DE6922015U - Schnallenschloss - Google Patents
SchnallenschlossInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C13/00—Details; Accessories
- A45C13/18—Devices to prevent theft or loss of purses, luggage or hand carried bags
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B65/00—Locks or fastenings for special use
- E05B65/52—Other locks for chests, boxes, trunks, baskets, travelling bags, or the like
Landscapes
- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
Description
Firma Heinrich Su.cLb.aus Söhne, $86 Iserlohn, Teichstraße
5
- "Schnallenschloß"
Die Erfindung betrifft ein Schnallenschloß für die Riemen od.dgl.
von Heisegepäck, wie Koffer, Taschen od.dgl., bestehend aus einem
Sahmenkörper und einem innerhalb des Rahmenkörpers angeordneten Schloßkörper, an dem sich ein Dorn zum Durchtritt durch die
Lochungen des Riemens befindet.
Es sind Schnallenschlösser bekannt geworden, deren beweglicher Schnallendorn dem das Schließeingerichte enthaltenden Rahmenkörper
in der Weise zugeordnet ist, daß der Schnallendorn in einem ausgefrästen Tal bzw. einer Nut untergebracht ist.
Bei einem anderen bekannten Schnallenschloß ist der Schloßkörper zwischen den massiven äußeren Seitenteilen des Rahmenkörpers
angeordnet und der massive Scnna2lendorn ist an der Schloßkörperunterplatte
befestigt.
Bei einer anderen bekannten Ausführungsform eines Schnallenschlosses
ist an dem U-förmigen Unterteil mittig der Schnallendorn angenietet. Der Schloßkörper ist seitlich mittels eines
Scharniers gelagert. Der Riemen wird in das Unterteil eingelegt und daraufhin das Oberteil herübergeklappt.
Weiterhin ist es bekannt, bei einem Schnallenschloß den
Außenkörper als massives ovales Formteil auszuführen, und zwar mit einem ausgesparten, rechteckigen Loch zur Aufnahme
des Schloßkörpers. Der Schnallendorn ist als massives Teil am halbschalig geformten Schloßkörper-Oberteil angebracht.
Diese bekannten Schnallenschlösser haben jedoch den wesentlichen
Nachteil, daß ihre Bauweise vergleichsweise aufwendig ist und daS verhältnismäßig hohe Gewicht dieser Schlösser
ihre Anwendung für Reisegepäck benachteiligt.
Ein Teil der vorbekannten Schnallenschlösser ist außerdem schwer bedienbar bzw. unhandlich. Ein anderer Teil besitzt
durch die einseitige Verriegelung einen verminderten Sicherheitsgrad
gegen gewaltsame Beanspruchung. Ein weiterer Teil der Schlösser läßt sich aufgrund des auf der Unterseite im
Außenkörper bloßliegenden Riegels sehr leicht durch geringen Druck gegen den Riegel unbefugt öffnen.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Schnallenschloß zu schaffen, welches
in einfacher Weise herzustellen und zu montieren ist, über ein geringes Gewicht in Verbindung mit Eochwertigkeit aller
Bauteile verfügt sowie eine hohe Verschlußsicherheit besitzt und für das Betätigen des Schlosses nur vergleichsweise einfache
Bedienungsarbeiten erfordert.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Rahmen-
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lind der Schloßkörper von Halb schalen gebildet sind, welche im
Querschnitt etwa U- "bis halbringförmig ausgestaltet sind.
Der Dorn der Schnalle ist Hierbei als Ansatz an den Schloßkörper angeformt. Ein derart ausgebildetes Schnallenschloß ergibt eine
sehr einfache Bauweise, so daß die Herstellung und Montage außerordentlich
vereinfacht ist. Außerdem ist aufgrund der halbschaligen
Bauweise die Anordnung sehr leicht, so daß die Anwendung bei Reisegepäck nicht beschränkt ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind an Hand einer Zeichnung erläutert,
welche zwei Ausführungsbeispiele zeigt, und zwar:
Jig. 1 eine Ansicht eines ein,schlaufigen Schnallenschlosses
mit angelegtem Riemen,
I1Xg. 2 eine Ansicht eines doppelschü^ufigen Schnallen-
I1Xg. 2 eine Ansicht eines doppelschü^ufigen Schnallen-
schlosses mit angelegtam Riemen, Pig. 3 einen Längsschnitt durch den Rahmenkörper mit Ansicht
des Schloßkörpers,
Fig. A- einen Querschnitt durch Rahmenkörper und Schloßkörper
Fig. 5 eine Ansicht des Schnallenschlosses von oben, Fig. 6 einen Querschnitt durch einen einschaligen Rahme nkörp Q1.
Fig. 7 einen Querschnitt durch einen einschaligen Rahmenkörper
mit Einlage,
Fig. 8 einen Längsschnitt durch den Rahmenkörper mit Ansicht
Fig. 8 einen Längsschnitt durch den Rahmenkörper mit Ansicht
des Schloßkörpers einer weiteren Ausführungsform, Fig. 9 einen Querschnitt durch den Rahmen- und Schloßkörper
Fig.10 eine Draufseht eines Schnallenschlosses gemäß Fig. 8
Fig. 11 einen Querschnitt durch einen Rahmenkörper, der Ausführung nach Fig. 8,
Fig. 12 einen weiteren Querschnitt durch den Rahmenkörper,
Fig. 13 einen Längsschnitj durch die Halbschalen des Außenkörpers
vor dem Zusammenbau und
Fig. 14 eine Ansicht der Halbschalen des Schloßkörpers vor dem Zusammenbau.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1-7 und Fig. 13, 14 ist ein Rahmenkörper 1 verwendet, der nach seiner äußeren Form zwar bekannt
ist, der jedoch erfindungsgemäß aus einer oder aus zwei Halbschalen hergestellt bzw. zusammengesetzt ist, wobei den Halbschalen,
wie allen anderen Halbschalen dieser Erfindung im Querschnitt die Grundform eines U-Profils gegeben wird mit der Abwandlungsmöglichkeit
dieser Form zu einem Hufeisen, einer Banane, einer langgestreckten Wannenform, jedoch immer unter Einhaltung
der etwa. U-förmigen Grundform.
Der Rahmenkörper 1 und der Schloßkörper 2 sind von Halbschalen 3,4-
und 5,6 gebildet, die im Querschnitt etwa U- bis halbringförmig
ausgestaltet sind.
Der Dorn 7 der Schnalle 1 ist als Ansatz an den Schloßkörper 2
angeformt, und zwar bildet dieser die Fortsetzung der Halbschalen 5,6 und weist im Querschnitt ebenfalls U-Profil auf.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1-5 und Fig. 13 besteht der
Rahmenkörper aus einer inneren 4 und äußeren Halbschale 3, die mit
ihren einander zugekehrten offenen Seiten ineinander gesteckt
und verbunden sind. Wie Pig. 6 erkenne.- läßt, kann der Rahmenkörper
jedoch auch nur aus einer Halbschale bestehen, deren offene
Seite nach unten gekehrt ist.
Wie Pig. 7 zeigt, besteht eine weitere Möglichkeit der Ausgestaltung darin, in die Halbschale 3 des Rahmenkörpers 1 eine
Kerneinlage 8 einzubringen, z.B. in Porm einer Drahteinlage.
Der Schloßkörper 2 ist ebenfalls aus Halbschalen 5»6 zusammengesetzt, und zwar so, daß diese einander übergreifen, wie insbesondere Pig. 4- und 14· erkennen lassen. An den Schloßkörper
2 ist der Dorn 7 angeformt, und zwar besitzt dieser ü-förmiges Profil. Der Schloßkörper 2 wird in der Regel mit einem Schiießeingerichte ausgestattet. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist
eine gegenläufige Doppelverriegelung vorgesehen, deren rechter Riegel 9 und linker Riegel 10 beim Verschließvorgang durch seitliche Öffnungen 11 im Schloßkörper 2 heraustreten und in Aufnahmeschlitze 12, die im Inneren des Rahmenkörpers 1 angebracht
sind, eingreifen. Der Schloßkörper 2 ist auf einer Achse 13 schwenkbar gelagert, deren Achsstummel in Lagerstellen 14-, die im Inneren
des Rahmenkörpers 1 angebracht sind, eingreifen, welche von länglichen Schlitzen gebildet sind. Die Schlitze sind so angeordnet,
daß sie sich beim Zusammenbau der Halbschalen fluchtend ergänzen,
so daß die auf diese Weise gebildeten Lagerstellen praktisch kreisrund sind.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Pig. 8-12 weist die den Rahmenkörper
1 bildende Halbschale 15 von ihrem Mittelsteg 17 abgewinkelte
Längsholme 22 auf, welche mittels QuerStegen 20, 21 miteinander
verbunden sind« Der Quersteg 20 besteht aus den beiden im Querschnitt
etwa U-förmigen Halbschalen 18, 19» um welche die Lederschlaufe,
welche in dieser Figur nicht weiter dargestellt ist, gelegt wird. Der Quersteg 21 ist von im Querschnitt kreisförmigem
Profil gebildet und dient zur Auflage des Domes 7·
Wie insbesondere 7ig, 12 zeigt, können die aufgebogenen Längsholme
22 der Halbschale 15 mit weiteren Halbschalen 23, welche
im Querschnitt U-Profil aufweisen, eingefaßt sein, so daß sich nach außen ein gutes Aussehen ergibt, Es ist je"9|dch auch möglich,
die Halbschale 15 so auszubilden, wie in Fig. 11 dargestellt ist.
Vom Mittelsteg 17 der Halbschale 15 erstrecken sich zu den Längsholmen
22 hin Zapfen 16, welche als Achsstummel für den Schloßkörper· 2 dienen, so daß dieser geschwenkt werden kann.
Bei allen Ausführungsbeispielen besteht die Möglichkeit, das Schnallenschloß
als einschlaufiges 24- und als doppelschlaufiges Schloß
25 zur doppelten Durchführung eines Riemens 26 (Fig. 2) zu verwenden.
Es ist auch möglich, zwei nebeneinanderliegende Schnallendorne vorzusehen, die in entsprechende Lochpaare des Riemens od.dgl.
eingreifen.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, einen halbschaligen oder massiven
Schnallendorn 7 als separates Element in den Schloßkörper 2 einzubauen.
Claims (14)
1.) Schnallenschloß für die Riemen od.dgl. von Reisegepäck,
wie Koffer, Taschen od.dgl., bestehend aus einem Rahmenkörper und einem innerhalb des Rahmenkörpers angeordneten Schloßkörper,
an dem sich ein Dorn : m Durchtritt durch die Lochungen des Riemens
befindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen- (1) und der Schloßkörper (2) von Halbschalen (3,4-;5,6) gebildet sind, welche
im Querschnitt etwa U- bis hainringförmig gestaltet sind.
2.) Schnallenschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (7) der Schnalle als Ansatz an den Schloßkörper (2) angeformt
ist ο
3.) Schnallenschloß nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei nebeneinanderliegende Schnallendorne (7) vorgesehen sind.
4-.) Schnallenschloß nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren
der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Dorne (7) aus U-Profil bestehen.
5.) Schnallenschloß nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenkörper (1)
aus einer inneren (4) und einer äußeren Halbsctil^e (3) besteht,
die mit ihren einander zugekehrten offenen Seiten ineinandergesteckt und verbunden sind.
-Q-
6.) Schnallenschloß nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenkörper (1)
aus nur einer Halbschale (3) hergestellt ist, deren offene Seite nach unten gekehrt ist. (Mg. 6)
7.) Schnallenschloß nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren
der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die den Rahmenkörper (1) bildende Halbschale (3) oder bildenden Halbschalen (3,4·) mit
einer Kernfüllung (8) versehen sind. (Fig. 7)
8.) Schnallenschloß nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren
der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die den Rahmenkörper (1) bildende Halbschale (15) von ihrem Mittelsteg (1$ einfach oder zweifach (Fig. 11) abgewinkelte Längsholme (22) aufweist, welche mittels Querstegen (20, 21) miteinander verbunden sind. (Fig. 8, 9, 10)
9.) Schnallenschloß nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren
der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstege (20, 21) aus einer oder mehreren Halbschalen (18, 19) bestehen. (Fig. 8)
10. ) Schnallenscnloß nach Anspruch 1 und/oder einem od· . mohreren
der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgebogenen Längs holme (22) der Halbschale (15) von einer Halbschale (23) von
U-förmigem Profil eingefaßt sind. (Fig. 12)
11.( Schnallenscnloß nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß sich vom Mittelsteg
(17) zu den Längsholmen (22) der Halbschale (15) hin Zapfen (16)
od.dgl. erstrecken, welche als Achsstummel für den Schloßkörper
(2) dienen. (Fig. 9)
12.) Schnallenschloß nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitfcelsteg
(17) an seinen sich quer zu den Längsholmen (22) des Rahmenkörpers (1) erstreckenden Stirnkanten aufgebogen ist.
13·) Schnallenschloß nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halbschalen des Rahmen- (1) und/oder des Schloßkörpers (2) mit Kerben, Einschnitten (14) od.dgl. versehen sind, welche
zur Aufnahme der Achsstummel (13) des Schloßkörpers (2) oder der (16) des Rahmenkörpers (1) vorgesehen sind.
14.) Schnallenschloß nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßkörper
(2) eine gegenläufige Doppelverriegelung aufweist, deren Riegelenden beidseitig in entsprechend gestaltete Schlitze
(12) des Rahmenkörpers (1) eingreifen und wobei (Fig. 13) die Schlitze (12) an den zwei gegenüberliegenden Aussparungen
an den Innenseiten der Halbschalen (3,4) gebildet sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6922015U DE6922015U (de) | 1969-05-30 | 1969-05-30 | Schnallenschloss |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6922015U DE6922015U (de) | 1969-05-30 | 1969-05-30 | Schnallenschloss |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6922015U true DE6922015U (de) | 1969-10-09 |
Family
ID=34111103
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6922015U Expired DE6922015U (de) | 1969-05-30 | 1969-05-30 | Schnallenschloss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6922015U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2751544A1 (de) * | 1977-11-18 | 1979-05-23 | Knaak Metallwaren | Schnallenverschluss fuer koffer und taschen |
-
1969
- 1969-05-30 DE DE6922015U patent/DE6922015U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2751544A1 (de) * | 1977-11-18 | 1979-05-23 | Knaak Metallwaren | Schnallenverschluss fuer koffer und taschen |
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