DE69219115T2 - Fernsteuerung für Spielzeugautos - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Fernsteuerungsvorrichtung für Spielzeugautos. Insbesondere betrifft sie eine Fernsteuerungsvorrichtung, die zur Steuerung der elektrisch betriebenen Funktionen des Spielzeuges Funksignale verwendet.
- Es gibt bereits Funkfernsteuerungsvorrichtungen für Spielzeugautos, und sie können entweder komplex oder einfach und billig sein. Die Leistung der zweiten Kategorie ist jedoch häufig mangelhaft, und manchmal erzeugen sie falsche Befehle. Dies trifft insbesondere dann zu, wenn beispielsweise:
- - der Sender ausgeschaltet worden ist, aber der Empfänger in dem Spielzeugauto angelassen worden ist: einige Funktionen des Spielzeugs können durch von dem Empfänger empfangene Störungen aktiviert werden.
- - die Sende- und Empfangsantennen einander physisch berühren und Störungen erzeugen.
- - die Empfangsantennen mit Metallgegenständen in Kontakt kommen.
- - jemand die Empfangsantenne physisch berührt.
- Selbst komplexe Spielzeugauto-Fernsteuerungsvorrichtungen können aufgrund dieser unbeabsichtigten Situationen unter diesen unerwänschten Wirkungen leiden.
- Das Dokument EP 019 448 beispielsweise offenbart ein Gerät und ein Verfahren zur Steuerung der Geschwindigkeit und Richtung eines Spielfahrzeugs durch Funk. Dieses Fahrzeug weist zwei Motoren auf, die jeweils mit separaten Antriebsrädem verbunden sind, wobei die Geschwindigkeit und Richtung des Fahrzeugs proportional zu den relativen Drehzahlen der Motoren ist. Das Gerät weist eine Sende- und Empfangseinrichtung auf, so daß eine gewünschte Bewegung dadurch erzeugt wird, daß die Drehzahlen der Motoren bestimmt, diese auf ein gesendetes Signal kodiert, von der Empfangseinrichtung dekodiert und an die Motoren angelegt werden.
- Das Dokument EP 019448 präsentiert keine wirksamen Abhilfsmaßnahmen hinsichtlich der oben erwähnten Störeffekte.
- US-Patent 4390 877 beschreibt ein Fernsteuerungssystem, bei dem Steuersignale von einem Sender zu Empfängern gesendet werden, die in einer Anzahl von Fahrzeugen angebracht sind. Manuell betätigte Steuereinrichtungen für die jeweiligen Fahrzeuge sind mit dem Sender verbunden. Das Datenübertragungssystem verarbeitet Steuersignale zu aufeinanderfolgenden Wörtern, die die unabhängige Steuerung der einzelnen Fahrzeuge durch ihre eigenen Steuereinrichtungen ermöglichen. Jedem Wort eines Steuersignals geht ein Synchronisierbit voran, und jedes Wort wird in mehrere aufeinanderfolgende Kanäle, welche den Betriebssteuereinrichtungen entsprechen, unterteilt.
- Letztgenannte Vorrichtung eignet sich gut für die gleichzeitige Steuerung mehrerer Fahrzeuge, die gegebene Routen entlangfahren. Sonst könnte sie verschiedenen Störeffekten, ähnlich den zuvor beschriebenen, anheimfallen.
- Das US-Patent 4 334 221 beschreibt ein Funksteuerungssystem für ein unabhängig gesteuertes Spielfahrzeugsystem mit mehreren Steuereinrichtungen und mehreren Fahrzeugen. Das Funksteuerungssystem sorgt für eine Proportional-Lenk-und -Geschwindigkeitssteuerung, wobei jeder einer Vielzahl von Steuersätzen jeweils Befehlsimpulsfolgen mit kleinem Tastverhältnis sendet, die einen Identitätscode sowie Lenk- und Geschwindigkeitsbefehle enthalten. Die Steuersätze senden ihre Befehlsimpulsfolgen asynchron, so daß die Wahrscheinlichkeit von Störungen zwischen mehreren Steuersätzen bedeutend verringert ist. Darüber hinaus werden Befehlsimpulsfolgen, die aufgrund von Rauschen oder Störungen zwischen den Steuersätzen in keiner Hinsicht korrekt sind, ignoriert und die zuvor gespeicherten Befehle werden weiterhin ausgeführt.
- Die vorstehenden Vorsichtsmaßnahmen gelten für im gleichen Zeitintervall ablaufende simultane Impulsfolgen. Sie sind jedoch nicht speziell auf solche Umstände wie die vorher genannten gerichtet, außer durch Nichtreagieren der Fahrzeuge auf nicht erkannte Befehlsimpulsfolgen.
- Einige Aufgaben der Erfindung bestehen darin, eine kostengünstige, zuverlässige Spielzeugautofernsteuerungsvorrichtung zum Steuern der elektrisch betriebenen Funktionen eines Spielzeugautos zu schaffen.
- Weitere Aufgaben der Erfindung bestehen darin, eine solche Vorrichtung zu schaffen, die die Nachteile der oben angeführten technischen Vorrichtungen überwindet.
- In ihrer Grundform weist die Erfindung einen Sender, der ein Funksignal sendet, und einen Empfänger, der das Signal empfängt und die Funktionen des Autos steuert und in der Lage ist, einen Referenz-Identifikationscode zu speichern, auf.
- Das Signal ist eine digitale Wellenform aus in einem Zeitrahmen organisierten seriellen Daten.
- Der Zeitrahmen weist einen Identifikationscodeimpuls oder ID-Codeimpuls auf, der mit dem Referenz-Identifikationscode verglichen werden soll, gefolgt von Steuercodeimpulsen, wobei jeder Steuerimpuls eine Funktion des Spielzeugautos steuert.
- Der Empfänger verarbeitet die Steuercodeimpulse nur, wenn er den diesen vorausgehenden Identifikationscodeimpuls erkennt.
- Die Spielzeugautofernsteuerungsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger in der Lage ist, einen ersten und einen zweiten Referenz-Identifikationscode zu speichern, und daß der Zeitrahmen aufeinanderfolgend einen ersten und einen zweiten ID-Codeimpuls aufweist, wobei beide ID-Codeimpulse nacheinander und unabhängig voneinander erkannt werden. Der Empfänger weist Taktkapazitäten auf, die vom Empfang des ersten ID-Codeimpulses an Synchronisiersignale liefern. Er weist ferner Freigabekapazitäten auf, die das Erkennen des zweiten ID-Codeimpulses nur freigeben, wenn der zweite ID-Codeimpuls innerhalb einer gegebenen, durch die Synchronisiersignale von der Erkennung des ersten ID-Codeimpulses an gemessenen Zeitspanne empfangen wurde, und die den Erkennungsvorgang anderenfalls zuröcksetzen. Schließlich weist der Empfänger eine Aktivierungseinrichtung auf, die die Erkennung der Steuercodeimpulse nur aktiviert, wenn beide ID-Codeimpulse erkannt wurden.
- Es ist unwahrscheinlich, daß die von dem Empfänger erkannte Störung gleich aufgebaut ist wie das von dem Sender gesendete Signal, und damit besteht keine Gefahr, daß der Empfänger diese Störung als von dem Sender gesendetes Funksteuersignal interpretiert.
- In verschiedenen Ausführungsbeispielen der Erfindung hat die Spielzeugautofernsteuerungsvorrichtung die folgenden Merkmale, entweder einzeln oder mehrere zusammen:
- - die Funktionen des Spielzeugautos sind eine Richtungssteuerung, eine Geschwindigkeitsfunktion und eine Lenksteuerung;
- - der von wenigstens einem der Steuerimpulse, die eine Funktion des Spielzeugautos steuern, erzeugte Wert hängt von der Dauer des Steuerimpulses ab;
- - jegliche Spitze oderjegliches Rauschen mit einer Dauer von weniger als 0,25 ms wird von einem digitalen internen Filter herausgefiltert;
- - der Empfänger enthält einen eingebauten Tonverstärker mit geschlossener Schleifenverstärkung, eine Einrichtung zum Klemmen des Pegels der Codeimpulse und einen Dekodierer;
- - der Dekodierer weist wenigstens einen Impulsbreitenkomparator auf;
- - der Dekodierer weist mehrere Impulsbreitenkomparatoren auf, wobei jeder einem spezifischen Codeimpuls entspricht, zusammen mit einem Taktdemultiplexer, der den jeweiligen Impulsbreitenkomparator in dem Moment freigibt, in dem der entsprechende Code verfügbar ist;
- - der Dekodierer weist mehrere Haltespeicher auf, von denen jeder einem Codeimpuls entspricht, und die durch den jeweiligen Impulsbreitenkomparator zum Steuern eines Ausgangs getriggert werden, wobei jeder Ausgang durch NAND-Gatter vor Kreuzleitung geschützt ist;
- - der Empfänger weist eine Licht emittierende Diode auf, die blinkt, wenn der Empfänger kein Signal empfängt.
- Figur 1 ist eine Darstellung der Datenwellenform.
- Figur 2 ist ein Blockdiagramm des Empfängers der Erfindung.
- Figuren 3 und 4 sind schematische Diagramme des Datendekodierers der Erfindung.
- Figur 5 ist ein Zeitsteuerungsdiagramm, das die Funktionsweise der Erfindung zeigt.
- Figur 6 ist ein Flußdiagramm der durchgeführten Operationen.
- Die Erfindung betrifft eine Fernsteuerungsvorrichtung für Spielzeugautos.
- Sie weist einen Sender und einen Empfanger auf. Der Sender sendet ein Funksignal, das der Empfänger empfängt und zum Steuern der Funktionen des Autos verwendet.
- Diese Funktionen sind üblicherweise elektrisch betriebene Funktionen wie Richtungssteuerung (vorwärts oder rückwärts), Lenken (links oder rechts) und Turbo (Geschwindigkeitsbeschleunigung).
- Das von dem Sender gesendete Signal ist in Figur 1 dargestellt. Es ist eine digitale Wellenform mit seriellen Datencodes 1-5, die mit einem Zeitrahmen 6 organisiert sind.
- Dieser Zeitrahmen 6 wird regelmäßig immer dann wiederholt, wenn eine Steuertaste des Senders gedrückt wird, wobei die Dauer jedes Rahmens im Bereich von 15 bis 20ms liegt.
- Die beiden ersten Impulse 1,2 jedes Rahmens sind ID-Codeimpulse. Die Dauer dieser ID-Codeimpulse ist beispielsweise jeweils auf 4m5 festgelegt.
- Der dritte Impuls 3 ist der Richtungssteuerungscodeimpuls, den der Empfänger der Breite oder Dauer des Impulses entsprechend interpretiert. Ein schmaler Richtungscodeimpuls wird als "vorwärts" und ein breiter Richtungscodeimpuls als "rückwärts" interpretiert.
- Der vierte Impuls ist der Turbocodeimpuls. Er wird auf der Grundlage des Vorhandensems oder Nichtvorhandenseins in dem Zeitrahmen interpretiert. Ist der Turbocodeimpuls vorhanden, bedeutet dies, daß die Turbofunktion aktiviert werden soll, und ist der Impuls nicht vorhanden, bedeutet dies, daß die Turbofunktion deaktiviert werden soll.
- Der fünfte und letzte Impuls 5 ist der Lenkcodeimpuls. Wie der Richtungscodeimpuls wird der Lenkcodeimpuls auf der Grundlage seiner Breite oder Dauer interpretiert. Bei einem schmalen Lenkcodeimpuls muß das Lenkbetätigungselement das Auto nach links lenken und bei einem breiten Lenkcodeimpuls muß das Lenkbetätigungselement das Auto nach rechts lenken. Ist in dem Zeitrahmen kein Lenkcodeimpuls vorhanden, muß das Lenkbetätigungselement das Lenken mittig halten.
- Die Breite eines schmalen Richtungs- oder Lenkcodeimpulses liegt bei 0,5ms und diejenige eines breiten Richtungs- oder Lenkcodeimpulses bei 2ms.
- Ist der Turbocode in dem Rahmen vorhanden, beträgt seine Breite 0,5ms.
- Die beiden ID-Codeimpulse sind durch ein Zeitintervall 7 von 0,5ms getrennt, wobei ein Zeitintervall 8 von 1 ,Sms den zweiten ID-Codeimpuls und den ersten Steuercodeimpuls trennt.
- Aufeinanderfolgende Rahmen sind durch ein freies Zeitintervall von ungefähr 2ms voneinander getrennt.
- In Figur 2 ist ein Blockdiagrannn des von dem Spielzeugauto getragenen Empfängers gezeigt. Der Empfänger liefert das Steuersignal für jede der elektrisch betriebenen Funktionen des Autos an einem separaten Ausgang.
- Das HF-Signal wird von Antenne 10 empfangen. Die Ausgangspins 11 bis 16 entsprechen jeweils einem Wert einer zu aktivierenden Funktion des Autos.
- Das von der Antenne 10 empfangene Signal läuft durch die HF-Eingangsschaltnng 17 zu dem Eingangspin 18. Dann wird das Signal einem eingebauten Tonverstärker 19 zugeführt, der eine geschlossene Schleifenverstärkung von 60db liefert. Der Tonverstärker 19 liefert an Punkt 20 ein konstantes Höchstpegeldigitalsignal; daher sind die Auswirkungen jeglicher Schwankung bei der Stärke des empfangenen Signals abgemildert.
- Das Signal an dem Ausgang des Verstärkers 19 wird auch von dem LED-Treiber 22 abgetastet. Der LED-Treiber 22 läßt die LED 66 blinken, wenn von dem Verstärker 19 kein Ausgangssignal kommt, und unterbricht ihr Blinken, sobald wieder ein Signal am Ausgang des Verstärkers 19 erscheint.
- Dies ist besonders zweckmäßig, um optisch anzuzeigen, daß sich das Auto außerhalb des Fernsteuerungsbereiches befindet.
- Ein synchronisierter astabiler Zeitgeber 23 liefert eine Folge von 0,25m5-Taktimpulssignalen, die zwei Zeitgeber 24, 25 steuern.
- Diese 0,25ms-Taktimpulse werden auch an einen Impulsbreitenkomparator angelegt, der als digitales Filter 30 zum Unterdrücken jeglicher Spitzen und jeglichen Rauschens arbeitet, bevor die Datendekodierung durchgeführt wird.
- Der erste Zeitgeber 24 gemeinsam mit dem Impulskomparator 26, der erste ID-Detektor 27 und der zweite ID-Detektor 28 ermöglichen dem Empfänger, zu erkennen, daß das empfangene Signal ein gültiges Signal und keine Störung ist.
- Bei einem gültigen Signal aktiviert der zweite Zeitgeber 25 den Taktdemultiplexer 29. Der Taktdemultiplexer 29 hat sieben Ausgänge, die jeweils einem Wert eines der Steuerimpulse entsprechen.
- Jeder dieser Ausgänge 32 bis 36 ist mit einem entsprechenden Dekodierer 42-46 oder Impulsbreitenkomparator verbunden, der ebenfalls die Daten aus dem Signal empfängt.
- Beim Dekodieren der Daten betreibt der Dekodierer 4246 einen Antriebshaltespeicher 52-56, der an einen entsprechenden Ausgangspin 12-16 angeschlossen ist.
- Der Ausgangspin 11 entspricht dem "Mittel"-Lenkcode, der in Abwesenheit eines "Links"- oder "Rechts"-Lenkcodeimpulses in dem empfangenen Signalrahmen automatisch gewählt wird.
- Zwischen den Antriebshaltespeichem für Richtung und Lenken sind Schutzschaltungen 61 und 62 vorgesehen, um einen Schutz gegen Kreuzleitung zu bilden.
- Hinsichtlich der Integration des Systems in einen Chip mit begrenzter Pinzahl wird vorzugsweise die Leistung des Digitalsignals überwacht, nachdem es den Verstärker 19, den Schmitt-Trigger 21 und das digitale Filter 30 passiert hat. Um das Signal an dem Pin 11 zu messen, wird lediglich Pin 63 vorgespannt, um Spannung zu liefern. Unter normalen Umständen ist der Schalter 63 immer durch eine logische Schaltung 65 mit dem Links- und Rechts-Haltespeicher verbunden.
- Die Figuren 3 und 4 schlagen detaillierte praktische Schaltbilder der an dem Blockdiagramm in Figur 2 repräsentierten Funktionen vor.
- Die die seriellen Codes von dem Sender her übertragenden Signale werden empfangen und dem "Data In"-Pin 18 zugeführt. Dann werden die Impulse von der Schmitt-Trigger-Schaltung 101 geformt, welche zwei Quad-2-Eingangs-Schmitt-Trigger-NAND- Gatter 102, 103 aufweist. Der Einzelimpuls-Zeitgeber 104 ist ein monostabiler Multivibrator, der bei jeder positiven Flanke der Dateneodes einen 3,8ms-Impuls erzeugt.
- Dieser Impuls wird durch die Schaltung 105 zu dem ID-Detektor 108 gesendet.
- Die Schaltung 105 weist zwei Quad-2-Eingangs-Schmitt-Trigger-NAND-Gatter 106, 107 auf. Der ID-Detektor 108 ist ein Dual-J-K-Flipflop mit Löschfünktion.
- Der Betrieb des astabilen Zeitgebers 23 wird bei der abfallenden Flanke des Ausgangs des Detektors 108 synchronisiert, um eine Folge von 0,25ms-Taktimpulsen zu liefern.
- Wird der zweite ID-Codeimpuls erkannt, bevor oder wenn der vierte Taktimpuls verfügbar ist, wird der erste ID-Detektor 27 gekippt und der zweite ID-Detektor 28 freigegeben.
- Ist der zweite ID-Codeimpuls jedoch nicht vor oder bei dem vierten Taktimpuls empfangen worden, wird der ID-Detektor 27 bei dem fünften Taktimpuls automatisch zurückgesetzt.
- Der Ablauf ist für den zweiten ID-Detektor 28 derselbe wie für den ersten ID-Detektor, außer daß der zweite ID-Detektor 28 einen Vier-Bit-Ringzähler 116-125 und der erste ID-Detektor 27 einen Drei-Bit-Ringzähler 110-115 freigibt.
- Der Taktdemultiplexer 29 wird von dem astabilen Zeitgeber 23 synchronisiert und von einem Signal aktiviert, das von dem zweiten ID-Detektor 28 her durch das Quad-2-Eingangs-NAND-Gatter 109 zusammen mit dem Hex-Inverter 130 und 131 empfangen wird.
- Der Taktdemultiplexer 29 und seine zugehörigen Bauteile 116-125 erzeugen fünf Taktsignale.
- Jedes von dem Taktdemultiplexer 29 gelieferte Taktsignal, nämlich 202, 203, 204, 205 bzw. 206, ist zeitlich korrekt so gesteuert, daß es mit einem der Steuercodewerte zusammenfällt. Es wird zu einem Impulsbreitenkomparator 302-306 geleitet, der die Digitaldaten des Signals über das Filter 30 empfängt und ein Signal zu den Antriebshaltespeichem 402406 senden kann, welche wiederum ein Signal zu dem Ausgangspin 12-16 senden. Die Impulsbreitenkomparatoren weisen jeweils einen Dual-J-K-Flipflop mit Löschen auf, wobei jeder bei den Taktimpulsen Daten empfängt.
- Die Antriebshaltespeicher weisen jeweils zwei Quad-2-Eingangs-NAND-Gatter, kombiniert mit zwei Quad-2-Eingangs-NOR-Gattern, auf.
- Um die Erfindung in die Praxis umzusetzen, können viele unterschiedliche Bauteile verwendet werden. Werden jedoch die der Anmelderin (Firma SGS-Thomson) verwendet, dann können die folgenden numerierten Bauteile benutzt werden:
- - als Quad-2-Eingangs-Schmitt-NAND-Gatter 102, 103, 106, 107: HC 132, - als Dual-J-K-Flipflop mit Löschfunktion 27, 28, 108, 110, 111, 114, 116, 117, 120, 123: HC 73,
- - als monostabiler Dual-Präzisions-Multivibrator 23: 4538,
- - als Quad-2-Eingangs-NAND-Gatter 109, 118, 121, 124, 422, 423, 424, 425, 426: HC 00,
- - als Quad-2-Eingangs-NAND-Gatter 412, 413, 414, 415,416: HC 08,
- -als Hex-Inverter 119, 122, 125, 126, 130, 131: HC 04,
- - als Triple-3-Eingangs-Gatter 112, 113, 115: HC 10,
- - als instabiler Zeitgeber 23: NE 555,
- - als Taktdemultiplexer: HC 237,
- - als digitales Filter 3000: HC 73.
- Figur 5 zeigt das Zeitsteuerungsdiagramm einiger der wichtigsten Signale in dem Empfänger.
- 701 ist das Eingangssignal, wie bereits in Figur 1 dargestellt und beschrieben.
- 702 ist das von dem astabilen Zeitgeber 23 als Antwort auf den ersten ID-Codeimpuls erzeugte Signal.
- 704-709 sind die von dem Taktdemultiplexer jeweils an jedem seiner Ausgänge erzeugten Signale.
- Im folgenden wird mit Bezug auf das Flußdiagramm in Figur 6 der Betrieb der Vorrichtung beschrieben.
- Wenn der Empfänger an Strom angeschlossen ist, werden zunächst alle Funktionen zurückgesetzt (601).
- Dann werden die Datencodes von dem Empfänger erkannt (602).
- Die Signale werden verstärkt (603), um einen konstanten Höchstpegel zu liefern, und dann von einer Schmitt-Trigger-Schaltung geformt (604).
- Der erste Impuls betreibt den monostabilen Multivibrator (605), der den ID-Codeimpulsvergleich durchführt (606).
- Der erste ID-Codeimpuls wird erkannt (607), und seine positive Flanke setzt den Drei- Bit-Ringzähler (608) in Betrieb.
- Wird der zweite ID-Codeimpuls vor oder bei dem vierten Taktimpuls erkannt (609), wird der erste ID-Detektor gekippt, wobei wiederum der zweite ID-Detektor freigegeben wird (610).
- Ist der zweite ID-Codeimpuls jedoch nicht vor oder bei dem vierten Taktimpuls empfangen worden, wird der ID-Detektor 27 bei dem fünften Taktimpuls automatisch zurückgesetzt.
- Der zweite ID-Codeimpuls wird auf gleiche Weise erkannt wie der erste ID-Codeimpuls (610-613), außer daß der Ringzähler ein Vier-Bit-Ringzähler ist (611).
- Wenn der erste und der zweite ID-Codeimpuls korrekt erkannt worden sind, werden von dem Taktdemultiplexer fünf einzelne Taktimpulse erzeugt (29). Diese Taktimpulse werden gemeinsam mit dem eingehenden Digitalsignal für jede der Steuerfunktionen zur Steuerung entsprechender Impulsdetektoren verwendet.
- Nach der Erkennung aktiviert jeder Impuls einen Haltespeicher, der die entsprechende Funktion in Betrieb setzt.
Claims (11)
1. Fernsteuerungsvorrichtung flir Spielzeugautos mit elektrisch betriebenen Funktionen
mit:
einem Sender, der ein Funksignal sendet, und
einem Empfänger, der das Signal empfängt und die Funktionen des Autos steuert, und
in der Lage ist, einen Referenz-Identifikationscode zu speichern,
wobei das Signal eine digitale Wellenform aus in einem Zeitrahmen (6) organisierten
seriellen Daten (1-5) ist, wobei der Zeitrahmen (6) einen Identifikationscodeimpuls (1,
2) oder ID-Codeimpuls aufweist, der mit dem Referenz-Identifikationsimpuls
verglichen werden soll, gefolgt von Steuercodeimpulsen (3-5), wobei jeder Steuerimpuls
eine Funktion des Spielzeugautos steuert, und der Empfänger die Steuercodeimpulse
nur verarbeitet, wenn er die diesen vorausgehenden Identifikationsimpulse (1, 2)
erkennt,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Empfänger in der Lage ist, einen ersten und einen zweiten
Referenz-Identifikationscode zu speichern, und daß der Zeitrahmen (6) aufeinanderfolgend einen ersten (1) und
einen zweiten ID-Codeimpuls (2) aufweist, wobei beide ID-Codeimpulse nacheinander
und unabhängig voneinander erkannt werden, wobei der Empfänger aufweist:
Taktkapazitäten (23), die Synchronisiersignale (702) vom Empfang des ersten
ID-Codeimpulses (1) an liefern, Freigabekapazitäten (27), die das Erkennen des zweiten ID-
Codeimpulses (2) nur freigeben, wenn der zweite ID-Codeimpuls (2) innerhalb einer
gegebenen, durch die Synchronisiersignale von der Erkennung des ersten
IDCodeimpulses (1) an gemessenen Zeitspanne empfangen wurde, und die den
Erkennungsvorgang andernfalls zurücksetzen, und eine Aktivierungseinrichtung (23,28,29),
die die Erkennung der Steuercodeimpulse (3-5) nur aktiviert, wenn beide
ID-Codeimpulse (1, 2) erkannt wurden.
2. Fernsteuerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein
digitales internes Filter (30) zum Unterdrücken jeglicher Spitzen und jeglichen
Rauschens aus dem Signal vorgesehen ist.
3. Fernsteuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sie einen Verstärker (19) und einen Schmitt-Trigger (21) aufweist, die das
Signal vor dem Dekodieren bearbeiten.
4. Fernsteuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Funktionen des Spielzeugautos eine Richtungssteuerung, eine
Geschwindigkeitsfünktion und eine Lenksteuerung sind.
5. Fernsteuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der von wenigstens einem der Steuerimpulse (3,5), die eine der
Funktionen des Spielzeugautos steuern, erzeugt Wert, von der Dauer des Steuerimpulses
abhängt.
6. Fernsteuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Empfänger einen eingebauten Tonverstärker (19) mit geschlossener
Schleifenverstärkung, eine Einrichtung zum Klemmen des Pegels der Codeimpulse und
einen Dekodierer aufweist.
7. Fernsteuerungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Dekodierer wenigstens einen Impulsbreitenkomparator (42-46) aufweist.
8. Fernsteuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Dekodierer mehrere Impulsbreitenkomparatoren (4246), wobei jeder
einem spezifischen Codeimpuls (29) entspricht, zusammen mit einem
Taktdemultiplexer, der den jeweiligen Impulsbreitenkomparator (42-46) in dem Moment freigibt, in
dem der entsprechende Code verfügbar ist.
9. Fernsteuerungsvorrichtung nach einem der Anspuiche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Dekoder mehrere Haltespeicher (52-56) aufweist, von denen jeder
einem Codeimpuls entspricht, und die durch den jeweiligen Impulsbreitenkomparator
zum Steuern eines Ausgangs getriggert werden.
10. Fernsteuerungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie
NAND-Gatter (61, 62) aufweist, die jeden Ausgang vor Kreuzleitung schützen.
11. Fernsteuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Empfänger eine Licht emittierende Diode (66) aufweist, die blinkt,
wenn der Empfänger kein Signal empfängt.
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