DE69212320T2 - N-acetyl-l-cystein und derivate zur kontrolle von hautfalten und/oder hautatrophie - Google Patents

N-acetyl-l-cystein und derivate zur kontrolle von hautfalten und/oder hautatrophie

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Fachgebiet der Verhinderung von Hautalterung. Genauer gesagt, betrifft die Erfindung die Anwendung von N-Acetyl-L-cystein zur Herstellung kosmetischer Zusammensetzungen zur Tilgung und Verhinderung von Falten in der Haut von Säugern.
  • Die Haut ist der Abnutzung durch viele extrinsische (Umwelt-) Faktoren als auch intrinsische (zeitliche Alterungs-) Faktoren unterworfen. Ein gewöhnlicher extrinsischer Faktor ist die Exposition gegenüber ultravioletter Strahlung. Die Abnutzung, ob extrinsisch oder intrinsisch, führt zur Faltenbildung der Haut. Für viele Personen sind Hautfalten eine Erinnerung an das Vorübergehen der Jugend. Im Ergebnis, ist die Eliminierung von Falten in jugendbewußten Gesellschaften ein stark wachsendes Geschäft geworden. Die Behandlungen reichen von kosmetischen Cremes und Feuchtigkeitsmitteln bis zu verschiedenen Formen der kosmetischen Chirurgie.
  • Das zeitbedingte Altern führt zur Verdünnerung und zum allgemeinen Abbau der Haut. Bei der natürlichen Hautalterung liegt eine Verringerung der Zellen und Blutgefäße, welche die Haut versorgen, vor. Es besteht auch eine Verflachung der dermalen-epidermalen Grenzfläche, die zu einer schwächeren mechanischen Beständigkeit dieser Grenzfläche führt. Als Folge sind ältere Personen anfälliger gegenüber Blasenbildung in Fällen einer mechanischen Verletzung oder bei Krankheitsvorgängen (siehe Oikarinen (1990) "The Aging of Skin: Chronaging Versus Photoaging", Photodermatal. Photoimmunol. Photomed., Band 7, S. 3-4).
  • N-Acetyl-L-cystein, ein bevorzugter Wirkstoff der vorliegenden Erfindung, wurde als Schleimlöser, Hornhaut-Heilmittel und als Gegenmittel bei Vergiftung durch Acetaminophen verwendet (Merck-Index (1989), 11. Ausgabe, S.14). Die EP-A-0 219 455, Fabbro, veröffentlicht am 22. April 1987, offenbart eine dermatologische und hautkosmetische, topische, kosmetische Zusammensetzung mit N-Acetyl-L-cystein als dem aktiven Bestandteil. Die Zusammensetzung wird als nützlich für die Verhinderung und Behandlung von Sonnenbrand und zur Erhöhung der Geschwindigkeit des Hautpigmentierungs-Bräunens beschrieben. Die US-A-4 276 984 offenbart eine topische Zusammensetzung zur Behandlung der Zerstörung von Geweben.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Regulierung von Falten und/oder Atrophie in der Haut von Säugern bereitzustellen, welches das Behandeln der Haut von Säugern mit einer sicheren und wirksamen Menge eines Anti-Falten/Anti-Atrophie-Mittels umfaßt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung von 0,01 Gew.-% bis 50 Gew.-% N-Acetyl-L-cystein und/oder eines Derivates davon zur Regulierung von Falten und/oder Atrophie in der Haut von Säugern.
  • Wie hier verwendet, bezeichnet "Alkyl" eine unsubstituierte kohlenstoffhaltige Kette, die gerade, verzweigt oder cyclisch, vorzugsweise gerade oder verzweigt, weiter bevorzugt gerade; gesättigt, einfach ungesättigt (d.h. eine Doppel- oder Dreifachbindung in der Kette), oder mehrfach ungesättigt (d.h. zwei oder mehrere Doppelbindungen in der Kette; zwei oder mehrere Dreifachbindungen in der Kette; eine oder mehrere Doppel- und eine oder mehrere Dreifachbindungen in der Kette), vorzugsweise gesättigt, sein kann.
  • Wie hier verwendet, bedeutet "topische Anwendung" direktes Auftragen oder Aufstreichen auf die äußere Haut.
  • Wie hier verwendet, bedeutet "kosmetisch annehmbar", daß Arzneimittel, Medikamente oder inerte Bestandteile, welcher der Begriff beschreibt, für die Verwendung im Kontakt mit den Geweben von Menschen und niedrigeren Tieren ohne eine ungebührliche Toxizität, Unverträglichkeit, Instabilität, Reizung, allergische Antwort und dergleichen, entsprechend einem angemessenen Verhältnis von Vorteil zu Risiko, geeignet sind.
  • Wie hier verwendet, bedeutet "Regulierung von Falten" das Verhindern, Verlangsamen, Anhalten oder Umkehren des Vorgangs der Faltenbildung in der Haut von Säugern.
  • Wie hier verwendet, bedeutet "Atrophie der Haut" das Dünnerwerden und/oder den allgemeinen Abbau der Dermis, welcher häufig gekennzeichnet wird durch eine Verringerung von Collagen und/oder Elastin als auch eine verminderte Anzahl, Größe und Verdopplungsfähigkeit von Fibroblastenzellen. Hautatrophie ist ein natürliches Ergebnis der Alterung. Hautatrophie ist häufig eine unerwünschte Nebenwirkung, die aus einer Behandlung mit Corticosteroiden resultiert.
  • Wie hier verwendet, bedeutet "Regulierung der Hautatrophie" das Verhindern, Verlangsamen, Anhalten oder Umkehren des Vorgangs der Atrophie in der Haut von Säugern.
  • Wie hier verwendet, bedeutet "sichere und wirksame Menge" eine ausreichende Menge einer Verbindung oder Zusammensetzung, um eine positive Änderung in dem zu behandelnden Befund in signifikanter Weise herbeizuführen, welche jedoch niedrig genug ist, um ernste Nebenwirkungen zu vermeiden (bei einem angemessenen Verhältnis von Nutzen zu Risiko), innerhalb des Umfangs einer vernünftigen medizinischen Beurteilung. Die sichere und wirksame Menge der Verbindung oder Zusammensetzung wird mit dem jeweiligen behandelten Zustand, dem Alter und der körperlichen Verfassung des zu behandelnden Patienten, der Schwere des Befunds, der Behandlungsdauer, der Beschaffenheit der begleitenden Therapie, der angewandten spezifischen Verbindung oder Zusammensetzung, dem jeweiligen verwendeten kosmetisch annehmbaren Träger, und ähnlichen Faktoren, die innerhalb der Kenntnis und der Erfahrung des behandelnden Arztes liegen, variieren.
  • Wie hier verwendet, bedeutet "chronische Behandlung" eine fortgesetzte Behandlung mit einem Wirkstoff über eine ausgedehnte Dauer während der Lebenszeit des Subjekts, vorzugsweise mindestens etwa einen Monat lang, weiter bevorzugt von etwa drei Monaten bis etwa zwanzig Jahren, weiter bevorzugt von etwa sechs Monaten bis etwa zehn Jahren, noch weiter bevorzugt von etwa einem Jahr bis etwa fünf Jahren.
  • Wie hier verwendet, beziehen sich alle Prozentangaben auf das Gewicht, es sei denn es ist anderweitig angegeben.
  • Aktive Verbindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regulierung von Falten und/oder Atrophie in der Haut von Säugern, welches die Behandlung der Haut mit einer sicheren und wirksamen Menge einer Zusammensetzung mit einer aktiven Verbindung umfaßt. Wie hier verwendet, bedeutet "aktive Verbindung" eine Verbindung mit der Struktur
  • oder ein kosmetisch annehmbares Salz hiervon.
  • R¹ wird unter nichts und einem C&sub1;-C&sub1;&sub8;-Alkyl, vorzugsweise C&sub1;-C&sub7;-, weiter bevorzugt C&sub1;- C&sub3;-, noch weiter bevorzugt C&sub1;-Alkyl, ausgewählt.
  • R² wird unter nichts, -H, C&sub1;-C&sub1;&sub8;-Alkyl und - -R&sup4;; bevorzugt -H und C&sub1;-C&sub1;&sub8;-Alkyl, weiter bevorzugt -H, ausgewählt. In einer Ausführungsform ist R² vorzugsweise ein C&sub1;-C&sub1;&sub8;- Alkyl, weiter bevorzugt C&sub1;-C&sub7;, weiter bevorzugt C&sub1;-C&sub3;, noch weiter bevorzugt C&sub1;.
  • R³ wird unter -H und C&sub1;-C&sub1;&sub8;-Alkyl, vorzugsweise -H, ausgewählt. In einer Ausführungsform ist R³ vorzugsweise ein C&sub1;-C&sub1;&sub8;-Alkyl, stärker bevorzugt C&sub1;-C&sub7;, weiter bevorzugt C&sub1;-C&sub3;, noch weiter bevorzugt C&sub1;.
  • R&sup4; ist ein C&sub1;-C&sub1;&sub8;-Alkyl, bevorzugt C&sub1;-C&sub7;, weiter bevorzugt C&sub1;-C&sub3;, noch weiter bevorzugt C&sub1;.
  • In einer anderen Ausführungsform sind sowohl R¹ als auch R² nichts und das Carbonyl- Kohlenstoffatom und das Schwefelatom, welche jeweils an R¹ bzw. R² angrenzen, sind kovalent gebunden, um einen zyklischen Ring zu bilden. Andernfalls sind sowohl R¹ als auch R² etwas anderes als nichts.
  • Bevorzugte kosmetisch annehmbare Salze der aktiven Verbindungen schließen, ohne darauf beschränkt zu sein, Natrium-, Kalium-, Magnesium-, Calcium-, Lithium-, Rubidium-, Strontium-, Aluminium-, Bor-, Silicium- und Zinksalze der aktiven Verbindung ein.
  • In einer spezifischen Ausführungsform betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Regulierung von Falten und/oder Hautatrophie in der Haut von Säugern, welches das Behandeln der Haut mit einer sicheren und wirksamen Menge von N-Acetyl-L-cystein umfaßt, welches die nachstehende Struktur besitzt
  • Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung umfassen etwa 0,01 % bis etwa 50 % der aktiven Verbindung, bevorzugt etwa 0,1 % bis etwa 20 %, weiter bevorzugt von etwa 2 % bis etwa 5 %.
  • Zinksalze
  • In einer bevorzugten Ausführungsform werden die hier hergestellten Zusammensetzungen durch zusätzliches Einbinden eines Zinksalzes im wesentlichen geruchsfrei gemacht. Ohne durch die Theorie eingeschränkt zu sein, ist es sehr wahrscheinlich, daß Zink durch Komplexbildung mit übelriechendem H&sub2;, welches bei Zersetzung der aktiven Verbindung in Spurenmengen gebildet werden kann, Geruch entfernt. In der vorliegenden Erfindung verwendbare Zinksalze schließen, ohne darauf eingeschränkt zu sein, die nachstehenden ein:
  • Das Zinksalz wird vorzugsweise aus der Zinkoxid, Zinkchlorid, Zinkacetat, Zinkstearat und Zinksulfat, weiter bevorzugt Zinkoxid und Zinkchlorid umfassenden Gruppe gewählt, noch weiter bevorzugt ist es Zinkoxid.
  • Die hier hergestellten Zusammensetzungen umfassen bevorzugt etwa 0,001 % bis etwa 10% eines Zinksalzes, weiter bevorzugt etwa 0,01 % bis etwa 5 %, noch weiter bevorzugt etwa 0,1 % bis etwa 0,5 %.
  • Die vorliegenden Zusammensetzungen können ein Zinksalz der aktiven Verbindung umfassen, z.B. die Zinkmercaptid-N-acetyl-L-cystein-carboxylatsalze, welche in der US-A-3 749 770, Martin, erteilt am 31. Juli 1973, offenbart werden.
  • Zinkkomplexe, welche von Zink und der aktiven Verbindung gebildet werden können, sind in den Zusammensetzungen und Verfahren hierin verwendbar.
  • Zusätzlich zu ihrem Nutzen bei der Regulierung von Falten und Hautatrophie, ist die aktive Verbindung auch als ein Lichtschutzmittel verwendbar.
  • Kosmetische Zusammensetzungen
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Behandlung die Anwendung einer topischen kosmetischen Zusammensetzung einsetzen, welche die aktive Verbindung und einen kosmetisch annehmbaren Träger umfaßt. Der Begriff "kosmetisch annehmbarer Träger", wie hier verwendet, bezeichnet ein oder mehrere verträgliche feste oder flüssige Füllstoff- Verdünnungsmittel oder Mikroeinkapselungs-Substanzen, welche für die Verabreichung an einen Menschen oder ein niedrigeres Tier geeignet sind. Kosmetisch annehmbare Träger müssen von ausreichend hoher Reinheit und ausreichend geringer Toxizität sein, um sie für die Verabreichung an den zu behandelnden Menschen oder das behandelte niedrigere Tier geeignet zu machen. Eine sichere und wirksame Menge des Trägers beträgt etwa 50 % bis etwa 99,99 %, bevorzugt etwa 99,9 % bis etwa 80 %, weiter bevorzugt von etwa 98 % bis etwa 95% der Zusammensetzung.
  • Abwandlungen der Formulierung dieser Träger werden zu einer breiten Vielzahl von Produkten führen, welche innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung liegen.
  • Die vorliegenden topischen kosmetischen Zusammensetzungen können zu einer breiten Vielfalt von Produkttypen verarbeitet werden. Diese schließen, ohne darauf beschränkt zu sein, Lotionen, Cremes, Strandöle, Gele, Stifte, Sprays, Salben, Pasten, Schäume und Kosmetika ein. Diese Produkttypen können mehrere Typen von Trägersystemen umfassen, einschließlich ohne darauf eingeschränkt zu sein, Lösungen, Emulsionen, Gele und Feststoffe.
  • Die vorliegenden topischen kosmetischen Zusammensetzungen, welche als Lösungen zubereitet sind, schließen typischerweise ein kosmetisch annehmbares wäßriges oder organisches Lösungsmittel ein. Die Begriffe "kosmetisch annehmbares wäßriges Lösungsmittel" und "kosmetisch annehmbares organisches Lösungsmittel" bezeichnen ein Lösungsmittel, welches in der Lage ist, die aktive Verbindung darin dispergiert oder gelöst aufzuweisen, und annehmbare Sicherheitseigenschaften (z. B. Reizungs- und Sensibilisierungs-Merkmale) besitzt. Wasser ist ein typisches wäßriges Lösungsmittel. Beispiele geeigneter organischer Lösungsmittel schließen ein: Propylenglykol, Butylenglykol, Polyethylenglykol (200-600), Polypropylenglykol (425-2025), Glycerin, 1,2,4-Butantriol, Sorbitolester, 1,2,6-Hexantriol, Ethanol, Isopropanol, Butandiol und Mischungen daraus. Vorzugsweise enthalten diese Lösungen etwa 0,01 % bis etwa 50 % der aktiven Verbindung, weiter bevorzugt etwa 0,1 % bis etwa 20 %, und von etwa 1 % bis etwa 10 % eines annehmbaren wäßrigen oder organischen Lösungsmittels, weiter bevorzugt von etwa 1 % bis etwa 5 %.
  • Wenn die topischen kosmetischen Zusammensetzungen hierin als Aerosol zubereitet und als ein Spray auf die Haut aufgetragen werden, wird ein Treibmittel einer Lösungs-Zusammensetzung zugesetzt. Beispiele von hierin verwendbaren Treibmitteln schließen, ohne darauf eingeschränkt zu sein, chlorierte, fluorierte und chlor-fluorierte Kohlenwasserstoffe von niedrigem Molekulargewicht ein. Eine vollständigere Beschreibung von hierin verwendbaren Treibmitteln kann gefunden werden in Sagarin, Cosmetics Science and Technology, 2. Ausgabe, Band 2, S. 443-465 (1972).
  • Die vorliegenden topischen kosmetischen Zusammensetzungen können als eine ein erweichendes Mittel umfassende Lösung formuliert werden. Ein Beispiel einer auf diese Weise zubereiteten Zusammensetzung wäre ein Strandöl-Produkt. Derartige Zusammensetzungen enthalten vorzugsweise von etwa 0,1 % bis etwa 50 % der aktiven Verbindung und von etwa 2 % bis etwa 50 % eines topischen kosmetisch annehmbaren erweichenden Mittels.
  • Wie hier verwendet, bezeichnen " erweichende Mittel" Materialien, welche zur Verhinderung oder Abmilderung von Trockenheit, als auch für den Schutz der Haut verwendet werden. Eine breite Auswahl geeigneter erweichender Mittel ist bekannt und kann hierin verwendet werden; Sagarin, Cosmetics, Science and Technology, 2. Ausgabe, Band 1, S. 32-43 (1972).
  • Aus einem Lösungs-Trägersystem kann eine Lotion hergestellt werden. Lotionen umfassen vorzugsweise von etwa 0,1 % bis etwa 20 %, weiter bevorzugt von etwa 2 % bis etwa 5 % der aktiven Verbindung; von etwa 1 % bis etwa 20 %, bevorzugt von etwa 5 % bis etwa 10 %, eines erweichende Mittels; und etwa 50 % bis etwa 90 %, vorzugsweise etwa 60 % bis etwa 80 % Wasser.
  • Ein anderer Produkttyp, welcher aus einem Lösungs-Trägersystem zubereitet werden kann, ist eine Creme. Eine Creme der vorliegenden Erfindung wurde vorzugsweise etwa 0,1 % bis etwa 20 %, weiter bevorzugt etwa 2 % bis etwa 5 % der aktiven Verbindung; etwa 5 % bis etwa 50 %, vorzugsweise etwa 10 % bis etwa 20 % erweichendes Mittel, und etwa 45 % bis etwa 85 %, bevorzugt etwa 50 % bis etwa 75 % Wasser umfassen.
  • Noch ein anderer Produkttyp, welcher aus einem Lösungs-Trägersystem zubereitet werden kann, ist eine Salbe. Eine Salbe kann eine einfache Grundlage aus tierischen oder pflanzlichen Ölen oder halbfesten Kohlenwasserstoffen (ölartig) umfassen. Salben können auch Absorptions-Salbengrundlagen umfassen, welche Wasser absorbieren, um Emulsionen zu bilden. Salben-Träger können ebenfalls wasserlöslich sein. Eine Salbe kann auch etwa 2 % bis etwa 10 % eines erweichenden Mittels plus etwa 0,1 % bis etwa 2 % eines Verdickungsmittels umfassen. Eine vollständigere Beschreibung von hierin verwendbaren Verdickungsmitteln kann in Segarin, Cosmetics Science and Technology, 2. Auflage, Band 1, S. 72-73 (1972) gefunden werden.
  • Wenn der Träger als eine Emulsion formuliert wird, bestehen etwa 1 % bis etwa 10 %, vorzugsweise etwa 2 % bis etwa 5 % des Trägersystems aus einem Emulgator. Emulgatoren können nichtionisch, anionisch oder kationisch sein. Geeignete Emulgatoren sind zum Beispiel offenbart in dem U.S.-Patent 3 755 560, erteilt am 28. August 1973, Dickert et al.; U.S.-Patent 4 421 769, erteilt am 20. Dezember 1983, Dixon et al.; und McCutcheon's Detergents and Emulsifiers, Nordamerikanische Ausgabe, S. 317-324 (1986). Die bevorzugten Emulgatoren sind anionisch oder nichtionisch, obwohl die anderen Typen ebenfalls verwendet werden können.
  • Lotionen und Cremes können als Emulsionen sowie als Lösungen formuliert werden. Vorzugsweise umfassen derartige Lotionen etwa 0,1 % bis etwa 20 %, weiter bevorzugt etwa 2 % bis etwa 5 % der aktiven Verbindung; von etwa 1 % bis etwa 20 %, vorzugsweise etwa 5 % bis etwa 10 % eines erweichenden Mittels; etwa 25 % bis etwa 75 %, bevorzugt etwa 45 % bis etwa 95 % Wasser; und von etwa 0,1 % bis etwa 10 %, bevorzugt von etwa 0,5 % bis etwa 5 % ein Emulgator. Derartige Cremes würden bevorzugt etwa 0,1 % bis etwa 20 %, weiter bevorzugt etwa 2 % bis etwa 5 % der aktiven Verbindung; etwa 1 % bis etwa 20 %, bevorzugt etwa 5 % bis etwa 10 % erweichendes Mittel; etwa 20 % bis etwa 80 %, bevorzugt etwa 30 % bis etwa 70 % Wasser; und etwa 1 % bis etwa 10 %, bevorzugt etwa 2 % bis etwa 5 % Emulgator umfassen.
  • Einzelemulsions-Hautpflegezubereitungen, wie Lotionen und Cremes, des Öl-in-Wasser-Typs und des Wasser-in-Öl-Typs sind auf dem Fachgebiet der Kosmetik gut bekannt und sind hier verwendbar. Mehrphasen-Emulsionszusammensetzungen, wie der Wasser-in-Öl-in-Wasser- Typ, wie offenbart in der US-A-4 254 105, Fakuda et al., erteilt am 3. März 1981, sind in der vorliegenden Erfindung ebenfalls verwendbar. Im allgemeinen enthalten derartige Einzel- oder Mehrphasen-Emulsionen Wasser, erweichendes Mittel und Emulgator als die wesentlichen Bestandteile.
  • Dreifachemulsions-Trägersysteme, welche eine Öl-in-Wasser-in-Siliconfluid-Emulsionszusammensetzung umfassen, wie offenbart in der US-A-4 960 764, Figueroa, erteilt am 2. Oktober 1990, sind in der vorliegenden Erfindung ebenfalls verwendbar. Dieses Dreifachemulsions- Trägersystem kann bevorzugt mit etwa 0,1 % bis etwa 20 %, weiter bevorzugt etwa 2 % bis etwa 5 % der aktiven Verbindung vereinigt werden, um die vorliegende topische kosmetische Zusammensetzung zu ergeben.
  • Ein anderes in den topischen kosmetischen Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung verwendbares Emulsionsträgersystem ist ein Mikroemulsionsträgersystem. Ein derartiges System umfaßt etwa 9 % bis etwa 15 % Squalan; etwa 25 % bis etwa 40 % Siliconöl; etwa 8 % bis etwa 20 % eines Fettalkohols, etwa 15 % bis etwa 30 % Polyoxyethylensorbitanmonofettsäure (im Handel erhältlich unter dem Handelsnamen Tweens) oder andere nichtionische Substanzen; und von etwa 7 % bis etwa 20% Wasser. Dieses Trägersystem wird bevorzugt mit etwa 2 % bis etwa 5 % der aktiven Verbindung vereinigt.
  • Wenn die vorliegenden topischen kosmetischen Zusammensetzungen als ein Gel oder ein Kosmetikstift formuliert werden, wird eine geeignete Menge eines Verdickungsmittels, offenbart wie oben, zu einer Creme- oder Lotionszubereitung zugesetzt.
  • Die topischen kosmetischen Zusammensetzungen hierin können auch als Make-up-Produkte, wie Make-up-Unterlagen, formuliert werden.
  • Die topischen kosmetischen Zusammensetzungen hierin können, zusätzlich zu den oben erwähnten Bestandteilen, eine breite Vielzahl zusätzlicher öllöslicher Materialien und/oder wasserlöslicher Materialien, welche herkömmlicherweise in topischen Zusammensetzungen verwendet werden, bei ihren im Fachgebiet festgelegten Anteilen enthalten.
  • Es können auch verschiedene wasserlösliche Materialien in den hierin beschriebenen Zusammensetzungen vorhanden sein. Diese schließen Feuchthaltemittel, Proteine und Polypeptide, Konservierungsstoffe und ein Alkalinitätsmittel ein. Darüber hinaus können die vorliegenden topischen Zusammensetzungen herkömmliche kosmetische Hilfsmittel, wie Farbstoffe, Trübungsmittel (z. B. Titandioxid), Pigmente und Parfüms enthalten.
  • Die vorliegenden topischen kosmetischen Zusammensetzungen können auch eine sichere und wirksame Menge eines penetrationsfördernden Mittels einschließen. Eine bevorzugte Menge eines penetrationsfödernden Mittels beträgt von etwa 1 % bis etwa 5 % der Zusammensetzung. Beispiele verwendbarer penetrationsfördernder Mittel werden, unter anderem, in der US-A- 4 537 776, Cooper, erteilt am 27. August 1985; US-A-4 552 872, Cooper et al., erteilt am 12. November 1985; US-A-4 557 934, Cooper, erteilt am 10. Dezember 1985; US-A-4 130 667, Smith, erteilt am 19. Dezember 1978; US-A-3 989 816, Rhaadhyaksha, erteilt am 2. November 1976; US-A-4 017 641, DiGiulio, erteilt am 12. April 1977; und der EP-A-0 043 738, Cooper et al., veröffentlicht am 13. Januar 1982, offenbart.
  • Es können auch andere herkömmliche Hautpflegeprodukt-Zusatzstoffe in den Zusammensetzungen hierin eingschlossen sein. Zum Beispiel können Collagen, Hyaluronsäure, Elastin, Hydrolysate, Primelöl, Jojobaöl, epidermaler Wachstumsfaktor, Sojabohnen-Saponine, Mucopolysaccharide und Mischungen davon verwendet werden.
  • Verschiedene Vitamine können ebenfalls in den Zusammensetzungen hierin eingeschlossen sein. Zum Beispiel können Vitamin A und Derivate davon, Vitamin B2, Biotin, Pantothensäure, Vitamin D, Vitamin E und Mischungen davon verwendet werden.
  • Reinigungszusammensetzungen
  • Die vorliegenden Hautreinigungszusammensetzungen umfassen, zusätzlich zur aktiven Verbindung, ein kosmetisch annehmbares Tensid. Der Begriff "kosmetisch annehmbares Tensid" bezeichnet ein Tensid, welches nicht nur ein wirksamer Hautreiniger ist, sondern auch ohne unangemessene Toxizität, Reizung, allergische Antwort und dergleichen, verwendet werden kann. Darüber hinaus muß das Tensid dazu in der Lage sein, mit der aktiven Verbindung auf eine Weise vermischt zu werden, so daß keine Wechselwirkung besteht, welche die Wirksamkeit der Zusammensetzung zur Regulierung von Hautfalten und/oder Hautatrophie im wesentlichen vermindern würde.
  • Die vorliegenden Hautreinigungszusammensetzungen enthalten vorzugsweise etwa 0,1 % bis etwa 20 %, bevorzugt etwa 2 % bis etwa 5 %, der aktiven Verbindung und etwa 1 % bis etwa 90 %, weiter bevorzugt von etwa 5 % bis etwa 10 % eines kosmetisch annehmbaren Tensids.
  • Die physikalische Form der Hautreinigerzusammensetzungen ist nicht ausschlaggebend. Die Zusammensetzungen können zum Beispiel als Reinigungsstücke, -Flüssigkeiten, -Pasten oder -Schäume zubereitet werden. Feinseifenstücke werden am stärksten bevorzugt, da diese Form von Reinigungsmittel am häufigsten verwendet wird, um die Haut zu waschen.
  • Der Tensidbestandteil der vorliegenden Zusammensetzungen wird aus anionischen, nicht ionischen, zwitterionischen, amphoteren und ampholytischen Tensiden, sowie Mischungen dieser Tenside, gewählt. Derartige Tenside sind dem Fachmann auf dem Gebiet der Waschmittel gut bekannt.
  • Die vorliegenden Reinigungszusammensetzungen können gegebenenfalls, bei ihren im Fachgebiet festgelegten Anteilen, Materialien enthalten, welche herkömmlicherweise in Hautreinigungszusammensetzungen verwendet werden.
  • Kombinationswirkstoffe A. Sonnenschutzmittel und Sonnenblockierer
  • Eine optimale Regulierung der Faltenbildung der Haut infolge von Bestrahlung durch UV- Licht kann durch Verwendung einer Kombination der aktiven Verbindung der vorliegenden Erfindung zusammen mit Sonnenschutzmitteln oder Sonnenblockierern erreicht werden. Verwendbare Sonnenblockierer schließen zum Beispiel Zinkoxid und Titandioxid ein.
  • Schaden durch Licht ist eine hauptsächliche Ursache der Faltenbildung der Haut. Aus Zwecken der Faltenvermeidung, wäre somit die Kombination der aktiven Verbindung mit einem UVA- und/oder UVB-Sonnenschutzmittel sehr stark erwünscht. Der Einschluß von Sonnenschutzmitteln in die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung wird einen unmittelbaren Schutz gegen akuten UV-Schaden zur Verfügung stellen. Somit wird das Sonnenschutzmittel eine weitere, durch UV-Strahlung verursachte, Faltenbildung verhindern, während die aktive Verbindung existierende Falten und Hautatrophie reguliert.
  • Eine breite Vielzahl herkömmlicher Sonnenschutzmittel ist zur Verwendung in Kombination mit der aktiven Verbindung geeignet. Segarin et al. offenbaren in Kapitel VIII, Seite 189 u. folg., von Cosmetics Science and Technology zahlreiche geeignete Mittel. Spezifische geeignete Sonnenschutzmittel schließen zum Beispiel ein: p-Aminobenzoesäure, ihre Salze und ihre Derivate (Ethyl-, Isobutyl-, Glycerylester; p-Dimethylaminobenzoesäure); Anthranilate (d.h. o-Aminobenzoate; Methyl-, Menthyl-, Phenyl-, Benzyl-, Phenylethyl-, Linalyl-, Terpinyl- und Cyclohexenylester); Salicylate (Amyl-, Phenyl-, Benzyl-, Menthyl-, Glyceryl- und Dipropylenglykolester); Zimtsäurederivate (Niethyl- und Benzylester, α-Phenylcinnamonitril; Butylcinnamoylpyruvat); Dihydroxyzimtsäurederivate (Umbelliferon, Methylumbelliferon, Methylacetoumbelliferon); Trihydroxyzimtsäurederivate (Esculetin, Methylesculetin, Daphnetin und die Glucoside, Esculin und Daphnin); Kohlenwasserstoffe (Diphenylbutadien, Stilben); Dibenzalaceton und Benzalacetophenon; Naphtholsulfonate (Natriumsalze der 2- Naphthol-3,6-disulfon- und der 2-Naphthol-6,8-disulfonsäure); Dihydroxynaphthoesäure und ihre Salze; o- und p- Hydroxybiphenyldisulfonate; Cumarinderivate (7-Hydroxy, 7-Methyl, 3- Phenyl); Diazole (2-Acetyl-3-bromindazol, Phenylbenzoxazol, Methylnaphthoxazol, verschiedene Arylbenzothiazole); Chininsalze (Bisulfat, Sulfat, Chlorid, Oleat und Tannat); Chinolinderivate (8-Hydroxychinolinsalze, 2-Phenylchinolin); hydroxy- oder methoxysubstituierte Benzophenone; Harnsäure und Vilurinsäure (vilouric acid); Gerbsäure und ihre Derivate (z.B. Hexaethylether); (Butylcarbotol)-(6-propylpiperonyl)-ether; Hydrochinon; Benzophenone (Oxybenzen, Sulfisobenzon, Dioxybenzon, Benzoresorcinol, 2,2',4,4'-Tetrahydroxybenzophenon, 2,2'-Dihydroxy-4,4'-dimethoxybenzophenon, Octabenzon; 4-Isopropyldibenzoylmethan; Butylmethoxydibenzoylmethan; Ethocrylen; und 4-Isopropyl-di-benzoylmethan.
  • Von diesen sind 2-Ethylhexyl-p-methoxycinnamat, 4,4'-t-Butylmethoxydibenzoylmethan, 2- Hydroxy-4-methoxybenzophenon, Octyldimethyl-p-aminobenzoesäure, Digalloyltrioleat, 2,2- Dihydroxy-4-methoxybenzophenon, Ethyl-4-[bis(hydroxypropyl)]-aminobenzoat, 2-Ethylhexyl-2-cyano-3,3-diphenylacrylat, 2-Ethylhexylsalicylat, Glyceryl-p-aminobenzoat, 3,3,5-Trimethylcyclohexylsalicylat, Methylanthranilat, p-Dimethylaminobenzoesäure oder -aminobenzoat, 2-Ethylhexyl-p-dimethylaminobenzoat, 2-Phenylbenzimidazol-5-sulfonsäure, 2-(p-Dimethylaminophenyl)-5-sulfonbenzoxazoesäure und Mischungen dieser Verbindungen, besonders nützlich.
  • Bevorzugte in den vorliegenden Zusammensetzungen verwendbare Sonnenschutzmittel sind 2-Ethylhexyl-p-methoxycinnamat, Butylmethoxydibenzoylmethan, 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon, Octyldimethyl-p-aminobenzoesäure und Mischungen davon.
  • In den vorliegenden Zusammensetzungen kann eine sichere und wirksame Menge an Sonnenschutzmittel verwendet werden. Das Sonnenschutzmittel muß mit der aktiven Verbindung verträglich sein. Im allgemeinen kann die Zusammensetzung von etwa 1 % bis etwa 20 %, vorzugsweise von etwa 2 % bis etwa 10 % Sonnenschutzmittel umfassen. Die exakten Mengen werden abhängig vom gewählten Sonnenschutzmittel und dem gewünschten Sonnenschutzfaktor (SPF) variieren.
  • Ebenfalls besonders nützlich hierin sind Sonnenschutzmittel, wie diejenigen, welche in Sabatelli, U.S.-Patentanmeldung Serien-Nr. 054 085* (eingereicht am 2. Juni 1987) und Sabatelli et al., U.S.-Patentanmeldung Serien-Nr. 054 046* (eingereicht am 2. Juni 1987) (* äquivalent zum EP-Patent 0 251 398, erteilt am 12. August 1992, und EP-Patent 0 255 157, veröffentlicht am 03. Februar 1988) offenbart sind. Die darin offenbarten Sonnenschutzmittel besitzen in einem einzelnen Molekül zwei unterschiedliche Chromophor-Reste, welche unterschiedliche Absorptionspektren der Ultraviolett-Strahlung aufweisen. Einer der Chromophor- Reste absorbiert hauptsächlich im UVB-Strahlungsbereich, und der andere absorbiert stark in dem UVA-Strahlungsbereich.
  • Bevorzugte Vertreter dieser Klasse von Sonnenschutzmitteln sind 4-N,N-(2-Ethylhexyl)- methylaminobenzoesäureester von 2,4-Dihydroxybenzophenon; N,N-Di-(2-ethylhexyl)-4- aminobenzoesäureester mit 4-Hydroxydibenzoylmethan; 4-N,N-(2-Ethylhexyl)-methylaminobenzoesäureester mit 4-Hydroxydibenzoylmethan; 4-N,N-(2-Ethylhexyl)-methylaminobenzoesäureester von 2-Hydroxy-4-(2-hydroxyethoxy)-benzophenon; 4-N,N-(2-Ethylhexyl)-methylaminobenzoesäureester von 4-(2-Hydroxyethoxy)dibenzoylmethan; N,N-Di-(2-ethylhexyl)-4- aminobenzoesäureester von 2-Hydroxy-4-(2-hydroxyethoxy)-benzophenon und N,N-Di-(2- ethylhexyl)-4-aminobenzoesäureester von 4-(2-Hydroxyethoxy)dibenzoylmethan und Mischungen davon.
  • Es kann ebenfalls ein Mittel zu jeder der vorliegenden Zusammensetzungen zugesetzt werden, um die Hautsubstantivität dieser Zusammensetzungen zu verbessern, insbesondere um ihre Beständigkeit dagegen, von Wasser abgewaschen zu werden, oder abgerieben zu werden, zu verbessern. Ein bevorzugtes Mittel, welches diesen Vorteil zur Verfügung stellen wird, ist ein Copolymer aus Ethylen und Acrylsäure. Zusammensetzungen, welche dieses Copolymer umfassen, sind in der US-A-4 663 157, Brock, erteilt am 5. Mai 1987, offenbart.
  • B. Entzündungshemmende Mittel
  • In einer bevorzugten Zusammensetzung zur Regulierung von Falten und Atrophie hierin wird ein entzündungshemmendes Mittel als Wirkstoff zusammen mit der aktiven Verbindung eingeschlossen. Der Einschluß des entzündungshemmenden Mittels verstärkt die Falten- regulierenden Vorteile der Zusammensetzungen. Das entzündungshemmende Mittel schützt in starkem Maße im UVA-Strahlungsbereich (obwohl es gleichfalls etwas UVB-Schutz bereitstellt), wodurch eine weitere, durch UV-Strahlung verursachte, Faltenbildung verhindert wird, während die aktive Verbindung existierende Falten und Hautatrophie reguliert. Somit stellt die Kombination einen breiten Schutz zur Verfügung. Die topische Verwendung von entzündungshemmenden Mitteln vermindert die aus chronischer Exposition an UV-Strahlung resultierende Lichtalterung der Haut; (siehe US-A-4 847 071, Bissett, Bush und Chatterjee, erteilt am 11. Juli 1989, und US-A-4 847 069, Bissett und Chatterjee, erteilt am am 11. Juli 1989).
  • Eine sichere und wirksame Menge eines entzündungshemmenden Mittels kann den Zusammensetzungen hierin zugesetzt werden, bevorzugt etwa 0,1 % bis etwa 10 %, weiter bevorzugt von etwa 0,5 % bis etwa 5 % der Zusammensetzung. Die exakte Menge des in den Zusammensetzungen zu verwendenden entzündungshemmenden Mittels wird von dem jeweiligen verwendeten entzündungshemmenden Mittel abhängen, da derartige Mittel in ihrer Stärke breit schwanken.
  • Entzündungshemmende Steroid-Mittel, einschließlich, ohne darauf beschränkt zu sein, Corticosteroiden, wie Hydrocortison, Hydroxyltriamcinolon, alpha-Methyldexamethason, Dexamethasonphosphat, Beclomethasondipropionat, Clobetasolvalerat, Desonid, Desoxymethason, Desoxycorticosteronacetat, Dexamethason, Dichlorison, Diflorasondiacetat, Diflucortolonvalerat, Fluadrenolon, Fluclorolonacetonid, Fludrocortison, Flumethasonpivalat, Flusinolonacetonid, Fluocinonid, Flucortinbutylester, Fluocortolon, Flupredniden-(fluprednyliden)-acetat, Flurandrenolon, Halcinonid, Hydrocortisonacetat, Hydrocortisonbutyrat, Methylprednisolon, Triamcinolonacetonid, Cortison, Cortodoxon, Flucetonid, Fludrocortison, Difluorosondiacetat, Fluradrenolonacetonid, Medryson, Amcinafel, Amcinafid, Betamethason und das Gleichgewicht seiner Ester, Chlorprednison, Chlorprednisonacetat, Clocortelon, Clescinolon, Dichlorison, Difluprednat, Flucloronid, Flunisolid, Fluormethalon, Fluperolon, Fluprednisolon, Hydrocortisonvalerat, Hydrocortisoncyclopentylpropionat, Hydrocortamat, Meprednison, Paramethason, Prednisolon, Prednison, Beclomethasondipropionat, Triamcinolon und Mischungen davon können verwendet werden. Das bevorzugte entzündungshemmende Steroid-Mittel zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung ist Hydrocortison.
  • Eine zweite Klasse von entzündungshemmenden Mitteln, welche in den Zusammensetzungen hierin verwendbar ist, schließt die entzündungshemmenden Nicht-Steroid-Mittel ein. Die von dieser Gruppe eingeschlossene Vielzahl von Verbindungen ist dem Fachmann gut bekannt. Für eine ausführliche Beschreibung der chemischen Struktur, Synthese, der Nebenwirkungen usw. von entzündungshemmenden Nicht-Steroid-Mitteln kann auf Standard-Texte Bezug genommen werden, einschließlich Anti-inflammatory and Anti-Rheumatic Drugs, K. D. Rainsford, Band I-III, CRC Press, Boca Raton (1985), und Anti-inflammatory Agents, Chemistry and Pharmacology, 1, R. A. Scherrer et al., Academic Press, New York (1974).
  • Spezifische entzündungshemmende Nicht-Steroid-Mittel, welche in der Zusammensetzung hierin verwendbar sind, schließen, ohne darauf eingeschränkt zu sein, folgende ein.
  • 1) Die Oxicame, wie Piroxicam, Isoxicam, Tenoxicam, Sudoxicam und CP-14 304;
  • 2) Die Salicylate, wie Aspirin, Disalcid, Benorylat, Trilisat, Safapryn, Solprin, Diflunisal und Fendosal;
  • 3) Die Essigsäurederivate, wie Diclofenac, Fenclofenac, Indomethacin, Sulindac, Tolmetin, Isoxepac, Furofenac, Tiopinac, Zidometacin, Acematacin, Fentiazac, Zomepiract, Clidanac, Oxepinac und Felbinac;
  • 4) Die Fenamate, wie Mefenamin-, Meclofenamin-, Flufenamin-, Niflumin- und Tolfenaminsäuren;
  • 5) Die Propionsäurederivate, wie Ibuprofen, Naproxen, Benoxaprofen, Flurbiprofen, Ketoprofen, Fenoprofen, Fenbufen, Indoprofen, Pirprofen, Carprofen, Oxaprozin, Pranoprofen, Miroprofen, Tioxaprofen, Suprofen, Alminoprofen und Tiaprofen; und
  • 6) Die Pyrazole, wie Phenybutazon, Oxyphenbutazon, Feprazon, Azapropazon und Trimethazon.
  • Es können auch Mischungen dieser entzündungshemmenden Nicht-Steroid-Mittel verwendet werden, sowie die kosmetischen annehmbaren Salze und Ester dieser Mittel. Zum Beispiel ist Etofenamat, ein Flufenaminsäurederivat, besonders nützlich für topische Anwendung. Von den nicht-steroidartigen entzündungshemmenden Mitteln werden Ibuprofen, Naproxen, Flufenaminsäure, Mefenaminsäure, Meclofenaminsäure, Piroxicam und Felbinac bevorzugt; Ibuprofen, Naproxen und Flufenaminsäure werden am stärksten bevorzugt.
  • Ein andere Klasse von entzündungshemmenden Mitteln, welche hier verwendbar ist, besteht in den entzündungshemmenden Mitteln, welche in der US-A-4 708 966, Loomans et al., erteilt am 24. November 1987, beschrieben sind. Dieses Patent offenbart eine Klasse nichtsteroidartiger entzündungshemmender Verbindungen, welche spezifisch substituierte Phenylverbindungen umfaßt, insbesondere substituierte 2,6-Di-tert-butylphenolderivate. Zum Beispiel sind aus 4-(4'-Pentyn-3'-on)-2,6-di-t-butylphenol; 4-(5'-Hexynoyl)-2,6-di-t-butylphenol; 4-((S)- (-)-3'-Methyl-5'-hexynoyl)-2,6-di-t-butylphenol; 4-((R)-(+)-3'-Methyl-5'-hexynoyl)-2,6-di-t- butylphenol und 4-(3',3'-Dimethoxypropionyl)-2,6-di-t-butylphenol gewählte Verbindungen hier verwendbar.
  • Noch eine andere Klasse entzündungshemmender Mittel, welche hier verwendbar ist, ist diejenige, welche in der US-A-4 912 248, Mueller, erteilt am 27. März 1990, offenbart wird. Dieses Patent offenbart Verbindungen und diastereomere Mischungen von spezifischen 2-Naphthyl-enthaltenden Esterverbindungen, insbesondere Naproxenester- und Naproxolesterverbindungen, mit zwei oder mehreren chiralen Zentren. Zum Beispiel sind Verbindungen, welche gewählt werden aus (S)-Naproxen-(S)-2-butylester, (S)-Naproxen-(R)-2-butylester, (S)-Naproxol-(R)-2-methylbutyrat, (S)-Naproxol-(S)-2-methylbutyrat, diastereomeren Mischungen von (S)-Naproxen-(S)-2-butylester und (S)-Naproxen-(R)-2-butylester, und diastereomeren Mischungen aus (S)-Naproxol-(R)-2-methylbutyrat und (S)-Naproxol-(S)-2- methylbutyrat, hierin verwendbar.
  • Schließlich sind sogenannte "natürliche" entzündungshemmende Mittel hierin verwendbar. Zum Beispiel können Candelillawachs, alpha-Bisabolol, Aloe Vera, Manjistha (extrahiert aus Pflanzen der Gattung Rubia, insbesondere Rubia Cordifolia) und Guggal (extrahiert aus Pflanzen der Gattung Commiphora, insbesondere Commiphora Mukul) verwendet werden.
  • Eine andere bevorzugte Zusammensetzung hierin umfaßt die aktive Verbindung, ein Sonnenschutzmittel und ein entzündungshemmendes Mittel zusammen in den hier obenstehend für jedes individuell offenbarten Mengen zur Regulierung von Falten und/oder Atrophie.
  • C. Antioxidationsmittel/Radikalfänger
  • In einer bevorzugten Zusammensetzung hierin zur Regulierung von Falten und Atrophie ist ein Antioxidationsmittel/Radikalfänger als Wirkstoff zusammen mit der aktiven Verbindung eingeschlossen. Der Einschluß eines Antioxidationsmittels/Radikalfängers verbessert die Vorteile der Zusammensetzung zur Regulierung von Falten.
  • Eine sichere und wirksame Menge eines Antioxidationsmittels/Radikalfängers kann den Zusammensetzungen hierin zugesetzt werden, vorzugsweise von etwa 0,1 % bis etwa 10 %, weiter bevorzugt von etwa 1 % bis etwa 5 % der Zusammensetzung.
  • Antioxidationsmittel/Radikalfänger, wie Tocopherol (Vitamin E), Tocopherolsorbat, andere Ester von Tocopherol, butylierte Hydroxybenzoesäuren und ihre Salze, 6-Hydroxy-2,5,7,8- tetramethylchroman-2-carbonsäure (im Handel erhältlich unter dem Warenzeichen Trolox ), Gallussäure und ihre Alkylester, insbesondere Propylgallat, Harnsäure und ihre Salze und Alkylester, Sorbinsäure und ihre Salze, die Ascorbylester von Fettsäuren, Amine (z.B. N,N-Diethylhydroxylamin, Aminoguanidin), Sulfhydrylverbindungen (z.B. Glutathion) und Dihydroxyfumarsäure und ihre Salze können verwendet werden.
  • In einer bevorzugten Zusammensetzung hierin zur Regulierung von Falten umfassen die Zusammensetzungen eines, zwei beliebige oder alle drei von einem Sonnenschutzmittel, einem entzündungshemmenden Mittel und/oder einem Antioxidationsmittel/Radikalfängermittel, welche zusammen mit der aktiven Verbindung als Wirkstoffe enthalten sind. Der Einschluß von zweien oder allen dreien dieser Mittel mit der aktiven Verbindung steigert die Vorteile der Zusammensetzung zur Regulierung von Falten
  • D. Chelatoren
  • In einer bevorzugten Zusammensetzung zur Regulierung von Falten und Atrophie hierin wird ein Chelatbildner als Wirkstoff zusammen mit der aktiven Verbindung eingeschlossen. Wie hierin verwendet, bedeutet "Chelatbildner" einen Wirkstoff, welcher fähig zur Entfernung eines Metallions aus einem System durch Bilden eines Komplexes ist, so daß das Metallion nicht leicht an chemischen Reaktionen teilnehmen oder diese katalysieren kann. Der Einschluß eines Chelatbildners steigert die Vorteile der Zusammensetzung zur Regulierung von Falten.
  • Eine sichere und wirksame Menge eines Chelatbildners kann den Zusammensetzungen hierin zugesetzt werden, bevorzugt von etwa 0,1 % bis etwa 10 %, weiter bevorzugt etwa 1 % bis etwa 5 % der Zusammensetzung. In den Zusammensetzungen hierin verwendbare Chelatoren sind in der U.S.-Patentanmeldung Serien-Nr. 251 910, Bisset, Bush & Chatterjee, eingereicht am 4. Oktober 1988 (äquivalent zum EP-Patent 0 313 305, veröffentlicht am 26. April 1989), offenbart. In den hierin beschriebenen Zusammensetzungen verwendbare bevorzugte Chelatoren sind Furildioxim und Derivate davon, weiter bevorzugt Amphi-2-furildioxim.
  • In einer bevorzugten Zusammensetzung hierin zur Regulierung von Falten und Atrophie umfassen die Zusammensetzungen eines, zwei beliebige, alle drei, oder alle vier unter einem Sonnenschutzmittel, einem entzündungshemmenden Mittel, Antioxidationsmittel/Radikalfängermittel und/oder einem Chelatbildner, welche zusammen mit der aktiven Verbindung als Wirkstoffe enthalten sind. Der Einschluß von zweien, dreien oder allen vieren dieser Mittel mit der aktiven Verbindung steigert die Vorteile der Zusammensetzung zur Regulierung von Falten.
  • E. Retinoide
  • In einer bevorzugten Zusammensetzung zur Regulierung von Falten und Atrophie hierin wird ein Retinoid, vorzugsweise Retinsäure, als Wirkstoff zusammen mit der aktiven Verbindung eingeschlossen. Der Einschluß eines Retinoids steigert die Vorteile der Zusammensetzung zur Regulierung von Falten. Eine sichere und wirksame Menge eines Retinoids kann den Zusammensetzungen hierin zugesetzt werden, bevorzugt von etwa 0,001 % bis etwa 2 %, weiter bevorzugt etwa 0,01 % bis etwa 1 % der Zusammensetzung. Wie hierin verwendet, schließt "Retinoid" alle natürlichen und/oder synthetischen Analoga von Vitamin A oder retinolähnliche Verbindungen, welche die biologische Aktivität von Vitamin A in der Haut besitzen, sowie die geometrischen Isomere und Stereoisomere dieser Verbindungen, wie all- trans-Retinsäure und 13-cis-Retinsäure, ein.
  • F. Benzofuranderivate
  • In einer bevorzugten Zusammensetzung zur Regulierung von Falten und Atrophie hierin wird ein Benzofuranderivat, vorzugsweise Amiodaron, als Wirkstoff zusammen mit der aktiven Verbindung eingeschlossen. Der Einschluß eines Benzofuranderivats steigert die Vorteile der Zusammensetzung zur Regulierung von Falten.
  • Eine sichere und wirksame Menge eines Benzofuranderivats kann den Zusammensetzungen hierin zugesetzt werden, bevorzugt etwa 0,01 % bis etwa 20 %, weiter bevorzugt etwa 0,1 % bis etwa 10 % der Zusammensetzung. Hierin verwendbare Benzofuranderivate sind in der U.S.-Patentanmeldung Serien-Nr. 674 628, Chatterjee und Kapoor, eingereicht am 25. März 1991 (äquivalent zum U.S.-Patent 5 118 707, erteilt am 2. Juni 1992), offenbart.
  • In einer bevorzugten Zusammensetzung hierin zur Regulierung von Falten umfassen die Zusammensetzungen eines, zwei beliebige, drei beliebige, vier beliebige, fünf beliebige oder alle sechs unter einem Sonnenschutzmittel, entzündungshemmenden Mittel, Antioxidationsmittel/- Radikalfängermittel, Chelatbildner, Retinoid und/oder Benzofuranderivat, welche zusammen mit der aktiven Verbindung als Wirkstoffe enthalten sind. Der Einschluß von zwei, drei, vier fünf oder allen sechs dieser Mittel mit der aktiven Verbindung steigert die Vorteile der Zusammensetzung zur Regulierung von Falten.
  • Verfahren zur Regulierung von Falten und/oder Haut-Atrophie in der Haut von Säugern
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regulierung von Falten und/oder Atrophie in der Haut von Säugern. Ein derartiges Verfahren umfaßt das Behandeln der Haut mit einer sicheren und wirksamen Menge der aktiven Verbindung. Die Menge der aktiven Verbindung und die Häufigkeit der Behandlung werden abhängig vom Ausmaß der Faltenbildung und/oder Hautatrophie, welche bereits in dem Subjekt vorhanden sind, der Geschwindigkeit weiterer Faltenbildung und/oder Atrophie, und dem gewünschten Ausmaß der Regulierung in breitem Maße schwanken.
  • Ein bevorzugtes Verfahren zur Behandlung der Haut ist die chronische topische Anwendung einer sicheren und wirksamen Menge der aktiven Verbindung zur Regulierung von Falten und/oder Atrophie in der Haut von Säugern. Die Menge der aktiven Verbindung und die Häufigkeit der topischen Anwendung auf die Haut kann abhängig von persönlichen Bedürfnissen in starkem Maße variieren, aber es wird als Beispiel vorgeschlagen, daß die topische Anwendung im Bereich von etwa einmal je Woche bis etwa zehnmal täglich, vorzugsweise von etwa zweimal je Woche bis etwa viermal täglich, weiter bevorzugt von etwa dreimal je Woche bis etwa dreimal täglich, am stärksten bevorzugt etwa einmal oder zweimal pro Tag, liegt. Die Zusammensetzung für die topische Anwendung wird von etwa 0,01 % bis etwa 50 %, bevorzugt von etwa 0,1 % bis etwa 20 %, weiter bevorzugt von etwa 1 % bis etwa 10 % der aktiven Verbindung umfassen. Mit "chronischer" Anwendung ist hierin gemeint, daß die Dauer der topischen Anwendung über die Lebenszeit des Subjekts erfolgen kann, vorzugsweise über eine Dauer von mindestens etwa einem Monat, weiter bevorzugt von etwa drei Monaten bis zu etwa zwanzig Jahren, weiter bevorzugt von etwa sechs Monaten bis etwa 10 Jahren, noch weiter bevorzugt von etwa einem Jahr bis etwa fünf Jahren, was zu eine Regulierung von Falten und/oder Atrophie in der Haut von Säugern führt.
  • Ein bevorzugtes Verfahren der vorliegenden Erfindung zur Regulierung von Falten und/oder Atrophie in der Haut von Säugern beinhaltet die Anwendung sowohl einer sicheren und wirksamen Menge der aktiven Verbindung als auch gleichzeitig einer sicheren und wirksamen Menge von einem oder mehreren aus einem Sonnenschutzmittel, einem entzündungshemmenden Mittel, einem Antioxidationsmittel/Radikalfängermittel, einem Chealtbildner, einem Retinoid und/oder einem Benzofuranderivat auf die Haut. Wie hier verwendet, bedeutet "gleichzeitige Anwendung" oder "gleichzeitig" das Anwenden der Mittel auf die Haut an der gleichen Körperstelle zu etwa der gleichen Zeit. Obwohl dies durch getrennte Anwendung der Mittel auf die Haut bewirkt werden kann, wird vorzugsweise eine Zusammensetzung, welche alle die gewünschten Mittel in Mischung umfaßt, auf die Haut aufgetragen. Die Menge des angewandten Sonnenschutzmittels beträgt im allgemeinen von etwa 0,02 mg bis etwa 1,0 mg pro cm² Haut. Die Menge des angewandten entzündungshemmenden Mittels beträgt im allgemeinen von etwa 0,005 mg bis etwa 0,5 mg, bevorzugt von etwa 0,01 mg bis etwa 0,1 mg pro cm² Haut. Die im allgemeinen angewandte Menge des Antioxidations-/Radikalfängermittels beträgt von etwa 0,001 mg bis etwa 1,0 mg, bevorzugt von etwa 0,05 bis etwa 0,1 mg pro cm² Haut. Die im allgemeinen angewandte Menge des Chelatbildners beträgt von etwa 0,001 mg bis etwa 1,0 mg, bevorzugt von etwa 0,01 mg bis etwa 0,5 mg, weiter bevorzugt von etwa 0,05 mg bis etwa 0,1 mg pro cm² Haut. Die Menge des angewandten Retinoids beträgt im allgemeinen von etwa 0,00001 mg bis etwa 0,02 mg pro cm² Haut, vorzugsweise von etwa 0,001 mg bis etwa 0,01 mg pro cm² Haut. Die Menge des angewandten Benzofuranderivats beträgt im allgemeinen von etwa 0,001 mg bis etwa 1,0 mg/cm² Haut pro Anwendung, bevorzugt von etwa 0,01 bis etwa 0,5 mg/cm² Haut pro Anwendung. Die Menge der angewandten aktiven Verbindung beträgt im allgemeinen von etwa 0,001 mg bis etwa 1,0 mg pro cm² Haut pro Anwendung, vorzugsweise von etwa 0,01 mg bis etwa 0,5 mg pro cm², weiter bevorzugt von etwa 0,05 bis etwa 0,25 mg/cm² Haut pro Anwendung.
  • Die folgenden Beispiele beschreiben und demonstrieren die bevorzugten Ausführungsformen innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung weiter.
  • Beispiel I
  • Eine topische Zusammensetzung wird durch Vereinigen der folgenden Bestandteile unter Verwendung herkömmlicher Mischtechniken hergestellt.
  • Diese Zusammensetzung ist für die topische Anwendung zur Regulierung von Hautfalten und/oder Hautatrophie verwendbar. Der Einsatz einer Menge der Zusammensetzung, um etwa 2 mg/cm² der aktiven Verbindung auf die Haut aufzutragen, ist angemessen.
  • Beispiel II
  • Eine topische Zusammensetzung wird durch Vereinigen der folgenden Bestandteile unter Verwendung herkömmlicher Mischtechniken hergestellt.
  • Diese Zusammensetzung ist für die topische Anwendung zur Regulierung von Hautfalten und/oder Hautatrophie verwendbar. Der Einsatz einer Menge der Zusammensetzung, um etwa 2 mg/cm² der aktiven Verbindung auf die Haut aufzutragen, ist angemessen.
  • Beispiel III
  • Eine topische Zusammensetzung wird durch Vereinigen der folgenden Bestandteile unter Verwendung herkömmlicher Mischtechniken hergestellt.
  • Diese Zusammensetzung ist für die topische Anwendung zur Regulierung von Hautfalten und/oder Hautatrophie verwendbar. Der Einsatz einer Menge der Zusammensetzung, um etwa 2 mg/cm² der aktiven Verbindung auf die Haut aufzutragen, ist angemessen.
  • Beispiel IV
  • Eine Sonnenschutzzusammensetzung wird durch Vereinigen der folgenden Bestandteile unter Verwendung herkömmlicher Mischtechniken hergestellt.
  • Diese Zusammensetzung ist für die topische Anwendung zur Regulierung von Hautfalten und/oder Hautatrophie verwendbar. Der Einsatz einer Menge der Zusammensetzung, um etwa 2 mg/cm² der aktiven Verbindung auf die Haut aufzutragen, ist angemessen.
  • Das N-Acetyl-L-cystein in den obenstehenden Beispielen kann durch Zn-NAC oder andere aktive Verbindungen der hierin angegebenen Struktur ersetzt werden.

Claims (14)

1. Kosmetische Verwendung von:
0,01 bis 50 Gew.-% N-Acetyl-L-cystein oder eines kosmetisch annehmbaren Salzes hiervon; und
eines kosmetisch annehmbaren Trägers, zur Regulierung von Falten oder Atrophie in der Haut von Säugern.
2. Verwendung nach Anspruch 1, wobei die kosmetische Zusammensetzung 0,1 bis 20 Gew.-% N-Acetyl-L-cystein umfaßt.
3. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die kosmetische Zusammensetzung für die chronische Anwendung, vorzugsweise über einen Zeitraum von mindestens sechs Monaten, vorgesehen ist, umfassend die Anwendung der Zusammensetzung von einmal pro Woche bis zu zweimal täglich.
4. Verwendung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der kosmetisch annehmbare Träger ein Träger für die äußere Anwendung ist.
5. Verwendung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die kosmetische Zusammensetzung weiterhin eine sichere und wirksame Menge eines Zinksalzes umfaßt, wobei das Zinksalz vorzugsweise aus Zinkoxid, Zinkstearat, Zinksulfat, Zinkchlorid und Zinkacetat gewählt ist.
6. Verwendung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die kosmetische Zusammensetzung weiterhin eine sichere und wirksame Menge eines Sonnenschutzmittels umfaßt.
7. Verwendung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die kosmetische Zusammensetzung weiterhin einen anderen Wirkstoff umfaßt, gewählt aus einer sicheren und wirksamen Menge eines Antioxidationsmittels, eines Chelators, eines Retinoids und eines Benzofuranderivats.
8. Verwendung von:
0,01 bis 50 Gew.-% N-Acetyl-L-cystein oder eines kosmetisch annehmbaren Salzes hiervon; und
eines kosmetisch annehmbaren Trägers zur Herstellung einer Arzneimittelzusammensetzung zur Regulierung von Falten oder Atrophie in der Haut von Säugern.
9. Verwendung nach Anspruch 8, wobei die Zusammensetzung 0,1 bis 20 Gew.-% N-Acetyl-L-cystein umfaßt.
10. Verwendung nach Anspruch 8 oder 9, wobei die Zusammensetzung für die chronische Anwendung, vorzugsweise über einen Zeitraum von mindestens 6 Monaten, vorgesehen ist, umfassend die Anwendung der Zusammensetzung von einmal pro Woche bis zu zweimal täglich.
11. Verwendung nach mindestens einem der Ansprüche 8-10, wobei der kosmetisch annehmbare Träger ein Träger für die äußere Anwendung ist.
12. Verwendung nach mindestens einem der Ansprüche 8-11, wobei die Zusammensetzung weiterhin eine sichere und wirksame Menge eines Zinksalzes umfaßt, wobei das Zinksalz vorzugsweise aus Zinkoxid, Zinkstearat, Zinksulfat, Zinkchlorid und Zinkacetat gewählt ist.
13. Verwendung nach mindestens einem der Ansprüche 8-12, wobei die Zusammensetzung weiterhin eine sichere und wirksame Menge eines Sonnenschutzmittels umfaßt.
14. Verwendung nach mindestens einem der Ansprüche 8-13, wobei die Zusammensetzung weiterhin einen anderen Wirkstoff umfaßt, gewählt aus einer sicheren und wirksamen Menge eines entzündungshemmenden Mittels, eines Antioxidationsmittels, eines Chelators, eines Retinoids und eines Benzofuranderivats.
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