DE6921050U - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Heuwerbungsmaschine

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Publication number
DE6921050U
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Germany
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machine
boom
approximately
travel
axis
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Expired
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DE6921050U
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English (en)
Inventor
Walter Dipl Ing Stoll
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

23. Mai 1969
Dipl.-Ing. Walter Stoll in Peine
296 Gbm
Sie Neuerung betrifft eine Heuwerbungemaecnine sub eeitliehen Versetzen von auf dem Boden liegenden Gut mit mindestens einem um eine etwa lotrechte Drehachse angetrieben umlaufenden Kreiselrechen, der eine Anzahl von an ihrem der Drehachse abgewandten Ende das Gut bearbeitende Zinken tragenden Armen enthält, die in einem Drehgestell um ihre Längsachsen schwenkbar geJo^ert sind und beim Umlauf des Drehgestelle mittels eines Steuergetriebes zwecks Aushebens und Absenkens der Zinken gesteuert geschwenkt werden, und einem über einen Ausleger am Haschinengestell befestigten im wesentlichen eine geschlossene Fläche bildenden, beider Arbeit die Schwadbildung unterstützenden Leitorgan für das Gut.
Neuerungsgemäß ist bei dieser Maschine der an seinem äußeren Ende das Leitorgan tragende Ausleger am Maschinengestell um eine lotrechte Schwenkachse schwenkbar und in einer ersten
Schwenklage, irtder das Leitorgan etwa in Fahrtrichtung der Maschine liegt, und einer zweiten Schwenklage, in der das Leitorgan mit der Fahrtrichtung der Maschine etwa einen rechten Winkel einschließt, am Maschinengestell feststellbar.
Mit der Neuerung ist eine in ihrem Aufbau äußerst einfache und nur wenige Elemente aufweisende Vorrichtung geschaffen, die es gestattet, das bei der Arbeit seitlich im Abstand vom Kreiselrechen angeordnete Leitorgan zwecks Verringerung der Breite der Maschine bei Straßenfahrt in eine solche Lage zu bringen, in der es aus dem Umriß der Maschine zur Seite hin nicht mehr herausragt.
Dabei liegt in dieser letztgenannten Lage das Leitorgan mit etwa lotrecht liegender Fläche quer zur Fahrtrichtung und wirkt so insbesondere dann, wenn es auf seiner dem Kreiselrechen abgewandten Außenfläche mit einer Warnfarbe versehen ist, als die Maschine bei Straßenfahrt nach hinten absichernde gut sichtbare Warnfläche.
Sie Neuerung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung beschrieben und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigt:
Pig. 1 in perspektivischer Darstellung von der Seite,
Fig. 2 schräg von hinten und die
Fig. 3 in Draufsicht gesehen eine neuerungsgemäß ausgebildete Heuwerbungsmaschine.
Wie aus den Fig.1 und 2 ersichtlich, weist die Heuwerbungsmaschine einen Anbaubock 1 auf, mittels dessen sie in üblicher und daher nicht näher dargestellter Weise an die Lenker der hinteren Dreipunktankopplungsvorrichtung eines Schleppers ankoppelbar ist. Der Antrieb der Maschine erfolgt
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dabei von der Zapfwelle des Schleppers her.
Am hinteren Ende eines mit dem Anbaubock 1 starr verbundenen Auslegers 2 ist ein Kreiselrechen 3 drehbar gelagert, der über zwei höhenverstellbare Laufrader 4» 5 am Boden abgestützt ist und ein die Form eines abgestumpften Hohlkegels aufweisendes Drehgestell 6 hat, an dessen Basis eine Reihe von radial gerichteten Armen 7 schwenkbar gelagert ist. An den äußeren Enden diffler mittels eines im Innern des Drehgestells 6 angeordneten Steuergetr oes beim Umlauf des Drehgestells 6 um dessen etwa lotrechte Drehachse um ihre Längsachse gesteuert schwenkbaren Arme 7 sind das Gut bearbeitende Zinken 8 befestigt.
Die Heuwerbungsmaschine weist einen aus zwei, wie die Fig. 3 zeigt, im wesentlichen in Fahrtrichtung F sich erstreckenden an ihrem vorderen Ende mit dem Anbaubock 1 und an ihrem hinteren Ende mit einem quer zur Fahrtrichtung F an dem den Kreiselrechen 3 tragenden Ausleger 2 befestigten Querträger verbundenen Rohren 10, 11 bestehenden Unfallschutz auf. Auf der Seite, auf der die Zinken 8 das Gut abgeben - das ist bei der aus Fig. 3 ersichtlichen Drehrichtung U des Drehgestells 6 die in Fahrtrichtung F der Haschine gesehen linke Seite - ist am äußeren Ende eines Auslegers 12 ein eine zumindest teilweise geschlossene Fläche aufweisendes Leitorgan 13 zu dem Ausleger 12 etwa rechtwinklig liegend befestigt. Das Leitorgan 13 ist an dem Ausleger 12 um eine etwa vertikale Achse verstellbar. Der Ausleger 12 ist an seinem inneren Ende um eine etwa lotrechte auf einer vom den Kreiselrechen 3 tragenden Ausleger 2 zum in Fahrtrichtung F der Maschine linken Rohr 10 des Unfallschutzes geführten Strebe 14 in einem Schwenklager 15 angeordnete Schwenkachse schwenkbar gehalten. Zur Lagesicherung des Auslegers 12 in Arbeitsstellung, in der der Ausleger 12 sich quer zur Fahrtrichtung F und das Leitorgan 13 sich etwa in Fahrtrichtung F erstreckt, liegt der Ausleger in einer ebenfalls an
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der Strebe 14 befestigten nach oben offenen Raste 16. In dieser Raste 16 ist der Ausleger 12 durch Anziehen einer Klemmschraube 17 festgelegt. Nach Lösen dieser Klemmschraube 17
kann der Ausleger 12 aus der Raste 16 herausgehoben und, zwecks
Verringerung der Breite der Maschine bei Straßenfahrt, um etwa
90° nach hinten geschwenkt in eine zweite am quer zur Fahrtrichtung P liegenden die beiden Rohre 10, 11 des Unfallschutzes verbindenden Träger 9 feste Raste 18 eingerastet und in dieser
durch Anziehen der Klemmschraube 17 festgelegt werden.
In dieser letztgenannten Stellung dient das Leitorgan 13, wie insbesondere aus der Fig. 2 ersichtlich, als die Maschhe bei Straßenfahrt absichernde Warnfläche.
Damit diese Warnfläche schon von weitem sichtbar ist, ist sie
mit einer Warnfarbe, vorzugsweise mit einer abwechselnd weiß-rot gestreiften Schraffierung versehen.
Abschließend sei bemerkt, daß die Neuerung nicht auf eine Heuwerbungsmaschine mit nur einem Kreiselrechen beschränkt ist, sondern daß sie ebenso gut bei mehrere in gleicher Drehrichtung umlaufende Kreiselrechen aufweisenden Heuwerbungsmaschinen anwendbar ist.
■.——An

Claims (1)

Jl · · Schutzansprttohe
1. Heuwerbungsmaschine zum seitlichen Versetzen von auf dem Boden liegenden Gut mit mindestens einem um eine etwa lotrecht© Drehachse angetrieben umlaufenden Kreiselreohen, der eine Anzahl von an ihrem der Drehachse abgewandten Ende das Gut bearbeitende Zinken tragenden Armen enthält, die in einem Drehgestell um ihre Längsachsen schwenkbar «gelagert sind und beim Umlauf des Drehgestells mittels eines Steuergetriebes zwecks Aushebens und Absenkens der Zinken gesteuert geschwenkt werden, und einem über einen Ausleger am Maschinengestell befestigten im wesentlichen eine geschlossene Fläche bildenden bei der Arbeit die Schwadbildung unterstützenden Leitorgan für das Gut, dadurch gekennzeichnet, daß der an seinem äußeren Ende das Leitorgan (13) tragende Ausleger (12) am Maschinengestell um eine etwa lotrechte Schwenkachse schwenkbar und wahlweise in einer ersten Sehwenklage, in der das Leitorgan (13) etwa in Fahrtrichtung (F) der Maschine sich erstreckt, und einer zweiten Schwenklage, in der das Leitorgan (13) mit der Fahrtrichtung (F) der Maschine etwa einen rechten Winkel einschließt, am Maschinengestell feststellbar ist.
DE6921050U 1969-05-23 1969-05-23 Heuwerbungsmaschine Expired DE6921050U (de)

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DE6921050U DE6921050U (de) 1969-05-23 1969-05-23 Heuwerbungsmaschine

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DE6921050U DE6921050U (de) 1969-05-23 1969-05-23 Heuwerbungsmaschine

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Publication Number Publication Date
DE6921050U true DE6921050U (de) 1969-10-30

Family

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DE6921050U Expired DE6921050U (de) 1969-05-23 1969-05-23 Heuwerbungsmaschine

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