DE69215756T2 - Vorrichtung zum Verbessern der Bildqualität - Google Patents

Vorrichtung zum Verbessern der Bildqualität

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DE69215756T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbessern der Bildqualität, die im Luminanzsignal-Verarbeitungsabschnitt eines Videogeräts wie eines Videobandrecorders vorhanden ist.
  • Videobandrecorder (nachfolgend als VCRS bezeichnet) usw. sind herkömmlicherweise mit einer Vorrichtung zum Verbessern der Bildqualität versehen, um die Qualität des angezeigten Bilds zu verbessern. Zum Verbessern der Bildqualität sind verschiedene Konfigurationen abhängig von der Art der Korrektur möglich (wie Störsignalunterdrückung, Korrektur der Frequenzcharakteristik oder Konturkorrektur). Hier folgt, als repräsentativer Fall, eine Erläuterung zu einem Wiedergabesystem in einem VCR, bei dem ein Luminanzsignal-Verarbeitungsabschnitt eine Störsignalunterdrückung ausführt und die Frequenzcharakteristik korrigiert.
  • Wie es in Fig. 15 dargestellt ist, wird ein FM-Signal (ein frequenzmoduliertes Luminanzsignal) von einem Videokopf, nicht dargestellt, durch einen FM-Demodulator 61 im Luminanzsignal-Verarbeitungsabschnitt in ein Luminanzsignal demoduliert und dann an eine Störsignal-Löscheinrichtung 62 geliefert. In der Störsignal-Löscheinrichtung 62 wird eine Störsignalkomponente mittels eines Hochpaßfilters, nicht dargestellt, aus dem Luminanzsignal entnommen, und dann wird diese Störsignalkomponente vom ursprünglichen Luminanzsignal abgezogen.
  • In einer YNR(Zeilenkorrelations-Störsignalverringerungs)- Schaltung 63, die anschließend an die Störsignal-Löscheinrichtung 62 vorhanden ist, wird eine in der Zeilenkorrelation nicht vorhandene Störsignalkomponente aus dem Luminanzsignal ausgeschlossen. Dies erfolgt durch Verarbeiten des Luminanzsignals und eines anderen aus ihm hergeleiteten Signals, das um 1 H verzögert ist, unter Ausnutzung der Tatsache, daß die zwei benachbarten Zeilen entsprechenden Luminanzsignale korreliert sind.
  • Ferner wird in einer Bildtonschaltung 64, die anschließend an die YNR-Schaltung 63 vorhanden ist, eine Hochfrequenzkomponente des Luminanzsignals korrigiert, wobei das Ausmaß der Korrektur einer von einer Bildqualitäts-Einstelleinrichtung VR&sub6;&sub1; erzeugten Steuerspannung entspricht. Die Steuerspannung wird dadurch eingestellt, daß die Bildqualitäts-Einstelleinrichtung VR&sub6;&sub1; gehandhabt wird.
  • Wie es in Fig. 16 durch eine gestrichelte Linie und eine Linie mit abwechselnd langen und kurzen Strichen dargestellt ist, kann die Bildtonschaltung 64 die Verstärkung bei 1 MHz oder mehr um maximal ungefähr 10 dB erhöhen oder erniedrigen. Ferner kann, wie es in Fig. 17 durch eine gestrichelte Linie und eine Linie mit abwechselnd langen und kurzen Strichen dargestellt ist, die Bildtonschaltung 64 die Gruppenverzögerung bei 1 MHz oder mehr um maximal ungefähr 200 ns erhöhen oder erniedrigen. Die Verwendung der Bildtonschaltung 64 ermöglicht eine Änderung der Bildqualität des wiedergegebenen Bilds in solcher Weise, daß Linearität in bezug auf die Steuerspannung besteht, wie es in Fig. 18 dargestellt ist.
  • Ferner ist die Störsignal-Löscheinrichtung 62 so ausgebildet, daß sie das Ausmaß der Störsignalunterdrückung dadurch umschaltet, daß sie die Amplitude der aus dem Luminanzsignal herausgezogenen Hochfrequenzkomponente ändert. Diese Amplitude der Hochfrequenzkomponente ändert sich entsprechend der Änderung des Begrenzungspegels eines Begrenzers, nicht dargestellt, der in der Störsignal-Löscheinrichtung 62 vorhanden ist. Dieser Begrenzungspegel wird durch Widerstände R&sub6;&sub1; und R&sub6;&sub2; eingestellt. In einem SP(Standardabspiel)-Modus wird der Begrenzungspegel durch den Widerstand R&sub6;&sub1; eingestellt, und in einem LP(Lanqspiel)-Modus wird der Begrenzungspegel durch Umschalten eines Transistors TR&sub6;&sub1; auf EIN umgeschaltet, wobei die Widerstände R&sub6;&sub2; und R&sub6;&sub1; parallelgeschaltet werden.
  • Andererseits ist, wenn z. B. ein rekursives Kammfilter als YNR-Schaltung 63 dient, diese so ausgebildet, daß sie das Ausmaß der Störsignalunterdrückung dadurch umschaltet, daß sie das Ausmaß der Rückkopplung am Eingangsende eines 1 H- Verzögerungselements, das im rekursiven Kammfilter vorhanden ist, ändert, wobei das Rückkopplungsausmaß durch Widerstände R&sub6;&sub3; und R&sub6;&sub4; eingestellt wird. Im SP-Modus wird das Rückkopplungsausmaß durch den Widerstand R&sub6;&sub3; eingestellt, und im LP- Modus wird das Rückkopplungsausmaß dadurch geändert, daß ein Transistor TR&sub6;&sub2; auf EIN geschaltet wird, wodurch die Widerstände R&sub6;&sub4; und R&sub6;&sub3; parallelgeschaltet werden.
  • Das EIN- und AUS-Schalten der Transistoren Tr&sub6;&sub1; und Tr&sub6;&sub2; wird durch ein Steuersignal gesteuert, wie es über Widerstände R&sub6;&sub5; und R&sub6;&sub6; an die jeweiligen Basisanschlüsse geliefert wird. Das Steuersignal wird von einem in VCRs zur Systemsteuerung verwendeten Mikrocomputer 65 ausgegeben, und es hat im SP-Modus niedrigen und im LP-Modus hohen Pegel.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Anordnung verringert die Störsignal-Löscheinrichtung 62 in horizontaler Bildrichtung durch Beseitigen der Störsignalkomponente in einer Zeile des Luminanzsignals, und die YNR-Schaltung 63 verringert Störsignale in vertikaler Bildrichtung unter Verwendung zweier benachbarter Zeilen zum Beseitigen der Störsignalkomponente.
  • Die Bildtonschaltung 64 ermöglicht es, die scheinbare Bildauflösung dadurch zu verbessern, daß sie die Hochfrequenzkomponente des Luminanzsignals anhebt, wodurch Bildabschnitte detailliert werden.
  • Wenn auf einem Mastervideoband aufgezeichnete Information unter Verwendung eines mit der obenbeschriebenen Anordnung versehenen VCR auf ein anderes Videoband kopiert wird (nachfolgend als Überspielen bezeichnet), wird erneut eine Verbesserung der Bildqualität ausgeführt, obwohl die Bildqualität des überspielten Bilds bereits durch den abspielenden VCR korrigiert wurde. D. h., daß die Verbesserung der Bildqualität schließlich zwei Mal ausgeführt ist. Demgemäß ist, wenn ein Überspielvorgang ausgeführt wird, ein etwas diffuses Bild das Ergebnis, obwohl erhebliche Störsignalunterdrückung vorliegt.
  • Um dieses Problem zu überwinden und detaillierte Bildabschnitte so weit wie möglich aufrechtzuerhalten, sind in jüngerer Zeit entwickelte Heim-VCRS mit einer als Editiermodus bekannten Funktion versehen. In der Editiermodusfunktion wird die Verbesserung der Bildqualität auf die beschränkt, die während des Überspielens stattfindet. Nachfolgend erfolgt eine Erläuterung zu einer Vorrichtung zum Verbessern der Bildqualität bei einem mit dieser Funktion versehenen VCR.
  • Wie es in Fig. 19 dargestellt ist, umfaßt die Vorrichtung zum Verbessern der Bildqualität eine Störsignal-Löscheinrichtung 71, eine YNR(Zeilenkorrelations-Störsignalverringerungs)-Schaltung 72 und eine Bildtonschaltung 73. Das Ausgangsende eines Editierschalters 74 ist mit der Störsignal- Löscheinrichtung 71 und der YNR-Schaltung 72 verbunden. Die Bildtonschaltung 73 ist so angeordnet, daß sie mit dem Ausgangsanschluß einer Bildqualitäts-Einstelleinrichtung VR&sub7;&sub1; verbunden ist, wenn der Editierschalter 74 AUS ist, und sie mit einer Gleichspannungsquelle 76 verbunden ist, wenn der Editierschalter 74 EIN ist. Dies erfolgt mittels eines Umschalters 75.
  • Bei der wie oben beschrieben aufgebauten Vorrichtung zum Verbessern der Bildqualität wird, wenn durch Umschalten des Editierschalters 74 auf EIN der Editiermodus ausgewählt wird, eine Spannung VED an die Störsignal-Löscheinrichtung 71 und die YNR-Schaltung 72 angelegt. Wenn dies erfolgt, verringert die Störsignal-Löscheinrichtung 71 das Ausmaß der Störsignalunterdrückung, und die YNR-Schaltung 72 verringert entweder das Ausmaß der Störsignalunterdrückung oder hält die entsprechende Unterdrückung an.
  • Die Bildtonschaltung 73 flacht andererseits die korrigierte Frequenzcharakteristik entsprechend der Spannung der Gleichspannungsquelle 76 ab. Dann wird das Luminanzsignal, das durch die Störsignal-Löscheinrichtung 71, die YNR-Schaltung 72 und die Bildtonschaltung 73 gelaufen ist, in einer Mischschaltung 77 mit einem Farbsignal gemischt, wodurch ein Videosignal entsteht.
  • Wenn bei einer derartigen Anordnung der Editiermodus verwendet wird, geht, obwohl ein bestimmtes Ausmaß an Störsignalen verbleibt, die Hochfrequenzkomponente des Luminanzsignals im abgespielten Bild nicht verloren. Dies, da diese Anordnung, zusammen mit einer starken Begrenzung des Effekts der Störsignalverringerung, auch die Frequenzcharakteristik des Luminanzsignals zu einer flachen Frequenzcharakteristik ausbildet. Demgemäß werden, wenn das überspielte Bild abgespielt wird, die verbliebenen Störsignale durch die Bildqualitätskorrektur im abspielenden Gerät beseitigt, und es ist diffuses Erscheinen des Bilds verhindert, wodurch eine Beeinträchtigung der Bildqualität aufgrund des Überspielens verhindert ist.
  • Jedoch wurde in den letzten Jahren eine große Variation hinsichtlich der Qualität im Handel verfügbarer Videobänder beobachtet. Wenn Aufzeichnungs- und Abspielvorgänge unter Verwendung von Videobändern schlechter Qualität ausgeführt werden, wird die Amplitude des FM-Signals klein. Im Ergebnis nimmt das abgespielte Bild eine schlechte Gesamtbildqualität ein, und Störsignale beginnen herauszuragen. Selbstverständlich nimmt das abgespielte Bild gute Gesamtbildqualität ein und es ragen auch Störsignale nicht sehr heraus, wenn Aufzeichnungs- und Abspielvorgänge unter Verwendung von Videobändern guter Qualität ausgeführt werden. Selbst bei einem Videoband guter Qualität führt jedoch das wiederholte Ausführen von Aufzeichnungs- und Abspielvorgängen dazu, daß die Magnetflußdichte der Bandoberfläche abnimmt, was zu einer Zunahme der Tendenz in Richtung zum Auftreten von Störsignalen im Bild führt. Aus diesem Grund war es bei der in Fig. 15 dargestellten Anordnung zum Erzielen guter Bildqualität bisher erforderlich, daß der Benutzer die Bildqualität unter Einstellung der Verstärkung der Bildtonschaltung 64 entsprechend der Qualität des Videobands korrigierte. Dies mußte durch Handhaben der Bildqualitäts-Einstelleinrichtung VR&sub6;&sub1; erfolgen.
  • Darüber hinaus treten bei der in Fig. 15 dargestellten Anordnung selbst dann, wenn die Bildqualität mittels der Bildqualitäts-Einstelleinrichtung VR&sub6;&sub1; korrigiert wird, die folgenden Probleme auf, was zu einer Verschlechterung der Bildqualität führt:
  • (1) Wenn die Frequenzcharakteristik des Luminanzsignals durch Handhaben der Bildqualitäts-Einstelleinrichtung VR&sub6;&sub1; stark geändert wird, wird die Gruppenverzögerungscharakteristik gestört, und es besteht die Tendenz, daß eine Phasenverschiebung im Bild auftritt. Dies verursacht Probleme wie Überschwingen oder Bildverschmierung.
  • (2) Wenn die Hochfrequenzkomponente des Luminanzsignals durch Handhaben der Bildqualitäts-Einstelleinrichtung VR&sub6;&sub1; angehoben wird, wird auch die in der Hochfrequenzkomponente enthaltene Steuersignalkomponente angehoben. Demgemäß hat zwar das abgespielte Bild hohe Auflösung, jedoch ragen Störsignale heraus.
  • (3) Wenn die Hochfrequenzkomponente des Luminanzsignals durch Handhaben der Bildqualitäts-Einstelleinrichtung VR&sub6;&sub1; abgeschwächt wird, wird auch die in der Hochfrequenzkomponente enthaltene Störsignalkomponente unterdrückt. Wenn jedoch das Ausmaß der Störsignalunterdrückung übermäßig hoch ist, ragen zwar die Störsignale im abgespielten Bild nicht mehr heraus, jedoch verschlechtert sich die Bildauflösung und das S/R-Verhältnis verbessert sich nicht stark.
  • Andererseits kann bei der in Fig. 19 dargestellten Anordnung, da das S/R-Verhältnis bei derzeit verfügten Heim-VCRs nicht sehr gut ist, tatsächlich eine Beeinträchtigung des S/R-Verhältnisses auftreten, wenn der Editiermodus verwendet wird. Demgemäß wird, wenn ein weichmagnetisches Band oder dergleichen, dessen S/R-Verhältnis aufgrund wiederholten Abspielens beeinträchtigt ist, unter Verwendung des Editiermodus überspielt wird, die Beeinträchtigung des S/R-Verhältnisses im kopierten Bild so augenscheinlich, daß es visuell unangenehm erscheint. Darüber hinaus ist zwar der Editiermodus dahingehend von Wirkung, daß die Gruppenverzögerungscharakteristik aufgrund der Anordnung, durch die die Frequenzcharakteristik nicht korrigiert wird, ungestört bleibt, jedoch existiert dennoch die Möglichkeit, daß Störsignale herausragen, wenn zum Überspielen ein Bild mit extrem schlechtem S/R-Verhältnis verwendet wird. Dies, da die Störsignalunterdrückung so ausgebildet ist, daß sie begrenzt ist.
  • Das Dokument WO-A-91/05434 beschreibt eine Verarbeitungsschaltung für ein Videosignal mit einer Störsignal-Löscheinrichtung, die mit dem Ausgang einer Bildqualitäts-Steuerungseinrichtung verbunden ist.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Verbessern der Bildqualität von aus Videosignalen wiedergegebenen Videobildern geschaffen, mit einer Videosignal-Horizontalrichtungs- Störsignalunterdrückungseinrichtung zum Unterdrücken von Störsignalen in der horizontalen Richtung der Bilder, und mit einer Videos ignal-Frequenzcharakteristik-Korrektureinrichtung, wobei die Horizontalrichtungs-Störsignalunterdrükkungseinrichtung und die Frequenzcharakteristik-Korrektureinrichtung abhängig von einem variablen Steuersignal unabhängig voneinander betreibbar sind; dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzcharakteristik-Korrektureinrichtung so betreibbar ist, daß sie eine Änderung einer hochfrequenten Komponente des Videosignals kompensiert, die von der Horizontalrichtungs-Störsignalunterdrückunqseinrichtung herrührt.
  • Ein Vorteil der Erfindung, die auf die bei der obenbeschriebenen herkömmlichen Technik bestehenden Probleme hin entwickelt wurde, besteht darin, daß das S/R-Verhältnis des Bilds dadurch verbessert ist, daß abhängig vom Zustand des Luminanzsignals die Verbesserung der Bildqualität auf die geeignetste Weise erfolgt. Dies erfolgt durch Kombinieren der Störsignalverringerung und der Korrektur der Frequenzcharakteristik.
  • Eine Vorrichtung zum Verbessern der Bildqualität gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung weist folgendes auf: eine Horizontalrichtungs-Störsignalunterdrückungseinrichtung zum Unterdrücken von Störsignalen in horizontaler Richtung eines Bilds durch Entnehmen einer Störsignalkomponente aus dem Luminanzsignal und durch Abziehen dieser Störsignalkomponente vom Luminanzsignal; und eine Frequenzcharakteristik-Korrektureinrichtung zum Korrigieren der Frequenzcharakteristik des Luminanzsignals durch Einstellen der Hochfrequenzkomponente desselben abhängig von einer Steuerspannung, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzcharakteristik-Korrektureinrichtung so ausgebildet ist, daß sie die Hochfrequenzkomponente innerhalb eines spezifizierten Bereichs der Steuerspannung nicht korrigiert, so daß in einem Spannungsbereich über dem spezifizierten Bereich die Dämpfung der Hochfrequenzkomponente um so stärker ist, je höher die Steuerspannung ist, während in einem Spannungsbereich unter dem spezifizierten Bereich die Hochfrequenzkomponente um so mehr angehoben wird, je niedriger die Steuerspannung ist.
  • Die Horizontalrichtungs-Störsignalunterdrückungseinrichtung kann so ausgebildet sein, daß das Ausmaß der Störsignalunterdrückung um so niedriger ist, je höher die Steuerspannung ist.
  • Wenn bei der obigen Anordnung die Frequenzcharakteristik- Korrektureinrichtung die Hochfrequenzkomponente des Luminanzsignals korrigiert, verringert die erste Horizontalrichtungs-Störsignalunterdrückungseinrichtung das Ausmaß der Störsignalunterdrückung. Umgekehrt erhöht, wenn die Frequenzcharakteristik-Korrektureinrichtung die Hochfrequenzkomponente des Luminanzsignals anhebt, die Horizontalrichtungs-Störsignalunterdrückungseinrichtung das Ausmaß der Störsignalunterdrückung. Ferner wird zwar die Hochfrequenzkomponente des Luminanzsignals durch die Frequenzcharakteristik-Korrektureinrichtung abhängig von der Steuerspannung korrigiert, jedoch wird sie nicht korrigiert, wenn der Wert der Steuerspannung innerhalb des spezifizierten Bereichs liegt, der die Steuerspannung enthält, die als zentraler Wert für die Korrektur dient. Demgemäß wird innerhalb des spezifizierten Bereichs die Bildqualitätskorrektur nur mittels der Horizontalrichtungs-Störsignalunterdrückungseinrichtung ausgeführt. Demgemäß können Störungen in der Gruppenverzögerungscharakteristik aufgrund großer Schwankungen der Frequenzcharakteristik des Luminanzsignals verhindert werden. Dies, weil unter Verwendung sowohl der Korrektur der Frequenzcharakteristik als auch der Einstellung des Ausmaßes der Störsignalunterdrückung die Verbesserung der Bildqualität sich nicht mehr nur auf die Frequenzcharakteristik stützt.
  • Darüber hinaus kann die Horizontalrichtungs-Störsignalunterdrückungseinrichtung so ausgebildet sein, daß das Ausmaß der Störsignalunterdrückung bei demjenigen Wert der Steuerspannung minimal ist, der dem Maximalwert des spezifizierten Bereichs entspricht oder größer ist. Die Horizontalrichtungs- Störsignalunterdrückungseinrichtung kann auch so ausgebildet sein, daß das Ausmaß der Störsignalunterdrückung zunimmt, wenn die Steuerspannung sowohl über diesen Minimalwert steigt als auch unter ihn fällt.
  • Wenn bei der obigen Anordnung die Frequenzcharakteristik- Korrektureinrichtung die Hochfrequenzkomponente des Luminanzsignals anhebt, erhöht die Horizontalrichtungs-Störsignalunterdrückungseinrichtung das Ausmaß der Störsignalunterdrückung. Andererseits erhöht die Horizontalrichtungs- Störsignalunterdrückungseinrichtung das Ausmaß der Störsignalunterdrückung selbst dann, wenn die Frequenzcharakteristik-Korrektureinrichtung die Hochfrequenzkomponente des Luminanzsignals dämpft. Insbesondere dann, wenn die Bildqualität durch Erhöhen der Bildauflösung ein hartes Aussehen erhalten hat, wird die Störsignalkomponente zusammen mit der Hochfrequenzkomponente des Luminanzsignals angehoben. In einem solchen Fall kann gute Bildqualität&sub1; d. h. ein Bild hoher Auflösung mit geringen Störsignalen, dadurch erzielt werden, daß das Ausmaß der Störsignalunterdrückung erhöht wird.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung kann ferner folgendes aufweisen: eine Vertikalrichtungs-Störsignalunterdrückungseinrichtung zum Unterdrücken von Störsignalen in vertikaler Richtung des Bilds durch Verwenden der Korrelation, wie sie zwischen benachbarten Zeilen besteht; eine Hüllkurven-Erfassungseinrichtung zum Erfassen der Hüllkurve eines frequenzmodulierten Luminanzsignals und zum Ausgeben einer Meßspannung; eine Steuerspannungs-Umschalteinrichtung zum Umschalten der Steuerspannung auf eine Konstantspannung oder auf die von der Hüllkurven-Erfassungseinrichtung ausgegebene Meßspannung; und eine Störsignalunterdrückungs-Steuereinrichtung zum Erhöhen des Ausmaßes der Störsignalunterdrükkung durch die Vertikalrichtungs-Störsignalunterdrückungseinrichtung um ein konstantes Ausmaß, wenn die Steuerspannung von der Steuerspannungs-Umschalteinrichtung auf die Meßspannung umgeschaltet wird.
  • Bei dieser Vorrichtung zum Verbessern der Bildqualität wird die Hüllkurve des frequenzmodulierten Luminanzsignals (nachfolgend der Einfachheit halber als FM-Signal bezeichnet) durch die Hüllkurven-Erfassungseinrichtung erfaßt, und die Meßspannung wird in die Steuerspannungs-Umschalteinrichtung eingegeben. In die Steuerspannungs-Umschalteinrichtung wird auch eine Konstantspannung eingegeben. Der Umschaltvorgang der Steuerspannungs-Umschalteinrichtung wird normalerweise von Hand ausgeführt.
  • Wenn die Konstantspannung von der Steuerspannungs-Umschalteinrichtung an die Horizontalrichtungs-Störsignalunterdrükkungseinrichtung und die Frequenzcharakteristik-Korrektureinrichtung geliefert wird, werden die Funktionscharakteristik der Horizontalrichtungs-Störsignalunterdrückungseinrichtung und der Frequenzcharakteristik-Korrektureinrichtung gemäß dieser Konstantspannung fixiert. Dann werden die Störsignalunterdrückung und die Frequenzkorrektur des Luminanzsignals mit der jeweiligen Betriebscharakteristik ausgeführt. Dabei führt die Vertikalrichtungs-Störsignalunterdrückungseinrichtung eine Störsignalunterdrückung entsprechend der normalen Betriebscharakteristik aus.
  • Wenn dagegen die Meßspannung von der Hüllkurven-Erfassungseinrichtung von der Steuerspannungs-Umschalteinrichtung an die Horizontalrichtungs-Störsignalunterdrückungseinrichtung und die Frequenzcharakteristik-Korrektureinrichtung angelegt wird, werden die Betriebscharakteristiken der Horizontalrichtungs-Störsignalunterdrückungseinrichtung und der Frequenzcharakteristik-Korrektureinrichtung abhängig von der Meßspannung gesteuert. Je höher die Meßspannung ist, desto kleiner ist das Ausmaß der Störsignalunterdrückung durch die Horizontalrichtungs-Störsignalunterdrückungseinrichtung. Umgekehrt ist das Ausmaß der Störsignalunterdrückung um so höher, je niedriger die Meßspannung ist. Hinsichtlich der Frequenzcharakteristik-Korrektureinrichtung ist die Dämpfung der Hochfrequenzkomponente des Luminanzsignals um so größer, je höher die Meßspannung ist; umgekehrt ist die Anhebung der Hochfrequenzkomponente des Luminanzsignals um so stärker, je niedriger die Meßspannung ist. Darüber hinaus wird die Hochfrequenzkomponente bei einem Wert der Steuerspannung, der innerhalb des spezifizierten Bereichs der Steuerspannung liegt, nicht korrigiert, wobei der spezifizierte Bereich denjenigen Wert der Steuerspannung enthält, der als mittlerer Wert zur Korrektur dient. Dieser Bereich wird z. B. auf Spannungswerte eingestellt, für die angenommen werden kann, daß die Amplitude des FM-Signals groß ist und das S/R-Verhältnis des aus dem FM-Signal demodulierten Luminanzsignal gut ist. Hierbei erhöht die Vertikalrichtungs-Störsignalunterdrückungseinrichtung die Störsignalunterdrückung entsprechend der Störsignalunterdrückungs-Steuereinrichtung um einen konstanten Wert.
  • Demgemäß wird es möglich, die Bildqualitätskorrektur geeignet abhängig vom Luminanzsignal bei einem abgespielten Bild, das zuvor auf einem Videoband guter Qualität aufgezeichnet wurde, auszuführen. Dies wird z. B. dadurch möglich, daß die Konstantspannung innerhalb eines Bereichs der Steuerspannung eingestellt wird, in dem die Frequenzcharakteristik-Korrektureinrichtung keine Korrektur der Hochfrequenzkomponente des Luminanzsignals ausführt; und durch vorgegebenes Einstellen der Betriebscharakteristik der Horizontalrichtungs- Störsignalunterdrückungseinrichtung in solcher Weise, daß bei der Konstantspannung das Ausmaß der Störsignalunterdrükkung nicht zu groß wird. Anders gesagt, reicht, da das Bild in einem solchen Fall ein ausreichend großes Abspielsignal aufweist und das Luminanzsignal über ein gutes S/R-Verhältnis verfügt, eine kleine Verbesserung der Bildqualität aus; d. h., daß, wie oben beschrieben, die Störsignalunterdrükkung verringert wird und die Hochfrequenzkomponente nicht korrigiert wird. Dies führt zu einem guten Abspielsignal.
  • Ferner wird es in Fällen, bei denen z. B. ein zuvor auf einem Videoband schlechter Qualität aufgezeichnetes Bild abgespielt wird, auch möglich, eine Bildqualitätskorrektur des Luminanzsignals abhängig von der Amplitude des FM-Signals, auf Grundlage der Meßspannung der Hüllkurven-Erfassungseinrichtung, auszuführen.
  • Wenn z. B. die Amplitude des FM-Signals klein ist, kann, obwohl Störsignale im Bild hervorragen, das S/R-Verhältnis des Luminanzsignals durch Erhöhen des Ausmaßes der Störsignalunterdrückung durch die Horizontalrichtungs-Störsignalunterdrückungseinrichtung erhöht werden; wie auch durch Erhalten einer Frequenzcharakteristik, durch die Frequenzcharakteristik-Korrektureinrichtung, bei der die hochf requente Komponente angehoben ist. Dies führt zu einer Verbesserung der Auflösung des abgespielten Bilds. Umgekehrt kann, wenn die Amplitude des FM-Signals groß ist, da in diesem Fall die Störsignalkomponente klein ist und das S/R-Verhältnis bereits gut ist, ein abgespieltes Bild mit guter Auflösung durch folgendes erhalten werden: Verringerung des Ausmaßes der Störsignalunterdrückung durch die Horizontalrichtungs- Störsignalunterdrückungseinrichtung; und Erhalten einer Frequenzcharakteristik mittels der Frequenzcharakteristik- Korrektureinrichtung, in der die hochfrequente Komponente gedämpft ist. Darüber hinaus kann, wenn eine Verbesserung der Bildqualität auf Grundlage der Meßspannung ausgeführt wird, eine Störsignalunterdrückung in vertikaler Richtung dadurch ausgeführt werden, daß die Störsignalunterdrückung durch die Vertikalrichtungs-Störsignalunterdrückungseinrichtung um ein spezifiziertes Ausmaß angehoben wird. Im Ergebnis kann ein abgespieltes Bild mit gutem S/R-Verhältnis und hoher Auflösung erhalten werden.
  • Ferner kann, wenn die Verbesserung der Bildqualität auf Grundlage der Meßspannung der Hüllkurven-Erfassungseinrichtung ausgeführt wird, ein gutes abgespieltes Bild selbst dann erhalten werden, wenn das Bild auf einem Videoband guter Qualität aufgezeichnet wurde. Dies ist wegen des Folgendem möglich: die Störsignalunterdrückung durch die Horizontalrichtungs-Störsignalunterdrückungseinrichtung wird verringert; die Korrektur der Hochfrequenzkomponente durch die Frequenzcharakteristik-Korrektureinrichtung wird nicht ausgeführt, und die Störsignalunterdrückung aufgrund der Vertikalrichtungs-Störsignalunterdrückungseinrichtung wird verstärkt.
  • Eine Vorrichtung zum Verbessern der Bildqualität gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist folgendes auf:
  • eine Horizontalrichtungs-Störsignalunterdrückungseinrichtung zum Unterdrücken von Störsignalen in horizontaler Richtung eines Bilds durch Entnehmen einer Störsignalkomponente aus einem Luminanzsignal und durch Abziehen dieser Störsignal komponente vom ursprünglichen Luminanzsignal; eine Frequenzcharakteristik-Korrektureinrichtung zum Korrigieren der Frequenzcharakteristik des Luminanzsignals durch Einstellen einer hochfrequenten Komponente abhängig von einer Steuerspannung, gekennzeichnet durch eine Störsignalunterdrükkungs-Begrenzungseinrichtung zum Begrenzen, relativ zum normalen Ausmaß, des Ausmaßes der Störsignalunterdrückung der Horizontalrichtungs-Störsignalunterdrückungseinrichtung, wenn Detailabschnitte eines Bilds herzustellen sind; und eine Bildqualitätsentsprechungs-Steuerspannungsumschalteinrichtung zum Erhalten einer variablen Steuerspannung in normalen Fällen und zum Umschalten der Steuerspannung auf eine Konstantspannung, wenn die Detailabschnitte des Bilds zu erhalten sind, wobei die Horizontalrichtungs-Störsignalunterdrückungseinrichtung das Ausmaß der Störsignalunterdrückung zumindest dann variabel macht, wenn die Detailabschnitte des Bilds zu erhalten sind.
  • Wenn bei der obigen Anordnung Detailabschnitte eines Bilds zu erhalten sind, wird das Ausmaß der Störsignalunterdrükkung durch die Horizontalrichtungs-Störsignalunterdrückungseinrichtung durch die St-rsignalunterdrückungs-Begrenzungseinrichtung hinsichtlich des normalen Ausmaßes begrenzt. Hierbei wird die Steuerspannung, die die Korrekturcharakteristik der Frequenzcharakteristik-Korrektureinrichtung steuert, durch die Bildqualitätsentsprechungs-Steuerspannungsumschalteinrichtung auf eine konstante Spannung geschaltet; damit einhergehend wird das Ausmaß der Störsignalunterdrükkung durch die Horizontalrichtungs-Störsignalunterdrückungseinrichtung variabel.
  • Demgemäß kann z. B. während des Überspielens eine Beeinträchtigung des S/R-Verhältnisses des überspielten Bilds unabhängig vom S/R-Verhältnis des abgespielten Bilds, mit dem das Überspielen ausgeführt wird, verhindert werden. Dies wird möglich, da die Ausbildung dergestalt ist, daß das Ausmaß der Störsignalunterdrückung eingestellt wird, wenn die Korrekturcharakteristik der Frequenzcharakteristik-Korrektureinrichtung konstant gemacht ist und eine Begrenzung hinsichtlich der Korrektur der Bildqualität eingeführt ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Verbessern der Bildqualität von Videosignalen geschaffen, wie sie aus aus einer Speichereinrichtung abgerufenen Videosignalen wiedergegeben werden, mit: einer Videosignal-Horizontalrichtungs-Störsignalunterdrückungseinrichtung und einer Videosignal-Frequenzcharakteristik-Korrektureinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontalrichtungs-Störsignalunterdrückungseinrichtung und die Frequenzcharakteristik-Korrektureinrichtung in einem von zwei Modi selektiv so betreibbar sind, daß die Horizontalrichtungs-Störsignalunterdrückungseinrichtung und die Frequenzcharakteristik-Korrektureinrichtung in einem ersten Modus unabhängig voneinander entsprechend einem variablen Steuersignal betreibbar sind, und die Horizontalrichtungs- Störsignalunterdrückungseinrichtung und die Frequenzcharakteristik-Korrektureinrichtung im zweiten Modus kleineren Einfluß auf die Videosignale als im ersten Modus haben.
  • Für ein vollständigeres Verständnis der Art und der Vorteile der Erfindung ist auf die folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen Bezug zu nehmen, in denen:
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm ist, das den Aufbau einer Vorrichtung zum Verbessern der Bildqualität gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 dem ersten, dritten und vierten Ausführungsbeispiel gemeinsam ist und die Betriebscharakteristik einer Störsignal-Löscheinrichtung in der Vorrichtung zum Verbessern der Bildqualität gemäß jedem der Ausführungsbeispiele zeigt;
  • Fig. 3 dem ersten bis vierten Ausführungsbeispiel gemeinsam ist und die Betriebscharakteristik einer Bildtonschaltung in der Vorrichtung zum Verbessern der Bildqualität gemäß jedem der Ausführungsbeispiele zeigt;
  • Fig. 4 ein erläuterndes Diagramm ist, das den Steuerspannungs-Einstellbereich eines Einstellknopfs der in Fig. 1 dargestellten Bildvorrichtung zum Verbessern der Bildqualität zeigt;
  • Fig. 5 ein Schaltbild ist, das den Aufbau einer Unempfindlichkeitsbereich-Einstellschaltung in der Bildtonschaltung der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung zum Verbessern der Bildqualität zeigt;
  • Fig. 6 die Ausgangsspannungscharakteristik in bezug auf die Eingangsspannung zeigt, die die Funktion der in Fig. 5 dargestellten Unempfindlichkeitsbereich-Einstellschaltung wiedergibt;
  • Fig. 7 ein Diagramm zu Signalverläufen der Videosignale ist, wobei eine Verbesserung der Bildqualität durch die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zum Verbessern der Bildqualität dargestellt ist;
  • Fig. 8 ein Blockdiagramm ist, das den Aufbau einer Vorrichtung zum Verbessern der Bildqualität gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • Fig. 9 die Frequenzcharakteristik einer Störsignal-Löscheinrichtung in der in Fig. 8 dargestellten Vorrichtung zum Verbessern der Bildqualität zeigt;
  • Fig. 10 ein erläuterndes Diagramm ist, das den Steuerspannungs-Einstellbereich eines Einstellknopfs der in Fig. 8 dargestellten Vorrichtung zum Verbessern der Bildqualität zeigt;
  • Fig. 11 die S/R-Charakteristik des Videosignals in bezug auf die Steuerspannung zeigt, wobei die Verbesserung der Bildqualität durch die in Fig. 8 dargestellte Vorrichtung zum Verbessern der Bildqualität wiedergegeben ist;
  • Fig. 12 ein Blockdiagramm ist, das den Aufbau einer Vorrichtung zum Verbessern der Bildqualität gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • Fig. 13 die S/R-Charakteristik des Videosignals in bezug auf die Amplitude eines FM-Signals zeigt, wobei die Verbesserung der Bildqualität aufgrund der in Fig. 12 dargestellten Vorrichtung zum Verbessern der Bildqualität wiedergegeben ist;
  • Fig. 14 ein Blockdiagramm ist, das den Aufbau einer Vorrichtung zum Verbessern der Bildqualität gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • Fig. 15 ein Blockdiagramm ist, das ein Beispiel für die Konfiguration einer herkömmlichen Vorrichtung zum Verbessern der Bildqualität zeigt;
  • Fig. 16 die Beziehung zwischen der Verstärkung der Bildtonschaltung in der in Fig. 15 dargestellten Vorrichtung zum Verbessern der Bildqualität und der Frequenz zeigt;
  • Fig. 17 die Beziehung zwischen der Gruppenverzögerung in der Bildtonschaltung in der in Fig. 15 dargestellten Vorrichtung zum Verbessern der Bildqualität und der Frequenz zeigt;
  • Fig. 18 die Beziehung zwischen dem Ausmaß der Bildqualitätskorrektur in der Bildtonschaltung in der in Fig. 15 dargestellten Vorrichtung zum Verbessern der Bildqualität und der Steuerspannung zeigt;
  • Fig. 19 ein Blockdiagramm ist, das ein anderes Beispiel für den Aufbau einer herkömmlichen Vorrichtung zum Verbessern der Bildqualität zeigt.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 7 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, wie es in einem VCR verwendet wird.
  • Der VCR des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist mit einer Vorrichtung zum Verbessern der Bildqualität im Luminanzsignal-Verarbeitungsabschnitt seines Wiedergabesystems versehen. Die Vorrichtung zum Verbessern der Bildqualität verfügt über den in Fig. 1 dargestellten Aufbau; sie umfaßt eine Störsignal-Löscheinrichtung 1, eine Bildtonschaltung 2 und eine Bildqualitäts-Einstelleinrichtung VR&sub1;.
  • Die Störsignal-Löscheinrichtung 1 dient als erste Horizontalrichtungs-Störsignalunterdrückungseinrichtung, und sie umfaßt ein Hochpaßfilter 3, einen Begrenzer 4, eine Begrenzungspegel-Steuerschaltung (nachfolgend als LLC-Schaltung bezeichnet) 5, eine Invertierschaltung 6, eine Pegeleinstelleinrichtung 7 und eine Zusammensetzschaltung 8.
  • Die Störsignal-Löscheinrichtung 1 zieht auf die folgende Weise eine Störsignalkomponente von einem Luminanzsignal ab.
  • Das Luminanzsignal wird nach der Demodulation in die Störsignal-Löscheinrichtung 1 eingegeben. Dann wird die Amplitude der durch das Hochpaßfilter 3 entnommenen hochfrequenten Komponente des Luminanzsignals durch den Begrenzer 4 begrenzt, und dadurch wird die Störsignalkomponente herausgezogen. Die Polarität dieser Störsignalkomponente wird dann durch die Invertierschaltung 6 invertiert. Danach führt die Pegeleinstelleinrichtung 7, die einen variablen Widerstand aufweist, eine Pegeleinstellung am Luminanzsignal aus. Dann setzt die Zusammensetzschaltung 8 das Luminanzsignal mit dem Ausgangssignal der Pegeleinstelleinrichtung 7 zusammen. So wird die Störsignalkomponente vom Luminanzsignal abgezogen.
  • Die Störsignal-Löscheinrichtung 1, die wie oben beschrieben aufgebaut ist, ist so ausgebildet, daß das Ausmaß der Störsignalunterdrückung einstellbar ist. Z. B. kann sie so ausgebildet sein, daß der Amplitudenbegrenzungsbereich des Begrenzers 4 durch eine von der LLC-Schaltung 5 erzeugte Begrenzungspegel-Einstellspannung eingestellt wird, wobei diese Begrenzungspegel-Einstellspannung auf Grundlage einer Steuerspannung erzeugt wird, die durch Handhaben der Bildqualitäts-Einstelleinrichtung VR&sub1; eingestellt wird. Der Pegel der aus dem Luminanzsignal beseitigten Störsignalkomponente wird entsprechend eingestellt. Alternativ kann die Ausgestaltung dergestalt sein, wie es in Fig. 1 durch eine gestrichelte Linie dargestellt ist, daß die Steuerspannung von der Bildqualitäts-Einstelleinrichtung VR&sub1; an die Pegeleinstelleinrichtung 7 gelegt wird, um den Widerstand der Pegeleinstelleinrichtung 7 abhängig von der Steuerspannung variabel zu machen.
  • D. h., daß die Einstellung des Ausmaßes der Störsignalunterdrückung dadurch ausgeführt wird, daß das Zusammensetzverhältnis in der Zusammensetzschaltung 8 gesteuert wird, wodurch dieses Zusammensetzverhältnis dadurch gesteuert wird, daß der Widerstand der Pegeleinstelleinrichtung 7 durch Handhaben der Bildqualitäts-Einstelleinrichtung VR&sub1; variiert wird. Wie es in Fig. 2 dargestellt ist, ist diese Einstellung so ausgebildet, daß sie linear ist: je höher die Steuerspannung ist, desto schwächer ist der Störsignalunterdrückungseffekt; umgekehrt ist der Störsignalunterdrückungseffekt um so größer, je niedriger die Steuerspannung ist.
  • Die Bildtonschaltung 2, die als erste Frequenzcharakteristik-Korrektureinrichtung dient, korrigiert die hochfrequente Komponente des Luminanzsignals auf Grundlage der von der Bildqualitäts-Einstelleinrichtung VR&sub1; erzeugten Steuerspannung, wie dies später beschrieben wird. Wie es in Fig. 3 dargestellt ist, verfügt die Bildtonschaltung 2 über einen Unempfindlichkeitsbereich innerhalb eines spezifizierten Bereichs der Steuerspannung. Der spezifizierte Bereich umfaßt den zentralen Wert (im weiteren als Zentralspannung bezeichnet) der zwischen den Spannungen VL und VH liegenden Steuerspannung. Innerhalb des Unempfindlichkeitsbereichs führt die Bildtonschaltung 2 keine Korrektur der Hochfrequenzkomponente aus.
  • Die Bildtonschaltung 2 sorgt abhängig von einer Anordnung, die dergestalt ist, daß die Dämpfung der Hochfrequenzkomponente um so stärker ist, je höher die Steuerspannung innerhalb eines Bereichs VH - VMAX ist, für eine Bildqualität mit weich erscheinenden Bildern. Die Bildtonschaltung 2 sorgt entsprechend einer Anordnung, die dergestalt ist, daß die Hochfrequenzkomponente um so mehr angehoben wird, je niedriger die Steuerspannung innerhalb eines Bereichs VMIN - VL ist, für eine Bildqualität mit hart erscheinenden Bildern. Der Bereich VH - VMAX ist höher als der spezifizierte Bereich, und der Bereich VMIN - VL ist niedriger als der spezifizierte Bereich. Die Zentralspannung ist so eingestellt, daß sie normalerweise ungefähr in der Mitte zwischen der Spannung VMIN und der Spannung VMAX liegt.
  • An einem Anschluß der Bildqualitäts-Einstelleinrichtung VR&sub1; wird eine Spannung V&sub1; angelegt. Durch die Bildqualitäts-Einstelleinrichtung VR&sub1; wird durch Einstellen ihrer Ausgangsspannung, die durch Verändern ihres Widerstands verändert wird, eine Steuerspannung zwischen 0 V und V&sub1; V erzeugt. Die Betriebscharakteristik der Störsignal-Löscheinrichtung 1 und der Bildtonschaltung 2 werden abhängig von dieser Steuerspannung gesteuert.
  • Wie es in Fig. 4 dargestellt ist, verfügt die Bildqualitäts- Einstelleinrichtung VR&sub1; über einen Einstellknopf 9, dessen Handhabung durch Drehung auf einen Bereich A (VMIN - VL), einen Bereich B (VL - VH) und einen Bereich C (VH - VMAX) ein freies Ändern der Steuerspannung ermöglicht. Dies erfolgt durch Ändern der Position einer Einstelimarkierung 9a.
  • Nun folgt eine detaillierte Erläuterung zur Bildtonschaltung 2.
  • Wie es in Fig. 5 dargestellt ist, umfaßt die Bildtonschaltung 2 eine Unempfindlichkeitsbereich-Einstellschaltung 2a zum Einstellen des Unempfindlichkeitsbereichs sowie eine Korrekturschaltung 2b. Bei der nachfolgend beschriebenen Konfiguration wird die Zentralspannung im Unempfindlichkeitsbereich der Einfachheit halber mit 2,5 V angenommen. Auch werden VL = 2,4 V, VH = 2,6 V und eine Spannung VBE zwischen der Basis und dem Emitter jedes der Transistoren Tr&sub1;, Tr&sub2;, Tr&sub3; und Tr&sub4;, die später beschrieben werden, mit 0,7 V angenommen. Die Spannung auf der Eingangsseite (am Punkt P) der Korrekturschaltung 2b während des Abflachens der Hochfrequenzkomponente (2 MHz) des Luminanzsignals wird mit 2,5 V angenommen.
  • Die Unempfindlichkeitsbereich-Einstellschaltung 2a umfaßt Transistoren Tr&sub1; und Tr&sub2; zum Bestimmen einer Untergrenze VL des Unempfindlichkeitsbereichs und Transistoren Tr&sub3; und Tr&sub4; zum Bestimmen der Obergrenze VH des Unempfindlichkeitsbe reichs. Der Emitter des Transistors Tr&sub1; ist über einen Widerstand R&sub1; mit einer Spannungsversorgungsleitung mit einer Spannung von V&sub1; V (+5 V) verbunden, und er ist über einen Widerstand R&sub2; mit Masse verbunden. Der Kollektor des Widerstands Tr&sub1; ist mit dem Eingang der Korrekturschaltung 2b über einen Widerstand R&sub3; verbunden, und er ist über einen Widerstand R&sub4; mit Masse verbunden. Der Transistor Tr&sub2; ist zur Temperaturkompensation des Widerstands Tr&sub1; vorhanden; sein Kollektor ist mit der Spannungsversorgungsleitung verbunden, und sein Emitter ist mit der Basis des Transistors Tr&sub1; verbunden, wie er auch über einen Widerstand R&sub5; mit Masse verbunden ist.
  • Der Kollektor des Widerstands Tr&sub3; ist über einen Widerstand R&sub6; mit der Spannungsversorgungsleitung verbunden, und er ist über einen Widerstand R&sub7; mit dem Eingang der Korrekturschaltung 2b verbunden. Der Emitter des Transistors Tr&sub3; ist über einen Widerstand R&sub8; mit der Spannungsversorgungsleitung verbunden, und er ist über einen Widerstand R&sub9; mit Masse verbunden. Der Transistor Tr&sub4; ist zur Temperaturkompensation für dem Transistor R&sub3; vorhanden. Sein Emitter ist über einen Widerstand R&sub1;&sub0; mit der Spannungsversorgungsleitung verbunden, und er ist mit der Basis des Transistors Tr&sub3; verbunden. Sein Kollektor ist mit Masse verbunden.
  • Die Basisanschlüsse (Punkt O) der Transistoren Tr&sub2; und Tr&sub4; sind mit einem Widerstand R&sub1;&sub1; mit der Spannungsversorgungsleitung verbunden, sie sind über einen Widerstand R&sub1;&sub2; mit Masse verbunden, und sie sind über einen Widerstand R&sub1;&sub3; mit einem Ausgangsanschluß der Bildqualitäts-Einstelleinrichtung VR&sub1; verbunden. Die Widerstände R&sub1;&sub1;, R&sub1;&sub2; und R&sub1;&sub3; sind als Dämpfungsglieder vorhanden, um die Dynamikbereiche der Transistoren Tr&sub2; und Tr&sub4; zu erweitern.
  • Zwischen der Spannungsversorgungsleitung und dem Widerstand R&sub8; ist ein Widerstand R&sub1;&sub4; vorhanden, und zwischen dem Widerstand R&sub7; und Masse ist ein Widerstand R&sub1;&sub5; vorhanden. Die Widerstände R&sub1;&sub4; und R&sub1;&sub5; sind vorhanden, um die Spannung am Punkt P genau auf 2,5 V einzustellen. Die Spannung am Emitter des Transistors R&sub1; wird auf die Spannung VL (2,4 V) eingestellt, und die Spannung am Emitter des Transistors Tr&sub3; wird auf die Spannung VH (2,6 V) eingestellt. Es ist auch möglich, die Spannung am Punkt P auf ungefähr 2,5 V einzustellen, ohne daß die Widerstände R&sub1;&sub4; und R&sub1;&sub5; angebracht werden, und zwar dadurch, daß die Widerstandswerte der Widerstände R&sub3; und R&sub7; gleich gemacht werden; die Widerstandswerte der Widerstände R&sub4; und R&sub6; gleich gemacht werden; und dafür gesorgt wird, daß die Beziehung zwischen den Widerstandswerten der Widerstände R&sub1;, R&sub2;, R&sub8; und R&sub9; der folgenden Gleichung genügt:
  • R&sub1; R&sub2;/(R&sub1; + R&sub2;) = R&sub8; R&sub9;/(R&sub8; + R&sub9;)
  • Die Korrekturschaltung 2b korrigiert die Hochfrequenzkomponente des Luminanzsignals dadurch, daß sie abhängig von einer Änderung der Spannung am Punkt P Impedanzänderungen erfährt. Wenn die Spannung am Punkt P innerhalb des Bereichs (2,5 - 0,5) V bis (2,5 + 0,5) V variiert, wird dafür gesorgt, daß sich die Hochfrequenzkomponente im Bereich von -8 dB bis +8 dB ändert. Beim herkömmlichen Aufbau ist die zugehörige Korrekturcharakteristik in bezug auf die Steuerspannung linear gemacht, und zwar durch Anschließen der Korrekturschaltung 2b an die Bildqualitäts-Einstelleinrichtung VR&sub1;. Demgegenüber arbeitet das vorliegende Ausführungsbeispiel mit einer Korrekturcharakteristik mit Unempfindlichkeitsbereich, wie bereits beschrieben, und zwar aufgrund des Anschlusses der Unempfindlichkeitsbereich-Einstellschaltung 2a an die Korrekturschaltung 2b. Hierbei ist in anderen Bereichen als dem Unempfindlichkeitsbereich das Ausmaß der Korrektur der Hochfrequenzkomponente um so größer, je höher die Spannung am Punkt P ist.
  • Wenn die Spannung VO, d. h. die Steuerspannung am Punkt O in der Unempfindlichkeitsbereich-Einstellschaltung 2a den Wert 2,4 V oder mehr hat, liegt das Basispotential des Transistors Tr&sub1; auf 1,7 V oder höher, und der Transistor Tr&sub1; schaltet aus. Andererseits befindet sich dann, wenn die Spannung V&sub0; auf 2,6 V oder weniger eingestellt ist, das Basispotential des Transistors Tr&sub3; auf 3,3 V oder niedriger, und der Transistor Tr&sub3; schaltet auf AUS. Anders gesagt, sind dann, wenn die Spannung V&sub0; im Bereich von 2,4 - 2,6 V liegt, beide Transistoren Tr&sub1; und Tr&sub3; auf AUS geschaltet, und die Spannung VP am Punkt P wird, wie es in Fig. 6 dargestellt ist, auf 2,5 V gehalten.
  • Wenn die Spannung V&sub0; kleiner als 2,4 V ist, ist, wie es in Fig. 6 dargestellt ist, die Spannung VP um so höher, je niedriger die Spannung VO ist. Dies erfolgt, da der Transistor Tr&sub1; einen Stromfluß zum Punkt P ermöglicht. Wenn jedoch die Spannung V&sub0; höher als 2,6 V ist, ist, wie es in Fig. 6 dargestellt ist, die Spannung VP um so niedriger, je höher die Spannung VO ist. Dies erfolgt, da der Transistor Tr&sub3; Strom vom Punkt P abzieht. Gemäß dieser Spannungsänderung am Punkt P korrigiert die Korrekturschaltung 2b die Hochfrequenzkomponente des Luminanzsignals mittels der in Fig. 3 dargestellten Korrekturcharakteristik.
  • Nun folgt eine Erläuterung betreffend den Betrieb einer Vorrichtung zum Verbessern der Bildqualität mit der obenbeschriebenen Konfiguration.
  • Wenn die durch die Bildqualitäts-Einstelleinrichtung VR&sub1; erzeugte Steuerspannung dadurch eingestellt wird, daß der Einstellknopf 9 auf den Bereich A gedreht wird, ist das Ausmaß der Störsignalunterdrückung durch die Störsignal-Löscheinrichtung 1 um so höher, je niedriger die Steuerspannung ist, und die Störsignalkomponente des Luminanzsignals wird daraufhin unterdrückt. Ferner ist die Anhebung der Hochfrequenzkomponente des Luminanzsignals durch die Bildtonschaltung 2 um so stärker, je niedriger die Steuerspannung ist. Andererseits ist, wenn die Steuerspannung durch Verdrehen des Einstellknopfs 9 auf den Bereich C eingestellt wird, die Unterdrückung der Störsignalkomponente um so kleiner, je höher die Steuerspannung ist, und um so mehr wird die Hochfrequenzkomponente gedämpft. Wenn jedoch die Steuerspannung durch Verdrehen des Einstellknopfs 9 auf den Bereich B eingestellt wird, erfolgt keine Korrektur der Hochfrequenzkomponente durch die Bildtonschaltung 2, und die Bildqualitätskorrektur erfolgt nur abhängig von der Störsignal-Löscheinrichtung 1.
  • Demgemäß ist es durch das vorliegende Ausführungsbeispiel möglich, den Bereich, in dem die Frequenzcharakteristik des Luminanzsignals variiert, auf ungefähr ein Drittel desjenigen bei der herkömmlichen Konfiguration zu verringern. Dies wird durch folgendes möglich: durch die Bildtonschaltung 2 wird ein Bereich geschaffen, in dem keine Korrektur ausgeführt wird; auch wurde das Ausmaß der Störsignalunterdrükkung durch die Störsignal-Löscheinrichtung variabel gemacht. Demgemäß verschwindet selbst dann, wenn die Steuerspannung innerhalb des Bereichs VMIN - VMAX variiert wird, eine Störung der Gruppenverzögerungscharakteristik des Luminanzsignals aufgrund der durch die Bildtonschaltung 2 ausgeführten Korrektur praktisch ganz. Im Ergebnis ist es möglich, die Erzeugung von Phasenverschiebungen im abgespielten Signal in weitem Ausmaß zu steuern, um eine Beeinträchtigung der Bildqualität des abgespielten Bilds aufgrund Problemen wie Überschwingen oder Verschmieren zu verringern. Ferner kann die Störsignalkomponente verringert werden, ohne daß eine Beeinträchtigung der Frequenzcharakteristik verursacht wird. Dies wird möglich, da die Bildqualitätskorrektur unter gemeinsamer Verwendung der Störsignal-Löscheinrichtung 1 und der Bildtonschaltung 2 ausgeführt wird. Insbesondere dann, wenn die Steuerspannung durch Verdrehen des Einstellknopfs 9 auf den Bereich B erzeugt wird, tritt keine Änderung in der Frequenzcharakteristik auf. Im Ergebnis treten keine Phasenverschiebungen im abgespielten Signal auf, und Detailabschnitte werden aufgrund der Störsignalunterdrückung mit hoher Auflösung wiedergegeben.
  • Wie es in Fig. 7(a) dargestellt ist, sei als Beispiel ein Fall betrachtet, bei dem eine Störsignalkomponente N im Signal eines Bilds vorhanden ist, das einen weißen Abschnitt auf schwarzem Hintergrund aufweist, wobei der weiße Abschnitt einer Breite Δt im Signal entspricht. Hierbei wird, wenn versucht wird, die Störsignalkomponente N durch Verstärken der Korrektur der Frequenzcharakteristik zu unterdrücken, die Amplitude des weißen Abschnitts schließlich aufgrund einer unbeabsichtigten Unterdrückung der Hochfrequenzkomponente kleiner, wie es in Fig. 7(b) dargestellt ist. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel wird jedoch nur ein winziger Teil der Hochfrequenzkomponente unterdrückt. Im Ergebnis verschwindet, wie es in Fig. 7(c) dargestellt ist, die unbeabsichtigte Unterdrückung praktisch ganz aus der dem weißen Abschnitt entsprechenden Hochfrequenzkomponente, wodurch die Bildwiedergabe stark verbessert ist.
  • Wie oben beschrieben, weist die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verbessern der Bildqualität eine solche Konfiguration auf, daß das Ausmaß der Störsignalunterdrückung durch die erste Horizontalrichtungs-Störsignalunterdrückungseinrichtung um so kleiner ist, je höher die Steuerspannung ist; und daß die erste Frequenzcharakteristik-Korrektureinrichtung keine Korrektur der Hochfrequenzkomponente innerhalb eines spezifizierten Bereichs der Steuerspannung ausführt, wobei dieser spezifizierte Bereich denjenigen Wert der Steuerspannung enthält, der als zentraler Wert für die Korrektur dient. Die Frequenzcharakteristik-Korrektureinrichtung ist auch so aufgebaut, daß in einem Spannungsbereich über dem spezifizierten Bereich die Dämpfung der Hochfrequenzkomponente um so stärker ist, je höher die Steuerspannung ist; und daß in einem Spannungsbereich unter dem spezifizierten Bereich die Anhebung der Hochfrequenzkomponente um so stärker ist, je niedriger die Steuerspannung ist.
  • Auf diese Weise kann durch Begrenzen der Korrektur der Frequenzcharakteristik wie auch durch variable Ausgestaltung des Ausmaßes der Störsignalunterdrückung nicht nur die Störsignalkomponente verringert werden, ohne daß eine Beeinträchtigung der Frequenzcharakteristik des Luminanzsignals hervorgerufen wird, sondern es kann auch eine Störung der Gruppenverzögerungscharakteristik aufgrund einer großen Änderung einer Frequenzcharakteristik des Luminanzsignals verhindert werden, da sich die Bildqualitätskorrektur nicht mehr nur auf die Frequenzcharakteristik stützt. Demgemäß ist es möglich, die Erzeugung von Phasenverschiebungen im abgespielten Signal in weitem Umfang zu verhindern und eine Beeinträchtigung der Bildqualität des abgespielten Signals aufgrund von Problemen wie Überschwingen oder Verschmieren zu verhindern.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf Fig. 3 und die Fig. 8 bis 11 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, wie in einem VCR verwendet, beschrieben.
  • Der VCR des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist mit einer Vorrichtung zum Verbessern der Bildqualität im Luminanzsignal-Verarbeitungsabschnitt ihres Wiedergabesystems versehen. Die Vorrichtung zum Verbessern der Bildqualität weist die in Fig. 8 dargestellte Konfiguration auf; sie verfügt über eine Störsignal-Löscheinrichtung 21, eine Bildtonschaltung 22 und eine Bildqualitäts-Einstelleinrichtung VR&sub2;&sub1;.
  • Die Störsignal-Löscheinrichtung 21 dient als zweite Horizontalrichtungs-Störsignalunterdrückungseinrichtung, und sie umfaßt ein Hochpaßfilter 23, einen Begrenzer 24, eine LLC- Schaltung 25, eine Invertierschaltung 26, eine Pegeleinstelleinrichtung 27 und eine Zusammensetzschaltung 28. Zum Hochpaßfilter 23, zum Begrenzer 24, zur Invertierschaltung 26 und zur Zusammensetzschaltung 28 wird hier eine Erläuterung weggelassen, da diese auf dieselbe Weise wie die bei der Störsignal-Löscheinrichtung 1 des ersten Ausführungsbeispiels arbeiten.
  • Das Ausmaß der von der Störsignal-Löscheinrichtung 21 ausgeführten Störsignalunterdrückung ist so beschaffen, daß es durch eine der folgenden Maßnahmen einstellbar ist: eine von der LLC-Schaltung 25 erzeugte Begrenzungspegel-Einstellspannung; oder durch den Widerstand der Pegeleinstelleinrichtung 27. Wie es in Fig. 9 dargestellt ist, unterscheidet sich die Störsignal-Löscheinrichtung 21 von der Störsignal-Löscheinrichtung 1 dahingehend, daß das Ausmaß der Störsignalunterdrückung dann minimal ist, wenn der Wert der Steuerspannung im Bereich VH - VMAX liegt. Je höher oder niedriger die Steuerspannung in bezug auf diese minimierende Spannung liegt, desto stärker ist der Störsignalunterdrückungseffekt.
  • Die Bildtonschaltung 22 dient als zweite Frequenzcharakteristik-Korrektureinrichtung. Ähnlich wie die Bildtonschaltung 2 beim ersten Ausführungsbeispiel korrigiert sie die Frequenzcharakteristik des Luminanzsignals, wobei sie, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, die Hochfrequenzkomponente innerhalb eines spezifizierten Bereichs VL - VH der Steuerspannung nicht korrigiert.
  • An einen Anschluß der Bildqualitäts-Einstelleinrichtung VR&sub2;&sub1; wird eine Spannung V&sub2;&sub1; angelegt. Die einstellbare Steuerspannung wird durch Ändern des zugehörigen Widerstands erzeugt. Die Betriebscharakteristik der Störsignal-Löscheinrichtung 21 und diejenige der Bildtonschaltung 22 werden abhängig von dieser Steuerspannung gesteuert. Wie es in Fig. 10 dargestellt ist, verfügt die Bildqualitäts-Einstelleinrichtung VR&sub2;&sub1; über einen Einstellknopf 29, dessen Handhabung durch Verdrehen in einen Bereich D (VMIN - VL), einen Bereich E (VL - VH) und einen Bereich F (VH - VMAX) ein Einstellen der Steuerspannung ermöglicht. Dies erfolgt durch Ändern der Position einer Einstellmarkierung 29a.
  • Wenn bei der obigen Anordnung die durch die Bildqualitäts- Einstelleinrichtung VR&sub2;, erzeugte Steuerspannung durch Verdrehen des Einstellknopfs 29 entweder auf den Bereich D oder den Bereich F eingestellt wird, ist das Ausmaß der Störsignalunterdrückung durch die Störsignal-Löscheinrichtung 21 bei höherer und bei niedrigerer Steuerspannung immer höher, und die Störsignalkomponente des Luminanzsignals wird entsprechend unterdrückt. Im Bereich D ist die Anhebung der Hochfrequenzkomponente des Luminanzsignals durch die Bildtonschaltung 22 um so stärker, je niedriger die Steuerspannung ist. Im Bereich F ist die Dämpfung der Hochfrequenzkomponente des Luminanzsignals um so stärker, je höher die Steuerspannung ist. Wenn jedoch die Steuerspannung im Bereich E des Einstellknopfs 29 eingestellt ist, wird keine Korrektur der Hochfrequenzkomponente durch die Bildtonschaltung 22 ausgeführt, und die Bildqualitätskorrektur wird nur durch Unterdrücken der Störsignalkomponente durch die Störsignal-Löscheinrichtung 21 ausgeführt.
  • Gemäß der vorstehend beschriebenen Funktion ist das S/R-Verhältnis des Luminanzsignals in einem niedrigen Bereich und einem hohen Bereich der Steuerspannung besser als bei der herkömmlichen Anordnung. Fig. 11 zeigt das S/R-Verhältnis für die herkömmliche Anordnung (durchgezogene Linie), und sie zeigt das verbesserte S/R-Verhältnis (gestrichelte Linie).
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist selbst dann, wenn die Hochfrequenzkomponente des Luminanzsignals angehoben ist, das Ausmaß der Störsignalunterdrückung so beschaffen, daß es zunimmt. Dies führt zu einer leichten Verringerung der Auflösung im Vergleich zu der beim Aufbau gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, insbesondere dann, wenn die Bildqualität in der Richtung mit hartem Erscheinungsbild korrigiert wird. Jedoch wird, wie bereits beschrieben, die zusammen mit der Hochfrequenzkomponente angehobene Störsignalkomponente unterdrückt, und es wird ein Bild mit wenig Stirungen erhalten.
  • Die Vorrichtung zum Korrigieren der Bildqualität gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel verfügt über einen solchen Aufbau, daß die zweite Frequenzcharakteristik-Korrektureinrichtung innerhalb eines spezifizierten Bereichs der Steuerspannung keine Korrektur der Hochfrequenzkomponente ausführt, wobei dieser spezifizierte Bereich den Wert der Steuerspannung enthält, der als zentraler Wert zur Korrektur dient. Die zweite Frequenzcharakteristik-Korrektureinrichtung ist auch so ausgebildet, daß in einem Spannungsbereich über dem spezifizierten Bereich die Dämpfung der Hochfrequenzkomponente um so stärker ist, je höher die Steuerspannung ist. Auch ist sie dergestalt ausgebildet, daß in einem Spannungsbereich unter dem spezifizierten Bereich die Anhebung der Hochfrequenzkomponente um so stärker ist, je niedriger die Steuerspannung ist. Darüber hinaus ist die zweite Horizontalrichtungs-Störsignalunterdrückungseinrichtung so ausgebildet, daß das Ausmaß der Störsignalunterdrückung bei einem Wert der Steuerspannung minimal ist, der dem Maximalwert des spezifizierten Bereichs entspricht oder größer ist. Die zweite Horizontalrichtungs-Störsignalunterdrückungseinrichtung ist auch so ausgebildet, daß das Ausmaß der Störsignalunterdrückung sowohl dann, wenn die Steuerspannung über diese minimierende Steuerspannung ansteigt, als auch dann, wenn sie unter diese fällt, das Ausmaß der Störsignal unterdrückung zunimmt.
  • Demgemäß ist, wie bei der Vorrichtung zum Verbessern der Bildqualität gemäß dem vorigen Ausführungsbeispiel der Nachteil, daß sich die Funktion der Bildqualitätskorrektur nur auf die Frequenzcharakteristik stützen würde, durch die Vorrichtung zum Korrigieren der Bildqualität gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beseitigt. Darüber hinaus wird zwar die Störsignalkomponente zusammen mit der Hochfrequenzkomponente des Luminanzsignals angehoben, insbesondere dann, wenn die Qualität auf ein hart erscheinendes Bild eingestellt wird, jedoch kann diese Störsignalkomponente durch Erhöhen des Ausmaßes der Störsignalunterdrückung verringert werden. Demgemäß wird selbst dann, wenn die Qualität auf ein hart erscheinendes Bild eingestellt wird, ein störsignalarmes Bild mit guter Auflösung erhalten.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 2, 3, 12 und 13 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, wie es in einem VCR verwendet wird.
  • Der VCR des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist in seinem Wiedergabesystem mit einem Luminanzsignal-Verarbeitungsabschnitt versehen. Der Luminanzsignal-Verarbeitungsabschnitt weist die in Fig. 12 dargestellte Konfiguration auf. In diesem Luminanzsignal-Verarbeitungsabschnitt wird ein mittels eines Videokopfs 31 abgespieltes Abspielsignal durch einen Kopfverstärker 32 verstärkt. Dieses Abspielsignal wird durch ein erstes Filter (nicht dargestellt) in ein in ein unteres Band umgesetztes Farbsignal und ein frequenzmoduliertes Luminanzsignal, d. h. ein FM-Signal, aufgetrennt. Das in ein unteres Band umgesetzte Farbsignal wird durch einen Farbsignal-Verarbeitungsabschnitt (nicht dargestellt) in ein Farbsignal umgesetzt. Das FM-Signal wird durch eine FM-AGC- Schaltung 33 auf einen spezifizierten Pegel eingestellt. Die Amplitude der abgeschwächten Hochfrequenzkomponente wird durch einen FM-Entzerrer 34 korrigiert. Dann wird das Signal durch einen FM-Demodulator 35 in das Luminanzsignal demoduliert.
  • Wie es später im einzelnen beschrieben wird, wird eine Störsignalkomponente in horizontaler Richtung des Bilds durch eine Störsignal-Löscheinrichtung 36 beseitigt, und eine Störsignalkomponente in der vertikalen Richtung des Bilds wird durch eine YNR-Schaltung 37 beseitigt. Dann wird die hochfrequente Komponente durch eine Bildtonschaltung 38 korrigiert. Das durch die Bildtonschaltung 38 ausgegebene Luminanzsignal wird in einer Mischschaltung 39 mit einem Farbsignal gemischt und durch den Farbsignal-Verarbeitungsabschnitt umgewandelt, um ein Videosignal zu werden.
  • Das aus dem vom Kopfverstärker 32 ausgegebenen Abspielsignal abgetrennte FM-Signal wird ebenfalls in eine Hüllkurven- Erfassungsschaltung 40 eingegeben. Die Hüllkurven-Erfassungsschaltung 40 dient als Hüllkurven-Erfassungseinrichtung, und sie umfaßt eine Spitzenwert-Erkennungsschaltung zum Ausführen einer Spitzenwerterkennung für die Amplitude des FM-Signals und einen Verstärker. Die Hüllkurven-Erfassungsschaltung 40 erfaßt die Hüllkurve des FM-Signals. Der Verstärker gibt eine Meßspannung (Gleichspannungssignal) aus, die sich abhängig von der Amplitudenänderung des FM- Signals ändert.
  • Die durch die Hüllkurven-Erfassungsschaltung 40 ausgegebene Meßspannung wird in einen Umschalter 41 eingegeben. Der Umschalter 41 umfaßt Kontaktpunkte 41a und 41c und einen gemeinsamen Anschluß 41b. Der Kontaktpunkt 41a ist mit dem Ausgangsanschluß der Hüllkurven-Erfassungsschaltung 40 verbunden. Der gemeinsame Anschluß 41b ist mit den Eingangsanschlüssen der Gleichspannungsverstärker 42 und 43 über einen Widerstand R&sub3;&sub1; verbunden. Mit dem Kontaktpunkt 41c ist eine Gleichspannungsquelle 44 verbunden.
  • Der Umschalter 41 ist über einen Schalter 45 angeschlossen, wie später beschrieben. Der Umschalter 41 arbeitet als Steuerspannungs-Umschalteinrichtung: wenn eine Bildqualitätskorrektur automatisch ausgeführt wird, verbindet der Umschalter 41 die Hüllkurven-Erfassungsschaltung 40 und die Gleichspannungsverstärker 42 und 43; wenn eine Bildqualitätskorrektur von Hand ausgeführt wird, verbindet der Umschalter 41 die Gleichspannungsquelle 44 und die Gleichspannungsverstärker 42 und 43.
  • Die Spannung der Gleichspannungsquelle 44 ist im wesentlichen auf die Meßspannung von der Hüllkurven-Erfassungsschaltung 40 eingestellt, wenn z. B. Aufzeichnungs- und Wiedergabevorgänge auf bzw. von einem Standardvideoband unter Verwendung desselben Videobandrecorders ausgeführt werden (dies wird nachfolgend als Selbstaufzeichnung-Wiedergabe bezeichnet). Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel wird diese Spannung durch die Gleichspannungsverstärker 42 und 43 verstärkt, und sie wird der zentrale Wert der Steuerspannung.
  • Der Schalter 45 umfaßt Kontaktpunkte 45a und 45c sowie einen gemeinsamen Anschluß 45b, und seine Anschlüsse werden von Hand umgeschaltet. An den Kontaktpunkt 45a wird eine Spannung V&sub3;&sub1; angelegt. Der gemeinsame Anschluß 45b ist mit einem Steuereingangsanschluß der YNR-Schaltung 37 verbunden. Der Kontaktpunkt 45c ist nicht angeschlossen. Wenn der Kontaktpunkt 45a und der gemeinsame Anschluß 45b miteinander verbunden sind, wird die Spannung V&sub3;&sub1; an die YNR-Schaltung 37 angelegt. Wenn der Kontaktpunkt 45c und der gemeinsame Anschluß 45b miteinander verbunden sind, wird keine Spannung an die YNR-Schaltung 37 geliefert. Wie es später beschrieben wird, arbeitet der Schalter 45 als Störsignalunterdrückungs- Umschalteinrichtung, da das Ausmaß der von der YNR-Schaltung 37 ausgeführten Störsignalunterdrückung abhängig davon umgeschaltet wird, ob die Spannung V&sub3;&sub1; vom Schalter 45 ausgegeben wird oder nicht.
  • Die Gleichspannungsverstärker 42 und 43 sind Verstärker, die die über den Schalter 41 eingegebene Spannung geeignet verstärken, um die Steuerspannungen zu erzeugen, wie sie an die Störsignal-Löscheinrichtung 36 bzw. die Bildtonschaltung 38 angelegt werden. Ferner sind die Eingangsanschlüsse der Gleichspannungsverstärker 42 und 43 auch über einen Widerstand R&sub3;&sub2; mit dem Ausgangsanschluß einer Bildqualitäts-Einstelleinrichtung VR&sub3;&sub1; verbunden. Die abhängig von der Bildqualitäts-Einstelleinrichtung VR&sub3;&sub1; eingestellte Spannung wird in die Gleichspannungsverstärker 42 und 43 eingegeben.
  • Die Störsignal-Löscheinrichtung 36 dient als dritte Horizontalrichtungs-Störsignalunterdrückungseinrichtung, und sie arbeitet ähnlich wie die Störsignal-Löscheinrichtung 1 beim ersten Ausführungsbeispiel: wie es in Fig. 2 dargestellt ist, ist der Störsignalunterdrückungseffekt um so schwächer, je höher die vom Gleichspannungsverstärker 42 erzeugte Steuerspannung ist; dagegen ist der Störsignalunterdrückungseffekt um so stärker, je niedriger die vom Gleichspannungsverstärker 42 erzeugte Steuerspannung ist.
  • Die YNR-Schaltung 37 dient als Vertikalrichtungs-Störsignalunterdrückungseinrichtung, und sie führt Störsignalverringerung unter Verwendung der Tatsache aus, daß Videosignale benachbarter Zeilen korreliert sind. Sie umfaßt z. B. ein rekursives Kammfilter, das mit einem 1 H-Verzögerungselement versehen ist. Die YNR-Schaltung 37 macht das Ausmaß der Störsignalunterdrückung dadurch variabel, daß sie das Ausmaß der Rückkopplung des Ausgangssignals an den Eingangsanschluß des 1 H-Verzögerungselements steuert. Wenn jedoch die Spannung V&sub3;&sub1; über den Schalter 45 angelegt wird, ist die Störsignalunterdrückung so beschaffen, daß sie nur um einen spezifizierten Wert erhöht ist. Anstelle der YNR-Schaltung 37 kann z. B. eine Zeilenstörsignal-Löscheinrichtung als Vertikalrichtungs-Störsignalunterdrückungseinrichtung verwendet werden.
  • Die Bildtonschaltung 38 dient als dritte Frequenzcharakteristik-Korrektureinrichtung, und sie arbeitet ähnlich wie die Bildtonschaltung 2 des ersten Ausführungsbeispiels: wie es in Fig. 3 dargestellt ist, wird, wenn die Steuerspannung im spezifizierten Bereich VL - VH liegt, keine Korrektur der Hochfrequenzkomponente ausgeführt.
  • Um mit der obigen Anordnung eine Bildqualitätskorrektur auszuführen, ist es zunächst erforderlich, auszuwählen, ob die Korrektur automatisch oder von Hand erfolgen soll. Dies erfolgt durch Umschalten des Schalters 45. Wenn automatische Bildqualitätskorrektur dadurch auf AUS geschaltet ist, daß der Kontaktpunkt 45c und der gemeinsame Anschluß 45b des Schalters 45 miteinander verbunden werden, werden der Kontaktpunkt 41c und der gemeinsame Anschluß 41b des Umschalters 41 miteinander verbunden. Dies erfolgt, da der Umschalter 41 und der Schalter 45 miteinander gekoppelt sind. Demgemäß werden die Spannung von der Gleichspannungsquelle 44 und die Spannung von der Bildqualitäts-Einstelleinrichtung VR&sub3;&sub1; an die Gleichspannungsverstärker 42 und 43 angelegt.
  • Das Ausmaß der Störsignalunterdrückung durch die Störsignal- Löscheinrichtung 36 wird abhängig von der vom Gleichspannungsverstärker 42 ausgegebenen Steuerspannung eingestellt, wobei der Gleichspannungsverstärker 42 diese Steuerspannung dadurch ausgibt, daß er die ihm zugeführten Spannungen verstärkt. Die Störsignalkomponente des Luminanzsignals vom FM- Demodulator 35 wird entsprechend unterdrückt.
  • Dann wird das Luminanzsignal in die YNR-Schaltung 37 eingegeben, in der das Ausmaß der Störsignalunterdrückung auf ein normales Niveau unterdrückt wird. In der YNR-Schaltung 37 wird die Störsignalkomponente des Luminanzsignals entsprechend diesem Niveau unterdrückt. Dann wird das Luminanzsignal in die Bildtonschaltung 38 eingegeben, in der das Ausmaß der Korrektur abhängig von der vom Gleichspannungsverstärker 43 ausgegebenen Steuerspannung eingestellt wird, wodurch der Gleichspannungsverstärker 43 diese Steuerspannung dadurch ausgibt, daß er die ihm zugeführten Spannungen verstärkt. Die Hochfrequenzkomponente des Luminanzsignals wird entsprechend korrigiert.
  • Hierbei führen, wenn der Widerstand der Bildqualitäts-Einstelleinrichtung VR&sub3;&sub1; auf einem konstanten Wert gehalten wird, die obigen Schaltungen eine Störsignalunterdrückung und eine Korrektur der Frequenzcharakteristik abhängig von der sich ergebenden Spannung aus. Wenn jedoch die Bildqualitäts-Einstelleinrichtung VR&sub3;&sub1; von Hand eingestellt wird, vanieren das Ausmaß der Störsignalunterdrückung durch die Störsignal-Löscheinrichtung 36 und die YNR-Schaltung 37 sowie die Korrektur der Hochfrequenzkomponente durch die Bildtonschaltung 38 entsprechend der Handeinstellung.
  • Wenn der Kontaktpunkt 45a und der gemeinsame Anschluß 45b des Schalters 45 miteinander verbunden sind, wird die automatische Bildqualitätskorrektur auf EIN geschaltet, und der Kontaktpunkt 41a und der gemeinsame Anschluß 41b des Umschalters 41 werden miteinander verbunden. In diesem Fall werden die Meßspannung von der Hüllkurven-Erfassungsschaltung 40 und die Ausgangsspannung von der Bildqualitäts-Einstelleinrichtung VR&sub3;&sub1; in die Gleichspannungsverstärker 42 und 43 eingegeben. Hierbei wird normalerweise der Widerstand der Bildqualitäts-Einstelleinrichtung VR&sub3;&sub1; auf einen spezifizierten Wert festgelegt, und die Bildqualitätskorrektur wird automatisch auf Grundlage der Meßspannung ausgeführt.
  • Wenn die Amplitude des FM-Signals klein ist, wird die Meßspannung von der Hüllkurven-Erfassungsschaltung 40 klein, und das Ausmaß der Störsignalunterdrückung durch die Störsignal-Löscheinrichtung 36 nimmt zu, wodurch der Störsignalunterdrückungseffekt zunimmt. Das Ausmaß der Störsignalunterdrückung in der YNR-Schaltung 37 wird auch dadurch erhöht, daß die Spannung V&sub3;&sub1; über den Schalter 45 angelegt wird, wodurch die Störsignalunterdrückung um einen konstanten Wert zunimmt. Andererseits wird die Hochfrequenzkomponente durch die Bildtonschaltung 38 hervorgerufen, wobei die Bildqualität hierdurch in Richtung auf ein hartes Bild korrigiert wird. Demgemäß kann das S/R-Verhältnis des Videoaus gangssignals selbst dann verbessert werden, wenn das S/R- Verhältnis des demodulierten Luminanzsignals aufgrund eines kleinen Abspielsignals vom Videokopf 31 schlecht ist, wodurch sich die Auflösung des Bilds verbessert.
  • Wenn die Amplitude des FM-Signals groß ist, wird die Meßspannung der Hüllkurven-Erfassungsschaltung 40 groß, und das Ausmaß der Störsignalunterdrückung durch die Störsignal- Löscheinrichtung 36 verringert sich, wodurch sich der Störsignalunterdrückungseffekt abschwächt. Das Ausmaß der Störsignalunterdrückung in der YNR-Schaltung 37 erhöht sich, wie oben beschrieben. Die Hochfrequenzkomponente wird durch die Bildtonschaltung 38 geschwächt, wodurch die Bildqualität in Richtung auf ein weiches Bild korrigiert wird. Da ein ausreichend hohes S/R-Verhältnis erzielt werden kann, wenn das Abspielsignal vom Videokopf 31 groß ist, wird die Bildqualitätskorrektur verringert. Im Ergebnis wird ein Bild mit besserer Auflösung erhalten.
  • Wenn die Amplitude des FM-Signals eine mittlere Amplitude ist, erfolgt nur ein mittleres Ausmaß an Störsignalunterdrückung in der Störsignal-Löscheinrichtung 36. Die Bildtonschaltung 38 führt keine Korrektur der Hochfrequenzkomponente aus, wenn der Wert der Steuerspannung im Bereich VL - VH liegt. In diesem Fall wird, da das S/R-Verhältnis des Luminanzsignals relativ gut ist, eine Bildqualitätskorrektur dadurch ausgeführt, daß die Störsignalunterdrückung in geeigneter Weise bewirkt wird, aber ohne Ausführen einer Korrektur der Hochfrequenzkomponente.
  • Demgemäß wird, wenn die automatische Bildqualitätskorrektur auf AUS geschaltet ist, wie es in Fig. 13 durch eine durchgezogene Linie dargestellt ist, das S/R-Verhältnis des Luminanzsignals hinsichtlich der Amplitude des FM-Signals dadurch linear, daß der Widerstand der Bildqualitäts-Einstelleinrichtung VR&sub3;&sub1; auf einen spezifizierten Wert festgestellt wird. Wenn jedoch die automatische Bildqualitätskorrektur auf EIN geschaltet ist, wird die Bildqualitätskorrektur innerhalb eines Bereichs G, d. h. zwischen -1 dB und +1 dB, durch die Störsignal-Löscheinrichtung 36 ausgeführt; innerhalb der Bereiche H, d. h. zwischen -3 dB und -1 dB sowie zwischen +1 dB und +3 dB (dies ist durch eine gestrichelte Linie in Fig. 13 dargestellt), durch die Störsignal-Löscheinrichtung 36 und die Bildton-schaltung 38. Hierbei wird die Amplitude eines FM-Signals, wie es ausgegeben wird, wenn Selbstaufzeichnen/Abspielen mit einem Standardvideosignal ausgeführt wird, als Bezugswert verwendet. Demgemäß kann das S/R-Verhältnis des Luminanzsignals insbesondere dann erhöht werden, wenn die Amplitude desselben klein ist. Ferner nimmt innerhalb eines Bereichs 1, in dem das S/R-Verhältnis zwischen 0 dB und +1 dB liegt, das S/R-Verhältnis aufgrund der Störsignalunterdrückung durch die YNR-Schaltung 37 um einen spezifizierten Wert (1 dB) zu.
  • Demgemäß wird es während des Abspielens eines auf einem Videoband, auf dem z. B. die Magnetflußdichte an der Oberfläche abgenommen hat, aufgezeichneten Bilds beim vorliegenden Ausführungsbeispiel möglich, die Bildqualität automatisch auf die geeignetste Weise zu korrigieren. Darüber hinaus kann selbst dann, wenn ein Bild abgespielt wird, das auf einem Videoband mit guter Qualität mit gutem S/R-Verhältnis abgespielt wird, verbessert werden, wodurch es möglich ist, ein Bild mit guter Auflösung zu erhalten. Anders gesagt, wird eine Bildqualitätskorrektur ausgeführt, wie sie für den Pegel des Abspielsignals geeignet ist, was zu besserer Bildqualität führt. Darüber hinaus kann eine Phasenverschiebung des Bilds aufgrund einer großen Änderung der Hochfrequenzkomponente des Luminanzsignals wie beim ersten und zweiten Ausführungsbeispiel verhindert werden, da sich die Bildqualitätskorrektur nicht mehr nur auf die Korrektur der Frequenzcharakteristik durch die Bildtonschaltung 38 stützt.
  • Wie oben beschrieben, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verbessern der Bildqualität mit folgendem versehen: einer Hüllkurven-Erfassungseinrichtung zum Erfassen der Hüllkurve eines frequenzmodulierten Luminanzsignals; einer Steuerschaltungs-Umschalteinrichtung zum Umschalten einer Steuerschaltung auf eine Konstantspannung oder eine von der Hüllkurven-Erfassungseinrichtung ausgegebene Meßspannung; und eine Störsignalunterdrückungs-Steuereinrichtung zum Erhöhen des Ausmaßes der Störsignalunterdrückung der Vertikalrichtungs-Störsignalunterdrückungseinrichtung um einen konstanten Wert, wenn die Steuerspannung durch die Steuerspannungs-Umschalteinrichtung auf die Meßschaltung umgeschaltet ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verbessern der Bildqualität weist folgendes auf: eine dritte Horizontalrichtungs-Störsignalunterdrückungseinrichtung, die so ausgebildet ist, daß das Ausmaß der Störsignalunterdrückung um so niedriger ist, je höher die Steuerspannung ist; und eine dritte Frequenzcharakteristik-Korrektureinrichtung, die so ausgebildet ist, daß sie innerhalb eines spezifizierten Bereichs der Steuerspannung keine Korrektur der Hochfrequenzkomponente des demodulierten Luminanzsignals ausführt, wobei dieser spezifizierte Bereich diejenige Steuerspannung enthält, die bei der Korrektur als zentraler Wert dient. Die dritte Frequenzcharakteristik-Korrektureinrichtung ist auch so ausgebildet, daß in einem Spannungsbereich über dem spezifizierten Bereich die Dämpfung der Hochfrequenzkomponente um so stärker ist, je höher die Steuerspannung ist; und daß in einem Spannungsbereich unter dem spezifizierten Bereich die Anhebung der Hochfrequenzkomponente um so stärker ist, je höher die Steuerspannung ist.
  • Wenn ein auf einem Videoband mit guter Qualität aufgezeichnetes Bild auf einem VCR abgespielt wird, wird das beste S/R-Verhältnis aufgrund eines ausreichend großen Abspielsignals erhalten. Demgemäß reicht es aus, nur eine kleine Bildqualitätskorrektur dadurch auszuführen, daß die Unterdrückung der Störsignalkomponente verringert wird und keine Korrektur der Hochfrequenzkomponente ausgeführt wird.
  • Ferner wird z. B. dann, wenn ein auf einem Videoband mit schlechter Qualität aufgezeichnetes Bild abgespielt wird, eine Bildqualitätskorrektur abhängig von der Stärke der Amplitude des FM-Signals ausgeführt. Demgemäß kann, wenn z. B. die Amplitude des FM-Signals klein ist, das S/R-Verhältnis des Luminanzsignals dadurch verbessert werden, daß die Störsignalkomponente entfernt wird und die Anhebung der in der Hochfrequenzkomponente enthaltenen Störsignalkomponente unterdrückt wird. Dies erfolgt durch Anheben des Ausmaßes der Störsignalunterdrückung in horizontaler Richtung und durch Dämpfen der Hochfrequenzkomponente.
  • Umgekehrt wird dann, wenn die Amplitude des FM-Signals groß ist und das S/R-Verhältnis ab dem Start gut ist, das Ausmaß der Störsignalunterdrückung in horizontaler Richtung verringert, und die Hochfrequenzkomponente wird angehoben. Im Ergebnis kann ein hochaufgelöstes Bild mit gutem S/R-Verhältnis erhalten werden. Hierbei ist das S/R-Verhältnis weiter verbessert, da das Ausmaß der Störsignalunterdrückung in vertikaler Richtung um einen speziellen Wert erhöht ist.
  • Demgemäß stützt man sich zur Bildqualitätskorrektur nicht alleine auf die Frequenzcharakteristik, sondern es besteht auch der Vorteil, daß eine geeignete Bildqualitätskorrektur automatisch ausgeführt wird, unabhängig von der Qualität des Aufzeichnungsträgers, wie eines Videobands, und unabhängig von der Bildqualität usw. des von einer anderen Vorrichtung her eingegebenen Bilds.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 2, 3 und 14 ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung, wie in einem VCR verwendet, beschrieben.
  • Der VCR des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist in einem Luminanzsignal-Verarbeitungsabschnitt seines Wiedergabesystems mit einer Vorrichtung zum Verbessern der Bildqualität versehen. Diese Vorrichtung zum Verbessern der Bildqualität hat die in Fig. 14 dargestellte Konfiguration; sie umfaßt eine Störsignal-Löscheinrichtung 51, eine YNR-Schaltung 52, eine Bildtonschaltung 53, einen Editierschalter 54, einen Umschalter 55 und eine Bildqualitäts-Einstelleinrichtung VR&sub5;&sub1;. Die Störsignal-Löscheinrichtung 51 dient als vierte Horizontalrichtungs-Störsignalunterdrückungseinrichtung und sie arbeitet im wesentlichen auf dieselbe Weise wie die Störsignal-Löscheinrichtung 1 beim ersten Ausführungsbeispiel, mit der Ausnahme, daß sie die Störsignalunterdrückung auf z. B. die Hälfte begrenzt, wenn eine Spannung VED über den Editierschalter 54, wie später beschrieben, angelegt wird. Demgemäß stellt die Störsignal-Löscheinrichtung 51 z. B. den Begrenzungspegel eines Begrenzers entsprechend dieser Spannung VED ein. Darüber hinaus wird von der Bildqualitäts-Einstelleinrichtung VR&sub5;&sub1; eine Steuerspannung erzeugt und über einen Widerstand R&sub5;&sub1; an die Störsignal-Löscheinrichtung 51 angelegt. Entsprechend dieser Steuerspannung wird ein Zusammensetzungsverhältnis, auf dessen Grundlage eine Störsignalkomponente mit dem Luminanzsignal zusammengesetzt wird, eingestellt, und das Ausmaß der Störsignalunterdrückung der Störsignal-Löscheinrichtung 51 wird dadurch einstellbar.
  • Die YNR-Schaltung 52 dient als Vertikalrichtungs-Störsignalunterdrückungseinrichtung, und sie führt eine Störsignalverringerung unter Verwendung der Tatsache aus, daß zwischen benachbarten Zeilen eine Bildkorrelation besteht. Die YNR- Schaltung 52 verfügt über ein rekursives Kammfilter, das mit einem 1 H-Verzögerungselement versehen ist. Die YNR-Schaltung 52 verringert das Ausmaß der Störsignalunterdrückung dadurch um einen speziellen Wert, daß sie das Ausmaß der Rückkopplung des Ausgangssignals an den Eingangsanschluß des 1H-Verzögerungselements abhängig von der Spannung VED variiert.
  • Die Bildtonschaltung 53 dient als vierte Frequenzcharakteristik-Korrektureinrichtung, und sie arbeitet ähnlich wie die Bildtonschaltung 2 des ersten Ausführungsbeispiels. Die Hochfrequenzkomponente des Luminanzsignals wird entsprechend der in Fig. 3 dargestellten Charakteristik korrigiert.
  • Der Editierschalter 54 umfaßt Kontaktpunkte 54a und 54c und einen gemeinsamen Anschluß 54b. Die jeweiligen Verbindungen vom gemeinsamen Anschluß 54b zu den Kontaktpunkten 54a und 54c werden von Hand umgeschaltet. Die Spannung VED wird an den Kontaktpunkt 54a angelegt. Der gemeinsame Anschluß 54b ist mit der Störsignal-Löscheinrichtung 51, der YNR-Schaltung 52 und dem Steuereingangsanschluß des Umschalters 55 verbunden. Der Kontaktpunkt 54c ist nicht angeschlossen. Der Editierschalter 54 dient als Bildqualitäts-Umschalteinrichtung: wenn Detailabschnitte eines Bilds während eines Überspielens usw. herauszustellen sind, werden der Kontaktpunkt 54a und der gemeinsame Anschluß 54b miteinander verbunden, und die Spannung VED wird an die Störsignal-Löscheinrichtung 51, die YNR-Schaltung 52 und den Umschalter 55 angelegt; wenn normales Abspielen ausgeführt wird, werden der Kontaktpunkt 54c und der gemeinsame Anschluß 54b miteinander verbunden, und die Spannung VED wird nicht mehr angelegt.
  • Der Umschalter 55 umfaßt Kontaktpunkte 55a und 55c und einen gemeinsamen Anschluß 55b. Wenn die Spannung VED nicht ange legt wird, werden der Kontaktpunkt 55a und der gemeinsame Anschluß 55b miteinander verbunden, und eine von der Bildqualitäts-Einstelleinrichtung VR&sub5;&sub1; erzeugte Steuerspannung wird über einen Widerstand R&sub5;&sub2; an die Bildtonschaltung 53 angelegt. Wenn dagegen die Spannung VED angelegt wird, werden der Kontaktpunkt 55c und der gemeinsame Anschluß 55b miteinander verbunden, und es wird eine Spannung von der Gleichspannungsquelle 56 an die Bildtonschaltung 53 angelegt.
  • D. h., daß der Umschalter 55 als Bildqualitätsentsprechungs- Steuerspannungsumschalteinrichtung dient: er ist mit dem Editierschalter 54 verkoppelt und arbeitet in Zusammenwirkung mit diesem und schaltet die an die Bildtonschaltung 53 angelegte Steuerschaltung. Die Spannung der Gleichspannungsquelle 56 ist auf einen Wert eingestellt, bei dem die Bildtonschaltung 53 so arbeitet, daß sie die Frequenzcharakteristik des Luminanzsignals abflacht.
  • Wenn mit der obigen Anordnung normales Abspielen ausgeführt wird, wird der normale Abspielmodus ausgewählt: Der Editierschalter 54 wird dadurch auf AUS geschaltet, daß der Kontaktpunkt 54c und der gemeinsame Anschluß 54b verbunden werden. In diesem Fall wird die Spannung VED nicht an die Störsignal-Löscheinrichtung 51, die YNR-Schaltung 52 und den Umschalter 55 angelegt. Im Ergebnis arbeiten die Störsignal Löscheinrichtung 51 und die YNR-Schaltung 52 normal, und der Umschalter 55 verbindet die Bildqualitäts-Einstelleinrichtung VR&sub5;&sub1; und die Bildtonschaltung 53. Demgemäß werden das Ausmaß der Störsignalunterdrückung durch die Störsignal- Löscheinrichtung 51 sowie das Ausmaß der Korrektur der Hochfrequenzkomponente in der Bildtonschaltung 53 durch Einstellen der Bildqualitäts-Einstelleinrichtung VR&sub5;&sub1; gesteuert.
  • Wenn ein Überspielen auszuführen ist, wird der Editiermodus ausgewählt: Der Editierschalter 54 wird dadurch auf EIN geschaltet, daß der Kontaktpunkt 54a und der gemeinsame Anschluß 54b verbunden werden. In diesem Fall wird die Spannung VED an die Störsignal-Löscheinrichtung 51, die YNR- Schaltung 52 und den Umschalter 55 angelegt. Im Ergebnis ist die Störsignalunterdrückung durch die Störsignal-Löscheinrichtung 51 auf einen Bereich beschränkt, der ungefähr der Hälfte des normalen Ausmaßes entspricht, und die YNR-Schaltung 52 führt keine Unterdrückung der Störsignalkomponente aus. Ferner werden der Kontaktpunkt 55c und der gemeinsame Anschluß 55b des Umschalters 55 verbunden, und die Spannung von der Gleichspannungsquelle 56 wird an die Bildtonschaltung 53 angelegt.
  • Hierbei wird das Ausmaß der Störsignalunterdrückung durch die Störsignal-Löscheinrichtung 51 durch die Bildqualitäts- Einstelleinrichtung VR&sub5;&sub1; innerhalb des Bereichs eingestellt, in dem die Störsignalunterdrückung beschränkt ist, wie oben beschrieben. Die Bildtonschaltung 53 korrigiert die Hochfrequenzkomponente nicht. Das von der Bildtonschaltung 53 ausgegebene Luminanzsignal wird zu einem Videosignal, nachdem es in einer Mischschaltung 57 mit einem Farbsignal gemischt wurde. Dann wird das Videosignal an einen VCR geliefert, in dem der Aufzeichnungsvorgang stattfindet.
  • Wie oben beschrieben, ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel das Ausmaß der Störsignalunterdrückung durch die Störsignal-Löscheinrichtung 51 so beschaffen, daß es abhängig von der Einstellung der Bildqualitäts-Einstelleinrichtung VR&sub5;&sub1; selbst dann einstellbar ist, wenn die Störsignalunterdrückung während eines Überspielvorgangs mittels des Editiermodus begrenzt ist. Im Ergebnis kann selbst dann, wenn ein Bild mit schlechtem S/R-Verhältnis überspielt wird, das Störsignal im überspielten Bild verringert werden. Darüber hinaus tritt, wenn im Editiermodus ein Abspielvorgang ausgeführt wird, praktisch keine Phasenverschiebung im Bild auf, da die Bildtonschaltung 53 keine Korrektur der Frequenzcharakteristik ausführt.
  • Demgemäß macht die vierte Horizontalrichtungs-Störsignalunterdrückungseinrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Verbessern der Bildqualität das Ausmaß der Störsignalunterdrückung zumindest dann variabel, wenn Detailabschnitte eines Bilds herauszuheben sind.
  • Anders gesagt, wird das Ausmaß der Störsignalunterdrückung dann einstellbar gemacht, wenn hinsichtlich der Bildqualitätskorrektur eine Begrenzung dadurch eingeführt wird, daß die Korrekturcharakteristik für das Luminanzsignal konstant gemacht wird. Demgemäß kann eine Beeinträchtigung des S/R- Verhältnisses des Bilds verhindert werden.
  • Im Ergebnis tritt dann, wenn z. B. ein Überspielvorgang unter Verwendung eines VCR oder dergleichen ausgeführt wird, selbst dann, wenn ein Bild mit schlechtem S/R-Verhältnis abgespielt wird, nur eine geringe Beeinträchtigung hinsichtlich des S/R-Verhältnisses für das kopierte Bild auf, und es ist eine Beeinträchtigung der Bildqualität während des Überspielens verhindert.
  • Nachdem die Erfindung auf diese Weise beschrieben wurde, ist es offensichtlich, daß sie auf viele Arten variiert werden kann. Derartige Variationen sollen nicht als Abweichung vom Grundgedanken und Schutzumfang der Erfindung angesehen werden, und alle derartigen Modifizierungen, wie sie für den Fachmann ersichtlich sind, sollen im Schutzumfang der folgenden Ansprüche enthalten sein.
  • Vorstehend sind neuartige Merkmale beschrieben, zu denen der Fachmann erkennt, daß sie zu Vorteilen führen. Es handelt sich um unabhängige Erscheinungsformen der Erfindung, die durch die vorliegende Anmeldung unabhängig davon, ob sie im Schutzumfang der folgenden Ansprüche enthalten sind oder nicht, abzudecken sind.

Claims (30)

1. Vorrichtung zum Verbessern der Bildqualität von aus Videosignalen wiedergegebenen Videobildern, mit:
- einer Videosignal-Horizontalrichtungs-Störsignalunterdrükkungseinrichtung zum Unterdrücken von Störsignalen in der horizontalen Richtung der Bilder (1; 21; 36; 51), und mit einer Videosignal-Frequenzcharakteristik-Korrektureinrichtung (2; 22; 38; 53), wobei die Horizontalrichtungs-Störsignalunterdrückungseinrichtung (1; 21; 36; 51) und die Frequenzcharakteristik-Korrektureinrichtung (2; 22; 38; 53) abhängig von einem variablen Steuersignal unabhängig voneinander betreibbar sind;
dadurch gekennzeichnet, daß
- die Frequenzcharakteristik-Korrektureinrichtung (2; 22; 38; 53) so betreibbar ist, daß sie eine Änderung einer hochfrequenten Komponente des Videosignals kompensiert, die von der Horizontalrichtungs-Störsignalunterdrückungseinrichtung (1; 21; 36; 51) herrührt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Frequenzcharakteristik-Korrektureinrichtung (2; 22; 38; 53) so ausgebildet ist,
- daß sie innerhalb eines spezifizierten Bereichs des Steuersignals die hochfrequente Komponente nicht korrigiert;
- daß in einem Spannungsbereich über dem spezifizierten Bereich die Dämpfung der hochfrequenten Komponente um so stärker ist, je höher das Steuersignal ist; und
- daß in einem Spannungsbereich unter dem spezifizierten Bereich die Anhebung der hochfrequenten Komponente um so stärker ist, je niedriger das Steuersignal ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Horizontalrichtungs-Störsignalunterdrückungseinrichtung (1; 36; 51) so ausgebildet ist, daß das Ausmaß der Störsignalunterdrückung um so kleiner ist, je höher das Steuersignal ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Horizontalrichtungs-Störsignalunterdrückungseinrichtung (21) so ausgebildet ist, daß das Ausmaß der Störsignalunterdrückung bei einem Wert des Steuersignals minimal ist, der dem Maximalwert (VH) des spezifizierten Bereichs entspricht oder größer ist, und daß das Ausmaß der Störsignalunterdrückung zunimmt, wenn das Steuersignal sowohl über diesen Minimalwert steigt als auch unter ihn fällt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der der Wert des Steuersignals, bei dem das Ausmaß der Störsignalunterdrückung minimal ist, in einem Bereich eingestellt ist, der zwischen einem oberen Grenzwert (VH) des spezifizierten Bereichs und dem Maximalwert (VMAX) des Steuersignals liegt.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der das Videosignal ein Luminanzsignal ist und die Horizontalrichtungs-Störsignalunterdrückungseinrichtung (1; 21; 36; 51) so ausgebildet ist, daß sie Störsignale in der horizontalen Richtung von Videobildern dadurch unterdrückt, daß sie eine Störsignalkomponente aus dem Luminanzsignal entnimmt und diese Störsignalkomponente vom Luminanzsignal abzieht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der die Horizontalrichtungs-Störsignalunterdrückungseinrichtung (1; 21; 36; 51) folgendes aufweist:
- eine Hochpaßfilterschaltung (3; 23) zum Entnehmen der hochfrequenten Komponente aus dem Luminanzsignal;
- eine Begrenzungspegel-Steuerschaltung (5; 25) zum Erzeugen eines Begrenzungspegels, der abhängig vom Steuersignal variiert;
- eine Begrenzerschaltung (4; 24) zum Begrenzen der Amplitude der hochfrequenten Komponente abhängig vom Begrenzungspegel und zum Entnehmen der Störsignalkomponente;
- eine Invertierschaltung (6; 26) zum Invertieren der Polarität der Störsignalkomponente;
- eine Pegeleinstellschaltung (7; 27) zum Einstellen der invertierten Störsignalkomponente; und
- eine Zusammensetzschaltung (8; 28) zum Herleiten der Störsignalkomponente aus dem Luminanzsignal durch Zusammensetzen des Luminanzsignals mit dem Ausgangssignal der Pegeleinstellschaltung.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der die Pegeleinstellschaltung (7; 27) so ausgebildet ist, daß sie die invertierte Störsignalkomponente auf den Pegel des Luminanzsignals einstellt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der die Pegeleinstelleinrichtung (7; 27) so ausgebildet ist, daß sie den Pegel der invertierten Störsignalkomponente so einstellt, daß das Ausmaß der Störsignalunterdrückung gesteuert wird.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, bei der die Pegeleinstellschaltung (7; 27) einen variablen Widerstand enthält.
11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die Frequenzcharakteristik-Korrektureinrichtung (2; 22; 30 38; 53) folgendes aufweist:
- eine Unempfindlichkeitsbereich-Einstelleinrichtung (2a) zum Erzeugen einer spezifizierten Spannung (VP) in bezug auf ein Steuersignal (V&sub0;) innerhalb eines spezifizierten Bereichs, wodurch der spezifizierte Bereich zu einem Unempfindlichkeitsbereich gemacht wird; und
- eine Korrektureinrichtung (2b) zum Korrigieren der hochfrequenten Komponente des Luminanzsignals entsprechend dem Ausgangssigna 1 der Unempfindlichkeitsbereich-Einstelleinrichtung, wenn das Steuersignal außerhalb des Unempfindlichkeitsbereichs liegt, wobei die Korrektureinrichtung die hochfrequente Komponente des Luminanzsignals nicht korrigiert, wenn das Steuersignal innerhalb des Unempfindlichkeitsbereichs liegt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, bei der
- die Unempfindlichkeitsbereich-Einstelleinrichtung (2a) so ausgebildet ist, daß sie die spezifizierte Spannung (VP) erzeugt, wenn der Wert des Steuersignals im spezifizierten Bereich des Unempfindlichkeitsbereichs liegt; die Unempfindlichkeitsbereich-Einstelleinrichtung so ausgebildet ist, daß die von ihr ausgegebene Steuerspannung um so größer ist, je kleiner das Steuersignal in bezug auf das Unempfindlichkeitsband ist, und das Steuersignal in bezug auf das Unempfindlichkeitsband um so größer ist, je kleiner die von der Unempfindlichkeitsbereich-Einstelleinrichtung (2a) ausgegebene Spannung ist; und
- die Korrektureinrichtung (2b) so ausgebildet ist, daß sie die hochfrequente Komponente um so mehr korrigiert, je größer das Ausgangssignal der Unempfindlichkeitsbereich-Einstelleinrichtung ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 oder 12, bei der die Unempfindlichkeitsbereich-Einstelleinrichtung (2a) folgendes aufweist:
- eine Untergrenze-Einstelleinrichtung (Tr&sub1;, Tr&sub2;) zum Einstellen der Untergrenze (VL) des Unempfindlichkeitsbereichs;
- eine Obergrenze-Einstelleinrichtung (Tr&sub3;, Tr&sub4;) zum Einstellen der Obergrenze (VH) des Unempfindlichkeitsbereichs;
- eine Dämpfungseinrichtung (R&sub1;&sub1;, R&sub1;&sub2;; R&sub1;&sub3;) zum Erweitern der Dynamikbereiche der Untergrenze-Einstelleinrichtung und der Obergrenze-Einstelleinrichtung; und
- eine Einrichtung (R&sub1;&sub4;; R&sub1;&sub5;) zum Erzeugen einer zentralen Spannung des Unempfindlichkeitsbereichs.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 oder 12, bei der die Unempfindlichkeitsbereich-Einstelleinrichtung (2a) folgendes aufweist:
- einen ersten Transistor (Tr&sub1;) und einen zweiten Transistor (Tr&sub2;) zum Bestimmen der Untergrenze (VL) des Unempfindlichkeitsbereichs; und
- einen dritten Transistor (Tr&sub3;) und einen vierten Transistor (Tr&sub4;) zum Bestimmen der Obergrenze (VH) des Unempfindlichkeitsbereichs;
- wobei der Emitter des ersten Transistors über einen ersten Widerstand (R&sub1;) mit einer Spannungsversorgungsleitung verbunden ist und er über einen zweiten Widerstand (R&sub2;) mit Masse verbunden ist, wobei der Kollektor desselben über einen dritten Widerstand (R&sub3;) mit der Korrektureinrichtung verbunden ist, und er über einen vierten Widerstand (R&sub4;) mit Masse verbunden ist;
- wobei der zweite Transistor zur Temperaturkompensation des ersten Transistors vorhanden ist und sein Kollektor mit der Spannungsversorgungsleitung verbunden ist und sein Emitter mit der Basis des ersten Transistors verbunden ist und über einen fünften Widerstand (R&sub5;) mit Masse verbunden ist;
- wobei der Kollektor des dritten Transistors über einen sechsten Widerstand (R&sub6;) mit der Spannungsversorgungsleitung verbunden ist und über einen siebten Widerstand (R&sub7;) mit der Korrektureinrichtung verbunden ist, und sein Emitter über einen achten Widerstand (R&sub8;) mit der Spannungsversorgungsleitung verbunden ist und über einen neunten Widerstand (R&sub9;) mit Masse verbunden ist;
- wobei der vierte Transistor zur Temperaturkompensation des dritten Transistors vorhanden ist und sein Emitter mit der Basis des dritten Transistors und über einen zehnten Widerstand (R&sub1;&sub0;) mit der Spannungsversorgungsleitung verbunden ist, und sein Kollektor mit Masse verbunden ist;
- wobei die jeweiligen Basisanschlüsse des zweiten Transistors und des vierten Transistors über einen elften Widerstand (R&sub1;&sub1;) mit der Spannungsversorgungsleitung verbunden sind, über einen zwölften Widerstand (R&sub1;&sub2;) mit Masse verbunden sind und über einen dreizehnten Widerstand (R&sub1;&sub3;) mit der Steuerspannung verbunden sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, ferner mit folgendem:
- einem vierzehnten Widerstand (R&sub1;&sub4;), der zwischen die Spannungsversorgungsleitung und den dritten Widerstand (R&sub3;) geschaltet ist, und einem fünfzehnten Widerstand (R&sub1;&sub5;), der zwischen den siebten Widerstand (R&sub7;) und Masse geschaltet ist;
- so daß die Emitterspannung des ersten Transistors (Tr&sub1;) so eingestellt ist, daß sie die Untergrenze (VL) des Unempfindlichkeitsbereichs bildet; und
- so daß die Emitterspannung des dritten Transistors (Tr&sub3;) so eingestellt ist, daß sie die Obergrenze (VH) des Unempfindlichkeitsbereichs bildet.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, bei der die Emitterspannung des ersten Transistors (Tr&sub1;) so eingestellt ist, daß sie die Untergrenze (VL) des Unempfindlichkeitsbereichs bildet, und die Emitterspannung des dritten Transistors (Tr&sub3;) so eingestellt ist, daß sie die Obergrenze (VH) des Unempfindlichkeitsbereichs bildet, was dadurch erfolgt, daß: die Widerstandswerte des dritten (R&sub3;) und siebten (R&sub7;) Widerstands gleich gemacht werden; die Widerstandswerte des vierten (R&sub4;) und sechsten (R&sub6;) Widerstands gleich gemacht werden; und dafür gesorgt wird, daß R&sub1; R&sub2;/(R&sub1; + R&sub2;) = R&sub8; R&sub9;/(R&sub8; + R&sub9;) erfüllt ist, wobei R&sub1; der erste Widerstand, R&sub2; der zweite Widerstand, R&sub8; der achte Widerstand und R&sub9; der neunte Widerstand sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner mit:
- einer Vertikalrichtungs-Störsignalunterdrückungseinrichtung (37) zum Unterdrücken von Störsignalen in vertikaler Richtung eines Bilds unter Verwendung der Korrelation, wie sie zwischen benachbarten Zeilen besteht;
- einer Hüllkurven-Erfassungseinrichtung (40) zum Erfassen der Hüllkurve eines frequenzmodulierten Luminanzsignals, aus dem das Videosignal hergeleitet wird, und zum Ausgeben einer Meßspannung;
- einer Steuerspannungs-Umschalteinrichtung (41), um als Steuersignal entweder eine Bezugsspannung oder die Meßspannung von der Hüllkurven-Erfassungsschaltung auszuwählen; und
- einer Störsignalunterdrückungs-Steuereinrichtung (45) zum Erhöhen des Ausmaßes der Störsignalunterdrückung durch die Vertikalrichtungs-Störsignalunterdrückungseinrichtung (37), um einen konstanten Wert, wenn die Steuersignal-Umschalteinrichtung (41) die Meßspannung als Steuersignal auswählt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, bei der die Hüllkurven- Detektoreinrichtung (40) eine Spitzenwert-Erkennungsschaltung zum Ausführen einer Spitzenwerterkennung der Amplitude des frequenzmodulierten Signals sowie eine Verstärkerschaltung aufweist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 oder 18, bei der die Bezugsspannung so eingestellt ist, daß sie im wesentlichen mit der Meßspannung übereinstimmt, wie sie von der Hüllkurven-Erfassungsschaltung (40) erzeugt wird, wenn Aufzeichnungs- und Abspielvorgänge auf und von einem Standardvideoband unter Verwendung desselben Videobandrecorders ausgeführt werden.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, bei der die Steuerspannungs-Umschalteinrichtung eine erste Umschaltstufe (41) aufweist und die Störsignalunterdrückungs-Steuereinrichtung eine zweite Umschaltstufe (45) aufweist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, bei der der Schaltvorgang der ersten Umschaltstufe (41) und der zweiten Umschaltstufe (45) verkoppelt sind, wobei
- während automatischer Bildqualitätskorrektur die Meßspannung als Steuerspannung von der ersten Umschaltstufe (41) ausgewählt wird und ein Umschalten der zweiten Umschaltstufe (45) von keiner Spannung auf eine spezifizierte Spannung (V&sub3;&sub1;) ausgeführt wird, wobei das Ausmaß der Störsignalunterdrückung durch die Vertikalrichtungs-Störsignalunterdrükkungseinrichtung (37) um einen konstanten Wert erhöht wird; und
- während von Hand angewiesener Bildqualitätskorrektur die Bezugsspannung als Steuerspannung von der ersten Umschaltstufe (41) ausgewählt wird und ein Umschaltvorgang der zweiten Umschaltstufe (45) von der spezifizierten Spannung auf keine Spannung ausgeführt wird, wodurch das Ausmaß der Störsignalunterdrückung durch die Vertikalrichtungs-Störsignalunterdrückungseinrichtung auf Null verringert wird.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 21, bei der die Vertikalrichtungs-Störsignalunterdrückungseinrichtung (37) ein rekursives Kammfilter aufweist, das mit einem 1H- Verzögerungselement versehen ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 21, bei der die Vertika lrichtungs-Störsignalunterdrückungseinrichtung (37) eine Zeilenstörsignal-Löscheinrichtung aufweist, die Störsignalunterdrückung unter Verwendung der Zeilenkorrelation im Luminanzsignal ausführt.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner mit:
- einer Störsignalunterdrückungs-Begrenzungseinrichtung (54) zum Begrenzen, relativ zu einem normalen Ausmaß, des Ausmaßes der Störsignalunterdrückung durch die Horizontalrichtungs-Störsignalunterdrückungseinrichtung (51), wenn Detailabschnitte eines Bilds wiederzugeben sind;
- einer Bildqualitätsentsprechungs-Steuerspannungsumschalteinrichtung (55) zum Sorgen für eine variable Steuerspannung zu normalen Zeiten und zum Umschalten der Steuerspannung auf eine Konstantspannung, wenn Detailabschnitte eines Bilds wiederzugeben sind;
- wobei die Horizontalrichtungs-Störsignalunterdrückungseinrichtung (51) das Ausmaß der Störsignalunterdrückung zumin dest dann variabel macht, wenn Detailabschnitte in einem Bild wiederzugeben sind.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner mit
- einer Vertikalrichtungs-Störsignalunterdrückungseinrichtung (52) zum Unterdrücken von Störsignalen in vertikaler Richtung eines Bilds unter Verwendung der Korrelation, wie sie zwischen benachbarten Zeilen existiert;
- einer Bildqualitäts-Umschalteinrichtung (54) zum Auswählen einer spezifizierten Editierspannung (VED) in einem Editiermodus und zum Auswählen keiner Spannung während normaler Abspielvorgänge; und
- einer Bildqualitätsentsprechungs-Steuerspannungsumschalteinrichtung (55) zum Auswählen einer Bezugsspannung als Steuersignal auf die Editierspannung hin, wenn die Editierspannung von der Bildqualitäts-Umschalteinrichtung ausgewählt wurde, und um die Bezugsspannung an die Frequenzcharakteristik-Korrektureinrichtung zu liefern;
- wobei im Editiermodus
- ein Begrenzungspegel einer Begrenzungsschaltung (4) in der Horizontalrichtungs-Störsignalunterdrückungseinrichtung (51) abhängig vom Ausgangssignal der Bildqualitäts-Umschalteinrichtung (55) eingestellt wird, wobei das Ausmaß der Störsignal-Unterdrückung stärker als während normaler Abspielvorgänge unterdrückt wird, wobei, obwohl das Ausmaß der Störsignalunterdrückung begrenzt ist, das Ausmaß der Störsignalunterdrückung durch die Horizontalrichtungs-Störsignalunterdrückungseinrichtung (51) variabel ist; und
- die Vertikalrichtungs-Störs ignalunterdrückungseinrichtung (52) keine Unterdrückung der Störsignalkomponente ausführt,
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, bei der das Ausmaß an Störsignalunterdrückung im Editiermodus aufim wesentlichen die Hälfte des Ausmaßes der Störsignalunterdrückung bei normalem Abspielen begrenzt ist.
27. Vorrichtung nach Anspruch 25, bei der die Horizontalrichtungs-Störsignalunterdrückungseinrichtung (51) so ausgebildet ist, daß sie das Ausmaß der Störsignalunterdrückung dadurch einstellbar macht, daß sie ein Zusammensetzungsverhältnis abhängig vom Steuersignal einstellt, wobei die Störsignalkomponente auf Grundlage des Zusammensetzungsverhältnisses beim Zusammensetzen des Videosignals eingefügt wird.
28. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Steuersignal aus aus der Speichereinrichtung abgerufenen Videosignalen hergeleitet wird.
29. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Horizontalrichtungs-Störsignalunterdrückungseinrichtung (51) und die Frequenzcharakteristik-Korrektureinrichtung (53) wahlweise in einem von zwei Modi so betreibbar sind, daß in einem ersten Modus die Horizontalrichtungs-Störsignalunterdrückungseinrichtung (51) und die Frequenzcharakteristik-Korrektureinrichtung (53) entsprechend einem variablen Steuersignal unabhängig voneinander betreibbar sind und in einem zweiten Modus die Horizontalrichtungs-Störsignalunterdrückungseinrichtung (51) und die Frequenzcharakteristik-Korrektureinrichtung (53) weniger Auswirkung auf die Videosignale als im ersten Modus haben.
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 28 oder 29, bei der die Korrektureinrichtung (2; 22; 38; 53) in einem vorbestimmten Bereich der Steuerspannung die Frequenzcharakteristik des Videosignals nicht korrigiert.
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