DE69216864T2 - Reinigungsmethode für holzwerk - Google Patents
Reinigungsmethode für holzwerkInfo
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Reinigung von Holzwerk, dessen Oberfläche zuvor mit Farbe behandelt wurde, wobei das Verfahren das Eintauchen der hölzernen Gegenstände in eine Reinigungsflüssigkeit in Form eines heißen Öls umfaßt.
- Aus dem Französischen Patent Nr. 397,786 ist bekannt, Holz in 100-110ºC heißes Leinöl einzutauchen, um ein trockenes hölzernes Produkt zu erhalten.
- Das Schwedische Patent Nr.1378 offenbart das Eintauchen von Holz in ein etwa 150ºC heißes Gemisch aus Baumwollsaatöl und Harz, um ein hartes, wasserbeständiges Produkt zu erhalten, das gegenüber Säuren und Alkali beständig ist.
- Keines dieser Patente erwähnt jedoch die Entfernung von alter Farbe.
- Es ist das Ziel der Erfindung, ein Verfahren des oben beschriebenen Typs bereitzustellen, das das Reinigen und Vorbehandeln des Holzwerks in einem schonenderen und billigeren Verfahren ermöglicht, als bisher bekannt war, da
- - die Farbe durch Anwendung von nur leichter mechanischer Kraft entfernbar ist,
- - es möglich ist, die Gegenstände nacheinander und unterteilt in einzelne Abschnitte zu reinigen,
- - mögliche Rückstände der Reinigungsflüssigkeit in oder auf dem Holzwerk einen natürlichen Teil einer späteren Behandlung mit Farbe bilden können,
- - kein Abnehmen von auf dem Holzwerk montierten Metallteilen notwendig ist, um das durch die Metallteile verdeckte Holzwerk zu imprägnieren, da die Reinigungsflüssigkeit durch das Holz hinter die Metallteile dringt.
- Das Verfahren gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß man die hölzernen Gegenstände in heißes Pflanzenöl, vorzugsweise auf etwa 150-250ºC erhitztes Leinöl, eintaucht, bis die Farbe abgelöst oder aufgelöst wird, und die hölzernen Gegenstände anschließend durch Anwendung einer leichten mechanischen Kraft reinigt. Als Ergebnis kann eine mechanische Reinigung mit Hilfe eines Spachtels, einer Bürste oder dergleichen durchgeführt werden, ohne die Gegenstände zu beschädigen. Nach der Reinigung stehen Profile und feinere Einzelheiten der Gegenstände sauber und scharf heraus, als ob die Gegenstände neu wären. Leinölkitt um z.B. ein Fensterglas herum wird außerdem durch das heiße Öl aufgeweicht und läßt sich daher leicht entfernen. Das Öl, das in die Gegenstände eingedrungen ist, härtet nach natürlichem Trocknen und verleiht dadurch dem Holz und möglichen Fugen eine gewisse Festigkeit. Die Gegenstände werden also nicht dazu neigen, sich zu verwerfen. Es ist nicht notwendig, Metallteile und dergleichen von den Gegenständen abzunehmen, da das Öl leicht hinter diese Metallteile dringt. Nachdem die Farbe entfernt wurde, bilden Ölrückstände auf den Gegenständen eine Grundierungsschicht, auf die, falls gewünscht, neue Farbe aufgetragen werden kann.
- Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß das Eintauchen in das heiße Öl lange genug durchgeführt wird, so daß das Öl wenigstens teilweise in das Holz eindringen kann, wodurch eine besonders wirksame Aufweichung nicht nur alter Farbe, sondern auch von Leinölkitt auf den Gegenständen erhalten wird, wodurch eine besonders wirksame Reinigung erreicht wird.
- Gemäß der Erfindung kann das Holz im Zusammenhang mit dem Eintauchen in das Öl zum Auflösen der Farbe so stark erhitzt werden, daß die Temperatur im Innern des Holzes die Lebensbedingungen von Braunem Kellerschwamm (Coniophora puteana) überschreitet. Als Ergebnis wird ein weiteres Fungizid bereitgestellt, um das Aufkommen und Fortbestehen von Pilzbefall auf und in Gegenständen zu verhindern.
- Gemäß der Erfindung kann das Holz im Zusammenhang mit dem Eintauchen in das Öl zum Auflösen der Farbe so stark erhitzt werden, daß die Temperatur im Innern des Holzes die Lebensbedingungen von Insekten überschreitet, wodurch möglicher Insektenbefall wirksam abgewehrt werden kann.
- Gemäß der Erfindung kann das verwendete Pflanzenöl Fungizide enthalten, um eine Holzoberfläche zu erhalten, die gegen Pilzbefall resistent ist. Diese Version des Verfahrens hat sich ebenfalls als sehr wirksam erwiesen.
- Noch eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete Öl ein Trockenmittel enthält, um das Trocknen des Öles zu beschleunigen, das beim Eintauchen in das Holz eingedrungen ist.
- Weiterhin können die Gegenstände gemäß der Erfindung vor dem Eintauchen vorerhitzt werden, so daß vermieden wird, daß das daran befestigte Glas (z.B. bei Fensterrahmen) bricht, wenn es in das Öl eingetaucht wird. Im Falle von Fensterrahmen mit antikem Glas kann das Vorerhitzen dadurch erfolgen, daß man die Gegenstände in lauwarmes Öl eintaucht, so daß das Glas keinen Schockspannungen ausgesetzt wird und somit intakt bleibt. Fensterrahmen und Glas können möglicherweise auch in einer Heizkammer vorerhitzt werden.
- Darüber hinaus können die Gegenstände gemäß der Erfindung nach dem Eintauchen in der Hitze behandelt werden, z.B. in einer Trockenkammer. Während des Trocknens/Härtens dehnt sich das Leinöl durch die Absorption von Sauerstoffmolekülen um etwa 5-10% aus. Die innere Struktur des Holzes wird dadurch versteift, so daß das Holz wieder fest sein und mechanisch bearbeitet werden kann. Fugen, z.B. Nutverbindungen in Fenstern, werden dicht und fest gemacht.
- Schließlich kann die Temperatur des heißen Öls gemäß der Erfindung im Bereich von 170ºC bis 210ºC, vorzugsweise 175ºC bis 195ºC, liegen.
- Die Erfindung wird unten unter Bezugnahme auf die Beispiele näher beschrieben.
- 15 Fensterrahmen mit alter Farbe darauf wurden nacheinander mit Hilfe des Verfahrens gemäß der Erfindung gereinigt. Das Reinigen wurde durchgeführt, indem man die Fensterrahmen etwa 15 Minuten in ein 180ºC heißes Bad, das Leinöl enthielt, eintauchte, nachdem man das daran befestigte Glas zerbrochen hatte. Nach dem Entfernen aus dem Bad wurden die Rahmen mit Hilfe eines Spachtels von Farb- und Kittresten gereinigt, da die alte Farbe weich geworden war und relativ leicht abgekratzt werden konnte. Ein Teil der Farbe und des Kittes fielen in dem Bad von selbst ab. Der Rest der Farbe und des Kittes wurde durch mechanisches Bürsten entfernt.
- Dann wurden die Fensterrahmen etwa 24 Stunden in eine Trockenkammer gebracht, um das Trocknen des Öles zu beschleunigen. Außer daß es die alte Farbe auflöste, drang das Öl auch unter Metallteile und in die Fugen des Holzes, z.B. an Stangen und Eckfugen, wodurch an diesen Stellen nach dem Trocknen eine stärkere (härtere und festere) Holzoberfläche erhalten wurde.
- Die alte Farbe auf dem Holzwerk umfaßte mehrere Schichten von Ölfarbe (auf der Basis von natürlichen Ölen und synthetischem Öl). Als Ergebnis der Behandlung waren die Fensterrahmen schön sauber, und dies wurde erreicht, ohne daß sich die Rahmen verwarfen. Die Behandlung wurde so schonend durchgeführt, daß der mechanische Teil des Reinigungsvorgangs keine ungewollten Spuren des Kratzens hinterließ.
- 10 Fensterrahmen mit alter Farbe darauf, die mit antikem Glas versehen waren, wurden in einer Heizkammer vorgeheizt, indem man die Temperatur allmählich von Raumtemperatur auf etwa 120ºC erhöhte.
- Anschließend wurden die Fensterrahmen einer nach dem anderen in ein etwa 190ºC heißes Bad derselben Art wie in Beispiel 1 eingetaucht. Nach etwa 20 Minuten wurden die Fensterrahmen aus dem Bad entfernt und einer mechanischen Oberflächenbehandlung wie in Beispiel 1 unterzogen.
- Die gereinigten Fensterrahmen ließen sich leicht von dem antiken Glas befreien, ohne daß das Glas zerbrach. Die Rahmen sahen nun schön und sauber aus, und es war ohne größere Probleme möglich, sie an ihrer alten Stelle in das Gebäude zu montieren, in das sie zuvor gebracht worden waren und das renoviert worden war.
- 10 Fensterrahmen, die den in Beispiel 2 oben erwähnten Fensterrahmen entsprachen, wurden in derselben Weise wie in Beispiel 2 behandelt, wobei die Temperatur des Bades jedoch etwa 200ºC betrug. Die Rahmen wurden in einer Trockenkammer bei etwa 50ºC erneut erhitzt. Die gereinigten Fensterrahmen sahen schön aus, und ihre Oberflächen waren ausreichend hart, so daß eine streichfertige Oberfläche erhalten wurde, die einer Oberfläche entsprach, die grundiert wurde.
Claims (9)
1. Verfahren zur Reinigung von Holzwerk, dessen Oberfläche
zuvor mit Farbe behandelt wurde, wobei das Verfahren das
Eintauchen der hölzernen Gegenstände in eine
Reinigungsflüssigkeit in Form eines heißen äls, vorzugsweise auf
150-250ºC erhitztes Leinöl, bis die Farbe aufgelöst oder
abgelöst wird, und das anschließende Reinigen der hölzernen
Gegenstände durch Anwendung leichter mechanischer Kräfte
umfaßt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Eintauchen in das heiße Öl lange genug durchgeführt wird,
so daß das Öl wenigstens teilweise in das Holz eindringen
kann.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Holz im Zusammenhang mit dem Eintauchen in das Öl
zum Auflösen der Farbe so stark erhitzt wird, daß die
Temperatur im Innern des Holzes die Lebensbedingungen des
Braunen Kellerschwamms (Coniophora puteana) überschreitet.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Holz im Zusammenhang mit dem Eintauchen in das Öl
zum Auflösen der Farbe so stark erhitzt wird, daß die
Temperatur im Innern des Holzes die Lebensbedingungen von
Insekten überschreitet.
5. Verfahren gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete Pflanzenöl
Fungizide enthält, um eine Holzoberfläche zu erhalten, die
gegen Pilzbefall resistent ist.
6. Verfahren gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete Öl ein
Trockenmittel enthält, um das Trocknen des Öles zu beschleunigen,
das beim Eintauchen in das Holz eingedrungen ist.
7. Verfahren gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet&sub1; daß die Gegenstände vor dem
Eintauchen in das heiße Öl vorerhitzt werden.
8. Verfahren gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände nach dem
Eintauchen in das heiße Öl in der Hitze behandelt werden,
z.B. in einer Trockenkammer.
9. Verfahren gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des heißen Öls
im Bereich von 170ºC bis 210ºC, vorzugsweise 175ºC bis
195ºC, liegt.
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