DE69212139T2 - Heizungsvorrichtung für Aquarium-Gehäuse - Google Patents

Heizungsvorrichtung für Aquarium-Gehäuse

Info

Publication number
DE69212139T2
DE69212139T2 DE69212139T DE69212139T DE69212139T2 DE 69212139 T2 DE69212139 T2 DE 69212139T2 DE 69212139 T DE69212139 T DE 69212139T DE 69212139 T DE69212139 T DE 69212139T DE 69212139 T2 DE69212139 T2 DE 69212139T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
heating
temperature
temperature sensor
unit
heating device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69212139T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69212139D1 (de
Inventor
Hiraoaki Hashimoto
Toshihiro Tsuchiya
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nisso Industry Co Ltd
Original Assignee
Nisso Industry Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nisso Industry Co Ltd filed Critical Nisso Industry Co Ltd
Publication of DE69212139D1 publication Critical patent/DE69212139D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69212139T2 publication Critical patent/DE69212139T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K63/00Receptacles for live fish, e.g. aquaria; Terraria
    • A01K63/06Arrangements for heating or lighting in, or attached to, receptacles for live fish
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K63/00Receptacles for live fish, e.g. aquaria; Terraria
    • A01K63/06Arrangements for heating or lighting in, or attached to, receptacles for live fish
    • A01K63/065Heating or cooling devices
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/78Heating arrangements specially adapted for immersion heating
    • H05B3/80Portable immersion heaters

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Marine Sciences & Fisheries (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Farming Of Fish And Shellfish (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Heizvorrichtung für Aquarien, die zum Halten oder Züchten von Fischen bestimmt sind, beispielsweise von tropischen Fischen.
  • Das Aquarium ist mit einer Heizvorrichtung versehen, um die Temperatur des Wassers im Aquarium auf einem Wert zu halten, der für die zu haltenden Fische optimal ist. Heizvorrichtungen dieser Art lassen sich grob in drei verschiedene Typen unterteilen: elektronische Thermostaten, Bimetallthermostaten und Automatenbeheizungen. Ein typischer elektronischer Thermostat enthält einen Regler mit einem Temperaturfühlerbereich für die Einbringung in das Aquariumwasser, ein Harzgehäuse mit zugeordnetem Regelkreis und einem Temperaturbestimmungsbereich zur Bestimmung der Temperatur, die mittels des Temperaturfühlerbereichs ermittelt werden soll, eine Heizeinheit mit einem Heizdraht, der versiegelt in einem Quarzglasrohr sich befindet, einem Sensorverbindungskabel zum Verbinden des Temperaturfühlerbereiches und des Reglers miteinander, eine mit der Heizeinheit verbundene Fassung, einem Fassungskabel zum Anschließen der Fassung und des Reglers und einen Energiezuführungsstecker und ein Energiezuführungskabel zum Anschließen der Fassung und des Reglers an eine handelsübliche Energiequelle. Ein typischer Bimetallthermostat schließt einen Regler mit einem Temperaturfühlerbereich, einem Temperaturbestimmungsbereich und einem Temperaturregelbereich in einem Glasrohr, eine Heizeinheit, eine mit der Heizeinheit verbundene Fassung sowie einen Energiequellenstecker und ein Energiequellenkabel zum Verbinden der Fassung und des Regler mit einer handelsüblichen Energiequelle ein.
  • Ein typischer Heizautomat weist eine Heizeinheit mit einem Temperaturreglerbereich im Zusammenwirken mit einem Temperaturfühler in der Form beispielsweise eines auf eine bestimmte Temperatur voreingestellten Reedschalters und einem Wärmeerzeuger sowie einem Energiezuführungsstecker und ein Energiezuführungskabel für die Zuführung von Energie zur Heizeinheit auf. Der Temperaturregelbereich und der Wärmeerzeuger sind versiegelt in einem Quarzglasrohr angeordnet.
  • Von den vorgenannten bekannten Heizeinrichtungen sind die elektronischen- und Bimetall-Thermostaten mit Regler und Heizeinheit als separaten Komponenten ausgerüstet und Räumlichkeiten für ihre Aufnahme sind bei Aquarien von vornherein vorzusehen. Regler und Heizeinheit machen somit Anpassungsund Einbaubereiche notwendig, was die Ursache für Platzprobleme dann ist, wenn die Heizeinrichtung bei einem Kompaktbehälter als Aquarium verwendet werden soll oder eine Beleuchtungseinrichtung integriert werden soll.
  • Der Heizautomat hat vergleichsweise eine geringe Größe dank der Integration des Temperaturreglerbereichs und der Heizeinheit. Nachteilig ist dagegen, daß er keine Veränderung der voreingestellten Temperatur ermöglicht, daß die versiegelt eingebaute Komponente der Temperaturregelung nur eine geringe Leistungskapazität hat und daß er nicht die Verwendung einer Heizung hoher Kapazität möglich macht. Demzufolge sind auch der Verwendung dieser Art Heizeinrichtung Grenzen gesetzt.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Heizeinrichtung für einen Aquariumbehälter vorzuschlagen, der eine geringe Größe hat, trotzdem eine hohe Heizleistung möglich macht und die Voreinstellung unterschiedlicher Temperaturen erlaubt. Eine solche Einrichtung ist beispielsweise aus EP- 0 379 313 bekannt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Heizeinrichtung für Aquarienbehälter vorgeschlagen, die einen Heizungsteil, ein Temperaturfühlerteil mit einem integrierten Steuerbzw. Regelungsteil und einen Energiezuführungsstecker zum Anschließen des Heizungsteiles und des Temperaturfühlerteils an eine handelsübliche Energiequelle einschließt, wobei der Heizungsteil und der Temperaturfühlerteil als angepaßte Komponenten in ein Heizwiderstandanpassungsglied integriert sind, um eine Heizeinheit zu bilden und daß die Heizeinheit und die Leistungszuführungssteckereinheit miteinander durch ein Kabel verbunden sind, wobei die Heizvorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß das Temperaturfühlerteil ein Temperatureinstellteil zum Einstellen der vom Temperaturfühlerteil vorgegebenen Temperatur und daß das Temperatureinstellteil in den Energiezuführungsstecker eingebaut ist, um eine Energiezuführungssteckereinheit zu bilden.
  • Weil bei der vorbeschriebenen Heizeinrichtung gemäß der Erfindung das Heizteil und das Temperaturfühlerteil unter Einschluß des Steuer- bzw. Regelungsteils als angepaßte Komponenten in das Wärmewiderstandsanpassungsglied integriert sind, während das Temperatureinstellungsteil zum Einstellen einer vom Temperaturfühlerteil zu beachtenden Einstelltemperatur in den Energiezuführungsstecker eingebaut ist, wird kein Freiraum für die Installation eines Reglers benötigt. Die Heizeinrichtung kann deshalb auch für Kompaktaquarien verwendet werden. Obwohl die Heizeinheit und das Temperaturfühlerteil in ein und dasselbe Gehäuseglied eingebaut sind, sind sie doch in verschiedenen Kammern angeordnet. So ist es möglich, eine Heizung mit hoher Leistung zu verwenden und die Heizeinrichtung kann aber auch für großdimensionierte Aquarien verwendet werden.
  • Die vorgenannten und weitere Ziele und Merkmale der Erfindung werden durch die nachfolgende Beschreibung deutlicher, wenn diese unter Heranziehung der Zeichnung gelesen wird; in ihr sind
  • Fig. 1 eine Heizeinrichtung der vorliegenden Erfindung als Ansicht, teilweise als Schnitt,
  • Fig. 2 eine Energiezuführungs bzw.- anschlußeinheit der in Fig.1 dargestellten Heizeinrichtung als Schnitt und
  • Fig. 3 ein Schaltdiagramm der in Fig.1 dargestellten Heizeinrichtung.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführung der Heizeinrichtung für einen Aquariumbehälter gemäß der Erfindung dargestellt; die Heizeinrichtung 1 schließt eine Heizungseinheit 5 mit einem Heizteil 2, einem Temperaturfühlerteil 3 und einem Regelteil 4 zum Regeln des Heizteiles 2, eine Energiezuführungssteckereinheit 7 mit einem Temperatureinstellungsteil 6 zum Einstellen der von der Temperaturfühlereinheit 3 zu ermittelnden Temperatur und ein Kabel 8 zum elektrischen Verbinden der Heizeinheit 5 und der Energiezuführungssteckereinheit 7 miteinander ein.
  • Die Heizungseinheit 5 weist ein rohrförmiges Glied 9 aus hitzebeständigem Material wie Keramik auf. Der Innenraum des rohrförmigen Gliedes 9 ist durch ein Paar Unterteilungsglieder mit erstem Unterteilungsglied 22 und zweitem Unterteilungsglied 23 in ein Paar Kammern mit erster Kammer 5a und zweiter Kammer 5b unterteilt. Das Heizteil 2 schließt eine Heizwendel 12 ein, die als Wärmequelle in der ersten Kammer 5a angeordnet ist. Das Temperaturfühlerteil 3 schließt ein Fühlerelement 21 und eine Regeleinheit 4 ein. Das Fühlerelement 21 ist in der zweiten Kammer 5b angeordnet und dazu bestimmt, die Temperatur des Wassers im Aquariumbehälter zu ermitteln. Die Regeleinheit 4 bestimmt die der Heizwendel 12 zugeführte Energie.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Heizwendel 12 in der ersten Kammer 5a so ausgebildet, daß sie gefaltet ist, um sandwichartig ein Isolierglied 16 aus Glimmer (Mica) oder ähnlichem Material zu umschließen. Der Freiraum in der Kammer 5a ist mit isolierendem Sand gefüllt. Am freien Endabschnitt ist die Kammer 5a durch ein Deckelglied 18 und ein Trennglied 19 verschlossen und eine mit Silikon gefüllte Kappe 20 ist auf das freie Ende aufgesetzt, um das Eindringen von Wasser in die Kammer 5a zu verhindern.
  • Ein elektrisch leitender Draht 13 ist von dem Regelteil 4 des Temperaturfühlerteiles 3 in der zweiten Kammer 5b durch erstes und zweites Unterteilungsglied 22,23 in die erste Kammer 5a hineingeführt. Der Leitungsdraht 13 ist mittels eines Glasrohres 15 isoliert und ist an seinem äußeren Ende mit einem Druckverbinder 14 mit einem Ende der Heizwendel 12 elektrisch leitend verbunden.
  • In Fig.3 ist beispielhaft ein Schaltkreis des Regelteiles 4 dargestellt. Wie gezeigt ist, schließt der Schaltkreis einen integrierten Schaltkreis 25 und ein Triac 26 ein. Das Tor des Triac ist zur Regelung der der Heizwendel 12 entsprechend den Widerstandsänderungen des Fühlerelements 21 über den Schaltkreis 25 getriggert. Unter Bezugnahme wieder auf Fig.1 ist die zweite Kammer 5b an ihrem freien Ende durch eine aufgesteckte Verschlußkappe 11 verschlossen. Ein Ende des Kabels 8 ist in die Kappe 11 eingeführt und auch die Kappe 11 ist im übrigen mit Silikon 24 gefüllt, um zuverlässig das Eindringen von Wasser in die zweite Kammer 5b zu verhindern. Im Heizteil 2 erzeugte Wärme ist durch die Trenhglieder 22,23 daran gehindert, unmittelbar an das Temperaturfühlerteil 3 zu gelangen.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt, schließt die Energiezuführungsbzw. -anschlußsteckereinheit 7 ein Energiezuführungssteckerteil 7a ein, das in eine handelsübliche Energiezuführungssteckerdose eingeführt werden kann. Die Einhehit weist auch ein geteiltes Gehäuse 27 auf, das einen veränderbaren Widerstand 28 aufnimmt, um die Temperatur bestimmen zu können, die das Fühlerelement 21 ermitteln soll, wobei der Widerstandswert des veränderbaren Widerstandes von außen verändert werden kann.
  • Bei dem dargestellten Beispiel ist ein Stellglied 29 mit einer Eingriffsnut 29a auf einem Zapfen des veränderbaren Widerstandes 28 verstellbar. Der Widerstandswert des einstellbaren Widerstandes 28 wird auf einen Wert eingestellt, der einer zu ermittelnden voreingestellten Temperatur entspricht, indem ein Schraubenzieher oder ein entsprechendes Werkzeug durch eine Zugangsöffnung 30 in einer Wand des Gehäuses 27 zum Eindringen in die Eingriffsnut 29a gebracht wird. Das Gehäuse ist in geeigneter Weise mit einer Markierung 31 als Index für die einzustellende Temperatur versehen (Fig.1). Das Stellglied 29 kann ferner mit einem nach außen über das Gehäuse 27 vorstehenden Teil versehen sein, sodaß es unmittelbar von den Fingern einer Bedienungsperson erfaßt werden kann.
  • Der veränderbare Widerstand 28 ist als Chips-Komponente auf eine Karte 32 als gedruckte Schaltung aufgedruckt. Die Karte 32 mit der gedruckten Schaltung trägt einen Schaltkreis, in dem einer der Kontaktstifte des Energiezuführungssteckerteils 7a, der veränderbare Widerstand 28 zur Temperatureinstellung und das Fühlerelement 21 in Serie geschaltet sind. Bei der in Fig.3 dargestellten Ausführungsform ist ein einstellbarer Widerstand 33 zur Anfangseinstellung mit dem einstellbaren Widerstand 28 in Serie geschaltet, um eine besonders exakte Widerstandseinstellung möglich zu machen. Ferner ist auf der Karte 32 in die gedruckte Schaltung eine Neonröhre 34 in Parallelschaltung mit der Heizwendel 12 eingeschaltet. Die Folge davon ist, daß bei Energiezufuhr zur Heizwendel 12 die Neonröhre 34 Licht durch ein Fenster 35 im Gehäuse 27 (Fig.2) aussendet, um den Betriebszustand der Heizwendel 12 anzuzeigen.
  • Bei einer Heizvorrichtung der oben beschriebenen Bauweise ist die Heizeinheit 5 horizontal nahe dem Boden des Aquariumbehälters angeordnet und ist das Kabel 8 mit Befestigungsmitteln 36, die Saugnäpfe sein können und in vorbestimmten Abständen dem Kabel 8 zugeordnet sind, an der Innenseite einer Scheibe des Aquariumbehälters festgelegt. Dann wird die Temperatur, die abhängig ist vom Fühlerelement 21 des Temperaturfühlerteils 3 ("Solltemperatur") durch Drehen des Betätigungsgliedes 29 des einstellbaren Widerstandes 28 in der Energiezuführungssteckereinheit 7 auf einen gewünschten Wert festgelegt und der Steckerabschnitt 7a wird in eine Steckdose (nicht gezeigt) eingeführt. Vorteilhafterweise ist das Fühlerelement 21 ein Thermistor.
  • Fällt die Temperatur des Wassers im Aquarium unter den voreingestellten Sollwert ab, so steigt der Widerstandswert des Fühlerelementes 21 an, um das Triac über den integrierten Schaltkreis 25 anzusprechen undso der Heizwendel Energie zuzuführen. Durch die Energiezufuhr erzeugt die Heizwendel 12 Wärme, um die Wassertemperatur zu erhöhen. Solange die Energiezufuhr zu der Heizwendel 12 anhält, sendet die in der Energiezuführungssteckereinheit 7 eingebaute Neonröhre 34 Licht aus. Durch einen Blick durch das Fenster 35 kann die Bestätigung dafür erhalten werden, daß sich die Heizwendel 12 im Betriebszustand befindet. Erreicht die Wassertemperatur den voreingestllten Wert, so sinkt der Widerstandswert des Fühlerelementes 21. Durch die Veränderung des Widerstandswertes, wird das Triac 26 mittels des integrierten Schaltkreises 25 nichtleitend gemacht, sodaß die Energiezufuhr zur Heizwendel 12 unterbrochen wird.
  • Wie bereits oben erläutert worden ist, wird die Energiezufuhr zur Heizwendel 12 des Heizteiles 2 entsprechend der Arbeitsweise der Temperaturfühlereinheit 3 geregelt. Dadurch kann die Temperatur des Wassers in dem Aquariumbehälter auf einem voreingestellten Wert konstant gehalten werden.
  • Bei der oben erläuterten Ausführungsform der Erfindung enthält die Heizeinheit 5 den Heizteil 2 und die Temperaturfühlerein heit 3, die die Regeleinheit 4 und einen Thermistor als Temperaturfühlerelement 21 einschließt. Es ist jedoch auch möglich, die Regeleinheit 4 in die Energiezuführungssteckereinheit 7 zu integrieren, sodaß nur der Heizteil 2 und das Temperaturfühlerelement 21 in der Heizeinheit 5 verbleiben.
  • Während die Erfindung in Verbindung mit der dargestellten Ausführungsform beschrieben wurde, ist diese Beschreibung einer Ausführungsform nicht einschränktend und es sind Abund Veränderungen möglich, ohne den Kern der Erfindung verlassen zu müssen, wie er sich aus den angefügten Ansprüchen ergibt. So ist es beispielsweise möglich, die im Heizbereich verwendete Heizwendel durch eine andere Art Heizelement zu ersetzen, wie sie Keramik-Beheizer sind oder das Triac durch andere Schaltelemente zu ersetzen.
  • Wie es vorstehend beschrieben wurde, schließt die Heizeinrichtung gemäß der Erfindung eine Heizeinheit, in der der Heizbereich und der Temperaturfühlerbereich als angepaßte Komponenten in ein Heizwiderstandrohrglied integriert sind und wobei eine Energiezuführungssteckereinheit einem eingebauten Temperaturfestlegungsbereich einschließt, ein. So ist im Gegensatz zum Stand der Technik ungleich früheren Vorrichtungen keine Notwendigkeit für einen separaten Regler im Aquariumbehälter gegeben, kein besonderer Einbauraum ist notwendig und die damit verbundenen Probleme entfallen und die Heizeinrichtung kann auch bei einem Aquarium in Kompaktbauweise verwendet werden. Weil in der Steckereinheit kein Temperatureinstellbereich notwendig ist, kann die Arbeitsweise zur Temperatureinstellung darüberhinaus erleichtert werden und weil der Bereich, in der die Einrichtung im Aquarium sich befindet, ständig mit Wasser bedeckt ist, treten keine Probleme bei der Aquariumreinigung bzw. dem Wasseraustausch auf, und es ist ein hohes Maß an Sicherheit gewährleistet. Schließlich kann eine hohe Heizleistung erwartet werden, weil der Heizbereich und der Temperaturfühlerbereich unmittelbar einander zugeordnet sind, und es liegt eine relative Unabhängigkeit in der Anwendung der Vorrichtung vor.

Claims (4)

1. Heizvorrichtung für ein Aquariumgehäuse mit einem Heizungsteil (2), einem Temperaturfühlerteil (3) mit einem Steuerteil (4) und einem Stopfen als Energiequelle zum Verbinden des Heizungsteiles und des Temperaturfühlerteiles mit einer allgemein übliclien Energiequelle, wobei der Heizungsteil und der Temperaturfühlerteil als Bestandteile einer Gesamtheil und vollständig in einem temperaturresistenten Gehäuseglied (9) angeordnet sind, um eine Heizeinheit (5) zu bilden, wobei der Heizungsteil und die Energiequellenanschlußstopfeneinheit miteinander durch ein Kabel (8) verbunden sind und wobei die Heizvorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß der Temperaturfühlerteil ein Temperatureinstellteil (6) einschließt, um eine vom Temperaturfühlerteil abhängige Temperatur zu bestimmen und daß das Temperatureinstellteil in den Energiequellenanschlußstopfen eingefügt ist.
2. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere des Heizungsteils durch ein Unterteilungsglied (22,23) in eine erste Kammer (5a) und eine zweite Kammer (5b) unterteilt ist, daß der Heizungsteil in die erste Kammer eingefügt ist und der Temperaturfühlerteil in die zweite Kammer eingefügt ist.
3. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerteil (4) in den Energiequellenanschlußstopfen eingefügt ist.
4. Heizvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerteil (4) ein Steuerkreis mit einem integrierten Schaltkreis (IC,25) und einem bidirektionalen Wechselstrom-Thyristor (Triac,26) ist.
DE69212139T 1992-03-04 1992-10-05 Heizungsvorrichtung für Aquarium-Gehäuse Expired - Fee Related DE69212139T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1992019924U JPH0764Y2 (ja) 1992-03-04 1992-03-04 観賞魚用水槽のヒーター装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69212139D1 DE69212139D1 (de) 1996-08-14
DE69212139T2 true DE69212139T2 (de) 1997-03-06

Family

ID=12012775

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69212139T Expired - Fee Related DE69212139T2 (de) 1992-03-04 1992-10-05 Heizungsvorrichtung für Aquarium-Gehäuse

Country Status (6)

Country Link
EP (1) EP0558849B1 (de)
JP (1) JPH0764Y2 (de)
KR (1) KR950005826Y1 (de)
DE (1) DE69212139T2 (de)
HK (1) HK1006794A1 (de)
SG (1) SG42959A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019122142A1 (de) * 2019-08-19 2021-02-25 Wen-Hong Su Mechanische Stabheizung mit Stromabschaltung bei Verlassen des Wassers

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB9619579D0 (en) * 1996-09-19 1996-10-30 Deveney John Seaming iron
GB2326990A (en) * 1997-07-04 1999-01-06 Philip Ronald Day Combined temperature and earth probe for aquarium
JP4625172B2 (ja) * 2000-11-06 2011-02-02 水作株式会社 水槽用吸盤
EP1949760B1 (de) * 2005-10-21 2009-08-26 Mars Fishcare North America, Inc. Aquarium-wassererwärmungsvorrichtung
KR101372318B1 (ko) * 2013-09-25 2014-03-12 김인석 수건건조 장치
FR3013727B1 (fr) * 2013-11-25 2019-08-16 Auto Regul Clim Dispositif pour le chauffage d’un liquide contenu dans un fut

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1514789A (en) * 1975-12-16 1978-06-21 Liquifry Co Ltd Electrical heater
GB8900936D0 (en) * 1989-01-17 1989-03-08 Mars G B Ltd Liquid heater

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019122142A1 (de) * 2019-08-19 2021-02-25 Wen-Hong Su Mechanische Stabheizung mit Stromabschaltung bei Verlassen des Wassers

Also Published As

Publication number Publication date
SG42959A1 (en) 1997-10-17
KR950005826Y1 (ko) 1995-07-21
JPH0764Y2 (ja) 1995-01-11
HK1006794A1 (en) 1999-03-19
EP0558849B1 (de) 1996-07-10
EP0558849A1 (de) 1993-09-08
DE69212139D1 (de) 1996-08-14
JPH0570267U (ja) 1993-09-24
KR930020677U (ko) 1993-10-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69727211T2 (de) Elektrischer Haushaltdampferzeuger mit stabilisiertem Wasserstand insbesondere für Bügeleisen
DE69313507T2 (de) Vorrichtung zur Messung der Feuchtigkeit, insbesondere in Nahrungsmittelöfen
DE69112536T2 (de) Temperaturfühler.
DE3703768C2 (de)
EP0110062B1 (de) Einrichtung an einem Kochgefäss insbesondere Dampfdruckkochtopf
EP1314811A1 (de) Bodenteil eines Haushalts-Dampfbügeleisens
EP0233375A2 (de) Glaskeramik-Kochfeld mit Heizkörpern mit in der Anheizphase schnell glühenden Heizleitern
DE3113608A1 (de) Regeleinrichtung
DE69212139T2 (de) Heizungsvorrichtung für Aquarium-Gehäuse
DE69501693T2 (de) Verbesserter elektronischer Tauchsieder
EP0028356A1 (de) Temperaturmelder zur Anzeige des Temperaturzustandes einer Glaskeramik-Kochfläche
DE60201683T2 (de) Kochgerät
DE2501211A1 (de) Sicherheitsheizgeraet
DE4020005C1 (de)
DE69737622T2 (de) Temperaturregel- und Sicherheitsvorrichtung für eine glaskeramische Kochflache, angeordnet zum Vermeiden seiner Überhitzung
DE2014444A1 (de) Regelschaltung für eine flexible Heizvorrichtung
DE3874249T2 (de) Geraet zum auftragen hochschmelzenden klebstoffs und steuerkreis fuer seine temperatur.
DE69907869T2 (de) Thermostat mit thermistor und schaltrelais für heizwiderstände in einem haushaltsgerät
CH657001A5 (de) Signaleinrichtung an einer kochplatte, insbesondere bei glaskeramik-kochplatten.
DE69108625T2 (de) Elektrisches Dampfbügeleisen mit einer Platte zum Tragen der Regulierorgane.
DE3709591C2 (de)
DE60101783T2 (de) Anzeigevorrichtung für Flüssigkeitsheizgeräte
DE2832757C2 (de) Elektrische Meßanordnung für eine Einrichtung zur Druck- Temperatur- und Füllstandsregelung für Kessel
EP0024613A1 (de) Elektrisch beheiztes Bügeleisen
DE2051140A1 (de) An das Wechselstromnetz anschließbares Tauchheizgerät

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee