DE69217507T2 - Vorrichtung zum bearbeiten von metallischen produkten - Google Patents

Vorrichtung zum bearbeiten von metallischen produkten

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/02Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
    • B21D28/12Punching using rotatable carriers

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Eine derartige Vorrichtung ist in der FR-A-2 369 082 beschrieben. In dieser bekannten Vorrichtung sind beide Werkzeugrevolverköpfe innerhalb der Anordnung des Rahmens montiert. Dadurch könnte der Rahmen die zugänglichkeit der Werkzeuge der Werkzeugrevolverköpfe behindern.
  • Die Erfindung ist darauf gerichtet, eine Vorrichtung des oben erwähnten Typs mit einem einfachen Aufbau zu schaffen, die es erlaubt, daß große Werkstücke zumindest an den Randbereichen der Werkstücke bearbeitet werden können.
  • Erfindungsgemäß ist die Vorrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale gemäß Anspruch 1 charakterisiert.
  • Die Erfindung wird im weiteren unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert, in denen eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch gezeigt ist.
  • Figur 1 ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Figur 2 ist eine Vorderansicht der Vorrichtung aus Figur 1.
  • Figur 3 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung aus Figur 1.
  • Figur 4 zeigt in einem vergrößerten Maßstab ein Detail der Vorrichtung aus Figur 1.
  • Figur 5 ist ein Schnitt entsprechend der Linie V-V aus Figur 4.
  • Figur 6 ist ein Schnitt des feststehenden Werkzeugrevolverkopfes der Vorrichtung aus Figur 1.
  • Figur 7 ist ein Schnitt entsprechend der Linie VII-VII in Figur 1.
  • Figur 8 ist eine Seitendarstellung einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Figur 9 ist eine Rückansicht der Vorrichtung aus Figur 8.
  • Figur 10 ist eine ausschnittweise Seitenansicht einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Figur 11 ist eine ausschnittweise Draufsicht auf die Vorrichtung aus Figur 10.
  • Figur 12 ist eine Seitendarstellung einer vierten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Die in Figuren 1 bis 3 gezeigte Vorrichtung für die Bearbeitung von Metallwerkstücken weist einen Rahmen 1 auf, der aus zwei mit einer Grundplatte 3 verbundenen Stegblechen 2 hergestellt ist. Eine auf- und abbewegbare Hauptplatte 4 ist zwischen den Stegblechen 2 geführt und mittels eines hydraulischen Zylinder-Kolben-Aufbaus 5 angetrieben, der an der Oberseite der Vorrichtung auf den Stegblechen 2 montiert ist. In Figur 1 ist der Kopf eines Bolzens 6 zu sehen, mittels dem die Hauptplatte 4 mit dem nicht gezeigten Kolben des Zylinder- Kolben-Aufbaus 5 verbunden ist. Die Hauptplatte 4 ist zwischen festen Führungsblöcken 7 an der Vorderseite der Vorrichtung und einstellbarenen Führungsblöcken 8 auf der Rückseite bzw. dem unteren Mittelteil der Vorrichtung eingeschlossen. Geeignete Gleitelemente können zwischen den Führungsblöcken 7, 8 und der Hauptplatte 4 vorgesehen sein.
  • Die Vorrichtung weist des weiteren eine Trägerplatte 9 auf, die schwenkbar an dem Rahmen 1 abgestützt ist und über ein Lager 10 mit der Hauptplatte 4 verbunden ist. Die Trägerplatte 9 ist daher über die Hauptplatte 4 ebenfalls von dem Zylinder- Kolben-Aufbau 5 angetrieben.
  • Wie detailliert in den Figuren 4 und 5 gezeigt ist, weist die Trägerplatte 9 ein im wesentlichen dreieckiges Scherblatt 11 auf, dessen gerade Dreiecksseiten einen rechten Winkel einschließen und die Schneidränder 12 des Scherblattes 11 bilden, die sich im wesentlichen horizontal bzw. vertikal erstrecken. Der Rahmen 1 stützt ein feststehendes Scherblatt 13 mit korrespondierenden Schneidrändern 14 ab. Eine geeignete Öffnung 15 ist in dem Stegblech 2, das in Figur 1 gezeigt ist, zum Erreichen und, falls erforderlich, Auswechseln des Scherblattes 11 vorgesehen, wohingegen eine im wesentlichen L- förmige Öffnung 16 in dem anderen Stegblech 2 vorgesehen ist, so daß Winkelwerkstücke und Ähnliches geschnitten werden können.
  • Das Scherblatt 11 weist desweiteren eine bogenförmige Dreiecksseite auf und ist in einer zu dem Scherenblatt 11 komplementären Ausnehmung der Trägerplatte 9 mittels eines Bolzens 17 montiert. Der Bolzen 17 definiert eine Scherblattachse, die in einem Abstand von dem von den Schneidrändern 12 festgelegten Winkel liegt, nämlich auf der Winkelhalbierenden dieses rechten Winkels. Um eine Bewegung des Scherblatts 11 entsprechend dieser Winkelhalbierenden auf das gegenüberliegende Scherblatt 13 hin während des Schwenkens der Trägerplatte 9 zu garantieren, ist ein Führungselement 19 an dem Rahmen 1 befestigt, wobei dieses Führungselement 19 einen langgestreckten Nocken 20 trägt. Dieser Nocken 20 greift in einen Schlitz 21 des Scherblatts 11 ein, wobei der Schlitz sich gemäß der Winkelhalbierenden des rechten Winkels zwischen den Schneidkanten 12 erstreckt. Es ist ebenso möglich, das Scherenblatt 11 mit dem Nocken 20 zu versehen und den Schlitz 21 in dem Führungselement 19 vorzusehen.
  • Die Lage der Scherblattachse 17 in einem Abstand von dem rechten Winkel resultiert in dem Vorteil, daß die Schneidkräfte, die während des Einsatzes zu beiden Seiten der Scherblattachse 17 auftreten, sich teilweise gegenseitig ausgleichen, so daß diese Schneidkräfte über den Eingriff der bogenförmigen Dreiecksseite und der bogenförmigen Kante der Ausnehmung 18 in der Trägerplatte 9 aufgenommen werden. Dadurch wird der Nocken 20 nicht stark belastet. Weil die Hauptplatte 4 an dem Lager 10 an der Trägerplatte 9 eingreift, ist an der Stelle des Scherblattes 11 eine höhere Schneidkraft erhältlich als die von dem Zylinder-Kolben-Aufbau zur Verfügung gestellte Kraft 5.
  • Wie in den Figuren 1 und 4 gezeigt, trägt die Trägerplatte 9 ferner ein Scherblatt 22 und der Rahmen trägt an dieser Stelle ein Gegenscherblatt 23 zum Schneiden flacher Werkstücke.
  • Die Figuren 1 bis 3 zeigen ferner, daß die Hauptplatte 4 mit einem vorstehenden Werkzeug 24, 25 auf beiden Hauptoberflächen ausgestattet ist. Das Werkzeug 24 ist als dreieckiger Stanzstempel gefertigt, der mit einem Lochstein 26 zusammenwirkt, der von einem zugehörigen Stegblech 2 des Rahmens 1 abgestützt ist. Das Werkzeug 25 ist als eine Verformungseinheit gefertigt, die mit einem Lochstein 27 zusammenwirkt, der von dem dazugehörigen Stegblech 2 des Rahmens 1 abgestützt ist. Ferner tragen beide vertikalen Endflächen der Hauptplatte 4 ebenfalls jeweils ein Werkzeug 28 bzw. 29. Das Werkzeug an der Rückseite ist als ein rechteckiger Stanzstempel gefertigt, der mit einem Lochstein 30 zusammenwirkt, der von dem Rahmen 1 abgestützt ist. Das Werkzeug 29 ist als ein rotierender Werkzeugrevolverkopf ausgebildet und wird anschließend näher erläutert.
  • Es wird klar sein, daß durch das Ausstatten der Hauptplatte 4 mit den genannten unterschiedlichen Werkzeugen eine sehr vielseitige Vorrichtung zum Bearbeiten von Metallwerkstücken erhalten wird. Es ist zu bemerken, daß die erwähnten unterschiedlichen Werkzeuge 24, 25, 28, 29 nur beispielhaft aufgeführt sind und daß andere Typen von Werkzeugen ebenfalls möglich sind.
  • Die Stegbleche 2 des Rahmens 1 sind oberhalb und unterhalb der Hauptplatte 4 untereinander auf nicht gleitbare Weise gekoppelt. An diesem Ende ist eines der Stegbleche 2 an seinen Ober- und Unterseiten auf nicht weiter gezeigte Weise mit hervorstehenden Federteilen ausgestattet, wobei die Federteile passend in auf der Ober- und Unterseite des anderen Stegbleches vorgesehene Nuten eingreifen. Dadurch wird erreicht, daß die Stegbleche 2 und die Hauptplatte 4 sehr hohe Lasten tragen können.
  • In der Seitendarstellung aus Figur 1 ist ferner gezeigt, daß der Rahmen 1 und die Hauptplatte 4 auch mit Schneidwerkzeugen 31 zum Schneiden runder und quadratischer Werkstücke versehen sind.
  • Das Werkzeug 29 ist als ein rotierbarer Werkzeugrevolverkopf hergestellt, der 6 unterschiedliche Stanzwerkzeuge 32 trägt. Durch Rotieren des Werkzeugrevolverkopfes 29 können diese Stanzwerkzeuge 32 nacheinander in eine vertikal abwärts gerichtete Arbeitsstellung positioniert werden. Ein Werkzeugrevolverkopf 32, der ebenfalls rotierbar ist, ist auf dem Rahmen 1 in einer befestigten Lage montiert und trägt Ziehsteinwerkzeuge 34, die zu den unterschiedlichen Stanzwerkzeugen 32 korrespondieren, wobei die Ziehsteinwerkzeuge mittels Rotation des Werkzeugrevolverkopfes in eine aufwärts gerichtete Arbeitsstellung positioniert werden können. Wie in Figur 1 gezeigt trägt der Rahmen 1 ferner ein Rückhaltebauteil, das während der Aufwärtsbewegung des Werkzeugrevolvers 29 verhindert, daß das Werkstück dem Stanzwerkzeug 32 folgt. Das Rückhaltebauteil 35 ist auf einer Führung 36 gleitbar.
  • Figur 6 zeigt einen horizontalen Schnitt des befestigten oder feststehenden Werkzeugrevolverkopfes 33; die Gestaltung des Werkzeugrevolverkopfes 29 entspricht vollständig der des Werkzeugrevolverkopfes 33, wobei selbstverständlich anstelle der Ziehsteinwerkzeuge 34 Stanzwerkzeuge 32 vorgesehen sind. Die Gestaltung des Werkzeugrevolverkopfes 29 wird nicht separat beschrieben.
  • Der Werkzeugrevolverkopf 33 weist eine Trägerplatte 37 auf, die an den Stegblechen 2 und an einem runden Träger 38 befestigt ist, der an dieser Trägerplatte 37 angebracht ist, wobei der Träger im Schnitt abgestuft ist. Eine Trommel 39 ist rotierbar auf diesen runden Träger 38 montiert, wobei die Trommel 39 die Ziehsteinwerkzeuge 34 oder die Stanzwerkzeuge 32 trägt. Die Trommel 39 ist in der gewünschten Lage mittels eines Verriegelungsstifts 40 verriegelt, der dazu angepaßt ist, mit einem keilförmigen Kopf 31, der im Schnitt V-förmig ist, in Öffnungen 42 der Trommel 39 einzugreifen, die im Schnitt eine V-Form haben. Für jedes Ziehstein- oder Tiefziehwerkzeug ist eine dazugehörige V-förmige Öffnung 42 vorgesehen. Infolge der Keilform des Kopfes 41 des Verriegelungsstiftes 40 und im Zusammenwirken mit den V-förmigen Öffnungen 42 der Trommel 39 wird mittels der Keilwirkung der zusammengehörenden schrägen Flächen eine hervorragend stabile Verriegelung des Werkzeugrevolverkopfes 33 in der gewünschten Lage erreicht. Außerdem kann der Verriegelungsstift 40 einfach aus einer Öffnung 42 herausgedrückt werden, weil der Verriegelungsstift 40 nicht verklemmt werden kann.
  • Der Verriegelungsstift 40 ist von einem Arm 43 getragen, der in einer in der Trägerplatte 37 ausgebildeten Kammer 44 aufgenommen ist. Eine Welle 45 ist in einer axialen Höhlung 46 in dem Träger 38 rotierbar aufgenommen und streckt ebenfalls rotierbar den Arm 43 aus. Ein sechseckiger Teil 47 steht durch eine komplementäre Öffnung in einer Verschlußkappe 48 der Trommel 39 hervor. Die Welle 45 kann zwar relativ zu dem Arm 43 rotieren, der Arm 43 kann sich jedoch relativ zu der Welle 45 nicht in axialer Richtung bewegen.
  • Falls die Welle 45 einwärts gedrückt wird, wird der Verriegelungsstift 40 aus dem Eingriff mit der Öffnung 42 gelöst, so daß anschließend ein gewünschtes Ziehstein- oder Stanzwerkzeug 34, 32 in die Arbeitsposition bewegt werden kann. Mittels einer schematisch gezeigten Feder 49 wird der Arm 43 mit der Welle 45 zurück in die Verriegelungsstellung bewegt.
  • Um eine unkorrekte Positionierung eines Stanzwerkzeugs 32 und eines Ziehsteinwerkzeugs 34 in der Arbeitsposition zu verhindern, ist jeder Werkzeugrevolverkopf 29, 33 mit einem Detektor 50 zum Erkennen der Rotationslage des entsprechenden Werkzeugrevolverkopfes 29, 33 versehen. In der gezeigten Ausführungsform weist dieser Detektor 50 einen Schalter mit 6 Positionen auf, dessen Welle 51 mit der Welle 45 in einer nicht verdrehbaren Weise gekoppelt ist. Beide Detektoren 50 sind mit den üblichen Betriebsmitteln einer Vorrichtung dieses Typs derart verbunden, daß der Zylinder-Kolben-Aufbau 5 die Hauptplatte 4 nur dann antreiben kann, falls korrespondierende Stanz- und Ziehsteinwerkzeuge in den Arbeitspositionen sind. Alternativ dazu ist es ebenfaßls möglich, die Werkzeugrevolverköpfe 29, 33 derart miteinander zu koppeln, daß auf die Drehung eines Werkzeugrevolverkopfes zum Bewegen eines Werkzeugs 32, 34 in die Arbeitsposition hin der andere Werkzeugrevolverkopf automatisch gedreht wird, so daß das korrespondierende Werkzeug 33, 34 in die Arbeitsposition bewegt wird. Diese Kopplung kann z.B. eine mechanische Kopplung über Zahnriemen und Zahnräder und ähnliches sein.
  • Wie aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich ist, sind die Werkzeuge 24, 25 einander gegenüberliegend angeordnet, wobei die Montage dieser Werkzeuge an der Hauptplatte 4 mittels gemeinsamer Montageöffnungen in der Hauptplatte 4 vorgesehen ist. Dadurch wird erreicht, daß für 2 Werkzeuge geschwächte Bereiche in der Hauptplatte 4 nur an einer Stelle erforderlich sind.
  • Figur 7 zeigt einen Querschnitt der beschriebenen Vorrichtung an der Position der Werkzeuge 24, 25, wobei die Montage dieser Werkzeuge an die Hauptplatte 4 mehr im Detail gezeigt ist. Nuten 52 sind in der Hauptplatte 4 vorgesehen, wohingegen an der Seite der Werkzeuge 24, 25 Nuten 53 ausgerichtet auf die Hauptplatte 4 vorgesehen sind, wodurch hervorstehende Teile 54 erhalten werden. Diese Teile 54 greifen eingepaßt als Feder in die Nuten 52 der Hauptplatte ein, so daß während der Operation auftretende Scherkräfte von dieser Nut- und-Feder-Verbindung 52, 54 aufgenommen werden.
  • Die Werkzeuge 24, 25 sind an der Hauptplatte 4 mittels einer Mehrzahl von Zugschrauben 55 an der Stelle der Nut-und- Feder-Verbindung 52, 54 befestigt. An der oberen Seite sind die Werkzeuge 24, 25 mittels einer (oder mehrerer) Zugschraube(n) 56 befestigt, wobei Abstandhalter 57 zwischen den Werkzeugen 24, 25 und der Hauptplatte 4 vorgesehen sind. Selbstverständlich sind in den Stegblechen 2 geeignete Öffnungen 58 und Schlitze 59 ausgebildet, um die erforderliche Bewegungsfreiheit zu schaffen. In der gezeigten Ausführungsform sind die Träger für die Ziehsteine 26, 27 an den Stegblechen 2 mittels Zugschrauben 60 befestigt. Zwischen den Ziehsteinträgern 26, 27 und den Stegblechen kann ebenfalls eine Nut-und-Feder-Verbindung oder ähnliches vorgesehen sein, um die Scherkräfte aufzunehmen. Nuten 61 sind in der Hauptplatte 4 vorgesehen, um die Zugschrauben 60 aufzunehmen.
  • Es wird bemerkt, daß das Teil der Vorrichtung mit der Trägerplatte 9 und dem Scherblatt 11 auch getrennt von den anderen Teilen dieser Vorrichtung verwendet werden kann. Es ist ebenfalls möglich, die Vorrichtung mit den Werkzeugen 24, 25, 28, 29 auszustatten, ohne daß die schwenkbare Trägerplatte 9 verwendet wird. Ferner ist es möglich, eine Vorrichtung lediglich mit den Werkzeugrevolverköpfen 29, 33 auszustatten, wobei der Werkzeugrevolverkopf 29 direkt mitte]25 eines Zylinder-Kolben-Aufbaus angetrieben ist.
  • Eine auf diese Weise aufgebaute Vorrichtung ist schematisch in einer Seitenansicht in Figur 8 dargestellt. In diesem Fall tragen die Stegbleche 2 auf der Frontseite der Vorrichtung eine Führungsspur 100 und einen Schlitten 101, der entlang der Spur auf- und abbewegbar ist. Der Schlitten 101 ist von einem hydraulischen Zylinder-Kolben-Aufbau 102 angetrieben. Die Mittellinie des Zylinder-Kolben-Aufbaus 102 fällt mit der Mittellinie des Stanzwerkzeugs 32 zusammen, das in der Arbeitsposition liegt, wodurch eine sehr vorteilhafte Kraftübertragung erhalten wird. Der Schlitten 101 ist U-förmig und trägt den Werkzeugrevolverkopf 29, der an beiden Seiten in dem U-förmigen Schlitten 101 mittels einer schematisch gezeigten Welle 103 getragen ist. Der Werkzeugrevolverkopf 33 wird ebenfalls mittels einer schematisch gezeigten Welle 104 an beiden Seiten in einem U-förmigen Halter 105 getragen. Der Halter 105 ist feststehend auf dem Rahmen 1 abgestützt. Durch Abstützen der Werkzeugrevolverköpfe 29, 33 an dem U-förmigen Schlitten 101 bzw. dem U-förmigen Halter 105 können relativ hohe Kräfte aufgenommen werden.
  • In der Ausführungsform aus Figur 8 kann die schwenkbare Trägerplatte 9 mittels eines hydraulischen Zylinder-Kolben- Aufbaus 106 angetrieben sein, der in einer schrägen Lage im wesentlichen rechts oberhalb dem Drehpol der Trägerplatte 9 angeordnet ist. Die Anschlußstelle zwischen dem Zylinder- Kolben-Aufbau 106 und der Trägerplatte 9 liegt zwischen 2 Begrenzungsebenen, die jeweils durch die Mittellinien des Drehpols der Trägerplatte 9 und den Gelenkpunkt bestimmt werden, der den Zylinder-Kolben-Aufbau mit dem Rahmen und der vertikalen Endfläche 113 des Rahmens verbindet. Dadurch wird eine kompakte Gestaltung erreicht. Ferner ist die Trägerplatte 9 auf die beschriebene Weise mit einem nicht gezeigten dreieckigen Scherblatt ausgestattet. Die Trägerplatte 9 schließt außerdem die Schneidewerkzeuge 31 ein. In diesem Fall ist die Trägerplatte 9 auch mit einem Werkzeug 28 versehen, das mit einem von dem Rahmen 1 abgestützten Ziehstein 30 zusammenwirkt. Schließlich ist die Trägerplatte 9 mit einem Scherblatt 22 ausgestattet, wohingegen der Rahmen an dieser Stelle ein Gegenscherblatt 23 zum Schneiden flacher Werkstücke abstützt.
  • Wie mittels einer gestrichelten Linie in Figur 8 gezeigt, ist die Trägerplatte 9 über eine Verbindung 107 mit einem Schlitten 108 verbunden, der auf- und abwärtsbeweglich in dem Rahmen 1 geführt ist. An diesem Ende ist jedes Stegblech 2 mit einem Schlitz 109 versehen, wie in einer Draufsicht entsprechend Figur 11 gezeigt ist. Das Bewegungsspiel des Schlittens 108 in den Schlitzen 109 ist mittels eines Einstellkeils 110 einstellbar.
  • Der Schlitten 108 trägt ein Biegewerkzeug 111, das mit einem Ziehstsein 112 zusammenwirkt, der von dem Rahmen 1 abgestützt ist und unterschiedliche V-förmige Ausnehmungen aufweist. Die Stegbleche 2 haben an der Position des Schlittens 109 einen flachen im wesentlichen vertikalen Endrand 113, so daß das Biegewerkzeug 111 und der Ziehstein 112 vollständig frei zugänglich sind. Dadurch trifft das zu biegende Material während des Biegens auf keinerlei Hindernisse und die fantastischsten Formen können gebogen werden.
  • Figur 10 zeigt teilweise eine Seitendarstellung einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichüung, die überwiegend mit der Ausführungsform aus Figur 8 korrespondiert. In diesem Fall ist jedoch der Schlitten 108 nicht über eine Verbindung mit der schwenkbaren Trägerplatte 9 gekoppelt. Der Schlitten 108 ist mittels eines hydraulischen Zylinder-Kolben- Aufbaus 114 angetrieben. Diese Ausführungsform stimmt ansonsten vollständig mit der Ausführungsform aus Figur 8 überein. Figur 11 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung aus Figur 10, wobei der Schlitten 108, die Schlitze 109 und der Einstellkeil 110 zu sehen sind.
  • Es wird bemerkt, daß das Biegewerkzeug 111 an dem Schlitten 108 mittels eines Stifts 115 und einer Feder 116 befestigt ist.
  • Figur 12 zeigt eine Seitendarstellung einer überwiegend der Ausführungsform aus Figur 8 entsprechenden Vorrichtung. Jedoch ist in diesem Fall der Ziehsteinwerkzeugrevolverkopf 33 auf dem Rahmen 1 um eine vertikale Achse 117 drehbar abgestützt. Genau wie in den anderen Ausführungsformen, in denen beide Werkzeugrevolverköpfe 29, 33 um eine horizontale Achse rotierbar sind, sind beide sich in einer Bearbeitungsstellung befindenden Werkzeuge 33, 34 auf einer die horizontale Achse des Werkzeugrevolverkopfes 29 schneidenden Mittellinie angeordnet.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, die innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung, der mittels der anhängenden Ansprüche definiert ist, auf verschiedenartige Weise variiert werden können.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Bearbeiten von Metallwerkstücken, die einen Rahmen (1), ein drehbaren Werkzeugrevolverkopf (29), der auf- und abbewegbar ist und eine Mehrzahl von Stanzwerkzeugen (32) trägt, die mittels Drehung des Werkzeugrevolverkopfes in eine Arbeitsposition bewegt werden können, und einen Ziehsteinträger (33) aufweist, der Ziehsteinwerkzeuge (34) trägt, die den Stanzwerkzeugen zugeordnet sind, wobei der Rahmen (1) mit einem zugeordneten feststehenden drehbaren Werkzeugrevolverkopf (33) als Träger für die Ziehwerkzeuge (34) versehen ist, die mittels Drehung des Werkzeugrevolverkopfes in eine entsprechende Bearbeitungsposition bewegt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß beide Werkzeugrevolverköpfe (29, 33) über ihre Achse (103, 104) nur von einer Seite abgestützt sind, und daß zumindest die Achse (103) des beweglichen Werkzeugrevolverkopfes horizontal ist.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Werkzeugrevolverköpfe (29, 33) um eine horizontale Achse (103, 104) drehbar sind, und daß beide Werkzeugrevolverköpfe von derselben Seite des Rahmens (1) abgestützt sind.
3. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Werkzeugrevolverkopf (29) drehbar in einem U-förmigen Schlitten (101) abgestützt ist, der einen Ausleger aufweist, der auf einer Führungsspur (100) auf der Vorderseite des Rahmens (1) geführt ist.
4. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß jeder Werkzeugrevolverkopf (29, 33) für jedes Werkzeug (32) mit einer Verriegelungsöffnung (42) versehen ist, die gegenüber der Umgebung abgeschlossen ist, und mit einem nicht drehbaren Verriegelungsstift (40) versehen ist, der gegenüber der Umgebung eingeschlossen ist und dazu angepaßt ist, mit jeder Verriegelungsöffnung zusammenzuwirken, um den Werkzeugrevolverkopf in einer gewünschten Arbeitsposition zu verriegeln.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsstift (40) einen keilförmigen Kopf (41) mit einem V-förmigen Schnitt aufweist, und daß die Verriegelungsöffnungen (42) einen dazu korrespondierenden V- förmigen Schnitt aufweisen.
6. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ziehsteinwerkzeugrevolverkopf (33) mit einem Entsorgungskanal für jeden Ziehstein versehen ist, der auf der von dem Rahmen (1) wegzeigenden Seite des Werkzeugrevolverkopfes mündet.
7. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 4 oder 5, und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsöffnungen (42) und der Verriegelungsstift (40) des Ziehsteinwerkzeugrevolverkopfes (33) auf der dem Rahmen (1) gegenüberstehenden Seite des Werkzeugrevolverkopfes vorgesehen ist.
8. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellinie des Stanzwerkzeugs (32), das in der Arbeitsstellung positioniert ist, und des dazugehörigen Ziehsteinwerkzeugs (34), das in der Arbeitsposition angeordnet ist, die Achse (103) des Stanzwerkzeugrevolverkopfes (29) und/oder die Achse (104) des Ziehsteinwerkzeugrevolverkopfes (33) schneidet.
9. Vorrichtung gemäß einem der vorhergenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugrevolverkopf (29) der auf- und abbeweglich ist, mittels eines Zylinder-Kolben-Aufbaus (102) angetrieben ist, dessen Mittellinie mit der Mittellinie eines Stanzwerkzeugs (32) in der Arbeitsposition axial ausgerichtet ist.
10. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Werkzeugrevolverkopf (29, 33) einen Detektor (50) zum Detektieren der Drehstellung des Werkzeugrevolverkopfes, aufweist, wobei beide Detektoren nur die Bewegung des auf- und abbewegbaren Werkzeugrevolverkopfes (29) zulassen, falls korrespondierende Stanz- und Ziehwerkzeuge (32, 34) in den Arbeitspositionen positioniert sind.
11. Vorrichtung entsprechend einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß beide Werkzeugrevolverköpfe (29, 33) miteinander auf eine Weise gekoppelt sind, daß auf Drehen eines Werkzeugrevolverkopfes der andere Werkzeugrevolverkopf ebenfalls derart gedreht wird, daß in jeder Rotationslage zusammengehörende Stanz- und Ziehsteinwerkzeuge (22, 34) in den Arbeitsstellungen positioniert sind.
12. Vorrichtung entsprechend einem der vorhergenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ziehsteinwerkzeugrevolverkopf (33) rotierbar auf einem U-förmigen Träger (105) getragen ist.
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