DE69217578T2 - Vorrichtung zum Verarbeiten eines digitalen Video Komponentensignales mit zwei Datenraten - Google Patents

Vorrichtung zum Verarbeiten eines digitalen Video Komponentensignales mit zwei Datenraten

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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Digitalkomponentenvideosignalprozessor in einem System zum Aufzeichnen, Wiedergeben oder Übertragen eines digitalisierten Komponentenvideosignals, z.B. einem System wie ein digitaler VTR (Video Tape Recorder, Videobandaufzeichnungsgerät).
  • Ein digitaler VTR für Komponentenvideosignale bzw. ein sog. D-1 VTR ist schon seit einigen Jahren kommerziell im Gebrauch. Der D-1 VTR ist ein digitaler VTR, bei dem ein 4:2:2-Signal nach der CCIR-Empfehlung 601 in einer in 8 Bit quantisierten Form aufgezeichnet oder wiedergegeben wird. Das 4:2:2-Signal ist ein Signal, das dadurch erhalten wird, daß ein Luminanzsignal und zwei Farbdifferenzsignale bei 13,5 MHz bzw. 6,75 MHz abgetastet werden, und dieses 4:2:2-Signal ist konform bzw. anpaßbar an das bestehende Fernsehsignal, das ein Bildseitenverhältnis von 4:3 aufweist und auf einem Rastersystem von 525 Zeilen mit 60 Hz und 625 Zeilen mit 50 Hz beruht. Andererseits gibt es einen Trend zu einem Bildseitenverhältnis von 16:9 oder eine weitere laterale Ausdehnung, wobei das Rastersystem bleibt, wie es ist. Ein solches Fernsehsystem wird in Japan mit EDTV-II, in den USA mit ATV und in Europa mit "clean PAL", "PAL plus" oder "Erweitertes 4:2:2" bezeichnet. In dieser Beschreibung wird es als Erweitertes 4:2:2 bezeichnet.
  • Wenn die Abtastfrequenz des erweitertes 4:2:2-Systems so gewählt wird, daß sie (1619)/(413) = 4/3 mal so hoch wie die des normalen 4:2:2-Systems ist, ist dies deswegen praktisch, weil die gleiche horizontale Auflösung wie im normalen 4:2:2- System erhalten wird, selbst wenn eine weitere laterale Ausdehnung durchgeführt wird. In diesem Fall betragen die Abtastfrequenzen eines Luminanzsignals und zweier Farbdifferenzsignale 18 MHz bzw. 9 MHz. Wenn ein durch Quantisieren dieser Signale in 8 Bit erhaltenes Signal ein erstes Digitalkomponentenvideosignal ist, ist die Daten rate dieses Signals in einer Wortratenfrequenz- und Bitratendarstellung wie folgt:
  • Wortratenfrequenz: 18 + 9 x 2 = 36 MHz
  • Bitrate: (18 + 9 x 2) x 8=288 Mbits/sec.
  • Andererseits ist die Datenrate des D-1 VTR wie folgt:
  • Wortratenfrequenz: 13,5 + 6,75 x 2 = 27 MHz
  • Bitrate: (13,5 + 6,75 x 2) x 8 = 216 Mbits/sec.
  • Die Einzelheiten des konventionellen digitalen VTR sind z.B. beschrieben in SMPTE D-1 DTTR (SMPTE Journal, Dezember 1986). Der Stand der Technik eines Verfahrens zum Codieren einer 10-Bit-Abtastung oder eines 10-Bit-Worts in ein 8-Bit-Wort, das in Ausführungsbeispielen dieser Erfindung verwendet wird, ist beschrieben in der US-A 4,730,223 und in der EP-A-0,405,885.
  • Es wird nun D-X als digitaler VTR zum Aufzeichnen/Wiedergeben des obigen ersten Digitalkomponentenvideosignals betrachtet. Die Bitrate des D-X VTR wird im Vergleich zu der des D-1 VTR auf 288/216 = 133% erhöht. Daher ist es nicht möglich, den konventionellen D-1 VTR als D-X VTR zu verwenden, und daher ist es erforderlich, einen neuartigen digitalen VTR als D-X VTR zu entwickeln. Da jedoch das dem bestehenden Fernsehsignal mit einem Bildseitenverhältnis von 4:3 entsprechende 4:2:2-Signal auch in Zukunft verwendet werden wird, wird der D-1 VTR auch dann erforderlich sein, wenn ein neuer digitaler VTR als D-X hergestellt wird. Das würde zu der Existenz von zwei Arten von digitalen VTRS und von Kassetten für D-1 und für D- X führen, was umständlich ist.
  • Zusammenfassende Beschreibung der Erfindung
  • Die Aufgabe dieser Erfindung ist es, einen Digitalkomponentenvideosignalprozessor ganz allgemein für einen digitalen VTR anzugeben, wobei D-1 mit D-X verbunden bzw. darin eingefügt wird, um sowohl ein erweitertes 4:2:2-Signal als auch ein 4:2:2- Signal aufzuzeichnen/wiederzugeben, und wobei bei der Aufzeichnung/Wiedergabe zu erzeugende Dummy-Daten minimiert werden.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, wird ein Digitalkomponentenvideosignalprozessor nach Anspruch 1 angegeben.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Datenrate des ersten Digitalkomponentenvideosignals 36 MHz ausgedrückt als Wortratenfrequenz, und 288 Mbits/ sec., ausgedrückt als Bitrate, und die Datenrate des zweiten Digitalkomponentenvideosignals ist 27 MHz, ausgedrückt als Wortratenfrequenz, und 216 Mbits/sec., ausgedrückt als Bitrate. Da bei dem obigen Aufbau der Wortcodierer ein Wort des zweiten Digitalkomponentenvideosignals als 8 Bit verarbeitet, wird die Wortratenfrequenz des zweiten Digitalkomponentenvideosignals nach der Verarbeitung 27 x 10/8 = 33,75 MHz, was geringer als die Wortratenfrequenz des ersten Digitalkomponentenvideosignals aber nahe daran ist. Auch die Datenrate des zweiten Digitalkomponentenvideosignals wird der des ersten Digitalkomponentenvideosignals gleichgemacht, und zwar durch den Speicher für die Datenratenumwandlung zu einer hohen Frequenz. Daher ist es möglich, das erste Digitalkomponentenvideosignal und das zweite Digitalkomponentenvideosignal unter Verwendung des gleichen digitalen VTR bei minimalen Dummy-Daten aufzuzeichnen/wiederzugeben.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm des gesamten Aufzeichnungsabschnitts eines Digitalkomponentenvideosignalprozessors nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm des gesamten Wiedergabeabschnitts des Digitalkomponentenvideosignalprozessors nach dem ersten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung;
  • die Fig. 3A bis 3E zeigen ein Zeitgebungsdiagramm des Aufzeichnungsabschnittes des Digitalkomponentenvideosignalprozessors des ersten Ausführungsbeispiels dieser Erfindung für den Fall eines zweiten Digitalkomponentenvideosignals;
  • die Fig. 4A bis 4E zeigen ein Zeitgebungsdiagramm des Wiedergabeabschnittes des Digitalkomponentenvideosignalprozessors des ersten Ausführungsbeispiels dieser Erfindung für den Fall des zweiten Digitalkomponentenvideosignals;
  • Fig. 5 ist ein Blockdiagramm eines Teils eines Aufzeichnungsabschnitts eines Digitalkomponentenvideosignalprozessors nach einem zweiten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung; und
  • Fig. 6 ist ein Blockdiagramm eines Teils eines Wiedergabeabschnitts eines Digitalkomponentenvideosignalprozessors nach dem zweiten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Es werden nun anhand der begleitenden Zeichnungen Ausführungsbeispiele dieser Erfindung beschrieben.
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm des gesamten Aufzeichnungsabschnitts eines Digitalkomponentenvideosignalprozessors nach einem ersten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung.
  • In Fig. 1 werden ein Luminanzsignal und zwei Farbdifferenzsignale eines ersten Analogkomponentenvideosignals, das das Originalsignal als ersten Digitalkomponentenvideosignals ist, durch Anschlüsse 1, 20 und 22 an LPFs 3, 24 bzw. 26 eingegeben. Ein Luminanzsignal und zwei Farbdifferenzsignale eines zweiten Analogkomponentenvideosignals, das das Originalsignal eines zweiten Digitalkomponentenvideosignals ist, werden durch Anschlüsse 2, 21 und 23 an LPFs 4, 25 bzw. 27 eingegeben. Die LPFs 3, 24 und 26 entsprechen einer Abtastung bei 18 MHz, 9 MHz bzw. 9 MHz und weisen hohe Bandabschneidefrequenzen auf, die auf etwa 7,6 MHz, 3,6 MHz bzw. 3,6 MHz gesetzt sind. Die LPFs 4, 25 und 27 entsprechen einer Abtastung bei 13,5 MHz, 6,75 MHz bzw. 6,75 MHz und weisen hohe Bandabschneidefrequenzen auf, die auf ungefähr 5,7 MHz, 2,7 MHz bzw. 2,7 MHz gesetzt sind. Das Luminanzsignal und die beiden Farbdifferenzsignale für entweder das erste oder das zweite Analogkomponentenvideosignal, die die Ausgangssignale der LPFs sind, werden jeweils durch Schalter 5, 28 und 29 ausgewählt und danach durch A/D-Wandler 6, 30 und 31 in die Digitalkomponentenvideosignale umgewandelt. Im Fall des ersten Ana- logkomponentenvideosignals sind die Abtastfrequenzen des Luminanzsignals und der beiden Farbdifferenzsignale 18 MHz, 9 MHz bzw. 9 MHz, und die Anzahl der quantisierten Bits in jedem Signal ist 8. In dem Fall des zweiten Analogkomponentenvideosignals sind die Abtastfrequenzen des Luminanzsignals und der beiden Farbdifferenzsignale 13,5 MHz, 6,75 MHz bzw. 6,75 MHz, und die Anzahl der quantisierten Bits in jedem Signal ist 10.
  • Als Signaleingangseinrichtung werden drei Einrichtungen kollektiv bezeichnet, die zusammengesetzt sind aus einer Einrichtung, die die LPFs 3 und 4, den Schalter 5 und den A/D-Wandler 6 einschließt, einer Einrichtung, die die LPFs 24 und 25, den Schalter 28 und den A/D-Wandler 30 einschließt und einer Einrichtung, die die LPFS 26 und 27, den Schalter 29 und den A/D-Wandler 31 einschließt.
  • Die beiden Farbdifferenzsignale, die die Ausgangssignale der A/D-Wandler 30 und 31 sind, werden in eine Auswahleinrichtung 32 eingegeben, die wiederum alternierend in Einheiten einer Abtastung diese Signale auswählt, um ein zeitaufgeteiltes Farbdifferenzsignal auszugeben. Die Abtastrate dieses zeitaufgeteilten Farbdifferenzsignals wird die gleiche wie die des Luminanzsignals am Ausgang des A/D-Wandlers 6. Die Abtastrate beträgt 18 MHz im Fall des ersten Digitalkomponentenvideosignals und 13,5 MHz im Fall des zweiten Digitalkomponentenvideosignals. Das Luminanzsignal am Ausgang des A/D-Wandlers 6 und das zeitaufgeteilte Farbdifferenzsignal am Ausgang der Auswahleinrichtung 32 werden in 10-Bit-Zwischenspeicher (Latch) 7 bzw. 33 eingegeben.
  • Acht obere Bits des Ausgangssignals des Zwischenspeichers 7 oder 33 werden durch einen Speicher 8 oder 34 in eine Auswahleinrichtung 11 oder 37 eingegeben. Zwei untere Bits des Ausgangssignals des Zwischenspeichers 7 oder 33 werden in ein Schieberegister 9 oder 35 eingegeben, das sukzessive vier kontinuierliche Abtastungen sammelt, um Wörter mit jeweils acht Bit zu erzeugen. Das Ausgangssignal des Schieberegisters 9 oder 35 wird durch einen Speicher 10 oder 36 mit acht Bit pro Wort in die Auswahleinrichtung 11 oder 37 eingegeben. Im Fall des zeitaufgeteilten Farbdifferenzsignals ist ein von dem Schieberegister 35 aus den unteren 2-Bit- Abschnitten erzeugtes Wort aus den unteren 2-Bit-Abschnitten von vier Abtastungen zusammengesetzt, die zwei kontinuierliche Abtastungen für jedes der beiden Farbdifferenzsignale enthalten. Die Ausgangssignale der Speicher 8 und 34 mit aus den oberen 8-Bit-Abschnitten zusammengesetzten Wörtern und die Ausgangssignale der Speicher 10 und 36 mit aus den unteren 2-Bit-Abschnitten zusammengesetzten Wörtern werden von den Auswahleinrichtungen 11 und 37 in geeigneten Einheiten ausgewählt, wie später erläutert. Eine Auswahleinrichtung 38 wählt das Luminanzsignal aus der Auswahleinrichtung 11 und das zeitaufgeteilte Farbdifferenzsignal aus der Auswahleinrichtung 37 alternierend in Einheiten von einem Wort aus, um das ausgewählte Signal an einen Anschluß 39 auszugeben.
  • Zwei Einrichtungen, die aus einer Einrichtung, die den Zwischenspeicher 7 und das Schieberegister 9 einschließt und einer Einrichtung, die den Zwischenspeicher 33 und das Schieberegister 35 einschließt, aufgebaut sind, werden kollektiv als Wortcodierer bezeichnet. Ferner werden zwei Einrichtungen, die aus einer Einrichtung, die die Speicher 8 und 10 einschließt und einer Einrichtung, die die Speicher 34 und 36 einschließt, aufgebaut sind, kollektiv als Speicher zur Datenratenumwandlung zu einer hohen Frequenz bezeichnet.
  • Das Ausgangssignal des Schalters 5 wird ferner in eine Synchronseparationseinrichtung (Sync Separator) 40 eingegeben, um ein Horizontalsynchronsignal und ein Vollbildsynchronsignal zu erfassen. Das erfaßte horizontale Synchronsignal wird in PLLs 41 und 42 angegeben, die wiederum mit Horizontalsynchronsignalen von 27 MHz bzw. 36 MHz synchrone Takte erzeugen. Diese Takte, Adressen in einer Horizontalrasterperiode, und zwar von Einteilungszählern in den PLLs 41 und 42 erzeugt, und das Vollbildsynchronsignal aus der Synchronseparationseinrichtung 40 werden in Zeitgebungsgeneratoren 43 und 44 eingegeben, um verschiedene Zeitgebungssignale für ein Digitalsystem zu erzeugen. Eine Vielzahl von Zeitgebungssignalen einschließlich Takte aus dem Zeitgebungsgenerator 43 werden in einen Schalter 46 eingegeben. Eine Vielzahl von Zeitgebungssignalen einschließlich von Takten aus dem Zeitgebungsgenerator 44 werden an eine Vielzahl von Anschlüssen 48 ausgegeben, und ein Teil davon einschließlich von Takten wird in den Schalter 46 eingegeben. Der Schalter 46 wählt im Fall des ersten Digitalkomponentenvideosignals Eingangssignale aus dem Zeitgebungsgenerator 44 aus und im Fall des zweiten Digitalkomponentenvideosignals Eingangssignale aus dem Zeitgebungsgenerator 43, um das ausgewählte Eingangssignal an eine Vielzahl von Anschlüssen 47 auszugeben. Eine Vielzahl von Zeitgebungssignalen einschließlich von Takten aus den Anschlüssen 47 werden verwendet für eine Steuerung bis zu der Zeitgebung zum Einschreiben in die Speicher 8, 10, 34 und 36 oder den Speicher zur Datenratenumwandlung zu einer hohen Frequenz, und eine Vielzahl von Zeitgebungssignalen einschließlich von Takten aus den Anschlüssen 48 werden verwendet für eine Steuerung bei und nach der Zeitgebung zum Auslesen aus dem Speicher zur Datenratenumwandlung zu einer hohen Frequenz. Und zwar verwendet die Ausgangsseite des Speichers zur Datenratenumwandlung zu einer hohen Frequenz immer die Zeitgebungssignale aus dem Zeitgebungsgenerator 44 auf der Basis eines Worttaktsignals von 18 MHz, das aus dem Taktsignal mit 36 MHz aus dem PLL 42 erzeugt ist, und die Eingangsseite des Speichers zur Datenratenumwandlung zu einer hohen Frequenz verwendet selektiv die Zeitgebungssignale aus dem Zeitgebungsgenerator 44, und zwar im Fall des ersten Digitalkomponentenvideosignals, die auf dem Worttaktsignal mit 18 MHz beruhen, das aus dem Taktsignal mit 36 MHz aus dem PLL 42 erzeugt ist, und die Zeitgebungssignale aus dem Zeitgebungsgenerator 43, und zwar im Fall des zweiten Digitalkomponentenvideosignals, die auf einem Worttaktsignal mit 13,5 MHz beruhen, das aus dem Taktsignal mit 27 MHz aus dem PLL 41 erzeugt ist. Ein erstes/zweites Digitalkomponentenvideosignal-Umschaltsignal wird aus einem Anschluß 45 in den Zeitgebungsgenerator 44 eingegeben, um einen Teil der zu den Anschlüssen 48 auszugebenden Zeitgebungssignale umzuschalten, wie später erläutert.
  • Die Horizontalrasterfrequenz beträgt 15,75/1,001 kHz im Fall des Systems mit 525 Zeilen bei 60 Hz und bei 15,625 kHz im Fall des Systems mit 625 Zeilen bei 50 Hz, und die Gesamtzahl von Abtastungen in einer horizontalen Rasterperiode ist bestimmt durch Dividieren der Abtastfrequenz durch die Horizontalrasterfrequenz. Die Gesamtzahl von Abtastungen in einer Horizontalrasterperiode für das Luminanzsignal und das Farbdifferenzsignal im Fall des ersten Digitalkomponentenvideosignals beträgt 1144 Abtastungen und 572 Abtastungen bei dem System mit 525 Zeilen bei 60 Hz und beträgt 1152 Abtastungen und 576 Abtastungen im Fall von 625 Zeilen bei 50 Hz. Diese Zahlen beim System des zweiten Digitalkomponentenvideosignals betragen 858 Abtastungen und 429 Abtastungen bei dem System mit 525 Zeilen bei 60 Hz und 864 Abtastungen und 432 Abtastungen bei dem System mit 625 Zeilen bei 50 Hz.
  • Tatsächlich aufgezeichnet/wiedergegeben werden Effektivabtastungen der Gesamtabtastungen einer Horizontalrasterperiode, d.h. kontinuierliche Abtastungen in einer Zeitperiode mit Ausnahme des Horizontalsynchronsignals. Die Anzahl von Effektivabtastungen im Fall des zweiten Digitalkomponentenvideosignals ist definiert durch die CCIR-Empfehlung 601, und zwar auf 720 Abtastungen für das Luminanzsignal und 360 Abtastungen für das Farbdifferenzsignal jeweils bei dem System mit 525 Zeilen bei 60 Hz und dem System mit 625 Zeilen bei 50 Hz. Die Anzahl von effektiven Abtastungen des ersten Digitalkomponentenvideosignals sollte auf das 4/3 (oder das Abtastverhältnis)-fache derjenigen des zweiten Digitalkomponentenvideosignals erhöht werden oder beträgt 960 Abtastungen für das Luminanzsignal und 480 Abtastungen für das Farbdifferenzsignal.
  • Die Fig. 3A bis 3E zeigen ein Zeitgebungsdiagramm im Fall des zweiten Digitalkomponentenvideosignals. Fig. 3A zeigt die Zeitgebung von 10-Bit-Abtastungen aus dem Zwischenspeicher 7 oder 33 bei einer Wortratenfrequenz von 13,5 MHz. Die Abtastungen sind mit Adressen versehen in der Reihenfolge 0,1, 2,..., und zwar von der ersten Effektivabtastung in einer Horizontalrasterperiode ausgehend. Im Fall des zeitaufgeteilten Farbdifferenzsignals aus dem Zwischenspeicher 33 beinhalten die beiden Farbdifferenzsignale eines, das zusammengesetzt ist aus Abtastungen, die mit geraden Adressen 0, 2, 4,... versehen sind, und das andere, das zusammengesetzt ist aus Abtastungen, die mit ungeraden Adressen 1, 5,... versehen sind. Die unteren Bits jeder in Fig. 3A gezeigten 10-Bit-Abtastung werden aus dem Schieberegister 9 oder 35 in einer in Fig. 3B mit schattierten Abtastungen gezeigten Form ausgegeben, d.h. auf solche Weise, daß die unteren 2-Bit-Abschnitte von vier kontinuierlichen 10-Bit Abtastungen sukzessive gesammelt werden, um Wörter mit jeweils 8 Bit zu erzeugen. Und zwar werden die in Fig. 3B gezeigten Abtastungen einschließlich einer für die Adressen 0-3, einer für die Adressen 4-7 usw. bei einer Rate ausgegeben die 14 der Abtastrate der in Fig. 3A gezeigten Abtastungen beträgt. Acht obere Bits jeder in Fig. 3A gezeigten 10-Bit Abtastung werden in den Speicher 8 oder 34 eingegeben und daraus bei einer Wortratenfrequenz von 18 MHz ausgegeben, wie in Fig. 3C gezeigt. Das in Fig. 3 C gezeigte Signal wird gegenüber dem in Fig. 3A gezeigten Signal um eine Horizontalrasterperiode verzögert und ist ein intermittierendes Signal, bei dem Ein-Wort-Zwischenräume zwischen Adressen 3 und 4, zwischen Adressen 7 und 8 usw. gemacht werden.Das in Fig. 3B gezeigte Signal wird in die Speicher 10 oder 36 eingegeben und wird daraus bei einer Wortratenfrequenz von 18 MHz ausgegeben, wie in Fig. 3D gezeigt. Das in Fig. 3D gezeigte Signal ist gegenüber dem in Fig. 3B gezeigten Signal um eine Horizontalrasterperiode verzögert und weist eine Zeitgebung mit den in Fig. 3C gezeigten Einwortzwischenräumen auf. Die Auswahleinrichtung 11 oder 37 wählt die in Fig. 3C gezeigten Wörter und die in Fig. 3D gezeigten Wörter aus und gibt die ausgewählten Wörter bei einer Wortratenfrequenz von 18 MHz aus, wie in Fig. 3E gezeigt.
  • Andererseits beträgt im Fall des ersten Digitalkomponentenvideosignals die Anzahl von quantisierten Bits 8, und diese Bits besetzen acht obere Bits jeder 10-Bit- Abtastung aus dem Zwischenspeicher 7 oder 33. In diesem Fall wählt die Auswahleinrichtung 11 oder 37 immer nur das Ausgangssignal des Speichers 8 oder 34 aus, der aus den oberen 8-Bit-Abschnitten aufgebaute Wörter beinhaltet. Auch in diesem Fall ist durch den Speicher 8 oder 34 die Verzögerung um eine Horizontalrasterperiode gegeben, aber die intermittierende Auslesung aus dem Speicher, wie in Fig. 3C gezeigt, wird nicht durchgeführt, oder es werden Effektivabtastungen kontinuierlich aus dem Speicher bei einer Wortratenfrequenz von 18 MHz für jede Horizontalrasterperiode ausgelesen. Das Umschalten der Zeitgebung zum Auslesen aus dem Speicher 8 oder 34 wird durch Eingeben des Umschaltsignals in den Anschluß zum Umschalten des Generationsmodus der Zeitgebungssignale aus dem Zeitgebungsgenerator 44 durchgeführt.
  • Die Anzahl von Effektivwörtern eines zu dem Anschluß 39 ausgegebenen Digitalsignals, die in einer Horizontalrasterperiode aufzuzeichnen sind, beträgt 920 x 2 = 1920 im Fall des ersten Digitalkomponentenvideosignals und (720 + 720/4) x 2 = 1800 Wörter in dem Fall des zweiten Digitalkomponentenvideosignals.
  • Somit ist sowohl im Fall des ersten Digitalkomponentenvideosignals als auch des zweiten Digitalkomponentenvideosignals das zu dem Anschluß 39 ausgegebene Ausgangssignal ein Digitalsignal, das 8 Bit pro Wort beinhaltet und eine Wortratenfrequenz von 36 MHz und eine Bitrate von 288 Mbits/sec aufweist, und bei dem das Luminanzsignal und zeitaufgeteilte Farbdifferenzsignal bei jedem Wort alternieren. In diesem Fall betragen die Dummy-Daten im zweiten Digitalkomponentenvideosignal 1920 - 1800 = 120 Wörter pro Horizontalrasterperiode und damit nur 120/1920 x 100 = 6% der Gesamtdaten. Dieses Digitalsignal ist einer Signalverarbeitung zum Aufzeichnen in dem digitalen VTR unterworfen und wird dann auf einem Medium aufgezeichnet.
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm des gesamten Wiedergabeabschnitts des Digitalkomponentenvideosignalprozessors nach dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das auf dem Medium aufgezeichnete Digitalsignal wird wiedergegeben, einer Signalverarbeitung zur Wiedergabe in dem digitalen VTR unterworfen und dann in einen in Fig. 2 gezeigten Anschluß 89 eingegeben. Das in den Anschluß 89 eingegebene Digitalsignal ist im wesentlichen das gleiche wie das an den in Fig. 1 gezeigten Anschluß 39 ausgegebene Digitalsignal.
  • Eine Aufteilungseinrichtung 88 empfängt das Digitalsignal aus dem Anschluß 89, um es alternierend in ein Luminanzsignal und ein zeitaufgeteiltes Farbdifferenzsignal in Einheiten von einem Wort aufzuteilen. Das Luminanzsignal und das zeitaufgeteite Farbdifferenzsignal werden in Aufteilungseinrichtungen 61 bzw. 87 eingegeben. Jede der Aufteilungseinrichtungen 61 und 87 teilt das eingegebene Signal in Wörter auf, die aus oberen 8-Bit-Abschnitten aufgebaut sind, und in Wörter, die aus unteren 2-Bit- Abschnitten aufgebaut sind. Die aus oberen 8 Bit Abschnitten aufgebauten Wörter werden durch einen Speicher 58 oder 84 in die oberen acht Bits eines Zwischenspeichers 57 oder 83 eingegeben. Die aus den unteren 2-Bit-Abschnitten aufgebauten Wörter werden durch einen Speicher 60 oder 86 mit acht Bit pro Wort in ein Schieberegister 59 oder 85 eingegeben. Jedes Wort wird in dem Schieberegister 59 oder 85 um zwei Bit in vier Teile aufgeteilt, und diese aufgeteilten Teile werden kontinuierlich in die unteren zwei Bits des Zwischenspeichers 57 oder 83 eingegeben.
  • Als Speicher zur Datenratenumwandlung zu einer niedrigen Frequenz werden kollektiv zwei Einrichtungen bezeichnet, die aufgebaut sind aus einer Einrichtung, die die Speicher 58 und 60 beinhaltet, und einer Einrichtung, die die Speicher 84 und 86 beinhaltet. Ferner werden als Wortdecodierer kollektiv zwei Einrichtungen bezeichnet, die aufgebaut sind aus einer Einrichtung, die den Zwischenspeicher 57 und das Schieberegister 59 beinhaltet, und einer Einrichtung, die den Zwischenspeicher 83 und das Schieberegister 85 beinhaltet.
  • Ein Referenzsignal, etwa ein Schwarz-Farbsynchronsignal (black burst signal), wird in einen Anschluß 99 eingegeben, so daß von einer Synchron-Separationseinrichtung 90 ein Horizontalsynchronsignal und ein Vollbildsynchronsignal erfaßt werden. Das erfaßte Horizontalsynchronsignat wird in PLLs 91 und 92 eingegeben, die wiederum mit Horizontalsynchronsignalen mit 27 MHz bzw. 36 MHz synchrone Takte erzeugen. Diese Takte, Adressen in einer Horizontalrasterperiode, und zwar erzeugt durch Aufteilungszähler in den PLLs 91 und 92, und das Vollbildsynchronsignal aus der Synchron-Separationseinrichtung 90 werden in Zeitgebungsgeneratoren 93 und 94 eingegeben, um verschiedene Zeitgebungssignale für ein Digitalsystem zu erzeugen. Eine Vielzahl von Zeitgebungssignalen einschließlich von Takten aus dem Zeitgebungsgenerator 93 werden in einen Schalter 96 eingegeben. Eine Vielzahl von Zeitgebungssignalen einschließlich Takte aus dem Zeitgebungsgenerator 94 werden zu einer Vielzahl von Anschlüssen 98 ausgegeben, und ein Teil davon einschließlich von Takten werden in den Schalter 96 eingegeben. Der Schalter 96 wählt Eingangssignale aus dem Zeitgebungsgenerator 94 im Fall des ersten Digitalkomponentenvideosignals und Eingangssignale aus dem Zeitgebungsgenerator 93 im Fall des zweiten Digitalkomponentenvideosignals aus, um das ausgewählte Eingangssignal an eine Vielzahl von Anschlüssen 97 auszugeben. Eine Vielzahl von Zeitgebungssignalen einschließlich von Takten aus den Anschlüssen 97 werden verwendet für eine Steuerung bei und nach der Zeitgebung zum Auslesen aus den Speichern 58, 60, 84 und 86 oder dem Speicher zur Datenratenumwandlung zu einer niedrigen Frequenz, und eine Vielzahl von Zeitgebungssignalen einschließlich von Takten aus den Anschlüssen 98 werden verwendet für eine Steuerung bis zu der Zeitgebung zum Einschreiben in den Speicher zur Datenratenumwandlung zu einer niedrigen Frequenz. Und zwar verwendet die Eingangsseite des Speichers zur Datenratenumwandlung zu einer niedrigen Frequenz immer die Zeitgebungssignale, die auf einem Worttaktsignal mit 18 MHz beruhen, das aus dem Taktsignal mit 36 MHz aus dem PLL 92 erzeugt ist, und die Ausgangsseite des Speichers zur Datenratenumwandlung zu einer niedrigen Frequenz verwendet selektiv die Zeitgebungssignale, und zwar im Fall des ersten Digitalkomponentenvideosignals, die auf dem Worttaktsignal mit 18 MHz beruhen, das aus dem Taktsignal mit 36 MHz aus dem PLL 92 erzeugt ist, und die Zeitgebungssignale, und zwar im Fall des zweiten Digitalkomponentenvideosignals, die auf einem Worttaktsignal mit 13,5 MHz beruhen, das aus dem Taktsignal mit 27 MHz aus dem PLL 91 erzeugt ist. Aus einem Anschluß 95 wird ein erstes/zweites Digitalkomponentenvideosignal-Umschaltsignal in den Zeitgebungsgenerator 94 eingegeben, um einen Teil der zu den Anschlüssen 98 auszugebenden Zeitgebungssignale umzuschalten, wie später erläutert.
  • Die Fig. 4A bis 4E zeigen ein Zeitgebungsdiagramm des zweiten Digitalkomponentenvideosignals. Fig. 4A zeigt die Zeitgebung des Signais mit einer Wortratenfrequenz von 18 MHz, das in die Aufteilungseinrichtung 61 oder 87 eingegeben wird. Ein schattierter Abschnitt stellt ein aus unteren Bitabschnitten aufgebautes Wort dar, wie in den Fig. 3A bis 3E. Die Aufteilungseinrichtungen 61 oder 87 teilen das in Fig. 4A gezeigte Signal in Wörter auf, die aus oberen Bitabschnitten (vgl. Fig. 4B) aufgebaut sind, und Wörter, die aus unteren Bitabschnitten (vgl. Fig. 4C) aufgebaut sind. Das in Fig. 4B gezeigte Signal wird im Speicher 58 oder 84 um eine Horizontalrasterperiode verzögert und wird dann in die 8 oberen Bits des Zwischenspeichers 57 oder 83 bei einer in Fig. 4C gezeigten Zeitgebung eingegeben. Das in Fig. 4C gezeigte Signal wird in dem Speicher 60 oder 86 um eine Horizontalrasterperiode verzögert und wird dann in das Schieberegister 59 oder 85 mit einer in Fig. 4D gezeigten Zeitgebung eingegeben. Das in das Schieberegister 59 oder 85 eingegebene Signal wird daraus an die oberen Bits des Zwischenspeichers 57 oder 83 mit einer in Fig. 4E gezeigten Zeitgebung geliefert, wobei ein Wort in vier kontinuierliche Abtastungen aufgeteilt ist, von denen jede zwei Bit beinhaltet.
  • Andererseits wählt die Aufteilungseinrichtung 61 oder 87 im Fall des ersten Digitalkomponentenvideosignals immer nur das Eingangssignal für den Speicher 58 oder 84 aus, das aus oberen 8-Bit-Abschnitten aufgebaute Wörter beinhaltet. Der Speicher 58 oder 84 sorgt nur für die Verzögerung um eine Horizontalrasterperiode. Das Umschalten der Zeitgebung zum Einschreiben in den Speicher 58 oder 84 wird durchgeführt durch Eingeben des Umschaltsignals in den Anschluß 95, um den Generationsmodus der Zeitgebungssignale aus dem Zeitgebungsgenerator 94 umzuschalten.
  • Das Luminanzsignal und das zeitaufgeteite Farbdifferenzsignal, welche die Ausgangssignale der 10-Bit-Zwischenspeicher 57 und 83 sind, werden in einen D/A- Wandler 56 bzw. eine Aufteilungseinrichtung 82 eingegeben. Die Aufteilunseinrichtung 82 teilt das zeitaufgeteilte Farbdifferenzsignal alternierend in Einheiten einer Abtastung in zwei Farbdifferenzsignale, und die zwei Farbdifferenzsignale werden jeweils in D/A-Wandler 80 bzw. 81 eingegeben.
  • Das Luminanzsignal und die zwei Farbdifferenzsignale werden von den D/A- Wandlern 56, 80 und 81 in Analogsignale umgewandelt, die wiederum entweder durch LPFs 53, 78 und 79 oder LPFs 54, 75 und 77 hindurchgelassen werden, und zwar von Auswahleinrichtungen 55, 78 und 79 entsprechend dem ersten Komponentendigitalvideosignal (richtig: ersten Digitalkomponentenvideosignal) oder dem zweiten Digitalkomponentenvideosignal ausgewählt, und werden dann an Anschlüsse 51, 70 und 72 oder Anschlüsse 52, 71 und 73 ausgegeben.
  • Als Signalausgangseinrichtung werden kollektiv bezeichnet drei Einrichtungen, die aufgebaut sind aus einer Einrichtung, die die LPFs 53 und 54, den Schalter 55 und den D/A-Wandler 56 einschließt, einer Einrichtung, die die LPFs 74 und 75, den Schalter 78 und den D/A-Wandler 80 einschließt, und einer Einrichtung, die die LPFs 76 und 77, den Schalter 79 und den D/A-Wandler 81 einschließt.
  • Die Umschaltsignale für die Schalter 55, 78, 79 und 96, in Fig. 2 gezeigt, und das in den Anschluß 95 eingegebene erste/zweite Digitalkomponentenvideosignal- Umschaltsignal werden manuell oder automatisch erzeugt. Im Fall eines manuellen Betriebs wird das Umschalten vorgenommen durch eine manuelle Betätigung an einer Frontblende eines Geräts, in dem der in Fig. 2 gezeigte Wiedergabeteil eingebaut ist. Im Fall eines automatischen Betriebs wird das Umschaltsignal dem an den Anschluß 9, gezeigt in Fig. 1, ausgegebenen Digitalsignal überlagert, und dieses Umschaltsignal wird in dem in den Anschluß 89, gezeigt in Fig. 2, eingegebenen Digitalsignal erfaßt. Die Stelle, an der das Umschaltsignal überlagert werden soll, kann eine Horizontalaustastperiode sein, eine Vertikalaustastperiode oder ein Synchronblock-ID eines Bandformats des digitalen VTR.
  • Wie oben erklärt, werden nach diesem Ausführungsbeispiel ein erstes Analogkomponentenvideosignal und ein zweites Analogkomponentenvideosignal von den in Fig. 1 gezeigten Schaltern 5, 28 und 29 umgeschaltet, und die Ausgangsseite des Speichers zur Datenratenumwandlung zu einer hohen Frequenz, der die in Fig. 1 gezeigten Speicher 8, 10, 34 und 36 einschließt, verwendet auf einem Worttaktsignal von 18 MHz basierende Zeitgebungssignale, während das Umschalten von Zeitgebungssignalen auf der Basis des Worttaktsignals von 18 MHz und Zeitgebungssignalen auf der Basis eines Worttaktsignals von 13,5 MHz von dem Schalter 46 in der Eingangsseite des Speichers der Datenratenumwandlung zu einer hohen Frequenz durchgeführt wird. Daher ist es möglich, sowohl ein erstes Digitalkomponentenvideosignal als auch ein zweites Digitalkomponentenvideosignal bei einer Rate von 288 Mbits/sec zu dem Anschluß 39 auszugeben. Mit dem Aufbau nach Fig. 2 , der dem nach Fig. 1 ähnlich ist, können aus dem ersten Digitalkomponentenvideosignal und dem zweiten Digitalkomponentenvideosignal mit der Rate von 288 Mbits/sec, die zu dem Anschluß 39 ausgegeben sind, das erste Analogkomponentenvideosignal bzw. das zweite Analogkomponentenvideosignal wiederhergestellt werden.
  • Fig. 5 ist im Blockdiagramm eines Teils eines Aufzeichnungsabschnitts eines Digitalkomponentenvideosignalprozessors nach einem zweiten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung. Ein Blockdiagramm des gesamten Aufzeichnungsabschnitts in dem zweiten Ausführungsbeispiel entspricht einem solchen, bei dem das durch gestrichelte Linien in dem Gesamtblockdiagramm des Aufzeichnungsabschnitts in dem ersten Ausführungsbeispiel in Fig. 1 umschlossene Teilblockdiagramrn 100 durch das in Fig. 5 gezeigte Teilblockdiagramm des Aufzeichnungsabschnitts des zweiten Ausführungsbeispiels ersetzt ist. Jedes der in Fig. 5 mit gestrichelten Linien eingeschlossenen Teilblockdiagramme 102 und 103 ist das gleiche, wie das in Fig. 1 mit gestrichelten Linien eingeschlossene Teildiagramm 101. In Fig. 1 werden zwei Farbdifferenzsignale aus den A/D-Wandlern 30 und 31 von der Auswahleinrichtung 32 in ein zeitaufgeteiltes Farbdifferenzsignal weiterverarbeitet, das wiederum dem Teilblockdiagramm 101 zugeführt wird. In Fig. 5 werden andererseits die beiden Farbdifferenzsignale jeweils parallel dem Partialblockdiagrammen 102 und 103 zugeführt und danach von einer Auswahleinrichtung 32 in ein zeitaufgeteiltes Farbdifferenzsignal weiterverarbeitet. Es wird nämlich in dem in Fig. 1 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel ein von dem Schieberegister 35 erzeugtes Wort, das untere 2-Bit-Abschnitte beinhaltet, durch die unteren 2-Bit-Abschnitte von vier Abtastungen insgesamt gebildet, die zwei kontinuierliche Abtastungen jedes der beiden Farbdifferenzsignale beinhalten. In dem in Fig. 5 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel wird ein von einem Schieberegister 35 gebildetes Wort gebildet durch untere 2-Bit-Abschnitte von vier kontinuierlichen Abtastungen eines der beiden Farbdifferenzsignale. Es ist jedoch bei dem zweiten Ausführungsbeispiele erforderlich, daß die Rate derjenigen der Zeitgebungssignale, die von den in Fig. 1 gezeigten Zeitgebungsgeneratoren 43 und 44 erzeugt sind und die für die Farbdifferenzsignale verwendet werden, an Teilen, wo die beiden Farbdifferenzsignale parallel verarbeitet werden, auf die Hälfte reduziert wird, wie in Fig. 5 gezeigt.
  • Fig. 6 ist ein Blockdiagramm eines Teils eines Wiedergabeabschnitts des Digitalkomponentenvideosignalprozessors nach dem zweiten Ausführungsbeispiels dieser Erfindung. Ein Blockdiagramm des gesamten Wiedergabeabschnitts des zweiten Ausführungsbeispiels entspricht einem solchen, bei dem das mit gestrichelten Linien eingeschlossene Teilblockdiagramm 150 in dem Gesamtblockdiagramm des Wiedergabeabschnitts des ersten Ausführungsbeispiels in Fig. 2 ersetzt ist durch das in Fig. 6 gezeigte Teilblockdiagramm des Wiedergabeabschnitts des zweiten Ausführungsbeispiels. Jedes der in Fig. 6 mit gestrichelten Linien eingeschlossenen Partialblockdiagramme 152 und 153 ist das gleiche wie ein in Fig. 2 mit gestrichelten Linien eingeschlossenes Partialblockdiagramm 151. In Fig 2 wird ein zeitaufgeteiltes Farbdifferenzsignal durch das Teilblockdiagramm 151 durchgelassen und danach durch die Aufteilungseinrichtung 82 in zwei Farbdifferenzsignale aufgeteilt. In Fig. 6 wird andererseits ein zeitaufgeteiltes Farbdifferenzsignal von einer Aufteilungseinrichtung 82 in zwei Farbdifferenzsignale aufgeteilt, die wiederum durch die Teilblockdiagramme 152 und 153 parallel durchgelassen werden. Beim zweiten Ausführungsbeispiel ist es erforderlich, daß die Rate derjenigen der Zeitgebungssignale, die von den in Fig. 2 gezeigten Zeitgebungsgeneratoren 93 und 93 erzeugt sind, die für die Farbdifferenzsignale verwendet werden, an Teilen auf die Hälfte reduziert wird, an denen die beiden Farbdifferenzsignale parallel verarbeitet werden, wie in Fig. 6 gezeigt.
  • Wie oben erklärt sind nach diesem Ausführungsbeispiel die in Fig. 5 gezeigten Teilblockdiagramme 102 und 103 oder die in Fig. 6 gezeigten Teilblockdiagramme 152 und 153 jeweils für die beiden Farbdifferenzsignale vorgesehen. Dadurch kann ein Wort mit unteren 2-Bit-Abschnitten durch untere 2-Bit-Abschnitte von vier kontinuierlichen Abtastungen eines der beiden Farbdifferenzsignale gebildet werden. Selbst wenn in diesem Fall ein Wort mit unteren 2-Bit-Abschnitten bei einem Aufzeichnungs- /Wiedergabevorgang fehlerhaft wird, wird nur ein Farbdifferenzsignal verschlechtert, es tritt hingegen keine gleichzeitige Verschlechterung beider Farbdifferenzsignale auf.
  • In den Fig. 1 und 2 werden zwei Arten von PLLs zur Erzeugung von Taktsignalen mit 27 MHz und 36 MHz verwendet. Alternativ kann ein PLL mit 108 MHz auf solche Weise verwendet werden, daß Taktsignale mit 27 MHz und 36 MHz durch Frequenzteilung erzeugt werden. In Fig. 1 werden das Luminanzsignal und das zeitaufgeteilte Farbdifferenzsignal von der Auswahleinrichtung 38 multiplext. Wenn diese Signale jedoch parallel aufgezeichnet/wiedergegeben werden, ohne multiplext zu werden, reicht ein PLL mit 54 MHz aus, weil die benötigten Takte 27 MHz und 18 MHz sind.
  • Bei den vorstehenden Ausführungsbeispielen ist die Wortratenfrequenz an der Ausgangsseite des Speichers der Datenratenumwandlung zu einer hohen Frequenz und an der Eingangsseite des Speichers zur Datenratenumwandlung zu einer niedrigen Frequenz 18 MHz. Es kann jedoch jede beliebige Frequenz verwendet werden, solange sie höher als 13,5 MHz ist, und es tritt kein Überschuß oder Defizit von Wörtern in dem Speicher zur Datenratenumwandlung zu einer hohen Frequenz und dem Speicher zur Datenratenumwandlung zu einer niedrigen Frequenz auf. Obwohl die Verzögerung um ungefähr eine Horizontalrasterperiode durch den Speicher zur Datenratenumwandlung zu einer hohen Frequenz und den Speicher zur Datenratenumwandlung zu einer niedrigen Frequenz gegeben ist, kann die Verzögerung auch einige zehn Horizontalrasterintervalle oder ein Halbbildintervall betragen.
  • In den vorstehenden Ausführungsbeispielen folgt dem Wortcodierer der Speicher zur Datenratenumwandlung zu einer hohen Frequenz, und dem Speicher zur Datenratenumwandlung zu einer niedrigen Frequenz folgt der Wortdecodierer. Es kann jedoch eine ähnliche Wirkung erzielt werden, auch wenn die Reihenfolge umgekehrt wird. Und zwar kann dem Speicher zur Datenratenumwandlung zu einer hohen Frequenz der Wortcodierer folgen, und dem Wortdecodierer kann der Speicher zur Datenratenumwandlung zu einer niedrigen Frequenz folgen.
  • Ein Wort mit unteren 2-Bit-Abschnitten wird gebildet durch eines von zwei Signalen einschließlich dem Luminanzsignal und dem zeitaufgeteilten Farbdifferenzsignal, und zwar im Fall des ersten Ausführungsbeispiels, und durch eines von drei Signalen einschließlich dem Luminanzsignal und den beiden Farbdifferenzsignalen, und zwar im Fall des zweiten Ausführungsbeispiels Das Wort kann jedoch auch gebildet werden mit einer Mischung des Luminanzsignals und der beiden Farbdifferenzsignale unabhängig von der Signalart, z.B. insgesamt vier Abtastungen die zwei Abtastungen aus dem Luminanzsignal, eine Abtastung aus einem der beiden Farbdifferezsignale und eine Abtastung aus dem anderen Farbdifferenzsignal beinhalten.
  • Bei den vorstehenden Ausführungsbeispielen sind die Schalter 5, 28 und 29, in Fig. 1 gezeigt, und die Schalter 55, 78 und 79, in Fig. 2 gezeigt, in einem Analogschaltungsabschnitt an der Eingangsseite der A/D-Wandler bzw. in einem Analogschaltungsabschnitt an der Ausgangsseite der D/A-Wandler angeordnet. Die Schalter können jedoch auch in Digitalschaltungsabschnitten angeordnet sein. In diesem Fall ist es erforderlich, daß die A/D-Wandler und D/A-Wandler von der doppelten Anzahl wie die in den Fig. 1 und 2 gezeigten A/D-Wandler und D/A-Wandler sind.
  • In den vorstehenden Ausführungsbeispielen beträgt die Zahl der quantisierten Bits in dem zweiten Digitalkomponentenvideosignal 10. Sie können jedoch auch 8 betragen wie beim konventionellen D-1 VTR.
  • Bei den vorstehenden Ausführungsbeispielen wird angenommen, daß der Prozeß vom Ausgangssignal aus dem in Fig. 1 gezeigten Anschluß 39 zu dem Eingangssignal in den in Fig. 2 gezeigten Anschluß 89 ein Prozeß des Aufzeichnens in und Wiedergebens von einem digitalen VTR ist. Es kann jedoch auch ein Prozeß der Übertragung mit einem Koaxialkabel, einem optischen Kabel oder dgl. sein.
  • Wie aus dem vorstehenden klar ist, sieht diese Erfindung vor eine Signaleingangseinrichtung zur Eingabe eines ersten Digitalkomponentenvideosignals mit 8 Bit und eines zweiten Digitalkomponentenvideosignals mit 10 Bit in einer Umschaltweise, einen Wortcodierer und einen Speicher zur Datenratenumwandlung zu einer hohen Frequenz. Dadurch können sowohl das erste Digitalkomponentenvideosignal als auch das zweite Digitalkomponentenvideosignal, d.h. ein Erweitertes 4:2:2-Signal mit 8 Bit und ein 4:2:2-Signal mit 10 Bit, ohne große Veränderung der Konstruktion eines digitalen VTR und unter Minimierung von im Fall des 4:2:2-Signals mit 10 Bit zu erzeugenden Dummy-Daten aufgezeichnet/wiedergegeben werden. Daher ist es nicht erforderlich, digitale VTRS für die ausschließliche Verwendung der Erweiterten 4:2:2- Signale mit 8 Bit und der 4:2:2-Signale mit 10 Bit herzustellen. Somit entfällt auch der Umstand der Handhabung von zwei Arten von Kassetten für die ausschließliche Verwendung dieser Signale. Es kann ferner eine hohe Bildqualität des 4:2:2-Signals mit 10 Bit erzielt werden, die mit dem konventionellen D-1 VTR nicht erzielt werden konnte.

Claims (2)

1. Digitalkomponentenvideosignalprozessor mit einer Signaleingangseinrichtung (3-6, 24-31) zum Eingeben eines ersten und eines zweiten Digitalkomponentenvideosignals in einem Umschaltverfahren, wobei das erste Digitalkomponentenvideosignal eine erste Datenrate aufweist und aus drei Arten von Signalen aufgebaut ist, die ein Luminanzsignal mit einer Abtastfrequenz von 18 MHz und zwei Farbdifferenzsignale mit einer Abtastfrequenz von 9 MHz beinhalten und bei denen die Anzahl der Quantisierbits in jeder der drei Arten von Signalen 8 beträgt, das zweite Digitalkomponenten-Videosignal eine zweite Datenrate aufweist und aus drei Arten von Signalen aufgebaut ist, die ein Luminanzsignal mit einer Abtastfrequenz von 13,5 MHz und zwei Farbdifferenzsignale mit einer Abtastfrequenz von 6,75 MHz beinhalten und bei dem die Anzahl von Quantisierbits in jedem der drei Arten von Signalen 10 beträgt, einem Wortcodierer (7, 9, 33, 35) zum Codieren von vier 10-Bit-Eingangswörtern des zweiten Digitalkomponentenvideosignals in fünf 8-Bit-Ausgangswörter dazu und einem Speicher (8,10, 34, 36) zur Datenratenumwandlung zu einer hohen Frequenz, um die zweite Datenrate des zweiten Digitalkomponentenvideosignals in einen hohen Frequenzbereich umzuwandeln, um eine Datenrate zu erhalten, die die gleiche wie die erste Datenrate des ersten Digitalkomponentenvideosignals ist.
2. Digitalkomponentenvideosignalprozessor nach Anspruch 1, mit einer Vorrichtung zum Ausführen einer Verarbeitung zum Decodieren eines einer Verarbeitung zum Codieren durch den Digitalkomponentenvideosignalprozessor nach Anspruch 1 unterworfenen Digitalsignals, wobei die Vorrichtung beinhaltet einen Speicher (58, 60, 84, 86) zur Datenratenumwandlung zu einer niedrigen Frequenz zum Umwandeln der ersten Datenrate des zweiten Digitalkomponentenvideosignals und des ersten Digitalkomponentenvideosignals in einen niedrigen Frequenzbereich, einen Wortdecodierer (57, 59, 83, 85) zum Decodieren von fünf 8-Bit-Ausgangswörtern des zweiten Digitalkomponentenvideosignals in vier 10-Bit-Eingangswörter dazu und eine Signalausgangseinrichtung (53-56, 74-81) zum Ausgeben des zweiten Digitalkomponentenvideosignals und des ersten Digitalkomponentenvideosignals.
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