DE69215887T3 - Kunststoffgriff für ein schneidinstrument wie eine schere und eine schere mit einem paar solcher griffe - Google Patents

Kunststoffgriff für ein schneidinstrument wie eine schere und eine schere mit einem paar solcher griffe Download PDF

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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B13/00Hand shears; Scissors
    • B26B13/12Hand shears; Scissors characterised by the shape of the handles
    • B26B13/20Hand shears; Scissors characterised by the shape of the handles with gripping bows in the handle

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Kunststoffgriffe für Schneide-Instrumente wie Scheren, und Scheren mit solchen Griffen.
  • Es ist z. B. aus dem BR-Patent 86447 bekannt, Scheren mit Stahlklingenteilen und Kunststoff-Handgriffen herzustellen. Es ist auch beispielsweise aus dem BR-Gebrauchsmuster 5 500 563 vom 10. Juni 1975 bekannt, dass Schneiderscheren Kunststoff-Handgriffe besitzen, die anatomisch zur Aufnahme der Finger des Benutzers geformt sind, um den Komfort und die Steuerung des Schnitts zu maximalisieren. Komfort bei der Benutzung von Scheren hängt nicht nur von der Form, sondern auch von der Größe der Oberflächen der Fingeraufnahmeöffnungen ab, die durch die Finger des Benutzers berührt werden, da das Gefühl von Anstrengung beim Schneiden verringert wird, wenn die kontaktierende Fingerfläche vergrößert wird. Aus diesem Grund und mit Rücksicht darauf, dass dadurch keine merkliche Gewichtserhöhung der Schere stattfindet, können Kunststoff-Handgriffe mit solchen Formen und Größen versehen werden, dass sie bequemer für den Gebrauch sind und auch beim Schneiden von dickem Tuch das Gefühl von Leichtigkeit verleihen.
  • Es hat sich jedoch herausgestellt, dass eine perfekte Anpassfähigkeit der Handgriffe durch Verändern ihrer Formen und Abmessungen in der Praxis nicht möglich ist wegen der sehr veränderlichen kennzeichnenden Eigenschaften der Hände von unterschiedlichen Personen. Ein Extrembeispiel ist der offensichtliche Unterschied zwischen rechtshändigen und linkshändigen Personen.
  • Der Aufsatz "The Psychology of Everyday Things" von Donal A. Nonnan stellt fest: "In diesem Fall können nur spezielle Erzeugnisse helfen, wie Scheren und Messer für linkshändige Personen. Aber diese speziellen Instrumente funktionieren manchmal nicht, z. B., wenn der gleiche Gegenstand von vielen unterschiedlichen Leuten benutzt werden muss. In solchen Fällen ist die einzige Lösung, sie für beide Hände brauchbar zu machen, auch wenn sie dadurch etwas weniger wirksam für die jeweilige Einzelperson sind".
  • Die französische Patentschrift Nr. 2 515 563 beschreibt die Verwendung eines ringförmigen Einsatzes, damit eine Schere durch rechtshändige und linkshändige Personen benutzt werden kann. Der Ring ist (mindestens beim Zusammenbau) formbar und kann festgesetzt oder bewegbar sein. Wenn der Ring festgesetzt ist, wird die Verwendung, der die Schere zugeführt wird, bei dem Zusammenbau des Ringes mit der Schere bestimmt. Wenn der Ring bewegbar ist, kann die Verwendung, für die die Schere bestimmt ist, durch den Benutzer durch entsprechendes Auseinanderbauen und Zusammenbauen festgesetzt werden. Der ringförmige Einsatz wird so dargestellt, dass er zwei Flansche besitzt, die sich im Gebrauch zu beiden Seiten des Handgriffs einer Schere erstrecken. Die am 30. Mai 1978 an Tokuji Watanabe ausgegebene US-PS 4 091 539 offenbart große Scheren ohne Kunststoff-Handgriffe, aber von ziemlich einfacher Natur, bei der jede Klinge oder jedes Schneidteil durch Druckformen mit einem Finger-Einhänge-Öffnungsabschnitt versehen ist, an welchem Abschnitt dann ein anatomisch geformter Kunststoffteil angebracht wird. Diese Patentschrift zeigt, wie solche speziell geformten Teile einfach an dem Innenumfang der Öffnung in den Finger-Einhänge-Öffnungsabschnitten angebracht werden können, um so kostengünstige dekorative Scheren großer Art mit inneren Schutzringen in den Fingeröffnungen zu schaffen. Es ist jedoch klar gezeigt, dass die Scheren nicht an die Verwendung durch linkshändige Personen angepasst werden können, wie alternative Scheren mit einem spiegelbildlichen Aufbau, sowohl was die Schneidteile wie auch die Schutzringe betrifft.
  • Die Lösung von Watanabe löst jedoch, abgesehen davon, dass sie nicht auf bereits mit den größeren komfortableren Kunststoff-Handgriffen hergestellte Scheren anwendbar ist, das Problem der Veränderungen bei den kennzeichnenden Merkmalen der Hände unterschiedlicher rechtshändiger oder unterschiedlicher linkshändiger Leute in keiner Weise.
  • Andere Ganzmetallscheren sind bekannt, bei denen die Fingeröffnungen mit starren oder weichen Kunststoffringen bedeckt sind, die direkt an den Metallteilen durch Spritzformen gebildet oder mechanisch daran angebracht sind. Beispiele sind die Produkte INCOLMA aus Kolumbien (aufgrund des Produktes WOW ALEX aus Japan), HUMMINGBIRD-PLUS aus Japan, "PANDA" AMC aus Frankreich, SHEFFIELD aus Großbritannien und das Produkt von H. W. BÖKER aus SOLINGEN (Deutschland). Bei anderen Scherenarten ist bekannt, dass die "Augen" oder Fingeröffnungen der Kunststoff-Handgriffe mit Hartkunststoff-Ringen unterschiedlicher Farben versehen sind. Eine derartige Anordnung hat rein ästhetischen Zweck, wobei ein Beispiel das als BARRILITI durch die Firma SOLINGEM (Deutschland) in Handel gebrachte Produkt ist. Eine andere Unbequemlichkeit, die bei allen bekannten Scheren großen Ausmaßes mit Kunststoff-Handgriffen anzutreffen ist, welche speziell für die Hand ausgelegt sind (ergonomisch entworfene Scheren), besteht darin, dass infolge der Sperrigkeit der Handgriffe und der ergonomisch geformten Abschnitte bei den Fingeröffnungen keine gut definierte Längs-Symmetrieebene jedes Handgriffes vorhanden ist, und dass, soweit eine solche Symmetrieebene existieren kann, sie nicht mit der Schneidebene der Klingenteile zusammenfällt. Das gestaltet die Beeinflussung beim Schneiden schwierig. Ein Beispiel kann in der durch FISKARS in Handel gebrachten Scheren gefunden werden. Ein erstes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Kunststoff-Handgriff für ein Schneide-Instrument wie eine Schere zu schaffen, der sich automatisch selbst der Hand des Benutzers anpasst, unabhängig von der Größe der Hand oder davon, ob der Benutzer Rechts- oder Linkshänder ist.
  • Die vorliegende Erfindung schafft einen Kunststoffgriff für ein Schneide-Instrument wie eine Schere, der besteht aus einem ersten Griffendeaufnahmeabschnitt, der zur Aufnahme eines Griffendes eines Schneideteiles angepasst ist, und einem zweiten Fingeraufnahmeabschnitt, der integral mit dem ersten Abschnitt ausgebildet ist, wobei der zweite Abschnitt eine Außenumfangsfläche und eine Innenumfangsfläche besitzt, welche Innenumfangsfläche eine Fingeröffnung zum Aufnehmen eines oder mehrerer Finger des Benutzers aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass er weiter eine elastisch verformbare ringförmige Abdeckung umfasst, die um die Innenumfangsfläche des Fingeraufnahmeabschnittes so angebracht ist, dass der Fingeraufnahmeabschnitt mit an jeden Finger anpassbaren ergonomischen Merkmalen versehen wird, unabhängig davon, ob der Benutzer rechts- oder linkshändig ist, wobei die ringförmige Abdeckung eine Innenumfangsfläche zur Berührung mit dem Finger und eine Außenumfangsfläche besitzt, und jeweils eine von der Innen- und der Außenumfangsfläche des Fingeraufnahmeabschnitts mindestens einen Fortsatz besitzt, während die andere Oberfläche so geformt ist, dass sie jeweils in gegenseitiger Verbindungsbeziehung mit dem Fortsatz zusammenwirkt, um so die ringförmige Abdeckung an ihrer Stelle zu verankern, wobei die elastisch verformbare ringförmige Bedeckung bzw. Abdeckung aus einem Material besteht, das unter Fingerdruck elastisch verformt werden kann, jedoch seine Form wieder annimmt, wenn der Druck aufgehoben wird.
  • Es ist besonders vorteilhaft und bei dieser Erfindung möglich, dass der Kunststoff-Griff eine Längs-Symmetrieebene besitzt.
  • Vorzugsweise umfasst die elastisch verformbare ringförmige Abdeckung ein separates Teil, das an der Innenumfangsflache des Fingeraufnahmeabschnittes angebracht ist. Vorzugsweise ist eine der vorher erwähnten Innen- oder Außenumfangsflächen so geformt, dass sie eine kontinuierliche T-förmige Rippe bildet, während die andere dieser Flächen so geformt ist, dass sie einen entsprechenden damit zusammenwirkenden kontinuierlichen T-förmigen Kanal bildet.
  • Um ein Unbehagen infolge der Berührung zwischen den Fingern des Benutzers und einer relativ scharten Kante der Innenumfangsfläche des Fingeraufnahmeabschnittes zu vermeiden, wird die Innenumfangsflache des Ringes vorzugsweise abgerundet und ist breiter als sowohl die innere wie auch die äußere Umfangsfläche des Fingeraufnahmeabschnitts.
  • Die elastisch verformbare ergonomische Abdeckung oder dieser Ring erlaubt die Innenumfangsfläche des Fingeraufnahmeabschnitts des Griffes selbst an die Form und den Winkel des Fingers oder der Finger anzupassen und eine Polsterwirkung zu schaffen, ohne jedoch das feste Griffgefühl des starren Kunststoffes des Fingeraufnahmeabschnitts wegzunehmen. Eine derartige elastisch verformbare Abdeckung oder ein solcher Ring kann Naturgummi oder synthetisches Material wie thermoplastische Kautschuk-Arten, thermoplastische Elastomere, thermoplastische Polyester-Elastomere oder thermoplastische Polyurethan-Elastomere umfassen. Die Abdeckung oder der Ring können von derselben Farbe wie der starre Kunststoff des Hauptteils des Griffes sein, oder sie können unterschiedlich gefärbt sein, um sie so hervorzuheben und ihre spezielle Funktion zu betonen.
  • Die Erfindung schafft auch eine Schere, welche erste und zweite Schneideteile umfasst, von denen jedes Schneideteil einen Klingenabschnitt und einen Griffende-Abschnitt besitzt und das erste und das zweite Schneideteil gegeneinander verschwenkbar sind, um relative Scherenbewegungen derselben um eine Stelle zwischen den Klingenabschnit ten und den Griffende-Abschnitten zuzulassen, und erste und zweite Kunststoff-Griffe, die jeweils an den Griffende-Abschnitten des ersten bzw. zweiten Schneideteiles angebracht sind, wobei jeder Griff einen ersten Griffende-Aufnahmeabschnitt besitzt, der ausgelegt ist, um darin den Griffende-Abschnitt eines entsprechenden ersten oder zweiten Schneideteils aufzunehmen, und einen zweiten Fingeraufnahmeabschnitt, der integral mit dem ersten Abschnitt ausgebildet ist, welcher zweite Abschnitt eine Außenumfangsfläche und eine Innenumfangsfläche aufweist, welche Innenumfangsfläche eine Fingeröffnung bestimmt zum Aufnehmen von einem oder mehreren Finger(n) des Benutzers, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiter eine elastisch verformbare ringförmige Abdeckung umfasst, die um die Innenumfangsfläche des Fingeraufnahmeabschnitts so aufgelegt ist, dass der Fingeraufnahmeabschnitt mit an jeden Finger anpassbaren ergonomischen Merkmalen versehen wird, unabhängig davon, ob der Benutzer Rechts- oder Linkshänder ist, welche ringförmige Abdeckung einen Innenumfangsfläche zum Fingerkontakt und eine Außenumfangsfläche besitzt, und eine von der Außenumfangs- oder der Innenumfangsfläche des Fingeraufnahmeabschnitts mindestens einen Fortsatz aufweist, während die andere dieser Flächen so geformt ist, dass sie in gegenseitiger Verbindungsbeziehung mit dem Fortsatz zusammenwirkt, um so die ringförmige Abdeckung an ihrer Stelle zu verankern, wobei die elastisch verformbare ringförmige Bedeckung bzw. Abdeckung aus einem Material besteht, das unter Fingerdruck elastisch verformt werden kann, jedoch seine Form wieder annimmt, wenn der Druck aufgehoben wird.
  • Wie aus der nachfolgenden besonderen Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen besser verstanden werden wird, besitzt ein Schneide-Instrument oder eine Schere, welche die genannten Merkmale verkörpert, die nachfolgenden erwünschten charakteristischen Merkmale:
    • – die elastisch verformbaren Ringe verleihen dem Instrument eine automatische Anpassbarkeit an die Formen und Abmessungen der Finger des jeweiligen Benutzers im Gegensatz zu dem, was bei bekannten "ergonomisch ausgelegten" Scheren der Fall ist, welche im wesentlichen festgelegte Fingeraufnahmeformen bereitstellen, bei denen erwartet wird, dass die Finger des Benutzers sich daran anpassen;
    • – die elastisch verformbaren Ringe verringern das Anstrengungsgefühl beim Schnei den, da der Fingerdruck auf eine verformbare Oberfläche übertragen wird;
    • – Abschürtung der Haut infolge direkter Berührung zwischen den Fingern des Benutzers und der Oberfläche des harten Kunststoffes, besonders wegen der Formtrennungen und irgendwelcher sich daraus ergebender Formgrate, wird vermieden; und
    • – festerer und besser gesteuerter Umgang mit dem Instrument infolge der Schlupf beseitigenden Eigenschaften der elastischen Ringe in den Fingeröffnungen, wie auch infolge der Tatsache, dass die Griffe mit der Schneidebene der Schneideklingen oder -teile zusammenfallende Symmetrieebenen besitzen.
  • Die vorliegende Erfindung wird besser aus der nachfolgenden besonderen Beschreibung der gegenwärtig bevorzugten Ausführungen derselben verstanden, welche beispielsweise und mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen gegeben wird, in welchen
  • 1 eine Seitenansicht einer bevorzugten die vorliegende Erfindung verkörpernden Schere ist;
  • 2 eine Teildraufsicht ist, die den oberen Griff der gleichen Schere und nur einen Teil der äußeren Klinge oder des äußeren Schneideteiles zeigt, wobei der obere Fingeraufnahmeabschnitt längs Linie B-B' der 1 geschnitten ist;
  • 3 die gleiche Schere zeigt, wobei der untere Fingeraufnahmeabschnitt längs Linie C-C' der 1 geschnitten ist, entsprechend der inneren Klinge oder dem inneren Schneideteil;
  • 4 ein Schnitt längs Linie A-A' der 1 ist und die gegenseitige Abstützzone der Fingeraufnahmeabschnitte der Griffe zeigt; und
  • 5 ein Querschnitt des unteren Fingeraufnahmeabschnittes des Griffes im wesentlichen nach einer A-A" der 1 entsprechenden Linie ist, jedoch einer zweiten bevorzugten Ausführung, bei der der Ring aus elastisch verformbarem Material nicht als getrennter Teil ausgeführt, sondern direkt auf dem starren Kunststoff des jeweiligen Griffes spritzgeformt ist.
  • Nach den 1 bis 4 der Zeichnungen umfasst eine entsprechend einer ersten bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung aufgebaute Schere erste und zweite Stahlklingen oder Schneidteile 1 und 1' mit jeweiligen Klingenenden 2 bzw. 2' und jeweiligen Griffenden 3 bzw. 3'. Die Schneidteile 1 und 1' sind zwischen den Klingenenden 2 bzw. 2' und den Handgriffenden 3 und 3' mittels eines Schwenkstifts 2a schwenkbar miteinander verbunden.
  • Obere und untere aus einem harten Kunststoffmaterial geformte Griffe 4 bzw. 4' besitzen jeweilige Schaftabschnitte 5 bzw. 5' mit jeweils einem ersten Klingenende, in welchem ein jeweiliges Griffende 3 bzw. 3' aufgenommen und im wesentlichen in Längsrichtung verankert ist und ein zweites Fingeraufnahmeende, das sich als ein Fingerabschnitt 8 bzw. 8' fortsetzt und dabei eine jeweilige Fingeraufnahmeöffnung 9 bzw. 9' bestimmt.
  • Jeder Fingeraufnahmeabschnitt 8 oder 8' besitzt eine allgemein abgerundete Außenumfangsfläche 10 oder 10' und eine allgemein planare Innenumfangsfläche 11 bzw. 11'. Die Innenumfangsflächen 11 und 11' sind jedoch mit kontinuierlichen zentralen T-förmigen Rippen 12 bzw. 12' ausgebildet zu einem aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlichen Zweck.
  • Die Innenprofile der Fingeraufnahmeabschnitte 8 bzw. 8' der Handgriffe 4 und 4', wie sie durch die Innenumfangsflächen 11 bzw. 11' bestimmt sind, sind besonders ausgelegt, die beidhändige Natur der Schere zu garantieren. So definiert der Fingeraufnahmeabschnitt 8 eine Fingeraufnahmeöffnung 9 von allgemein ovaler Form mit einem kleineren Krümmungsradius zu den Klingen- oder Schneideteilen hin, und mit einem größeren Krümmungsradius an seinem anderen, freien Ende.
  • Der andere Fingeraufnahmeabschnitt 8' bestimmt andererseits eine längere Fingeraufnahmeöffnung 9', die sich aus vier Kurvenabschnitten zusammengesetzt, nämlich denen an dem Schneidteil und dem freien Ende, die miteinander identisch und durch eine äußere leicht konvexe Kurve und eine innere leicht konkave Kurve verbunden sind. Wie aus 1 klar zu ersehen ist, ergibt sich eine Fingeraufnahmeöffnung 9, die um eine Querlinie X symmetrisch ist.
  • Obwohl die besonderen Formen der Fingeraufnahmeöffnungen 9 bzw. 9' nicht notwendige Merkmale der vorliegenden Erfindung sind, ergeben sich die dargestellten Formen und insbesondere die der Daumenöffnung 9 aus einer beträchtlichen Untersuchung und Entwicklung von Prototypen zum Bestimmen der am besten passenden Winkel und Krümmungsradien. Die Form der Fingeraufnahmeöffnung 9' hat auch die Tatsache zu berücksichtigen, dass im Falle von großen Scheren zwar die meisten Leute es vorziehen, drei Finger einzusetzen, andere aber vier Finger einsetzen. Die Verwendung der nachstehend zu beschreibenden elastisch verformbaren Ringe 15' hilft, dies ohne eine Voreinstellung zur perfekten Anpassbarkeit der Handgriffe für den einzelnen Benutzer zu ermöglichen.
  • Es sollte auch bemerkt werden, dass die Längs-Symmetrieebene der Griffe (d. h. die durch die Symmetrieachsen der T-förmigen Rippen 12 bzw. 12' hindurchtretende) mit der Schneidebene der Klingen oder Schneidteile 1 und 1' zusammenfällt. Das erlaubt im Einsatz eine bessere Steuerung des Schneidvorganges.
  • Wie bekannt, ist die untere Außenseite des Fingeraufnahmeabschnitts 8 des oberen Scherengriffes mit einem Vorsprung 13 versehen, der auf einer ebenen Oberfläche 14 der entsprechenden oberen Seite des Abschnitts 8' des anderen Griffes anschlägt.
  • An der Innenumfangsfläche 11 oder 11' des jeweiligen Fingeraufnahmeabschnitts 8 bzw. 8' ist über die T-förmige Rippe 12 bzw. 12' ein Ring aus elastisch verformbarem Material 15 bzw. 15' angebracht mit allgemein abgerundeter Innenumfangsfläche 16 bzw. 16' zur Berührung mit dem Finger und allgemein planarer Außenumfangsfläche 17 oder 17', an dem eine zentrale durchlaufende T-förmige Nut 18 bzw. 18' eng mit der Rippe 12 bzw. 12' passend ausgebildet ist, um so den Ring 15 oder 15' an seiner Stelle mit enger Anlage der beiden Flächen 11, 12 bzw. 11', 12' zu verankern. Es ist zu verstehen, dass die in den Nuten oder Kanälen 18 bzw. 18' eingepassten Rippen 12 bzw. 12' nicht nur dazu dienen, die verformbaren Ringe an ihren Ort zu verankern, sondern sie auch mit einer gewissen Steifigkeit in der Querrichtung versehen, so dass die Fingeraufnahmeöffnungen in Querrichtung stabil und nicht leicht verformbar sind. Darüber hinaus tragen sie zur allgemeinen Steifigkeit der Griffe 4 und 4' bei.
  • Wie vorstehend erwähnt, können die Ringe 15 und 15' aus jedem entsprechend unter Fingerdruck verformbaren Material hergestellt werden, das jedoch seine Originalform wiedererlangt, wenn der Druck weggenommen wird. Normalerweise werden gummiartige Materialien verwendet, wozu bereits thermoplastische Gummiarten, thermoplastische Elastomere, thermoplastische Polyester-Elastomere oder thermoplastische Polyurethan-Elastomere erwähnt wurden.
  • Schließlich ist mit Bezug auf die in 1 bis 4 dargestellte Ausführung aus den 2, 3 und 4 zu ersehen, dass die Innenumfangsflächen 16 bzw. 16' der Ringe 15 und 15' geringfügig breiter als die Außenumfangsflächen 10 bzw. 10' der Fingeraufnahmeabschnitte 8 und 8' sind. Das geschieht, um sicherzustellen, dass keine scharfe Kante des härteren starren Kunststoffes der Griffe 4 und 4' mit den Fingern des Benutzers in Berührung steht, wobei das weichere verformbarere Material der Ringe 15 bzw. 15' zum Schutze des Benutzers dient.
  • Gegenwärtig werden bevorzugt die starren Kunststoffteile der Griffe 4 und 4' getrennt von den verformbaren Ringen 15 und 15' hergestellt und dann später mit ihnen zusammengebaut. Das erlaubt nicht nur das Ersetzen der "ergonomischen" Ringe, sondern erlaubt auch die Herstellung der Griffe und der Ringe in verschiedenen unterschiedlichen Farben, die nach Wunsch kombiniert werden können. Eine zweite bevorzugte Ausführung nach 5 ergibt zwar diesen Vorteil nicht mehr, vereinfacht jedoch die Herstellung. Im Falle der 5, die einen Schnitt durch einen dem Griff 4' der 1 bis 4 entsprechenden Griff an einer der Linie A-A' in 1 entsprechenden Position zeigt, sind die Außenumfangsfläche eines elastisch verformbaren Ringes 15'a und die entsprechende Innenumfangsfläche eines entsprechenden Fingeraufnahmeabschnittes 8'a mit Diskontinuitäten ausgebildet, welche im Querschnitt ein gestuftes Aussehen erzeugen, um so den Ring direkt auf den Fingeraufnahmeabschnitt spritzformen zu können. Andere Verfahren zur permanenten, automatisch oder von Hand durchführbaren Befestigung der elastisch verformbaren Ringe an den Griffen der Schere werden einer Fachperson auf diesem Gebiet sicher offensichtlich sein, und es ist beabsichtigt, auch diese durch das Konzept der vorliegenden Erfindung zu umfassen.
  • Obwohl die hier beschriebenen und dargestellten Ausführungen sich auf eine Schere beziehen, deren Fingeraufnahmeöffnungen mit Ringen aus elastisch verformbarem Material ausgekleidet sind, ist zu verstehen, dass gleichartige Wirkungen auch erreicht werden können, wenn eine derartige Öffnung nur teilweise ausgekleidet ist, d. h., wenn die Ringe durch Abdeckungen ersetzt werden, welche die Fingeröffnungen nicht vollständig umfassen, sondern stattdessen nur längs aller mit dem Finger des Benutzers in Berührung tretenden Umfangsteile.

Claims (10)

  1. Ein Kunststoffgriff für ein Schneidinstrument wie eine Schere, bestehend aus einem ersten, das Griffende aufnehmenden Teil (5), angepasst zum Aufnehmen eines Griffendes eines Schneidgliedes und einem zweiten fingeraufnehmenden Teil (8), zusammen mit dem genannten ersten Teil gebildet, wobei der genannte zweite Teil eine äußere Umfangsoberflache (10) und eine innere Umfangsoberfläche (11) hat, bei welcher die genannte innere Umfangsoberflache eine Finger-Öffnung (9) aufweist, zur Aufnahme von einem oder mehreren Fingern des Benutzers, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner eine ringförmige elastisch verformbare Beschichtung (15) aufweist, welche um die genannte innere Umfangsoberfläche (11) des genannten fingeraufnehmenden Teils (8) angebracht ist, so dass, der genannte fingeraufnehmende Teil (8) mit ergonomischen Merkmalen versehen wird, die zu jedem Finger anpassbar sind, unabhängig davon, ob der Benutzer Rechts- oder Linkshänder ist, wobei die genannte ringförmige Beschichtung (15) eine innere Umfangsoberfläche (16) für Finger-Kontakt und eine äußere Umfangsoberfläche (17) hat, bei der eine der genannten inneren (17) und äußeren Umfangsoberflächen des genannten fingeraufnehmenden Teils (8) zumindest einen Vorsprung hat und die andere der genannten Oberflächen (11, 17) so gebildet ist, dass sie in gegenseitigem verbindenden Verhältnis mit dem genannten Vorsprung zusammenarbeitet, um die genannte ringförmige Bedeckung (15) an einer Stelle zu befestigen, wobei die elastisch verformbare ringförmige Bedeckung aus einem Material besteht, das unter Fingerdruck elastisch verformt werden kann, jedoch seine Form wieder annimmt, wenn der Druck aufgehoben wird.
  2. Ein Kunststoffgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er eine längsaxiale Symmetrieebene aufweist.
  3. Ein Kunststoffgriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Bedeckung einen getrennten Teil (15) aufweist, verbunden mit der inne ren Umfangsoberfläche (11) des fingeraufnehmenden Teils (8).
  4. Ein Kunststoffgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine der genannten inneren und äußeren Umfangsoberflächen (11, 17) so gebildet ist, dass sie eine fortlaufende T-förmige Rippe (12) bildet, wobei die andere der genannten Oberflächen so gebildet ist, dass sie einen entsprechenden zusammenarbeitenden fortlaufenden T-förmigen Kanal (18) definiert.
  5. Ein Kunststoffgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, das die genannte innere Umfangsoberfläche (16) des genannten Rings (15) abgerundet und breiter ist als beide genannte innere und äußere Umfangsoberflächen (11,10) des fingeraufnehmenden Teils (8).
  6. Eine Schere, bestehend aus: – erstem und zweitem Schneidglied (1, 1'), wobei jeder der genannten Schneidglieder einen Klingen-Teil (2, 2') und einen Griffende-Teil (3, 3') aufweist, und die genannten erste und zweite Schneidglieder miteinander schwenken, um relative Bewegungen zwischen den genannten Klingen-Teilen und Griffende-Teilen um den Punkt (2a) zu ermöglichen, und – ersten und zweiten Griffen (4, 4'), welche auf den genannten Griffende-Teilen (3, 3') der genannten ersten und zweiten Schneidgliedern angebracht sind, wobei jeder Griff (4; 4') einen ersten, das Griffende aufnehmenden Teil (5; 5') hat, angepasst zum Aufnehmen des Griffende-Teils (3; 3') eines entsprechenden Schneidgliedes der genannten Schneidglieder sowie einen zweiten, fingeraufnehmenden Teil (8' 8'), der einteilig mit dem genannten ersten Teil gebildet ist, wobei der genannte zweite Teil eine äußere Umfangsoberfläche (10; 10') und eine innere Umfangsoberfläche (11; 11') aufweist, wobei die genannte innere Umfangsoberfläche eine Finger-Öffnung (9; 9') definiert zur Aufnahme von einem oder mehreren Fingern des Benutzers, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner eine elastisch verformbare ringförmige Bedeckung (15; 15') aufweist, welche um die genannte innere Umfangsoberfläche (11; 11') des genannten fingeraufnehmenden Teils (8; 8') an gebracht ist, so dass der genannte fingeraufnehmende Teil (8; 8') mit ergonomischen Merkmalen versehen wird, die zu jedem Finger anpassbar sind, unabhängig davon, ob der Benutzer Rechts- oder Linkshänder ist, wobei die genannte Bedeckung (15; 15') eine innere Umfangsoberfläche (16; 16') für Finger-Kontakt und eine äußere Umfangsoberfläche (17; 17') hat, wobei eine der genannten äußeren Umfangsoberfläche (17; 17') und inneren Umfangsoberfläche (11; 11') des genannten fingeraufnehmenden Teils (8; 8') zumindest einen Vorsprung aufweist und die andere der genanten Oberflächen (11, 17; 11', 17') so gebildet ist, dass sie in gegenseitigem verbindenden Verhältnis mit dem genannten Vorsprung zusammenarbeitet, um die genannte ringförmige Bedeckung (15; 15') an der Stelle zu befestigen, wobei die elastisch verformbare ringförmige Bedeckung aus einem Material besteht, das unter Fingerdruck elastisch verformt werden kann, jedoch seine Form wieder annimmt, wenn der Druck aufgehoben wird.
  7. Eine Schere nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Griffe (4, 4') eine längsaxiale Symmetrieebene aufweisen, die mit einer Schneidebene der genannten Schneidglieder zusammenfällt.
  8. Eine Schere nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass jede genannte Beschichtung einen getrennten Teil (15, 15') aufweist, der mit der genannten inneren Umfangsoberfläche (11, 11') des entsprechenden fingeraufnehmenden Teils (8; 8') verbunden ist.
  9. Eine Schere nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine der genannten inneren und äußeren Umfangsoberflächen jedes genannten fingeraufnehmenden Teils und des entsprechendes Rings (15; 15') so gebildet ist, dass sie eine fortlaufende T-förmige Rippe (12; 12') bildet, und die andere der genannten Oberflächen so gebildet ist, dass sie einen entsprechenden zusammenarbeitenden fortlaufenden T-förmigen Kanal (18; 18') bildet.
  10. Eine Schere nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte innere Umfangsoberfläche (16; 16') jedes genannten Rings (15; 15') abgerundet und breiter ist als beide genannte innere und äußere Umfangsoberflachen (11, 10; 11', 10') des entsprechenden fingeraufnehmenden Teils (8; 8').
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