DE10330048A1 - Aktivierungssystem für eine Insassenschutzvorrichtung - Google Patents

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DE10330048A1
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Hidehiko Kariya Kumazawa
Shinichi Kariya Kiribayashi
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Abstract

Es wird ein Aktivierungssystem für eine Insassenschutzvorrichtung geschaffen, das imstande ist, eine Kollisionsbeschleunigung mit einem einfachen Aufbau zum zweckmäßigen Aktivieren der Vorrichtung genau und im Detail zu erfassen. Eine Seite einer Satellitensensoreinheit wandelt ein Erfassungsausgangssignal aus einem elektronischen Beschleunigungssensor zu digitalen Kollisionsbeschleunigungsdaten und gibt diese in einem vorbestimmten Zyklus aufeinanderfolgend zu einer Kommunikationsleitung aus, während eine Seite einer Airbag-Steuereinheit eine Entscheidung bezüglich einer Kollision eines vorderen Abschnitts eines Fahrzeugs auf der Grundlage einer von einem Beschleunigungssensor erfaßten Mittenabschnittsbeschleunigung und den über die Leitung empfangenen Kollisionsbeschleunigungsdaten für das Aktivieren von Airbags durchführt. Dieser Aufbau läßt zu, daß lediglich die Seite der Airbag-Steuereinheit eine Kollisionsentscheidung durchführt, ohne eine Kollisionsentscheidung auf der Seite der Satellitensensoreinheit durchzuführen, was ein einfaches und billiges System zuläßt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Aktivierungssystem für eine Insassenschutzvorrichtung, welches die Insassenschutzvorrichtung in Übereinstimmung mit einem Verhalten eines Fahrzeugs aktiviert.
  • Bis jetzt wird zum Beispiel in einem Airbag-System zur Verwendung in einem Fahrzeug eine Beschleunigung des Fahrzeugs unter Verwendung eines Beschleuigungssensors in einer Airbag-ECU erfaßt, die sich an einem Mittenabschnitt des Fahrzeugs in sein Längsrichtung befindet, um eine Entscheidung durchzuführen, die das Auftreten einer Kollision des Fahrzeugs anzeigt, wenn ein Ergebnis der Beschleunigungserfassung einen vorbestimmten Schwellwert überschreitet, so daß ein Airbag betätigt wird, um zum Schützen eines Passagiers bzw. von Passagieren (die einen Fahrer beinhalten) vor dem Aufprall aufgrund einer Kollision in einen Ausbreitungszustand zu gelangen. Weiterhin ist in einem derartigen Airbag-System für ein Fahrzeug ein als Kollisionssensor dienender mechanischer Beschleunigungsschalter in einem vorderen Abschnitt des Fahrzeugs vorgesehen, um ein Schaltsignal zu der Airbag-ECU zu senden, wenn eine Kollisionsbeschleunigung über einem vorbestimmten Wert erfaßt wird. Weiterhin ändert die Airbag-ECU den vorhergehend erwähnten vorbestimmten Schwellwert auf der Grundlage des Schaltsignals auf einen Wert, der niedriger als ein normaler Wert ist, um dadurch den Aufprall an dem vorderen Abschnitt des Fahrzeugs sicher zu erfaussen, um den Airbag auszubreiten.
  • Jedoch gibt ein derartiger mechanischer Beschleunigungsschalter lediglich ein Schaltsignal aus, das lediglich das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein der Kollision anzeigt, und dies bedeutet, daß eine Schwierigkeit beim Erfassen der Kollisionsbeschleunigung im Detail wahrgenommen wird. Andererseits ist anstelle des mechanischen Beschleunigungsschalters ein Verfahren vorgeschlagen worden, bei welchem ein elektronischer Beschleunigungssensor in einem vorderen Abschnitt eines Fahrzeugs vorgesehen wird, so daß eine detaillierte Kollisionsbeschleunigung auf der Grundlage eines analogen Signals aus dem elektronischen Beschleunigungssensor erfaßt wird.
  • Es gibt jedoch darin ein Problem, welches bei dem Verwenden eines derartigen als ein Kollisionssensor wirkenden elektronischen Beschleunigungssensors entsteht, daß auf einer Kommunikationsleitung zwischen dem Beschleunigungssensor und der Airbag-ECU wirkendes Rauschen das von dem Beschleunigungssensor zu sendende analoge Beschleunigungssignal beträchtlich beinträchtigen kann.
  • Unter Berücksichtigung dieses Problems offenbart die Japanische PCT-Anmeldung mit der nationalen Offenlegungsnummer 2001-515815 ein Verfahren, bei welchem eine Bewertungsfunktion in einer Kollisionssensoreinheit vorgesehen ist, um eine Entscheidung bezüglich des Auftretens einer Kollision durchzuführen und wird dann, wenn die Bewertungsfunktion die Tatsache erfaßt und bestätigt, daß ein ein analoges Signal ausbildendes Kollisionssensorsignal oder ein aus dem Kollisionssensorsignal abgeleitetes Kollisionssignal einen vorbestimmten Wert innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer erreicht, ein Codesignal in der Form eines digitalen Signals zu einer Airbag-ECU gesendet.
  • Jedoch besteht in dem Fall des Verfahrens, das in der Japanischen PCT-Anmeldung mit der nationalen Offenlegungsnummer 2001-515815 offenbart ist, da die Kollisionsentscheidungsfunktion zusätzlich zu einer CPU der Airbag-ECU in der Kollisionssensoreinheit vorgesehen ist, eine Notwendigkeit, eine weitere CPU in der Kollisionssensoreinheit zu verwenden, was den Systemaufbau kompliziert macht und die Herstellungskosten erhöht.
  • Die vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf ein Beseitigen der vorhergehend erwähnten Probleme geschaffen worden und es ist demgemäß eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Aktivierungssystem für eine Insassenschutzvorrichtung zu schaffen, das imstande ist, eine detaillierte Kollisionsbeschleunigung unter Verwendung eines einfachen Aufbaus genau zu erfassen, um eine Insassenschutzvorrichtung zweckmäßig zu aktivieren.
  • Diese Aufgabe wird mit dem in Anspruch 1 und 2 angegebenen Maßnahmen gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Genauer gesagt wird zu diesem Zweck gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Aktivierungssystem für eine Insassenschutzvorrichtung geschaffen, das derart aufgebaut ist, daß die Insassenschutzvorrichtung in Übereinstimmung mit einem Verhalten eines Fahrzeugs aktiviert wird, wobei das System eine in einem vorderen oder hinteren Abschnitt des Fahrzeugs vorgesehene Kollisionssensoreinheit zum Erfassen einer Kollisionsbeschleunigung des Fahrzeugs, eine an einem hinteren Abschnitt des Fahrzeugs in seiner Längsrichtung vorgesehene Steuereinheit zum Steuern des Aktivierens der Insassenschutzvorrichtung und eine zwischen der Kollisionssensoreinheit und der Steuereinheit vorgesehene Kommunikationsleitung aufweist, wobei die Kollisionssensoreinheit einen Kollisionsbeschleunigungssensor zum Ausgeben der Kollisionsbeschleunigung des vorderen Abschnitts des Fahrzeugs in der Form eines analogen Signals, eine Wandlungseinrichtung zum Wandeln des aus dem Kollisionsbeschleunigungssensor ausgegebenen analogen Signals zu seinem Signalausgangspegel entsprechenden digitalen Daten zu jeder vorbestimmten Abtastzeit und zum Ausgeben der digitalen Daten und eine Sendeeinrichtung zum aufeinanderfolgenden Senden der aus der Wandlungseinrichtung ausgegebenen digitalen Daten zu der Kommunikationsleitung in einem vorbestimmten Intervall aufweist und die Steuereinheit einen Mittenabschnittbeschleunigungssensor zum Erfassen und Ausgeben einer Beschleunigung eines Mittenabschnitts des Fahrzeugs, eine Empfangseinrichtung zum Empfangen der aus der Kollisionssensoreinheit ausgegebenen digitalen Daten durch die Kommunikationsleitung, eine Kollisionsentscheidungseinrichtung zum Durchführen einer Entscheidung bezüglich des Auftretens einer Kollision des Fahrzeugs auf der Grundlage des Erfassungsausgangssignals aus dem Mittenabschnittbeschleunigungssensor und der von der Empfangseinrichtung empfangenen digitalen Daten und eine Aktivierungssteuereinrichtung zum Steuern des Aktivierens der Insassenschutzvorrichtung auf der Grundlage eines Entscheidungsergebnisses der Kollisionsentscheidungseinrichtung aufweist.
  • Daher gibt in der Kollisionssensoreinheit der Kollisionsbeschleunigungssensor eine Kollisionsbeschleunigung eines vorderen Abschnitts des Fahrzeugs in der Form eines analogen Signals aus, wandelt die Wandlungseinrichtung das aus dem Kollisionsbeschleunigungssensor ausgegebene analoge Signal zu seinem Signalausgangspegel entsprechenden digitalen Daten zu jeder Abtastzeit und gibt diese aus und sendet die Sendeeinrichtung aufeinanderfolgend die aus der Wandlungseinrichtung ausgegebenene digitalen Daten zu jedem vorbestimmten Intervall zu der Kommunikationsleitung. Unterdessen erfaßt in der Steuereinheit der Mittenabschnittbeschleunigungssensor eine Beschleunigung eines Mittenabschnitts des Fahrzeugs, empfängt die Empfangseinrichtung die aus der Kollisionssensoreinheit ausgegebenen digitalen Daten durch die Kommunikationsleitung, führt die Kollisionsentscheidungsrichtung eine Entscheidung bezüglich des Auftretens einer Kollision des Fahrzeugs auf der Grundlage des Erfassungsausgangssignals aus dem Mittenabschnittsbeschleunigungssensor und der von der Empfangseinrichtung empfangenen digitalen Daten durch und steuert die Aktivierungssteuereinrichtung das Aktivieren der Insassenschutzvorrichtung auf der Grundlage eines Entscheidungsergebnisses der Kollisionsentscheidungseinrichtung.
  • Demgemäß sendet die Seite Kollisionssensoreinheit aufeinanderfolgend die eine Kollisionsbeschleunigung eines vorderen Abschnitts des Fahrzeugs darstellenden digitalen Daten in einem vorbestimmten Intervall zu der Kommunikationsleitung, ohne eine Entscheidung bezüglich einer Kollision durchzuführen, was es ermöglicht, daß die Kollisionssensoreinheit mit einem einfachen und billigen Aufbau aufgebaut wird. Weiterhin ist die Kollisionsentscheidungseinrichtung auf der Seite der Steuereinheit derart aufgebaut, daß eine Entscheidung bezüglich des Auftretens einer Kollision eines vorderen Abschnitts des Fahrzeugs auf der Grundlage des Erfassungsausgangssignals aus dem Mittenabschnittbeschleunigungssensor und den eine Kollisionsbeschleunigung des vorderen Abschnitts des Fahrzeugs darstellenden digitalen Daten, die von der Empfangseinrichtung empfangen wird, durchzuführen, was eine genaue und detaillierte Kollisionsentscheidung für das zweckmäßige Aktivieren der Insassenschutzvorrichtung zuläßt.
  • Weiterhin wird gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Aktivierungssystem für eine Insassenschutzvorrichtung geschaffen, das derart aufgebaut ist, daß eine Insassenschutzvorrichtung in Übereinstimmung mit einem Verhalten eines Fahrzeugs aktiviert wird, wobei das System eine in einem Seitenoberflächenabschnitt des Fahrzeugs vorgesehene Kollisionssensoreinheit zum Erfassen einer Kollisionsbeschleunigung des Fahrzeugs, eine in einem Mittenabschnitt des Fahrzeugs in seiner Seitenrichtung vorgesehene Steuereinheit zum Steuern eines Aktivierens der Insassenschutzvorrichtung und eine zwischen der Kollisionssensoreinheit und der Steuereinheit vorgesehene Kommunikationsleitung aufweist, wobei die Kollisionssensoreinheit einen Kollisionsbeschleunigungssensor zum Ausgeben der Kollisionsbeschleunigung der Seitenoberflächenabschnitts des Fahrzeugs in der Form eines analogen Signals, eine Wandlungseinrichtung zum Wandeln des aus dem Kollisionsbeschleunigungssensor ausgegebenen analogen Signals zu seinem Signalausgangspegel entsprechenden digitalen Daten zu jeder vorbestimmten Abtastzeit und zum Ausgeben der digitalen Daten und eine Sendeeinrichtung zum aufeinanderfolgenden Senden der aus der Wandlungseinrichtung ausgegebenen digitalen Daten zu der Kommunikationsleitung in einem vorbestimmten Intervall aufweist und die Steuereinheit einen Mittenabschnittbeschleunigungssensor zum Erfassen und Ausgeben einer Beschleunigung eines Mittenabschnitts des Fahrzeugs, eine Empfangseinrichtung zum Empfangen der aus der Kollisionssensoreinheit ausgegebenen digitalen Daten durch die Kommunikationsleitung, eine Kollisionsentscheidungseinrichtung zum Durchführen einer Entscheidung bezüglich des Auftretens einer Kollision des Fahrzeugs auf der Grundlage des Erfassungsausgangssignals aus dem Mittenabschnittbeschleunigungssensor und der von der Empfangseinrichtung empfangenen digitalen Daten und eine Aktivierungssteuereinrichtung zum Steuern des Aktivierens der Insassenschutzvorrichtung auf der Grundlage eines Entscheidungsergebnisses der Kollisionsentscheidungseinrichtung aufweist.
  • Daher gibt bei der Kollisionssensoreinheit der Kollisionsbeschleunigungssensor eine Kollisionsbeschleunigung eines Seitenoberflächenabschnitts des Fahrzeugs in der Form eines analogen Signals aus, wandelt die Wandlungseinrichtung das aus dem Kollisionsbeschleunigungssensor ausgegebene analoge Signal zu seinem Signalausgangspegel entsprechenden digitalen Daten zu jeder vorbestimmten Abtastzeit und gibt dieses aus und sendet die Sendeeinrichtung aufeinanderfolgend die aus der Wandlungseinrichtung ausgegebenen digitalen Daten zu der Kommunikationsleitung in einem vorbestimmten Intervall. Unterdessen erfaßt in der Steuereinheit der Mittenabschnittbeschleunigungssensor eine Beschleunigung eines Mittenabschnitts des Fahrzeugs, empfängt die Empfangseinrichtung die aus der Kollisionssensoreinheit ausgegebenen digitalen Daten durch die Kommunikati onsleitung, führt die Kollisionsentscheidungseinrichtung eine Entscheidung bezüglich des Auftretens einer Kollision des Fahrzeugs auf der Grundlage des Erfassungsausgangssignals aus dem Mittenabschnittbeschleunigungssensor und den von der Empfangseinrichtung empfangenen digitalen Daten durch und steuert die Aktivierungssteuereinrichtung das Aktivieren der Insassenschutzvorrichtung auf der Grundlage eines Entscheidungsergebnisses der Kollisionsentscheidungseinrichtung.
  • Demgemäß sendet die Seite der Kollisionssensoreinheit aufeinanderfolgend die eine Kollisonsbeschleunigung eines Seitenoberflächenabschnitts des Fahrzeugs darstellenden digitalen Daten zu der Kommunikationsleitung in einem vorbestimmten Intervall, ohne eine Entscheidung bezüglich einer Kollision durchzuführen, was zuläßt, daß die Kollisionssensoreinheit mit einem einfachen und billigen Aufbau aufgebaut wird. Weiterhin ist die Kollisionsentscheidungseinrichtung auf der Seite der Steuereinheit derart aufgebaut, daß sie eine Entscheidung bezüglich des Auftretens einer Kollision eines Seitenoberflächenabschnitts des Fahrzeugs auf der Grundlage des Erfassungsausgangssignals aus dem Mittenabschnittbeschleunigungssensor und den eine Kollisionsbeschleunigung des Seitenoberflächenabschnitts des Fahrzeugs darstellenden digitalen Daten, die von der Empfangseinrichtung empfangen werden, durchführt, was eine genaue und detaillierte Kollisionsentscheidung für das zweckmäßige Aktivieren der Insassenschutzvorrichtung zuläßt.
  • Weiterhin weist gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung in dem vorhergehenden Aktivierungssystem für eine Insassenschutzvorrichtung die Kollisionssensoreinheit eine Filtereinrichtung zum Ableiten einer für die Kollisionsentscheidung erforderlichen Signalkomponente aus dem aus dem Kollisionsbeschleunigungssensor ausgegeben analogen Signal auf.
  • Daher extrahiert die Filtereinrichtung eine einer Kollision des Fahrzeugs zugehörige Niederfrequenzkomponente aus dem Frequenzkomponenten des analogen Signals und wandelt die Wandlungseinrichtung das extrahierte analoge Signal zu digitalen Daten, um dadurch die genaue und sichere Kollisionsentscheidung zu erzielen.
  • Weiterhin ist gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung in dem vorhergehenden Aktivierungssystem für eine Insassenschutzvorrichtung die Wandlungseinrichtung ein Analog/Digitalwandler, der eine Auflösung und Abtastrate aufweist, wodurch eine Kollisionsentscheidungswellenform wiedergebbar ist.
  • Daher ist, da eine Kollisionsentscheidungswellenform sicher auf der Grundlage eines Ausgangssignals des Analog/Digitalwandlers wiedergebbar ist, eine genaue und zuverlässige Kollisionsentscheidung erzielbar.
  • Weiterhin weist gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung in dem vorhergehenden Aktivierungssystem für eine Insassenschutzvorrichtung der Analog/Digitalwandler eine 8 Bits überschreitende Auflösung und eine 2 kHz überschreitende Abtastrate auf.
  • Daher kann der Analog/Digitalwandler digitale Daten erzeugen, die eine 8 Bits überschreitende Datenlänge aufweisen, und diese bei einer 2 kHz überschreitenden Abtastrate ausgeben, und daher ist eine Kollisionsentscheidungswellenform genau wiedergebbar.
  • Weiterhin ist gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung in dem vorhergehenden Aktivierungssystem für eine Insassenschutzvorrichtung die Sendeeinrichtung derart aufgebaut, daß sie eine Stromkommunikation durch Steuern eines Stromwerts auf der Kommunikationsleitung auf der Grundlage der digitalen Daten durchführt.
  • Demgemäß kann eine Energieversorgungsleitung als eine Kommunikationsleitung verwendet werden, was Kommunikationen zwischen der Kollisionssensoreinheit und der Steuereinheit unter Verwendung von weniger Kommunikationsleitungen zuläßt.
  • Weiterhin addiert fügt einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung in dem vorhergehenden Aktivierungssystem für eine Insassenschutzvorrichtung die Sendeeinrichtung bei dem Senden ein Paritätsbit zu den digitalen Daten hinzu.
  • Daher wird ein Paritätsbit derart zu den digitalen Daten hinzugefügt, daß das Erfassen eines Fehlers von empfangenen Daten (verstümmelten empfangenen Daten) möglich ist, um dadurch das Erfassen von fehlerhaften Daten zu verhindern.
  • Weiterhin sendet gemäß einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung in dem vorhergehenden Aktivierungssystem für eine Insassenschutzvorrichtung die Sendeeinrichtung fortlaufend alle der digitalen Daten eine vorbestimmte Anzahl von Malen, die gleich oder größer als 2 ist, während die Steuereinheit eine Empfangsdaten-Entscheidungseinrichtung zum Durchführen einer Entscheidung aufweist, die den Empfang von richtigen (guten) Daten anzeigt, wenn alle der fortlaufend die vorbestimmte Anzahl von Malen von der Empfangseinrichtung empfangenen digitalen Daten zueinander identisch sind.
  • Daher führt die Datenentscheidungseinrichtung, wenn der Datenempfang fortlaufend eine vorbestimmte Anzahl von Malen in der Empfangseinrichtung stattfindet und alle der empfangenen Daten zueinander identisch sind, eine Entscheidung durch, daß die empfangenen Daten richtig sind. Dies läßt ein sicheres Erfassen des von einem Störungsrauschen auf der Kommunikationsleitung stammenden Fehlers der Daten zu, so daß der Empfang von fehlerhaften Daten verhinderbar ist.
  • Weiterhin sendet gemäß einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung in dem vorhergehenden Aktivierungssystem für eine Insassenschutzvorrichtung die Sendeeinrichtung eine Kombination der digitalen Daten und von durch Spiegeln der digitalen Daten erzielten Spiegeldaten, während die Steuereinheit eine Empfangsdaten-Entscheidungseinrichtung zum Durchführen einer Entscheidung aufweist, die den Empfang von richtigen Daten anzeigt, wenn die Kombination der von der Empfangseinrichtung empfangenen digitalen Daten und Spiegeldaten richtig ist.
  • Daher führt die Empfangsdaten-Entscheidungseinrichtung, wenn die Kombination der von der Empfangseinrichtung empfangenen digitalen Daten und Spiegeldaten richtig ist, eine Entscheidung durch, daß die empfangenen Daten richtig sind. Dies läßt ein sicheres Erfassen des von einem Störungsrauschen auf der Kommunikationsleitung stammenden Fehlers der Daten zu, so daß der Empfang von fehlerhaften Daten verhinderbar ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Draufsicht, die beispielhaft die fahrzeugseitigen Stellen von Teilen darstellt, die ein Airbag-Aktivierungssystem gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausbilden;
  • 2 ein Blockschaltbild, das schematisch einen Aufbau einer Airbag-ECU darstellt;
  • 3 ein Blockschaltbild, das schematisch eine Satellitensensoreinheit darstellt;
  • 4 eine beispielhafte Ansicht, die zum Erläutern einer G-Daten-Sendebetriebsart nützlich ist;
  • 5 eine beispielhafte Ansicht, die zum Erläutern von Datenstrukturen von G-Daten und gesendeten/empfangenen Daten nützlich ist;
  • 6 ein Flußdiagramm der Inhalte einer Verarbeitung in einer Airbagaktivierungs-Steuerroutine;
  • 7 eine Draufsicht, die beispielhaft die fahrzeugseitigen Stellen von Teilen darstellt, die ein Airbag-Aktivierungssystem gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bilden;
  • 8 eine beispielhafte Ansicht, die zum Erläutern einer G-Daten-Sendebetriebsart in einem Abgeänderten Beispiel nützlich ist; und
  • 9 eine beispielhafte Ansicht, die zum Erläutern von Datenstrukturen von G-Daten und gesendeten/empfangenen Daten in dem abgeänderten Beispiel nützlich ist.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, wobei Insassenschutzvorrichtungs Aktivierungssysteme gemäß der vorliegenden Erfindung in Airbag-Aktivierungssysteme eingebracht sind.
  • Nachstehend erfolgt die Beschreibung eines ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • 1 zeigt eine Draufsicht, die beispielhaft die fahrzeugseitigen Stellen von Zeilen eines Airbag-Aktivierungssystems 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Wie es in 1 gezeigt ist, besteht das Airbag-Aktivierungssystem aus einer elektronischen Steuereinheit für den Airbag (welche hier im weiteren Verlauf als eine "Airbag-ECU" bezeichnet wird) zwei, die sich im allgemeinen an einen Mittenabschnitt eines Fahrzeugs in seiner Längsrichtung und in seiner Seitenrichtung befindet, einer Satellitensensoreinheit 3, die aus einer linksseitigen Satellitensensoreinheit 3L, die auf einer vorderen linken Seite des Fahrzeugs angeordnet ist, und einer rechtsseitigen Satellitensensoreinheit 3R besteht, die auf einer vorderen rechten Seite des Fahrzeugs angeordnet ist, und Kommunikationsleitungen 4, die zwischen der Airbag-ECU 2 und der Satellitensensoreinheit 3 (im Detail 3L und 3R) vorgesehen sind. Weiterhin ist das Fahrzeug mit einem Airbag 11 für einen Fahrersitz und einem Airbag 12 für einen Beifahrersitz ausgestattet, welche zu dem Zweck eines Schützens von Insassen vor einem Frontalaufprall des Fahrzeugs dienen. In diesem Zusammenhang bilden die Airbag-ECU 2, die Satellitensensoreinheit 3 und die Airbags 11, 12 eine Steuereinheit, eine Kollisionsensoreinheit bzw. eine Insassenschutzvorrichtung in der vorliegenden Erfindung.
  • Die Airbag-ECU 2 ist eine elektronische Steuereinheit die derart aufgebaut ist, daß sie das Aktivieren der Airbags 11 und 12 steuert, während eine Entscheidung bezüglich des Auftretens einer Kollision des Fahrzeugs durchgeführt wird, und sie besteht aus einer CPU 21, einem ROM 22, einem RAM 23, einem Beschleunigungssensor (welcher hier im weiteren Verlauf als ein "G-Sensor" bezeichnet wird) 24 und einer Kommunikationsschnittstelle bzw. -I/F 25. Zum Beispiel befindet sich die Airbag-ECU 2 an einem im wesentlichen mittigen Abschnitt des Fahrzeugs in seiner Längsrichtung und in seinen Seitenrichtungen. Jedoch ist es nicht immer erforderlich, daß die Längsrich tung der Mittenabschnitt ist, da die Erfordernisse lediglich das Vermeiden einer Störung aufgrund der Kollision in der Längsrichtung und das bestimmte Übertragen der Kollisionswellenform sind. Weiterhin liest die CPU 21 Steuerprogramme aus, die in dem ROM 22 gespeichert sind, und führt diese aus, um dadurch eine Kollisionsentscheidungseinrichtung 21a zu realisieren. In diesem Ausführungsbeispiel bilden der G-Sensor 24 und die Kommunikationsschnittstelle 25 einen Mittenabschnittsbeschleunigungssensor bzw. eine Empfangseinrichtung in der vorliegenden Erfindung.
  • Der G-Sensor 24 ist ein elektronischer Beschleunigungssensor, der derart aufgebaut ist, daß er eine Beschleunigung in der Längsrichtung eines Fahrzeugs erfaßt, welche sich als Reaktion auf eine Kollision des Fahrzeugs gegen ein Hindernis zum Beispiel an einem Mittenabschnitt des Fahrzeugs entwickelt, und diese in der Form eines analogen Signals ausgibt. Die Kommunikationsschnittstelle ist eine Kommunikationseinheit, die mit allen Kommunikationsleitungen 4 zum Empfangen von digitalen Daten, die eine Kollisionsbeschleunigung darstellen, die von jeder der Satellitensensoreinheiten 3L und 3R über die Kommunikationsleitung 4 gesendet werden, verbunden ist.
  • Die linksseitige Satellitensensoreinheit 3L, die die Satelliteneinheit 3 aufbaut, dient zum Erfassen einer Kollisionsbeschleunigung auf einer vorderen linken Seite des Fahrzeugs, um diese zu der Airbag-ECU 2 zu senden, und besteht aus einem G-Sensor 31, einem Filter 32 zum Ableiten einer Frequenzkomponente, die für ein Erfassen einer Kollision erforderlich ist, einem Analog/Digitalwandler (der hier im weiteren Verlauf als ein "A/D-Wandler" bezeichnet wird) 33, einer Kommunikationsschnittstelle 34, einer stabilisierten Energieversorgung (zum Beispiel einer 5V-Energieversorung) 35, und einem Oszillator 36 zum Zuführen eines Taktsignals zu dem A/D-Wandler 33. In diesem Zusammenhang bildet der G-Sensor 31, das Filter 32 und die Kommunikationsschnittstelle 34 einen Kollisionsbeschleunigungs sensor, eine Filtereinrichtung bzw. eine Sendeeinrichtung in der vorliegenden Erfindung.
  • Der G-Sensor 31 ist ein elektronischer Beschleunigungssensor, der derart aufgebaut ist, daß er eine Kollisionsbeschleunigung, die aufgrund einer Kollision eines Fahrzeugs gegen ein Hindernis auftritt, an einem vorderen linken Abschnitt des Fahrzeugs erfaßt und diese in der Form eines analogen Signals ausgibt. Das Filter 32 dient zum Extrahieren und Ausgeben einer Frequenzkomponente, die sich auf die Kollision des Fahrzeugs bezieht, aus Frequenzkomponenten des analogen Signals aus dem G-Sensor 31. Der A/D-Wandler 32 dient zum Wandeln des analogen Signals, das aus dem Filter 32 ausgegeben wird, zu einem digitalen Signal, das einem Ausgangspegel des analogen Signals entspricht, mit einer Auflösung (zum Beispiel 8 Bits oder mehr) und einer Abtastrate (zum Beispiel 2 kHz oder mehr), wodurch eine Kollisionsentscheidungsform wiedergebbar ist (digitale Daten, die eine Kollisionsbeschleunigung anzeigen, die aus dem A/D-Wandler 33 auszugeben sind, werden hier im weiteren Verlauf als "G-Daten" bezeichnet). Die Kommunikationsschnittstelle 34 ist mit der Kommunikationsleitung 4 verbunden und ist derart aufgebaut, daß sie die G-Daten, die aus dem A/D-Wandler 33 ausgegeben werden als Sendedaten festlegt, die eine Datenstruktur aufweisen, welche später beschrieben wird, und diese nach einem Wandeln zu einem Stromwert zu der Kommunikationsleitung 4 sendet. Die stabilisierte Energieversorgung 35 dient zum Zuführen von Energie zu jedem Teil der linksseitigen Satellitensensoreinheit 3L und dient ebenso als eine Stromversorgungsquelle für Sendedaten, die zu der Kommunikationsleitung 4 auszusenden sind.
  • Andererseits ist die rechtsseitige Satellitensensoreinheit 3R derart aufgebaut, daß sie eine Kollisionsbeschleunigung eines vorderen rechten Abschnitts des Fahrzeugs erfaßt, um diese zu der Airbag-ECU 2 zu senden. Der Unterschied zwischen der rechtsseitigen Satellitensensoreinheit 3R und der linksseitigen Satellitensensoreinheit 3L ist lediglich die Stelle auf der vorderen Seite des Fahrzeugs und sie weisen den gleichen Aufbau auf und die detaillierte Beschreibung von ihr wird zur Kürze weggelassen.
  • Unter Bezugnahme auf 4 wird hier im weiteren Verlauf eine Beschreibung einer Datensendebetriebsart in der Kommunikationsschnittstelle 34 gegeben.
  • Die Kommunikationsschnittstelle 34 ist derart aufgebaut, daß sie G-Daten in einer bekannten Kommunikationsbetriebsart (auf zum Beispiel einer NRZ-Betriebsart) sendet. Um den Empfang von fehlerhaften Daten aufgrund eines Fehlers des Signals (verstümmelten Signals) zu verhindern, die von dem Fahrzeug oder einem Störungsrauschen auf der Kommunikationsleitung 4 stammen, werden G-Daten als Sendedaten mit einer vorbestimmten Struktur festgelegt und fortlaufend zweimal zu der Kommunikationsleitung 4 gesendet.
  • Zum Beispiel werden G-Daten A fortlaufend als die gleichen Sendedaten A1 und A2 gesendet und werden G-Daten B fortlaufend als die gleichen Sendedaten B1 und B2 gesendet.
  • In diesem Fall wird die Struktur der G-Daten durch 8 Bits (256 Stufen von 0 bis 255) ausgedrückt, wie es in 5A gezeigt ist. Das heißt, die Sendedaten weisen eine 11-Bit-Struktur auf, die 8-Bit-G-Daten (Bits 1 bis 8), die aus dem A/D-Wandler 33 ausgegeben werden, ein Paritätsbit (ein Bit: Bit 9), ein Startbit (ein Bit: Bit 0) und ein Stoppbit (ein Bit: Bit 10) aufweisen. Das Start/Stoppbit wird auf einen vorbestimmten Wert (zum Beispiel 0) eingestellt. Weiterhin wird bezüglich des Paritätsbits die Anzahl von "1" der 11-Bit-Daten auf eine gerade Zahl eingestellt. Jedoch ist das Paritätsbit weglaßbar, da es hinzugefügt wird, um die Redundanz zu verbessern.
  • Weiterhin wird die G-Daten-Sendeperiode (das G-Daten-Sendeintervall) p auf eine ausreichend kurze Zeit, zum Beispiel ungefähr 500 μs oder weniger, bezüglich des Fahrzeuginduktionsrauschens (zum Beispiel eines Zündpulses, einer elektrischen Hupe, von Scheinwerfern und anderen) eingestellt, von welchen es erwartet wird, daß sie einen Einfluß auf die Kommunikationsleitungen 4 ausüben. Zum Beispiel kann die Senderate in einem Fall, in welchem die G-Daten-Sendeperiode auf 500 μs eingestellt ist, auf 125 kbps eingestellt werden (die Sendezeit pro Bit beträgt 8 μs und die Sendezeit pro Daten (11 Bits) beträgt 88 μs) und können die gleichen Sendedaten fortlaufend zweimal in einem Intervall von 250 μs gesendet werden.
  • Weiterhin wird unter Bezugnahme auf ein Flußdiagramm in 6 hier im weiteren Verlauf eine Beschreibung eines Flusses einer Verarbeitung in einer Airbagaktivierungs-Steuerroutine gegeben. Diese Airbagaktivierungs-Steuerroutine wird auf einer derartige Weise realisiert, daß die CPU 21 das Steuerprogramm, das in dem ROM 22 der Airbag-ECU 2 gespeichert ist, ausliest und dieses ausführt. Zuerst wird in einem ersten Schritt 1 (welcher hier im weiteren Verlauf als "S1" bezeichnet wird, wobei andere Schritte auf eine ähnliche Weise bezeichnet werden) ausgeführt, um Daten, die aus der Satellitensensoreinheit 3 gesendet werden, durch die Kommunikationsleitungen 4 zu empfangen. Nachfolgend wird eine Entscheidung bezüglich dessen durchgeführt, ob die empfangenen Daten richtig sind, oder nicht (S2).
  • In diesem Fall hängt die Entscheidung bezüglich dessen, ob die empfangenen Daten richtig sind oder nicht, davon ab, ob die fortlaufend empfangenen Daten miteinander übereinstimmen oder nicht. Zum Beispiel zeigt, wie es in 4 gezeigt ist, wenn die fortlaufend empfangenen Daten A1 und A2 zueinander gleich sind, die Entscheidung an, daß die empfangenen Daten richtig sind. Andererseits stimmen die fortlaufend empfangenen Daten B1 und B2' in einem Fall, in welchem ein Fehler auftritt, so daß die Sendedaten B2 zu den Daten B2' gewandelt werden, nicht miteinander überein und wird daher die Entscheidung durchgeführt, daß die empfangenen Daten in einem fehlerhaften Zustand sind.
  • Wenn die Entscheidung durchgeführt wird, daß die empfangenen Daten richtig sind (S2: Ja), werden die G-Daten, die in den empfangenen Daten enthalten sind, als Kollisions-G-Daten bestimmt, die die derzeitige Kollisionsbeschleunigung darstellen (S3). Wenn die Entscheidung bezüglich den empfangenen Daten andererseits das Auftreten eines Fehlers anzeigt (S2: Nein) werden anstelle von diesen die unmittelbar vorhergehenden G-Daten als die derzeitigen G-Daten verwendet.
  • Diesem folgend wird ein Kollisionsentscheidungsschwellwert in Übereinstimmung mit den Kollisions-G-Daten eingestellt (S5). Zum Beispiel wird der Kollisionsentscheidungsschwellwert bei einer Erhöhung des Kollisions-G-Datenwerts niedriger eingestellt.
  • Danach wird eine Beschleunigung (Mittenabschnittbeschleunigung) an einem Mittenabschnitt des Fahrzeugs, die von dem G-Sensor 24 der Airbag-ECU 2 erfaßt und ausgegeben wird, erfaßt (S6), um eine Entscheidung bezüglich dessen durchzuführen, ob die Mittenabschnittbeschleunigung den Kollisionsentscheidungsschwellwert, der in S5 eingestellt wird, überschreitet oder nicht (S7).
  • Wenn die Mittenabschnittbeschleunigung den Kollisionsentscheidungsschwellwert nicht überschreitet (S7: Nein), zeigt die Entscheidung in S7 kein Auftreten einer Kollision und schreitet daher der Betriebsfluß wiederholt zu S1 und einer nachfolgenden Verarbeitung fort. Wenn die Mittenabschnittbeschleunigung andererseits den Kollisionsentscheidungsschwellwert überschreitet (S7: Ja), zeigt die Entscheidung das Auftreten einer Kollision und findet ein Aktivierungssteuern für die Airbags 11 und 12 statt (S8), um da durch die Airbags 11 und 12 in einem Augenblick zum sicheren Schützen des Insassen bzw. der Insassen vor einem Aufprall aufgrund der Fahrzeugkollision auszubreiten.
  • In diesem Zusammenhang wirken die Schritte, die durch S2, S7 und S8 dargestellt sind, als die Empfangsdaten-Entscheidungseinrichtung, die Kollisionsentscheidungseinrichtung bzw. die Aktivierungssteuereinrichtung in der vorliegenden Erfindung.
  • Wie es aus der vorhergehenden Beschreibung ersichtlich ist, werden gemäß diesem Ausführungsbeispiel auf der Seite der Satellitensensoreinheit 3 die G-Daten, die eine Kollisionsbeschleunigung eines vorderen Abschnitts des Fahrzeugs anzeigen, aufeinanderfolgend in einem vorbestimmten Intervall zu der Kommunikationsleitung 4 gesendet, ohne eine Kollisionsentscheidung durchzuführen. Dies bedeutet, daß es keine Notwendigkeit gibt, auf der Seite der Satellitensensoreinheit 3 eine CPU zu verwenden, was zuläßt, daß die Satellitensensoreinheit 3 einfach mit niedrigen Kosten aufgebaut wird. Weiterhin gibt es, da die Kollisionsentscheidung auf der Seite der Airbag-ECU 2 durchgeführt wird, keine Notwendigkeit, die Kompatibilität einer Entscheidungssoftware in dem Satellitensensor zu berücksichtigen, was zuläßt, daß der Satellitensensor auf eine Standardweise verwendet wird. Weiterhin wird auf der Seite der Airbag-ECU 2 die Entscheidung bezüglich des Auftretens einer Kollision eines vorderen Abschnitts des Fahrzeugs auf der Grundlage des Erfassungsausgangssignals (der Mittenabschnittbeschleunigung) aus dem G-Sensor 24 und den G-Daten, die durch die Kommunikationsschnittstelle 25 empfangen werden und eine Kollisionsbeschleunigung des vorderen Abschnitts des Fahrzeugs anzeigen, durchgeführt (S7), was eine genaue und detaillierte Kollisionsentscheidung zum zweckmäßigen Aktivieren der Airbags 11 und 12 zuläßt.
  • Weiterhin wird, da das Filter 32 eine Niederfrequenzkomponente, die sich auf eine Kollision des Fahrzeugs bezieht, aus den Frequenzkomponenten des Analogsignals extrahiert und der A/D-Wandler 33 das extrahierte analoge Signal zu digitalen Daten wandelt und diese ausgibt, eine genaue und bestimmte Kollisionsentscheidung möglich.
  • Weiterhin ist, da die Kommunikationsschnittstelle 34 derart aufgebaut ist, daß sie den Stromwert auf der Kommunikationsleitung 4 auf der Grundlage der G-Daten zum Ausführen der Stromkommunikationen steuert, die Energieversorgungsleitung als die Kommunikationsleitung 4 verfügbar, was daher zuläßt, daß die Kommunikationen zwischen der Satellitensensoreinheit 3 und der Airbag-ECU 2 durch die Verwendung einer kleineren Anzahl von Kommunikationsleitungen erzielt werden.
  • Weiterhin zeigt in dem Schritt von S2 in dem Fall, in welchem die Daten, die fortlaufend empfangen werden, zweimal die gleichen sind, die Entscheidung den Empfang von richtigen Daten an, und ist daher ein Fehler von Daten, der aufgrund eines Störungsrauschens auf der Kommunikationsleitung 4 auftritt, sicher erfaßbar, was daher den Empfang von fehlerhaften Daten verhindert. Weiterhin wird aufgrund des Hinzufügens eines Paritätsbits zu den G-Daten das Erfassen des Fehlers der empfangenen Daten sicherer möglich.
  • Nachstehend erfolgt die Beschreibung eines zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • Als zweites wird unter Bezugnahme auf 7 hier im weiteren Verlauf eine Beschreibung des zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung gegeben. In dieser Darstellung sind die gleichen Teile, wie diejenigen in dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und wird daher eine Beschreibung von ihnen zur Kürze weggelassen.
  • in diesem Ausführungsbeispiel wird die vorliegende Erfindung an einem Seitenoberflächenkollisions-Airbagaktivierungssystem angewendet.
  • Das heißt, die Seitenoberflächen-Airbags 13 und 14 sind, wie es in 7 gezeigt ist, auf inneren Seitenoberflächen eines Fahrzeugs vorgesehen und ein Airbag-Aktivierungssystem 51 besteht aus einer Airbag-ECU 52, die in einem im wesentlichen mittigen Abschnitt eines Fahrzeugs in seiner Längsrichtung und seiner Seitenrichtung vorgesehen ist, einer Satellitensensoreinheit 53, die eine linksseitige Satellitensensoreinheit 53L, die sich in einer linksseitigen Mittensäule des Fahrzeugs befindet, und einer rechtsseitigen Satellitensensoreinheit 53R besteht, die sich in einer rechtsseitigen Mittensäule von ihm befindet, und Kommunikationsleitungen, die zwischen der Airbag-ECU 52 und der Satellitensensoreinheit 53 (im Detail 53L und 53R) angeordnet sind. In diesem Zusammenhang bildet die Airbag-ECU 52 eine Steuereinheit in der vorliegenden Erfindung und bauen die Satellitensensoreinheiten 53L und 53R eine Kollisionssensoreinheit darin auf.
  • Die Airbag-ECU 52 ist mit einem G-Sensor 524 zum Erfassen einer Beschleunigung in einer Seitenrichtung des Fahrzeugs ausgestattet. Jede der Satellitensensoreinheiten 53L und 53R ist mit einem G-Sensor 531 zum Erfassen einer Beschleunigung in einer Seitenrichtung des Fahrzeugs ausgestattet. Eine Kollisionsbeschleunigung, die von einer Kollision gegen eine Seitenoberfläche des Fahrzeugs herrührt, ist unter Verwendung dieser G-Sensoren erfaßbar. In diesem Zusammenhang bildet der G-Sensor 524 einen Mittenabschnittsbeschleunigungssensor in der vorliegenden Erfindung und bauen die G-Sensoren 531 einen Kollisionsbeschleunigungssensor darin auf.
  • Wie es aus der vorhergehenden Beschreibung ersichtlich ist, werden gemäß diesem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung auf der Seite der Satellitensensoreinheit 53 die G-Daten, die eine Kollisionsbeschleunigung eines vorderen Abschnitts des Fahrzeugs anzeigen, aufeinanderfolgend in einem vorbestimmten Intervall zu der Kommunikationsleitung 54 gesendet, ohne eine Kollisionsentscheidung durchzuführen. Dies bedeutet, daß es auf der Seite der Satellitensensoreinheit 53 keine Notwendigkeit gibt, eine CPU zu verwenden, was ermöglicht, daß die Satellitensensoreinheit 3 einfach mit niedrigen Kosten aufgebaut wird. Weiterhin kann dieses Ausführungsbeispiel ähnliche Effekte vorsehen, die zu denjenigen des zuvor beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung ähnlich sind.
  • Es versteht sich, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt ist und es beabsichtigt ist, alle Änderungen und Ausgestaltungen der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung hierin abzudecken, welche keine Abweichung von dem Bereich und Umfang der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • Zum Beispiel ist die Datenbetriebsart, obgleich in dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel die gleichen Daten fortlaufend zweimal gesendet werden, um den Empfang von fehlerhaften Daten zu vermeiden, der von einem Signalfehler stammt, nicht darauf beschränkt.
  • Weiterhin ist zusätzlich zu der zuvor beschriebenen Betriebsart ebenso zweckmäßig, daß als ein abgeändertes Beispiel Sendedaten, wie es in 8 gezeigt ist, derart aufgebaut sind, daß sie eine 3-Byte-Struktur aufweisen, die aus einem Satz von G-Daten und von Spiegeldaten von diesen besteht. Genauer gesagt weist, wie es in den 9A bis 9D gezeigt ist, das erste Byte der Sendedaten Bits D0 bis D5 von G-Daten und Start/Stoppbits auf, weist das zweite von ihnen Bits D6 und D7 von G-Daten, Werte, die durch Invertieren von "0" und "1" der Bits D6 und D7 erzielt werden, und Start/Stoppbits auf und weist das dritte Byte von diesen die invertierten Werte von "1" und "0" von Bits D0 bis D5 von G-Daten und Start/Stoppbits auf. In diesem Fall werden zum Unterscheiden zwischen den ersten bis dritten Bytes, zu denen die Start/Stoppbits gehören, die Start/Stoppbits des ersten Bytes auf "0"/"0" eingestellt, die Start-/Stoppbits des zweiten Bytes auf "0"/"1" eingestellt und die Start-/Stoppbits des dritten Bytes auf "1"/"0" eingestellt.
  • Unterdessen empfängt gemäß dem Flußdiagramm, das in 6 gezeigt ist, in der Airbag-ECU 2 die Kommunikationsschnittstelle 25 drei fortlaufende Daten durch die Kommunikationsleitungen 4 (S1). Nachfolgend werden die G-Daten durch Erfassen von D0 bis D5 aus dem ersten Byte der empfangenen Daten und D6 und D7 aus dem zweiten Byte von diesen wiederuhergestellt. Weiterhin werden die G-Daten durch Erfassen der invertierten Werte von "0" und "1" von D6 und D7 aus dem zweiten Byte der empfange- nen Daten und der invertierten Werte von "0" und "1" aus D0 bis D5 aus dem dritten Byte von diesen und Invertieren der jeweiligen Bits wiederhergestellt.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird auf der Grundlage, ob die Wiederherstellungsergebnisse miteinander übereinstimmen, eine Entscheidung bezüglich dessen durchgeführt, ob die empfangenen Daten richtig sind oder nicht (S2). Wenn die zwei Ergebnisse miteinander übereinstimmen, wird eine Entscheidung durchgeführt, daß die empfangenen Daten richtig sind (S2: Ja), um dadurch die Kollisions-G-Daten zu bestimmen (S3). Wenn andererseits diese nicht miteinander übereinstimmen, wird eine Entscheidung durchgeführt, daß die empfangenen Daten fehlerhaft sind (S2: Nein) und werden anstelle von diesen die unmittelbar vorhergehenden Kollisions-G-Daten als die derzeitigen Kollisions-G-Daten verwendet (S4). Daher wird gemäß diesem abgeänderten Beispiel eine Entscheidung der Richtigkeit von empfangenen Daten in einem Fall durchgeführt, in welchem eine Kombination der empfangenen digitalen Daten und der Spiegeldaten von diesen richtig (gut) ist, was zu einem bestimmten Erfassen eines Fehlers von Daten führt, der aufgrund eines Störungsauschens auf den Kommunikationsleitungen 4 auftritt, um dadurch den Empfang von fehlerhaften Daten zu verhindern.
  • Weiterhin sind in den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen in der Verarbeitung gemäß dem Flußdiagramm in 6, obgleich ein Kollisionsentscheidungsschwellwert in Übereinstimmung mit G-Daten eingestellt wird (siehe S5), andere Steuerverfahren ebenso zulässig. Zum Beispiel ist es ebenso zweckmäßig, daß die Werte von Kollisions-G-Daten, die aus den Satellitensensoreinheiten 3L und 3R empfangen werden, miteinander verglichen werden, um eine Kollision zu erfassen, die lediglich an einem von vorderen linken oder rechten Abschnitten eines Fahrzeugs auftritt, so daß das Aktivieren von lediglich einem des Airbags 11 auf der Fahrerseite und des Airbags 12 auf der Beifahrerseite in Übereinstimmung mit dem Ergebnis der Kollisionserfassung gesteuert wird. Weiterhin ist es in einem Fall, in welchem sich die Airbags 11 und 12 auf eine mehrstufige Weise ausbreiten, ebenso zweckmäßig, daß die Höhe der Kollisions-G-Daten, die von den Satellitensensoreinheiten 3L und 3R empfangen werden, mit der Höhe einer Mittenabschnittbeschleunigung verglichen wird, die ein Erfassungsausgangssignal aus dem G-Sensor 24 in der Airbag-ECU 2 ausbildet, und dann, wenn eine Mittenabschnittbeschleunigung niedriger als die Kollisions-G-Daten ist, eine Entscheidung durchgeführt wird, daß eine Kollision, die eine Deformation des Fahrzeugs bewirkt, aufgetreten ist, und das Aktivierungssteuern derart wird realisiert, daß die Ausbreitungsmengen der Airbags 11 und 12 größer als normal eingestellt werden.
  • Weiterhin ist es natürlich, daß in den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen, obgleich die vorliegende Erfindung für ein Aktivierungssystem für einen Airbag verwendet wird, der als eine Insassenschutzvorrichtung dient, daß die vorliegende Erfindung ebenso an einem Aktivierungssystem für eine andere Insassenschutzvorrichtung, wie zum Beispiel einen Sicherheitsgurt mit einem Vorspannen oder einem motorbetriebenen Sicherheitsgurt, anwendbar ist.
  • Ebenso ist es weiterhin zweckmäßig, daß der Satellitensensor an einem hinteren Abschnitt eines Fahrzeugs vorgesehen ist, um eine Kollision (zum Beispiel eine Heckkollision) an dem hinteren Abschnitt des Fahrzeugs zu erfassen. Zum Beispiel ist es in einem Fall, in welchem ein anderes Fahrzeug von hinten in dieses Fahrzeug fährt, wenn diese Tatsache durch den Satellitensensor an dem hinteren Abschnitt erfaßt wird und zum Beispiel eine Kopfstütze bzw. Kopfstützen nach vorne verschoben wird bzw. werden, möglich, ein Schleudertrauma der Insassen zu verhindern.
  • Wie es zuvor beschrieben worden ist, sendet bei einem Aktivierungssystem für eine Insassenschutzvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung die Seite der Kollisionssensoreinheit aufeinanderfolgend digitale Daten, die eine Kollisionsbeschleunigung an einem vorderen Abschnitt oder einem Seitenoberflächenabschnitt eines Fahrzeugs anzeigen, in einem vorbestimmten Zyklus zu einer Kommunikationsleitung, ohne eine Kollisionserfassung durchzuführen, was ermöglicht, daß die Kollisionssensoreinheit einen einfachen und billigen Aufbau aufweist, und führt die Kollisionsentscheidungseinrichtung auf der Seite der Steuereinheit eine Entscheidung bezüglich des Auftretens einer Kollision an dem vorderen Abschnitt oder dem Seitenoberflächenabschnitt des Fahrzeugs auf der Grundlage eines Erfassungsausgangssignals aus dem Mittenabschnittbeschleunigungssensor und digitalen Daten, die eine Kollisionsbeschleunigung an dem vorderen Abschnitt oder Seitenoberflächenabschnitt des Fahrzeugs darstellen, durch, die von der Empfangseinrichtung empfangen werden, was zuläßt, daß die Insassenschutzvorrichtung zweckmäßig in Übereinstimmung mit einer genaueren und detaillierten Kollisionsentscheidung aktiviert wird.

Claims (16)

  1. Aktivierungssystem für eine Insassenschutzvorrichtung, das derart aufgebaut ist, daß die Insassenschutzvorrichtung in Übereinstimmung mit einem Verhalten eines Fahrzeugs aktiviert wird, und das aufweist: eine in einem vorderen oder hinteren Abschnitt des Fahrzeugs vorgesehene Kollisionssensoreinheit zum Erfassen einer Kollisionsbeschleunigung des Fahrzeugs; eine an einem hinteren Abschnitt des Fahrzeugs in seiner Längsrichtung vorgesehene Steuereinheit zum Steuern des Aktivierens der Insassenschutzvorrichtung; und eine zwischen der Kollisionssensoreinheit und der Steuereinheit vorgesehene Kommunikationsleitung, wobei die Kollisionssensoreinheit aufweist: einen Kollisionsbeschleunigungssensor zum Ausgeben der Kollisionsbeschleunigung des Fahrzeugs in der Form eines analogen Signals; eine Wandlungseinrichtung zum Wandeln des aus dem Kollisionsbeschleunigungssensor ausgegebenen analogen Signals zu seinem Signalausgangspegel entsprechenden digitalen Daten zu jeder vorbestimmten Abtastzeit und zum Ausgeben der digitalen Daten; und eine Sendeeinrichtung zum aufeinanderfolgenden Senden der aus der Wandlungseinrichtung ausgegebenen digitalen Daten zu der Kommunikationsleitung in einem vorbestimmten Intervall, und die Steuereinheit aufweist: einen Mittenabschnittbeschleunigungssensor zum Erfassen und Ausgeben einer Beschleunigung eines Mittenabschnitts des Fahrzeugs; eine Empfangseinrichtung zum Empfangen der aus der Kollisionssensoreinheit ausgegebenen digitalen Daten durch die Kommunikationsleitung; eine Kollisionsentscheidungseinrichtung zum Durchführen einer Entscheidung bezüglich des Auftretens einer Kollision des Fahrzeugs auf der Grundlage des Erfassungsausgangssignals aus dem Mittenabschnittbe schleunigungssensor und der von der Empfangseinrichtung empfangenen digitalen Daten; und eine Aktivierungssteuereinrichtung zum Steuern des Aktivierens der Insassenschutzvorrichtung auf der Grundlage eines Entscheidungsergebnisses der Kollisionsentscheidungseinrichtung.
  2. Aktivierungssystem für eine Insassenschutzvorrichtung, das derart aufgebaut ist, daß die Insassenschutzvorrichtung in Übereinstimmung mit einem Verhalten eines Fahrzeugs aktiviert wird, und das aufweist: eine in einem Seitenoberflächenabschnitt des Fahrzeugs vorgesehene Kollisionssensoreinheit zum Erfassen einer Kollisionsbeschleunigung des Fahrzeugs; eine an einem Mittenabschnitt des Fahrzeugs in seiner Seitenrichtung vorgesehene Steuereinheit zum Steuern des Aktivierens der Insassenschutzvorrichtung; und eine zwischen der Kollisionssensoreinheit und der Steuereinheit vorgesehene Kommunikationsleitung, wobei die Kollisionssensoreinheit aufweist: einen Kollisionsbeschleunigungssensor zum Ausgeben der Kollisionsbeschleunigung des Seitenoberflächenabschnitts des Fahrzeugs in der Form einer analogen Signals; eine Wandlungseinrichtung zum Wandeln des aus dem Kollisionsbeschleunigungssensor ausgegebenen analogen Signals zu seinem Signalausgangspegel entsprechenden digitalen Daten zu jeder vorbestimmten Abtastzeit und zum Ausgeben der digitalen Daten; und eine Sendeeinrichtung zum aufeinanderfolgenden Senden der aus der Wandlungseinrichtung ausgegebenen digitalen Daten zu der Kommunikationsleitung in einem vorbestimmten Intervall, und die Steuereinheit aufweist: einen Mittenabschnittbeschleunigungssensor zum Erfassen und Ausgeben einer Beschleunigung eines Mittenabschnitts des Fahrzeugs; eine Empfangseinrichtung zum Empfangen der aus der Kollisionssensoreinheit ausgegebenen digitalen Daten durch die Kommunikationsleitung; eine Kollisionsentscheidungseinrichtung zum Durchführen einer Entscheidung bezüglich des Auftretens einer Kollision des Fahrzeugs auf der Grundlage des Erfassungsausgangssignals aus dem Mittenabschnittbeschleunigungssensor und der von der Empfangseinrichtung empfangenen digitalen Daten; und eine Aktivierungssteuereinrichtung zum Steuern des Aktivierens der Insassenschutzvorrichtung auf der Grundlage eines Entscheidungsergebnisses der Kollisionsentscheidungseinrichtung.
  3. System nach Anspruch 1, wobei die Kollisionssensoreinheit weiterhin eine Filtereinrichtung zum Ableiten einer für die Kollisionsentscheidung erforderlichen Signalkomponente aus dem aus dem Kollisionsbeschleunigungssensor ausgegebenen analogen Signal ausweist.
  4. System nach Anspruch 2, wobei die Kollisionssensoreinheit weiterhin eine Filtereinrichtung zum Ableiten einer für die Kollisionsentscheidung erforderlichen Signalkomponente aus dem aus dem Kollisionsbeschleunigungssensor ausgegebenen analogen Signal ausweist.
  5. System nach Anspruch 1, wobei die Wandlungseinrichtung ein Analog/Digitalwandler ist, der eine Auflösung und eine Abtastrate aufweist, wodurch eine Kollisionsentscheidungswellenform wiedergebbar ist.
  6. System nach Anspruch 2, wobei die Wandlungseinrichtung ein Analog/Digitalwandler ist, der eine Auflösung und eine Abtastrate aufweist, wodurch eine Kollisionsentscheidungswellenform wiedergebbar ist.
  7. System nach Anspruch 5, wobei der Analog/Digitalwandler eine 8 Bits überschreitende Auflösung und eine 2 kHz überschreitende Abtastrate aufweist.
  8. System nach Anspruch 6, wobei der Analog/Digitalwandler eine 8 Bits überschreitende Auflösung und eine 2 kHz überschreitende Abtastrate aufweist.
  9. System nach Anspruch 1, wobei die Sendeeinrichtung derart aufgebaut ist, daß sie eine Stromkommunikation durch Steuern eines Stromwerts auf der Kommunikationsleitung auf der Grundlage der digitalen Daten durchführt.
  10. System nach Anspruch 2, wobei die Sendeeinrichtung derart aufgebaut ist, daß sie eine Stromkommunikation durch Steuern eines Stromwerts auf der Kommunikationsleitung auf der Grundlage der digitalen Daten durchführt.
  11. System nach Anspruch 1, wobei die Sendeeinrichtung ein Paritätsbit zu den digitalen Daten hinzufügt und das digitale Signal mit dem hinzugefügten Paritätsbit sendet.
  12. System nach Anspruch 2, wobei die Sendeeinrichtung ein Paritätsbit zu den digitalen Daten hinzufügt und das digitale Signal mit dem hinzugefügten Paritätsbit sendet.
  13. System nach Anspruch 1, wobei die Sendeeinrichtung fortlaufend alle der digitalen Daten eine vorbestimmte Anzahl von Malen sendet, die gleich oder größer als zwei ist, während die Steuereinheit weiterhin eine Empfangsdaten-Entscheidungseinrichtung zum Durchführen einer Entscheidung aufweist, die den Empfang von richtigen Daten anzeigt, wenn alle der fortlaufend die vorbestimmte Anzahl von Malen von der Empfangseinrichtung empfangenen digitalen Daten zueinander identisch sind.
  14. System nach Anspruch 2, wobei die Sendeeinrichtung fortlaufend alle der digitalen Daten eine vorbestimmte Anzahl von Malen sendet, die gleich oder größer als zwei ist, während die Steuereinheit weiterhin eine Empfangsdaten-Entscheidungseinrichtung zum Durchführen einer Entscheidung aufweist, die den Empfang von richtigen Daten anzeigt, wenn alle der fortlaufend die vorbestimmte Anzahl von Malen von der Empfangseinrichtung empfangenen digitalen Daten zueinander identisch sind.
  15. System nach Anspruch 1, wobei die Sendeeinrichtung eine Kombination der digitalen Daten und von durch Spiegeln der digitalen Daten erzielten Spiegeldaten sendet, während die Steuereinheit eine Empfangsdaten-Entscheidungseinrichtung zum Durchführen einer Entscheidung aufweist, die den Empfang von richtigen Daten anzeigt, wenn die Kombination der von der Empfangseinrichtung empfangenen digitalen Daten und Spiegeldaten richtig ist.
  16. System nach Anspruch 2, wobei die Sendeeinrichtung eine Kombination der digitalen Daten und von durch Spiegeln der digitalen Daten erzielten Spiegeldaten sendet, während die Steuereinheit eine Empfangsdaten-Entscheidungseinrichtung zum Durchführen einer Entscheidung aufweist, die den Empfang von richtigen Daten anzeigt, wenn die Kombination der von der Empfangseinrichtung empfangenen digitalen Daten und Spiegeldaten richtig ist.
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