DE69210302T2 - Vorrichtung zum Ausgiessen und zum Stapeln von flachen Gegenständen in einem Behälter, insbesondere von Poststücken von einer Postsortiervorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Ausgiessen und zum Stapeln von flachen Gegenständen in einem Behälter, insbesondere von Poststücken von einer Postsortiervorrichtung

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    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
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    • B07C3/00Sorting according to destination
    • B07C3/02Apparatus characterised by the means used for distribution
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausschütten und zum flachen Stapeln von flachen Gegenständen in einen Behälter, insbesondere von Briefen am Ausgang insbesondere einer Sortiermaschine, in der die Briefe senkrecht transportiert und oberhalb der Vorrichtung freigegeben werden, die eine mit einer konkaven Gleit- und Ablenk-Hauptfläche und mit einer zugeordneten konvexen Sekundärfläche versehene Rinne aufweist. Eine ähnliche Vorrichtung zum Ausschütten und Stapeln von Diapositiven ist aus der Druckschrift WO 88/09224 bekannt.
  • Genauer gesagt wird in einer solchen Sortiermaschine jeder Brief, dessen Zieladresse vorher erkannt wurde, senkrecht in einem Kasten angeordnet. Die Kästen werden auf einem Karussell bewegt und ihr Boden wird über dem entsprechenden Ausgang geöffnet, um jeden Brieffreizugeben. An diesem Ausgang werden die Umschläge flach in einem Behälter gestapelt, der zu ihrem Transport und ihrer Weiterverarbeitung dient.
  • Die Vorrichtung zum Ausschütten und Ablenken muß also den Brief senkrecht empfangen und ihn so ablenken, daß er waagrecht im Behälter ankommt, wo die Umschläge in zufriedenstellender Weise flach gestapelt werden sollen. Dieses Ausschütten und dieses Stapeln müssen perfekt erfolgen, wie steif der Brief auch ist, der ein einfaches, relativ biegsames Poststück wie ein Prospekt oder eine relativ steife Illustrierte sein kann, und wie unterschiedlich das Material des Briefs ist, zum Beispiel Papier oder eine Plastikfolie.
  • Außerdem muß die Vorrichtung räumliche Zwänge berücksichtigen. Erfindungsgemäß beträgt der Höhenunterschied zwischen dem Boden des Kastens und dem Boden des Behälters höchstens 600 mm.
  • Schließlich muß jede Blockierung des Poststücks in der Vorrichtung vermieden werden, die Staus hervorrufen würde. Oft stellt man bei solchen Vorrichtungen ein Anhaften des Briefs auf der Ablenkfläche aufgrund einer Art Saugwirkung beim Herunterfallen des Briefs auf die Fläche fest.
  • Um diese Probleme zu lösen, wird erfindungsgemäß die sekundäre konvexe Fläche durch eine Platte verlängert, die gemäß einer waagrechten Querachse angelenkt ist und deren untere Kante auf den im Behälter gestapelten Umschlägen aufliegt.
  • So werden die gewünschten Ablenk- und Stapeleigenschaften erhalten.
  • Vorzugsweise besteht die Hauptfläche aus einem Lochblech, das an der Rückseite von einer Schicht dicht bedeckt ist, die aus Kunststoffmaterial oder Metall bestehen kann. Auf diese Weise wird die übermäßige Haftung vermieden, die auf aerodynamischen Wirkungen beruht, die zwischen dem Brief und der Hauptfläche entstehen und die die Luft von dieser Zwischenfläche zu entfernen trachten. Aufgrund dieser Maßnahme ergibt sich eine Vielzahl von kleinen Luftpolstern in der Hauptfläche, die eine Luftmatratze bildet und die die Zwischenfläche während des Gleitens des flachen Gegenstands auf der Fläche mit Luft versorgt, um das Haften zwischen dem Gegenstand und der Fläche zu begrenzen.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform können diese Luftpolster durch Prägen von wabenförmigen Vertiefungen im die Hauptfläche bildenden Blech erhalten werden.
  • Um den Gleitkoeffizient zu verbessern, ist das Blech zumindest teilweise mit einer Teflonschicht bedeckt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausbildung ist die ebene Platte frei an der sekundären Fläche angelenkt und besitzt eine Anschlagposition einer maximalen Neigung, in der ihre untere Kante sich in der Nähe des Bodens des Behälters befindet. Bei dieser Ausbildung dient die Platte einerseits als Führung für den Brief am Ausgang der Rinne und als Bremsanschlag und gewährleistet andererseits seine korrekte Stapelung am Boden des Behälters oder auf den schon gestapelten Umschlägen.
  • Um das Füllen anzuhalten und den weiteren Transport von Briefen zu diesem Behälter in diesem Zeitpunkt zu sperren, ist in der Nähe der oberen Kante der Platte ein mechanischer Lamellensensor angeordnet, der die Position der maximalen Füllung des Behälters erfaßt.
  • Gemäß einem anderen Merkmal haben die hintere und die vordere Kante der Platte Profilform, wobei die geringste Breite der Platte sich in Höhe ihrer unteren Kante befindet, um einen Anschlagrand gegen die Rückwand des Behälters beim Anheben zu bilden, wenn der Behälter entnommen oder eingesetzt wird. So wird eine Steuerung des Anhebens der Platte in die obere Stellung erspart, um den vollen Behälter zu entnehmen oder um einen leeren Behälter einzusetzen. Aufgrund ihrer geneigten Form gleitet die vordere oder hintere Kante auf der äußeren oder inneren Rückwand des Behälters und die Platte hebt sich automatisch an.
  • Aus Sicherheitsgründen enthält die Vorrichtung einen lichtelektrischen Sensor, der das Vorhandensein eines Briefs am Ausgang der Rinne erfaßt, um die Verwendung des Ausgangs bei einem Verklemmen eines Briefs zu sperren.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Sensor auf der konvexen Seite der Hauptfläche befestigt.
  • Gemäß einem konstruktiven Merkmal besteht die oben beschriebene Vorrichtung aus einer Einheit bestehend aus einer Hauptfläche, einer daran anliegenden, nicht zugeordneten sekundären Fläche und Bauelementen, die daran befestigt sind.
  • Um einen Ausgangsmodul zu bilden, werden solche Einheiten nebeneinander angeordnet und bilden die Rinnen zwischen sich.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert, die nur eine Ausführungsform darstellen.
  • Figur 1 ist eine Vorderansicht eines Sortiermaschinenmoduls, der erfindungsgemäße Vorrichtungen aufweist,
  • Figur 2 ist eine Seitenansicht entsprechend Figur 1.
  • Figur 3 ist eine stimseitige Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Die Figuren 4, 5 und 6 sind Schnittansichten der Details IV und V aus Figur 3.
  • Die Figuren 1 und 2 sind allgemeine Ansichten von erfindungsgemäßen Vorrichtungen, die am Ausgang einer Sortiermaschine angeordnet sind. Ein Modul enthält fünf Ausgänge, die je eine Rinne 1 besitzen, in die Briefe abgelassen werden, die sich in Kästen mit schwenkbaren Böden enthalten sind, welche entlang der von den Schienen 12 gebildeten Führungsstrecke transportiert werden. Die Moduleinheiten liegen nebeneinander und Endeinheiten sind installiert, wobei die Strecke der Kästen karusselförmig ist.
  • Der Modul enthält ein Chassis 13 und Trägerstrukturen 14 für Behälter 6, von denen nur ein einziger dargestellt ist. Der Behälter 6 wird durch ein übliches Mittel gehalten, sein Einsetzen erfolgt durch Einschieben in sein Fach und seine Entnahme durch Herausziehen aus diesem Fach. Wenn die Briefe in ihren entsprechenden Behälter 6 sortiert sind, können sie zu ihrer weiteren Verarbeitung entnommen werden.
  • Die Rinnen 1, die den senkrechten Brief in ihrem oberen Bereich aufnehmen, bestehen aus einer konkaven Hauptfläche 2 und einer konvexen sekundären Fläche 3, die von einer Platte 4 verlängert wird, welche an einer waagrechten Querachse angelenkt ist. In der unteren Stellung liegen die Platten 4 an einem Anschlag und ihr unteres Ende befindet sich in der Nähe des Bodens des Behälters 5.
  • Die Figuren 3, 4, 5 und 6 zeigen genauer die erfindungsgemäße Vorrichtung.
  • Aus bautechnischen Gründen wird die Vorrichtung durch Nebeneinanderanordnung von Einheiten 15 gebildet, die zwischen sich die Rinnen 1 bilden.
  • Die Rinne 1 enthält eine konkave Hauptfläche 2 zum Gleiten und Ablenken des Briefs. Gemäß einer ersten Variante (Figuren 4 und 5) besteht diese Fläche aus einem Lochblech 7, das eine Schicht aus Kunststoffmaterial oder Metall 8 aufweist, der vorzugsweise auf ihrer der Gleitfläche ent gegengesetzten Fläche haftet. Um das Gleiten zu verbessern, ist das Lochblech 7 in seinem Krümmungsbereich A mit Teflon 9 beschichtet.
  • Gemäß einer zweiten Variante (Figur 6) besitzt das Blech 7 Waben 7', die durch Tiefprägen entstehen. In diesem Fall kann das Blech auch in der Krümmungszone A mit einer Teflonschicht bedeckt sein.
  • Weiter begrenzt eine sekundäre Fläche 3 die Rinne 1. Am unteren Ende dieser sekundären Fläche 3,3' befindet sich eine ebene Platte 4,4', die in einer waagrechten Querebene an der Vorrichtung angelenkt ist. Dieses Gelenk wird von einem Kippzapfen 16 gebildet, der fest mit einem L-förmigen Beschlag 17 verbunden und an der Vorder- und Rückwand jeder Einheit 15 angelenkt ist. Außerdem enthalten diese Wände ein Profilteil 18 mit einem Anschlag 19 aus geräuschdämpfendem Gummi, an dem ein Teil des Beschlags 17 in Anschlag kommt, wenn die Platte 4 sich in der unteren Stellung befindet, in der sie maximal geneigt ist.
  • Am oberen Rand der Platte 4,4' befindet sich ein mechanischer Sensor 10 mit einer Lamelle 20, die auf der Platte 4,4' aufliegt. Dieser Sensor steuert den Befehl des Anhaltens der Abgabe von Briefen an diesem Ausgang, wenn die Platte 4,4' sich in der oberen, am wenigsten geneigten Stellung befindet, die der maximalen Füllung des Behälters 6 entspricht. Dieser Sensor ist auf der sekundären Fläche 3,3' befestigt.
  • Auf der inaktiven Seite der Hauptwand 2 ist eine lichtelektrische Zelle 11 befestigt, die es ermöglicht, den eventuellen Stau eines Briefes am Ausgang der nicht zugeordneten benachbarten Rinne zu erfassen. Der Lichtstrahl ver läuft durch die mit einer Öffnung versehene Platte 4,4' und wird in der Nähe des Endes der zugeordneten Hauptfläche 2' reflektiert.
  • Die rückwärtige und die vordere Kante der Platte 4 haben Profilform, zum Beispiel geneigt, wobei die minimale Breite der Platte sich in ihrer unteren Kante 5 befindet. Bei der Einführung eines leeren Behälters 6 gleitet so die Rückwand dieses Behälters entlang der Vorderkante und schiebt die Platte nach oben, bis sie sich innerhalb des Behälters 6 befindet. Wenn umgekehrt der Behälter 6 voll ist, wird er herausgezogen, und seine Wand verschiebt die rückwärtige Kante, bis der Behälter 6 entfernt ist.
  • Der Betrieb einer solchen Vorrichtung ist wie folgt:
  • - Ein senkrecht stehender Brief wird oberhalb der Rinne 1 freigegeben und gleitet auf der Hauptfläche 2, wo er abgelenkt wird;
  • - er kommt dann mit einer seiner Kanten in Anschlag gegen die Platte 4, wo er gebremst und stabilisiert wird, so daß jede Gefahr einer seitlichen Ablenkung des Briefs vermieden wird;
  • - der Brief gleitet entlang der Platte 4 und schiebt sich auf die bereits im Behälter 6 gestapelten Briefe, indem er die Platte 4 nach oben drückt.
  • Die Trapezform der Platte 4 ermöglicht es nicht nur, sie bei der Einführung und bei der Entnahme des Behälters 6 automatisch anzuheben, sondern verringert auch ihre Trägheit aufgrund dieser "Spitzen"-Form, was das Einfügen leichter Briefe unter die Platte 4 erleichtert.
  • Wie man in Figur 3 sehen kann, besteht zum Beispiel die Hauptfläche 2 von oben nach unten aus einem ebenen Abschnitt, der um etwa 70º in Bezug auf die Waagrechte geneigt ist, aus einem gekrümmten Abschnitt mit einem Krümmungsradius von etwa 250 mm, einem leicht geneigten ebenen Abschnitt und einem konvex gekrümmten Rand mit einem Krümmungsradius von etwa 40 mm.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Ausschütten und zum flachen Stapeln von flachen Gegenständen in einem Behälter, insbesondere von Briefen, am Ausgang insbesondere einer Sortiermaschine, in der die Briefe senkrecht transportiert und oberhalb der Vorrichtung freigegeben werden, die eine mit einer konkaven Gleit- und Ablenk-Hauptfläche (2) und mit einer zugeordneten konvexen Sekundärfläche (3) versehene Rinne (1) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die konvexe Sekundärfläche (3) durch eine Platte (4) verlängert ist, die gemäß einer waagrechten Querachse angelenkt ist und deren untere Kante (5) auf den im Behälter (6) gestapelten Briefen aufliegt, und daß die Hauptfläche (2) aus einem Lochblech (7) besteht, das an der Rückseite von einer Schicht (8) bedeckt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (() aus Kunststoffmaterial ist.
3. Vorrichtung zum Ausschütten und zum flachen Stapeln von flachen Gegenständen in einen Behälter, insbesondere von Briefen, am Ausgang insbesondere einer Sortiermaschine, in der die Briefe senkrecht transportiert und oberhalb der Vorrichtung freigegeben werden, die eine mit einer konkaven Gleit- und Ablenk-Hauptfläche (2) und mit einer zugeordneten konvexen Sekundärfläche (3) versehene Rinne (1) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die konvexe Sekundärfläche (3) durch eine Platte (4) verlängert ist, die gemäß einer waagrechten Querachse angelenkt ist und deren untere Kante (5) auf den im Behälter (6) gestapelten Briefen aufliegt, und daß die Hauptfläche (2) aus einem Lochblech (7) besteht, das mit aneinander angrenzenden Waben (7') versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech (7) zumindest teilweise mit einer Teflonschicht (9) bedeckt ist.
5. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ebene Platte (4) frei an der Sekundärfläche (3) angelenkt und eine Anschlagposition für ihre maximale Neigung besitzt, in der ihre untere Kante (5) sich in der Nähe des Bodens des Behälters (6) befindet.
6. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der oberen Kante der Platte (4) ein mechanischer Lamellensensor (10) angeordnet ist, der die Position der maximalen Füllung des Behälters (6) erfaßt.
7. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere und die vordere Kante der Platte (4) Profilform haben, wobei die minimale Breite der Platte (4) sich in Höhe ihrer Unterkante befindet, so daß sich ein Anschlagrand gegen die Rückwand des Behälters (6) ergibt, durch den die Platte angehoben wird, wenn der Behälter entnommen oder eingesetzt wird.
8. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen lichtelektrischen Sensor (11) aufweist, der das Vorhandensein eines Briefs am Ausgang der Rinne (1) erfaßt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (11) auf der konvexen Seite der Hauptfläche (2) befestigt ist.
10. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Einheit bestehend aus einer Hauptfläche (2), einer daran anliegenden, nicht zugeordneten Sekundärfläche (3) und Bauelementen (4, 10, 11) besteht, die daran befestigt sind.
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