DE69209958T2 - Mine zur Flächenverteidigung - Google Patents
Mine zur FlächenverteidigungInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mine zur Flächenverteidigung des Typs mit einem drehbaren Abschußrohr zum Abschießen eines Geschosses nach einem beliebigen Geländewinkel und mit einem Überwachungssystem zur Detektion eines Ziels im Wirkbereich der Mine, wobei das Geschoß mindestens eine Sprengladung, Drehmittel des Geschosses um eine Achse und Mittel zur Detektion eines Ziel enthält.
- Im allgemeinen ermöglicht eine Mine zur Flächenverteidigung das Angreifen eines Ziels, wie zum Beispiel eines Panzers, in einem Umkreis vom einigen Dutzend bis einigen Hundert Metern. Der Umkreis tastet eine Fläche ab, die den Wirkbereich oder die Schußreichweite der Mine darstellt.
- Zum Angreifen eines Ziels zieht man im allgemeinen eine Mine mit einem Allrichtungs- oder Richtungsangriffssystem in Betracht.
- Bei einem Allrichtungsangriffssystem, tasten die mitgeführten Detektionsmittel des Geschosses die gesamte Schußreichweite der Mine ab. Das Geschoß wird im allgemeinen senkrecht abgeschossen und dreht sich um eine senkrechte Achse, so daß die Detektionsmittel des Geschosses den Boden gemäß einer Kurve in Spiralenform abtasten. Die Mine wird dann in der Betriebsweise mit geringer Reichweite verwendet, d.h., daß der Wirkbereich der Mine einige Dutzend Meter beträgt.
- Eine Mine mit Allrichtungsangriffssystem wird zum Beispiel im Dokument FR-2 641 071 beschrieben, das der Einleitung des Anspruchs 1 als Grundlage dient, und das eigentlich ein Geschoß mit Selbstantrieb bestehend aus einem perfektionierten Raketenantrieb betrifft.
- Bei einem Richtungsangriffssystem tasten die mitgeführten Detektionsmittel des Geschosses nur einen Sektor des Wirkbereichs der Mine ab, so daß das Überwachungssystem der Mine zuvor den Lagewinkel des Ziels bestimmen muß, damit das Abschußrohr des Geschosses nach diesem Winkel eingestellt wird. Das Geschoß wird im allgemeinem mit einem gegebenen Geländewinkel zwischen 45 und 60º abgeschossen. Es bewegt sich auf seiner gekrümmten Bahn fort, die der Kombination einer Spirale und der Projektion des Geschwindigkeitsvektors des Geschosses auf den Boden entspricht. In diesem Fall wird die Mine mit der Betriebsweise mit mittlerer Reichweite eingesetzt. Der Wirkbereich der Mine beträgt dabei einige Hundert Meter.
- Ein Mine dieser Art wird vor allem im Dokument FR2607585 beschrieben. Das Geschoß hat hier einen Selbstantrieb und wird um die Rollachse in Drehung versetzt. Im Dokument FR26462232 hat das Geschoß einen Selbstantrieb und wird um eine Achse in Drehung versetzt, die der Abschußachse des Geschosses entspricht.
- Das Patent DE3904293 zeigt eine Abschußvorrichtung für Granaten mit mindestens zwei Abschußrohrereihen, bei der man den Geländewinkel der Rohreeinheit mit einer Schwenkvorrichtung einstellen kann.
- Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Mine zu konzipieren, die beliebig mit einer Betriebsweise mit geringer oder mittlerer Reichweite verwendet werden kann.
- Die Erfindung betrifft also eine Mine zur Flächenverteidigung des Typs mit Abschußrohr für ein Geschoß sowie ein Überwachungssystem des Wirkbereichs der Mine zur Detektion eines Ziels, wobei das Geschoß mit mindestens einer Sprengladung, Mitteln zur Erzeugung der Drehung des Geschosses um eine seiner Achsen und Mittel zu Detektion des Ziels ausgerüstet und dadurch gekennzeichnet ist, daß das Abschußrohr nach mindestens zwei verschiedenen Geländewinkeln eingestellt werden kann, und daß mindestens ein Positioniersystem des Geschosses im Abschußrohr vorhanden ist, das eine Indexiervorrichtung aufweist, mit der dem Geschoß mindestens zwei verschiedene Stellungen bezogen auf das Abschußrohr gegeben werden können, wobei jedem Geländewinkel eine andere Geschoßposition entspricht, so daß die Drehachse (YY) des Geschosses eine Neigung bezogen auf die Senkrechte einnimmt, die immer gleich bleibt, egal welchen Geländewinkel man dem Abschußrohr gibt.
- Damit die Mine gemäß der Erfindung in einer Betriebsweise mit geringer Reichweite verwendet werden kann, liegt einer der oben genannten Geländewinkel bei 90º, damit das Geschoß senkrecht abgeschossen wird. Der andere Geländewinkel liegt meistens zwischen 45 und 60º. Ausgewählt wird der Winkel je nach den Merkmalen des Geschosses, vor allem nach denen seiner Sprengladung, und so, daß seine Bahn optimal wird.
- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, wird das Abschußrohr durch den Einsatz zweier verschiedener Plattformen in die beiden oben genannten Geländewinkel gebracht.
- Das Abschußrohr kann einen Schuh mit einem zentralen Hohlraum aufweisen, der die Auflagefläche des Geschosses bildet.
- Gemäß einer Durchführungsart der Erfindung umfaßt das Positioniersystem eine Indexiervorrichtung zum Einstellen des Geschosses gemäß dem ausgewählten Geländewinkel, sowie ein Vorrichtung zum Arretieren des Geschosses bezogen auf den Schuh während der Abschußphase.
- Im allgemeinen umfaßt die Indexiervorrichtung eine Kugel, die ständig unter der Einwirkung der Kraft einer Feder steht, so daß sie in einen mehrerer Hohlräume hineinreicht, die jeweils einem bestimmten Geländewinkel entsprechen, und die Vorrichtung zum Arretieren des Geschosses bezogen auf den Schuh umfaßt mehrere Massen, deren Anzahl der Anzahl der Hohlräume entspricht, sowie einen Hohlraum, der einen Teil einer der Massen während der Abschußphase des Geschosses aufnimmt, während eine der Massen gegenüber dem Hohlraum für jeden der Geländewinkel befindet.
- Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung, umfaßt das Positioniersystem auch Führungsmittel, um die Kugel bei ihrer Passage von einem Hohlraum zum anderen zu führen.
- Der Schuh kann aus zwei Teilen bestehen. Ein Teil, der das Geschoß stützen soll und wobei das Positioniersystem an der Schnittstelle zwischen den beiden Schuhteilen liegt.
- Ein Teil des Schuhs kann aus einem Körper mit einer konvexen Bodenwand bestehen, während in der rechteckigen Fläche gegenüber der Bodenwand ein zentraler Hohlraum zur teilweisen Aufnahme des Geschosses vorgesehen ist.
- Der andere Teil des Schuhs kann aus einem zylindrischen Körper bestehen, der auf dem Boden des Abschußrohrs aufliegt, wobei sich in der oberen Fläche des Körpers ein zentraler Hohlraum mit einer Öffnung befindet. Dazu kommt noch eine Bodenwand, die zu der der Bodenwand des Körpers des ersten Teil des Schuhs komplementär ist.
- Der wichtige Vorteil der Erfindung besteht darin, daß ein gleiches Geschoß beliebig in einer Mine mit Betriebsweise mit geringer oder mittlerer Reichweite verwendet werden kann, wodurch vor allem die Herstellungs- und Wartungsarbeiten sowie die Logistik erleichtert werden.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Details der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden erläuternden Beschreibung, die sich auf die anliegenden Zeichnungen bezieht, die reine Beispiele sind und auf welchen:
- - die Abbildung 1 einen schematischen Schnitt einer Mine gemäß der Erfindung für die Betriebsweise mit geringer Reichweite darstellt,
- - die Abbildung 2 einen schematischen Schnitt des Geschosses der Mine zeigt,
- - und die Abbildung 3 einen Schnitt in größerem Maßstab des Positioniersystems der Mine innerhalb des Abschußrohrs darstellt,
- - die Abbildung 4 einen schematischer Schnitt einer Mine gemäß der Erfindung für die Betriebsweise mit mittlerer Reichweite darstellt,
- - die Abbildung 5 einen schematischen Schnitt einer Mine gemäß der Erfindung in einer Durchführungsvariante zeigt,
- - und die Abbildung 6 eine perspektivische Darstellung in Einzelteilen der Mine der Abbildung 5 auf das Geschoß und seinen Träger beschränkt zeigt.
- Die Mine 1 zur Flächenverteidigung, wie sie in Abbildung 1 schematisch dargestellt ist, besteht aus einer Plattform 2 zum Aufliegen auf dem Boden, einem Abschußrohr 3 getragen von der Plattform 2 und einem Geschoß 5, das im Abschußrohr 3 angebracht ist, um zum Angreifen eines Ziels im Wirkbereich der Mine 1 abgeschossen zu werden.
- Das Geschoß 5 wird mit einer Sprengladung 6 im Boden des Rohrs 3 aus dem Abschußrohr 3 ausgestoßen.
- In dem in den Abbildungen 1 und 2 dargestellten Beispiel, umfaßt das Geschoß 5 einen kugelförmigen Mantel 8, in dem folgendes untergebracht ist (Abbildung 2):
- - eine Sprengladung 9, vor allem eine CGN genannte Sprengladung mit Kernerzeugung, die nach einer vorausbestimmten Achse XX abgeschossen wird, die mit der durch eine senkrechte Achse YY gegebenen Senkrechten einen Winkel bildet,
- - Detektionsmittel 10, zum Beispiel mit Infrarot oder millimetrisch in aktiver oder passiver Betriebsweise, die einen Strahl 10a erzeugen, der in etwa zur Abschußachse XX der Ladung 9 parallel ist,
- - mehrere pyrotechnische Triebwerke 12, zum Beispiel Pulver, angebracht in einem um die Achse YY zentrierten Kranz, und die so gerichtet sind, daß sie dem Geschoß 5 eine Drehbewegung um eine vorausbestimmte Achse verleihen, zum Beispiel die senkrechte Achse YY,
- - eine Energiequelle und die Verarbeitungs- und Steuerelektronik, die unter der Referenz 13 zusammengefaßt werden.
- Im allgemeinen werden die pyrotechnischen Impulsgeber 12 nach einer Verzögerung gesteuert, deren Dauer von einer Sicherheits- und Spannvorrichtung herkömmlicher Art bestimmt wird. Diese in die Verarbeitungs- und Steuereinheit 13 eingebaute Vorrichtung wird selbst durch das Abschießen des Geschosses 5 aktiviert.
- Der Mantel 8 des Geschosses 5 besteht aus mindestens zwei Teilen zur Aufnahme der oben genannten Elemente. Die Mittel zur Befestigung der beiden Teile miteinander sind nicht dargestellt.
- Das Geschoß 5 liegt auf einem Schuh 15 im Inneren des Abschußrohrs 3. Der Schuh 15 liegt auf der Bodenwand 3a des Rohrs 3 auf und hat in seiner oberen Fläche einen Mittenhohlraum 16, dessen Form zu einer Kugelkalotte des Mantels 8 komplementär ist, die als Auflagefläche des Geschosses 5 dient. Zum Stabilisieren des Geschosses 5 auf dem Schuh 15, ist der Hohlraum 16 ausreichend tief, so daß das Geschoß bis etwa zum Beispiel zu seiner äquatorialen Ebene hineinreicht.
- Gemäß Abbildung 3 wird das Geschoß 5 auf dem Schuh 15 mit einem Positioniersystem 20 angebracht, das das Ausrichten der Drehachse des Geschosses 5 gemäß der senkrechten Achse YY erlaubt, während die Abschußachse XX der Ladung 9 einen Winkel mit der senkrechten Achse YY bildet. In dem hier betrachteten Beispiel befindet sich das Positioniersystem 20 an der Schnittstelle zwischen dem Geschoß 5 und dem Schuh 15 und umfaßt eine Indexiervorrichtung 21, die mit einer Arretiervorrichtung 30 verbunden ist, die am Anfang der Abschußphase das Geschoß 5 bezogen auf den Schuh 15 arretieren soll.
- Die Indexiervorrichtung 21 umfaßt ein Element wie zum Beispiel eine Kugel 22, die frei im radialen externen Hohlraum 23 des Mantels 8 des Geschosses 5 liegt. Der Hohlraum 23 hat gegen sein nach außen mündendes Ende eine kegelstumpfförmige Auflage 24, die die Kugel 22 zurückhält und es ihre gleichzeitig erlaubt, unter der ständigen Beaufschlagung mit der Kraft einer Feder 25 im Boden des Hohlraums 23 teilweise nach außerhalb des Mantels 8 herauszuragen. Natürlich erzielt man den Hohlraum 23 nach Bohren einer Öffnung in die Stärke des Mantels 8, um das Bearbeiten der kegelstumpfförmigen Auflage 24 zu erlauben, während die interne Öffnung der Bohrung dann durch den Stopfen 23 a verschlossen wird.
- Der Teil der Kugel 22, der aus dern Mantel 8 des Geschosses 5 heraussteht, soll in einem der ergänzenden Hohlräume der Oberfläche des Hohlraums 16 des Schuhs 15 aufgenommen werden. Es gibt ebenso viele Hohlräume wie es Positionen gibt, die das Geschoß 5 bezogen auf den Schuh 15 einnehmen kann.
- Bei der Betriebsweise mit geringer Reichweite (Abbildung 1), muß das Abschußrohr 3 senkrecht nach der Achse YY ausgerichtet werden. Dafür benutzt der Bediener, der die Mine 1 auf dem Boden verlegt, eine Plattform 2 wie zum Beispiel einen zylindrischen Hohlkörper 40 mit einer Bodenwand 41 und höhenverstellbaren Stützfüßen 42, die das Kompensieren eventueller Geländeunregelmäßigkeiten erlauben. Sobald die Plattform 2 senkrecht steht, führt der Bediener das Abschußrohr 3 in den Körper 40 der Plattform 2 ein und positioniert anschließend das Geschoß 5 im Inneren des Rohrs 3, indem er es so dreht, daß die Kugel 22 des Positioniersystems 20 in den Hohlraum 27a des Schuhs 15 hineinragt. Das Geschoß 5 befindet sich nun in der Stellung der Abbildung 2. Schließlich paßt der Bediener den Deckel 45 um die Ausgangsöffnung des Abschußrohrs 3 an. Der Deckel 45 wird mit einem herkömmlichen Mittel auf dem Rohr 3 befestigt und hat eine Mittenöffnung 45a mit einem größeren Durchmesser als dem des Mantels 8 des Geschosses 5. Dieser Deckel 45 soll vor allem den Schuh 15 bei der Abschußphase zurückhalten, ohne das Ausstoßen des Geschosses 5 zu verhindern.
- Sobald das Überwachungssystem der Mine 1 (System bekannten Typs, zum Beispiel akustisch oder magnetisch) ein Ziel im Wirkbereich der Mine 1 erkannt hat, wird das Geschoß 5 abgeschossen. Dazu wird die Treibladung 6 des Abschußrohrs 3 durch einen Zünder 6a gezündet. Der Druck der Verbrennungsgase der Ladung 6 bewirkt das gleichzeitige Ausstoßen des Schuhs 15 und des Geschosses 5 entlang der senkrechten Achse YY.
- Der dem Schuh 15 verliehene Impuls ist so stark, daß die Masse 31a gegenüber dem Hohlraum 33 des Schuhs 15 das dünne Metallblatt 35 durchstößt, das sie bisher in ihrem Hohlraum 32a hielt. Die Masse 31a dringt in den Hohlraum 33 des Schuhs 15 ein und ermöglicht das Arretieren des Geschosses 5 bezogen auf den Schuh 15. Mechanisch gesehen wäre es vorteilhaft, daß die Massen 31a und 31b aus Stahl gefertigt werden, damit sie ein gewisses Gewicht aufweisen, und daß der Hohlraum 33 des Schuhs 15 so bemessen wird, daß sich die Massen darin verklemmen können.
- Am Ausgang des Abschußrohrs 3 wird der Schuh 15 vom Deckel 45 aufgehalten, während sich das Geschoß 5 vom Schuh 15 durch die aerodynamische Kraft trennt. Die Tatsache, daß die Masse 31a im Hohlraum 33 des Schuhs klemmt, erleichtert diese Trennung.
- Am Ende der Treibphase gewährleistet die Steuerelektronik 13 das Zünden der pyrotechnischen Triebwerke, um auf das Geschoß 5 eine Drehbewegung um die senkrechte Achse YY zu übertragen. Der Detektionsstrahl 10a tastet den Boden in spiralförmiger Bewegung ab. Sobald ein Ziel erkannt wird, wird die Ladung 9 gemäß der Achse XX in bekannter Weise abgefeuert.
- Bei der Betriebsweise mit mittlerer Reichweite (Abbildung 4), wird das Abschußrohr 3 nach einem bestimmten Geländewinkel eingestellt. In diesem Fall verwendet der Bediener, der die Mine 1 auf dem Boden verlegt, eine andere Plattform 2 mit einem zylindrischen Hohlkörper 50, der nach dem eben genannten Geländewinkel geneigt ist und eine Bodenwand 51 hat. Der Körper 50 ist in Drehung um eine senkrechte Achse A auf eine waagrechte Platte 52 montiert, die mit den höhenverstellbaren Füßen 53 auf dem Boden ruht. Der Bediener positioniert die Plattform 2 auf dem Boden und stellt die Waagerechtigkeit der Platte 52 durch einzelnes Verstellen der Höhe jedes Fußes 53 ein. Die Platte 52 kann zum Erleichtern der Einstellungen zum Beispiel mit einer Wasserwaage 55 versehen werden.
- Der Bediener führt das Abschußrohr 3 in den Körper 50 ein und positioniert dann das Geschoß im Inneren des Rohrs 3, so daß die Kugel 22 des Positioniersystems 20 teilweise im Hohlraum 27b des Schuhs 15 aufgenommen wird, während sich die Masse 31b der Arretiervorrichtung 30 gegenüber dem Hohlraum 33 des Schuhs 15 befindet. Das Geschoß 5 ist dann in der gleichen Stellung wie zuvor (Abbildung 2), d. h., daß seine Drehachse immer noch nach der Senkrechten der Achse YY ausgerichtet ist.
- Sobald das Überwachungssystem der Mine 1 ein Ziel im Wirkbereich der Mine erkannt hat, berechnet es den Geländewinkel des Ziels und steuert die Drehung des Körpers 50 auf der Platte 52 der Plattform 2 durch Antriebsmittel, zum Beispiel mit einem Schrittmotor, um das Abschußrohr 3 nach dem zuvor berechneten Geländewinkel einzustellen. Danach wird das Geschoß wie zuvor abgeschossen, begleitet vom Zünden der pyrotechnischen Triebwerke 12, die dem Geschoß eine Drehung um die senkrechte Achse YY verleihen, d. h. nach einer anderen Achse als der des Geschwindigkeitsvektors. Sobald der Detektionsstrahl 10a das Ziel erkannt hat, wird die Ladung 9 entlang der Achse XX in bekannter Weise abgefeuert.
- Gemäß einer Durchführungsvariante laut Abbildungen 5 und 6, besteht der Schuh 15 aus den zwei Teilen 15a und 15b.
- Der erste Teil 15a des Schuhs 15 besteht aus einem Körper 60 mit konvexer Bodenwand 61. Die dieser Bodenwand 61 gegenüberliegende Fläche 62 ist rechteckig. In der Fläche 62 des Körpers 60 ist mittig ein Hohlraum zur Aufnahme eines Teils des Geschosses 5 vorgesehen, das bei dieser Durchführungsart einen zylindrischen Mantel 8 hat. Das Geschoß 5 wird im Hohlraum 63 zum Beispiel durch Festkleben arretiert.
- Der zweite Teil 15b des Schuhs besteht aus einem zylindrischen Körper 65, der am Grund des Bodens des Abschußrohrs 3 aufliegt. Die obere Fläche 66 des Körpers 65 präsentiert einen mittigen Hohlraum 16 mit einer rechteckigen Öffnung 16a und einer Bodenwand 16b, deren Form zu der der Bodenwand 61 des Körpers 60 des ersten Teils 15a des Schuhs 15 komplementär ist und diese Bodenwand 61 aufnimmt.
- Bei der zweiten Durchführungsart ist das Positioniersystem 20, das das Drehen des Geschosses 5 bezogen auf den Schuh 15 ermöglicht, des gleichen Typs wie das zuvor beschriebene. Das System ist an der Schnittstelle zwischen den beiden Teilen 15a und 15b des Schuhs 15 angebracht. In diesem Fall ist es jedoch nicht erforderlich, besondere Führungsmittel der Kugel 22 vorzusehen, um vom Hohlraum 27a zum Hohlraum 27b zu gelangen und umgekehrt, denn diese Mittel sind durch die rechteckige Form des Hohlraums 16 des Körpers 65 gegeben.
- Wie bei der vorhergehenden Durchführungsart, verwendet man die Plattform 2, die entweder in Abbildung 1 für die Betriebsweise mit geringer Reichweite beschrieben ist oder in Abbildung 4 für eine Betriebsweise mit mittlerer Reichweite. Beim Abschießen des Geschosses 5, wird der Körper 65 vom Deckel 45 des Abschußrohrs 3 zurückgehalten, und das Geschoß 5 trennt sich infolge der entstehenden aerodynamischen Kräfte automatisch vom Körper 65.
- Im allgemeinen kann man Durchführungsvarianten in Betracht ziehen, von denen hiernach einige präzisiert werden:
- - das Geschoß 5 könnte durch einen Antrieb aus dem Abschußrohr ausgestoßen werden, der mit dem Schuh 15 fest verbunden ist;
- - die Triebwerke 12, die dem Geschoß 5 eine Drehung verleihen, können Triebwerke mit Sprengstoffen sein, die zum Beispiel im Dokument FR-2 590 973 beschrieben werden;
- - die Kugel 22 der Positioniervorrichtung 20 des Geschosses 5 auf dem Schuh 15 kann beliebig vom Geschoß 5 oder vom Schuh 15 getragen werden, der Hohlraum 33 des Schuhs 15, der eine der Massen 31a oder 31b aufnehmen soll, wird dabei bevorzugt nach der Achse des Rohrs ausgerichtet, um die Trennung Schuh / Geschoß am Ausgang des Abschußrohrs 3 nicht zu behindern;
- - sollte die Tiefe des Hohlraums 16 des Schuhs 15 nicht ausreichen, um eine gute Stabilität des Geschosses 5 sicherzustellen, kann man, wie in Abbildung 1 gestrichelt dargestellt, einen Haltering 15c mit Vorsprung an der Oberfläche 15' des Schuhs 15 vorsehen, der die Drehung des Geschosses 5 bei der Auswahl seiner Richtung ermöglicht, dabei jedoch ein Kippen verhindert;
- - bei der zweiten Durchführungsart, bei der der Schuh 15 aus den zwei Teilen 15a und 15b besteht, kann man in Betracht ziehen, daß ihre Berührungsflächen kugelförmig sind und, daß es in diesem Fall von Vorteil ist, Führungsrnittel vorzusehen, damit das Geschoß 5 von einem Geländewinkel auf einen anderen gebracht werden kann;
- - immer noch gemäß der Durchführungsart mit Geschoß 5 in zylindrischer Form kann seine Symmetrieachse bezogen auf die Drehachse geneigt sein;
- - man kann in Betracht ziehen, daß eine einzige Plattform 2 das gewünschte Drehen des Abschußrohrs 3 in die Senkrechte oder nach mindestens einem bestimmten Geländewinkel ermöglicht;
- - der Mantel 8 des Geschosses 5 ist nicht unbedingt kugelförmig oder zylindrisch. Er kann zum Beispiel auch eine Halbkugel oder ein Ellipsoid bilden;
- - und schließlich kann man eine Mine konzipieren, bei der für das Geschoß bezogen auf den Schuh 15 mehr als zwei Positionen möglich sind, und damit auch zwei verschiedene Geländewinkel für die gleiche Mine.
Claims (11)
1. Mine zur Flächenverteidigung des Typs mit
Abschußrohr (3) für ein Geschoß (5) und einem
Überwachungssystem für den Wirkbereich der Mine zur
Detektion eines Ziels, wobei das Geschoß (5) mit mindestens
einer Sprengladung (9), Mitteln zur Übertragung einer
Drehung (12) auf das Geschoß um eine Achse (YY) des
Geschosses, Mitteln zur Detektion (10) des Ziels versehen
ist, gekennzeichnet dadurch, daß das Abschußrohr (3) nach
mindestens zwei verschiedenen Geländewinkeln gedreht werden
kann und daß die Mine im Abschußrohr ein Positioniersystem
(20) des Geschosses mit einer Indexiervorrichtung (21)
besitzt, die es ermöglicht, dem Geschoß (5) mindestens zwei
verschiedene Stellungen bezogen auf das Abschußrohr (3) zu
verleihen, wobei jedem Geländewinkel eine andere
Geschoßposition entspricht, so daß die Drehachse (YY) des
Geschosses eine Neigung bezogen auf die Senkrechte
einnimmt, die gleich ist, egal welcher Geländewinkel dem
Abschußrohr (3) gegeben wird.
2. Mine zur Flächenverteidigung gemäß Anspruch 1,
gekennzeichnet dadurch, daß das Abschußrohr (3) nach einem
Geländewinkel bei 90º drehbar ist, der einer Betriebsweise
mit geringer Reichweite entspricht, sowie nach mindestens
einem Geländewinkel zwischen 45 und 60º, der der
Betriebsweise mit mittlerer Reichweite entspricht.
3. Mine zur Flächenverteidigung gemäß Anspruch 2,
gekennzeichnet dadurch, daß das Abschußrohr (3) mit zwei
verschiedenen Plattformen (2) nach den zwei oben genannten
Geländewinkeln eingestellt wird.
4. Mine zur Flächenverteidigung gemäß einem der
Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß das
Abschußrohr (3) einen Schuh (15) mit einem mittigen
Hohlraum (16) enthält, der für das Geschoß (5) eine
Auflagefläche bildet.
5. Mine zur Flächenverteidigung gemäß Anspruch 4,
gekennzeichnet dadurch, daß das Positioniersystem (20) eine
Indexiervorrichtung (21) zum Einstellen des Geschosses (5)
in Abhängigkeit vom gewählten Geländewinkel sowie eine
Vorrichtung (30) zum Arretieren des Geschosses (5) bezogen
auf den Schuh (15) für die Abschußphase des Geschosses (5)
aufweist.
6. Mine zur Flächenverteidigung gemäß Anspruch 5,
gekennzeichnet dadurch, daß die Indexiervorrichtung (21)
eine Kugel (22) mit ständiger Federlastbeaufschlagung (24)
enthält, so daß die Kugel teilweise aus einem von mehreren
Hohlräumen (27a, 27b) hervorsteht, die (27a, 27b) einem
bestimmten Geländewinkel entsprechen.
7. Mine zur Flächenverteidigung gemäß Anspruch 6,
gekennzeichnet dadurch, daß die Vorrichtung (30) zum
Arretieren des Geschosses (5) bezogen auf den Schuh (15)
mehrere Massen (31a, 31b) in der gleichen Anzahl wie
Hohlräume (27a, 27b) vorhanden sind sowie einen Hohlraum
(33) aufweist, der einen Teil einer der Massen (31a, 31b)
bei der Abschußphase des Geschosses aufnimmt, wobei sich
eine der Massen (31a, 31) bei jedem gegebenen Geländewinkel
gegenüber dem Hohlraum (33) befindet.
8. Mine zur Flächenverteidigung gemäß Anspruch 7,
gekennzeichnet dadurch, daß das Positioniersystem (21) auch
Mittel zur Führung der Kugel (22) von einem Hohlraum zum
anderen aufweist.
9. Mine zur Flächenverteidigung gemäß einem der
Ansprüche 5 bis 8, gekennzeichnet dadurch, daß der Schuh
(15) aus zwei Teilen (15a, 15b) besteht, wobei der Teil
(15a) zum Tragen des Geschosses (5) bestimmt ist, und
dadurch, daß das Positioniersystem (20) an der
Schnittstelle zwischen den beiden Teilen (15a, 15b) des
Schuhs (15) liegt.
10. Mine zur Flächenverteidigung gemäß Anspruch 9,
gekennzeichnet dadurch, daß der Teil (15a) des Schuhs (15)
aus einem Körper (60) mit konvexer Bodenwand (61) besteht
und daß in der rechteckigen Fläche (62) eine mittige
Öffnung (63) gegenüber der Bodenwand (61) vorgesehen ist,
um das Geschoß (5) aufzunehmen.
11. Mine zur Flächenverteidigung gemäß Anspruch 10,
gekennzeichnet dadurch, daß der Teil (15b) des Schuhs (15)
aus einem zylindrischen Körper (65) besteht, der auf dem
Boden des Abschußrohrs (3) aufliegt, während die obere
Fläche (66) des Körpers (65) einen mittigen Hohlraum (16),
eine Öffnung (16a) und eine Bodenwand (16b) in
komplementärer Form zu der der Bodenwand (61) des Körpers
(60) des ersten Teils (15a) des Schuhs (15) aufweist.
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