DE102005059631A1 - Mobile Arbeits-Montagebühne für runde Kontrollschächte - Google Patents

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    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
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    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04G3/24Scaffolds essentially supported by building constructions, e.g. adjustable in height specially adapted for particular parts of buildings or for buildings of particular shape, e.g. chimney stacks or pylons
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine mobile Arbeits-Montagebühne für Arbeiten in Kontrollschächten. DOLLAR A Eine faltbare Arbeits-Montagebühne (a, b, c) ist im zusammengefalteten Zustand durch eine Kanalöffnung (1) einführbar und stellt im entfalteten Zustand im Kontrollschacht (3) einen Arbeitsflächenquerschnitt bereit, der größer als der Kanalöffnungsquerschnitt ist.

Description

  • Schachtbauwerke im Abwasser-Regenwasser-Trinkwasserbereich bedürfen der ständigen Wartung, Schadensüberwachung, – Behebung, Ausbesserungen, Reparaturen usw.
  • So z.B. müssen schadhafte Steigeisen, Schachtleitern, undichte oder ausgebrochene Schachtfugen usw. saniert/erneuert werden.
  • Dies erfolgt bei Normschächten (Schächte aus vorgefertigten Betonfertigteilen – kein Ortbeton) mit einem Innendurchmesser von 1.0/1.2 m) von vorhandenen Steigeisen, eingeführten Leitern oder fest eingebauten Podesten aus. Dabei ist der Aktionsradius des Monteurs, der zudem im Sicherheitsgurt hängen muss eingeschränkt und Werkzeug und Material (z.B. Mörteleimer), müssen gesondert aufgehängt/gesichert sein!
  • Die vorzustellende Erfindung „Arbeits-Montagebühne" soll hier eine wesentliche Verbesserung bringen, in dem sie dem Monteur erlaubt, sich in jeder gewünschten Höhe in dem Schacht zu positionieren und Werkzeug und Material auf der Bühne abzulegen bzw. handbereit mit sich zu führen.
  • Diese Arbeitserleichterung ist vor allem bei tieferen Schächten (ca. ab 4.o m Tiefe ) interessant.
  • Technische Beschreibung
  • Die Erfindung "Arbeits-Montagebühne" kann aus verschiedenen Materialien hergestellt werden.
    • 1) Stahl verzinkt –Profile/Gitterroste/Tragseile/-Ketten/Beschläge stabil, korrosionsfest, Explosionsschutz-Zulassung Nachteil: Gewicht
    • 2) Edelstahl V2A – wie vor stabil, korrosionssicher, Ex-Zulassung, geringeres Gewicht
    • 3) Induro-Aluminium – wie vor Seile/Ketten/Beschläge Stahl verzinkt oder V2A stabil, leicht, korrosionssicher, Ex-Zulassung
    • 4) Kunststoffmaterialien z.B. GFK/PE-HD usw. Seile/Ketten usw. wie bei 3) Leicht, korrosionssicher, Ex-Zulassung
  • Die Bühne wird nachfolgend exemplarisch aus Material V2A bestehend beschrieben, bei der Anwendung zum Einstieg in einen Kontrollschacht mit Innendurchmesser 1.0 m. Bei anderen Schachtinnendurchmessern (z.B. 1.20 m) wird die Rostgröße entsprechend größer; an der Technik selbst ändert sich nichts.
  • Der Grundrahmen besteht aus zwei Rostsegmenten aI und aII. Beide Rostsegmente sind in außen umlaufende Zargen b aus Winkelprofil 30/30/3 mm eingeschweißt. Gitterrostmaße:Tragstab 25/2 mm, Maschenweite 30 × 30 mm.
  • Rosthälfte aI (siehe Zeichnung Z1 + 4) ist ein Kreisabschnitt mit oben abschließender Sekante (Gerade). Rost aII ist ein reiner Kreisabschnitt. Rost aI und II an den Grundseiten aneinandergelegt, ergeben einen Dreiviertelkreis mit einem Außendurchmesser (Aussenkante Winkelprofil) von 94 cm. Damit ist dieser Durchmesser 2 × 3 oder insgesamt 6 cm kleiner, als der Schachtinnendurchmesser von 100 cm.
  • Die beiden Rosthälften sind oben auf mit zwei Klappscharnieren c (siehe Z1 + 4)eng verbunden. Diese Scharniere erlauben das Auf- oder Zusammenklappen der Rosthälften. Neben den Scharnieren sind zwei stabile Rostverriegelungen d (siehe Z1 + 4) montiert. Sie bestehen aus einem massiven Bolzen ⌀ 16 mm mit Sicherungssplint und jeweils zwei, auf den Gitterrosten montierten, Führungslaschen.
  • Jede Rosthälfte ist an drei Randpunkten e (siehe Z1 + 4 + 6) mit Ringmutter M8/U-Scheiben/Muttern M8 mit Sicherung ausgestattet, an denen die Tragseile oder Tragketten (alles Edelstahlmaterial) angeschlagen sind.
  • Die Rosthälfte aI erhält, ebenfalls an Randpunkten, zwei Wandspreizer f (siehe Z1 + 4), Rosthälfte aII einen. Dieses sind kurze Gewindestangen M12 – angespitzt- mit kleinen Handrädern bestückt, die in einem Gewinde, eingedreht in ein Profilwinkelstück, geführt sind.
  • Die Aufhängung der Arbeitsbühne geschieht mittels fünf Drahtseilen g (Kunststoff ummantelt)/oder Tragketten, die in zwei Meter Höhe über dem Rost (Stehhöhe), über einen Führungsring h mit Außendurchmesser von 50 cm geführt sind.
  • Die Seile/Ketten laufen dann 50 cm weiter nach oben (siehe Z3), wo sie in drei Sicherheits-Karabinern i enden, die in einen gemeinsamen Hauptschäkel i eingeklinkt werden. Bei Verwendung von Drahtseil ⌀ 4 mm sind alle Verbindungen zu den Aufhängungen/Karabinern mittels Kauschen und Pressseilklemmen hergestellt Bei Verwendung von feingliedrigen Ketten sind die Verbindungen mittels kleiner Schäkel hergestellt.
  • Der Hauptschäkel i wird dann im Einsatzfall in den Lastkarabiner m des Hub- und Sicherungsgerätes eingehängt.
  • Um die Rosthälften auf- oder zusammenklappen zu können, gibt es einen einfachen Mechanismus (siehe Z1 + 3).
  • Am Rande des Rostsegmentteiles aII ist ein Nylonseil j mit 5 mm Durchmesser befestigt. Dieses führt über Rostteil aI und dort am Rand durch eine Ringöse nach oben. Zieht man dieses Seil straft, so klappen die beiden Rosthälften zueinander, entspannt man das Nylonseil, klappen die Roste auseinander, bis sie eine Ebene bilden.
  • Durch die Ausrüstungsteile Rostverriegelung d, ist das Einklappen der Rostteile aI + aII begrenzt- sie haben außen, im eingeklappten Zustand, noch einen Abstand von dann 40 cm. Dies ist aber deutlich weniger als der lichte Einstieg in einen Kontrollschacht mit i.d.R. 60 cm so dass man so, eingeklappt, die Arbeitsbühne durch die Schachtöffnung bugsieren kann.
  • Ein zweites Nylonseil k ist an der runden Seite des Führungsringes h befestigt. Es erlaubt den Führungsring von oben aus nach oben zu ziehen, so dass er sich senkrecht stellt. Dadurch weicht er nach hinten, von den Steigeisen 4 weg, und der Monteur kann besser ein- aussteigen (siehe auch 2.3 Einsatzbeschreibung)
  • Einsatzbeschreibung
  • Über dem Schacht in den eingestiegen werden soll, wird ein Hub- und Sicherungsgerät L positioniert. Dieses besteht aus einem stabilen Stativ mit drei Stützen, Lastwinde, Personenwinde, Drahtseil, Lastkarabiner.
  • Das Stativ wird so aufgestellt, dass das Lastseil an dem Innenrand der Schachtabdeckung, der den Steigeisen gegenüber liegt, vorbei nach unten läuft. Dadurch hängt später die Bühne mittig im Schachtinneren.
  • Nach Aufstellung des Stativs wird der Hauptschäkel i der Arbeitsbühne in den Lastkarabiner m des Hub- und Sicherungsgerätes eingehängt.
  • Die fünf Tragseile/Tragketten g werden vorher zurechtgelegt und geprüft, dass sie nicht untereinander verwickelt sind.
  • Dann wird, am Schachtrand stehend, das Nylonseil j angezogen; die Rostteile falten sich zueinander. Nun nimmt man an einem der Tragseile/-Ketten die Bühne hoch und lässt sie, im eingefalteten Zustand, durch die Schachtöffnung (60 cm Durchmesser), an den Steigeisen 4 vorbei, nach unten gleiten.
  • Nach ca. 2.50 m Absenkungstiefe (auf jeden Fall unterhalb des Schachtkonus), wo der Schachtinnendurchmesser dann 1.0 m beträgt, kann der Rost dann, durch Nachlassen des Nylonseiles j auseinander gefaltet werden. Hierbei ist darauf zu achten, das die Rostseite mit der Geraden aI, jetzt zu den Steigeisen zeigt. Die Bühne hat jetzt einen Durchmesser von 94 cm und somit rundum einen Wandabstand von ca. 3 cm, und zu den Steigeisen hin ca. 20 cm. Das lange Nylonseil j bleibt von oben lose hängend und wird am Stativ verknotet.
  • Nun kann der Monteur, angegurtet an die Winde des Höhensicherungsgerätes L einsteigen.
  • Damit er besser an dem waagrecht hängenden Führungsring h vorbei steigen kann, zieht der oben stehende Kollege das Nylonseil k straff. Der Führungsring stellt sich senkrecht zur Schachtwand, so dass genug Platz zum Vorbeisteigen entsteht.
  • Befindet sich der einsteigende Monteur dann unterhalb des Führungsringes h lässt der Kollege oben das Nylonseil k wieder nach, so dass sich der Führungsring h wieder waagrecht stellt.
  • In Höhe der noch lose hängenden Arbeitsbühne, hält sich der Monteur noch an einem Steigeisen fest und führt mit einer Hand, jeden der beiden Sicherungsbolzen d auf dem Rost aI + II in seine Führungslasche. Danach sichert er die Bolzen mit dem an einem Kettchen zur Hand hängenden Sicherungssplint.
  • Nun kann der Monteur voll auf die noch lose hängende Bühne treten.
  • Er kann sich dann, mit dem Lastwinden Bediener verständigend, auf die gewünschte Einsatztiefe abfieren lassen. Dabei steuert er die Bühne leicht an den Steigeisen vorbei. Genauso kann man aber die Bühne gleich auf die Einsatztiefe ablassen und dann erst Nachsteigen.
  • Ist die Höhe der Arbeitsposition erreicht, bedient der Monteur die drei Wandspreizer f die dann die Arbeitsbühne im Schacht abstützen und ruhig stellen.
  • Nun können Werkzeug/Material usw. abgelassen und auf der Bühne abgestellt werden.
  • Obwohl man auf der Bühne, zwischen den fünf Tragseilen/-Ketten g aufrecht stehen und so auch arbeiten kann, ist die beste Position, für z.B. rundherum Schachtfuge ausfräsen/vermörteln usw. am effektivsten kniend zu erledigen.
  • Nach Erledigung der vorgesehenen Arbeiten im Schacht, erfolgt der Rückbau des Arbeitsrostes im umgekehrten Sinn. Zuerst werden Arbeitsgeräte/Materialgefäße hochgezogen, dann fährt der Monteur die drei Wandspreizer ein. Zuletzt löst er die Sicherungsungsbolzen d, die in ihre Öffnungsposition gebracht und wieder mit Sicherungssplint gesichert werden. Dann verlässt der Monteur ganz den Arbeitsrost und steigt aus dem Schacht aus, wobei wieder durch Ziehen am Nylonseil k kurz der Führungsring h zur Seite dirigiert wird.
  • Jetzt zieht man über das Nylonseil j die beiden Rosthälften zueinander und zieht mit der Lastwinde oder per Hand die Bühne nach oben.
  • Rechtzeitig vor Verengung des Schachthalses (Beginn Schachtkonus) muss man die Bühne an einem Tragseil/-Kette alleine schräg nach oben durch die Schachtabdeckung ziehen.
  • Ende des Einsatzes.
  • Anmerkung: Die vorgestellte Arbeits-Montagebühne ist nur zur Personenbenutzung und Ablage von Werkzeug und Material konzipiert! Sie stellt in keinster Weise ein Lasten-Transportsystem dar, und darf in dieser Weise auch nicht eingesetzt werden!
  • Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung – Arbeits-Montagebühneliegt das Problem zugrunde, das der Einstieg in Normschächte – zur Erledigung von Kontrollen/Reparaturen/Sanierungen/usw. – immer nur durch die Schachtabdeckung mit einem Innendurchmesser von 600 mm erfolgen kann. Somit müssen – im Einsatzfalle Leitern/Gerüste/Podeste oder ähnliches, durch diese Enge von 600 mm passen und im Inneren ggf. – je nach Höhen-Einsatzstelle umgestellt/umgebaut werden.
  • Die vorgestellte Erfindung stellt hier eine wesentliche Vereinfachung dar!
  • Der erzielte Vorteil besteht darin, dass die Arbeits-Montagebühne in jeden Normschacht – durch die enge Schachtabdeckung von 600 mm – abgelassen werden kann. Ist sie dann erst einmal aufgeklappt und mit den Verriegelungs-Bolzen d gesichert, kann sie an jede gewünschte Höhen-Einsatzstelle dirigiert werden. An der Einsatzstelle wird die Arbeits-Montagebühne, nach Ausfahren der Wandspreizer f, zu einem stabilen Podest im Schachtinneren, auch mitgeeignet zur Ablage von Werkzeug und Material.
  • Vorteilhaft ist auch der einfache Transport der Bühne in einem Servicefahrzeug, da sie aufgeklappt nur eine flache Scheibe mit 94 cm Durchmesser ist.
  • 1
    Kanalschachtabdeckung ⌀ 600 mm
    2
    Schachtkonus 600/1000 mm nach DIN 4034 Teil 2
    3
    Schachtring ⌀ 1000 +/– 8 mm
    4
    Steigeisen
    aI
    Gitterrost I der Arbeits-Montagebühne
    aII
    wie vor – Gitterrost II, beide V2A, 25/2 mm, 30 × 30
    b
    Zarge Winkelprofil V2A 30/30/3 mm
    c
    Klappschanier
    d
    Rostverriegelung mit Sicherungsbolzen
    e
    Anschlagpunkte Tragseile V2A
    f
    Wandspreizer M12
    g
    Tragseile ⌀ 4 mm, V2A
    h
    Führungsring Tragseile, V2A-Rundrohr 25 mm
    i
    Oberer Anschlagpunkt: Karabiner/Hauptschäkel
    j
    Nylonseil ⌀ 5 mm, Bedienung Faltvorgang
    k
    Nylonseil ⌀ 5 mm, Bedienung Führungsring
    l
    Hub- und Sicherungsgerät mit Stativ
    m
    Lastkarabiner Windenseil

Claims (2)

  1. Arbeits-Montagebühne zum Einsatz in runden Kontrollschächten mit Normdurchmesser 1.0 bis 1.2 m, Schacht oben bedeckt mit Schachtabdeckung i.d.L. 600 mm Durchmesser. Bühne hergestellt aus zwei Rostteilen aI und II, die beweglich über zwei Klappschaniere verbunden sind.
  2. Arbeits-Montagebühne nach Anspruch 1, die über Tragseile/-Ketten und einen zugehörigen Führungsring und entsprechende Anschlagpunkte an Bühne/Führungsring zu einer Transporteinheit für Personal beim Einsatz in Schächten wird.
DE102005059631A 2005-12-14 2005-12-14 Mobile Arbeits-Montagebühne für runde Kontrollschächte Withdrawn DE102005059631A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2461321B (en) * 2008-06-25 2011-01-05 David Jones Access platform
DE202011004670U1 (de) * 2011-03-31 2012-04-03 Km Kurt Meier Stahlbau Gmbh Wartungsvorrichtung für LKW-Tankauflieger und -Tankcontainer

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