DE6921681U - Vorrichtung zum absaugen von fluessigkeiten aus behaeltern - Google Patents

Vorrichtung zum absaugen von fluessigkeiten aus behaeltern

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/077Fuel tanks with means modifying or controlling distribution or motion of fuel, e.g. to prevent noise, surge, splash or fuel starvation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description

l· ι I ί·Ο· ΜΙ
22'j
Vorrichtung zum Absaugen von Flüssigkeiten aus Behältern.
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Absaugen von Flüssigkeiten aus Behältern von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, welche mit einer verschwenkbaren Saurleitung versehen sind.
Zweck der Neuerung ist eine Ansaugvorrichtung für Flüssigkeiten aus Behälter von Fahrzeugen, welche 1· jeder, betriebszustand des Fahrzeuges eine sichere Absaugung der flüssigkeit gewährt und ein Ansaugen von Luft weitgehend verhindert.
Es ist bereits eine Vorrichtung zum Absaugen von Flüssigkeiten bekannt (deutsches Patent 7^9 3'ok). Diese Absaugvorrichtung besteht aus einem in vertikaler Richtung verschwenkbaren Saugrohr, das an der Oberseite einer ölwanne eines Kraftfahrzeuges gelagert ist. Das Saugrohr ragt mit dem freien Saugrohrende in die ölwanne und wird durch eine Bimetallfeder vertikal je nach Temperatur des Schmieröles der ölwanne verschwenkt. Diese AusführuriT ' :i\ Nachteil, daß bei eventuell auftretenden Fliehkräften, z.B. bei Kurvenfahrten des Fahrzeuges, das Schmieröl zu einer Wandungsseite der Ölwanne gedruckt wird, so daß das Ansaugende des Saugrohres nicht mehr in das Schmieröl eingetaucht ist. Dadurch wird für die Zeit der herrschenden Fliehkraft kein oder nur wenig Schmieröl angesaugt, wodurch die zu schmierenden Lagerstellen ohne Schmierung sind, was im Laufe der Betrieoszeit zu erheblichen Lagerschäden führen kann.
Der Neuerung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine
Absaugvorrichtung für Flüssigkeitsuehälter von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, zu schaffen, die auch bei lurch Beschleunigung oder Kurvenfahrt des Fahrzeuges auftretenden
-2-
Gm 22β -2-
Fliehkräften und die dadurch zwangsweise verdrängte Flüssigkeit eine optimale Absaugung derselben gewährleistet.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Saugleitung am Boden eines Flüssigkeitsbehälters parallel zu diesem drehbar gelagert ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß zur Lagerung der Saugleitung ein Gleit- oder Rollenlager dient, welches in einem besonderen Gehäuse gehalten ist. Vorteilhaft besitzt das Gehäuse des Gleit- oder Rollenlagers einen An-*· schlußstutzen, über welchen die Saugpumpenleitung anschließbar ist. Vorteilhaft ist. daß das auf dem freien Ende der Saugleitung zusätzlich befestigte Gewicht durch eine zur Saugleitungsmittelachse senkrecht und in einem vorbestimmten Winkel schräggestellte Platte gebildet wird.
Die mit der Neuerung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die drehbare Anordnung der Saugleitung am Boden des Flüssigkeitsbehälters eine sichere Absaugung in jeder Betriebslage des Kraftfahrzeuges gewährleistet wird. Durch die Ausbildung der Lagerstelle für die Saugleitung durch ein lleit- oder Rollenlager in einen besonderen Gehäuse, kann die Ansaugvorrichtung als ein Bauteil hergestellt werden und in einem beliebigen Behälter, wie z.B. dem Kraftstoffbehälter, der V-Iwanne oder eines Ölbehälters eingesetzt werden. Durch die V.'ahl eines Gleit- oder Rollenlagers wird eine größere Gleitrei-
;n-: zwischen Saugleitung und Lagergehäuse vermieden und eine .■"richtgängige Verschwenkung der Saugleitung sichergestellt.
-li'jrch, daß das Lagergehäuse mit einem Anschlußstutzen ver- ~-:-.en ist, kann ein eventueller Ausbau des Flüssigkeitsbehälters .;r dem Fahrzeug, d.h. die Trennung der Saugpumpenleitung von der saugvorrichtung jederzeit schnell und kostensparend erfolgen.
.:-2h die Befestigung eines zusätzlichen Gewichtes auf dem freien
·. ie der Saugleitung wird die Masse am Saugleitungsende erhöht, :".irch gewährleistet wir^, daß die Saugleitung bei auftreten-
■■:. Fliehkräften des Fahrzeuges jeweils in die Fliehkraftrichtung .■•.•■■-•:wenkt wird und somit immer in die gleichfalls in Flieh-
Gm 226 -5-
kraftrichtung fließende Flüssigkeit eingetaucht bleibt. Die Ausbildung und Anordnung des Gewichtes auf die Saugleitung erhöht die Verschwenkkraft der Saugleitung bei zähflüssigen Flüssigkeiten, so daß die in die Fliehkraftrichtung strömende Flüssigkeit gegen das Gewicht anströmt und die Saugleitung durch den Strömungsdruck auf das schräggestellte Gewicht beim Verschwenken unterstützt wird.
In der Zeichnung, welche die Neuerung zeigt sind:
Fig. 1 ein Längsschnitt durch einen Flüssigkeitsbehälter und der erfindungsgemäßen Absaugvorrichtung, wobei strichpunktiert der Flüssigkeitsstand bei normalem Fahrbetrieb und bei Einwirkung einer Fliehkraft dargestellt ist, und
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Behälter mit der erfindungsgemäßen Absaugvorrichtung.
In einem Behälter 1, z.B. ölbehälter einer nicht dargestellten Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges, ist am Boden 2 der Behälterinnenwand 3 eine Absaugvorrichtung 4 angeoi-dnet. Die Absaugvorrichtung 4 besteht aus einer im wesentlichen U-förmigen Saugleitung 5> die mit einem Saugleitungsende 6 in einem Lagergehäuse 7 drehbar gelagert ist. In dem Lagergehäuse 7 ist ein Lager 8 und ein das Saugleitungsende 6 gegen den Behälterinnenraum 3 abdichtenden Dichtring 9 gehalten. Das Lagergehäuse 7 ist am Boden 2 des Ölbehälters 1 befestigt und wird durch einen Anschlußstutzen 10 in dem Behälter 1 zentriert. Der Anschlußstutzen 10 dient gleichfalls zum Anschluß einer Leitung 11, die zur Saugpumpe 12 der Brennkraftmaschine führt. An der Saugleitung 5 ist an dem dem Ende 6 gegenüberliegenden Saugleitungsende Ij5 auf der Unterseite 14 ein Gewicht 15 befestigt. Das Gewicht 15 wird durch eine zur Saugleitungsmittelachse X-X senkrecht und in einem vorbestimmten Winkel schräggestellte Platte gebildet.
Bei normalem Fahrbetrieb des Kraftfahrzeuges auf ebener Fahrbahn und relativ konstanter Geschwindigkeit ist der Flüssig-
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keitssplegel N des Ölbehälters 1 weitgehend in einer waagrechten Lage, so daß die Saugpumpe 12 über die Leitung 11 über das Saugrohr 5 die Flüssigkeit über die Ansaugöffnung des Saugrohrendes I^ absaugen kann.
Bei Kurvenfahrt des Kraftfahrzeuges wird jedoch durch die auftretende Fliehkraft die Flüssigkeit des Ölbehälters 1 durch eine in der Fliehkraftrichtung liegende Wandung des Ölbehälters 1 gedrückt, so daß der Flüssigkeitsspiegel F eine Schräglage einnimmt. Durch die auftretende Fliehkraft wird das Saugrohr 5 durch die Masse des an der Unterseite 14 des Saugleitungsendes \J> befestigten Gewichtes 15 und durch die Anströmung der Flüssigkeit gegen das in einem vorbestimmten Winkel schräggestellte Gewicht gleichfalls in Fliehkraftrichtung verschwenkt, wodurch die Ansaugöffnung des Saugleitungsendes \J> immer in die Flüssigkeit eingetaucht bleibt.
Die Neuerung ist nicht ö.uf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann z.B. das Gewicht 15 verschiebbar entlang der Saugleitungsmittelachse X-X angeordnet sein, wodurch die Masse des Saugleitungsendes 13 des Saugrohres 5 optimal einstellbar für die im Moment abzusaugende Flüssigkeit ist. Desweiteren kann der Anschlußstutzen 10 des Gehäuses 7 auch seitlich des Gehäuses 7 austreten, sodaß der Einbau der Absaugvorrichtung 4 auch in flachen Flüssigkeitsbehälter 1 erfolgen kann.
-5-

Claims (5)

Gm 22b Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Absaugen von Flüssigkeiten aus Behältern von Fahrzeugen, insbe. >ndere von Kraftfahrzeugen, welche mit einer verschwenkbaren Saugleitung versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugleitung (5) am Boden (2) des Flüssigkeitsbehälters (1) parallel zu diesem drehbar gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagerung der Saugleitung (5) ein Gleit- oder Rollenlager (8) dient, das in einem besonderen Gehäuse (7) gehalten ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (7) des Gleit- oder Rollenlagers (8) einen Anschlußstutzen (10) besitzt, über welchen die Saugpumpenleitung (11) anschließbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (13) der Saugleitung (5) mit einem zusätzlichen Gewicht (15) versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das auf dem freien Ende (13) der Saugleitung (5) befestigte Gewicht (15) durch eine zur Saugleitungsmittelachse X-X senkrecht und in einem vorbestimmten Winkel schräg gestellte Platte gebildet wird.
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