DE69209550T2 - Ergonometrischer Stethoskop-Kopf - Google Patents
Ergonometrischer Stethoskop-KopfInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft Stethoskope im allgemeinen und insbesondere Kopfstücke für Stethoskope, und zwar speziell elektronische Stethoskope mit an dem Kopfstück angeordneten Regelelementen.
- Stethoskope werden seit geraumer Zeit von Medizinern zur Überwachung der Auskultationsgeräusche verwendet. Kennzeichnende Stethoskope umfassen ein Kopfstück, einen Schallübertragungsmechanismus und einen Ohrstückzusammenbau. Das Bruststück kann zur Aufnahme der Auskultationsgeräusche auf bzw. an der Haut eines Patienten positioniert werden. Der Schallübertragungsmechanismus übertragt die aufgenommenen Geräusche auf das Ohrstück, durch das der Mediziner die Geräusche überwachen kann.
- Das Kopfstück herkömmlicher auditorischer Stethoskope weist normalerweise einen verhältnismäßig einfachen physikalischen Aufbau auf. Die Kopfstücke sind für gewöhnlich rund und scheibenförmig, teilweise doppelseitig, mit einer Ober- und einer Unterseite, so daß beide Seiten des Kopfstücks die Haut des Patienten berühren können, um zum Beispiel Auskultationsgeräusche in verschiedenen Frequenzbereichen aufzunehmen.
- In dem U.S. Patent US-A-4.071.694 an Pfeiffer, mit dem Titel Stethoskop, ist ein Stethoskop beschrieben, das sowohl eine elektronische als auch eine akustische Brauchbarkeit aufweist. Das Kopfstück des in dem Patent an Pfeiffer beschriebenen Stethoskops weist eine herkömmliche Form auf und es ist auf herkömmliche Weise funktionsfähig. Das Kopfstück ist rund und allgemein flach, so daß das Stethoskop das gleiche Erscheinungsbild und die gleiche Funktionsfähigkeit aufweist sowie die gleiche Ergonometrie, wie herkömmliche Stethoskope.
- Seit kurzem werden die Stethoskop-Funktionen der auditorischen Geräuschaufnahme sowie der Übertragung und Zufuhr von Geräuschen durch die elektronische Aufnahme bzw. Übertragung ergänzt bzw. ersetzt.
- Die Inkorporation elektronischer Stromkreise in Stethoskope brachte für die Ingenieure beträchtliche konstruktionelle Schwierigkeiten mit sich. Normalerweise erhöht sich durch die elektronischen Schaltungen die Größe des Stethoskopgehäuses. Kennzeichnenderweise vergrößert sich entweder die Größe des Kopfstücks deutlich oder es wird ein zusätzliches Gehäuse für die Elektronik zwischen dem Kopfstück und dem Ohrstück angeordnet, wobei auch beide Möglichkeiten zusammen möglich sind. In beiden Fällen ist das resultierende Stethoskop voluminös und schwer verwendbar sowie zwischen den einzelnen Anwendungen schwer aufbewahrbar. Das Ergebnis ist folglich ein Stethoskop, das eindeutig nicht ergonometrisch ist.
- Die Schwierigkeiten bei der Herstellung eines Stethoskops, insbesondere eines ergonometrischen elektronischen Stethoskops wird in bezug auf das U.S. Patent US-A-3.790.712 an Andries, mit dem Titel Electronic Stethoscope System, deutlich. In dem Patent an Andries ist ein elektronisches Stethoskop beschrieben, das ein Kopfstück aufweist, das so geformt und bemessen ist, daß es einem großen, rechteckigen, schwer handhabbaren Kasten entspricht. Dieser große, schwer handhabbare Kasten weist darin die elektronischen Schaltungen des Stethoskops auf. Der Kasten umfaßt ein vorstehendes Element 15 mit einem vorderen Lippenabschnitt 16 zum Eingriff mit einer Hautoberfläche. Dieses vorstehende Element 15 umfaßt eine konische Innenwand mit einer zentral angeordneten Schallöffnung 18.
- Das in dem U.S. Patent US-A-4.170.717, Walshe, mit dem Titel Electronic Stethoscope, beschriebene Stethoskop umfaßt ein Kopfstück mit einem langgestreckten Gehäuse 20, das ein Körperstück 21 aufweist, das einen Ring 21a umfaßt, der an dem Körper eines Patienten plaziert werden kann. Eine dünne Membran 22 erstreckt sich über die durch den Ring 21a gestaltete Öffnung und ist akustisch mit einein Mikrophon 23 gekoppelt. Das in dem Patent '717 an Walshe beschriebene Kopfstück ist wiederum groß und voluminös und es weist eine an einem Ende abgerundete, langgestreckte, rechteckige Form auf.
- Das in dem U.S. Patent US-A-4.254.302, Walshe, mit dem Titel Electronic Stethoscope, beschriebene Stethoskop-Kopfstück 120 umfaßt einen ringförmigen oberen Abschnitt 160, einen im Verhältnis größeren ringförmigen unteren Abschnitt 161 und einen direkten Regelabschnitt 162 mit geringerem Durchmesser, der zwischen den Fingern ergriffen werden kann, und zwar im besonderen mit dem Daumen und Zeigefinger eines Arztes. Die Regelelemente des elektronischen Stethoskops befinden sich geschützt an dem direkten Regelabschnit 162 mit geringerem Durchmesser.
- Das in den U.S. Patenten US-A-4.723.555, Shue, Multi-Functional Radio/Wire Stethoscope Apparatus, und US-A-4.878.501, Shue, Multi-Functional Radio/Wire Stethoscope Apparatus, beschriebene Stethoskop umfaßt ein Kopfstück mit einer Membran auf einer Seite und mit einer Glocke auf der anderen Seite, die sich zur Aufnahme viszeraler Geräusche eignet. Das Kopfstück ist allgemein so geformt, daß es auf jeder Seite einen Kegelstumpf aufweist, wobei das offene Ende des Kegels in Kontakt mit der Haut eines Patienten gebracht werden kann. Die kegelstumpfartigen Abschnitte der Kegel sind miteinander gekoppelt, wobei ein Zylinder einen kreisförmigen Abschnitt mit einem geringeren Durchmesser als das offene Ende der Kegel bildet.
- In dem U.S. Patent US-A-4.440.258, Packard, Tunable Stethoscope, ist ein Stethoskop gemäß dem Oberbegriff aus Anspruch 1 beschrieben, wobei das Stethoskop ein Kopfstück (Stethoskopkopf) mit einem Körperelement aufweist, mit einer ersten, allgemein glockenförmigen Vertiefung, mit einer Membran, einem Aufhängungselement zur Verbindung der Membran mit dem Körperelement, und mit einer Immobilisierungseinrichtung, die sich in der ersten Vertiefung befindet. Das Aufhängungselement ermöglicht die Bewegung der Membran in eine im allgemeinen zu der Ebene der Membran senkrechte Richtung, ohne daß sich dadurch die Form oder die Seitenspannung in der Membran wesentlich ändern. Die Bewegung der Membran ermöglicht eine Einstellung des Stethoskops in bezug auf Auskultationsgeräusche.
- Das in dem Patent an Packard beschriebene Stethoskop-Kopfstück umfaßt ein Körperelement 11 aus einem herkömmlichen Werkstoff. Das Körperelement 11 umfaßt einen im wesentlichen scheibenartigen Abschnitt 18 und eine aus diesem Abschnitt austretende Säule 19. Die Oberseite 20 der Säule 19 ist im wesentlichen flach. Der vordere Abschnitt 21 der Säule 19 ist von der Oberseite 20 weggehend abgeschrägt, weist eine konkave Konfiguration auf und ist so gekrümmt, daß er mit der oberen Oberfläche des scheibenartigen Abschnitts 18 zusammentrifft. Die Seitenabschnitte 22 und 23 und der hintere Abschnitt 24 sind bogenförmig Die Form des Körperelements 11 ermöglicht es, daß der Mediziner die Säule 19 von oben greifen kann, wobei der Zeigefinger auf dem vorderen Abschnitt 21 positioniert wird, während der Daumen und der Mittelfinger neben der Scheibe 18 auf entgegengesetzten Seiten der Säule 19 plaziert werden, wobei zwischen die Finger ein Anschlußstück 15 paßt.
- Die Säule 19 des in dem Patent an Packard beschriebenen Stethoskop-Kopfstücks ermöglicht es, daß das Kopfstück von einem Mediziner auf einfache Weise erfaßt werden kann. Die Säule 19 ist allgemein zylinderförmig und weist konkave Seitenwände auf. Die zylinderförmige Konfiguration der Säule 19 ermöglicht es, daß die Finger des Mediziners im Verhältnis zu dem Kopfstück leicht nach vorne geschoben werden bzw. nach vorne rutschen können, was bei einem Herunterrutschen von dem Kopfstück für den Mediziner zu einer unangenehmen Situation führen kann, wobei es zumindest kurzzeitig nicht möglich ist, die Auskultationsgeräusche zu überwachen.
- Das erfindungsgemäße Kopfstück kann von einem Mediziner auf einfache Weise erfaßt werden und es paßt angenehm in die Hände eines Mediziners. Die obere Oberfläche des Basiselements sorgt dafür, daß die Finger des Mediziners nicht direkt die Haut eines Patienten berühren, wobei die Oberfläche ferner ein sehr gutes Festhalten und Erfassen des Elements ermöglicht. Das erhöhte Mittelstück umfaßt einen physischen Rast, der verhindert, daß die Finger des Mediziners im Verhältnis zu dem Kopfstück nach vorne bzw. von dem Kopfstück rutschen. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der physische Rast in dem Kopfstück durch im wesentlichen vertikale, konkave Seitenwände vorgesehen, die durch Greifflächen gebildet werden, die konisch erweitert sind, und die ein Vorwärtsrutschen der Finger des Mediziners verhindern.
- Das erhöhte Mittelstück des Kopfstücks ist nach vorne in Richtung der Vorderseite des Kopfstücks abgeschrägt, so daß das Kopfstück bequem in die Handfläche des Mediziners paßt.
- Wenn die abgeschrägte Oberseite des erhöhten Mittelstücks des Stethoskop-Kopfstücks in der Handfläche des Mediziners liegt und die Finger des Mediziners die Seitenwände des Kopfstücks bequem halten, wobei ein Rutschen der Finger nach vorne verhindert wird, kann der Zeigefinger eines oder mehrere Regelelemente bedienen. Diese Regelelemente können sich, vorzugsweise vertieft, auf der Oberseite des vorderen Abschnitts des erhöhten Mittelstücks befinden.
- Vorgesehen ist somit gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ein ergonometrisches Kopfstück für ein Stethoskop, das Auskultationsgeräusche von einem Körper empfangen kann, und das mit dem Ohrstück eines Anwenders bzw. Benutzers gekoppelt ist. Das Kopfstück kann mit dem Daumen und mit mindestens einem anderen Finger des Anwenders gegriffen werden. Das Kopfstück umfaßt eine untere Oberfläche, die allgemein planar ist, und die zum Empfang von Auskultationsgeräuschen in der Nähe des Körpers plaziert werden kann. Das Kopfstück weist entgegengesetzt zu der unteren Oberfläche ein oberes Teilstück auf. Das obere Teilstück umfaßt ein erhöhtes Mittelstück, das linke und rechte Greifflächen definiert, die durch die linken und rechten Greifflächen sowie durch eine allgemein zu der unteren Oberfläche parallele und entgegengesetzte Oberfläche definierte Vertiefungen gestalten. Die linken und rechten Greifflächen können den Daumen und den mindestens einen anderen Finger des Anwenders aufnehmen. Das erhöhte Mittelstück bildet einen physischen Rast für den Daumen und den mindestens einen anderen Finger, so daß diese nicht den Körper berühren, wenn sie das erhöhte Mittelstück des oberen Teilstücks ergreifen.
- In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Greifflächen durch linke und rechte Wände definiert, die allgemein senkrecht zu der unteren Oberfläche angeordnet sind. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die linken und rechten Wände konkav. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das ergonometrische Kopfstück allgemein kreisförmig, wobei die linken und rechten Wände zylinderförmig konkav um Achsen angeordnet sind, die allgemein orthogonal zu der unteren Oberfläche sind. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die obere Oberfläche des erhöhten Mittelstücks im Verhältnis zu der unteren Oberfläche abgeschrägt, wobei sich die obere Oberfläche an dem vorderen Abschnitt des Kopfstücks näher an der unteren Oberfläche befindet als an dem hinteren Abschnitt des Kopfstücks.
- In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt das ergonometrische Kopfstück ferner mindestens ein Regelelement, das sich an dem erhöhten Mittelstück an einer Position befindet, an der es durch den Zeigefinger des Anwenders leicht betätigt werden kann. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das mindestens eine Regelelement auf der oberen Oberfläche des erhöhten Mittelstücks des Kopfstücks angebracht. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das mindestens eine Regelelement an dem vorderen Abschnitt des erhöhten Mittelstücks des Kopfstücks angebracht. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt das Kopfstück eine Mehrzahl von Regelelementen, die sich alle an dem vorderen Abschnitt der oberen Oberfläche des erhöhten Mittelstücks befinden, wobei die Mehrzahl von Regelelementen so positioniert ist, daß alle Regelelemente mit dem Zeigefinger des Anwenders betätigt werden können. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist jedes Regelelement der Mehrzahl von Regelelementen vertieft, so daß eine versehentliche Auslösung der Regelfunktion vermieden werden kann.
- Die vorstehenden Vorteile, die Konstruktion und die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen noch deutlicher. Es zeigen:
- Figur 1 eine Draufsicht eines Stethoskops, das das Kopfstück gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfaßt;
- Figur 2 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Kopfstücks;
- Figur 3 eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Kopfstücks;
- Figur 4 eine Rückansicht eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Kopfstücks;
- Figur 5 eine Seitenquerschnittsansicht eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Kopfstücks;
- Figur 6 eine auseinandergezogene Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Kopfstücks;
- Figur 7 eine Draufsicht eines alternativen Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Kopfstücks;
- Figur 8 eine Seitenansicht eines alternativen Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Kopfstücks;
- Figur 9 eine weitere Seitenansicht eines alternativen Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Kopfstücks;
- Figur 10 eine Vorderansicht eines alternativen Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Kopfstücks;
- Figur 11 eine Draufsicht eines weiteren alternativen Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Kopfstücks;
- Figur 12 eine Seitenansicht eines weiteren alternativen Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Kopfstücks; und
- Figur 13 eine Vorderansicht eines weiteren alternativen Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Kopfstücks.
- Das in der Figur 1 dargestellte Stethoskop 10 umfaßt ein Kopfstück 12, einen binauralen Zusammenbau 14 und einen Verbindungsschlauch 16. Der binaurale Zusammenbau 14 umfaßt zwei Ohrstücke 18 und 20, die in bzw. in die Nähe des Ohrs eines Anwenders passen, wobei es sich bei dem Anwender normalerweise um einen Arzt bzw. um einen anderen Mediziner handelt. Die Schläuche 22 und 24, bei denen es sich allgemein um akustische Schläuche handelt, verbinden die Ohrstücke 18 und 20 entsprechend mit dem Verbindungsschlauch 16, der wiederum mit dem Kopfstück 12 gekoppelt ist.
- Das Schallübertragungssystem des Stethoskops 10 kann vollständig akustisch sein, wie dies im Fach allgemein bekannt ist. Das Schallübertragungssystem des Stethoskops 10 kann jedoch auch elektronisch sein. Dabei wird ein elektroakustischer Wandler, ein Mikrophon, in dem akustischen Schallübertragungsweg positioniert, und zwar normalerweise in dem Kopfstück 12 bzw. in der Nähe des Kopfstücks 12, und am ehesten in dem Kopfstück 12 nahe der unteren Oberfläche (in Figur 1 nicht abgebildet) des Kopfstücks 12, so daß sich der Wandler in der Nähe der Quelle der Auskultationsgeräusche befindet. Ein elektronische Einrichtung verstärkt bzw. verarbeitet dann normalerweise das elektrische Signal. Das elektrische Signal kann elektrisch zu einem elektroakustischen Wandler, einem Lautsprecher, übertragen werden, der sich normalerweise näher an den Ohrstücken 22 und 24 des Stethoskops 10 befindet. Natürlich wird auch ein Stethoskop mit einer Kombination aus akustischer und elektronischer Übertragung erwogen.
- In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem Stethoskop 10 um eine duale Konstruktion aus akustischer und elektronischer Übertragung. Es existiert ein akustischer Weg von dem Kopfstück 12, entlang dem Verbindungsschlauch 16 durch die Schläuche 22 und 24 zu den Ohrstücken 18 und 20 des binauralen Zusammenbaus 14. Ferner befindet sich in dem Kopfstück 12 ein Mikrophon. Das von dem Mikrophon erhaltene elektrische Signal wird durch herkömmliche elektronische Schaltungen, die sich in dem Kopfstück 12 befinden, verstärkt und verarbeitet. Elektrische Drähte übertragen das verarbeitete elektrische Signal in und durch den Verbindungsschlauch 16. An der Verbindungsstelle der Schläuche 22 und 24 mit dem Verbindungsschlauch 16 befindet sich ein Lautsprecher. Dieser Lautsprecher wandelt die Auskultationsgeräusche wieder in den akustischen Bereich um, wobei die Schläuche 22 und 24 die akustischen Geräusche zu den Ohrstücken 18 und 20 übertragen.
- Die obere Oberfläche des Kopfstücks 12 ist in Figur 1 sichtbar. Die Oberfläche des Kopfstücks 12 (die untere Oberfläche) kann nahe der Quelle der Auskultationsgeräusche positioniert werden. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Oberfläche in Berührung mit der Haut des Patienten gebracht. Das Kopfstück 12 umfaßt ein erhöhtes Mittelstück 26, das mit dem Daumen und einem Finger des Anwenders gegriffen werden kann, wobei es sich dabei normalerweise um den Daumen und den Mittelfinger handelt. Die Greifflächen 28 und 30 des erhöhten Mittelstücks 26 können mit den Greifansätzen (Daumen und Finger) des Anwenders eingreifen. Die Greifflächen 28 und 30 sind durch Wände definiert, die entlang einer oder mehrerer Achsen allgemein konkav sind, wobei die Achsen allgemein orthogonal zu der unteren Oberfläche des Kopfstücks 12 sind, und wobei die Greifflächen ferner durch die zu der unteren Oberfläche entgegengesetzte Oberfläche 32 des Kopfstücks 12 definiert sind. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Wände, welche die Greifflächen 28 und 30 definieren bzw. begrenzen, allgemein vertikal. Der durch die Wände der Greifflächen 28 und 30 gestaltete Bereich und die Oberfläche 32 begrenzen linke und rechte Vertiefungen, die den Daumen und mindestens einen Finger des Anwenders aufnehmen können.
- Die in dem erhöhten Mittelstück 26 ausgebildeten linken und rechten Vertiefungen ermöglichen es, daß die Greifflächen 28 und 30 als physischer Rast dienen, wodurch verhindert wird, daß die Finger bzw. der Daumen des Anwenders während der Anwendung nach vorne rutschen, und wobei ferner verhindert wird, daß die Finger und/oder der Daumen von dem Kopfstück 12 rutschen. Dieses Rutschen könnte zu einer Unterbrechung der Überwachung der Auskultationsgeräusche führen sowie zu Schmerzen und/oder Beeinträchtigungen des Anwenders und/oder des Patienten. Die konische Erweiterung der konkaven Form der Greifflächen zu einem Winkel, der außerhalb der direkten Vorwärtsrichtung des Kopfstücks liegt, erleichtert den physischen Rast. Es wird bevorzugt, daß der Winkel um mindestens dreißig Grad von der Geraden abweicht, wobei ein Winkel von mindestens etwa fünfundvierzig Grad darüberhinaus bevorzugt wird, wobei dieser Winkel um bequem zu sein, kleiner ist als neunzig Grad zu der Vorwärtsrichtung des Kopfstücks 12.
- Es wird bevorzugt, daß das ergonometrische Kopfstück 12 im wesentlichen kreisförmig ist. Wenn das Kopfstück 12 ferner allgemein kreisförmig ist, wird es bevorzugt, daß die durch die Greifflächen 28 und 30 gebildeten linken und rechten Wände zylinderförmig konkav um Achsen angeordnet sind, die allgemein orthogonal zu der unteren Oberfläche ausgerichtet sind.
- Auf der oberen Oberfläche des erhöhten Mittelstücks 26 befindet sich ein Regelelement, bei dem es sich in diesem Ausführungsbeispiel um einen Wippenschalter 34 handelt. Der Wippenschalter 34 befindet sich ungefähr in der Mitte des erhöhten Mittelstücks 26, und zwar allgemein vor den Greifflächen 28 und 30. An dieser Position kann der Wippenschalter 34 leicht durch den Zeigefinger des Anwenders betätigt werden, wenn der Anwender die Greifflächen 28 und 30 mit dem Daumen und dem Mittelfinger greift. Der Wippenschalter 34 wird normalerweise dazu verwendet, das Stethoskop 10 einbzw. auszuschalten, wobei der Wippenschalter 34 in die eine oder in die andere Richtung bewegt wird. Der Schalter kann aber auch dazu verwendet werden, die Lautstärke der dem Anwender zugeführten Auskultationsgeräusche zu erhöhen bzw. zu verringern.
- Die Figuren 2, 3 und 4 zeigen entsprechend genaue Seiten-, Vorder- und Hinteransichten des Kopfstücks 12. Die untere Oberfläche 36, die vorzugsweise allgemein planar ist, kann nahe der Quelle der Auskultationsgeräusche positioniert werden, wobei sie vorzugsweise auf der Haut des Patienten positioniert werden kann. Die Oberfläche 32, die die Begrenzung der Greifvertiefungen unterstützt, ist vorzugsweise ebenso planar und parallel zu der durch die untere Oberfläche 36 gebildeten Ebene. Wie dies in bezug auf Figur 1 ersichtlich ist, umfaßt das Kopfstück 12 ein erhöhtes Mittelstück 26, in dem die Greifflächen 28 und 30 durch Wände gestaltet sind. Die die Greifflächen 28 und 30 bildenden Wände sind konisch erweitert, so daß sie nach vorne einen physischen Rast für die Finger des Anwenders bilden.
- Die obere Oberfläche des erhöhten Mittelstücks 26 ist vorzugsweise von dem hinteren Abschnitt des Kopfstücks 12 nach vorne abgeschrägt, so daß eine Oberfläche gebildet wird, die sich leicht an die Handfläche des Anwenders anpaßt. Das erhöhte Mittelstück 26 ist an dem hinteren Abschnitt des Kopfstücks 12 somit höher, d.h. dicker, als an dem vorderen Abschnitt des Kopfstücks 12.
- Der Verbindungsschlauch 16 (in den Figuren 2, 3 und 4 nicht abgebildet) ist an der Rückseite des Kopfstücks 12 an der Öffnung 38 mit dem Kopfstück 12 gekoppelt.
- Die Figuren 5 und 6 veranschaulichen eine Seitenquerschnittsansicht und eine auseinandergezogene Seitenansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des Kopfstücks 12. Die untere Oberfläche 36 ist in der Darstellung allgemein planar. Über eine Öffnung in der unteren Oberfläche 36 ist eine Membran 40 gespannt, wobei die Öffnung das Eintreten von Auskultationsgeräuschen in das Kopfstück 12 ermöglicht. In dem Kopfstück 12 ist ein Mikrophon 42 angebracht, das nahe an der Membran 40 angeordnet ist. Ein akustischer Durchgang 44 ermöglicht die gleichzeitige Übertragung akustischer Signale. An dem vorderen Teilstück des erhöhten Mittelstücks 26 ist ein Wippenschalter 34 angebracht. Der Wippenschalter 34 aktiviert ein Silizium-Kautschuk-Polster mit leitfähigen Gummipolstern 46. Vorzugsweise wird ein schwingungsdämpfender Werkstoff verwendet, wie zum Beispiel Scotchdamp SJ-2015DL, Typ 1210. Der Wippenschalter 34 aktiviert eine Leiterplatte 50. Der Verbindungsschlauch 16 ist in Figur 5 mit der Öffnung 38 an der Rückseite des Kopfstücks 12 gekoppelt.
- In den Figuren 7, 8, 9 und 10 ist ein alternatives Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kopfstücks 12 veranschaulicht. Wie in dem ersten Ausführungsbeispiel umfaßt das Kopfstück 12 eine planare untere Oberfläche 36, ein erhöhtes Mittelstück 26, das zu der Vorderseite abgeschrägt ist, und die Greifflächen 28 und 30. Das in diesen Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich hinsichtlich der Anzahl, der Positionierung und der Ausführung der Regelelemente.
- Ein Schiebeschalter 52 befindet sich in der Vertiefung 54 auf der oberen Oberfläche und in dem vorderen Teilstück des erhöhten Mittelstücks 26. Jn der Vertiefung 54 befindet sich ferner ein Druckknopfschalter 56. Die Vertiefung 54 an sich ist bogenförmig und verläuft schräg zu der Außenkante des erhöhten Mittelstücks 26, wie die durch die Greiffläche 28 gebildete Wand. In einer Vertiefung nahe der Vorderkante des erhöhten Mittelstücks 26 und des Kopfstücks 12 befindet sich ferner ein Drehschalter 58 (Potentiometer). Der Schalter 58 wird in einer zu der Ebene der unteren Oberfläche 36 parallelen Ebene gedreht. Bei einer kennzeichnenden Funktionsbelegung werden die Schalter bzw. Regler wie folgt eingesetzt: der Schiebeschalter 52 kann zur Regelung einer Funktion, wie zum Beispiel des Frequenzverhaltens des Stethoskops 10 verwendet werden; und der Drehschalter 58 kann zur Regelung der Lautstärke des Stethoskops 10 eingesetzt werden. Diese Regelelemente können mit dem Zeigefinger des Anwenders alle leicht erreicht und betätigt werden.
- In den Figuren 11, 12 und 13 ist ein weiteres alternatives Ausführungsbeispiel des Kopfstücks 12 dargestellt. Wie bei den ersten beiden Ausführungsbeispielen umfaßt das Kopfstück 12 eine planare untere Oberfläche 36, ein erhöhtes Mittelstück 26, das nach vorne abgeschrägt ist, und die Greifflächen 28 und 30, die mit der Oberfläche 32 Vertiefungen definieren. Das in diesen Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich hinsichtlich der Anzahl, der Positionierung und der Ausführung der Regelelemente.
- Bei diesem Ausführungsbeispiel befinden sich erste und zweite Druckknopfschalter 60 und 62 auf der oberen Oberfläche und in dem vorderen Teilstück des erhöhten Mittelstücks 26. Der Druckknopfschalter 60 kann zur Regelung einer ersten Funktion des Stethoskops 10, wie zum Beispiel des Frequenzverhaltens, verwendet werden. Der Druckknopfschalter 62 kann zur Regelung einer zweiten Funktion, wie zum Beispiel der Stromzufuhr des Stethoskops 10 verwendet werden. Diese Regelemente können mit dem Zeigefinger des Anwenders alle leicht erreicht und betätigt werden.
- Das Kopfstück 12 ist somit bei der Verwendung durch einen Arzt bzw. Mediziner sehr ergonometrisch funktionsfähig.
- Das Kopfstück 12 kann von dem Mediziner auf einfache Weise gegriffen werden und es paßt bequem in die Handflächen des Mediziners. Die untere Oberfläche 36 verhindert es, daß die Finger des Mediziners in direkte Berührung mit der Haut des Patienten gelangen, wobei sie ferner dafür sorgt, daß das Kopfstück fest gehalten und gegriffen werden kann. Das erhöhte Mittelstück 26 umfaßt einen physischen Rast, der es verhindert, daß die Finger des Arztes bzw. Mediziners im Verhältnis zu dem Kopfstück nach vorne rutschen bzw. sogar ganz von dem Kopfstück 12 abrutschen. Der physische Rast in dem Kopfstück 12 ist durch im wesentlichen vertikale, konkave Seitenwände vorgesehen, die nach außen konisch erweitert sind, und die ein Vorrutschen der Finger des Arztes verhindern.
- Das erhöhte Mittelstück 26 des Kopfstücks 12 ist zu der Vorderseite des Kopfstücks 12 nach unten abgeschrägt, so daß das Kopfstück 12 bequem in die Handfläche des Mediziners paßt.
- Wenn die abgeschrägte Oberseite des erhöhten Mittelstücks 26 des Stethoskop-Kopfstücks 12 in der Handfläche des Mediziners liegt, wobei die Finger des Mediziners die Greifflächen 28 und 30 bequem halten und dabei nicht nach vorne rutschen, kann der Zeigefinger ein bzw. mehrere Regelelemente betätigen. Diese Regelelemente sind bevorzugt vertieft angeordnet, und zwar auf der Oberseite des vorderen Teilstücks des erhöhten Mittelstücks 26.
Claims (10)
1. Kopfstück (12) eines Stethoskops (10), das sich zum
Empfang von Auskultationsgeräuschen von einem Körper eignet und
das mit einer Ohrstückeinrichtung (14) für einen Anwender
verbunden werden kann, wobei das Kopfstück (12) mit einem
Daumen und mindestens einem Finger des Anwenders gegriffen
werden kann, wobei das Kopfstück (12) eine untere Oberfläche
(36) aufweist, die allgemein planar ist und die nahe des
Körpers positioniert werden kann, um Auskultationsgeräusche zu
empfangen, und wobei das Kopfstück entgegengesetzt zu der
unteren Oberfläche (36) ein oberes Teilstück aufweist, wobei
das obere Teilstück ein erhöhtes Mittelstück (26) aufweist;
wobei das Kopfstück (12) ergometrisch ist und linke und rechte
Greifflächen (28 und 30) aufweist, die Vertiefungen bilden, die
durch die linken und rechten Greifflächen (28 und 30) sowie
durch eine obere Oberfläche definiert sind, wobei die obere
Oberfläche allgemein parallel und entgegengesetzt zu der
unteren Oberfläche angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die obere Oberfläche des erhöhten Mittelstücks (26) im
Verhältnis zu der unteren Oberfläche abgeschrägt ist, und wobei
sich die obere Oberfläche vorne an dem Kopfstück (12) näher an
der unteren Oberfläche (36) befindet als hinten an dem
Kopfstück (12), wobei die linke und die rechte Greiffläche (28
und 30) den Daumen bzw. den mindestens einen Finger des
Anwenders aufnehmen können; wobei die Greifflächen (28 und 30)
durch linke und rechte konkave Wände begrenzt sind, die
allgemein senkrecht zu der unteren Oberfläche (36) angeordnet
sind, und wobei die linken und rechten Greifflächen (28 und 30)
des erhöhten Mittelstücks (26) einen physischen Rast für den
Daumen und den mindestens einen Finger darstellen, wodurch eine
Berührung des Körpers vermieden wird, wenn der Daumen und der
genannte mindestens eine Finger das erhöhte Mittelstück (26)
des oberen Teilstücks greifen.
2. Ergometrisches Kopfstück (12) nach Anspruch 1, wobei das
Kopfstück allgemein kreisförmig ist, und wobei die linken und
rechten Wände (28 und 30) um Achsen zylinderförmig konkav sind,
die allgemein orthogonal zu der unteren Oberfläche (36) sind.
3. Ergometrisches Kopfstück (12) nach Anspruch 2, wobei das
Kopfstück ferner mindestens ein Regelelement (32, 52, 54, 56,
58, 62) umfaßt, das sich an dem erhöhten Mittelstück (26) an
einer Position befindet, an der es durch einen Zeigefinger des
Anwenders leicht bedient werden kann.
4. Ergometrisches Kopfstück (12) nach Anspruch 3, wobei das
mindestens eine Regelelement (32, 52, 54, 56, 58, 62) an der
oberen Oberfläche des erhöhten Mittelstücks (26) des Kopfstücks
(12) angebracht ist.
5. Ergometrisches Kopfstück (12) nach Anspruch 4, wobei das
mindestens eine Regelelement (32, 52, 54, 56, 58, 62) an dem
vorderen Teilstück des erhöhten Mittelstücks (26) des
Kopfstücks (12) positioniert ist.
6. Ergometrisches Kopfstück (12) nach Anspruch 5, wobei das
Kopfstück (12) auf der Rückseite des Kopfstücks (12) mit der
Ohrstückeinrichtung (14) gekoppelt ist.
7. Ergometrisches Kopfstück (12) nach Anspruch 6, wobei das
Kopfstück (12) eine Mehrzahl von Regelelementen (32, 52, 54,
56, 58, 62) aufweist, die sich alle an dem vorderen Teilstück
der oberen Oberfläche des erhöhten Mittelstücks (26) befinden,
wobei alle Regelelemente der Mehrzahl von Regelelementen (32,
52, 54, 56, 58, 62) so positioniert sind, daß sie mit einem
Zeigefinger des Anwenders bedient werden können.
8. Ergometrisches Kopfstück (12) nach Anspruch 7, wobei jedes
Regelelement der Mehrzahl von Regelelementen (32, 52, 54, 56,
58) ausgespart ist.
9. Ergometrisches Kopfstück (12) nach Anspruch 8, wobei das
Kopfstück ferner ein Rad (58) umfaßt, das in bezug auf die
untere Oberfläche (36) planar ist, wobei sich das Rad an der
Vorderkante des erhöhten Mittelstücks (26) des Kopfstücks (12)
befindet, wobei durch das Rad (58) die Lautstärke des
Stethoskops (10) geregelt werden kann.
10. Ergometrisches Kopfstück (12) nach Anspruch 9, wobei die
Mehrzahl von Regelelementen (32, 52, 54, 56, 58, 62) auf ein
erstes Regelelement (56), das die Leistung des Stethoskops (10)
regelt, ein zweites Regelelement (52), das das
Frequenzverhalten des Stethoskops (10) regelt und ein drittes
Regelelement beschränkt ist, wobei es sich bei dem dritten
Regelelement um das genannte Rad (58) handelt.
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