DE69215680T2 - Kosmetisches Präparat - Google Patents

Kosmetisches Präparat

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine kosmetische Zusammensetzung. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine kosmetische Zusammensetzung, die hervorragende Stabilität hat und die, nachdem sie aufgetragen wurde, stark wasserabweisende Eigenschaften hat, bei Anwendung ein glattes Feeling gibt und durch Schweiß weniger leicht abgewaschen wird.
  • Die Nachfrage nach Make-up-Präparationen hat sich in den letzten Jahren stetig diversifiziert. Die Reaktion darauf war, daß nicht nur die Arten der Make-up- Präparationsprodukte, z.B. Lippenrouges, Grundierungen, Gesichtspuder, Nagellacke und so fort, erhöht wurden, sondern daß noch jede der Präparationen in verschiedenen Formen, z.B. als Flüssigkeit, Pulver, Feststoff und Emulsion, auf dem Markt ist. Es sollte besonders betont werden, daß von heutigen Kosmetika im Vergleich zu den konventionellen verlangt wird, daß sie bessere physikalische und chemische Eigenschaften, wie z.B. Wasserbeständigkeit, Schweißbeständigkeit (Beständigkeit gegen Talgsubstanz) und Tragebeständigkeit (Abnutzungsbeständigkeit), haben.
  • Um solche Anforderungen zu erfüllen, wurde die Verwendung eines Silikonharzes, das filmbildende Eigenschaften hat, vorgeschlagen. Beispiele für bekannte Verwendungen filmbildender Silikonharze in Kosmetika umfassen: eine kosmetische Make-up-Zusammensetzung, die ein Produkt einer hydrolytischen Kondensation eines Dichlorsilans und eines Trichlorsilans zum Zwecke der Verleihung von Wasser- und Ölbeständigkeit (JP-A-61-18708) verwendet (der Ausdruck "JP- A", wie er hier verwendet wird, bezeichnet eine "ungeprüfte veröffentlichte japanische Patentanmeldung"); eine kosmetische Zusammensetzung, die ein Silikonharz, das RnSiO(4-n)/2-Einheiten enthält, und entweder ein flüchtiges Kohlenwasserstofföl oder ein flüchtiges Silikonöl enthält (JP-A-61-158910, JP-A-61-158913, JP-A-61-158914, JP-A-61- 161209 und JP-A-61-161211); eine haarkosmetische Zusammensetzung, die ein Silikonharz, das RnSiO(4-n)/2- Einheiten enthält, und ein Silikonöl mit hohem Molekulargewicht umfaßt (JP-A-61-63-313713); eine kosmetische Zusammensetzung, die ein Gemisch aus einem Silikonharz, das RSiO3/2-Einheiten, SiO&sub2;-Einheiten und R&sub2;SiO&sub2;-Einheiten umfaßt, und einem Silikonharz, das RSiO3/2- Einheiten und SiO&sub2;-Einheiten umfaßt, enthält (JP-A-2-42008); eine hautkosmetische Zusammensetzung, die ein Harz, das (R)&sub3;SiO1/2-Einheiten und SiO&sub2;-Einheiten enthält, und ein flüchtiges Silikonöl enthält (JP-A-61-65808 und JP-A-61- 65809); eine kosmetische Sonnenschutzzusammensetzung, die ein Harz, das SiO&sub2;-Einheiten, RSiO3/2-Einheiten und R&sub2;SiO- Einheiten enthält, und ein flüchtiges Silikonöl enthält (JP- A-62-234012); eine kosmetische Zusammensetzung, die ein Silikonharz enthält, das R&sub3;SiO1/2-Einheiten und SiO&sub2;- Einheiten und außerdem R&sub2;SiO-Einheiten und/oder RSiO3/2- Einheiten enthält, und die auch ein flüchtiges Silikonöl oder Silikonpulver enthalten kann (JP-A-62-298511, JP-A-62- 298512, JP-A-62-298518 und JP-A-62-298519); und eine kosmetische haarfestigende Zusammensetzung, die ein hartes Silikonpolymer und einen flüchtigen Träger enthält (JP-A-63- 22010).
  • Ferner sind Verwendungen gehärteter Silikonharzpulver in Kosmetika bekannt. Beispiele dafür umfassen eine kosmetische Zusammensetzung, die Pulverpartikel eines gehärteten Organopolysiloxans enthält (JP-A-61-194009, JP-A-63-313710 und JP-A-63-243612) sowie eine Make-up-Präparation, die genau sphärische Pulverpartikel aus Polymethylsilsesquioxan enthält (JP-A-63-297313).
  • Allerdings haben diese Kosmetika Nachteile. Die in JP-A-61- 18708 und JP-A-62-234012 beschriebenen Silikonharze sind z.B. dadurch mangelhaft, daß sie eine schlechte Stabilität aufweisen, da eine Molekulargewichtskontrolle bei ihrer Herstellung schwierig ist, und eine große Anzahl von reaktiven funktionellen Gruppen in den Silikonharzen zurückbleibt. Die in den anderen JP-A's beschriebenen Silikonharze sind dadurch mangelhaft, daß, obgleich die Menge der reaktiven funktionellen Gruppen, die im Silikonharz zurückbleiben, durch Auswahl geeigneter struktureller Siloxaneinheiten reduziert werden kann, es immer noch schwierig war, eine ausreichende Stabilität zu erhalten. Außerdem sind Hautpräparationen, die das in JP-A- 61-65808 und JP-A-65809 beschriebenen Silikonharz verwenden, beispielsweise dadurch ungünstig, daß aus den Präparationen gebildete Filme zu klebrig sind und einen schlechten Hautschutzeffekt haben. Daher wurden Verbesserungen bei diesen Nachteilen gewünscht.
  • Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben intensive Untersuchungen zur Lösung der Probleme der Kosmetika des Standes der Technik durchgeführt. Das Ergebnis war, daß sie feststellten, daß eine verwendbare kosmetische Zusammensetzung erhalten werden kann, wenn ein Silikonharz, das R¹SiO1,5-Einheiten und R²&sub3;SiO0,5-Einheiten (worin R¹ und R² jeweils eines substituierte oder unsubstituierte monovalente Kohlenwasserstoffgruppe darstellen) enthält, in einem spezifischen Verhältnis zugemischt ist, insbesondere wenn ein Silikonharz, das durch Blockieren der Silanolgruppen eines Silanolgruppen-enthaltenden organopolysilsesquioxans, das R¹SiO1,5-Einheiten enthält, mit einer Triorganosilylgruppe erhalten wird, zugemischt ist. Auf der Grundlage dieser Feststellung wurde die vorliegende Erfindung vollendet.
  • Dementsprechend besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung einer kosmetischen Zusammensetzung, z.B. einer kosmetischen Make-up- Zusammensetzung, einer hautkosmetischen Zusammensetzung oder einer haarkosmetischen Zusammensetzung, die von den oben beschriebenen Problemen frei ist, d.h., die nachdem sie aufgetragen wurde, ausreichende wasserabweisende Eigenschaften hat, lange hält und die bei Anwendung ein gutes Feeling liefert.
  • Die kosmetische Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung enthält ein Silikonharz, das 50 bis 99 Mol% R¹SiO1,5- Einheiten, in denen R¹ eine substituierte oder unsubstituierte monovalente Kohlenwasserstoffgruppe darstellt, und 1 bis 50 Mol% R²&sub3;SiO0,5-Einheiten, in denen R² eine substituierte oder unsubstituierte monovalente Kohlenwasserstoffgruppe darstellt, enthält, wobei die Summe der R¹SiO1,5-Einheiten und der R²&sub3;SiO0,5-Einheiten 100 Mol% ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Beispiele für R¹ und R², die gleich oder verschieden sind und jeweils eine substituierte oder unsubstituierte monovalente Kohlenwasserstoffgruppe darstellen, umfassen eine Alkylgruppe (z.B. Methyl, Ethyl, Propyl und Butyl), eine Alkenylgruppe (z.B. Vinyl und Allyl), eine Arylgruppe (z.B. Phenyl und Tolyl), eine Cycloalkylgruppe (z.B. Cyclohexyl und Cyclooctyl) und Gruppen, die durch Ersetzen eines oder mehrerer der kohlenstoffgebundenen Wasserstoffatome in jenen Gruppen durch ein Halogenatom, eine Cyanogruppe, eine Aminogruppe oder einen anderen Substituenten gebildet werden (z.B. Chlormethyl, 3,3,3- Trifluorpropyl, Cyanomethyl, γ-Aminopropyl und N-(β- Aminoethyl)-γ-aminopropyl. Unter dem Gesichtspunkt der Einfachheit der Synthese und der Verfügbarkeit der Ausgangsmaterialien sind unter diesen die Methylgruppe, Ethylgruppe und Phenylgruppe bevorzugt; unter dem Gesichtspunkt der wasserabweisenden Eigenschaften sind die Methylgruppe, die 3,3,3-Trifluorpropylgruppe und die Phenylgruppe bevorzugt.
  • In dem in der vorliegenden Erfindung eingesetzten Silikonharz sollte der Gehalt an R²&sub3;SiO0,5-Einheiten 1 bis 50 Mol% in allen Siloxaneinheiten sein. Wenn der Gehalt der R²&sub3;SiO0,5-Einheiten unter 1 Mol% liegt, können die Wirkungen der vorliegenden Erfindung nicht in ausreichendem Maß produziert werden. Wenn der Gehalt über 50 Mol% liegt, ist ein derartiges Silikonharz schwer zu synthetisieren. Es ist vorteilhaft, daß das Silikonharz 80 bis 95 Mol% R¹SiO1,5- Einheiten und 5 bis 20 Mol% R²&sub3;SiO0,5-Einheiten enthält.
  • Das in der erfindungsgemäßen kosmetischen Zusammensetzung verwendete Silikonharz kann durch Umsetzung von
  • (A) 100 Gew.-Teilen Silanolgruppen-enthaltendes Organopolysilsesquioxan, das R¹SiO1,5-Einheiten, in denen R¹ wie oben definiert ist, enthält, mit
  • (B) 5 bis 100 Gew.-Teilen Silikonverbindung, die durch (R²&sub3;Si)aZ dargestellt wird, wobei R² eine substituierte oder unsubstituierte monovalente Kohlenwasserstoffgruppe darstellt, a eine ganze Zahl 1 oder 2 ist; und wenn a 1 ist, Z ein Wasserstoffatom, eine Hydroxylgruppe oder eine hydrolysierbare Gruppe darstellt; und wenn a 2 ist, Z -O-, -N(X)- oder -S- ist, worin X ein Wasserstoffatom, eine monovalente Kohlenwasserstoffgruppe, die 1 bis 4 Kohlenstoffatome hat, oder R²&sub3;Si- darstellt; erhalten werden.
  • Beispiele für die hydrolysierbare Gruppe Z umfassen eine Alkoxygruppe (z.B. Methoxy, Ethoxy, Propoxy, Isopropoxy und Butoxy), eine Alkenyloxygruppe (z.B. Propenoxy), eine Acyloxygruppe (z.B. Acetoxy und Benzoxy), eine Organooximgruppe (Z.B. Acetonoxim und Butanonoxim), eine Organoaminoxygruppe (z.B. Dimethylaminoxy und Diethylaminoxy), eine Organoaminogruppe (Z.B. Dimethylamino, Diethylamino und Cyclohexylamino) und eine Organoamidogruppe (z.B. N-Methylacetamido). Unter den Gesichtspunkten der Verfügbarkeit der Ausgangsmaterialien und der Leichtigkeit der Reaktionskontrolle ist die Alkoxygruppe, insbesondere Methoxy und Ethoxy, bevorzugt.
  • Das Polysilsesquioxan, Ingrediens (A), kann nach einem herkömmlichen Verfahren synthetisiert werden. Es kann beispielsweise durch hydrolytische Kondensation eines Organotrichlorsilans oder eines Organotrialkoxysilans unter Verwendung von überschüssigem Wasser erhalten werden. In solchen Reaktionen können Polysilsesquioxane, die verschiedene Polymerisationsgrade haben, erhalten werden, indem die Wassermenge, die Art des Hydrolysekatalysators, Zeit und Temperatur der Kondensationsreaktion und andere Faktoren verändert oder gesteuert werden. Die auf diese Weise erhaltenen Polysilsesquioxane enthalten im allgemeinen Silanolgruppen; es kann ein geringerer Gehalt an Silanolgruppen erzielt werden, indem der Polymerisationsgrad des Polymeren erhöht wird.
  • Da das in der erfindungsgemäßen kosmetischen Zusammensetzung eingesetzte Silikonharz bei Raumtemperatur vorzugsweise fest ist und keine oder nur eine geringe Menge an flüchtiger Substanz aufweist, ist es bevorzugt, daß das eingesetzte Silanolgruppen-enthaltende Organopolysilsesquioxan ein Molekulargewicht von 1.000 oder mehr hat. Unter dem Gesichtspunkt des Erhalts eines Silikonharzes, das bei Raumtemperatur fest und nicht klebrig ist, ist es besonders vorteilhaft, wenn das Molekulargewicht des Organopolysilsesquioxan 6.000 oder mehr ist. Unter dem Gesichtspunkt des Erhalts eines Silikonharzes, das gute Thermoplastizität hat, ist es vorteilhaft, daß das Molekulargewicht des Organopolysilsesquioxans 20.000 oder weniger, bevorzugter 15.000 oder weniger, ist.
  • Solche Polysilsesquioxane haben im allgemeinen Silanolgruppengehalte von 1 bis 10 Gew.-%. In der vorliegenden Erfindung ist es allerdings bevorzugt, ein Polysilsesquioxan zu verwenden, das einen Silanolgruppengehalt von 1 bis 5 Gew.-% hat.
  • Die meisten derartigen Polysilsesquioxane sind bei Raumtemperatur flüssig oder ein Feststoff, der thermoplastische Eigenschaften hat, und Härten bei langzeitigem Erhitzen auf hohe Temperaturen. Dabei ist ein Polysilsesquioxan, das einen Erweichungspunkt zwischen 10 und 300ºC hat, bevorzugt, da es ein Silikonharz produzieren kann, das bei Verwendung in kosmetischen Zusammensetzungen gute Eigenschaften zeigt.
  • Die Silikonverbindung, Ingrediens (B), die durch (R²&sub3;Si)aZ dargestellt wird, dient zur Silylierung von Silanolgruppen in Ingrediens (A). Spezifische Beispiele für Ingrediens (B) umfassen Hydrogensilane, wie z.B. Trimethylsilan und Triethylsilan; Chlorsilane, wie z.B. Trimethylchlorsilan, Triethylchlorsilan, Triphenylchlorsilan und CF&sub3;(CH&sub2;)&sub2;Si(CH&sub3;)&sub2;Cl; Silanole, wie Trimethylsilanol; Alkoxysilane, wie z.B. Trimethylmethoxysilan, Trimethylethoxysilan
  • Aminosilane, wie z.B. (CH&sub3;)&sub3;SiNHCH&sub3;, (CH&sub3;)&sub3;SiNHC&sub2;H&sub5;, (CH&sub3;)&sub3;SiN(CH&sub3;)&sub2;; und (CH&sub3;)&sub3;SiN(C&sub2;H&sub5;)&sub2;; Acyloxysilane, wie z.B. (CH&sub3;)&sub3;SiOCOCH&sub3;; und Silazene, wie z.B. Hexamethyldisilazan, 1,3-Divinyltetramethyldisilazan,
  • und [(CH&sub3;)&sub3;Si]&sub3;N. Unter dem Gesichtspunkt, daß Reaktionskontrolle und Entfernung von nicht umgesetzten Ausgangsmaterialien einfach sind, werden unter den genannten Silazane und Chlorsilane bevorzugt.
  • Die Reaktion von Ingrediens (A) mit Ingrediens (B) kann nach einem herkömmlichen Verfahren zur Silylierung von Silanolen durchgeführt werden. Wenn beispielsweise Ingrediens (B) ein Silazan oder Chlorsilan ist, läuft die Reaktion durch reines Vermischen von Ingrediens (A) und Ingrediens (B) und Erhitzen des Gemisches in einfacher Weise ab.
  • Die Menge an Ingrediens (B), die vorzugsweise verwendet wird, beträgt 5 bis 100 Gew.-Teile pro 100 Gew.-Teile Ingrediens (A). Wenn die Menge an Ingrediens (B) unter 5 Gew.-Teilen liegt, kann keine ausreichende Silylierung durchgeführt werden, so daß das Reaktionsgemisch während der Reaktion gelieren kann, oder das auf diese Weise erhaltene Silikonharz eine schlechte thermische Stabilität haben kann. Eine Menge des Ingrediens (B) von über 100 Gew.-Teilen ist nicht vorteilhaft, da dann nicht nur ein beträchtlicher Teil des Ingrediens (B) nicht umgesetzt zurückbleibt, und dies wirtschaftlich unvorteilhaft ist, sondern weil es auch viel Zeit erfordert, den nicht umgesetzten Teil an Ingrediens (B) zu entfernen.
  • Es ist vorteilhaft, daß die Silylierungsreaktion, die oben beschrieben ist, in einem organischen Lösungsmittel durchgeführt wird, um die Reaktionstemperatur zu regulieren und eine Kondensationsreaktion, die als Seitenreaktion stattfindet, zu steuern. Beispiele für das organische Lösungsmittel umfassen Kohlenwasserstofflösungsmittel, wie z.B. Toluol, Xylol, Hexan, technisches Benzin, Lösungsbenzin und Kerosin; Etherlösungsmittel, wie z.B. Tetrahydrofuran und Dioxan, sowie chlorierte Kohlenwasserstofflösungsmittel, wie z.B. Dichlormethan und Dichlorethan.
  • Die Temperatur der Silylierungsreaktion ist nicht besonders eingeschränkt, wird aber vorzugsweise willkürlich im Temperaturbereich zwischen Raumtemperatur und 200ºC festgelegt.
  • Nebenprodukte, wie Salzsäure, Ammoniak, Ammoniumchlorid und Alkohole, die aus der Silylierungsreaktion stammen, können durch Waschen mit Wasser entfernt werden oder aber gleichzeitig mit dem Lösungsmittel durch Verdampfen entfernt werden.
  • Das nach dem oben beschriebenen Verfahren erhaltene Silikonharz ist im allgemeinen ein thermoplastisches Harz, das einen Erweichungspunkt von 5 bis 300ºC hat. Es ist bevorzugt, daß das Silikonharz, das in die kosmetische Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung gemischt werden soll, einen Erweichungspunkt von 50ºC oder mehr hat, da eine Verwendung eines derartigen Silikonharzes es der Präparation ermöglicht, keine Klebrigkeit zu zeigen. Zur Verwendung eines derartigen Silikonharzes können zwei oder mehr Silikonharze, die verschiedene Erweichungspunkte haben, in einem solchen Verhältnis gemischt werden, daß die Harze einen Erweichungspunkt von 50ºC oder mehr haben. Unter dem Gesichtspunkt des Erhalts einer kosmetischen Zusammensetzung, die einen guten Glanz zeigt, ist ein Silikonharz, das einen Erweichungspunkt von 200ºC oder weniger zeigt, bevorzugt. Ein besonders bevorzugter Bereich für den Erweichungspunkt des Silikonharzes zur Verwendung in der erfindungsgemäßen kosmetischen Zusammensetzung liegt zwischen 80 und 150ºC.
  • Das in der vorliegenden Erfindung verwendete Silikonharz wird dadurch charakterisiert, daß aufgrund der Silylierung von Silanolgruppen die Menge der Silanolgruppen, die in dem Silikonharz zurückbleibt, mit 0,5 Gew.-% oder weniger gering ist. Wegen eines derart niedrigen Silanolgruppengehalts härtet das Silikonharz selbst bei Langzeiterhitzung oder dergleichen nicht und zeigt gute Stabilität. Für das in der vorliegenden Erfindung eingesetzte Silikonharz ist es vorteilhaft, daß es einen Silanolgruppengehalt von 0,01 bis 0,3 Gew.-% hat, da ein derartiges Silikonharz der kosmetischen Zusammensetzung gute Eigenschaften verleihen kann.
  • Das Molekulargewicht eines Silikonharzes, das herzustellen ist, wird durch das Molekulargewicht des Polysilsesquioxans, Ingrediens (A), als dem Ausgangsmaterial dafür, der Menge der Silanolgruppen, die zu silylieren ist, der Art des Ingrediens (B) als Silylierungsmittel und dergleichen bestimmt. Ein bevorzugter Bereich für das Molekulargewicht des Silikonharzes ist beinahe derselbe wie der für Ingrediens (A). Der bevorzugte Bereich dafür liegt zwischen 1.000 und 20.000, bevorzugter zwischen 6.000 und 15.000, da ein derartiges Silikonharz der erfindungsgemäßen kosmetischen Zusammensetzung gute Eigenschaften verleihen kann.
  • Das in der vorliegenden Erfindung eingesetzte Silikonharz ist eine Flüssigkeit oder ein Feststoff, der Thermoplastizität hat. Dieses Harz ist in organischen Lösungsmitteln löslich und kann mit einem Emulgiermittel oder dergleichen emulgiert werden. Daher unterscheidet sich dieses Silikonharz von gehärteten Silikonharzen, die keine Thermoplastizität haben, in Lösungsmitteln unlöslich sind und die ganz allgemein als Silikonharzpulver bekannt sind.
  • Wie oben beschrieben wurde, wird das in der vorliegenden Erfindung eingesetzte Silikonharz erhalten, indem ein Polysilsesquioxan durch Polymerisation, beispielsweise des Organotrichlorsilans oder Organotrialkoxysilans, synthetisiert wird, und dann Silanolgruppen des resultierenden Polymeren mit Ingrediens (B) silyliert werden; und ist dadurch charakterisiert, daß es sowohl einen bevorzugten Polymerisationsgrad als auch einen niedrigen Silanolgruppengehalt hat. Wenn das Ausgangsmaterial für Ingrediens (A) (z.B. Organotrichlorsilan oder Organotrialkoxysilan) und Ingrediens (B) einer hydrolytischen Co-Kondensation unter Erhalt eines herkömmlichen Silikonharzes unterworfen werden, hat das auf diese Weise erhaltene Silikonharz einen hohen Silanolgruppengehalt; ein Silikonharz, das einen niedrigen Silanolgruppengehalt hat, wie das Silikonharz, wie es in der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird, kann nicht erhalten werden. Obgleich ein hoher Silanolgruppengehalt durch Durchführung einer Kondensationsreaktion durch Erhitzen oder dergleichen vermindert werden kann, wird das Harz durch die Behandlung gehärtet. Daher ist es schwierig, nach einem solchen Verfahren ein Silikonharz zu erhalten, das Thermoplastizität und Stabilität gegenüber Erhitzen aufweist, wie es z.B. bei dem in der vorliegenden Erfindung eingesetzten Silikonharz der Fall ist.
  • Durch Vermischen des auf diese Weise erhaltenen Silikonharzes mit anderen Ingredienzien, die unten beschrieben werden, in einer Menge von 0,1 bis 99 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der kosmetischen Zusammensetzung, kann eine kosmetische Zusammensetzung erhalten werden, z.B. eine kosmetische Make-up-Zusammensetzung, wie eine Grundierung, ein gepreßter Puder, Lidschatten, Nagellack oder Lippenstift, eine hautkosmetische Zusammensetzung, eine haarkosmetische Zusammensetzung oder andere kosmetische Zusammensetzungen.
  • Ausgangsmaterialien, die üblicherweise für Kosmetika verwendet werden, können entsprechend der Art der erfindungsgemäßen kosmetischen Zusammensetzung in geeigneter Weise ausgewählt und zusätzlich zu dem oben beschriebenen Silikonharz als essentielle Komponente damit vermischt werden.
  • Beispiele für solche Ausgangsmaterialien umfassen ölige Materialien, wie z.B. verschiedene Arten von Kohlenwasserstoffen, höhere Fettsäuren, Öle und Fette, Ester, höhere Alkohole, Wachse und Silikonöle, z.B. Squalen, flüssige Paraffine, Isoparaffine, Vaseline, mikrokristalline Wachse, Ozokerit, Ceresin, Myristinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure, Ölsäure, Isostearinsäure, Cetylalkohol, Stearylalkohol, Hexadecylalkohol, Oleylalkohol, Cetyl-2- ethylhexanoat, 2-Ethylhexylpalmitat, 2-Octyldodecylmyristat, 2-Octyldodecylgummiester, Neopentylglykol-2-ethylhexanoat, Isooctylsäuretriglycerid, 2-Octyldodecyloleat, Isopropylmyristat, Isopropylpalmitat, Isostearinsäuretriglycerid, Kokusnußölfettsäuretriglycerid, Olivenöl, Avocadoöl, Bienenwachs, Myristylmyristat, Nerzöl und Lanolin; organische Lösungsmittel, wie z.B. Aceton, Toluol, Butylacetat und Ethylacetat; Harze, wie z.B. Alkydharze, Acrylharze und Harnstoffharze; Weichmacher, wie Camphor und Acetyltributylcitrat; und andere Ingredienzen, wie z.B. Ultraviolettabsorber, Antioxidanzien, Antiseptika, oberflächenaktive Mittel, Netzmittel, Parfums, Wasser, Alkohole und Verdickungsmittel.
  • Der erfindungsgemäßen kosmetischen Zusammensetzung können pulverförmige Materialien zugesetzt sein. Beispiele dafür umfassen anorganische Pulver, wie z.B. Pulver aus Talk, Kaolin, Serizit, normalem Glimmer, synthetischem Glimmer, Phlogopit, Lepidolit, Biotit, Lithiumglimmer, Vermiculit, Magnesiumcarbont, Calciumcarbonat, Diatomeenerde, Magnesiumsilicat, Calciumsilicat, Aluminiumsilicat, Bariumsilicat, Bariumsulfat, Strontiumsilicat, Metallsalzen der Wolframsäure, Siliciumdioxid, Hydroxyyapatit, Zeolith, Bornitrid und Keramik; organische Pulver, wie Nylonpulver, Polyethylenpulver, Benzoguanaminpulver, Polytetrafluorethylenpulver, porenhaltiges Distyrol-Benzol- Polymerpulver und feine Cellulosekristalle; Silikonpulver, wie z.B. Pulver aus Silikonkautschuken und Silikonharzen; weiße anorganische Pigmente, wie Titanoxid und Zinkoxid; anorganische rote Pigmente, wie z.B. Eisenoxid (rotes Eisenoxid) und Eisentitanat; anorganische braune Pigmente, wie z.B. γ-Eisenoxid; anorganische gelbe Pigmente, wie z.B. gelbes Eisenoxid und Löß; anorganische schwarze Pigmente, wie z.B. schwarzes Eisenoxid und Carbon Black; anorganische violette Pigmente, wie z.B. Manganviolett und Kobaltviolett; anorganische grüne Pigmente, wie z.B. Chromoxid, Chromhydroxid und Kobaltitanat; anorganische blaue Pigmente, wie z.B. Ultramarin und Preußisch Blau; perlmuttartige Pigmente, wie z.B. mit Titanoxid überzogener Glimmer, mit Titanoxid überzogenes Wismuthoxychlorid, Wismuthoxychlorid, mit Titanoxid überzogener Talk, Perlessenz und gefärbter mit Titanoxid überzogener Glimmer; Metallpulverpigmente, wie z.B. Aluminiumpulver und Kupferpulver; organische Pigmente, wie z.B. Rot Nr. 201, Rot Nr. 202, Rot Nr. 204, Rot Nr. 205, Rot Nr. 220, Rot Nr. 226, Rot Nr. 228, Rot Nr. 405, Orange Nr. 203, Orange Nr. 204, Gelb Nr. 205, Gelb Nr. 401 und Blau Nr. 404; andere organische Pigmente, wie z.B. Zirkonium-, Barium- oder Aluminiumlacke von Rot Nr. 3, Rot Nr. 104, Rot Nr. 106, Rot Nr. 227, Rot Nr. 203, Rot Nr. 401, Rot Nr. 505, Orange Nr. 205, Gelb Nr. 4, Gelb Nr. 5, Gelb Nr. 202, Gelb Nr. 203, Grün Nr. 3 und Blau Nr. 1; und natürliche Farbstoffe, wie z.B. Chlorophyll und β-Carotin. Die pulverförmigen Materialien, die der kosmetischen Zusammensetzung der vorliegenen Erfindung zugesetzt werden können, sind nicht auf diese Beispiele beschränkt.
  • Die kosmetische Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung läßt sich gut verteilen und gibt, nachdem sie auf die Haut aufgetragen wurde, ein nicht klebriges und trockenes Feeling, wird durch Schwitzen oder dergleichen nicht abgewaschen und läßt sich weniger leicht mit Wasser oder dergleichen abwaschen. Somit hat die kosmetische Zusammensetzung gute Eigenschaften. Außerdem zeigt die kosmetische Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung über einen langen Zeitraum gute Stabilität. Wenn die erfindungsgemäße kosmetische Zusammensetzung eine haarkosmetische Zusammensetzung ist, verleiht sie dem Haar Weichheit, ein nicht klebriges und trockenes Feeling, leichte Kämmbarkeit und guten Glanz und zeigt gute haarfestigende Eigenschaften und aufgrund der hervorragenden wasserabweisenden Eigenschaften hohe Beständigkeit gegen Feuchtigkeit. Wenn die erfindungsgemäße kosmetische Zusammensetzung eine hautkosmetische Zusammensetzung ist, gibt sie ein nicht klebriges und trockenes Feeling und zeigt aufgrund der ausgezeichneten wasserabweisenden Eigenschaften gute Beständigkeit gegen Wasser. Im Fall einer kosmetischen Make-up-Zusammensetzung läßt sie sich gleichmäßig verteilen, hält aufgrund der hervorragenden wasserabweisenden Eigenschaften und der Wasserbeständigkeit lange und verleiht in Abhängigkeit von den färbenden Eigenschaften der verwendeten Pigmente Glanz und gutes Aussehen sowie gute Gleiteigenschaften.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der folgenden Beispiele detaillierter erläutert. In den Synthesebeispielen, Beispielen und Vergleichsbeispielen sind alle Teile und Prozente Gewichtsteile und Gewichtsprozente; die Viskositätswerte sind bei 25ºC gemessen.
  • HERSTELLUNGSBEISPIEL 1
  • In einen Kolben wurden 220 Teile (1 Mol) Methyltriisopropoxysilan und 150 Teile Toluol gefüllt. Es wurden 108 Teile Salzsäure, die eine Chlorwasserstoffkonzentration von 1% hatte, tropfenweise über einen Zeitraum von 20 Minuten unter Rühren zugesetzt, um das Silan zu hydrolysieren. 40 Minuten nach der tropfenweisen Zugabe wurde das Rühren gestoppt und das Reaktionsgemisch trennte sich in eine wäßrige und eine organische Phase. Die organische Phase wurde von der wäßrigen Phase abgetrennt und mit Wasser gewaschen, um die Salzsäure zu entfernen. Ferner wurde das Toluol unter reduziertem Druck entfernt, wodurch ein Methylpolysilsesquioxan, P-1, hergestellt wurde, das ein Molekulargewicht von 12.000, einen Erweichungspunkt von 115ºC und einen Gehalt an Silanolgruppen von 1,2% hatte. Dann wurden in einen Kolben 100 Teile des auf diese Weise hergestellten Polysilsesquioxans, 200 Teile Toluol, 10 Teile Trimethylchlorsilan und 50 Teile Hexamethylsilazan gefüllt. Das resultierende Gemisch wurde 2 Stunden lang unter Erhitzen auf die Rückflußtemperatur von Toluol gerührt. Nebenprodukte der Reaktion, d.h. Ammoniak und Salzsäure oder Salze der genannten, wurden durch Waschen mit Wasser aus dem Reaktionsgemisch entfernt, das Toluol wurde durch Verdampfung bei reduziertem Druck entfernt. Auf diese Weise wurde ein mit Trimethylsilyl-substituiertes Silikonharz A-1 erhalten, das einen Erweichungspunkt von 80ºC hatte. Das Silikonharz, A-1, hatte einen Silanolgruppengehalt von 0,3%.
  • In diesem Herstellungsbeispiel und in den anderen Herstellungsbeispielen, die nachfolgend beschrieben werden, wurden die Erweichungspunkte nach dem Ring- und Kugel- Verfahren, wie es in JIS C 2104 bestimmt ist, gemessen.
  • Molekulargewichte wurden unter Verwendung eines Gel- Permeations-Chromatographen (HLC-802U, hergestellt von Tosoh Corp., Japan) gemessen und für den Standard Polystyrol berechnet. Es wurde festgestellt, daß in diesem Beispiel das Molekulargewicht des Methylpolysilsesquioxans und das des silylierten Silikonharzes fast gleich war. Der Silanolgruppengehalt eines Silikonharzes wurde bestimmt, indem das Harz 2 Stunden lang auf 300ºC erhitzt wurde, die während des 2-stündigen Erhitzens gebildete Wassermenge mit Hilfe eines coulometrischen Wassermeßgeräts, Typ CA-06 (hergesetllt von Mitsubishi Kasei Corporation, Japan) gemessen wurde und der Silanolgruppengehalt dann nach der folgenden Gleichung errechnet wurde.
  • Silanolgruppengehalt (%) = (Gebildete Wassermenge) x 34/18/Gewicht des Siliconharzes x 100
  • HERSTELLUNGSBEISPIEL 2
  • Es wurde dasselbe Verfahren wie in Herstellungsbeispiel 1 durchgeführt, außer daß Salzsäure mit einer Chlorwasserstoffkonzentration von 0,5% anstelle der im Herstellungsbeispiel 1 eingesetzten Salzsäure verwendet wurde. Das Ergebnis war, daß ein Methylpolysilsesquioxan, P- 2, das ein Molekulargewicht von 2.000, einen Erweichungspunkt von 45ºC und einen Silanolgruppengehalt von 4,5% hatte, und ein mit Trimethylsilyl substituiertes Silikonharz, A-2, das einen Erweichungspunkt von 10ºC hatte, erhalten wurden. Dies Silikonharz A-2 hatte einen Silanolgruppengehalt von 0,4%.
  • HERSTELLUNGSBEISPIEL 3
  • Methylpolysilsesquioxan P-1 wurde in der gleichen Weise wie in Herstellungsbeispiel 1 behandelt, außer daß 3,3,3- Trifluorpropyldimethylchlorsilan und Bis(3,3,3- trifluorpropyl)tetramethyldisilazan anstelle von Trimethylchlaorsilan bzw. Hexamethyldisilazan verwendet wurden. Das Ergebnis war, daß ein silyliertes Silikonharz, A-3, das einen Erweichungspunkt von 85ºC hatte, erhalten wurde. Dieses Silikonharz A-3 hatte einen Silanolgruppengehalt von 0,3%.
  • HERSTELLUNGSBEISPIEL 4
  • Es wurde das gleiche Verfahren wie in Herstellungsbeispiel 1 durchgeführt, außer daß 110 Teile (0,5 Mol) Methyltriisopropoxysilan und 105,8 Teile (0,5 Mol) Phenyltrichlorsilan anstelle von 220 Teilen (1,0 Mol) Methyltriisopropoxysilan und Wasser anstelle von Salzsäure mit einer Chlorwasserstoffkonzentration von 1% verwendet wurden. Das Ergebnis war ein Organopolysilsesquioxan, P-3, das ein Molekulargewicht von 13.000, einen Erweichungspunkt von 130ºC und einen Silanolgruppengehalt von 2,5% hatte, sowie ein mit Trimethylsilyl substituiertes Silikonharz, A- 4, das einen Erweichungspunkt von 95ºC hatte, erhalten wurden. Dieses Silikonharz A-4 hatte einen Silanolgruppengehalt von 0,4%.
  • HERSTELLUNGSBEISPIEL 5
  • Es wurde dasselbe Verfahren wie in Herstellungsbeispiel 1 durchgeführt, außer daß 176 Teile (0,8 Mol) Methyltriisopropoxysilan und 46,3 Teile (0,2 Mol) 3,3,3- Trifluorpropyltrichlorsilan anstelle von 220 Teilen (1,0 Mol) Methyltriisopropoxysilan verwendet wurden, und daß Wasser anstelle von Salzsäure, die eine Chlorwasserstoffkonzentration von 1% hatte, verwendet wurde. Das Ergebnis war, daß ein Organopolysilsesquioxan, P-4, das ein Molekulargewicht von 8.000, einen Erweichungspunkt von 105ºC und einen Silanolgruppengehalt von 2,0% hatte, sowie ein mit Trimethylsilyl substituiertes Silikonharz, A-5, das einen Erweichungspunkt von 71% hatte, erhalten wurden. Dieses Silikonharz A-5 hatte einen Silanolgruppengehalt von 0,3%.
  • HERSTELLUNGSBEISPIEL 6 (Vergleich)
  • Es wurde das gleiche Verfahren wie zur Herstellung von Polysilsesquioxan P-1 in Herstellungsbeispiel 1 durchgeführt, außer daß eine Co-Hydrolyse unter Verwendung von 166,4 Teilen (0,8 Mol) Tetraethoxysilan und 20,8 Teilen (0,2 Mol) Trimethylmethoxysilan anstelle der Hydrolyse von 220 Teilen (1,0 Mol) Methyltriisopropoxysilan durchgeführt wurde. Das Ergebnis war, daß ein Silikonharz, B-1, das ein Molekulargewicht von 2.000 und einen Silanolgruppengehalt von 4,5% hatte, als Vergleichsharz erhalten wurde.
  • HERSTELLUNGSBEISPIEL 7 (Vergleich)
  • Es wurde dasselbe Verfahren wie zur Herstellung von Polysilsesquioxan P-1 in Herstellungsbeispiel 1 durchgeführt, außer daß eine Co-Hydrolyse unter Verwendung von 66 Teilen (0,3 Mol) Methyltriisopropoxysilan, 41,6 Teilen (0,4 Mol) Trimethylmethoxysilan und 36 Teilen (0,3 Mol) Dimethyldimethoxysilan anstelle der Hydrolyse von 220 Teilen (1,0 Mol) Methyltriisopropoxysilan durchgeführt wurde. Das Ergebnis war, daß ein Silikonharz, B-2, das ein Molekulargewicht von 3.000 und einen Silanolgruppengehalt von 3,0% hatte, als Vergleichsharz erhalten wurde.
  • Die Silikonharze, die in den Herstellungsbeispielen 1, 4, 6 und 7 erhalten worden waren, wurden nach dem folgenden Verfahren hinsichtlich ihrer Stabilität beurteilt.
  • STABILITÄT VON SILIKONHARZEN Beurteilungsverfahren
  • Jedes der Silikonharze wurde in Isopropylalkohol zu einer Konzentration von 20% aufgelöst, diese Lösung wurde dann 1 Monat lang bei Raumtemperatur stehengelassen. Jede Lösung wurde untersucht, ob sie durch das Stehenlassen eine Veränderung im Aussehen oder der Viskosität durchgemacht hatte. Die erhaltenen Resultate sind in Tabelle 1 aufgeführt. TABELLE 1 Silikonharz
  • Unter Verwendung der oben hergestellten Silikonharze wurden haarkosmetische Zusammensetzungen, hautkosmetische Zusammensetzungen, kosmetische Make-up-Zusammensetzungen und dergleichen formuliert; diese kosmetischen Zusammensetzungen wruden beurteilt.
  • HAARKOSMETISCHE ZUSAMMENSETZUNGEN Beurteilungsverfahren
  • Lockenhalt: eine Standard-Haarprobe, die eine Länge von 15 cm hatte, wurde unter Verwendung eines Curlers so gelockt, daß das gelockte Haar eine Länge von etwa 8 cm hatte. Bei diesen Locken wurde die Haarprobe um den Curler gewickelt, wobei eine Haarfestigerzusammensetzung aufgetragen wurde; die Haarprobe wurde bei 25 UpM um den Curler gewickelt, so daß die Haarfestigerzusammensetzung sicher gleichmäßig in der Haarprobe dispergiert war. Danach wurde die auf diese Weise gelockte Haarprobe von einem Haken in einem Schrank, der eine Temperatur von 24ºC und eine relative Feuchtigkeit von 90% aufwies, hängengelassen und so 3 Stunden stehengelassen. Es wurde die Länge der resultierenden Haarprobe gemessen und der Lockenhalt unter Anwendung der folgenden Gleichung errechnet:
  • Lockenhalt (%) = Haarlänge unmittelbar nach Locken/Haarlänge nach Stehenlassen x 100
  • Absorption von Feuchtigkeit: Haarproben, die mit einer Haarfestigerzusammensetzung überzogen waren, wurden 3 Stunden lang in Atmosphären mit relativen Feuchtigkeiten von 40%, 60% und 80% stehengelassen; dann wurde die Wassermenge (%), die von jeder Haarprobe während des Stehens absorbiert wurde, gemessen.
  • Feeling nach einem sensorischen Test: Weichheit, Leichtigkeit des Kämmens, keine Klebrigkeit und Glanz wurden auf der Basis der Kritieren, die in Tabelle 2 unten angegeben sind, beurteilt. TABELLE 2
  • BEISPIELE 1 BIS 3 UND VERGLEICHSBEISPIELE 1 BIS 3 (Haarfestiger)
  • Nach den in Tabelle 3 angegebenen Formulierungen wurden Haarfestigerzusammensetzungen formuliert. Diese Zusammensetzungen wurden nach dem oben beschriebenen Verfahren beurteilt; die erhaltenen Resultate sind in Tabelle 4 angegeben. TABELLE 3 TABELLE 4
  • BEISPIEL 4 (Shampoo mit Haarspülung)
  • 15,0 Teile Betainlauramidopropyldimethylaminoacetat, 7,0 Teile Natriumpoly(oxyethylen)laurylethersulfat, 0,5 Teile Poly(oxyethylen)distearat, 0,3 Teil kationische Cellulose, 3,0 Teile Glycerin und 0,2 Teil Methylparaben wurden durch Rühren bei 80ºC vermischt. 68,0 Teile gereinigtes Wasser wurden zugesetzt, dann wurde dieses Gemisch unter Rühren auf 50ºC abgekühlt. Dann wurde eine Dispersion zugesetzt, die vorher durch Vermischen von 2,0 Teilen Siliconharz A-1, 1,0 Teilen Dimethylpolysiloxan, das eine Viskosität von 1.000.000 cP hatte, und 3,0 Teilen Octamethylcyclotetrasiloxan hergestellt worden war. Das resultierende Gemisch wurde homogenisiert und auf 40ºC abgekühlt, wodurch ein Shampoo mit Spülung erhalten wurde. Dieses Shampoo wurde tatsächlich verwendet und dann hinsichtlich des Feelings wie oben beschrieben beurteilt. Die erhaltenen Resultate sind in Tabelle 5 angegeben.
  • BEISPIEL 5
  • In der gleichen Weise wie in Beispiel 4, außer daß 2,0 Teile Silikonharz A-4, 1,0 Teil eines Methylphenylsilikonöls, das einen Polymerisationsgrad von 2.000 hatte, und 3,0 Teile Tetrakis(3,3,3-trifluorpropyl)tetramethylcyclotetrasiloxan anstelle von Silikonharz A-1, Dimethylpolysiloxan und Octamethylcyclotetrasiloxan verwendet wurden, wurde ein Shampoo mit Spülung erhalten. Dieses Shampoo wurde verwendet und dann hinsichtlich des Feelings wie oben beschrieben beurteilt. Die erhaltenen Resultate sind in Tabelle 5 angegeben.
  • VERGLEICHSBEISPIEL 4
  • In der gleichen Weise wie in Beispiel 4, außer daß Silikonharz B-1 anstelle von Silikonharz A-1 verwendet wurde, wurde ein Shampoo mit Spülung erhalten. Dieses Shampoo wurde verwendet und dann hinsichtlich des Feelings wie oben beschrieben beurteilt. Die erhaltenen Resultate sind in Tabelle 5 aufgeführt.
  • VERGLEICHSBEISPIEL 5
  • In der gleichen Weise wie in Beispiel 4, außer daß Silikonharz B-2 anstelle von Silikonharz A-1 verwendet wurde, wurde ein Shampoo mit Spülung erhalten. Dieses Shampoo wurde verwendet und dann hinsichtlich des Feelings wie oben beschrieben beurteilt. Die erhaltenen Resultate sind in Tabelle 5 aufgeführt.
  • BEISPIEL 6 (Haarverbesserungsmittel)
  • 1,0 Teil Ethylenglykoldistearat, 10,0 Teile flüssiges Paraffin, 5,0 Teile Squalen, 1,5 Teile Stearylalkohol, 3,0 Teile Polydimethylsiloxan (Viskosität: 20 cP), 6,0 Teile Stearinsäure, 4,5 Teile Poly(oxyethylen)stearylether, 2,0 Teile Poly(oxyethylen)cetylether und 1,5 Teile Silikonharz A-1 wurden durch Rühren bei 80ºC vermischt. Eine Dispersion, die vorher durch Vermischen von 6,0 Teilen 1,3- Butylenglykol, 0,1 Teilen Methylparaben und 59,4 Teilen gereinigtes Wasser erhalten worden war, wurde zugesetzt. Das resultierende Gemisch wurde unter Rühren auf 35ºC abgekühlt, wodurch ein Haarverbesserungsmittel erhalten wurde. Dieses Haarverbesserungsmittel wurde verwendet und dann hinsichtlich des Feelings wie oben beschrieben beurteilt. Die erhaltenen Resultate sind in Tabelle 5 aufgeführt.
  • VERGLEICHSBEISPIEL 6
  • In der gleichen Weise wie in Beispiel 6, außer daß Silikonharz B-2 anstelle von Silikonharz A-1 verwendet wurde, wurde ein Haarverbesserungsmittel erhalten. Das Haarverbesserungsmittel wurde eingesetzt und dann hinsichtlich des Feelings, das oben beschrieben ist, beurteilt. Die erhaltenen Resultate sind in Tabelle 5 aufgeführt. TABELLE 5
  • HAUTKOSMETISCHE ZUSAMMENSETZUNGEN Beurteilungsverfahren
  • Hautkosmetische Zusammensetzungen, die zu beurteilen waren, wurden einem sensorischen Test unterzogen, bei dem fünf Personen die Zusammensetzungen tatsächlich verwendeten und das Feeling beurteilten.
  • O: Nicht-klebriges und trockenes Feeling
  • Δ: Etwas klebrig
  • X: Klebriges Feeling mit schlechten wasserabweisenden Eigenschaften
  • BEISPIEL 7 (Handfeuchtigkeitslotion)
  • 60 Teile Silikonharz A-1, das in Herstellungsbeispiel 1 hergestellt worden war, wurden mit 20 Teilen Octamethylcyclotetrasiloxan und 20 Teilen Decamethylcyclopentasiloxan vermischt und durch Erwärmen des Gemisches auf 50ºC gelöst. Zu dieser Lösung wurden 3 Teile Poly(oxyethylen(13))octylphenylether und 3 Teile Poly(oxyethylen(3))octylphenylether gegeben. Dieses Gemisch wurde unter Erhalt einer einheitlichen Lösung auf 80ºC erwärmt. Dazu wurde ein einheitliches flüssiges Gemisch aus 30 Teilen Wasser, 2 Wasser Teilen Propylenglykol und 2 Teilen Dipropylenglykol gegeben. Das resultierende Gemisch wurde unter Verwendung eines Homogenisators emulgiert, wodurch eine Handfeuchtigkeitslotion erhalten wurde. Diese Lotion wurde nach dem oben beschriebenen Verfahren hinsichtlich des Feelings bei der Anwendung beurteilt. Die erhaltenen Resultate sind in Tabelle 6 aufgeführt.
  • VERGLEICHSBEISPIEL 7
  • In der gleichen Weise wie in Beispiel 7, außer daß die Mengen an Octamethylcyclopentasiloxan und Decamethylcyclopentasiloxan in 45 Teile bzw. 35 Teile geändert wurden, und daß 20 Teile Dimethylpolysiloxan (I) (Polymerisationsgrad: 5.000) anstelle von Silikonharz A-1 verwendet wurden, wurde eine Handfeuchtigkeitslotion erhalten. Diese Lotion wurde nach dem oben beschriebenen Verfahren hinsichtlich des Feelings bei der Anwendung beurteilt. Die erhaltenen Resultate sind in Tabelle 6 aufgeführt.
  • BEISPIEL 8 (Handlotion)
  • Ein Gemisch, das die unten angegebene Zusammensetzung hatte, wurde zur Auflösung der löslichen Ingredienzien erhitzt, wodurch eine Handlotion erhalten wurde. Diese Lotion wurde nach dem oben beschriebenen Verfahren hinsichtlich des Feelings bei der Anwendung beurteilt. Die erhaltenen Resultate sind in Tabelle 6 aufgeführt.
  • Zusammensetzung:
  • Octamethyltrisiloxan 60,0 Teile
  • Decamthylcyclopentasiloxan 34,0 Teile
  • Silikonharz A-1 4,5 Teile
  • Silikonharz A-2 1,3 Teile
  • Dimethylpolysiloxan (II)*1 0,2 Teile
  • *1: Polymerisationsgrad 7.000
  • VERGLEICHSBEISPIEL 8
  • In der gleichen Weise wie in Beispiel 8, außer daß 4,5 Teile Dimethylpolysiloxan (III), das einen Polymerisationsgrad von 500 hatte, anstelle der Silikonharze A-1 und A-2 verwendet wurden, und die Menge des Dimethylpolysiloxans (II) von 0,2 Teile in 1,5 Teile geändert wurde, wurde eine Handlotion erhalten. Diese Lotion wurde nach dem oben beschriebenen Verfahren hinsichtlich des Feelings bei der Anwendung beurteilt. Die erhaltenen Resultate sind in Tabelle 6 aufgeführt.
  • BEISPIEL 9 (Handcreme)
  • Ein Gemisch, das die unten angegebene Zusammensetzung hatte, wurde zur Lösung der löslichen Ingredienzien auf 70 bis 80ºC erwärmt. Außerdem wurden die ungelösten Ingredienzien mit einem Homogenisator ausreichend dispergiert, wodurch eine Handcreme erhalten wurde. Diese Creme wurde nach dem oben beschriebenen Verfahren hinsichtlich ihres Feelings bei der Anwendung beurteilt. Die erhaltenen Resultate sind in Tabelle 6 aufgeführt.
  • Zusammensetzung:
  • Mikrokristallines Wachs 3,0 Teile
  • Festes Paraffin 2,0 Teile
  • Bienenwachs 3,0 Teile
  • Reduziertes Lanolin 5,0 Teile
  • Flüssiges Paraffin 15,0 Teile
  • Feine sphärische Partikel aus Methylpolysilsesquioxan-Harz*2 5,0 Teile
  • Silikonharz A-5 45,0 Teile
  • Methylphenylsilikonöl*3 2,0 Teile
  • Octamethylcyclotetrasiloxan 20,0 Teile
  • *2: Durchschnittlicher Partikeldurchmesser 0,5 µm
  • *3: Polymerisationsgrad 2.000
  • VERGLEICHSBEISPIEL 9
  • In der gleichen Weise wie in Beispiel 9, außer daß Silikonharz B-1 anstelle von Silikonharz A-5 verwendet wurde, wurde eine Handcreme erhalten. Diese Creme wurde nach dem oben beschriebenen Verfahren in Bezug auf das Feeling bei der Anwendung beurteilt. Die erhaltenen Resultate sind in Tabelle 6 aufgeführt.
  • BEISPIEL 10 (Sonnenschutzcreme)
  • 28,0 Teile Octamethylcyclotetrasiloxan, 8,0 Teile Silikonharz A-1, 5,0 Teile flüssiges Paraffin, 1,5 Teile Octyl-p-methoxyzinnamat, 6,0 Teile eines mit Polyether modifizierten Silikons (Viskosität: 400 cP, Gehalt an Poly(oxyethylen)-Gruppen: 20%) und 0,2 Teil Parfum wurden vermischt. Dieses Gemisch wurde zur Lösung der löslichen Ingredienzien erhitzt und bei 70ºC gehalten, wodurch ein Ölphasenteil erhalten wurde. Andererseits wurden 43,1 Teile Wasser, 3,0 Teile Natrium-L-glutamat, 5,0 Teile 1,3- Butylenglykol und 0,2 Teile eines Antiseptikums vermischt; dieses Gemisch wurde zum Lösen der löslichen Ingredienzien erhitzt. Die resultierende Lösung wurde bei 70ºC gehalten, um eine wäßrige Phase zu erhalten. Diese wäßrige Phase wurde zu dem oben hergestellten Ölphasenteil gegeben. Das resultierende Gemisch wurde mit einem Emulgator ausreichend gerührt, um eine Emulsion zu erhalten, die dann unter Rühren abgekühlt wurde. Nachdem die Emulsion auf 35ºC oder weniger abgekühlt hatte, wurde sie in einen Behälter gegossen und dann stehengelassen, um abzukühlen und fest zu werden, wodurch eine Sonnencreme erhalten wurde. Diese Creme wurde nach dem oben beschriebenen Verfahren hinsichtlich ihres Gebrauchsfeelings beurteilt. Die erhaltenen Resultate sind in Tabelle 6 angegeben.
  • VERGLEICHSBEISPIEL 10
  • In der gleichen Weise wie in Beispiel 10, außer daß Silikonharz B-2 anstelle von Silikonharz A-1 verwendet wurde, wurde eine Sonnenschutzcreme erhalten. Diese Creme wurde nach dem oben beschriebenen Verfahren hinsichtlich des Feelings bei der Anwendung beurteilt. Die erhaltenen Resultate sind in Tabelle 6 aufgeführt. TABELLE 6
  • Die Lotion von Beispiel 7 gab ein angenehmes feuchtes Feeling. Die Lotion von Beispiel 8 und die Creme von Beispiel 9 zeigten sogar nach Waschen mit einer Seife gute wasserabweisende Eigenschaften.
  • KOSMETISCHE MAKE-UP-ZUSAMMENSETZUNGEN Beurteilungsverfahren
  • Kosmetische Make-up-Zusammensetzungen, die zu beurteilen waren, wurden einem sensorischen Test unterzogen, bei dem zehn Testpersonen die Zusammensetzungen verwendeten und hinsichtlich des Feelings bei der Anwendung (Verteilbarkeit, Eigenschaften des lange Haltens, Aussehen und Gleiteigenschaften) auf der Basis der unten angegebenen Kriterien beurteilt. Die Resultate, die für jeden Punkt erhalten wurden, sind als Durchschnitt der Beurteilungsnoten der zehn Testpersonen angegeben.
  • O: hervorragend
  • Δ: gut
  • X: normal
  • BEISPIEL 11 (Grundierung auf Ölbasis)
  • 4 Teile mikrokristallines Wachs, 1 Teil Sorbitansesquioleat, 4 Teile flüssiges Paraffin, 2 Teile Lanolinalkohol, 25 Teile Octamethylcyclotetrasiloxan, 10 Teile Decamethylcyclopentasiloxan und 6 Teile Silikonharz A-5, das in Herstellungsbeispiel 5 hergestellt worden war, wurden vermischt, dieses Gemisch wurde auf 70 bis 80ºC erhitzt, um die löslichen Ingredienzien aufzulösen. Es wurden 2 Teile gelbes Eisenoxid, 15 Teile Titanoxid, 1 Teil rotes Eisenoxid, 5 Teile Talk und 25 Teile Kaolin zugesetzt. Das resultierende Gemisch wurde gerührt, um diese partikelförmige Ingredienzien gleichmäßig zu dispergieren, und dann abgekühlt, während entgast wurde; dabei wurde eine Grundierung auf Ölbasis erhalten. Diese Grundierung wurde nach dem oben beschriebenen Verfahren hinsichtlich des Feelings bei der Anwendung beurteilt. Die erhaltenen Resultate sind in Tabelle 7 angegeben.
  • VERGLEICHSBEISPIEL 11
  • In der gleichen Weise wie in Beispiel 11, außer daß 6 Teile Dimethylpolysiloxan, das eine Viskosität von 100.000 cP hatte, anstelle des Silikonharzes A-5 verwendet wurde, wurde eine Grundierung auf Ölbasis erhalten. Diese Grundierung wurde hinsichtlich des Feelings bei der Anwendung nach dem oben beschriebenen Verfahren beurteilt. Die erhaltenen Resultate sind in Tabelle 7 aufgeführt.
  • BEISPIEL 12 (Grundierung des Preßkuchen-Typs)
  • 30 Teile Talk, 5 Teile Kaolin, 25 Teile Serizit, 10 Teile Titanoxid, 1 Teil rotes Eisenoxid, 4 Teile gelbes Eisenoxid, 0,1 Teil schwarzes Eisenoxid und 5 Teile Silikonharz A-3, das in Herstellungsbeispiel 3 hergestellt worden war, wurden mit einem Henschel-Mischer vermischt. Diese Pulvermischung wurde dann mit 130 Teilen Hexan gemischt und gleichmäßig darin dispergiert. Die resultierende Dispersion wurde zur Entfernung des Hexans mit einem Sprühtrockner behandelt, wodurch ein behandeltes Pulvergemisch erhalten wurde. Dieses behandelte Pulvergemisch wurde in einen Hochgeschwindigkeitsmischer eingeführt. Eine Lösung, die durch Erhitzen eines Gemisches aus 5 Teilen Bienenwachs, 7 Teilen flüssiges Paraffin, 3 Teilen Tetrakis(3,3,3- trifluorpropyl)tetramethylcyclotetrasiloxan und 5 Teilen Silikonharz A-4 hergestellt worden war, wurde zugesetzt. Das resultierende Gemisch wurde homogenisiert, pulverisiert und dann zu einem Kuchen preßgeformt, wodurch eine Grundierung des Preßkuchen-Typs erhalten wurde. Diese Grundierung wurde hinsichtlich des Feelings bei der Anwendung nach dem oben beschriebenen Verfahren beurteilt. Die erhaltenen Resultate sind in Tabelle 7 aufgeführt.
  • VERGLEICHSBEISPIEL 12
  • In der gleichen Weise wie in Beispiel 12, außer daß Silikonharz A-3 bei der Herstellung eines behandelten Pulvergemisches weggelassen wurde, und daß dieses behandelte Pulvergemisch in einer Menge von 75,1 Teilen anstelle des in Beispiel 12 verwendeten behandelten Pulvergemisches verwendet wurde, und daß 2 Teile Ethylhexylpalmitat und 3 Teile Sorbitansesquioleat anstelle von Silikonharz A-4 eingesetzt wurden, wurde eine Grundierung des Preßkuchen- Typs erhalten. Diese Grundierung wurde hinsichtlich des Feelings bei der Anwendung nach dem oben beschriebenen Verfahren beurteilt. Die erhaltenen Resultate sind in Tabelle 7 aufgeführt.
  • BEISPIEL 13 (Lippenstift)
  • Ein Gemisch, das die unten angegebene Zusammensetzung hatte, wurde zum Schmelzen der schmelzbaren Ingredienzien erwärmt und gerührt, um ein gleichmäßiges Gemisch zu erhalten. Dieses Gemisch wurde ferner mit einer Walzenmühle behandelt, um die partikelförmigen Ingredienzien gründlich zu dispergieren. Es wurde ein Entgasen des resultierenden Gemisches durchgeführt, während der geschmolzene Zustand desselben aufrechterhalten wurde; dann wurde das entgaste Gemisch in ein Lippenstift-Metallgehäuse gegossen, wobei ein Lippenstift erhalten wurde. Dieser Lippenstift wurde nach dem oben beschriebenen Verfahren hinsichtlich des Feelings bei der Anwendung beurteilt. Die erhaltenen Resultate sind in Tabelle 7 aufgeführt.
  • Zusammensetzung.
  • Paraffinwachs 12 Teile
  • Lanolinwachs 10 Teile
  • Kaolin 10 Teile
  • Kastoröl 40 Teile
  • Octamethylcyclotetrasiloxan 10 Teile
  • Octansäuretriglycerid 3 Teile
  • Candelilla-Wachs 3 Teile
  • Silikonharz A-1 8 Teile
  • Titanoxid 1 Teil
  • Rot Nr. 201 1 Teil
  • Rot Nr. 202 2 Teile
  • VERGLEICHSBEISPIEL 13
  • In der gleichen Weise wie in Beispiel 13, außer daß Silikonharz B-1 anstelle von Silikonharz A-1 verwendet wurde, wurde ein Lippenstift erhalten. Dieser Lippenstift wurde hinsichtlich seines Verwendungsfeelings nach dem oben beschriebenen Verfahren beurteilt. Die erhaltenen Resultate sind in Tabelle 7 aufgeführt. TABELLE 7
  • ANTITRANSPIRATIONSMITTEL Beurteilungsverfahren
  • Die Antitranspirationsmittel, die zu beurteilen waren, wurden einem sensorischen Test unterzogen, bei dem fünf Testpersonen die Antitranspirationsmittel verwendeten und das Verwendungsfeeling beurteilten.
  • O: Trockenes Feeling ohne klebriges oder Spannungsfeeling
  • Δ: Etwas klebrig oder Spannungsfeeling
  • X: Klebrig oder Spannungsfeeling mit schlechter Haltbarkeit
  • BEISPIEL 14 (Antitranspirationsmittel als Stift)
  • 44,8 Teile Decamethylcyclopentasiloxan wurden unter Rühren mit 20,0 Teilen Stearylalkohol vermischt. Dann wurden 5,0 Teile Talk, 0,2 Teil Triclosan und 20,0 Teile Aluminiumchloridhydroxid zugesetzt. Nachdem dieses Gemisch gerührt worden war, wurden 10,0 Teile Silikonharz A-1 zugesetzt und das resultierende Gemisch zum Lösen der löslichen Ingredienzien erhitzt. Das resultierende Gemisch wurde auf 50ºC abgekühlt und in ein Gehäuse gegossen, wodurch ein Antitranspirationsmittel in Stiftform erhalten wurde. Das Antitranspirationsmittel wurde hinsichtlich des Feelings bei der Anwendung nach dem oben beschriebenen Verfahren beurteilt. Die erhaltenen Resultate sind in Tabelle 8 aufgeführt.
  • VERGLEICHSBEISPIEL 14
  • In der gleichen Weise wie in Beispiel 14, außer daß das Silikonharz B-2 anstelle von Silikonharz A-1 verwendet wurde, wurde ein Antitranspirationsmittel des Stift-Typs erhalten. Dieses Antitranspirationsmittel wurde hinsichtlich des Feelings bei der Anwendung nach dem oben beschriebenen Verfahren beurteilt. Die erhaltenen Resultate sind in Tabelle 8 aufgeführt.
  • BEISPIEL 15 (Antitranspirationsspay)
  • Silikonharz A-1 wurde mit einem Strahlmühlen-Pulverisator unter Erhalt eines Silikonpülvers mit einem durchschnittlichen Partikeldurchmesser von 5 µm pulverisiert. Der durchschnittliche Partikeldurchmesser wurde mit einer Meßvorrichtung für die Partikelgrößenverteilung (CAPA-500, hergestellt von Horiba Seisakusho K.K., Japan) gemessen. Andererseits wurden 25,0 Teile Isopropylmyristat, 25,0 Teile Decamethylcyclopentasiloxan, 0,2 Teile Triclosan und 3,8 Teile Parfum bei Raumtemperatur vermischt, um die löslichen Ingredienzien zu lösen. Es wurden 23,0 Teile des oben hergestellten Pulvers von Silikonharz A-1 und 23,0 Teile eines Pulvers aus Aluminiumchloridhydroxid zugesetzt. Das resultierende Gemisch wurde unter Herstellung einer Antitranspirationszusammensetzung homogenisiert. Zu 7,0 Teilen dieser Zusammensetzung wurden 93,0 Teile LPG als Treibmittel gegeben; dadurch wurde ein Antitranspirationsspray erhalten. Dieses Antitranspirationsspray wurde nach dem oben beschriebenen Verfahren hinsichtlich des Feelings bei der Anwendung beurteilt. Die erhaltenen Resultate sind in Tabelle 8 aufgeführt.
  • VERGLEICHSBEISPIEL 15
  • Ein Antitranspirationsspray wurde nach demselben Verfahren wie in Beispiel 15, außer daß Talk anstelle von Silikonharz A-1 verwendet wurde, erhalten. Das Antitranspirationsmittel wurde hinsichtlich des Feelings bei der Anwendung nach dem oben beschriebenen Verfahren beurteilt. Die erhaltenen Resultate sind in Tabelle 8 aufgeführt. TABELLE 8
  • GESICHTS-WASCHZUSAMMENSETZUNGEN Beurteilungsverfahren
  • Eine kosmetische Gesichts-Waschzusammensetzung, die zu beurteilen war, wurde einem sensorischen Test unterzogen, indem fünf Testpersonen die Zusammensetzungen verwendeten und hinsichtlich des Gebrauchsfeelings beurteilten. Die erhaltenen Resultate sind als Durchschnitt der Beurteilungsnoten der fünf Testpersonen angegeben.
  • O: glattes Feeling
  • Δ: unangenehmes Feeling
  • X: schmerzhaft
  • In gleicher Weise wurden die Zusammensetzungen auch hinsichtlich des Reinigungseffektes, speziell ihres Grundierung-entfernenden Effektes, in einem senorischen Test beurteilt.
  • O: guter Reinigungseffekt
  • Δ: etwas schlechter Reinigungseffekt
  • X: schlechter Reinigungseffekt
  • BEISPIEL 16 (Reinigungscreme)
  • Silikonharz A-4 wurde mit einem Strahlmühlenpulverisator pulverisiert, wobei ein Silikonpulver mit einem durchschnittlichen Partikeldurchmesser von 5 µm erhalten wurde. Der durchschnittliche Partikeldurchmesser wurde mit einer Meßapparatur für eine Partikelgrößenverteilung (CAPA- 500, hergestellt von Horiba Seisakusho K.K.) gemessen. Anschließend wurden 2,0 Teile dieses Pulvers aus Silikonharz A-4, 3,0 Teile feine sphärische Partikel aus Methylpolysilsesquioxan-Harz (durchschnittlicher Partikeldurchmesser: 0,5 µm), 10 Teile festes Paraffin, 3 Teile Bienenwachs, 15 Teile Vaseline, 41 Teile flüssiges Paraffin, 4,2 Teile Sorbitansesquiisostearat und 0,8 Teile Poly(oxyethylen(20))sorbitanmonooleat unter Erwärmen vermischt, um die schmelzbaren Ingredienzien zu schmelzen. Tropfenweise wurde heißes Wasser mit einer Temperatur von 70ºC zugesetzt. Das resultierende Gemisch wurde gerührt und auf 40ºC abgekühlt, wodurch eine Reinigungscreme erhalten wurde. Diese Creme wurde hinsichtlich des Feelings bei der Anwendung und ihres Reinigungseffektes nach dem oben beschriebenen Verfahren beurteilt. Die erhaltenen Resultate sind in Tabelle 9 aufgeführt.
  • VERGLEICHSBEISPIEL 16
  • In der gleichen Weise wie in Beispiel 16, außer daß 5,0 Teile Polyethylenpulver (durchschnittlicher Partikeldurchmesser 150 µm) anstelle von 2,0 Teilen des Pulvers aus Silikonharz A-4 und 3,0 Teile der feinen sphärischen Partikel aus Methylpolysilsesquioxan-Harz (durchschnittlicher Partikeldurchmesser 0,5 µm) verwendet wurde, wurde eine Reinigungscreme erhalten. Diese Creme wurde hinsichtlich des Feelings bei der Anwendung und des Reinigungseffektes nach dem oben beschriebenen Verfahren beurteilt. Die erhaltenen Resultate sind in Tabelle 9 aufgeführt. TABELLE 9

Claims (9)

1. Kosmetische Zusammensetzung, die ein Silikonharz enthält, das 50 bis 99 Mol% R¹SiO1,5-Einheiten, in denen R¹ eine substituierte oder unsubstituierte monovalente Kohlenwasserstoffgruppe darstellt, und 1 bis 50 Mol% R²&sub3;SiO0,5-Einheiten, in denen R² eine sübstituierte oder unsubstituierte monovalente Kohlenwasserstoffgruppe darstellt, enthält, wobei die Summe der R¹SiO1,5- Einheiten und der R²&sub3;SiO0,5-Einheiten 100 Mol% ist.
2. Kosmetische Zusammensetzung nach Anspruch 1, in der das Silikonharz 80 bis 95 Mol% R¹SiO1,5-Einheiten und 5 bis 20 Mol% R²&sub3;SiO0,5-Einheiten enthält.
3. Kosmetische Zusammensetzung nach Anspruch 1, in der die substituierte oder unsubstituierte Kohlenwasserstoffgruppe für R¹ und R² eine Alkylgruppe, eine Arylgruppe, eine Cycloalkylgruppe oder Gruppen, die durch Ersetzen eines oder mehrerer Kohlenstoff-gebundener Wasserstoffatome durch Substituenten gebildet werden, ist.
4. Kosmetische Zusammensetzung nach Anspruch 1, wobei das Silikonharz erhalten wird, indem
(A) 100 Gew.-Teile Silanolgruppen-enthaltendes Organopolysilsesquioxan, das R¹SiO1,5-Einheiten, in denen R¹ eine substituierte oder unsubstituierte monovalente Kohlenwasserstoffgruppe darstellt, enthält, mit
(B) 5 bis 100 Gew.-Teilen Silikonverbindung, die durch (R²&sub3;Si)aZ dargestellt wird, worin R² eine substituierte oder unsubstituierte monovalente Kohlenwasserstoffgruppe darstellt, a eine ganze Zahl 1 oder 2 ist; und wenn a 1 ist, Z ein Wasserstoffatom, eine Hydroxylgruppe oder eine hydrolysierbare Gruppe darstellt; und wenn a 2 ist, Z -O-, -N(X)- oder -S- ist, worin X ein Wasserstoffatom, eine monovalente Kohlenwasserstoffgruppe, die 1 bis 4 Kohlenstoffatome hat, oder R²&sub3;Si- darstellt, umgesetzt wird.
5. Kosmetische Zusammensetzung nach Anspruch 4, in der der Silanolgruppengehalt im Organopolysilsesquioxan 1 bis 10 Gew.-% ist.
6. Kosmetische Zusammensetzung nach Anspruch 5, in der der Silanolgruppengehalt 1 bis 5 Gew.-% ist.
7. Kosmetische Zusammensetzung nach Anspruch 4, in der die hydrolysierbare Gruppe eine Alkoxygruppe, eine Alkenyloxygruppe, eine Acyloxygruppe, eine Organooximgruppe, eine Organoaminoxygruppe, eine Organoaminogruppe oder eine Organoamidogruppe ist.
8. Kosmetische Zusammensetzung nach Anspruch 4, in der das Organopolysilsesquioxan, Ingredienz (A), ein Molekulargewicht von 1000 oder mehr hat.
9. Kosmetische Zusammensetzung nach Anspruch 2, in der das Silikonharz einen Erweichungspunkt von 50ºC oder mehr hat.
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