DE4426358C2 - Fernsteuersender - Google Patents

Fernsteuersender

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    • A63H30/04Electrical arrangements using wireless transmission

Description

Die Erfindung betrifft einen Fernsteuersender nach dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 1.
Ein ferngesteuertes Objekt, wie beispielsweise ein ferngesteuertes Flugzeug oder ein ferngesteuerter Helikopter wird im allgemeinen über einen beträchtlichen Abstand zwischen dem ferngesteuerten Objekt und dem Fernsteuersender gesteuert. Die Steuerung erfordert ebenso Fachwissen, wobei selbst ein fachmännischer Betreiber häufig Steuerfehler begeht. Insbesondere ein Anfänger macht leicht einen Fehler bei der Steuerung, was dazu führen kann, daß ein teures Flugzeug oder ein Helikopter aufschlägt und das Flugzeug oder der Heli­ kopter zerbricht, was in der Folge zu einem Bruch des Motors und eines Empfängers führt, welcher an diesem vorgesehen ist.
Die deutsche Offenlegungsschrift DE 41 39 041 A1 offenbart eine Fernsteuerungsvor­ richtung, die sowohl als drahtloses System als auch als System mit Drahtanschluß betreibbar ist. Dabei stellt ein Detektor fest, ob ein Signalübertragungskabel an die Vorrichtung ange­ schlossen ist, und gibt ein entsprechendes Signal an Umschaltmittel ab, welche die Vorrich­ tung zwischen einem drahtlosen System und einem System mit Drahtanschluß umstellen. Diese Erfindung beinhaltet nicht einen Stromeinspeisediskriminatorschaltkreis zum Feststel­ len, welche die ersten Leitungen und der Stromleitung als Stromeinspeisung dient.
Die deutsche Patentschrift DE 33 42 575 C2 offenbart ein Verfahren zur Funkfern­ steuerung von Modellen, worin in zwei Sendern die Steuerinformation der jeweiligen Steuer­ geber zyklisch abgefragt, digitalisiert und in ein Bit-serielles Signal umgewandelt werden und dieses Bit-serielle Signal über einen seriellen Ausgang eines Schülersenders in einen seriellen Eingang des Lehrersenders übertragen wird, wo es anstelle der lehrersendereigenen Steuerin­ formation nur teilweise im Speicherregister geschrieben wird. Auch die deutsche Patentschrift DE 33 42 575 C2 beinhaltet keinen Diskriminatorschaltkreis zum Feststellen, welche der er­ sten Leitungen der Stromleitung als Stromeinspeisung dient.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, einen Fernsteuersender in bezug auf die Nachteile des Standes der Technik zu verbessern.
Die derartige Verbesserung wird durch einen Fernsteuersender mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Un­ teransprüchen gekennzeichnet.
Der Fernsteuersender gemäß der Erfindung kann verhindern, daß ein schülerseitiger Fernsteuersender eine Radiowelle ausgibt, selbst wenn ein schülerseitiger Betreiber verse­ hentlich einen Stromschalter des schülerseitigen Fernsteuersenders während des Steuererler­ nens schließt. Auf diese Weise verhindert die Erfindung wirksam, daß der schülerseitige Fernsteuersender eine Radiowelle ausgibt, auch dann, wenn der schülerseitige Betreiber ver­ sehentlich den Stromschalter des Fernsteuersenders betätigt, wodurch verhindert wird, daß an den Empfänger auf dem Flugzeug eine Interferenz entsteht, die zu einer Bruchlandung des Flugzeuges führen könnte.
Wenn das Lernkabel abgekoppelt ist kann der Fernsteuersender gemäß der Erfindung zudem in normaler Weise verwendet werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen in bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagram, das zwei Fernsteuersender zeigt, die miteinander durch ein Lernka­ bel verbunden sind;
Fig. 2 ein Blockdiagram, welches eine Ausführungsform eines Fernsteuersenders zeigt;
Fig. 3 ein Schaltkreisdiagramm, welches einen Diskriminatorschaltkreis und einen Halte­ schaltkreis zeigt, die in dem Fernsteuersender von Fig. 2 enthalten sind;
Fig. 4(a)-4(d) jeweils Wellenformdarstellungen, die den Betrieb eines Diskriminatorschalt­ kreises und eines Halteschaltkreises zeigen; und
Fig. 5 ein Blockdiagramm, welches eine andere Ausführungsform eines Fernsteuersenders zeigt.
In Fig. 1 sind zwei Fernsteuersender A und B gezeigt, die durch ein Lernkabel 7 ver­ bunden sind.
In Fig. 1 bezeichnen die Bezugszeichen 1-1 und 1-2 die Stromsteuerabschnitte für die Steuerschalter, durch welche Strom zu den Kodierern 6-1 und 6-2 und den Radiofrequenz­ schaltkreisen 5-1 bzw. 5-2 zugeführt wird; 2-1 und 2-2 sind ein Stromsteuerschaltkreis, wel­ cher einen Teil der Stromsteuerabschnitte 1-1 und 1-2 bildet; 4-1 und 4-2 sind Diskriminator­ schaltkreise, welche mit den entsprechenden Stromsteuerschaltkreisen 2-1 und 2-2 zusam­ menwirken, um jeweils die Stromsteuerabschnitte 1-1 bzw. 1-2 zu bilden. Die Radiofrequenz­ schaltkreise 5-1 und 5-2 modulieren die Ausgänge der Kodierer 6-1 und 6-2 und geben mo­ dulierte Ausgänge in Form einer Radiowelle aus. 8-1 und 8-2 sind jeweils Stabantennen zum Ausgeben einer Radiowelle; SW1-1 und SW1-2 sind jeweils Stromschalter; SW5-1 und SW5- 2 sind jeweils Lernschalter und Eb1 und Eb2 sind jeweils eine Stromversorgung.
Das Steuernlernen mit Hilfe der Fernsteuersender A und B, die wie oben aufgebaut und miteinander verbunden sind, beginnt mit dem Schließen des Schalters SW1-2 des lehrer­ seitigen Fernsteuersenders A. Dadurch wird der Strom der Stromversorgung Eb2 dem Strom­ steuerschaltkreis 2-2 und dem Diskriminatorschaltkreis 4-2 zugeführt. Zu dieser Zeit wird der Stromschalter SW1-1 des schülerseitigen Fernsteuersenders B offengehalten, so daß ein Strom von der Stromversorgung Eb1 nicht durch das Lernkabel 7 zum lehrerseitigen Fern­ steuersender A geführt wird. Dadurch entscheidet der Diskriminatorschaltkreis 4-2, daß der Stromschalter SW1-2 des Fernsteuersenders A geschlossen ist, und erhält das Ergebnis dieser Entscheidung als Ausgangssignal.
Das so gehaltene Ausgangssignal bewirkt, daß der Stromsteuerschaltkreis 2-2 Strom von der Stromversorgung Eb-2 an den Radiofrequenzschaltkreis 5-2 und den Kodierer 6-2 anlegt, was zur Aktivierung beider Schaltkreise führt und den Strom durch das Lernkabel 7 zum schülerseitigen Fernsteuersender B speist.
Der Strom der Stromversorgung Eb2, welcher durch das Lernkabel 7 zu dem Fern­ steuersender B geführt wird, wird dann an dem Kodierer 6-1 und dem Diskriminatorschalt­ kreis 4-1 angelegt. Folglich wird der Kodierer 6-1 aktiviert und der Diskriminatorschaltkreis stellt fest, daß der Stromschalter SW1-2 des lehrerseitigen Fernsteuersenders A geschlossen ist. Folglich wird das Ergebnis dieser Entscheidung in dem Diskriminatorschaltkreis 4-1 als Ausgangssignal gehalten.
Das Ausgangssignal wird dem Stromsteuerschaltkreis 2-1 zugeführt, so daß der Stromsteuerschaltkreis 2-1 den Radiofrequenzschaltkreis 5-1 und den Kodierer 6-1 so steuert, daß der Strom der Stromversorgung Eb1 nicht den Schaltkreisen 5-1 und 6-1 zugeführt wird, selbst wenn der Stromschalter SW1-1 geschlossen ist.
Der oben beschriebene Aufbau des Fernsteuersenders verhindert, daß der schülerseiti­ ge Fernsteuersender B eine Radiowelle ausgibt, selbst wenn der Stromschalter desselben ver­ sehentlich geschlossen wird, wodurch eine Interferenz durch den Fernsteuersender ver­ mieden wird.
Die Fernsteuersender A und B, die in Fig. 1 gezeigt sind, sind in der gleichen Weise aufgebaut. Sie können beispielsweise in solcher Weise konstruiert sein, wie in Fig. 2 gezeigt ist.
Insbesondere umfaßt der Fernsteuersender einen Stromsteuerabschnitt 1, welcher sei­ nerseits einen Stromsteuerschaltkreis 2, einen Halteschaltkreis 3 und einen Diskriminator­ schaltkreis 4 umfaßt. Der Stromsteuerschaltkreis 2 steuert die elektronischen Stromschalter SW2, SW3 und SW4, und der Halteschaltkreis 3 hält das Ergebnis der Diskriminierung von dem Diskriminatorschaltkreis 4 als Ausgangssignal. Der Diskriminatorschaltkreis 4 unterschei­ det, ob eine externe Stromversorgung oder eine interne Stromversorgung einen Strom zu dem Fernsteuersender führt. Der Fernsteuersender umfaßt ebenfalls einen Radiofrequenzschalt­ kreis zum Modulieren eines Ausgangs des Kodierers 6 und gibt es in Form einer Radiowelle aus, die durch eine Stabantenne 8 ausgesandt wird. Der Kodierer 6 kodiert den Betrag der Betätigung jedes Steuerhebels.
In Fig. 2 bezeichnet Bezugszeichen 10 einen Verbinder, an welchem ein Lernkabel (nicht gezeigt) angeschlossen ist. 10-1 ist eine Erdungsleitung, 10-2 ist eine zweite Leitung, welche als ein Kodierer-Ausgangssignal führt, 10-3 ist eine dritte Leitung, welche ein Ko­ dierer-Ausgangssignal führt und 10-4 ist eine erste Leitung, welche zur Stromversorgung dient. 11 ist eine Stromleitung, durch welche ein Strom in einer Stromversorgung Eb zuge­ führt wird. SW1 ist ein Stromschalter, SW3 und SW4 sind jeweils elektronische Schalter, die zum Einspeisen des Stromes in den Kodierer 6 und den Radiofrequenzschaltkreis 5 dienen; SW2 ist ein elektronischer Schalter, welcher einen Strom von einer externen Stromversor­ gung durch die Stromübertragungsleitung 10-4 zu dem Kodierer 6 führt; SW5 ist ein Lern­ schalter und D1 und D2 sind Dioden.
In dem so aufgebauten Fernsteuersender wird durch Schließen des Stromschalters SW1 (Fig. 2) der Strom von der Stromversorgung Eb durch den Schalter SW1 und die Diode D2 an den Stromsteuerabschnitt 1 geführt, was zu einer Aktivierung des Stromsteuerab­ schnittes 1 führt.
Der Diskriminatorschaltkreis 4 führt einen Vergleich zwischen einer Spannung, die an der Stromübertragungsleitung 10-4 anliegt, und derjenigen an der Stromleitung 11 durch, wo­ durch ein Diskriminator-Ausgangssignal von diesem ausgegeben wird. Wenn keine Spannung an der Stromübertragungsleitung 10-4 auftritt, gibt der Diskriminatorschaltkreis 4 ein Diskri­ minator-Ausgangssignal von beispielsweise "H" aus.
Das Ausgangssignal "H", das von dem Diskriminatorschaltkreis 4 ausgegeben wird, wird dann an den Halteschaltkreis 3 angelegt, wo es gehalten und dem Stromsteuerschaltkreis 2 zugeführt wird. Dadurch steuert der Stromsteuerschaltkreis 2 die elektronischen Schalter SW2, SW3 und SW4 an, so daß die Schalter in dem eingeschalteten Zustand verbleiben.
Dadurch wird der Strom der Stromversorgung Eb durch den Schalter SW3 an den Ko­ dierer 6, und durch den elektronischen Schalter SW4 an den Radiofrequenzschaltkreis SW5 zugeführt, was zu einer Aktivierung des Kodierers 6 und des Radiofrequenzschaltkreises 5 führt. Ebenso wird der Strom der Stromversorgung Eb durch die Schalter SW2 und SW2 an die Stromleitung 10-4 angelegt, so daß der Strom zu dem anderen Fernsteuersender durch den Verbinder 10 und das Lernkabel übertragen wird.
Das Anlegen des Stromes der Stromversorgung Eb an die Stromleitung 10-4 kann möglicherweise dazu führen, daß der Ausgang des Diskriminatorschaltkreises 4 unstabil wird. Jedoch erlaubt der Halteschaltkreis 3, daß Daten, die zuvor darin gehalten werden, erhalten bleiben, so daß die Steuerung durch den Stromsteuerschaltkreis beibehalten werden kann.
Wenn der Schalter SW5 in der Stellung ist, wie in Fig. 2 gezeigt ist, erlaubt die Betäti­ gung der Steuerhebel des Fernsteuersenders von Fig. 2 eine Kontrolle eines Flugzeugs. Wenn der Schalter SW5 umgeschaltet wird, dann ist der Radiofrequenzschaltkreis 5 mit der Leitung 10-2 verbunden, so daß die Betätigung der Steuerhebel des anderen Fernsteuersenders, der mit dem Fernsteuersender von Fig. 2 durch das Lernkabel verbunden ist, die Steuerung des Flugzeuges erlaubt.
Wenn somit der Stromschalter SW1 des einen Fernsteuersenders vor dem Strom­ schalter des anderen Fernsteuersenders geschlossen, ist, dann wirkt der eine Fernsteuersender als lehrerseitiger Fernsteuersender.
Nun wird die Betriebsweise der gezeigten Ausführungsform beschrieben unter der Annahme, daß der Stromschalter des anderen Fernsteuersenders vor dem des einen Fernsteu­ ersenders geschlossen wird.
Wenn der Stromschalter des anderen Fernsteuersenders zuerst geschlossen wird, dann wird der Strom von der Stromversorgung durch das Lernkabel an die Stromleitung 10-4 an­ gelegt, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Der Strom wird über die Diode D1 an den Stromsteuerab­ schnitt 1 angelegt, um den Stromsteuerabschnitt 1 zu aktivieren.
Dadurch führt der Diskriminatorschaltkreis 4 des Stromsteuerabschnittes 1 einen Ver­ gleich zwischen einer Spannung, die an der Stromübertragungsleitung 10-4 anliegt, und einer Stromleitung 11 aus. Zu dieser Zeit tritt der Strom von der Stromversorgung Eb nicht an der Stromleitung 11 auf, so daß das Diskriminatorausgangssignal gleich "L" ist, im Gegensatz zu dem oben beschriebenen Ergebnis "H". Danach wird das Diskriminatorergebnis "L" in dem Halteschaltkreis 3 gehalten und dem Stromsteuerschaltkreis zugeführt. Dann schaltet der Stromsteuerschaltkreis 2 die Schalter SW3 und SW4 ab und schaltet den Schalter SW2 ein.
Dadurch wird der Kodierer 6 mit dem übertragenen Strom gespeist, wodurch er akti­ viert wird. Jedoch wird der Radiofrequenzschaltkreis 5 nicht aktiviert, da er nicht mit Strom gespeist wird. Wenn der Stromschalter SW1 geschlossen ist, wird der Strom der Stromversor­ gung Eb an den Diskriminatorschaltkreis 4 angelegt. Daher könnte das Ausgangssignal des Diskriminatorschaltkreises 4 unstabil werden. Jedoch hält der Halteschaltkreis 4 das Signal, welches schon darin gehalten wird, auch weiterhin, so daß die Steuerung durch den Strom­ steuerschaltkreis 2 wirksam erhalten bleibt. Das führt dazu, daß der Radiofrequenzschaltkreis 5 nicht aktiviert wird, wodurch die Ausgabe einer Radiowelle verhindert wird.
Der Kodierer 6 bleibt aktiviert. Wenn daher der Lernschalter des anderen Fernsteuer­ senders umgeschaltet wird, führt die Betätigung des Steuerhebels, der von dem Kodierer 6 dekodiert wird, zu einem kodierten Signal, das durch die Leitung 10-3 zu dem anderen Fern­ steuersender übertragen und dann in Form einer Radiowelle von den anderen Fernsteuersen­ der zur Steuerung eines Flugzeugs ausgegeben wird. Auf diese Weise wird der eine Fernsteu­ ersender zu einem schülerseitigen Fernsteuersender.
Wenn das Lernkabel von dem Verbinder 10 gelöst wird, bewirkt der Stromsteuer­ schaltkreis, daß die elektronischen Schalter SW2, SW3 und SW4 ständig angeschaltet blei­ ben, so daß der Fernsteuersender in der gleichen Weise verwendet werden kann, wie ein nor­ maler Fernsteuersender.
Nun wird der Halteschaltkreis 3 und der Diskriminatorschaltkreis 4 mit Bezug auf Fig. 3 beschrieben. In Fig. 3 bezeichnen die Bezugszeichen 10-4 und 11 die oben beschriebenen Stromleitungen; 51 bezeichnet einen Komparator zum Ausführen eines Vergleichs zwischen einer Spannung, die an der Stromübertragungsleitung 10-4 anliegt, und der Spannung der Stromleitung 11; 52 ist ein Schmitt-Trigger-Schaltkreis zum Formen eines Ausgangssignals eines integrierten Schaltkreises, welcher einen Widerstand R1 und einen Kondensator C1 um­ faßt; und 53 ist ein D-Typ Flip-Flop (im folgenden als "FF" bezeichnet). D1 und D2 sind je­ weils Kontrolldioden, wie oben beschrieben ist. Der Widerstand R1 wirkt als Integratorwider­ stand im Integratorschaltkreis, der als Verzögerungsschaltkreis wirkt. R2 und R3 sind Wider­ stände, die verhindern, daß ein Eingangsanschluß des Komparators 51 offen bleibt, und C1 ist eine Integratorkapazität in dem Integrator.
Nun wird die Betriebsweise des Halteschaltkreises 3 und des Diskriminatorschaltkrei­ ses 4 mit Bezug auf die Fig. 4(a) und Fig. 4(d) beschrieben, die Wellenformen zeigen, welche an Teilen des Fernsteuersenders anstehen, wenn der Strom erstmals an die Stromleitung 11 angelegt wird. Insbesondere ist Fig. 4(a) eine Wellenform einer Integrationsspannung an einer Verbindung zwischen dem Widerstand R1 und dem Kondensator C1; Fig. 4(b) ist eine Wel­ lenform an einem Ausgang des Schmitt-Trigger-Schaltkreises; Fig. 4(c) ist eine Wellenform an einem Ausgang des Komparators 51; und Fig. 4(d) ist eine Wellenform an einem Ausgang des FF 53.
Wenn der Strom an die Stromleitung 4 vor der Stromübertragungsleitung 10-4 ange­ legt wird zum Zeitpunkt t0, dann wird der Strom an den nicht-invertierenden Eingangsanschluß des Komparators 51 angelegt, sowie auch durch die Diode D2 an den Integrations­ schaltkreis, der den Widerstand R1 und den Kondensator C1 umfaßt, wodurch er integriert wird.
Eine Integrationsspannung, die an der Verbindung abgegriffen wird, beginnt anzustei­ gen, wie in Fig. 4(a) gezeigt ist. Wenn sie einen bestimmten Inversionspegel Er des Schmitt- Trigger-Schaltkreises überschreitet, dann wird ein Ausgang des Schmitt-Trigger-Schaltkreises 52 invertiert, was zu einem Abfall zu einem Zeitpunkt t1, der später als der Zeitpunkt t0 in Fig. 4(b) liegt, führt. Der Ausgang des Schmitt-Trigger-Schaltkreises 52 wird an einen nicht­ invertierenden Takteingang des FF 53 angelegt, so daß die nachfolgende Flanke des Aus­ gangssignals des Schmitt-Trigger-Schaltkreises veranlaßt, daß das FF 53 einen Signaleingang an seinem D-Anschluß erhält. Zu diesem Zeitpunkt liegt am D-Anschluß des FF 53 ein Aus­ gang des Komparators 52 an, welcher einen Pegel "H" aufweist, so daß ein Q-Ausgang des FF 53 den Pegel "H" hat.
Der Pegel "H" wird durch den Komparator 51 ausgegeben, daß die Stromspannung an dem nicht-invertierenden Eingangsanschluß des Komparators 51 anliegt, wohingegen keine Spannung an dem invertierenden Eingangsanschluß anliegt.
Der Ausgang "H" des FF 53 wird an einen Stromsteuerschaltkreis (nicht gezeigt) an­ gelegt. Wenn der Strom an die Stromübertragungsleitung 10-4 angelegt wird, nach dem das Signal von dem FF 53 gelesen wurde, wird verhindert, daß der Ausgang des Schmitt-Trigger- Schaltkreises 52 abfällt, was dazu führt, daß der Ausgang des FF 53 beibehalten bleibt. Der durch die Diode D1 oder D2 geführte Strom wird für den Stromsteuerabschnitt verwendet, der als Vcc in Fig. 3 gezeigt ist.
In dieser Weise kann der Diskriminatorschaltkreis 4 und der Halteschaltkreis 3 durch den Integrationsschaltkreis, den Schmitt-Trigger-Schaltkreis, den Komparator und den FF gebildet werden.
Mit Bezug auf Fig. 5 ist eine andere Ausführungsform des Fernsteuersenders gezeigt. In der gezeigten Ausführungsform sind sowohl die schülerseitigen wie auch die lehrerseitigen Fernsteuersender in der gleichen Weise aufgebaut, wobei ein Relais als Schalter verwendet wird.
In der gezeigten Ausführungsform wird ein Stromschaltkreis SW1 eines lehrerseitigen Fernsteuersenders zuerst geschlossen, ein Strom von der Stromversorgung Eb wird durch ein zweites Relais 61 zu einem Hochfrequenz- oder einem Radiofrequenzschaltkreis 5 und einem Kodierer 6 angelegt. Dadurch fließt ein Strom durch ein erstes Relais 60, so daß ein Relais­ kontakt des Relais 60 geöffnet wird. Der schülerseitige Fernsteuersender wird mit dem Strom der Stromversorgung Eb als ein externer Strom durch eine Stromübertragungsleitung 10-5 eingespeist, die mit einem Verbinder 10 verbunden ist. Dadurch fließt ein Strom über eine Spule des zweiten Relais 61 durch die Stromübertragungsleitung 10-4 und der Relaiskontakt des ersten Relais 60, so daß der Relaiskontakt offen ist. Dadurch wird in dem schülerseitigen Fernsteuersender verhindert, daß der Radiofrequenzschaltkreis 5 mit dem Strom der Strom­ versorgung Eb gespeist wird, selbst wenn der Stromschalter SW1 geschlossen ist, so daß der schülerseitige Stromschalter SW1 geschlossen ist, so daß der schülerseitige Fernsteuersender keine Radiowelle ausgibt. Daneben wird der Kodierer 6 des schülerseitigen Fernsteuersenders mit einem Strom durch die Leitung 10-4 des schülerseitigen Fernsteuersenders gespeist, so daß ein Ausgang des Kodierers 6 durch die Leitung 10-4 des schülerseitigen Fernsteuersen­ ders gespeist werden kann.
Gemäß der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform sind die beiden Fernsteuer­ sender durch ein Lernkabel verbunden, wobei der Sender, welcher zuerst mit Strom gespeist wird, als ein lehrerseitiger Fernsteuersender wirkt. Folglich erlaubt die zweite Ausführungs­ form nur dem lehrerseitigen Fernsteuersender, eine Radiowelle auszugeben und verhindert, daß der schülerseitige Fernsteuersender seinerseits eine Radiowelle ausgibt.
Das Umschalten des Lernschalters SW5 verursacht ein Umschalten von dem lehrer­ seitigen Fernsteuersender zu dem schülerseitigen, so daß der Ausgang des Kodierers 6 zu dem Radiofrequenzschaltkreis 5 des schülerseitigen Fernsteuersenders gespeist wird, womit die zweite Ausführungsform die gleichen Vorteile aufweist, wie die oben beschriebene erste Aus­ führungsform.

Claims (3)

1. Fernsteuersender (A), der mit einem zweiten Fernsteuersender (B) gleichen Aufbaus für einen Betrieb als mit einem Lernkabel verbundener Schüler- und Lehrersender ausgebildet ist, mit einem Kodiererschaltkreis (6) zum Kodieren eines Steuerhebel-Betriebssignales, ei­ nem Radiofrequenzschaltkreis (5) zum Modulieren des kodierten Signales und zum Ausgeben desselben in Form einer Radiowelle, und einem ersten Schalter (SW1), der mit einer senderei­ genen Stromversorgung (Eb1) verbunden ist und dem der Kodiererschaltkreis (6) und der je­ weilige Radiofrequenzschaltkreis (5) nachgeschaltet sind, gekennzeichnet durch
einen dritten und vierten Schalter (SW3 und SW4), der zwischen dem Kodiererschalt­ kreis (6) beziehungsweise dem jeweiligen Radiofrequenzschaltkreis (5) und einer Stromlei­ tung (11) angeschlossen ist, die zu dem ersten Schalter (SW1) führt;
einen zweiten Schalter (SW2), der zwischen dem Kodiererschalter (6) und einer ersten Leitung (10-4), die an einer externen Stromversorgung (Eb2) angeschlossen ist, angeordnet ist;
einen Diskriminatorschaltkreis (4) zum Feststellen, ob die erste Leitung (10-4) oder die Stromleitung (11) Strom führt;
einen Halteschaltkreis (3) zum Halten eines Ausgangssignales von dem Diskriminator­ schaltkreis (4);
einen Stromsteuerschaltkreis (2) zum Steuern des zweiten bis vierten Schalters (SW2, SW3 und SW4) abhängig von dem Ausgangssignal des Halteschaltkreises (3);
einen fünften Schalter (SW5) zum Anlegen des Ausgangssignales des Kodiererschalt­ kreises (6) oder eines Signales, das über eine zweite Leitung (10-2) von dem verbundenen Sender kommt, an den Hochfrequenzschaltkreis (5);
eine dritte Leitung (10-3), die mit einem Ausgangsanschluss des Kodiererschaltkreises (6) verbunden ist, um das kodierte Signal zu dem verbundenen Sender zu übertragen;
einen Verbinder (10), an welchem mindestens die erste, zweite und dritte Leitung an­ geschlossen sind;
wobei der sendereigene Strom durch den dritten Schalter (SW3) und durch den zwei­ ten Schalter (SW2) in die erste Leitung (10-4) eingespeist wird, wenn der zweite und der dritte Schalter (SW2, SW3) durch den Stromsteuerschaltkreis (2) geschlossen werden.
2. Fernsteuersender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteschalt­ kreis (3) zurückgesetzt wird, wenn der als Speisung dienende Strom unterbrochen wird.
3. Fernsteuersender nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine erste Diode (D1), die in der Leitung (10-4) in Vorwärtsrichtung zwischen dem Verbinder (10) und dem Diskrimi­ natorschaltkreis (4), dem Halteschaltkreis (3) und dem Stromsteuerschaltkreis (2) angeschlos­ sen ist, und durch eine zweite Diode (D2), die in Vorwärtsrichtung in der ersten Stromleitung (11) angeschlossen ist, so dass ein Versorgungsstrom von der sendereigenen Stromversorgung (Eb) zu dem Halteschaltkreis (3) und dem Stromsteuerschaltkreis (2) gespeist wird.
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