DE69208756T2 - Präparat zur oralen Verwendung zur Hemmung oder Beseitigung von übelriechendem Atem sowie Verfahren zur Mundhygiene zur Beseitigung übelriechendem Atem - Google Patents

Präparat zur oralen Verwendung zur Hemmung oder Beseitigung von übelriechendem Atem sowie Verfahren zur Mundhygiene zur Beseitigung übelriechendem Atem

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung bestimmter Verbindungen in Zusammensetzungen zur Anwendung im Mund zur Inhibierung oder Zerstörung von Mundgeruch bzw. schlechtem Atem, die Erfindung betrifft auch ein Verfahren unter Anwendung dieser Verbindungen.
  • Mundgeruch oder schlechter Atem können eine exogene toxische Ursache wie Tabakismus und Ethylismus oder eine endogene Ursache metabolischen Ursprungs wie durch Urämie, eine aus dem Mund herrührende Ursache wie durch Pyorrhee oder Stomatitis, eine aus der Nase kommende Ursache wie durch Sinusitis oder Amygdalitis, eine Verdauungsursache wie durch Gastritis oder Kolitis oder auch eine aus den Atemwegen stammende Ursache wie durch Dilatation der Bronchien oder durch ein Abszeß haben.
  • Allerdings wird alles in allem geschätzt, daß in 56 bis 85% der Fälle der schlechte Atem aus Störungen in der Mundhöhle herrührt.
  • Das Phänomen von schlecht riechendem Atem oder von Halitose, die auch als Kakosmie bezeichnet wird, kann ein tatsächliches gesellschaftliches Handikap darstellen. Ca. 50% der Erwachsenen haben am Morgen einen schlechten Atem.
  • Zur Behandlung dieser Affektion hat man bisher bestimmte pflanzliche Extrakte, lösliche Metallsalze, mineralische Verbindungen, Enzyme und bestimmte organische Verbindungen vorgeschlagen.
  • Die Anmelderin hat nun, in überraschender Weise, eine zur Anwendung im Mund vorgesehene Zusammensetzung aufgefunden, die 2-Crotonyl-1,1,3-trimethylcyclohex-2-en, 2-Crotonyl- 1,1,3-trimethylcyclohex-3-en und/oder 2-Crotonyl-1,1,3trimethylcyclohexa-2,4-dien enthält, welche es ermöglichte, den schlechten Atem zu inhibieren und herabzusetzen oder zu zerstören und abzubauen.
  • Die vorliegende Verbindung betrifft daher die Verwendung einer Verbindung der Formel (1)
  • in welcher die Pünktchen eine Doppelbindung in Position 2 oder 3 oder zwei Doppelbindungen in Positionen 2 und 4 darstellen,
  • zur Inhibierung oder Zerstörung von schlechtem Atem mittels einer Zusammensetzung zur Anwendung im Mund, die mindestens eine der genannten Verbindungen und einen physiologisch zulässigen Träger enthält.
  • Die Verbindungen der Formel (I) sind bekannt. US-A-3 959 508 beschreibt Zusammensetzungen, die eine dieser Verbindungen enthalten und dazu bestimmt sind, das Aroma oder Parfüm von Nahrungsmittelprodukten, kosmetischen oder pharmazeutischen Produkten zu modifizieren.
  • Die Zusammensetzungen, die die erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen enthalten, sind besonders wirksam, wie dies gemäß einem Verfahren belegt wurde, das in Angleichung an das von J. TONZETICH in Periodontol, 1977, V 48, Nr. 1, S. 13-20, beschriebene durchgeführt wurde, wobei die Identifikation der schlecht riechenden Verbindungen durch Gaschromatographie- Analyse unter Nachweis durch Photoionisation (GC/PTD) an der über einem 2 h lang bei 40ºC durchgeführt vorgenommen wurde.
  • In bevorzugter Weise enthält die zur Anwendung im Mund vorgesehene Zusammensetzung eine wirksame Menge von 2- Crotony-1,1,3-trimethylcyclohexa-2,4-dien.
  • Die Zusammensetzungen, die mindestens eine erfindungsgemäß verwendete Verbindung der Formel (1) aufweisen, können in verschiedenen Formen und insbesondere in Form von Spray- Produkten, Schäumen, Mundbädern, Mitteln zum Grugeln, Pulvern, Tabletten oder Körnern für die Zähne, Kaugummi- Produkten oder von Pasten oder Gelen zum Zähneputzen vorliegen, wobei das Trägermittel gemäß der angestrebten Form ausgewählt ist.
  • Die zur Anwendung im Mund vorgesehenen Zusammensetzungen können daher, ausser der oder den erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen der Formel (1), als Trägermittel oder für deren gute Wirksamkeit Bestandteile enthalten, die in den unter der entsprechenden Form vorliegenden, zur Anwendung im Mund vorgesehenen Produkten gewöhnlich verwendet werden.
  • Diese Zusammensetzungen werden gemäß üblicher Verfahren entsprechend den ausgewählten Trägermitteln hergestellt. Das physiologisch geeignete Trägermittel kann gemäß der für die Zusammensetzung ausgewählten Form unterschiedlicher Art sein, und zwar eine wässrige Lösung, verdickte oder nicht verdickte hydroalkoholische Lösung, ein pastöser oder fester Exzipient.
  • In diesen Zusammensetzungen sind die erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen der Formel (1), alleine oder in Mischung, in wirksamen Mengen vorhanden, d.h. in Gewichtskonzentrationen von 0,0005 bis 1 und vorzugsweise von 005 bis 0,1%.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform werden die Verbindungen der Formel (1) zusammen mit antibakteriellen Mitteln verwendet, die vorzugsweise aus gegen gramnegative Keime wirksamen Mitteln ausgewählt sind, von denen bestimmte Mittel essentielle Öle darstellen. Diesbezüglich kann man auch Chlorhexidin, Alexidin, Octinidin, Hexetidin, Hexamidin und deren Salze, Phenoxyethanol, Phenethylalkohol, Tridosan, N-Cetylpyridinium-, Benzalkonium- oder Benzethoniumchloride nennen.
  • Diese antibakteriellen Mittel können bis zu 10 Gew.% der Zusammensetzung ausmachen und sind vorzugsweise in Konzentrationen von 0,001 bis 2 Gew.% vorhanden.
  • Gemäß den angestrebten Formen können sie insbesondere mindestens ein Poliermittel in Mengenanteilen bis zu 95% aufweisen. Die Poliermittel sind abrasive Stoffe, die mineralischen oder organischen Ursprungs sein können. Deren Art kann gemäß dem für die ausgewählte Form angewandten Trägermittel differieren, wie dies nachfolgend ersichtlich wird.
  • Ausserdem können, in bestimmten Formen, die Zusammensetzungen ein oder mehrere oberflächenaktive Mittel enthalten. Die einsetzbaren oberflächenaktiven Mittel können anionische, amphoterer, zwitterionischer, kationischer oder nichtionischer Natur sein, und man verwendet bevorzugt anionische oder nicht-ionische oberflächenaktive Mittel. Unter den anionischen oberflächenaktiven Mitteln kann man Alkylsulfate und Alkylethersulfate wie Natriumlaurylsulfat, Natriumlaurylethersulfat, N-Methyl(höheralkyl)taurate wie Natrium-N-methylcocoyltaurat, Isethionate wie Natriumcocoylisethionat, Alkylarylsulfonate wie Natriumdodecylbenzolsulfonat, höhere Alkylsulfoacetate, höhere Fettsäureester von 1, 2-Dihydroxypropansulfonaten, höhere aliphatische C&sub1;&sub2;&submin;&sub1;&sub6;-Acylamide wie z.B. N- Lauroylsarcosin und die Natrium-, Kalium- und Ethanolaminsalze von N-Lauroyl-, N-Myristoyl- und N- Palmitoylsarcosin nennen.
  • Unter den nicht-ionischen oberflächenaktiven Mitteln kann man polyoxethylierte Alkylphenole, polyoxethylierte Alkohole, polyoxethylierte Fettsäureester, polyoxethylierte Alkylamine, polyoxethylierte Alkylamide, Ester von Glycolen oder Glycerin, polyglycerierte Ester, Ester von Tetritol, Pentritol, Hexitol oder Anhydrohexitol, Ester von Zuckern, Ester polyoxalkylierter Polole sowie Copolymere mit Polyalkylenoxid-Einheiten, wie insbesondere die unter den Bezeichnungen "PLURONIC" von BASF und unter den Bezeichnungen "TERGITOL" von UNION CARBIDE verkauften Produkte, nennen.
  • Man kann insbesondere nicht-ionische oberflächenaktive Mittel vom Typ Poly(hydroxypropylether) nennen, ausgewählt aus Verbindungen der folgenden Formeln (II) bis (IV):
  • worin R&sub1; einen Alkylrest oder eine Mischung von Alkylresten mit 10 bis 14 Kohlenstoffatomen bedeutet und m eine ganze oder Dezimalzahl von 2 bis 10 und vorzugsweise von 3 bis 6 ist,
  • R&sub2;-CONH-CH&sub2;CH&sub2;-O-CH&sub2;-CH&sub2;-O-(CH&sub2;-CHOH-CH&sub2;-O)nH (III)
  • worin R&sub2; ein Alkyl-. oder Alkenylrest oder eine Mischung dieser Reste mit 11 bis 17 Kohlenstoffatomen und n eine ganze oder Dezimalzahl von 1 bis 5 und vorzugsweise von 1,5 bis 4 bedeuten,
  • R&sub3;-CHOH-CH&sub2;-O-(CH&sub2;-CHOH-CH&sub2;-O)pH (IV)
  • worin R&sub3; einen aliphatischen zykloaliphatischen, arylaliphatischen Rest mit vorzugsweise 7 bis 21 Kohlenstoffatomen und deren Mischungen bedeutet, wobei die aliphatischen Ketten insbesondere Alkylketten bedeuten, die 1 bis 6 Ether-, Thioether- und/oder Hydroxymethylen- Gruppierungen aufweisen können, und worin p 1 bis 10 beträgt.
  • Die Verbindungen der Formel (II) können gemäß dem in FR 1 477 048, diejenigen der Formel (III) gemäß dem in FR 2 328 763 beschriebenen Verfahren und diejenigen der Formel (IV) durch Kondensation unter alkalischer Katalyse von 2 bis 10 und vorzugsweise von 2,5 bis 6 Mol Glycidol mit einem α-C&sub1;&sub0;&submin;&sub1;&sub4;- Diol oder einer Mischung dieser α-Diole bei einer Temperatur von 120 bis 180 und vorzugsweise von 140 bis 160ºC hergestellt werden, wobei das Glycidol gemäß dem in FR 2.091.516 beschriebenen Herstellverfahren langsam zugefügt wird.
  • Ausserdem kann man nicht-ionische oberflächenaktive Mittel vom Typ Poly(hydroxypropylether) verwenden, die durch Kondensation, unter saurer Katalyse, von 2 bis 10 und vorzugsweise 2,5 bis 6 Mol Glycidol pro Mol Alkohol oder α- Diol, welche 10 bis 14 Kohlenstoffatome enthalten, bei einer Temperatur von 50 bis 120ºC hergestellt sind, wobei das Glycidol dem Alkohol oder a-Diol langsam zugefügt wird, wobei das Herstellverfahren dieser Verbindungen in FR 2.169.787 beschrieben ist, oder man kann auch Verbindungen verwenden, die durch Polyaddition des Monochlorhydrins von Glycerin an eine poly(hydroxylierte) organische Verbindung in Gegenwart einer starken Base unter fortgesetzter, durch Destillation erfolgender Entfernung des Wassers hergestellt sind, wobei diese Verbindungen insbesondere in FR 2.574.786 beschrieben sind.
  • Man kann auch kationische oberflächenaktive Mittel einsetzen, unter der Voraussetzung, daß diese die Stabilität der Zusammensetzungen nicht verändern.
  • Als oberflächenaktive amphotere oder zwitterionische Mittel kann man Aminderivate wie die unter der Bezeichnung "MIRANOL" verkauften Produkte nennen, die in US-A 2.528.378 und 2.781.354 beschrieben und im Wörterbuch CTFA, 3. Ausgabe, 1982, unter der Bezeichnung Amphocarboxyglycinate und Amphocarboxypropionate klassifiziert sind.
  • Ganz allgemein können die oberflächenaktiven Mittel in einem Gewichtsmengenbereich bis zu 20%, bezogen auf die Zusammensetzung, und insbesondere mit einem Mengenbereich von 0,5 bis 5% vorhanden sein.
  • Ausserdem können die Zusammensetzungen, die die erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen enthalten, weitere wirksame, zur Zerstörung von schlechtem Atem bekannte Mittel aufweisen, wie z.B. cyclodextrine oder Verbindung des Zinks, die mineralische oder organische Salze darstellen, wie z.B. Zinkhalogenide, Zinkacetat, Zinkzitrat oder Zinkfluorid.
  • Im übrigen können die Zusammensetzungen weitere, in zur Anwendung im Mund vorgesehenen Zusammensetzungen übliche Mittel enthalten, wie Kohäsionsmittel, Schäumungsmittel, Verdickungsmittel, antibiotische Mittel, Mittel zur Süßung, Befeuchung oder Erfrischung, Konservierungsmittel, aromatisierende oder den Geschmack verbessernde Mittel, Peptisiermittel, Plastifiziermittel, antibakterielle Mittel, Antikariesmittel, Mittel gegen Zahnstein, Wundmittel, vasomotorische Mittel und Mittel gegen Blutungen. Diese verschiedenen Mittel sind in der Zusammensetzung insbesondere in Abhängigkeit von der jeweils vorliegenden Form enthalten.
  • Ist die Zusammensetzung zur Anwendung im Mundbereich ein Spray, kann somit das Trägermittel eine hydroalkoholische Lösung sein, und die Zusammensetzung kann ausserdem Aromastoffe, Peptisiermittel, Mittel zur Süßung, Befeuchtung oder Erfrischung aufweisen.
  • Liegt beispielsweise die entsprechende Zusammensetzung in Form von Mundbädern vor, ist das Trägermittel im wesentlichen aus einer wässrigen Lösung eines Schäumungsmittels, gegebenenfalls mit einem Verdickungsmittel, zusammengesetzt und kann ausserdem bakterizide Mittel, Süßstoffe und aromatisierende Substanzen enthalten.
  • Liegen die Zusammensetzungen in Form von Mitteln zum Gurgeln vor, können sie ausserdem ein Wirkstoffmittel vom antibiotischen Typ einschließen. In der Ausführungsform der Zusammensetzungen in Form von Pulvern, Tabletten und Körnern enthalten die Zusammensetzungen gewöhnlich im wesentlichen ein Poliermittel und ein Schäumungsmittel.
  • Liegen die Zusammensetzungen in Form von Kaugummi vor, enthalten sie mindestens ein natürliches oder synthetisches kaubares Gummmiprodukt und können Plastifiziermittel sowie Vitamine, Mittel zur Aromatisierung oder Geschmacksverbesserung, Zuckerungsmittel, Feuchtigkeitsmittel, Bakterizide und Konservierungsstoffe und Färbemittel sowie gegebenenfalls Poliermittel aufweisen.
  • Unter den Gummiprodukten mit einer ausreichenden Elastizität, die alleine oder in Mischungen vorliegen, um kaubar zu sein, kann man unter den natürlichen Gummiprodukten Latex von Hevea, Chicle-Gummi, Schulong-Gummi und unter den synthetischen Gummiprodukten Polyvinylacetat und synthetische Elastomere nennen: Siliconkautschuk und Butylkautschuk. Im allgemeinen enthalten diese Gummiprodukte 0,5 bis 70 Gew.% kaubares Gummiprodukt.
  • Die Poliermittel, die gegebenenfalls in üblicher Weise in den Kaugummiprodukten verwendet werden, können mineralischen oder organischen Ursprungs sein. Diese sind z.B. Calcium-, Magnesium- und Natriumcarbonat, Phosphate und Sulfate von Calcium, Aluminium und hydratisiertem Aluminium, Kieselsäuren, Oxide, Hydroxide, Trisilikate und Pyrophosphate von Magnesium oder Celluloseverbindungen, die durch Verreiben von Getreidekörnern erhältlich sind.
  • Liegen die Zusammensetzungen in der Form einer Zahnpaste vor, können sie ein abrasives mineralisches Poliermaterial enthalten. Dieses ist aus einer oder mehreren, größtenteils wasserunlöslichen Verbindung zusammengesetzt. Man kann z.B. Metaphosphate von Natrium oder Kalium, Calciumphosphat- Dihydrat, Dicalcium- und Tricalciumphosphat, Calciumpyrophosphat, Aluminiumoxid, hydratisierte Aluminiumoxide und insbesondere Trihydrate, Kieselsäuren, Aluminium- oder Zirkonsilikate, Bentonit sowie Magnesiumorthophosphat oder Trimagnesiumphosphat nennen.
  • Liegt die Zusammensetzung in Form eines durchsichtigen Gels vor, kann man als Poliermittel ein Poliermittel auf Basis kolloidaler Kieselsäure oder von Aluminiumsilikaten von Alkali- oder Erdalkalimetallen und vorzugsweise von Natrium oder Calcium verwenden.
  • In die Zahnpasten kann man auch Kohäsionsmittel einbringen. Diese können aus natürlichen Gummiprodukten wie aus Adragant- Gummi, Xanthan-, Guar-, Johannisbrot- oder Karraghenan- Gummiprodukten ausgewählt sein, oder es können als synthetische Verdickungsmittel im allgemeinen Cellulosederivate wie das Natriumsalz der Carboxymethylcellulose, Methylcellulose oder Hydroxyalkylcelluloseprodukte enthalten sein.
  • Bei deren Vorliegen sind diese Kohäsionsmittel im allgemeinen in Mengenanteilen bis zu 10 Gew.% und vorzugsweise von 0,5 bis 3 Gew.% eingebracht.
  • In den zur Anwendung im Mund vorgesehenen Zusammensetzungen, die die erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen enthalten, kann man außerdem ein Süßungsmittel verwenden. Unter den einsetzbaren Süßungsmitteln kann man Saccharose, Lactose, Fructose, Xylit, Natriumcyclamat, Maltose oder Natriumsaccharinat, Mischungen aus α- Glucosyl/Steviolglucosid, D-Mannit, Aspartam, Acesulfam K und deren Mischungen nennen.
  • Diese Süßungsmittel sind dann in Konzentrationen bis zu 2% vorhanden.
  • Als Feuchtigkeitsmittel kann man Sorbit, Glycerin oder Xylit nennen, welche diesbezüglich in Konzentrationen bis zu 50% vorhanden sind.
  • Ausserdem können die Erfrischungsmittel als Menthol oder Ethylmaltol eingebracht sein.
  • In den die erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen enthaltenden Zusammensetzungen ist es ebenfalls möglich, Konservierungsmittel zur Sicherstellung einer guten bakteriologischen Reinheit der Formulierungen zu verwenden. Diese können aus Methyl-p-hydroxybenzoat und Propyl-p- hydroxybenzoat neben weiteren üblichen Konservierungsmitteln ausgewählt sein. Die Konzentrationen können bis zu 0,5 Gew.% ausmachen.
  • Als aromatisierende Substanz für die die erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen enthaltenden Zusammensetzungen kann man die Essenzen von Minze, Anis, Eukalyptus, Zimt, Gewürznelke, Salbei, Lakritze oder von Früchten wie der Zitrone, Orange, Mandarine oder Erdbeere nennen; man kann gegebenenfalls diesbezüglich auch Methylsalicylat einsetzen. Die aromatisierenden Substanzen können bei deren Verwendung mit bis zu 5 Gew.% der Zusammensetzung vorliegen.
  • Schließlich ist es möglich, in die zur Anwendung im Mundbereich vorgesehenen Zusammensetzungen, die die erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen enthalten, Antikariesmittel wie Natriummonofluorphosphat, Natrium- oder Zinnfluoride, fluorierte Amine, Fluoride kationischer Polymere wie die in FR 2.647.012 beschriebenen einzubringen.
  • Letztendlich können die Zusammensetzungen Wirkstoffmittel wie Mittel gegen Zahnsteinbildung, Wundmittel, vasomotorische Mittel oder Mittel gegen Blutungen enthalten.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Hygienebehandlung des Mundbereichs, wobei man in die Mundhöhle ein Wirkstoffmittel gegen Halitose oder Kakosmie einbringt und dort einwirken läßt, wobei dieses Mittel in einer oben beschriebenen, zur Anwendung im Mundbereich vorgesehenen Zusammensetzung enthalten ist.
  • Die Anwendung kann durch Mittel zum Gurgeln, Mundbad, Dispersion, Spülen, Kauen oder Bürsten durchgeführt werden.
  • Die unten angegebenen Beispiele sind nur als solche angegeben, sie erläutern die Erfindung. In der obigen Beschreibung und den Beispielen sind die Bezeichnungen "PLURONIC", "TERGITOL", "MIRANOL", "G-SWEET", "TIXOSIL" und "BLANOSE" hinterlegte Marken.
  • Beispiel 1
  • Zur Herstellung eines Mund-Spray vermischt man die folgenden Bestandteile:
  • - Ethylalkohol (950) 48 g
  • - Glycerin 12 g
  • - Mischung aus α-Glucosyl-Steviolglucosid, verkauft unter der Bezeichnung "G-SWEET" von MAZUKEN 0,02 g
  • - 2-Crotonyl-1, 1,3-trimethylcyclohexa-2,4- dien 0,01 g - Aromastoff 1g - Wasser auf 100 g
  • Beispiel 2
  • Zur Herstellung eines Mund-Spray vermischt man die folgenden Bestandteile:
  • - Ethylalkohol (950) 45 g
  • - Glycerin 20 g
  • - Menthol 0,05 g
  • - 2-Crotonyl-1, 1,3-trimethylcyclohexa-2,4- dien 0,005 g
  • - Peptisiermittel 1g
  • - Aromastoff 1g
  • - Wasser auf 100 g
  • Beispiel 3
  • Zur Herstellung eines Kaugummi vermischt man die folgenden Bestandteile:
  • - Kaugummi-Basis 20 g
  • - Süßungsmittel 64 g
  • - Glucose-Sirup 15 g
  • - 2-crotonyl-1,1,3-trimethylcyclohexa-2,4dien 0,01 g
  • - Aromastoff qs
  • Beispiel 4
  • Zur Herstellung eines Mund-Bads vermischt man die folgenden Bestandteile:
  • - Ethylalkohol 10 g
  • - Natriumsaccharinat 0,05 g
  • - Glycerin 8g
  • - Copolymer aus Ethylen-/Propylenoxid, verkauft unter der Bezeichnung "PLURONIC F 108" von BASF 1 g
  • - 2-crotonyl-1,1,3-trimethylcyclohexa-2,4- dien 0,015 g
  • - Peptisiermittel 1,5 g
  • - Aromastoff 0,2 g
  • - Wasser auf 200 g
  • Beispiel 5
  • Zur Herstellung einer Zahnpaste vermischt man die folgenden Bestandteile:
  • - natürliche Kieselsäure von Neubourg 3,5 g
  • - gefällte Kieselsäuren 14 g
  • - Natrium-Karraghenat 1,2 g
  • - Titandioxid 1,5 g
  • - Natriumfluorid 0,33 g
  • - Natriumlaurylsulfat 1,5 g
  • - wässrige Lösung von Sorbit (70%ig) 17,5 g AM
  • - 2-Crotonyl-1,1,3-trimethylcyclohexa-2,4- dien 0,02 g
  • - Aromastoff 1g
  • - Wasser auf 100 g
  • Beispiel 6
  • Zur Herstellung eines Zahnputzmittel-Gels vermischt man die folgenden Bestandteile:
  • - gefällte abrasive Kieselsäure, verkauft unter der Bezeichnung "TIXOSIL 73" von RHONE POULENC 13 g
  • - gefällte lockere Kieselsäure, verkauft unter der Bezeichnung "TIXOSIL 333" von RHONE POULENC 7 g
  • - Sorbit, in wässriger Lösung mit 70% AM 45,9 g AM
  • - Natrium-Carboxymethylcellulose, verkauft unter der Bezeichnung "BLANOSE 12 M 31 X P" 45,9 g AM von HERCULES 0,8 g
  • - Natriummonofluorphosphat 0,76 g
  • - Natriumlaurylsulfat 1,25 g
  • - 2-Crotonyl-1,1,3-dtimethylcyclohexa-2,4- dien 0,01 g
  • - Natriumsaccharinat 0,2 g
  • - Konservierungsstoff, Aromastoff, Farbstoff qs
  • - Wasser auf 100 g

Claims (11)

1. Verwendung einer Verbindung der Formel (I)
worin die Pünktchen eine Doppelbindung in Position 2 oder 3 oder zwei Doppelbindungen in Positionen 2 und 4 darstellen,
zur Inhibierung oder Zerstörung von Mundgeruch und schlechtem Atem mittels einer zur Anwendung im Mundbereich vorgesehenen Zusammensetzung, welche mindestens eine der genannten Verbindungen und ein physiologisch zulässiges Trägermittel enthält.
2. Verwendung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Formel (1) 2-crotonyl-1,1,3- trimethylcyclohexa-2,4-dien ist.
3. Verwendung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung 0,0005 bis 1 Gew.% Verbindung der Formel (I) enthält, bezogen auf ihr Gesamtgewicht.
4. Verwendung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung 0,005 bis 1 Gew.% Verbindung der Formel (1) entählt, bezogen auf ihr Gesamtgewicht.
5. Verwendung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung ausserdem bis zu 10 Gew.% eines antibakteriellen Mittels enthält, bezogen auf ihr Gesamtgewicht.
6. Verwendung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Form eines Spray, Schaums, Mundbads, Mittel zum Gurgeln, Pulvers, einer Tablette oder eines Granulats für die Zähne, eines Kaugummi, einer Zahnpaste oder eines Zahnputzmittelgels vorliegt.
7. Verwendung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie ausserdem ein Poliermittel enthält, das in Mengenanteilen bis zu 95 Gew.% vorhanden ist, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung.
8. Verwendung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung ausserdem bis zu 20 Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, oberflächenaktive Mittel anionischer, nicht-ionischer, amphoterer, zwitterionischer oder kationischer Natur oder deren Mischungen enthält.
9. Verwendung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung ausserdem ein weiteres Inhibitor- Wirkstoffmittel gegen Mundgeruch und schlechten Atem, wie Cyclodextrine oder Zinkverbindungen, enthält.
10. Verwendung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung ausserdem mindestens ein Kohäsions-, Schäumungs-, Verdickungs-, Süßungs-, Feuchtigkeits-, Erfrischungs-, Kaugummi-, Plastifizier-, Konservierungs-, Aromatisierungs-, Geschmacksverbesserungs-, Antibiotikum-, Antikaries-, Antizahnstein-, Wund-, Vasomotorik-, Antiblutungs- oder Färbemittel enthält.
11. Verfahren zur Hygienebehandlung des Mundbereichs zur Zerstörung von Mundgeruch und schlechtem Atem, dadurch gekennzeichnet, daß es im wesentlichen darauf beruht, daß man in die Mundhöhle eine zur Anwendung im Mundbereich vorgesehene Zusammensetzung einbringt und dort einwirken läßt, welche mindestens eine Verbindung der Formel (I)
worin die Pünktchen eine Doppelbindung in Position 2 oder 3 oder zwei Doppelbindungen in Positionen 2 und 4 darstellen, sowie ein phyiologisch geeignetes Trägermittel enthält.
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