DE202011004670U1 - Wartungsvorrichtung für LKW-Tankauflieger und -Tankcontainer - Google Patents

Wartungsvorrichtung für LKW-Tankauflieger und -Tankcontainer Download PDF

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Abstract

Wartungsvorrichtung für LKW-Tankauflieger und -Tankcontainer mit – einem Gestell (1), das mindestens einen aufrecht stehenden Träger (2), dessen Höhe mindestens 5 m beträgt, und einen am oberen Endbereich des Trägers (2) gehaltenen, sich im Wesentlichen waagerecht erstreckenden Querbalken (3) aufweist, und – wenigstens einer an dem Querbalken (3) angeordneten oder anbringbaren Anschlageinrichtung (7), an der ein Höhensicherungsgerät (9) für die Personensicherung angeordnet oder anbringbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wartungsvorrichtung für LKW-Tankauflieger und -Tankcontainer.
  • Derartige Wartungsvorrichtungen sind im Stand der Technik in verschiedenen Ausgestaltungen bekannt. Die Wartung von Lastkraftwagen erfolgt dabei unter Verwendung von Gerüsten, die in die Nähe des Lastkraftwagens gebracht bzw. an diesen montiert werden und welche anschließend von Personen betreten werden können, um die Wartungs- und Inspektionsarbeiten an den Lastkraftwagen durchführen. Das Gerüst ermöglicht dabei, dass Bereiche des Lastkraftwagens, die vom Boden aus für Personen nicht zu erreichen sind, zugänglich gemacht werden. Die Gerüste weisen im Allgemeinen eine oder mehrere Etagen auf, um Arbeiten in verschiedenen Höhen durchführen zu können.
  • Alternativ sind aus dem Stand der Technik Gerüste bekannt, die ortsfest aufgebaut werden und an welche der Lastkraftwagen herangefahren wird, um wiederum Personen den Zugang zu ermöglichen. Derartige Gerüste können von Personen auch benutzt werden, um den Lastkraftwagen zu betreten, indem zunächst das Gerüst begangen wird, um von diesem beispielsweise auf das Dach des Lastkraftwagens zu gelangen.
  • Als nachteilig wird bei diesen Gerüsten empfunden, dass sie den Personen, insbesondere wenn diese vom Gerüst aus arbeiten, ohne den Lastkraftwagen zu betreten, nur einen eingeschränkten Zugriff auf den Lastkraftwagen ermöglichen. Sie können sich nicht frei entlang des Lastkraftwagens bewegen, sondern sind auf den Bereich beschränkt, über welchen sich das Gerüst entlang des LKW erstreckt. Das Gerüst wird zumeist nur einseitig an den LKW gebracht, oder es wird der LKW an das Gerüst gefahren. Muss ein anderer Bereich des Lastkraftwagens zugänglich gemacht werden, so ist entweder das Gerüst zu versetzen, oder es muss der Lastkraftwagen verfahren werden.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Wartungsvorrichtung für LKW-Tankauflieger und Tankcontainer zu schaffen, die ermöglicht, dass die die Wartungsarbeiten durchführende Person flexibel an alle Bereiche des Lastkraftwagens gelangen kann und welche dabei ein hohes Maß an Sicherheit für die Person gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass eine Wartungsvorrichtung für LKW-Tankauflieger und -Tankcontainer angegeben wird mit
    • – einem Gestell, das mindestens einen aufrecht stehenden Träger, dessen Höhe mindestens 5 m beträgt, und einen am oberen Endbereich des Trägers gehaltenen, sich im Wesentlichen waagerecht erstreckenden Querbalken aufweist, und
    • – wenigstens einer an dem Querbalken angeordneten oder anbringbaren Anschlageinrichtung, an der ein Höhensicherungsgerät für die Personensicherung angeordnet oder anbringbar ist.
  • Bei dieser Ausgestaltung ist die Person mit einem Höhensicherungsgerät an der Anschlageinrichtung des Gestells der Wartungsvorrichtung verbunden und kann sich infolge dessen gefahrlos frei entlang des Lastkraftwagens bewegen. Einem möglichen Absturz wird mit der erfindungsgemäßen Wartungsvorrichtung vorgebeugt, wodurch ein hohes Maß an Sicherheit für die Person gewährleistet wird. Das Gestell kann an beliebige Positionen entlang des Lastkraftwagens gebracht werden, so dass der gesamte Außenbereich des LKWs zugänglich gemacht ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass ein Höhensicherungsgerät, insbesondere gemäß der Norm EN 360, an der Anschlageinrichtung angebracht ist. Darüber hinaus kann vorgesehen sein, dass das Höhensicherungsgerät über ein die Norm EN 362 erfüllendes Verbindungselement mit der Anschlageinrichtung verbunden ist. Die Verwendung eines die Norm EN 360 erfüllenden Höhensicherungsgerätes und die Verbindung dieses mit der Anschlageinrichtung über ein die Norm EN 362 erfüllendes Verbindungselement gewährleistet ein besonders hohes Maß an Sicherheit für die die Wartungsarbeiten durchführende Person.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass an dem Träger zumindest eine Halterung, insbesondere in Form einer Öse, zur lösbaren Anbringung eines Sicherungsseils des Höhensicherungsgerätes bzw. einer an dem Sicherungsseil befestigten Reepschnur vorgesehen ist. Diese Halterung ermöglicht, ein Sicherungsseil, welches Teil eines Höhensicherungsgerätes ist, am Träger in Bodennähe zu fixieren, wenn die Wartungsvorrichtung nicht benutzt wird. Dadurch wird dem Umstand Rechnung getragen, dass sich das Sicherungsseil des Höhensicherungsgerätes automatisch einrollt und dann aufgrund der Höhe des Gestells für den Benutzer vom Boden aus nicht erreichbar ist. Bei Benutzungsaufnahme kann der Benutzer das Sicherungsseil vom Boden aus erreichen und sich unter gesicherten Bedingungen mit dem Seil verbinden, bevor er den Lastkraftwagen besteigt.
  • Bevorzugt kann die Fixierung über eine an dem freien Ende des Sicherungsseils befestigte Reepschnur erfolgen, um das Höhensicherungsgerät bei Nichtbenutzung im eingerollten Zustand lagern zu können, durch welches die Einrollfunktion geschont wird.
  • Eine weitere Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass ein Auffanggurt lösbar mit dem Höhensicherungsgerät verbunden ist. Der Auffanggurt wird dabei von der die Wartungsarbeiten durchführenden Person angelegt, so dass diese über den Auffanggurt und das mit diesem verbundene Höhensicherungsgerät vor einem Absturz gesichert ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Auffanggurt die Norm EN 361 erfüllt. Die Verwendung eines Auffanggurtes, der diese Norm erfüllt, gewährleistet ein besonders hohes Maß an Sicherheit für die Person.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Querbalken zur Aufnahme und Führung der Anschlageinrichtung entlang des Querbalkens ausgebildet. Insbesondere kann dabei vorgesehen sein, dass die Anschlageinrichtung an einer Laufkatze angeordnet ist und der Querbalken zur Aufnahme und Führung der Laufkatze entlang des Querbalkens ausgebildet ist. Mit anderen Worten ist die Anschlageinrichtung entlang des Querbalkens bewegbar geführt, so dass die Position der Anschlageinrichtung an dem Querbalken variiert werden kann. So ist es der die Wartungsarbeiten durchführenden Person möglich, sich besonders flexibel entlang des Querbalkens des Gestells zu bewegen.
  • Insbesondere kann der Querbalken ein Doppel-T-Träger sein, an dem die Laufkatze verfahrbar gehalten oder anbringbar ist. Diese Form des Querbalkens ist zur Aufnahme einer Laufkatze besonders geeignet.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass Träger und Balken mittels Schrauben miteinander verbunden sind. Dies ermöglicht, dass das Gestell im aufgebauten Zustand ein hohes Maß an Stabilität und somit Sicherheit für die daran gesicherte Person bietet.
  • Darüber hinaus können Träger und Querbalken zusätzlich über Schrägstreben miteinander verbunden sein. Die Schrägstreben verstärken die Verbindung von Träger und Querbalken und resultieren dementsprechend in eine hohe Stabilität des gesamten Gestells.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das Gestell eine Höhe im Bereich von etwa 5 bis 8 m, insbesondere etwa 5,5 m, aufweist. Es kann weiterhin vorgesehen sein, dass das Gestell eine Breite im Bereich von etwa 3 bis 5 m, insbesondere etwa 3,7 m, aufweist. Diese Abmessungen ermöglichen es, dass das Gestell einen Lastkraftwagen übergreift und auch eine Person, die das Dach des Lastkraftwagens begeht, über das Gestell der gesichert werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann an jedem Träger bodenseitig ein Standfuß angeordnet sein, wodurch ein sicherer Stand des Gestells auf dem Boden ermöglicht wird. Dabei können die Standfüße Rollen tragen, so dass das Gestell entlang des Lastkraftwagens verschoben werden kann und somit für die die Wartungsarbeiten durchführende Person auch in Längsrichtung des Lastkraftwagens alle Bereiche des Lastkraftwagens zugänglich sind. Besonders vorteilhaft ist dabei, wenn vorgesehen ist, dass zumindest eine Rollenblockiereinrichtung vorgesehen ist. Diese ermöglicht, dass nach der Positionierung des Gestells an der gewünschten Stelle die Rollen blockiert werden können und das Gestell keine unerwünschte Bewegung ausführt, während die durch das Gestell gesicherte Person Arbeiten durchführt.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das Gestell zerlegbar ausgeführt ist, wodurch der Transport des Gestells erleichtert wird.
  • Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass das Gestell aus Edelstahl gefertigt ist. Dieses Material ist gut geeignet, da es sehr witterungsbeständig ist, nicht rostet und sich durch eine hohe Stabilität auszeichnet. Alternativ kann das Gestell aus verzinktem Stahl, insbesondere mit einer Zink-Schichtdicke von wenigstens 80 μm, gefertigt sein. Dabei schützt die Zinkschicht den Stahl vor Korrosion.
  • In weiterer Ausgestaltung ist an mindestens einem Träger eine sich entlang des Trägers erstreckende Leiter vorgesehen, die dem Benutzer das Besteigen des zu wartenden LKW erleichtert.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das Gestell portalartig ausgebildet ist und zwei aufrecht stehende Träger aufweist, die über den Querbalken miteinander verbunden sind. Die portalartige Ausführung resultiert in ein hohes Maß an Stabilität des Gestells. Des Weiteren erstreckt sich das portalartige Gestell um den Lastkraftwagen und ermöglicht der Person die durch das Gestell gesichert wird, dass sie gefahrlos alle Bereiche des Lastkraftwagens erreichen kann.
  • Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung wird auf die Unteransprüche sowie die nachfolgende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung verwiesen.
  • Es zeigen
  • 1 eine erfindungsgemäße Wartungsvorrichtung in Frontansicht, und
  • 2 eine erfindungsgemäße Wartungsvorrichtung in Seitenansicht.
  • In der Zeichnung ist eine erfindungsgemäße Wartungsvorrichtung für LKW-Tankauflieger und -Tankcontainer gezeigt. Wie in 1 zu erkennen, umfasst die Wartungseinrichtung ein Gestell 1 aus verzinktem Stahl, welches portalartig ausgebildet ist und zwei aufrecht stehende Träger 2 aufweist, die an ihren oberen Endbereichen durch einen sich im Wesentlichen waagerecht erstreckenden Querbalken 3 verbunden sind. Die Träger 2 und der Querbalken 3 sind miteinander verschraubt und zusätzlich über Schrägstreben 2a miteinander verbunden, welche die Stabilität erhöhen.
  • An dem unteren Ende der Träger 2 sind Standfüße 4 vorgesehen, die sich quer zu der Ebene, die von den Trägern 2 und dem Querbalken 3 aufgespannt wird erstrecken, wie in 2, welche die Seitenansicht der Wartungsvorrichtung enthält, gut zu erkennen ist. An den beiden Standfüßen 4 sind jeweils zwei Rollen 5 angeordnet, die mit einer Rollenblockiereinrichtung 5a versehen sind.
  • Bei dem Querbalken 3 handelt es sich um einen Doppel-T-Träger, an dem eine Laufkatze 6 verfahrbar gehalten und geführt ist. An der Laufkatze 6 ist eine Anschlageinrichtung 7 vorgesehen, mit der über ein die Norm EN 362 erfüllendes Verbindungselement 8 ein Höhensicherungsgerät 9 gemäß der Norm EN 361 verbunden ist. An dem freien Ende des Höhensicherungsgerätes 9 ist lösbar ein in der Zeichnung nicht dargestellter Auffanggurt angebracht, welcher die Norm EN 361 erfüllt.
  • An den Trägern 2 des Gestells 1 ist auf einer Höhe, die vom Boden aus durch den Benutzer erreichbar ist, jeweils eine Halterung in Form einer Öse 10 vorgesehen, an welcher lösbar das freie Ende des Sicherungsseils des Höhensicherungsgerätes 9 bzw. eine an diesem befestigte Reepschnur 11 fixiert werden kann. An einem der Träger 2 ist eine sich entlang dieses erstreckende Leiter 12 vorgesehen.
  • Das Gestell 1 ist zu Transportzwecken zerlegbar ausgeführt und es weist eine Höhe von etwa 5,5 m und eine Breite von etwa 3,7 m auf.
  • Zum Aufbau des Gestells 1 werden die Träger 2 etwa parallel zueinander längs auf den Boden gelegt. Die Laufkatze 6 wird an dem Querbalken 3 montiert und anschließend wird der Querbalken 3 mit den Trägern 2 und den Schrägstreben 2a verschraubt. Das Höhensicherungsgerät 9 wird mit der an der Laufkatze 6 angeordneten Anschlageinrichtung 7 über das Verbindungselement 8 verbunden. Anschließend wird das Gestell 1 aufgerichtet und kann an die gewünschte Stelle über einen LKW gebracht werden.
  • Die Zerlegung des Gestells zu Transportzwecken erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
  • Im Gebrauch wird das Gestell 1 der Wartungsvorrichtung an die gewünschte Stelle über einen LKW gefahren, und die Rollen 5 werden mit Hilfe der Blockiereinrichtung 5a blockiert. Die Person, die den LKW zu Wartungsarbeiten besteigen möchte, legt einen Auffanggurt, welcher die Norm EN 361 erfüllt, an. Dazu löst sie das freie Ende des Sicherungsseils des Höhensicherungsgerätes 9 bzw. die mit diesem verbundene Reepschnur 11 von der entsprechenden Öse 10 an dem Träger 2 des Gestells, um anschließend den Auffanggurt mit dem Höhensicherungsgerät 9 zu verbinden. Die Person kann den LKW mit Hilfe der Leiter 12 betreten, um Wartungsarbeiten durchzuführen und ist dabei durch die erfindungsgemäße Wartungsvorrichtung gegen einen Absturz gesichert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • Norm EN 360 [0008]
    • Norm EN 362 [0008]
    • Norm EN 360 [0008]
    • Norm EN 362 [0008]
    • Norm EN 361 [0012]
    • Norm EN 362 [0029]
    • Norm EN 361 [0029]
    • Norm EN 361 [0029]
    • Norm EN 361 [0034]

Claims (21)

  1. Wartungsvorrichtung für LKW-Tankauflieger und -Tankcontainer mit – einem Gestell (1), das mindestens einen aufrecht stehenden Träger (2), dessen Höhe mindestens 5 m beträgt, und einen am oberen Endbereich des Trägers (2) gehaltenen, sich im Wesentlichen waagerecht erstreckenden Querbalken (3) aufweist, und – wenigstens einer an dem Querbalken (3) angeordneten oder anbringbaren Anschlageinrichtung (7), an der ein Höhensicherungsgerät (9) für die Personensicherung angeordnet oder anbringbar ist.
  2. Wartungsvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass ein Höhensicherungsgerät (9), insbesondere gemäß der Norm EN 360, an der Anschlageinrichtung (7) angebracht ist.
  3. Wartungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass das Höhensicherungsgerät (9) über ein die Norm EN 362 erfüllendes Verbindungselement (8) mit der Anschlageinrichtung (7) verbunden ist.
  4. Wartungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, dass an dem Träger (2) zumindest eine Halterung, insbesondere in Form einer Öse (10), zur lösbaren Anbringung eines Sicherungsseils des Höhensicherungsgerätes (9) bzw. einer an dem Sicherungsseil befestigten Reepschnur (11) vorgesehen ist.
  5. Wartungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass ein Auffanggurt lösbar mit dem Höhensicherungsgerät (9) verbunden ist.
  6. Wartungsvorrichtung nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass der Auffanggurt die Norm EN 361 erfüllt.
  7. Wartungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Querbalken (3) zur Aufnahme und Führung der Anschlageinrichtung (7) entlang des Querbalkens (3) ausgebildet ist.
  8. Wartungsvorrichtung nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlageinrichtung (7) an einer Laufkatze (6) angeordnet ist und der Querbalken (3) zur Aufnahme und Führung der Laufkatze (6) entlang des Querbalkens (3) ausgebildet ist.
  9. Wartungsvorrichtung nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, dass der Querbalken (3) ein Doppel-T-Träger ist, an dem die Laufkatze (6) verfahrbar gehalten oder anbringbar ist.
  10. Wartungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass Träger (2) und Querbalken (3) mittels Schrauben miteinander verbunden sind.
  11. Wartungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass Träger (2) und Querbalken (3) zusätzlich über Schrägstreben (2a) miteinander verbunden sind.
  12. Wartungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (1) eine Höhe im Bereich von etwa 5 bis 8 m, insbesondere etwa 5,5 m, aufweist.
  13. Wartungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (1) eine Breite im Bereich von etwa 3 bis 5 m, insbesondere etwa 3,7 m, aufweist.
  14. Wartungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Träger (2) bodenseitig ein Standfuß (4) angeordnet ist.
  15. Wartungsvorrichtung nach Anspruch 14 dadurch gekennzeichnet, dass an dem Standfuß (4) Rollen (5) angeordnet sind.
  16. Wartungsvorrichtung nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Rollenblockiereinrichtung (5a) vorgesehen ist.
  17. Wartungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (1) zerlegbar ausgeführt ist.
  18. Wartungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (1) aus Edelstahl gefertigt ist.
  19. Wartungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (1) aus verzinktem Stahl, insbesondere mit einer Zink-Schichtdicke von wenigstens 80 μm, gefertigt ist.
  20. Wartungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem Träger (2) eine sich entlang des Trägers (2) erstreckende Leiter (12) vorgesehen ist.
  21. Wartungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (1) portalartig ausgebildet ist und zwei aufrecht stehende Träger (2) aufweist, die über den Querbalken (3) miteinander verbunden sind.
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