DE69218432T2 - Sportschuh, insbesondere Schischuh - Google Patents

Sportschuh, insbesondere Schischuh

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft einen Sportschuh, insbesondere einen Skistiefel, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Stiefel mit diesen Merkmalen sind auf dem Markt allgemein bekannt. Sie weisen gewöhnlich einen Schlitz auf, der sich nach vorn über die Oberseite des Fußes erstreckt, von der Eintrittsöffnung der Schale bis in die Nähe der Schuhspitze. Bei einem ersten Stiefeltyp ist der Schlitz von zwei sich überlappenden Streifen umgeben, an denen Schließelemente, wie z.B. in dem US-Patent 3494054 beschrieben, befestigt sind.
  • Bei einer weiteren herkömmlichen Ausführung ist der Schlitz U-förmig, erstreckt sich in einem mittleren Bereich zwischen der Spitze und der Eintrittsöffnung der Schale und wird mit einer steifen Lasche, die mittels einem oder mehreren Schließbügeln an die Schale angedrückt wird, geschlossen.
  • Beide Stiefeltypen bringen für den Träger Nachteile mit sich. Beim ersterwähnten Typ ist es relativ schwierig, ein Eindringen von Wasser zu verhindern, insbesondere in der Nähe der Spitze der Schale, wo sich Streifen und Schale trennen. Aufgrund der Zugkräfte, die sich an Streifen, die sich tangential an die Schale anschließen und in einem Stück mit dieser geformt sind, entwickeln, entstehen außerdem sehr leicht Risse. Auch hat sich gezeigt, daß im Zehenbereich der Halt des Fußes relativ schlecht ist, da es der Aufbau der Schale nicht zuläßt, daß der von den überlappenden Streifen umgebene Schlitz bis zum Zehenbereich der Schale verlängert wird.
  • Dieser Bereich ist daher steif und bietet dem Fuß keinen guten Halt, selbst wenn mit den Schließbügeln eine starke Kraft ausgeübt wird. Außerdem wird die Auswahl des Materials zur Herstellung der gesamten Schale durch die Notwendigkeit, die obengenannten Probleme zu verringern, stark eingeschränkt. Zur Verbesserung des Sitzes der Schale und zum besseren Hineinschlüpfen wird daher geeigneten weichen Materialien der Vorzug gegeben, die jedoch relativ schwer und teuer sind.
  • Das Eindringen von Wasser ist, wenn auch aus anderen Gründen, bei Stiefeln des zweiten, obengenannten Typs ebenfalls ein Problem. Bei diesen besteht die einzige Vorkehrung, mit der die Schale wasserdicht gemacht werden soll, in einer Dichtung, die zwischen der Lasche und der Schale angebracht ist. Da die Lasche jedoch nur dort an die Schale angedrückt wird, wo sich die Schließbügel befinden, muß diese ziemlich steif sein, damit sich der Druck über die Ränder des Schlitzes ausbreitet und somit ein ausreichend starker Druck auf die Dichtung ausgeübt wird. Dies steht der Forderung im Weg, daß der Stiefel eine gewisse Elastizität aufweisen sollte, insbesondere in dem Bereich, in dem Schale und Schaft schwenkbar miteinander verbunden sind. Außerdem darf aufgrund dieser Schwierigkeiten bei der Erlangung einer wasserdichten Anpassung von Lasche und Schale der Schlitz nicht weit nach vorne reichen; andererseits sollte man in den Stiefel bequem hineinschlüpfen können. Auch in diesem Fall hat der Fuß im Zehenbereich der Schale keinen gleichmäßigen Halt.
  • Ein weiterer, für die vorliegende Erfindung relevanter Skistiefel ist in US-A-5 031 340 beschrieben. Dieser Skistiefel weist eine Schale auf, deren Schlitz mit einer Frontabdeckung geschlossen wird. Diese Abdeckung umfaßt mehrere Abschnitte, u. a. einen Zehenabschnitt, der mit einer speziellen Schließeinrichtung an der Schale befestigt wird. Die Notwendigkeit einer Schließeinrichtung im Zehenbereich ist u. U. jedoch ein Nachteil, da die Schale im Zehenbereich relativ dünn ist. Außerdem kann sich eine solche Schließeinrichtung störend auf die Formgebung des Stiefels auswirken.
  • Diese Erfindung hat zur Aufgabe, einen Skistiefel oder ähnlichen Sportschuh zu schaffen, dessen Aufbau und Funktionalität die Nachteile der obengenannten, herkömmlichen Technik beseitigen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Sportschuh gemäß Anspruch 1 gelöst, wobei in den abhängigen Ansprüchen weitere Merkmale dieser Erfindung aufgeführt werden.
  • Im Interesse eines besseren Verständnisses dieser Erfindung wird im folgenden eine beispielhafte, nichteinschränkende Ausführung davon beschrieben, die in den beigefügten Zeichnungen abgebildet ist. Es zeigen
  • Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Skistiefels,
  • Fig. 2 bis Fig. 4 perspektivische Ansichten zur Darstellung aufeinanderfolgender Schritte zur Montage des Stiefels von Fig. 1,
  • Fig. 5 und Fig. 6 Querschnitte der Stiefelschale von Fig. 1 bzw. einer Modifikation davon,
  • Fig. 7 und Fig. 8 eine perspektivische Ansicht bzw. einen seitlichen Aufriß eines modifizierten Details von Fig. 3,
  • Fig. 9 und Fig. 10 perspektivische Ansichten der Innen- bzw. Außenseite einer weiteren Modifikation dieser Erfindung und
  • Fig. 11 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführung dieser Erfindung im Montagezustand von Fig. 4.
  • Zur Vereinfachung der Darstellung sind in den Zeichnungen ähnliche Teile mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet.
  • Im folgenden wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Ein insgesamt mit 1 bezeichneter Skistiefel umfaßt eine Schale 2, an der mittels Drehstiften 3 ein Schaft 4 gelenkig angebracht ist. Der Schaft 4 umgibt auf der einer Sohle 6 entgegengesetzten Seite eine Eintrittsöffnung 5.
  • An den beiden Enden der Schale 2 befinden sich ein Zehenbereich 7 und ein Fersenbereich 8. Im oberen, der Sohle 6 abgewandten Bereich der Schale 2 ist ein sich vom Zehenbereich 7 bis zur Eintrittsöffnung 5 erstreckender Schlitz 9 gebildet, dessen Ränder V-förmig auseinanderlaufen.
  • An der Schale 2 ist ein Schuhspitzenteil 10 (Fig. 3) angebracht, das auf dem Zehenbereich 7 aufliegt. Das Schuhspitzenteil 10 ist mittels eines Stifts oder eines Niets 10a, der in einem Loch 10b der Schale 2 sitzt, so an der Schale angebracht, daß er sich zum Zehenbereich hinbewegen und von diesem wegbewegen läßt. Das Schuhspitzenteil kann aber auch mit einem pilzförmigen Teil 10c (Fig. 7 und Fig. 8) befestigt werden, das aus der Schale herausragt und sich in eine entsprechende Öffnung des Schuhspitzenteils 10 einschnappen läßt.
  • Es sei angemerkt, daß die der Schale zugewandte Seite des Schuhspitzenteils 10, wie im folgenden erklärt, dem Profil der Schale angepaßt ist, wenn der Stiefel 1 getragen wird. Bei geöffnetem Stiefel 1 ist daher das Schuhspitzenteil 10 in Querrichtung des Schlitzes 9 etwas schmaler als die Schale.
  • Das Schuhspitzenteil 10 ist auf der dem Zehenbereich 7 abgewandten Seite mit einem Ansatz 11 versehen. Der Ansatz 11 ist gegen das Schuhspitzenteil stufenförmig abgesenkt, so daß eine Schulter 12 gebildet wird. Es ist zu bemerken, daß sich der Schlitz 9 im Zehenbereich fast bis zur Spitze 13 der Schale erstreckt und im betreffenden Abschnitt durch das Schuhspitzenteil 10 und den Ansatz 11 vollstandig abgedeckt wird.
  • Der Stiefel 1 umfaßt weiterhin zwei zur Schale 2 hinzugefügte Streifen 14, 15, die an dieser mittels Nieten 16 befestigt sind. Diese Streifen überbrücken von beiden Seiten der Schale 2 her den Schlitz 9 und überlappen einander im Bereich des Schlitzes, so daß dieser im bertreffenden Abschnitt vollstandig geschlossen wird. Die Enden der Streifen reichen bis unter den Schaft 4.
  • Zum Übereinanderziehen dieser Streifen 14, 15 werden herkömmliche Schließbügel 18 (von denen nur einer gezeigt ist, obwohl es sich dabei auch um einen oder mehrere handeln kann) verwendet. Mit solchen Schließbügeln 18 ist auch der Schaft 4 versehen.
  • Die obengenannten Streifen schließen sich nach dem Andrücken an die Schale und den Ansatz 11 eng an die Schulter 12 an und fluchten somit mit dem Schuhspitzenteil 10. Durch Übereinanderziehen der Streifen 14, 15 mittels der Schließbügel 18 wird die Schale so stark wie gewünscht an den Fuß angedrückt, wobei sie sich im Zehenbereich 7 so weit verschmälert, daß sie der Innenseite des Schuhspitzenteils 10 angepaßt ist. In diesem Zustand liegt das Schuhspitzenteil 10 aufgrund des Drucks, den die obengenannten Streifen auf den Ansatz 1 ausüben, eng am Zehenbereich 7 der Schale an, wodurch der darunterliegende Abschnitt des Schlitzes 9 dicht geschlossen wird.
  • Im folgenden wird auf Fig. 9 und Fig. 10 Bezug genommen. Bei einer insgesamt mit 20 bezeichneten Modifikation dieser Erfindung sind diese Streifen in Längsrichtung des Stiefels teilweise gegeneinander versetzt. In diesem Fall haben sie die Form von zwei sich teilweise überlappenden Bändern 21,22, die von einer Seite der Schale bis zur anderen reichen, wobei eines ihrer Enden an der Schale befestigt ist und das andere Ende mit Schließeinrichtungen (deren Hebel in Fig. 10 durch gestrichelte Linien wiedergegeben sind) versehen ist.
  • Bei einer insgesamt mit 30 bezeichneten, zweiten Modifikation (Fig. 6) dieser Erfindung ist an der Schale nur an einem der Ränder des Schlitzes 9 ein Streifen 31 befestigt, der sich bis über den anderen Rand erstreckt und auf den Schlitz zu liegen kommt.
  • Bei einer insgesamt mit 40 bezeichneten, dritten Modifikation dieser Erfindung (Fig. 11) sind diese Streifen an den entgegengesetzten Enden eines einteiligen Bandelements 41 gebildet, das die Schale 2 umgibt und unter der Sohle 6 hindurchläuft. Auch hier sind, nicht gezeigte, Schließeinrichtungen vorgesehen.
  • Bei der Herstellung eines erfindungsgemäßen Skistiefels kann die Schale aus besonders steifen, leichten Materialien gebildet werden. Auf jeden Fall läßt sich die Schale aufgrund des bis fast zur Spitze reichenden Schlitzes 9 gut am Fuß andrücken. Für die Streifen 14, 15 oder die eben beschriebenen, entsprechenden Teile lassen sich andere Materialen wahlen, die bedeutend nachgiebiger als die für die Schale verwendeten sein können. Dieses Merkmal wird dadurch ermöglicht, daß die obengenannten Streifen nicht zusammen mit der Schale gebildet, sondern zu dieser hinzugefügt werden. Diese Streifen könnten aber auch in einem Stück mit der Schale gebildet werden.
  • Somit löst diese Erfindung die angesprochene Aufgabe und bietet eine Reihe von Vorteilen. Vor allem wird das Problem des Eindringens von Wasser gelöst, da eine bessere Anpassung der Streifen und des Schuhspitzenteils an den entsprechenden Abschnitt des Rands des Schlitzes erreicht wird.
  • Außerdem läßt sich durch Verwendung von Materialien wie Polypropylen anstelle des üblichen Polyurethans, das zwar weicher aber auch schwerer und teurer ist, eine leichte und kostengünstige Schale mit sich überlappenden Streifen herstellen.

Claims (8)

1. Sportschuh mit
- einer Schale (2) mit einem Zehenbereich (7) und einem diesem gegenüberliegenden Fersenbereich (8), einem Ristbereich, einer Eintrittsöffnung (5) und einem im Ristbereich gebildeten Schlitz (9), der sich von der Eintrittsöffnung (5) bis zum Zehenbereich (7) erstreckt,
- einer Schließeinrichtung zum Abdecken des Schlitzes (9), die im Zehenbereich ein Schuhspitzenteil (10) mit einer Außenseite und einer direkt auf der Schale aufliegenden und dem Zehenbereich (7) angepaßten Innenseite sowie im Ristbereich zwischen dem Zehenbereich (7) und der Eintrittsöffnung (5) mindestens einen den Schlitz (9) überbrückenden und an der Schale (2) befestigten Streifen (14, 15; 21,22; 31, 41) zum Schließen des Schlitzes (9) umfaßt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schuhspitzenteil (10) einen Ansatz (11) aufweist, der in Richtung des Fersenbereichs ragt, wobei sich der mindestens eine Streifen über diesen Ansatz erstreckt, so daß dieser Ansatz im Gebrauch zwischen diesen mindestens einen Streifen und die Schale gelangt und somit das Schuhspitzenteil mittels dieses Streifens an die Schale angedrückt wird.
2. Sportschuh nach Anspruch 1, bei dem sich der Schlitz (9) der Schale bis unter das Schuhspitzenteil (10) erstreckt.
3. Sportschuh nach Anspruch 1 oder 2, bei dem sich der Schlitz (9) vom Zehenbereich ausgehend verbreitert.
4. Sportschuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Schuhspitzenteil (10) so an der Schale angebracht ist, daß es sich zum Schlitz (9) hinbewegen und von diesem wegbewegen läßt.
5. Sportschuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der mindestens eine Streifen zur Schale hinzugefügt wird.
6. Sportschuh nach Anspruch 5, bei dem der mindestens eine Streifen an der Schale befestigt wird.
7. Sportschuh nach Anspruch 5 oder 6, bei dem die Schale und der mindestens eine Streifen aus Kunststoffen mit unterschiedlichen mechanischen Eigenschaften gebildet sind.
8. Sportschuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, der einen die Eintrittsöffnung umgebenden Schaft umfaßt, wobei der mindestens eine Streifen bis unter den Schaft reicht.
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