DE69217887T2 - Maschine zum herstellen von beuteln - Google Patents

Maschine zum herstellen von beuteln

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  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft eine Maschine zum Herstellen von Beuteln, welche imstande ist, ein Verpackungsmaterial und/ oder eine Formeinrichtung entsprechend einer spezifizierten und zu erzeugenden Warenart zu identifizieren, oder eine aus dem Verpackungsmaterial zu erzeugende Warenart und/oder die Formeinrichtung auszuwählen, welche auf der Maschine zum Herstellen von Beuteln eingerichtet ist.
  • Die Bedürfnisse und Anforderungen der Verbraucher nehmen ständig zu. Beispielhaft dafür sind die Nahrungsmittel. Nicht nur Kartoffelchips in verschiedenen Geschmacksrichtungen, wie z. B. salzgeschmack, Käsegeschmack, Zwiebelgeschmack, und Kartoffelchips mit säuerlichem Geschmack, sondem auch solche mit verschiedenen Geschmacksabstufungen werden getrennt verfügbar verlangt. Um solchen Verbraucherforderungen zu entsprechen, sehen es die Hersteller als notwendig an, sich mit verschiedenen Arten von Verpackungsmaterial in unterschiedlicher Gestaltung und verschiedenen Abmessungen darauf vorzubereiten, welche individuell für eine Vielzahl von zu verpackenden Nahrungsmittelartikeln zusammengestellt werden, als auch für das Erzeugen von Beuteln aus diesen Verpackungsmaterialien individuell geeignete Formeinrichtungen vorzusehen. Dies führt zu einer sehr komplizierten Organisation und Handhabung der Verpackungsmatenahen und der Formeinrichtungen. Im Fall der Kartoffelchips, welche z. B. gleich aussehen, aber unterschiedlichen Geschmack aufweisen, kann leicht ein Fehler eintreten, und es können verpackte Beutel erzeugt werden, deren Inhalt mit der Kennzeichnung nicht übereinstimmt. In dem Fall der Formeinrichtungen der Größen 12,7 cm (5 Zoll) und 13,3 cm (5¼ Zoll), als anderes Beispiel, kann eine falsche Formeinrichtung auf Grund eines Erkennungsfehlers leicht eingerichtet werden, und viele nicht in das Warenangebot bringbare Produkte können auf Grund des Fehlers erzeugt werden. Wenn weiterhin eine große Anzahl von Formeinrichtungen und von Verpackungsmaterialien verwendet werden müssen, ist die Aufgabe der Auswahl der sachgemäßen einen bei einer großen Wahlmöglichkeit umständlich. Dies hat das Problem einer verminderten Produktivität zur Folge.
  • Die zu verpackenden Artikel werden gewöhnlich gemäß dem Produktionsplan des Anwenders ausgewählt. Um die zu erzeugende Warenart auszuwählen und die Maschine zum Herstellen von Beuteln nach der Auswahl einzustellen, kann es jedoch erforderlich sein, nach dem sachgemäßen Kode entsprechend der ausgewählten Ware zu suchen und diesen in die Maschine zum Herstellen von Beuteln einzugeben. Für einen Anfänger kann dies schwierig sein, und das Auftreten von Eingabefehlern ist wahrscheinlich. Die vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf diese Probleme vervollkommnet worden, und es ist ein Ziel der Erfindung, eine neue Maschine zum Herstellen von Beuteln aufzuzeigen, welche es dem Anwender gestattet, auf einfache Weise und sachgemäß ein Verpackungsmaterial und/oder eine Formeinrichtung entsprechend einer spezifizierten Warenart auszuwählen und die zu erzeugenden Warenarten entsprechend dem Verpackungsmaterial und/oder der Formeinrichtung, welche gegenwärtig auf der Maschine zum Herstellen von Beuteln eingerichtet ist, anzuzeigen, so daß eine Auswahl wirkungsvoll ausführbar ist.
  • Um diese Probleme zu lösen, macht es die Erfindung möglich, auf der Grundlage einer spezifizierten Warenart das Verpakkungsmaterial oder die Formeinrichtung, welche auf der Maschine eingerichtet ist, andere geeignete Verpackungsmaterialien, Formeinrichtungen oder Warenarten auszuwählen.
  • Erfindungsgemäß zeigen wir eine Maschine zum Herstellen von Beuteln auf, welche aufweist:
  • - eine Speichereinrichtung zum Speichern von Daten zu den Folien und Formeinrichtungen entsprechend jeder Ware,
  • - eine Daten-Eingabe-/Ausgabeeinrichtung zum Eingeben und Ausgeben von Daten zu einer jeden Ware, zu auf dem Lager befindlichen Folien und Formeinrichtungen, zu einer auf der Maschine zum Herstellen von Beuteln eingerichteten Folie und zu einer auf der Maschine zum Herstellen von Beuteln eingerichteten Formeinrichtung, und
  • - eine Auswahleinrichtung zum Vergleichen der Daten von der Speichereinrichtung und von der Daten-Eingabe-/Ausgabe- Einrichtung, um auszuwählen:
  • (1), wenn eine der Waren spezifiziert ist, jene der Formeinrichtungen und jene der Folien, welche für die Verwendung für die spezifizierte Ware geeignet sind,
  • (2), wenn die eingerichtete Folie spezifiziert ist, jene der Waren und jene der Formeinrichtungen, welche für die Verwendung mit der eingerichteten Folie geeignet sind, und
  • (3), wenn die eingerichtete Formeinrichtung spezifiziert ist, jene der Waren und jene der Folien, welche für die Verwendung mit der eingerichteten Formeinrichtung geeignet sind.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung besteht darin, es zu ermöglichen, eine zu erzeugende Warenart zu spezifizieren und dabei jene auf dem Lager befindlichen Materialien und Formeinrichtungen auszuwählen, welche für die spezifizierte Warenart geeignet sind.
  • Verbesserte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen aufgeführt und werden aus der Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen deutlich.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 zeigt ein Schaltschema einer erfindungsgemäßen Maschine zum Herstellen von Beuteln,
  • Fig. 2 zeigt ein Grundblockdiagramm für die Auswahl eines Verpackungsmaterials auf der Grundlage einer spezifizierten Warenart,
  • Fig. 3 zeigt ein konkreteres Blockdiagramm derselben,
  • Fig. 4 zeigt ein Blockdiagramm für die Auswahl einer Formeinrichtung auf der Grundlage einer spezifizierten Warenart,
  • Fig. 5 zeigt ein Blockdiagramm für die Identifizierung eines geeigneten Verpackungsmaterials und einer Formeinrichtung auf der Grundlage des eingerichteten Verpackungsmaterials oder der eingerichteten Formeinrichtung und einer spezifizierten und zu erzeugenden Warenart,
  • Fig. 6 zeigt ein Blockdiagramm für das Steuern des Betriebs der Maschine zum Herstellen von Beuteln auf der Grundlage einer spezifizierten und zu erzeugenden Warenart,
  • Fig. 7 zeigt ein Blockdiagramm, um zu bestimmen, ob das eingerichtete Verpackungsmaterial oder die eingerichtete Formeinrichtung im Hinblick auf eine spezifizierte und zu erzeugende Warenart geeignet ist oder nicht,
  • Fig. 8 zeigt ein Blockdiagramm für das Außerbetriebsetzen der Maschine zum Herstellen von Beuteln, wenn ein ungeeignetes Verpackungsinaterial oder eine ungeeignete Formeinrichtung eingerichtet worden sind,
  • Fig. 9 zeigt ein Datenschema zum Verpackungsmaterial für die einzelnen Warenarten, welche in einem Nur-Lese-Speicher- Schaltkreis gespeichert sind,
  • Fig. 10 zeigt ein ähnliches Datenschema zu den Formeinrichtungen für die einzelnen Warenarten,
  • Fig. 11 zeigt ein ähnliches Datenschema der Betriebsbedingungen für einzelne Warenarten,
  • Fig. 12 zeigt einen Betriebsablaufplan, wenn eine Warenart spezifiziert worden ist,
  • S, einen nachstehend ausführlich erläuterten Justiermechanismus 20, eine Längsversiegeleinrichtung 40 zum Versiegeln der überlagernden Seitenkantenabschnitte der Folie S, welche durch die Formeinrichtung 10 in eine Röhrenform gekrümmt worden ist, und eine Querversiegeleinrichtung 41 für das Endeversiegeln deren oberen und unteren Enden, ein Paar von linken und rechten, nach unten ziehenden Transportbändern 42 zum Abziehen der röhrenförmig ausgebildeten Folie S unter einem Unterdruck, während diese zur Querversiegeleinrichtung 41 und einer nachstehend erläuterten Betriebseinheit 49 transportiert wird, welche auf der Vorderseite der Maschine angeordnet ist.
  • Die Formeinrichtung 10 weist eine Einfassung 11 mit einem Faltteil 12 auf, welches fest an einem Grundkörper 13 angeordnet ist, und deren Speisetrichter 15 wird durch auf dem Grundkörper 13 aufragende Haltesäulen 14 gehalten. Der Grundkörper 13 ist durch Klemmittel (nicht gezeigt) entfernbar an einem Paar von linken und rechten Trägern 16 festge legt, welche an einem Rahmen 21 des Hauptkörpers fest angeordnet sind. Der Grundkörper 13 ist mit einer Vielzahl von kleinen Löchern 17&sub1; ... 17n versehen, welche als ein Identifizierungskennzeichen dienen, indem sie eine Binärzahl darstellen. Das Vorliegen und das Fehlen dieser kleinen Löcher 17&sub1; ... 17n wird durch einen Sensor (nicht gezeigt) optisch erfaßt, welcher auf der Seite der Träger 16 angeordnet ist und angepaßt ist, um die Größe oder die Identifikationszahl der Formeinrichtung 10 an ein nachstehend beschriebenes Eingabe/Ausgabe-Interface 55 auszugeben. Anstelle dieser kleinen Löcher 17&sub1; ... 17n kann ein Barkodestreifen an der Formeinrichtung 10 angeklebt sein, so daß eine Abtasteinrichtung verwendet werden kann, um die Formeinrichtung 10 zu identifizieren.
  • Formeinrichtungen unterschiedlicher Größen werden verwendet, abhängig von der Art der Folie S und der Größe der Beutel. Die Maschine zum Herstellen von Beuteln muß so gestaltet sein, daß die Führungswalze 24 auf der äußersten Abgangsseite des Folienpfads neben der Einfassung 11 angeordnet ist, um so die Folie S zu verursachen, sich in Kontakt mit der Formeinrichtung 10 zu bewegen, unabhängig davon, welche der Formeinrichtungen 10 eingerichtet ist. Die Maschine 1 zum Herstellen von Beuteln ist mit einer Kodiereinrichtung auf der Antriebswelle eines Servomotors 28 ausgestattet, um einen Impuls gemäß der Drehbewegung dieses Servomotors 28 auszugeben, und die Daten zu den Haltepositionen der Führungswalze 24, welche den unterschiedlichen Formeinrichtungen 10 entsprechen, werden in einer Speichereinrichtung eines Computers in der Betriebseinheit 49 (wird nachstehend beschrieben) als die von der Kodiereinrichtung ausgegebenen Impulszahlen aufgezeichnet, wie in Fig. 10 gezeigt ist, entsprechend dem Transportweg der Folie S, bis die Führungswalze 24 anzuhalten ist.
  • Der vorstehend erwähnte Justiermechanismus 20 setzt sich aus einem Mechanismus zum Bewegen in Längsrichtung mit Bezug auf den Hauptkörper der Maschine 1 zum Herstellen von Beuteln und einem Mechanismus zum Korrigieren der Zickzack-Bewegun gen der Folie S zusammen. Auf dem Rahmen 21 des Hauptkörpers ist die Führungswalze 7 von der Formeinrichtung 10 abseitig angeordnet, und auf dessen oberer Fläche sind in der Mitte zwei Führungsschienen 23 angeordnet, welche sich in die Transportrichtung der Folie S erstrecken. Eine Gleitplatte 25, welche die Führungswalze 24 an ihrer Vorderseite trägt, ist durch Linearlager 29 auf diese Führungsschienen 23 eingestellt. Die Gleitplatte 25 weist Füße 26 auf, welche den Rahmen 21 des Hauptkörpers durchdringen, sich nach unten erstrecken und mit einer Gewindestange 27 im Eingriff sind, welche angepaßt ist, durch den Servomotor 28 angetrieben zu werden, so daß die Gleitplatte 25 in Längsrichtung rückwärts und vorwärts bewegbar ist, um die Führungswalze 24 entlang der Rückkante der Einfassung 11 der Formeinrichtung 10 zu positionieren.
  • Der Mechanismus zum Korrigieren der Zickzack-Bewegungen der Folie S weist eine Drehplatte 31 auf, welche um einen Haltestift 30 an einem Vorderteil der Gleitplatte 25 nach links oder rechts drehbar ist, und ein Paar von zueinander parallelen Führungsstangen 32 und 33 auf der Drehplatte 31. Ein Servomotor 34, eingestellt auf die Drehplatte 31, greift mit seinem Ritzel 35 in ein fächerförmiges Zahnrad 36 auf der Gleitplatte 25 ein, so daß der Winkel dieser Führungs stangen 32 und 33 gemäß dem Grad der Zickzack-Bewegung der Folie S justierbar ist. Eine Kraftmeßdose 37 zum Erfassen der Zugspannung in der Folie S ist an der Drehplatte 31 angeordnet. Die vorstehend erwähnte Führungsstange 33 ist an einem Ende eines Hebels 39 angeordnet, welcher durch eine Klammer 38 drehbar an der Kraftmeßdose 37 angeordnet ist, um eine aufgerichtete Position oder eine liegende Position einnehmen zu können. Die zugangsseitige Führungsstange 33 ist zwischen der davor befindlichen Führungswalze 24 und der abgangsseitigen Führungsstange 32 angeordnet, und die Folie S ist um diese Führungsstangen 32 und 33 auf einem S-förmigen Pfad herumgeführt, so daß deren Zugspannung durch die Kraftmeßdose 37 erfaßbar ist.
  • Die vorstehend erwähnte Folienrolle 2 wird so gehalten, daß sich deren Achse in die Vorder- und Rückseitenrichtung des Hauptkörpers erstreckt, und die Schrägwalze 8 ist mit geneigter Achse angeordnet, bildet mit der Richtung der Achse der Folienrolle 2 einen Winkel von ungefähr 45º, so daß die von der Folienrolle 2 abgezogene Folie S von innen nach außen gedreht wird, da sich deren Transportrichtung ungefähr in einem rechten Winkel ändert. Ebenso wie die Führungswalzen 4, 5 und 6 ist die Schrägwalze 8 so eingerichtet, daß sie waagerecht bewegbar ist. Da sie durch ein in der Figur nicht gezeigtes Antriebsmittel verursacht wird, in Axial richtung der Folienrolle 2 zu gleiten, bewegt sie sich mit Bezug auf die Bewegungsrichtung der Folie S in Querrichtung, so daß die Mitte der Folie S justierbar ist, um sich direkt zur Mitte der Formeinrichtung 10 hin zu bewegen, unabhängig von der Breite der Folie S.
  • Das Zusammenführen der Mitte der Folie S mit der Mitte der Formeinrichtung 10 kann durch Betätigung eines Handgriffs H von Hand erreicht werden, aber die Maschine 1 zum Herstellen von Beuteln ist angepaßt, um die Zentrieroperation automatisch auszuführen, gemäß der Art der Folie S, welche eingerichtet ist, weil der Abstand, um den die Schrägwalze 8 gleiten soll, einmalig bestimmt wird, wenn die Art der eingerichteten Folie S bekannt ist. Die Querversiegeleinrich tung 41 weist eine Querversiegelungs-Klemmbacke 43 auf, vorn und hinten ein Paar von Dreharmen 44, um die Querversiegelungs-Klemmbacken 43 zu verursachen, sich um ihre Drehachsen herumzudrehen, während sie in gleichbleibende Richtungen ausgerichtet sind, und Paare von linken und rechten äußeren und inneren beweglichen Rahmen 45 und 46, um die Drehachsen dieser Dreharme 44 zu verursachen, sich aufeinander zu oder voneinander weg zu bewegen, so daß die Querversiegelungs- Klemmbacken 43 verursacht werden können, sich auf D-förmigen Bahnen zu bewegen. Die Bewegungsgeschwindigkeit der nach unten ziehenden Transportbänder 42 und die Häufigkeit der Drehung der Querversiegelungs-Klemmbacken 43 sind veränderbar, so daß die Länge der erzeugten Beutel (d. h. der Abstand zwischen den oberen und den unteren Endeversiegelungen) auf einen spezifizierten Wert justierbar ist. Die Daten zu den Folien und zu den Formeinrichtungen für einzelne zu erzeugende Warenarten, als auch die Geschwindigkeitsdaten der Maschinenteile bei der Operation, werden in der nachstehend ausführlich beschriebenen Speichereinrichtung des Computers gespeichert. Auf diese Daten ist eine Steuereinheit (nicht gezeigt) angewiesen, um die Geschwindigkeit der nach unten ziehenden Transportbänder 42 und die Drehbewegung der Querversiegelungs-Klemmbacken 43 zum ununterbrochenen Erzeugen der Beutel einer gewünschten Größe zu steuern.
  • Die Warenbezeichnungen können in der Form eines Menüs auf einem Anzeigebildschirm der Betriebseinheit 49 angezeigt werden, und der Anwender kann eine der Bezeichnungen in dem Menü auf einem Fingerspitzen-Tablett spezifizieren. Eine Fernsehkamera kann der Maschine 1 zum Herstellen von Beuteln zugeordnet sein, so daß die bildhafte Darstellung auf der auf der Maschine 1 zum Herstellen von Beuteln eingerichteten Folie S dadurch analysiert und in einzugebende Farb- oder Musterdaten umgewandelt und angezeigt werden kann. Wahlweise ist eine Abtasteinrichtung verwendbar, um den auf jede Folie S gedruckten Barkode zu lesen und um die Information dort einzugeben. Die Art der Formeinrichtung 10 kann eingegeben und auf der Grundlage der Positionen der kleinen Löcher 17&sub1; ... 17n auf deren Grundkörper 13 angezeigt werden, wenn sie optisch durch einen Sensor (nicht gezeigt) oder durch Verwenden einer Abtasteinrichtung erfaßt werden, um einen auf die Formeinrichtung 10 aufgeklebten Barkodestreifen zu erfassen, wie vorstehend beschrieben ist.
  • Diese Ausgabeeinrichtungen, wie z. B. die Fernsehkamera und die Abtasteinrichtung zum Ausgeben dieser Daten, können an jedem geeigneten Platz der Maschine 1 zum Herstellen von Beuteln installiert werden, z. B. nahe der Walze der Folienrolle 2, um welche die Folie S gewickelt ist oder nahe der Formeinrichtung 10. Wenn erforderlich, können sie auch an einem Lagerplatz zum Lagern der Folien S und der Formeinrichtungen 10 installiert werden. In einer solchen Situation können sie auf Borden 63 und 73 installiert werden, welche einzeln den gelagerten Folien und Formeinrichtungen entsprechen.
  • Wenn ein Datenfeld, welches sich auf eine Formeinrichtung oder auf eine Folie bezieht, von einer solchen Datenausgabeeinrichtung aufgenommen wird, erfolgt das Auslesen der Information zu den entsprechenden Warenarten, Folien und Formeinrichtungen oder einer Betriebsbedingung aus der Speichereinrichtung und das Verarbeiten, wie vorstehend erläutert ist. Wenn Daten zur Betriebsbedingung aufgenommen werden, justiert z. B. die Steuereinheit (nicht gezeigt) demgemäß die Geschwindigkeit der nach unten ziehenden Transportbänder 42 und die Drehbewegung der Querversiegelungs-Klemmbacken 43. Wenn ein Datenfeld zum Gleitweg der Schrägwalze 8 aufgenommen wird, dient eine Antriebseinheit (nicht gezeigt) demgemäß zum automatischen Justieren der Position der Schräg walze 8. Wenn, als ein weiteres Beispiel, die Ortsdaten aufgenommen werden, welche die Lagerorte der Folien oder Formeinrichtungen kennzeichnen, können diese Orte auf dem Bildschirm oder jene durch aufleuchtende Anzeigelampen 62 und 72 auf den Lagerborden 63 und 73 angezeigt werden, entsprechend der gelagerten Folie S oder der Formeinrichtung 10.
  • Fig. 1 zeigt ein Schaltschema zum Auswählen einer Formein richtung und/oder einer Folie, welche auf der Maschine 1 zum Herstellen von Beuteln einzurichten sind/ist, durch Spezifizieren einer zu erzeugenden Warenart oder durch Auswählen der zu erzeugenden Warenart, einer Formeinrichtung und/oder von Folien auf der Grundlage der Folie oder der Formeinrich tung, welche auf der Maschine 1 zum Herstellen von Beuteln eingerichtet ist. In der Figur bezeichnet das Bezugszeichen 50 einen Mikrocomputer zum Auswählen der zu erzeugenden Warenart, der Folien und/oder einer Formeinrichtung, als auch zum Steuern des Betriebs der Maschine 1 zum Herstellen von Beuteln. Dieser Mikrocomputer so ist in der in Fig. 15 gezeigten Betriebseinheit 49 enthalten, und die Daten können durch Betätigen eines lichtdurchlässigen Fingerspitzen-Tabletts eingegeben werden, welches auf der Vorderfläche des Anzeigebildschirms überlagert angeordnet ist. Dieser Mikrocomputer 50 weist eine CPU 52 auf, einen Nur-Lese-Speicher- Schaltkreis 53, welcher als eine Einrichtung zum Speichern der Startdaten dient, und einen Direktzugriffspeicher- Schaltkreis 54, welcher als eine Daten-Eingabe-/Ausgabe- Einrichtung zum Eingeben und Ausgeben der Daten zu spezi fizierten Warenarten dient, als auch zum Aufnehmen von Daten zu den Folien S und zu den Formeinrichtungen 10, welche an ihren Lagerplätzen 60 und 70 gelagert werden, oder zu der Folie S und der Formeinrichtung 10, welche auf der Maschine 1 zum Herstellen von Beuteln eingerichtet sind. Der Mikrocomputer so ist mit einem Fingerspitzen-Tablett 56 auf der Betriebseinheit 49 verbunden, welches als eine Eingabeeinrichtung zum Eingeben von Daten dient, die eine spezifizierte und zu erzeugende Warenart kennzeichnen. Verschiedene Erfassungseinrichtungen 61 und 71 dienen als Folien-/Formein richtungsdaten-Ausgabeeinrichtungen zum Ausgeben der aufgenommenen Daten zu den Folien S und den Formeinrichtungen 10. Ein Anzeigebildschirm 57 dient als eine Ausgabeeinrichtung zum Anzeigen der Identifikationsnummern, der bildhaften Muster oder der Lagerorte der Folien S und der Identifikationsnummern und der Lagerorte der Formeinrichtungen 10. Die Anzeigelampen 62 und 72 auf den Lagerborden 63 und 73 dienen zum Anzeigen der entsprechenden Lagerorte der Folien S und der Formeinrichtungen 10.
  • Die Daten können durch ein spezielles Zugriffsverfahren in den Nur-Lese-Speicher-Schaltkreis 53 geschrieben werden, wie z. B. ein Hardware-Verfahren unter Verwendung von Schlüsselschaltern oder der Tastatur. Fig. 9-11 zeigen, wie die eingegebenen Daten zu den Folien S, den Formeinrichtungen 10 und andere Betriebsbedingungen, wie z. B. der Gleitweg der Schrägwalze 8, die Arbeitsgeschwindigkeiten und die Versiegelungsbedingungen für jede Warenart gespeichert werden können.
  • Die Erfassungseinrichtungen 61 für die gelagerten Folien S, welche als Foliendaten-Ausgabeeinrichtungen dienen, als auch die Anzeigelampen 62, sind einzeln auf den Lagerborden 63 an dem Lagerort 60 zum Lagern der Folien S angeordnet. Diese Folien-Erfassungseinrichtungen 61 sind angepaßt, damit jeder die Art der Folie S an der entsprechenden Lagerposition aus dem an der Folie S angeordneten Barkodestreifen erkennen kann, aus dem Muster der Kantenerfassungskennzeichen auf der Folie S oder aus den bildhaften Mustern auf der Folie S, und um die erfaßten Daten an den Mikrocomputer 50 auszugeben.
  • Aufähnliche Weise dienen die Erfassungseinrichtungen 71 als Formeinrichtungs-Ausgabeeinrichtungen, als auch die Anzeigelampen 72, welche einzeln auf den Lagerborden 73 an dem Lagerort 70 zum Lagern der Formeinrichtungen 10 angeordnet sind. Diese Erfassungseinrichtungen 71 für die Formeinrichtungen sind jeder angepaßt, um Daten auszugeben, wie z. B. die Größe und die Identifizierungsnummer der Formeinrichtung an der entsprechenden Lagerposition an den Mikrocomputer 50, durch optisches Erfassen der kleinen Löcher 17&sub1; ... 17n auf deren Grundkörper 13, wie in Fig. 18 gezeigt ist.
  • Fig. 2-8 zeigen die Funktionen und die Aufgaben der Speichereinrichtung 53 und der anderen Einrichtungen des Mikrocomputers 50 als Einrichtungen, wenn sie in unterschiedlichen Moden betrieben werden. In anderen Worten ausgedrückt, sie zeigen den Aufbau der Einrichtung, wie er als Schaltung dargestellt, für jeden gewählten Betriebsmodus zum Ausdruck kommt.
  • Fig. 2 zeigt die einzelnen Einrichtungen als Einrichtungen, wenn sie im Warenauswahl-Betriebsmodus wirksam sind, wobei eine Folie S oder eine Formeinrichtung 10 auf der Grundlage einer spezifizierten und zu erzeugenden Warenart ausgewählt ist. In diesem Betriebsmodus sind die Foliendaten (oder Formeinrichtungsdaten), wie z. B. deren Ortsdaten, welche deren Lagerorte und deren Identifikationsnummern anzeigen, jeder Warenart in der Speichereinrichtung 153 aufgezeichnet.
  • Wenn eine Warenart an einem Fingerspitzen-Tablett spezifiziert wird, welches als die Eingabeeinrichtung 156 auf der Grundlage der Aufrufnummer dient, welche mit dieser Warenart verbunden ist, oder dem Barkode, welcher auf der Folie S angebracht ist, werden die Daten zu den Folien (oder zu der Formeinrichtung), welche für diese spezifizierte Warenart geeignet sind, durch die Leseeinrichtung 162 aus der Speichereinrichtung 153 ausgelesen, und die Anzeigeeinrichtung 157 zeigt z. B. deren Lagerort oder deren Identifikationsnummer auf dem Anzeigebildschirm 57 an oder zeigt die auszuwählende Folie S oder die Formeinrichtung 10 durch Aufleuchten der entsprechenden Anzeigelampe 62 oder 72 an.
  • Fig. 3 zeigt ein weiteres gesondert ausgebildetes Ausführungsbeispiel des vorstehend beschriebenen, wobei die Foliendaten-Ausgabeeinrichtung 261 Daten ausliest und ausgibt, welche die Lagerorte der Folien S anzeigen, und Daten, welche die einzelnen Folien S identifizieren, wie z. B. deren Identifikationsnummern, die auf diesen aufgedruckten Barkodes oder die aufgedruckten bildhaften Muster. Die Speichereinrichtung 253 speichert Daten, welche die Lagerorte der Folien S zeigen, und Daten, welche die einzelnen Folien identifizieren. Wird eine der Warenarten von der Eingabeeinrichtung 256 spezifiziert, liest die Leseeinrichtung 262 die Daten zu den Folien S aus der Speichereinrichtung 253 aus, welche für die spezifizierte Warenart geeignet sind, und die Auswähleinrichtung 258 vergleicht die ausgelesenen Daten mit den Daten zu jeder Folie, welche durch die Foliendaten-Ausgabeeinrichtung 261 ausgegeben worden sind und bestimmt, welches die entsprechende eine ist. Die Anzeigeeinrichtung 257 zeigt die Lagerorte und die Identifikationsnummern der ausgewählten Folien S auf der Anzeigeeinrichtung 57 an oder schaltet die entsprechende eine der Anzeigelampen 62 ein, um dadurch die ausgewählten Folien S zu identifizieren.
  • Fig. 4 gilt für den Prozeß der Auswahl einer Formeinrichtung, welche für eine spezifizierte Warenart geeignet ist, auf der Grundlage der Formeinrichtungsdaten. Da diese Situation ähnlich dem vorstehend mit Bezug auf Fig. 3 erläuterten Prozeß ist, wird eine Beschreibung dieser ausgelassen. Die Bezugszeichen 353, 356, 357, 358, 361 und 362 bezeichnen Einrichtungen, welche jeweils den in Fig. 3 gezeigten Einrichtungen 253, 256, 257, 258, 261 und 262 entsprechen.
  • Fig. 5 gilt für den Prozeß der Auswahl zur Bestimmung einer Formeinrichtung oder einer Folie, welche für eine spezifizierte Warenart geeignet ist, auf der Grundlage der Folie oder der Formeinrichtung, welche auf der Maschine 1 zum Herstellen von Beuteln eingerichtet ist. In Fig. 5 speichert die Speichereinrichtung 453 Daten der verschiedenen Arten von Folien und Formeinrichtungen. Die Einrichtungsdaten-Ausgabeeinrichtung 459 dient zur Ausgabe der auf der Folie oder der Formeinrichtung erfaßten Daten, welche auf der Maschine 1 zum Herstellen von Beuteln eingerichtet ist. Ist eine Folie auf der Maschine 1 zum Herstellen von Beuteln eingerichtet, wird ein Datenfeld, wie z. B. die bildhaften Strukturen auf der Folie oder der auf die Folie aufgedruckte Barkode, welcher die Folie identifizieren kann, ausgelesen und ausgegeben. Ist eine Formeinrichtung eingerichtet, wird eine Information zum Identifizieren der Formeinrichtung ausgegeben, wie z. B. eine Kodeinformation, welche durch Erfassen der Größe der Formeinrichtung oder einer an der Formeinrichtung 10 angeordneten Identifikationseinrichtung 17 erhalten wird. Auf der Grundlage dieser Daten, welche von der Einrichtungsdaten-Ausgabeeinrichtung 459 ausgegeben werden, liest die Steuereinrichtung 460 aus der Speichereinrichtung 453 jene Warenarten aus, welche für die eingerichtete Folie oder die Formeinrichtung angemessen sind, und gibt sie an die Anzeigeeinrichtung 457 aus, um sie auf dem Anzeigebildschirm 57 anzuzeigen, z. B. in der Form eines Menüs Wenn eine der angezeigten Warenarten durch die Eingabeeinrichtung 456 spezifiziert ist und eine Folie auf der Maschine 1 zum Herstellen von Beuteln eingerichtet ist, werden die dazu entsprechenden Formeinrichtungsdaten ausgegeben. Ist eine Formeinrichtung auf der Maschine 1 zum Herstellen von Beuteln eingerichtet, werden die dazu entsprechenden Foliendaten auf der Anzeigeeinrichtung 457 ausgegeben. Es werden nicht nur die Orte und die Identifikationsnummern der Formeinrichtungen oder die Orte und die Identifikationsnummern der Folien usw. auf dem Anzeigebildschirm 57 angezeigt, sondern es werden auch die entsprechenden Anzeigelampen 62 oder 72 eingeschaltet, um dadurch die geeigneten Folien oder Formeinrichtungen anzuzeigen.
  • Fig. 6 ist für den Prozeß der Steuerung des Betriebs der Maschine 1 zum Herstellen von Beuteln in einer Weise, welche für eine spezifizierte Warenart geeignet ist. Die in Fig. 6 gezeigte Einrichtungsdaten-Ausgabeeinrichtung 559 ist angepaßt, um die Art der Folie oder der Formeinrichtung auszugeben, welche gegenwärtig auf der Maschine 1 zum Herstellen von Beuteln eingerichtet ist, und die Speichereinrichtung 553 speichert die Daten zu den geeigneten Betriebsbedingungen der Maschine 1 zum Herstellen von Beuteln, entsprechend jeder Warenart, als auch die Daten zu den Folien und/oder den Formeinrichtungen, wie in Fig. 10 gezeigt ist. Die Betriebsbedingungen umfassen die Arbeitsgeschwindigkeit, die Länge der zu erzeugenden Beutel, die Versiegelungsbedingungen, wie z. B. die Temperatur, die Zeit und den Druck, die Zugspannungsparameter für die Folie, die Position, in welcher der Justiermechanismus 20 angehalten wird, und den Versatzabstand zum Zusammenpassen der Mitte der Folie mit der Mitte der Formeinrichtung. Diese Bedingungen werden gezielt für jede Maschine 1 zum Herstellen von Beuteln bestimmt und gespeichert. Die erste Leseeinrichtung 563 ist angepaßt, um auf der Grundlage der von der Einrichtungsda ten-Ausgabeeinrichtung 559 ausgegebenen Daten die zu erzeugenden Warenarten zu bestimmen, die für die Folie oder die Formeinrichtung angemessen sind, welche gegenwärtig auf der Maschine 1 zum Herstellen von Beuteln eingerichtet sind, sie auf der Anzeigeeinrichtung 557 anzuzeigen, z. B. in der Form eines Menüs Wenn eine der angezeigten Warenarten von der Eingabeeinrichtung 556 spezifiziert ist, werden die Betriebsbedingungen entsprechend der spezifizierten Warenart durch die zweite Leseeinrichtung 564 aus der Speichereinrichtung 553 gelesen. Wenn die so gelesenen Betriebsbedingungen eine Arbeitsgeschwindigkeit aufweisen, dient die Betriebssteuereinrichtung 565 zum Betreiben der Maschine 1 zum Herstellen von Beuteln in einem durch diese Geschwindigkeit bestimmten Zyklus. Wird eine Länge der zu erzeugenden Beutel ausgelesen, dient die Betriebssteuereinrichtung 565 zum Betreiben der Endeversiegelung in einem Abstand entsprechend der Länge. Wenn ein Versatzwert ausgelesen wird, steuert die Betriebssteuereinrichtung 565 den Betrieb der Maschine 1 zum Herstellen von Beuteln so, daß der Transportweg der Folie um diesen Abstand quer verschoben wird.
  • Fig. 7 gilt zum Bestimmen, ob die Folie und/oder die Formeinrichtung, welche gegenwärtig auf der Maschine 1 zum Herstellen von Beuteln installiert ist, der Ware entspricht, welche spezifiziert worden ist. Wie vorstehend mit Bezug auf Fig. 5 und Fig. 6 erläutert, wird die Einrichtungsdaten-Ausgabeeinrichtung 659 wieder auf die Ausgabedaten zur Folie und/oder zur Formeinrichtung angepaßt, welche gegenwärtig auf der Maschine 1 zum Herstellen von Beuteln eingerichtet sind/ist, und die Speichereinrichtung 653 speichert Daten zu Folien und zu Formeinrichtungen, welche für jede zu erzeugende Warenart geeignet sind. Wenn eine gewünschte Warenart von der Eingabeeinrichtung 656 durch Eingeben der damit verbundener Aufrufnummer oder dem auf der Folie angeordneten Barkode spezifiziert ist, werden die Daten auf der Folie oder auf der Formeinrichtung, welche für deren Erzeugung geeignet ist, durch die Leseeinrichtung 653 aus der Speicher-
  • ist angepaßt, um die Daten auf den Folien oder auf den Formeinrichtungen, welche ausgelesen worden sind, und die Ausgabedaten von der Einrichtungsdaten-Ausgabeeinrichtung 659 zu vergleichen, um dadurch zu bestimmen, ob die Folie oder die Formeinrichtung, welche gegenwärtig auf der Maschine 1 zum Herstellen von Beuteln eingerichtet ist, angemessen ist, und um das Ergebnis der Beurteilung an die Anzeigeeinrichtung 657 auszugeben, welche einen Anzeigebildschirm oder eine Warneinrichtung aufweist, um dadurch einen Einrichtungsfehler hinsichtlich der Folie oder der Formeinrichtung zu verhindern.
  • Fig. 8 betrifft den Prozeß des Verursachens des Außerbetriebsetzens der Maschine 1 zum Herstellen von Beuteln, wenn eine unsachgemäße Folie oder Formeinrichtung eingerichtet ist. Die Speichereinrichtung 753, die Eingabeeinrichtung 756, die Leseeinrichtung 762, die Einrichtungsdaten-Ausgabeeinrichtung 759 und die Beurteilungseinrichtung 766, welche in Fig. 8 gezeigt sind, arbeitenjeweils in derselben Weise wie die entsprechenden Einricbtungen, welche vorstehend mit Bezug auf Fig. 7 erläutert sind. Wenn eine gewünschte Warenart durch das Eingeben einer damit verbundenen Aufrufnummer oder dem auf einer Folie angeordneten Barkode von der Eingabeeinrichtung 756 spezifiziert ist, liest die Leseeinrichtung 753 die Daten zu den Folien oder der Formeinrichtung, welche für deren Produktion geeignet sind/ist, aus der Speichereinrichtung 753. Die Beurteilungseinrichtung 766 vergleicht die ausgelesenen Daten zu den Folien oder der Formeinrichtung mit den Ausgabedaten von der Einrichtungsdaten- Ausgabeeinrichtung 759, um dadurch zu bestimmen, ob die Folie oder die Formeinrichtung, welche gegenwärtig auf der Maschine 1 zum Herstellen von Beuteln eingerichtet ist, zweckentsprechend ist oder nicht. Wird sie als unzweckmäßig beurteilt, wird die Maschine 1 zum Herstellen von Beuteln durch die Betriebssteuereinrichtung 756 stillgesetzt, um so das Erzeugen von fehlerhaften Produkten zu verhindern.
  • Anschließend wird jede Operation der so aufgebauten Maschine erläutert. Zuerst wird mit Bezug auf Fig. 2, Fig. 3 und Fig. 12 der Warenauswahl-Betriebsmodus berücksichtigt, wobei eine zu erzeugende Warenart spezifiziert wird und eine Folie und eine Formeinrichtung demgemäß ausgewählt werden.
  • Wenn der Bediener einem täglichen Produktionsplan folgt und das Fingerspitzen-Tablett 56, welches als die Eingabeeinrichtung 156 für eine gewünschte Warenart dient, an der Kennzeichnung "Ware A" drückt, wird ein als Reaktion ausgegebenes Artikelsignal über das Eingabe/Ausgabe-Interface 55 durch die CPU 52 aufgenommen. Daraufhin spricht die CPU 52 den Nur-Lese-Speicher-Schaltkreis 53 an, welcher als die Speichereinrichtung 153 dient, liest die Folien aus, welche dem spezifizierten Artikel "Ware A" entsprechen, zeigt deren Nummern und bildhaften Muster auf dem Anzeigebildschirm 57 der Anzeigeeinrichtung 157 an, vergleicht sie mit den durch die Folienerfassungseinrichtungen 61 (d. h. die Foliendaten- Ausgabeeinrichtungen 261) gelesenen, gibt sie ein und speichert sie in dem Direktzugriffspeicher-Schaltkreis 54 und wählt die entsprechenden Folien aus der Vielzahl von Folien am Folienlagerplatz 60 aus und schaltet die Anzeigelampen 62 an den entsprechenden Lagerorten ein. Somit wird der Bediener nicht nur durch die Anzeigelampen 62 sondern auch durch die Anzeige auf dem Anzeigebildschirm 57 informiert, welche Folien auf der Maschine 1 zum Herstellen von Beuteln eingerichtet werden können.
  • Die CPU 52 liest auf der Grundlage dieses Artikelsignals auch die Größen und die Identifikationsnummern der Formeinrichtungen, welche in dem Nur-Lese-Speicher-Schaltkreis 53 gespeichert sind, zeigt sie auf dem Anzeigebildschirrn 57 an, wählt aus der Vielzahl von Formeinrichtungen an dem Formeinrichtungs-Lagerplatz 70 eine entsprechende Formeinrichtung aus und schaltet die Anzeigelampe 72 auf dem Lagerbord 73 für diese Formeinrichtung ein, um dadurch den Bediener zu informieren, welche Formeinrichtung auf der Maschine 1 zum Herstellen von Beuteln einzurichten ist.
  • Wenn der Bediener die so ausgewählte Formeinrichtung 10 auf der Maschine 1 zum Herstellen von Beuteln einrichtet, verursacht der Servomotor 28 das Drehen der Gewindestange 27, so daß die Gleitplatte 25, welche zurückgezogen worden ist, so daß sie beim Entfernen und beim Einrichten einer Formeinrichtung nicht im Wege ist, sich nach vorwärts bewegt, bis die Führungswalze 24 an deren Vorderkante die Kante der Einfassung 11 erreicht. Die Drehbewegung der Gewindestange 27 wird angehalten, und die Maschine 1 zum Herstellen von Beuteln ist dann bereit, die Herstellung der spezifizierten Warenart zu beginnen.
  • Anschließend wird mit Bezug auf Fig. 4 und Fig. 13 der Formeinrichtungsauswahl-Betriebsmodus erläutert, wobei die Art der gegenwärtig auf der Maschine 1 zum Herstellen von Beuteln eingerichteten Formeinrichtung 10 identifiziert wird und die zu erzeugende Warenart sowie die dafür zu verwendende Folie ausgewählt werden.
  • Wenn z. B. die am Vortag verwendete Formeinrichtung 10 auf der Maschine 1 zum Herstellen von Beuteln verbleibt, nimmt die CPU 52 Signale von der Identifikationseinrichtung 17 auf der Formeinrichtung 10 auf, liest die Daten zu dieser Formeinrichtung 10 aus dem Nur-Lese-Speicher-Schaltkreis 53 (der Speichereinrichtung 353) und zeigt nicht nur diese Daten auf dem Anzeigebildschirm 57 (der Anzeigeeinrichtung 357) an, sondern liest auch die Daten zur Warenart aus, welche für diese Formeinrichtung 10 geeignet ist, aus der Warenliste, welche in dem Direktzugriffspeicher-Schaltkreis 54 auf der Grundlage des Produktionsplans für den Tag eingegeben ist, und die in dem Nur-Lese-Speicher-Schaltkreis 53 zu den Waren, welche für die eingerichtete Formeinrichtung 10 geeignet sind, gespeicherten Daten, und zeigt die Daten auch auf dem Anzeigebildschirm 57 an.
  • Wenn nur eine Warenart durch diesen Prozeß angezeigt wird, stellt der Bediener fest, daß nur eine entsprechende Warenart in dem Produktionsplan für den Tag vorliegt, und prüft, ob die Folie, welche auf der Maschine 1 zum Herstellen von Beuteln eingerichtet ist, für diese Warenart geeignet ist oder nicht. Wenn zwei oder mehr Warenarten angezeigt werden, wird eine von ihnen aus dem Produktionsplan für den Tag ausgewählt und wird mittels des Fingerspitzen-Tabletts 56 (Eingabeeinrichtung 356) in die CPU 52 eingegeben. Die CPU 52 wählt die entsprechenden Folien S aus dem Nur-Lese-Speicher- Schaltkreis 53 aus und schaltet die Anzeigelampen 62 auf dem Lagerbord 63 für die ausgewählten Folien S ein und/oder zeigt deren Lagerorte auf dem Anzeigebildschirm 57 an, um den Bediener zu informieren.
  • Nachstehend wird der Folienauswahl-Betriebsmodus mit Bezug auf Fig. 14 erläutert, wobei die Folie, welche gegenwärtig auf der Maschine 1 zum Herstellen von Beuteln identifiziert ist, und eine Warenart sowie eine Formeinrichtung demgemäß ausgewählt werden.
  • Da in dieser Situation eine Warenart und eine Formeinrichtung beide gleichzeitig auf der Grundlage der zur Zeit eingerichteten Folie identifiziert werden, macht der Bediener von den Foliendaten Gebrauch, welche durch einen nahe der Folienrolle 2 angeordneten Erfassungssensor (nicht gezeigt) erhalten wurden, und prüft, ob die Ware, welche diese Folie verwendet, im Tagesproduktionsplan enthalten ist oder nicht. Wenn sie enthalten ist, prüft der Benutzer, ob die Formeinrichtung der Folie entspricht, welche auf der Maschine 1 zum Herstellen von Beuteln eingerichtet ist, oder nicht.
  • Wenn andererseits die Ware, welche diese Folie erfordert, nicht im Tagesproduktionsplan ist, wird die Folie entfernt und der vorstehend erwähnte Ablauf für den Warenauswahl-Betriebsmodus zum Auswählen einer Formeinrichtung und einer Folie wird befolgt.
  • Die vorstehend angegebene Beschreibung ist für die Situation, in welcher unterschiedliche Folienarten und Formeinrichtungen zufällig auf den Lagerborden 63 und 73 an den Lagerplätzen 60 und 70 gelagert sind. In einer Situation, in welcher sie an vorbestimmten Orten gelagert sind, kann auf die Erfassungseinrichtungen 61 und 71 an den einzelnen Lagerorten verzichtet werden. Stattdessen werden die Lagerortdaten für die Folien und die Formeinrichtungen im Nur-Lese- Speicher-Schaltkreis 53 vorher aufgezeichnet, so daß die Ortsdaten zu den entsprechenden Folien und Formeinrichtungen auf dem Anzeigebildschirm 57 angezeigt werden, und die entsprechenden Anzeigelampen 62 und 72 auf den Lagerborden 63 und 73 werden auf der Grundlage solcher vorher aufgezeichneten Daten eingeschaltet.
  • In einem System, welches eine Vielzahl von Maschinen 1 zum Herstellen von Beuteln aufweist, welchen Folien und Formeinrichtungen von gemeinsamen Lagerplätzen 60 und 70 zuzuführen sind, können Schienen zwischen jedem der Lagerplätze 60 und 70 und den einzelnen Maschinen 1 zum Herstellen von Beuteln und ein darauf bewegbares Schienenfahrzeug vorgesehen werden, welches durch den Mikrocomputer 50 über die Auswahlsignale steuerbar ist, so daß die zweckentsprechenden Folien und Formeinrichtungen den Maschinen zum Herstellen von Beuteln gemäß den spezifizierten und zu erzeugenden Warenarten automatisch zuführbar sind.
  • Obgleich die yerwendung des Fingerspitzen-Tabletts 56 vorstehend für das Ausgeben von Daten einer gewünschten Warenart an den Mikrocomputer 50 beschrieben wurde, ist es auch möglich, die Daten zu einer gewünschten Warenart in einen Hauptcomputer oder eine Speicherkarte auf der Grundlage eines vorbestimmten Produktionsplans einzugeben. Verwendbar ist auch eine Barkode-Leseeinrichtung zur Identifizierung der gewünschten Waren und das Ausgeben der Information an den Mikrocomputer 50.

Claims (7)

1. Maschine zum Herstellen von Beuteln, welche aufweist:
- eine Speichereinrichtung (53) zum Speichern der Daten zu Folien (S) und zu Formeinrichtungen (10), entsprechend jeder der Waren,
- eine Daten-Eingabe-/Ausgabe-Einrichtung (54) zum Eingeben und Ausgeben von Daten zu einer jeden der Waren, zu den gelagerten Folien und Formeinrichtungen, zu einer auf der Maschine (1) zum Herstellen von Beuteln eingerichteten Folie (S) und zu einer auf der Maschine (1) zum Herstellen von Beuteln eingerichteten Formeinrichtung, und
- eine Auswähleinrichtung (52) zum Vergleichen der Daten aus der Speichereinrichtung und von der Daten-Eingabe/Ausgabe-Einrichtung, um somit auszuwählen,
- (1), ob eine der Waren spezifiziert ist, jene der Formeinrichtungen und jene der Folien, welche für die Verwendung für die spezifizierte Ware geeignet sind,
- (2), ob die eingerichtete Folie (S) spezifiziert ist, jene der Waren und jene der Formeinrichtungen (10), welche für die Verwendung mit der eingerichteten Folie geeignet sind, und
- (3), ob die eingerichtete Formeinrichtung (10) spezifiziert ist, jene der Waren und jene der Folien (S), welche für die Verwendung mit der eingerichteten Formeinrichtung geeignet sind.
2. Maschine zum Herstellen von Beuteln gemäß Anspruch 1, welche eine Anzeigeeinrichtung (57) aufweist, die mindestens eine der ausgewählten Formeinrichtungen, Folien und Waren anzeigt.
3. Maschine zum Herstellen von Beuteln gemäß Anspruch 2, wobei die Anzeigeeinrichtung einen Anzeigebildschirm (57) aufweist.
4. Maschine zum Herstellen von Beuteln gemäß Anspruch 2 oder Anspruch 3, wobei die Anzeigeeinrichtung ferner Anzeigelampen (62) auf Lagerborden (63) zum Lagern von Folie (S) aufweist.
5. Maschine zum Herstellen von Beuteln gemäß Anspruch 2 oder Anspruch 3, wobei die Anzeigeeinrichtung Anzeigelampen (72) auf Lagerborden (73) zum Lagern der Formeinrichtungen (10) aufweist.
6. Maschine zum Herstellen von Beuteln gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, welche eine Einrichtungsdaten- Ausgabeeinrichtung (659) zum Ausgeben von Daten einer eingerichteten der Folien (S) oder Formeinrichtungen (10) auf-
Daten zu Folien (oder zu Formeinrichtungen) von der Daten- Eingabe-/Ausgabe-Einrichtung (656), welche einer spezifizierten Ware entsprechen, und zum Vergleichen der gelesenen Daten und zum Ausgeben der Daten von der Einrichtungsdaten Ausgabeeinrichtung (659), um dadurch zu bestimmen, ob die eingerichtete Folie (oder Formeinrichtung) zweckentsprechend ist oder nicht.
7. Maschine zum Herstellen von Beuteln gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, welche eine Einrichtungsdaten- Ausgabeeinrichtung (559) zum Ausgeben von Daten einer eingerichteten der Folien (oder Formeinrichtungen) aufweist, und eine Betriebssteuereinrichtung (565) zum Lesen einer geeigneten der Waren, entsprechend der eingerichteten Folie (S) (oder Formeinrichtung (10)) aus der Speichereinrichtung (553), auf der Grundlage der Ausgabedaten der Einrichtungsdaten-Ausgabeeinrichtung (559), und zum Steuern des Betriebs der Maschine (1) zum Herstellen von Beuteln gemäß der Betriebsbedingung entsprechend einer ausgewählten der geeigneten Waren.
Fig. 13 zeigt einen Betriebsablaufplan, wenn die eingerichtete Formeinrichtung identifiziert worden ist,
Fig. 14 zeigt einen Betriebsablaufplan, wenn das eingerichtete Verpackungsmaterial identifiziert worden ist,
Fig. 15 zeigt eine Schrägansicht einer erfindungsgemäßen Maschine zum Herstellen von Beuteln,
Fig. 16 zeigt eine Schrägansicht des Mechanismus in der Maschine zum Herstellen von Beuteln der Fig. 15 zum Zuführen und Justieren des Verpackungsmaterials,
Fig. 17 zeigt eine Seitenansicht des Mechanismus der Fig. 16, und
Fig. 18 zeigt eine Schrägansicht einer Formeinrichtung.
Ausführliche Beschreibung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Grundgerät, und Fig. 15 - 18 zeigen ein Ausführungsbeispiel der dieses Grundgerät verwendenden Maschine zum Herstellen von Beuteln.
Der Aufbau dieser Maschine zum Herstellen von Beuteln und deren Mechanismus zum Zuführen und Justieren eines Verpakkungsmaterials gemäß der Größe der Formeinrichtung werden zuerst mit Bezug auf Fig. 15 - 18 erläutert.
Diese Maschine 1 zum Herstellen von Beuteln weist eine ausladende Folienhalteeinrichtung 3 zum Halten einer Folienrolle 2 eines Verpackungsmaterials (nachstehend als eine Folie bezeichnet) S auf, Führungswalzen 4, 5, 6 und 7 zum Führen der Folie S zu einer Formeinrichtung 10 hin, eine Schrägwalze 8 zum Ändern der Transportrichtung der Folie S um ungefähr 90º, eine Tänzerwalze 6 zum Aufnehmen der Zugspannungsänderungen der von der Folienrolle 2 abgezogenen Folie
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