DE69215217T2 - Inhalationgerät - Google Patents

Inhalationgerät

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DE69215217T2
DE69215217T2 DE69215217T DE69215217T DE69215217T2 DE 69215217 T2 DE69215217 T2 DE 69215217T2 DE 69215217 T DE69215217 T DE 69215217T DE 69215217 T DE69215217 T DE 69215217T DE 69215217 T2 DE69215217 T2 DE 69215217T2
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Ann-Marie Leighton
Gordon Thomas Simpkin
Roy Trunley
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Inhalator, um es einem Patienten zu erms; glichen, pulverförmiges Medikament aus einer Kapsel zu inhalieren, wie im Oberbegriff von Anspruch 1 spezifiziert ist. Ein derartiger Inhalator ist z.B. aus der US-4 069 819-A bekannt.
  • Verschiedenen Inhalator-Formen sind bereits bekannt, und es ist bekannt, Mittel zum Durchstechen der Enden ein er Kapsel oder zum Abtrennen des Kappenteils vom Körperteil der Kapsel vorzusehen, damit das Medikament während der Inhalation abgezogen werden kann.
  • Die Abgabe des Medikaments kann als Folge des inhalierten Luftstroms auftreten, wenn dieser über die Kapsel streicht, wodurch sie veranlaßt wird, sich durch ejne Wirbelkonfiguration des Luftstroms durch den Inhalator zu drehen. Das Drehen der Kapsel unterstützt den Ausstoß des pulverförmigen Medikaments innerhalb der schleudernden Kapsel, um in den Luftstrom einzutreten.
  • Ein Nachteil der bekannten Inhalatoren ist, daß das pulverförmige Medikament nach seinem Ausstoß aus der Kapsel dazu tendiert, an den Wändern des Luftwegs durch den Inhalator zu agglomerieren, und auch wenn derselbe Inhalator vom gleichen Einzelpatienten erneut verwendet wird, besteht daher die Notwendigkeit, den Inhalator in regelmäßigen Intervallen zu reinigen.
  • Es ist bekannt, daß der Inhalator ein Reservoir für einen Vorrat von Medikamentenkapseln enthält, die vom Patienten während eines gegebenen Zeitraums, beispielsweise eines Tages, zu verwenden sind. Das Vorliegen dieses Kapselreservoirs erschwert die Aufgabe des Waschens des Inhalators, und daher ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, das Waschen der Teile zu erleichtem, an denen pulverförmiges Medikament von früheren Anwendungen aggiomeriert hat, ohne die Wände der zum zukünftigen Gebrauch aufbewahrten Kapseln anzufeüchten.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die obige Schwierigkeit zu überwinden, indem die Reinigung des Reservoirs vereinfacht wird.
  • Demgemäß sieht die vorliegende Erfindung einen Inhalator für pulverförmiges Medikament vor, das in geschlossenen Kapseln enthalten ist, mit einem Körperteil, der eine Wirbelkammer definiert, in der eine geöffnete Kapsel durch einen Inhalationswirbelluftstrom gedreht werden kann, und einem Kapselreservoir, das abnehmbar mit dem Inhalator verbunden ist, um einen Vorrat von Kapseln im Inhalator in einem trockenen&sub1; zum zukünftigen Gebrauch fertigen Zustand zu halten, und um zu ermöglichen, daß Kapseln aus dem Kapselreservoir, während es mit dem Inhalator verbunden ist, entfernt und in der Wirbelkammer zur Inhalation angeordnet werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Kapselreservoir eingerichtet ist, in einem Gehäuse des Inhalators aufgenommen zu werden, wodurch das Kapselreservoir aus dem Gehäuse im Inhalator entnommen werden kann, um zu ermöglichen, daß der Inhalator für eine Reinigung gewaschen wird; und daß das Reservoir eine verschiebbare Abdeckung enthält, um zu ermöglichen, daß die Kapseln jeweils einzeln abgegeben werden.
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird die folgenden Beschreibung bloß beispielhaft, mit Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen, gegeben, in denen:--
  • Fig.1 eine Seitenansicht eines Inhalators gemäß der vorliegenden Erfindung ist, die eine Abdeckung über dem Mundstück zeigt, die im Schnitt dargestellt ist, um das Verständnis des Mundstücks selbst zu vereinfachen;
  • Fig.2 eine Ansicht in der Richtung des Pfeils II in Fig.1 ist;
  • Fig.3 eine Schnittansicht ist, die auf der rechten Seite die Position einer Kapselaufstech-Nadel während des Vorgangs zum Aufbrechen der Kapsel und auf der linken Seite die zurückgezogene Kapselaufstech-Nadel zeigt;
  • Fig.4 eine Ansicht eines abnehmbaren Kapselreservoirs ist, das in der Vorrichtung in Fig.1 bis 3 verwendet wird;
  • Fig.5 eine Schnittansicht gemäß der Linie V-V in Fig.3 ist; und
  • Fig.6 ein Detail einer modifizierten Form des Inhalators zeigt, der durch einen Verriegelungseingriff zusammenzusetzen ist.
  • FIG.1 zeigt den Inhalator 2, der einen Hauptkörper 4 mit einem Mundstück 6 aufweist, das von einer Abdeckung 8 verschlossen wird, die mit dem Inhalatorkörper in Reibungseingriff steht.
  • Entlang jeder Seite des Inhalatorkörpers 4 ist ein Schenkel einer U-förmigen Feder 10 ersichtlich, der durch das Ausüben von Druck durch den Benutzer zwischen Finger und Daumen zum anderen Schenkel gedrückt werden kann, und der in bogenförmige Vertiefungen 12 eingepaßt ist, die auch in Fig.2 und 3 gezeigt sind.
  • Fig.1 zeigt auch, an der Oberseite des Hauptkörpers 4, einen Lufteinlaß 14, der einen von zwei Lufteinlässen in eine Wirbelkammer bildet, wo die aufgebrochene Kapsel einer Wirbelbewegung unterworfen wird, um die Kapsel zu drehen, und um sie gegen die Wände der Kammer zu schleudern, um das pulverförmige Medikament aus dem Inneren der Kapsel auszustoßen. Um die Wirbelwirkung der Kapsel zu verstärken, hat die Kammer eine allgemein flache zylindrische Form, wobei die axiale Abmessung etwas größer ist als der Durchmesser der Kapsel, jedoch erheblich kleiner als die Länge einer Kapsel, und der Durchmesser der Kammer die Länge der Kapsel übersteigt. Der Kapsel-Typ, der herkömmlich zur Aufbewahrung von pulverförmigem Medikament verwendet wird, ist aus einem Kapselkörper und einer Kapselkappe gebildet, die normalerweise beide aus Gelatinematerial sind, und die mit der Kapselkappe über dem Kapselkörper zusammenpassen, wodurch die fertige Kapsel die Form eines allgemein zylindrischen Körpers mit halbkugelförmigen gewölbten Enden erhält. "durchmesser" der Kapsel bedeutet den Durchmesser des allgemeinen zylindrischen zentralen Teils der zusammengesetzten Kapsel, und "Länge" der Kapsel bedeutet die gesamte Länge des allgemeinen zylindrischen zentralen Teils mit seinen beiden gewölbten Enden.
  • Obwohl in der hier beschriebenen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Kapsel durch das Aufbrechen ihrer Enden geöffnet wird, kann die Erfindung auch bei einer alternativen Konstruktion eines Kapselinhalators verwendet werden, bei der Mittel zum Auseinanderziehen der Kapselkappe und des Kapselkörpers vorgesehen sind, um die Kapsel zu öffnen und den pulverförmigen Medikamenteninhalt freizusetzen.
  • Die in Fig.2 dargestellte Vorderansicht, gesehen in der Richtung des Pfeils II in Fig.1, zeigt die freiliegenden Teile der Schenkel der U-förmigen Feder 10, die an den bogenförmigen Vertiefungen 12 im Hauptkörperteil 4 sichtbar sind.
  • Fig.2 zeigt auch eine verschiebbare Abdeckung 16 eines abnehmbaren Kapselreservoirbehälters, der mit Bezugnahme auf Fig.4 und 5 detaillierter zu beschreiben ist. Durch das Verschieben der Abdeckung 16 von der in Fig.2 dargestellten Position nach unten wird der obere Rand 18 des Deckels zurückgezogen, so daß ein Ende des Inneren des Kapselreservoirbehälters zur Freigabe der Kapsel aus dem normalerweise geschlossenen Reservoir freiliegt.
  • Fig.2 zeigt ferner in einer teilweise aufgeschnittenen Zone des Inhalators ein Siebgitter 20 an der näher beim Mundstück 6 gelegenden Wand der Kammer, um zu verhindern, daß Fragmente der Kapsel in das Mundstück und daher in die Atemwege des Patienten gelangen. Das Sieb 20 ist auch in Fig.5 dargestellt.
  • Fig.2 zeigt darüber hinaus eine Abdeckung 22, die durch Verschwenken um eine Scharnierlinle 24 geöffnet werden kann, um das Innere der Wirbelkammer freizulegen. Die Kammer weist einen allgemein zylindrischen Teil 26 auf, der jedoch eine tangential angeordnete Vertiefung 28 aufweist, welche zum Aufnehmen einer zu durchstechenden Kapsel in der Kammer dient und dazu, daß die Kammer nicht kreisförmig ist. Der Mechanismus zum Durchstechen wird nachstehend mit Bezugnahme auf Fig.3 beschrieben, es ist wichtig festzustellen, daß die vorliegende Erfindung eine bevorzugte Positionierung der KapselÖffnungsmittel als Paar von Aufstechnadeln vorsieht, die in der Kammer 26, 28 arbeiten, so daß keine Notwendigkeit besteht, die Kapsel in die Wirbelkammer einzuführen, während ihre Enden offen sind.
  • Wie vorstehend erläutert ist, sind in der entspannten Konfiguration die Schenkel der Feder 10 in den bogenförmigen Vertiefungen 12 ersichtlich, und Fig.2 zeigt, daß beide Schenkel der Feder mit den rechten Rändern des Hauptkörpers 4 im wesentlichen bündig sind.
  • Fig.3 zeigt den linken Schenkel der Feder 10 in dieser Position, der rechte Schenkel 10 wurde jedoch nach innen gedrückt, um die scharfe Spitze 30 der vom eingedrückten Schenkel der Feder 10 getragenen Kapselaufstech-Nadel 32 zu veranlassen, sich in den Vertiefungsteil 28 der Kammer zu bewegen, um die dort mit gestrichelten Linien gezeigte Kapsel aufzustechen. Mit gestrichelten Linien ist auch auf der rechten Seite in Fig.3 die scharfe Spitze der gegenüberliegenden Kapselaufstech-Nadel in ihrer Position zum Aufstechen der Kapsel gezeigt.
  • Wie mit gestrichelten Linien auf der linken Seite in Fig.3 dargestellt ist, ist die Kapselaufstech-Nadel 32 allgemein L-förmig, und sie hat einen mit gestrichelten Linien gezeigten Teil 34, der im Federschenkel eingebettet ist, während die im wesentlichen rechtwinkelige Biegung und der andere Federschenkel zum Vertiefungsteil 28 der Kammer vorstehen. Um die Nadeln während ihrer Bewegung zum Aufstechen der Kapsel zu führen, insbesondere unter Berücksichtigung der Tatsache, daß das halbkugelförmige gewölbte Ende der Kapsel dazu tendiert, die geschärfte Spitze 30 der Nadeln auf die Seite zu drücken, wenn die beiden Nadeln gegen die gewölbten Enden der Kapsel zu drücken beginnen, werden die beiden Kapselaufstech-Nadeln in entsprechenden Positionierungskörpern 36 geführt, die so nahe wie möglich bei der Position der Kapsel in der Vertiefung 28 angeordnet sind, um eine zwangsweise Zentrierung der Nadeln 32 während des Aufstechens der Kapsel sicherzustellen.
  • Die rechte Seite in Fig.3 zeigt, daß ein in einem Stück mit dem Schenkel der Feder 10 ausgebildeter Stift 38 sich durch ein Loch 50 in den Körper des Inhalators bewegt hat. Im Gegensatz dazu befindet sich der Stift 38 des linken Federschenkels nicht im Raum zwischen zwei Wänden 40 des Inhalatorkörpers 4 und ist mit seiner Spitze im Loch 50 zurückgezogen.
  • Der Zweck dieser beiden Stifte 38 ist, gegebenenfalls eine Verriegelung der Schenkel der Feder 10 und der Abdeckung 22 miteinander vorzusehen, die geöffnet werden kann, um einen Zugang zur Wirbelkammer zu ermöglichen, um eine Kapsel in die Wirbelkammervertiefung zum Aufstechen bereitstellen zu können.
  • Wie in Fig.5 gezeigt ist, steht das obere Ende 44 der Abdeckung 22 von der benachbarten Fläche des Inhalatorkörpers ab, um es dem Benutzer zu gestatten, Daumen oder Fingernagel hinter das obere Ende 44 zu bewegen, um die Abdeckung 22 in die offene Konfiguration zu ziehön, die teilweise mit gestrichelten Linien in Fig.5 gezeigt ist.
  • Wie ebenfalls mit gestrichelten Linien und mit durchgehenden Linien in seiner bei geschlossener Abdeckung 22 eingenommenen Position gezeigt ist, liegt gegebenenfalls ein Loch 46 eines allgemein halbkreisförmigen Ansatzes 48 der Abeckung 22 vor. Jede Seite der Abdeckung hat einen gesonderten derartigen Ansatz 48, der jeweils mit seinem entsprechenden Loch 46 versehen ist, und die beiden Löcher 46 sind mit ähnlichen Löchern 50 in den Wandteilen 40 ausgerichtet, jedoch nur wenn sich die Abdeckung 22 in ihrer mit durchgehenden Linien in Fig.5 gezeigten geschlossenen Position befindet. In allen anderen Positionen der Abdeckung 22, die aufgrund der mit gestrichelten Linien in Fig.5 dargestellten Schwenkzapfen 52 um die Achse 24 (Fig.2) schwenkbar ist, sind die Ansätze 48 unmittelbar benachbart und zwischen den Wänden 40 und verschließen die Löcher 50, wodurch verhindert wird, daß die Schenkel der U-förmigen Feder 10 in die auf der rechten Seite in Fig.3 dargestellte Position zusammengedrückt werden. Da sich die Stifte 38 nicht zueinander bewegen können, sind daher auch die geschärften Spitzen 30 der Kapselaufstech- Nadeln 32 in der auf der linken Seite in Fig.3 gezeigten Position angeordnet, d.h. vollständig in den Positionierern 36 zurückgezogen, wo kein Risiko besteht, daß sich der Benutzer unabsichtlich in den Finger sticht.
  • Alternativ dazu ist es möglich, daß die gegebenenfalls vorliegenden Löcher 46 weggelassen werden, und daß die Ansätze 48 eine andere Form aufweisen, die das Betätigen der Kapselaufstech-Nadeln in anderen Positionen als der vollständig geschlossenen Position der Abdeckung 22 ermöglichen, die in Fig.5 gezeigte bevorzugte Ausführungsform wird jedoch für die sicherste gehalten, bei der die gegebenenfalls vorliegenden Löcher 50 vorgesehen sind und zu jeder Zeit geschlossen sind, außer wenn die Abdeckung 22 völlig in ihre Ruhestellung zurückgeführt ist.
  • Das Risiko, daß sich der Benutzer so in den Finger sticht, kann nicht nur durch absichtliche Fehlbedienung der Vorrichtung, wenn ein Kind damit spielt, oder durch unabsichtliche Fehlbedienung der Vorrichtung durch einen Erwachsenen oder ein Kind entstehen, sondern auch durch die normale Handhabung der Vorrichtung, um die Wirbelkammer 26, 28 von agglomeriertem pulverförmigen Medikament, das aus vorherigen Verwendungen des Inhalators stammt, zu reinigen. Angesichts der Notwendigkeit der Reinigung der Vorrichtung ist es ein Vorteil, daß die gegenseitige Verriegelung vorgesehen ist, um die Kapselaufstech-Nadeln daran zu hindern, in die Vertiefung 28 einzudringen, während ein Zugang zur Kammer besteht.
  • Die Form der nicht-kreisförmigen Wirbelkammer mit ihrem allgemein zylindrischen Teil 26 und ihrer allgemein tangentialen Kapselaufnahmevertiefung 28, wo die KapselÖffnungsmittel wirksam sind, ist bereits in unserer gleichzeitig anhängigen Patentanmeldung WO 91/19524 geoffenbart und wird insofern für äußerst vorteilhaft gehalten, als sie sowohl (1) den zentrifugalen Ausstoß des Inhalts durch die Wirbeiwirkung des Inhalationswirbelluftstroms bewirkt, der die Kapsel mit sich führt, um sie zu veranlassen, sich in der Kammer taumelnd oder schnell drehend zu bewegen, als auch (2) den stoßformigen Auswurf bewirkt, wenn die Enden der Kapsel auf die unregelmäßige Kammerwand auftreffen, insbesondere an den stumpfen Ecken zwischen der Vertiefung 28 und dem allgemein zylindrischen Kammerteil 26. In unserer angegebenen Anmeldung WO 91/19524 ist auch geoffenbart, daß die allgemein flache Beschaffenheit der Kammer dazu führt, daß die Kapsel immer auf derselben Ebene (der mittleren Ebene der Kammer) gehalten wird, um die Regelmäßigkeit und die Intensität der Drehtaumelbewegung der Kapsel für den zentrifugalen Ausstoß des pulverförmigen Medikaments zu verstärken.
  • Fig.3 zeigt die beien Luftdurchlässe in die Wirbelkammer, wobei einer von diesen tangential in den auch in Fig.1 gezeigten Lufteinlaß 14 verläuft, und allgemein tangential in die allgemein zylindrische Kammer 26 an einer Öffnung 54 mündet, von der der eintretende Luftstrom auf die Kapsel (in Fig.3 mit gestrichelten Linien gezeigt) auftrifft, um den Ausstoß der Kapsel aus der Kapselaufbrech-Vertiefung 28 zu unterstützen (unter Berücksichtigung dessen, daß nun die beiden Nadelspitzen 30 bereits in die Positionierer 36 zurückgezogen worden sind), wodurch die Kapsel für ein Mitführen im Wirbelstrom innerhalb der Kammer 26 freigegeben wird.
  • Der andere Lufteinlaß 56 steht mit einem Durchlaß zu einer Öffnung 58 in Verbindung, welche die inhalierte Luft tangential entlang einer Richtung austreten läßt, die in bezug auf die Richtung der Luft aus der oben angegebenen Öffnung 54 nichtparallel ist.
  • Wie in Fig.3 gezeigt ist, ist der Bogen 60 der U-förmigen Feder 10 am Hauptkörper 4 des Inhalators mit einem Hohlstift 62 befestigt, der auch in Fig.5 dargestellt ist. In der Praxis besteht der Hauptkörper 4 aus einem vorderen Teil 64, in dem das Mundstück 6 gebildet ist, und einem hinteren Teil 66, der mit dem vorderen Teil 64 verbunden ist, in diesem Fall durch Ultraschallschweißen der beiden Teile 64, 66 des Körperteils 4 an ihren ineinander eingreifenden Zonen.
  • Als Alternative ist es beim Verbinden der beiden Teile 64, 66 des Inhalatorhauptkörpers 4 möglich, daß sie durch Rasteingriffmittel aneinander befestigt werden, wobei ein Schnapp-Sitz vorgesehen wird, der das Zusammensetzen des Inhalatorkörpers erleichtert. Ein Detail einer derartigen Variation ist in Fig.6 gezeigt, wo die Komponenten, die auch in Fig.5 dargestellt sind, dieselben Bezugszahlen haben, und auch die Rastmittel 68 dargestellt sind.
  • Es ist natürlich klar, daß das Gittersieb 20 in dem die Kammer definierenden Teil 72 bei seiner Herstellung eingebettet wird. Es gibt alternative Verfahren. Beispielsweise kann das Gitter in einen Begrenzungsring eingeformt werden, der dann in das Mundstück eingesetzt wird.
  • Um das Ausmaß zu minimieren, in dem das freigesetzte pulverförmige Medikament an der Oberfläche des Luftdurchlasses durch den Inhalator agglomerieren kann, ist der Kammerteil 72 aus einem Polymer mit niedrigem spezifischen Oberflächenwiderstand gebildet, wodurch er antistatische Eigenschaften aufweist. Vorzugsweise ist das die Innenwand der Kammer 26, 28 definierende Material ein Polymer mit einem spezifischen Oberflächenwiderstand vön weniger als 10¹² Ohm oder bevorzugter weniger als 10&sup8; Ohm. In der vorliegenden Ausführungsform ist der gesamte die Kammer definierende Teil 72 aus demselben Polymer mit niedrigem spezifischen Oberflächenwiderstand gebildet, gewünschtenfalls ist die Kammer jedoch mit einer Innenauskleidung aus dem Material mit niedrigem spezifischen Oberflächenwiderstand versehen.
  • Der hier definierte Ausdruck "antistatisches Material" bezeichnet ein Material, welches nicht leicht eine elektrostatische Anziehung auf das pulverförmige Medikament ausübt, das von der geöffneten Kapsel in den Inhalator freigesetzt wird. Die antistatischen Eigenschaften können dadurch erreicht werden, daß seine Oberfläche eine hohe statische Dissipativität aufweist, und/oder eine hohe elektrische Leitfähigkeit aufweist, und/oder einen niedrigen spezifischen Oberflächenwiderstand aufweist.
  • Es gibt verschiedene Additive, von denen bekannt ist, daß sie die antistatischen Eigenschaften von Polymeren erhöhen, beispielsweise durch die Erhöhung der elektrischen Leitfähigkeit oder Verringerung des spezifischen Oberflächenwiderstands, oder Verstärkung der statischen Dissipativitätseigenschaften. Eine Möglichkeit ist der Einschluß von Carbon- oder Stahlfüllstoffen, häufig in Form von Fasern, in das zur Herstellung dieser Komponenten verwendete Polymer, um ihm verstärkte antistatische Eigenschaften zu verleihen. Dadurch wird die elektrische Leitfähigkeit erhöht und/oder der spezifische Oberflächenwiderstand verringert. Alternativ dazu können nicht-faserförmige chemische Additive, die häufig in Chipform vor dem Formverfahren in das Formpolymer gemischt werden, zur Verringerung des spezifischen Oberflächenwiderstands im geformten Produkt verwendet werden. Das Produkt Pebax (eingetragenes Warenzeichen), das von der Firma Atochem, Frankreich, hergestellt wird, ist ein Polyetherblockamid-Produkt, das unter Verwendung derartiger Additive in einer antistatischen Qualität erhalten werden kann.
  • Eine weitere Möglichkeit ist, daß die geformte Komponente mit einer elektrisch leitfähigen Schicht überzogen wird, die so den spezifischen Oberflächenwiderstand reduziert.
  • Vorzugsweise beträgt der spezifische Oberflächenwiderstand weniger als 10¹² Ohm, und bevorzugter beträgt er weniger als 10&sup8; Ohm.
  • Bevorzugter, jedoch fakultativ, hat das Mundstück 6 eine Innenwand, die aus einem derartigen Material gebildet ist, und noch bevorzugter kann die Abdeckung 22 selbst, welche die Rückseite der Wirbelkammer verschließt, aus einem derartigen Polymer mit niedrigem spezifischen Oberflächenwiderstand gebildet sein.
  • Fig.5 zeigt den abnehmbaren Kapselreservoirbehälter, welcher einen Behälterteil 74 und einen Deckel 76 aufweist, der mittels eines Dünnfilmscharniers 78 mit diesem gelenkig verbunden ist. Der Behälter enthält die oben angegeben verschiebbare Abdeckung 16 und wird in der Vorrichtung festgehalten, indem er zwischen der Bodenfläche 82 des Behälters und der Eingriffsfläche des vorderen Körperteils 64 des Inhalators und auch zwischen der oberen Randfläche 184 eines gewölbten Teils 186 des Deckels 76 und dem anliegenden Rand der Vertiefung im vorderen Körperteil 64 des Inhalators, der diesen gewölbten Deckelteil 186 aufnimmt, einen Reibungssitz bildet.
  • Der Zweck des Abnehmens des Kapselreservoirs 74, 76 ist zu ermöglichen, daß das Reservoir entfernt und trocken gehalten wird, während der Rest der Vorrichtung gewaschen wird, um jegliche Anhäufung von agglomeriertem pulverförmigen Medikament von den Wänden des Inhalationsluftwegs zu entfernen. Auf diese Weise kann das Reservoir 74, 76, das dem pulverförmigen Medikament nie ausgesetzt wird (da die im Reservoir enthaltenen Kapseln immer geschlossen sind), von jenen Teilen des Inhalators ferngehalten werden, die gewaschen werden müssen, um agglomeriertes Medikament zu entfernen. Wenn die gewaschenen Teile der Vorrichtung sorgfältig getrocknet wurden und für einen zukünftigen Gebrauch fertig sind, kann der Reservoirbehälter wieder eingesetzt werden.
  • Ein weiterer Vorteil, daß das Reservoir abgenommen werden kann, ist, daß dadurch der Apotheker eine Packung abgeben kann, welche die Kapseln bereits in einem Reservoir enthalten aufweist, welches dann einfach anstelle eines leeren Reservoirs, das entweder entsorgt oder rückgeführt werden kann, in den Inhalator eingesetzt wird.
  • Wenn das Reservoir 74, 76 erneut verwendet werden soll, wird ein Auffüllen seines Kapselvorrats erreicht, indem zuerst das Reservoir 74, 76 durch Einwärtsdrücken auf den gewölbten Teil 186 vom Rest des Inhalators 2 abgenommen wird, um das Kapselreservoir aus seinem Gehäuse auszuwerfen und dann den Verschluß 76 zu überwinden oder um den Deckel 76 zu öffnen, wobei das Innere des Reservoirbehälters 74 freigelegt wird. Die enge Passung des Kapselbehälters 74, 76 in seinem Gehäuse ist derart, daß der Verschluß 76 nicht geöffnet werden kann, bis das Kapselreservoiraus seinem Gehäuse entnommen wurde. Wenn unweigerlich eine der Kapseln feucht geworden ist, und der Gelatinekörper der Kapsel begonnen hat, weich und klebrig zu werden, können derartige Kapseln leicht entfernt werden, wenn der Deckel 76 geöffnet worden ist.
  • Anschließend wird ein frischer Kapselvorrat in den Behälter 74 eingesetzt, und der Deckel 76 wird dann geschlossen und das Reservoir wieder in den Inhalator 2 eingesetzt.
  • Wie oben angegeben ist, ist die verschiebbare Abdeckung 16 ein Teil des Reservoirs, und sie kann nach unten gezogen werden, um die obere Kapsel freizugeben, wie bei C in Fig.5 gezeigt ist, wobei die Kapseln im Reservoir jeweils einzeln abgegeben werden. Zu diesem Zweck hat die verschiebbare Abdeckung 16 einen Gleitschuh 84, der so bemessen ist, daß er in einem Schlitz 86 des Behälters 74 aufgenommen wird, und einen breiteren Randteil 88 aufweist, der durch den Schlitz 86 gedrückt werden kann, dann jedoch die Entfernung der verschiebbaren Abdeckung 16 aus dem Behälter 74 verhindert, da der Randteil 88 zu breit ist, um sich zum Schlitz 86 zurückzubewegen.
  • Die verschiebbare Abdeckung 16 ist auch mit einem Rastschuh 90 versehen, der hinter einen Stab 92 des Behälters 74 in der obersten Position greifen kann, wobei die Abdeckung 16 vorgespannt wird, um in der geschlossenen Position der Abdeckung zu bleiben, jedoch den Stab 92 nur passieren kann, wenn die verschiebbare Abdeckung 16 stark nach unten gezogen wird, um den Schieber zu veranlassen, sich zu biegen, während der Schuh 90 sich über den Stab 92 bewegt. Es kommt ähnlich zu einer Vernegelungseingriffwirkung des Schuhes 90, der die verschiebbare Abdeckung vorspannt, um in ihrer untersten Position zu bleiben, wenn der Schieber wieder zu seiner unteren Position zurückgeführt wird. Es ist klar, daß die oberen und unteren Enden des Rastschuhes 90 abgeschrägt sind, um das Passieren des Stabs 92 durch den Schuh 90 in jeder Bewegungsrichtung zu ermöglichen.
  • Die in Fig.6 gezeigte alternative Konfiguration soll einfach ein Beispiel eines alternativen Wegs des Zusammensetzens des Inhalators zeigen, und es ist nicht vorgesehen, daß während der Lebensdauer des Inhalators die Rasten 68 jemals freigegeben werden müssen. Das Vorsehen dieser Rasten dient nur dem erleichterten Vorgang des Zusammensetzens des Inhalators nach dem Formen.
  • In Fig.6 ist das Gitter 20 gezeigt, das in einen Montagering 70 eingeformt ist, und das Mundstück 6 ist in einem Stück mit der die Wirbelkammer definierenden Komponente ausgebildet. Diese einteilige Komponente 6 wird aus einem geeigneten antistatischen Polymermaterial gespritzt.
  • Der Vorgang des Zusammensetzens des in den Zeichnungen dargestellten Inhalators 2 wird wie folgt durchgeführt:--
  • Das Gitter 20, das bereits im Montagering 70 eingeformt ist (Fig.6), wird zuerst an seinem Platz eingeschnappt (außer das Gitter ist im die Kammer definierenden Teil 72 eingebettet, wie in Fig.5 gezeigt, oder im Mundstück).
  • Die beiden Halter 36 für die Aufstech-Nadeln 32 werden anschließend in die Kammer in die in Fig.3 dargestellten Positionen geschoben. Die einteilige Mundstück-Kammer-Komponente 6 wird dann in die vordere Abdeckung 64 eingesetzt.
  • Die Nadeln 32, 34 werden in die Feder 10 eingesetzt.
  • Dann werden die U-förmige Feder 10 und der vordere Körperteil 64 des Inhalatorkörpers aneinander befestigt, indem der Hohlstift 62 des vorderen Körperteils 64 in die im Bogen der Feder 10 vorgesehene Buchse eingeführt wird. Während die Feder in der offenen Position ist (wie auf der linken Seite in Fig.3 gezeigt), wird die Abdeckung 22 dann eingerastet, wobei die Schwenkzapfen 52 der Ansätze 48 zwischen den beiden Wandteilen 40 eingesetzt werden, wobei sie in den Löchern 53 einrasten, die dazu gebildet sind, sie aufzunehmen.
  • Dann wird mit der Abdeckung 22 in der geschlossenen Position der hintere Körperteil 66 für den Rest der Anordnung frei und entweder durch Ultraschallschweißen an den Kontaktpunkten zwischen den beiden Teilen 66 und dem Rest der Anordnung oder durch einen Verriegelungseingriff mit diesem verbunden, wenn der Teil 66 gegen den Rest der Anordnung gedrückt wird, so daß die Rastklinken 68 über die entsprechenden Rippen, wie 94 in Fig.6, aufgrund der Verformungen der Schenkel 96 gleiten, auf denen die Rasten 68 definiert sind.
  • Schließlich wird die Mundstückabdeckung 8 eingeschnappt, und das Kapselreservoir 74, 76 selbst wird in Position gebracht. Es ist selbstverständlich klar, daß das Zusammensetzen der verschiebbaren Abdeckung 16 und des Behälters 74 erreicht wird, indem die verschiebbare Abdeckung einfach fest gegen (d.h. nach rechts, wie in Fig.5 gesehen) den Behälter 74 gedrückt wird, um den Rastrand 88 der Zunge 84 durch den Schlitz 86 zu treiben.
  • Obwohl in der obigen Beschreibung das Netzsieb 20 als rostfreies Stahlsieb beschrieben wird, das den Vorteil hat, elektrisch leitfähig zu sein, kann das Netz aus jedem anderen geeigneten, gegebenenfalls antistatischen Material bestehen, das elektrisch leitfähig, oder elektrostatisch dissipativ sein kann oder einen niedrigen spezifischen Oberflächenwiderstand aufweisen kann, und das nicht-korrosiv und waschbeständig ist. Beispielsweise Ist es möglich, ein Netz in einem Stück mit dem Rest des die Kammer definierenden Teils 72 als einteilige Komponente auszubilden.
  • Alle Komponenten des Inhalators können durch Spritzgießen gebildet werden, und, wie ersichtlich ist, sind die einzigen Schwierigkeiten die Notwendigkeit der Einbettung der L-förmigen Nadeln 32, 34 in den Enden der Schenkel der Feder 10 und die Einbettung eines Netzes 20 in dem die Kammer definierenden Teil 72.
  • Der Zweck des Vorliegens getrennter Halter 36 zum Abstützen der Kapselaufstech-Nadeln 32 ist sicherzustellen, daß es keine Probleme beim Versuch des Formens eines Durchlasses (für die Nadel 32) mit einer Bohrung gibt, die daher genau zum Profil der Nadel 32 paßt, entlang einer Richtung, die mit der Richtung des Luftwegs zwischen dem Lufteinlaß 14 und der Öffnung 54 auf der rechten Seite in Fig.3 konvergiert. Die Halter könnten auch als zusätzliche Dichtung dienen, um das Einströmen von Luft in die, oder den Verlust von Pulver aus der, Inhalationskammer zu vermeiden.
  • Die Verwendung der in den Zeichnungen dargestellten Vorrichtung ist wie folgt:--
  • Normalerweise wird die Vorrichtung in einem Behälter oder sogar in einer Tasche oder Handtasche aufbewahrt, wobei die Mundstückabdeckung 8 angebracht ist, und alle Kapseln im abnehmbaren Reservoir 74, 76 aufbewahrt werden. Wenn eine Inhalation durchzuführen ist, schiebt der Benutzer die Abdeckung 16 des Reservoirs 74, 76 nach unten durch einen Druck mit dem Daumen auf die in Fig.2 gezeigten Daumengreifrippen, um den normalerweise von der abgeschrägten Zunge 90 der abnehmbaren Abdeckung 16 eingenommenden Schlitz freizulegen. Dies wird am besten mit der bereits umgedrehten Vorrichtung durchgeführt, so daß die bei C in Fig.5 gezeigte Kapsel in einer Position ist, in der sie bereit ist, durch den Schlitz auszutreten, sobald die verschiebbare Abdeckung 16 weit genug zurückgezogen wurde.
  • Nach dem Auswurf einer Kapsel, wie C, wird die abnehmbare Abdeckung 16 in die Position von Fig.5 zurückgeführt, um das Reservoir 74, 76 zu verschließen, und dann wird die Abdeckung 22 geöffnet, indem entweder mit dem Fingernagel oder der Daumenoder Fingerspitze hinter den oberen Rand 44 gefaßt und die Oberseite der Abdeckung 22 (wie in Fig.5 ersichtlich ist) vom Hauptkörper 4 weggezogen wird, oder möglicherweise durch einen Druck nach unten auf das unterste Ende der Abdeckung 22 (obwohl diese letztere Bewegung eine zu große Belastung auf die Scharnierzapfen 52 ausüben kann, und nicht der direkteste Weg zum Öffnen der Abdeckung 22 ist). Dann kann die Kapsel C manuell in die Vertiefung 28 zum Aufstechen der Kapsel gelegt werden (Fig.3), bereit zum Aufstechen durch die geschärften Spitzen 30 der Nadeln 32. Eine Kapsel ist mit gestrichelten Linien sowohl in Fig.3 als auch Fig.5 in einer derartigen Position gezeigt.
  • Dann wird die Abdeckung 22 erneut geschlossen und zugeschnappt, und erst jetzt ist es möglich, den Mechanismus zum Aufstechen der Kapsel zu betätigen, da die Löcher 46 in den Ansätzen 48 zu den Stiften 38 auf der Feder 10 ausgerichtet sind. In diesem Stadium wird die Mundstückabdeckung 8 abgenommen, und das Mundstück wird zur Inhalation freigelegt.
  • Dann drückt der Benutzer auf die freiliegenden Bereiche der Schenkel der U-förmigen Feder 10 an den Vertiefungen (Fig.2), um die Nadeln 32 aufeinander zu zu bewegen, um, geführt von den Positionierern 36, die Enden der Kapseln zu durchstechen. Der Vorgang des Aufstechens der Kapsel wird durch das Freigeben der Schenkel der Feder 10 beendet, um in die Position in Fig.2 zurückzukehren (siehe linke Seite in Fig.3).
  • Nun schiebt der Benutzer/die Benutzerin seine/ihre Lippen über das Mundstück 6 und inhaliert, wodurch er/sie einen Luftstrom nach innen durch jeden Einlaß 14, 56 (Fig.3) und in die Kammer 26, 28 durch die Öffnungen 54, 58 (Fig.3) bewirkt, und dieser Luftstrom erzeugt einen Wirbel in der kreisförmigen Zone 26 der Kammer, der die Kapsel aus der Position (in Fig.3 gezeigt) in der Vertiefung 28 hebt und sie veranlaßt, rasch in einer Drehbewegung zu taumeln, wobei die Kapsel eine Querachse aufweist, die im wesentlichen mit der Symmetrieachse des zylindrischen Teils 26 der Kammer zusammenfällt. Die Tatsache, daß nur zwei Öffnungen 54 und 58 vorliegen, zusammen mit der Tatsache, daß sie nicht parallel zueinander sind, und das Vorliegen der Vertiefung 28 zum Durchstechen der Kapsel tangential in bezug auf die zylindrische Kammer 26 tragen alle dazu bei, ein schlagendes Auftreffen der Kapsel an den Wänden der Kammer 26, 28 während ihrer Drehung zu bewirken, wodurch das pulverförmige Medikament in der Kapsel durch die durchstochenen Enden der Kapsel sowohl als Folge der Zentrifugalwirkung aufgrund des Drehens der Kapsel als auch als Folge des stoßförmigen Anschlagens der Kapsel auf den Wänden, und insbesondere an den Ecken der Kammerwände zwischen der kapselförmigen Vertiefung 28 und dem allgemein zylindrischen Rest 26 der Wirbelkammer, ausgestoßen wird.
  • Wenn die Enden der Kapsel während des Aufstechvorgangs aufbrechen und bewirken, daß brüchige Fragmente freigesetzt werden, können sie nicht in die Atemwege des Benutzers eindringen, da die inhalierte Luft und mitgeführtes pulverförmiges Medikament von der Wirbelkammer zuerst durch das Sieb 20 hindurchgehen müssen, bevor sie in das Mundstück 6 eintreten. Dieses Sieb 20 hält so jegliche Kapselfragmente zurück, und hält sicherlich den Hauptteil der Kapsel zurück, um nicht vom Benutzer verschluckt zu werden.
  • Wenn die Kapsel auf diese Weise zerfällt, kann die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung doch sehr gut dieses Problem bewältigen, da die Kapsel innerhalb der Wirbelkammer hinter dem Sieb 20 sowohl während des Aufstechens der Kapsel als auch während der Inhalation gehalten wird, wogegen in anderen Vorrichtungen, wie jener der EP-0 333 334-A, die Kapsel geöffnet wird, indem sie gegen eine in der Kammer fixierte Nadel gedrückt wird, bevor die Kammer geschlossen ist, so daß jegliches Zerbrechen der Kapselkappe oder des Kapselkörpers zu einem Verlust an Medikament führt, wodurch eine inadäquate Dosis erzeugt wird. In dieser bekannten Vorrichtung wird das Problem wegen der Notwendigkeit verstärkt, beide Enden der Kapsel getrennt zu durchstechen, während bei der vorliegenden Vorrichtung die beiden Enden der Kapsel gleichzeitig durchstochen werden.
  • Es wird erwartet, daß das gesamte pulverförmige Medikament in die Atemwege des Benutzers eindringt, und es wurde tatsächlich gefunden, daß die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung hohe Raten der Entfernung des pulverförmigen Medikaments aus der Kapsel und insgesamt eine hohe Effizienz der Entfernung des Medikaments aus dem Inhalator erzielt, während der Druckabfall in der Vorrichtung auf einem Minimum gehalten wird. Dieser geringe Druckabfall in der Vorrichtung ist besonders wichtig unter Berücksichtigung der Tatsache, daß der Hauptzweck der Vorrichtung die Verabreichung eines Medikaments ist, um therapeutische Wirkungen auf die Atemwege eines Patienten auszuüben, dessen Atemwege daher bereits eher schwach sind und kein starkes Druckgefälle erzeugen können.
  • Beispielsweise wurde bei einem Inhalationsluftstrom von 60 Litern pro Minute gemessen, daß die Vorrichtung eine zu 98 % effiziente Entleerung des Pulvers aus der Kapselhülle bewirkt, und einen Druckabfall von 2636 Pa (26,9 cm Wassersäule) zeigt, wogegen bei einem Inhalationsluftstrom von 30 Litern pro Minute die Effizienz der Kapselentleerung nur auf 93 % fiel, und das Druckgefälle auf 676 Pa (6,9 cm Wassersäule) sank. Der Druckabfall bei 40 Litern pro Minute beträgt 1254 Pa (12,8 cm Wassersäule), jener bei 50 Litern pro Minute beträgt 1842 Pa (18,8 cm Wassersäule), und jener bei 20 Litern pro Minute beträgt 274 Pa (2,8 cm Wassersäule). Die Tatsache, daß die Senkung des Inhalationsdurchsatzes von 60 Litern pro Minute auf 30 Liter pro Minute nur eine geringfügige Verschlechterung der Effizienz der Kapselentleerung bewirkt, ist besonders signifikant, da dies bedeutet, daß jene Patienten mit einer bereits vorliegenden stark geschwächten Atmungsfunktion auch einen sehr hohen Anteil des gesamten in der Kapsel verfügbaren Medikaments pro Inhalation inhalieren können.
  • Zum Vergleich wurde die Vorrichtung bei denselben Durchflußraten getestet, wobei sich jedoch keine Kapsel in der Wirbelkammer befand, und die Druckabfälle an der Vorrichtung waren wie in Tabelle 1 gezeigt. Tabelle 1
  • Überraschenderweise wurde gefunden, daß der Druckabfall tatsächlich geringer wird, wenn eine Kapsel vorliegt, wodurch das Einatmen für den Patienten erleichtert wird.
  • Wegen des niedrigen elektrischen spezifischen Oberflächenwiderstands des geeignet ausgewählten Materials für die Innenwände der Wirbelkammer des Inhalators und möglicherweise auch das Mundstück bleibt nur ein Minimum des pulverförmigen Medikaments an diesen Wänden zurück, um zu bewirken, daß sich eine Agglomeration mit jener von nachfolgenden Verwendungen aufbaut.
  • Es ist dennoch zweckmäßig, die Luftdurchlässe von Zeit zu Zeit zu waschen, und bei der veranschaulichten Vorrichtung kann dies durchgeführt werden, indem zuerst das Kapselreservoir 74, 76 abgenommen, dann die Vorrichtung sorgfältig gewaschen und danach getrocknet wird. Sobald die Vorrichtung völlig trocken ist, kann das Kapselreservoir 74, 76 wieder eingesetzt und die Mundstückabdeckung 8 erneut angebracht werden, um die Vorrichtung für die weitere Aufbewahrung und nachfolgende Inhalationen vorzubereiten. Es ist selbstverständlich klar, daß die Vorgänge des Waschens und Trocknens der Wirbelkammer und des Mundstücks durch das Öffnen der Schwenkabdeckung 22 an der Rückseite des Inhalators durchgeführt werden, um einen Zugang zum Inneren der Wirbelkammer zu ermöglichen.
  • Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung hat insofern einen weiteren Vorteil, als die gemessenen Wirkungsgradwerte für die Abgabe des pulverförmigen Medikaments aus dem Inneren der Kapsel angesichts der bestimmten verwendbaren Inhalationsluftdurchflußrate leicht reproduzierbar sind. Zusätzlich bleibt wegen der Ausbildung der Kammer, des erzeugten turbulenten Luftstroms und der Schlagwirkung gekoppelt mit der Zentrifugalkomponente der Kapselbewegung die Leistung der Vorrichtung über einen breiten Bereich von Inspirationsraten ziemlich konstant. Tabelle 2 zeigt die Leistung der Vorrichtung.
  • Die Bewertung der Leistung wurde unter Verwendung eines bestehenden Zweistufen-Impingers durchgeführt (Apparat A, beschrieben auf den Seiten A204-A207 (Appendix XVII C), in der Britischen Pharmakopöe, 1988), der eine Anzeige der Quantität (oder Menge) des Arzneimittels, die wahrscheinlich die Bronchiolen und Alveolen der den Inhalator verwendenden Person erreichen wird, gemäß der die zweite Stufe des Impingers errreichenden Pulvermenge liefert.
  • In den Tests wurde ein Modell-Arzneimittel, Salbutamol-. Sulfat, verwendet.
  • Es ist ersichtlich, daß sowohl die Abgabe von Arzneimittel an die Lungen als auch die Reproduzierbarkeit der Abgabe sehr gut und besser als bei vergleichbaren kommerziellen Vorrichtungen sind. Tabelle 2
  • Daher wird angenommen, daß die Verwendung der Vorrichtung keinem Geschicklichkeits- oder Erfahrungsgrad seitens des Bedieners unterliegt; vorausgesetzt der Patient stellt sicher, daß sich die Kapsel in der richtigen Position befindet, bevor er die Nadel zum Aufstechen der Kapsel durch das Drücken der Feder 10 betätigt, wird die Kapsel immer an beiden Enden offen sein und immer eine äußerst hohe Menge ihres Inhalts sogar bei niedrigen Inspirationsraten abgeben.
  • Das Mundstück 6 kann in einem Stück mit der die Kammer definierenden Komponente 72 ausgebildet sein, und dies wird tatsächlich bevorzugt, da eine Grenzfläche entfällt, an der das pulverförmige Medikament agglomerieren könnte.
  • Obwohl die Reinigung durch Abwischen oder Waschen erfolgen kann, wird der Trockenreinigungsvorgang bevorzugt, da das Vorliegen zurückbleibender Feuchtigkeit noch mehr Probleme als jegliche statische Aufladung an Mundstück und Kammer verursacht.

Claims (10)

1. Inhalator für pulverförmiges Medikament, das in geschlossenen Kapseln enthalten ist, mit einem Körperteil, der eine Wirbelkammer definiert, in der eine geöffnete Kapsel durch einen Inhalationswirbelluftstrom gedreht werden kann, und einem Kapselreservoir, das abnehmbar mit dem Inhalator verbunden ist, um einen Vorrat von Kapseln im Inhalator in einem trockenen, zum zukünftigen Gebrauch fertigen Zustand zu halten, und um zu ermöglichen, daß Kapseln aus dem Kapselreservoir, während es mit dem Inhalator verbunden ist, entfernt und in der Wirbelkammer zur Inhalation angeordnet werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Kapselreservoir (74, 76) eingerichtet ist, in einem Gehäuse (64) des Inhalators aufgenommen zu werden, wodurch das Kapselreservoir aus dem Gehäuse im Inhalator entnommen werden kann, um zu ermöglichen, daß der Inhalator (2) für eine Reinigung gewaschen wird; und daß das Reservoir eine verschiebbare Abdeckung (16) enthält, um zu ermöglichen, daß die Kapseln jeweils einzeln abgegeben werden.
2. Inhalator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kapselreservoir (74, 76) eine Abdeckung (16) enthält, die entlang dem Reservoir zwischen einer ersten Position, in der das Kapselreservoir gegen ein Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit abgeschlossen ist, und einer zweiten Position zum Freilegen einer Öffnung, durch die eine Kapsel zur Verwendung in der Wirbelkammer entnommen werden kann, bewegbar ist.
3. Inhalator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kapselreservoir einen abnehmbaren Verschluß (76) enthält, um einen Zugang zum Inneren des Kapselreservoirs (74) zum Reinigen des Inneren des Reservoirs sowohl in der Nähe der Öffnung als auch an anderen, von der Öffnung entfernt liegenden Teilen vorzusehen.
4. Inhalator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß am Kapselreservoir durch ein Dünnfilmscharnier (78) angelenkt ist.
5. Inhalator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß er Klinkeneingriffmittel zum Halten des Verschlusses in seiner geschlossenen Position enthält.
6. Inhalator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Konfiguration des Verschlusses (76) und der Klinkeneingriffmittel derart ist, daß die Klinkeneingriffmittel nicht freigegeben werden können, um den Verschluß zu öffnen, während das Kapselreservoir im Gehäuse des Inhalators in Position ist.
7. Inhalator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (76) einen gewölbten Teil (186) enthält, der vom Benutzer des Inhalators eingedrückt werden kann, um das Kapselreservoir aus dem Gehäuse im Inhalator auszuwerfen, um das Kapselreservoir freizugeben, und um die Klinkeneingriffmittel für einen Betrieb zum Öffnen des Verschlußglieds zu lösen.
8. Inhalator nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (16) vorgespannt ist, um entweder in der ersten Position oder in der zweiten Position zu bleiben, und verschiebbar mit dem Kapselreservoir auf eine Weise verbunden ist, die ein Abnehmen der Abdeckung vom Reservoir verhindert.
9. Inhalator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kapselreservoir aufweist: einen Kapselbehälter (74), der eine Vielzahl länglicher Kapseln mit pulverförmigem Medikament innerhalb einer Haut, die geöffnet werden kann, eine Abdeckung (16), die für eine verschiebbare Bewegung zwischen einer ersten Position, in welcher der Kapselbehälter verschlossen ist, und einer zweiten Position zum Freilegen einer Öffnung, durch die jeweils eine Kapsel hindurchgehen kann, welche Abdeckung an einer ersten Seite des Kapselbehälters angebracht ist, und einen Verschluß (76), der die gegenüberliegende Seite des Kapselbehälters verschließen kann und schwenkbar damit verbunden ist, wobei die Anordnung derart ist, daß das Kapselreservoir im Gehäuse eines Inhalators aufgenommen werden kann.
10. Inhalator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer nicht-kreisförmig von einer ersten und zweiten gegenüberliegenden Wand und zumindest einer weiteren Wand (26) mit einer allgemein zylindrischen Form mit einer allgemein tangentialen Kapselaufnahmevertiefung (28) darin definiert wird; und ermöglichen kann, daß sich die Kapsel frei um ihre Querachse unter dem Einfluß des Inhalationsluftstroms dreht, um ansonsten auf der zumindest einen weiteren Wand aufzutreffen, um die Wahrscheinlichkeit des Medikamentenausstoßes von innerhalb der Kapsel zu erhöhen.
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