DE69314454T2 - Antibakterielles Mundpflegemittel gegen Zahnbelagbildung - Google Patents

Antibakterielles Mundpflegemittel gegen Zahnbelagbildung

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DE69314454T2
DE69314454T2 DE1993614454 DE69314454T DE69314454T2 DE 69314454 T2 DE69314454 T2 DE 69314454T2 DE 1993614454 DE1993614454 DE 1993614454 DE 69314454 T DE69314454 T DE 69314454T DE 69314454 T2 DE69314454 T2 DE 69314454T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft zur Verabreichung im Mund vorgesehene Zusammensetzungen zur Vermeidung einer Zahnbelagsbildung.
  • Auf dem Gebiet der Mundhygiene, der Prävention von Zahnkaries, der Verhinderung und Behandlung parodontaler Erkrankungen wie einer Zahnfleischentzündung und der Parodontose ist es bekannt, daß die Steuerung des bakteriellen Belags und die Bekämpfung dieses Belags wichtige Elemente darstellen.
  • Unter den antibakteriellen Mitteln, die gewöhnlich zur Vorbeugung der Bildung eines bakteriellen Zahnbelags eingesetzt werden, ist Chlorhexidin dafür bekannt, eines der Antiseptika zu sein, die gegenüber der Mundflora am wirksamsten sind. Die Bedeutung von Chlorhexidin ist in Anfangsstadium von Zahnfleischentzündungen sowie im späteren Stadium von Parodontolysen erkannt worden. Tatsächlich inhibiert es die Proteasen bakteriellen Ursprungs und modulierte, bei Zahnfleischentzündungen, die durch polynukleare Verbindungen hervorgerufene Bildung freier Radikale.
  • Allerdings beinhaltet die Verwendung von Chlorhexidin gewisse Nachteile. Einer seiner Sekundäreffekte ist die Verfärbung der Zähne. Der bittere Geschmack, den die mit Chlorhexidin zubereiteten Produkte aufweisen, stellt einen weiteren dar.
  • Zur Vermeidung dieser beiden Nachteile hat man vorgeschlagen, das Chlorhexidin in Form eines Komplexes aus Chlorhexidin und einem anionischen Polymer anzuwenden (US 4.980.150).
  • In Abwesenheit weiterer Mittel, die ähnlich wirksam gegen Belagsbildungen sind, besteht ein Bedarf nach Zubereitungen bzw. Formulierungen von Chlorhexidin in verringerten Konzentrationen bei gleichwertiger oder sogar höherer Wirksamkeit, um die durch das Chlorhexidin hervorgerufenen Sekundäreffekte zu beseitigen.
  • Die Anmelderin hat nun den Beleg dafür erbracht, daß bestimmte Mischungen oberflächenaktiver Mittel, die mit Chlorhexidin zusammengebracht sind, es ermöglichen, dessen Aktivität gegen eine Belagsbildung zu verstärken, und daß es ebenfalls möglich war, das Chiorhexidin in verringerten Dosismengen zu formulieren, wobei insgesamt eine gute antibakterielle Wirksamkeit erhalten bleibt.
  • Somit betrifft die vorliegende Erifndung zur Verabreichung im Mund vorgesehene Zusammensetzungen, die Chlorhexidin und/oder mindestens eines seiner Salze enthalten, welche mit einem anionischen und mit einem nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittel abgemischt sind. Diese Zusammensetzungen sind dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Menge a von weniger als 1 Gew.% Dodecandiol, das mit 3,5 Mol Glycerin polyglyceriert ist, und eine Menge b von weniger als 2 Gew.% Natriumlaurylsulfat enthalten, wobei das Verhältnis a/b 0,1 bis 1 und die Summe a + b weniger als 2 Gew.% betragen, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung.
  • Das Natriumlaurylsulfat ist ein oberflächenaktives Mittel, das bezüglich seiner Verwendung in Formulierungen von Hygieneprodukten für Mund bzw. Zahn und insbesondere von Zahnpasten bekannt ist.
  • Im übrigen ist das mit 3,5 Mol Glycerin polyglycerierte Dodecandiol insbesondere aus dem Dokument der FR 2.091.516 bekannt, und seine Verwendung zur Formulierung von Produkten zur Pflege des Mundes und der Zähne ist aus dem Dokument der FR 2.546.751 bekannt.
  • Wie aus den Beispielen ersichtlich, wird es, in überraschender Weise, durch die erfindungsgemäße Abmischung aus Chlorhexidin und/oder mindestens einem seiner Salze mit der Mischung aus den beiden oberflächenaktiven Mitteln, die das Natriumlaurylsulfat und das polyglycerierte Dodecandiol sind, ermöglicht, einen Antizahnbelagseffekt des Chlorhexidin zu erhalten, der durch dessen in den oben angegebenen Gewichtsverhältnisbedingungen mit den beiden oberflächenaktiven Mitteln durchgeführte Abmischung verstärkt ist.
  • Vorzugsweise beträgt, gemäß der Erfindung, das Gewichtsverhältnis von a/b 0,2 bis 0,5.
  • Unter Salzen des Chlorhexidin versteht man das Digluconat, Diformiat, Diacetat, Dipropionat, Dihydrochlond, Dilactat, Dinitrat, Sulfat und das Tartrat von Chlorhexidin; vorzugsweise verwendet man das Digluconat, Dihydrochlorid oder Diacetat von Chlorhexidin.
  • Man verwendet insbesondere das Digluconat von Chlorhexidin, das beispielsweise in wässriger Lösung mit 20% Aktivmasse von ICI unter der Handelsbezeichnung "HIBITANE" oder "ARLACID G" verkauft wird.
  • Gemäß der Erfindung umfaßt die antibakterielle Zusammensetzung 0,01 bis 0,6 Gew.% AM (Aktivmasse) Chlorhexidin, und vorzugsweise enthält sie 0,06 g auf 100 g Zusammensetzung.
  • Die Zusammensetzungen der Erfindung können in verschiedenen Formen, die für Verabreichung im Mund vorgesehene Zusammensetzungen üblich sind, und insbesondere in Form von Zahnpasten oder -gelen, Mundbädem, Spray-Produkten, Schäumen, Zubereitungen zum Gurgeln, Zahngelen oder von Kaugummiprodukten vorliegen, wobei das Trägermittel dann gemäß der angestrebten Ausgestaltungsform ausgewählt ist.
  • Die Zusammensetzungen der Erfindung zur Verabreichung im Mund können, ausser der Abmischung von Chlorhexidin und/oder einem seiner Salze mit den besonderen oberflächenaktiven Mitteln, als Trägermittel oder zu deren geeigneter Wirksamkeit Exzipienten oder Bestandteile enthalten, die gewöhnlich in den in der entsprechenden Form zur Verabreichung im Mund vorgesehenen Produkten verwendet werden.
  • Die Zusammensetzungen werden gemäß üblicher Verfahren hergestellt und zubereitet, und zwar entsprechend den ausgewählten Trägermitteln. Das physiologisch geeignete Trägermittel kann unterschiedlicher Art gemäß der für die Zusammensetzung ausgewählten Form sein: eine wässrige Lösung, eine hydroalkoholische, gegebenenfalls verdickte Lösung, ein Gummiprodukt, ein pastenartiger oder fester Exzipient.
  • Gemäß den angestrebten Ausgestaltungsformen können die Zusammensetzungen insbesondere mindestens ein Poliermittel in Mengenanteilen bis zu 95% enthalten. Die Poliermittel sind abrasive Stoffe, die mineralischen oder organischen Ursprungs sein können. Deren Art kann sich gemäß dem für die ausgewählte Form eingesetzten Trägermittel unterscheiden, wie dies unten noch ersichtlich wird.
  • In bestimmten Ausgestaltungsformen können die Zusammensetzungen gegebenenfalls, zusätzlich zu den besonderen oberflächenaktiven Mitteln, die ein wichtiges Merkmal der Erfindung darstellen, ein oder mehrere oberflächenaktive Mittel enthalten, die genügend stabil und schäumend sind. Die einsetzbaren oberflächenaktiven Mitel können anionischer, amphoterer, zwitterionischer, kationischer oder nicht-ionischer Natur sein. Ganz allgemein können die oberflächenaktiven Mittel in ihrer Gesamtheit in einem Gewichtsbereich bis zu 20% und insbesondere in einem Bereich von 0,5 bis 5% vorliegen, bezogen auf die Zusammensetzung.
  • Ausserdem können die Zusammensetzungen gemäß der Erfindung weitere Wirkmittel für die Mundhygiene und insbesondere bekannte Mittel zur Zerstörung von Mundgeruch bzw. schlechtem Atem enthalten, wie z.B. die Cyclodextrine oder Zinkverbindungen, die mineralische oder organische Salze sind, wie z.B. die Halogenide von Zink, Zinkacetat, Zinkzitrat oder Zinkfluorid.
  • Im übrigen können sie weitere Mittel enthalten, die in Zusammensetzungen zur Anwendung im Mund üblich sind, wie Haftungsmittel, Verdickungsmittel, Antibiotika, Süßungs-, Feuchtigkeits- oder Erfrischungsmittel, Konservierungsstoffe, Zuckerungsmittel, Farbstoffe, Aromastoffe, Aromatisier- oder Geschmackssubstanzen und -mittel, Peptisiermittel, Plastifiziermittel, antibakterielle Mittel oder Bakterizide, die sich vom Chlorhexidin und seinen Salzen unterscheiden, Vitamine, Antikariesmittel, Antizahnsteinmittel, Vernarbungsmittel, Vasomotoren, blutstillende Mittel, gegenüber dem Zahnfleisch wirksame Mittel und Poliermittel. Diese verschiedenen Mittel sind in der Zusammensetzung gemäß der Erfindung insbesondere gemäß der jeweiligen Ausgestaltungsform vorhanden.
  • Somit kann, wenn die zur Anwendung im Mund vorgesehene Zusammensetzung ein Spray ist, das Trägermittel eine hydroalkoholische Lösung sein, und die Zusammensetzung kann ausserdem Aromastoffe, Peptisiermittel, Süßungs-, Feuchtigkeits- oder Erfrischungsmittel enthalten.
  • Ebenso kann, wenn die Zusammensetzung in Form von Mundbädern vorliegt, das Trägermittel beispielsweise im wesentlichen aus einer wässrigen Lösung aus den beiden erfindungsgemäß verwendeten oberflächenaktiven Mitteln, gegebenenfalls mit weiteren oben beschriebenen oberflächenaktiven Mitteln, und/oder aus einem Verdickungsmittel zusammengesetzt sein und ausserdem bakterizide Mittel, die sich von Chlorhexidin und seinen Salzen unterscheiden, Süßstoffe und aromatisierende Substanzen aufweisen.
  • Ausserdem können die Zusammensetzungen, bei deren Vorliegen in Form von Produkten zum Gurgeln, ein Wirkmittel vom Antibiotikum-Typ umfassen.
  • Beispielsweise kann die Zusammensetzung, bei Vorliegen in Form eines Zahngels, ausserdem Mittel enthalten, die auf das Zahnfleisch einwirken.
  • Bei Vorliegen der Zusammensetzungen in Form eines Kaugummi können sie mindestens ein natürliches oder synthetisches kaubares Gummiprodukt und Plastifiziermittel, Vitamine, Aromatisier- oder Geschmacksmittel, Zuckerungsmittel, Feuchtigkeitsmittel, Bakterizide, die sich von Chlorhexidin oder seinen Salzen unterscheiden, Konservierungsstoffe, Farbstoffe und gegebenenfalls Poliermittel enthalten.
  • Unter den Gummiprodukten, die, um kaubar zu sein, eine ausreichende Elastizität, alleine oder in Mischungen, aufweisen, kann man unter den natürlichen Gummiprodukten Hevea-Latex, Chide- und Schulong-Gummi sowie unter den synthetischen Gummiprodukten Polyvinylacetat und synthetische Elastomere nennen: Siliconkautschuk und Butylkautschuk. Im allgemeinen enthalten diese Gummiprodukte 0,5 bis 70 Gew.% kaubaren Gummi.
  • Gemäß der Erfindung können Poliermittel gegebenenfalls verwendet werden. Für die Kaugummiprodukte kann man dann Poliermittel anwenden, die für Kaugummiprodukte üblich und mineralischen oder organischen Ursprungs sind. Diese sind beispielsweise Calcium-, Magnesium- oder Natriumcarbonat, Calciumphosphate und -sulfate, Aluminiumoxid, hydratisiertes Aluminiumoxid, Kieselsäuren, Oxide, Hydroxide, Trisilikate und Pyrophosphate von Magnesium oder cellulosische Verbindungen, die durch Verreiben von Getreidekörnern erhalten werden.
  • Bei Vorliegen der Zusammensetzungen in Form einer Zahnpaste können sie ein Poliermittel in Mengenanteilen von ca. 2 bis 70 und vorzugsweise von 15 bis 25% enthalten. Dabei handelt es sich im allgemeinen um ein abrasives mineralisches Poliermaterial aus einer oder mehreren Verbindungen, die in Wasser größtenteils unlöslich sind. Man kann beispielsweise Natrium- oder Kaliummetaphosphate, Calciumphosphat-Dihydrat, Dicalciumphosphat, Tricalciumphosphat, Calciumpyrophosphat, Aluminiumoxid, hydratisierte und insbesondere trihydratisierte Aluminiumoxide, Kieselsäuren, Aluminium- oder Zirkoniumsilikate, Bentonit sowie Magnesiumorthophosphat oder Trimagnesiumphosphat nennen.
  • Bei Vorliegen der Zusammensetzung in Form eines durchsichtigen Gels kann man als Poliermittel ein Poliermittel auf Basis kolbidaler Kieselsäure oder von Alkali- oder Erdalkali- oder vorzugsweise von Natrium- oder Calciumalumosilikaten verwenden.
  • Ausserdem können, in bestimmten Anwendungsformen und insbesondere in den Zahnpasten, die Zusammensetzungen gemäß der Erfindung ein oder mehrere Haftungsmittel enthalten. Diese Kohäsionsmittel können in Mengenanteilen bis zu 10 und vorzugsweise von 0,5 bis 3 Gew.% eingebracht werden, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung. Sie können aus natürlichen Verdickungsmitteln wie Alginaten und Pektinen, natürlichen Gummiprodukten wie Adragant-Gummi, Xanthan-, Guar- oder Johannisbrot-Gummiprodukten oder Karraghenanen oder aus synthetischen Verdickungsmitteln ausgewählt sein, die im allgemeinen von Cellulose wie dem Natriumsalz von Carboxymethylcellulose, von Methylcellulose oder Hydroxyalkylcellulosen oder aus vernetzten Polyacrylsäuren wie den "CARBOPOL"-Produkten abgeleitet sind.
  • In den Zusammensetzungen der Erfindung zur Verabreichung im Mund kann man ausserdem ein Süßungsmittel verwenden. Unter den einsetzbaren Süßungsmitteln kann man Saccharose, Lactose, Fructose, Xylit, Natriumcylamat, Maltose oder Natriumsaccharinat, Natrium- oder Ammoniumglycyrrhizinate, Mischungen aus α-Glucosyl/Steviolglucosid, D-Mannit, Aspartam, Acesulfam K und deren Mischungen nennen.
  • Diese Süßungsmittel bzw. Süßstoffe sind dann in Konzentrationen bis zu 2% vorhanden.
  • Als Feuchtigkeitsmittel kann man Sorbit, Glycerin oder Xylit nennen, die diesbezüglich in Konzentrationen vorhanden sind, die 70% ausmachen können.
  • Ausserdem können Erfrischungsmittel, wie Menthol oder Ethylmaltol, eingebracht werden.
  • In den Zusammensetzungen gemäß der Erfindung ist es ebenfalls möglich, Konservierungsmittel zu verwenden, um eine gute bakteriologische Reinheit der Formulierungen bzw. Zubereitungen zu gewährleisten. Diese können aus Methyl-p- hydroxibenzoat, Propyl-p-hydroxibenzoat und aus Natriumbenzoat, neben weiteren üblichen Konservierungsstoffen, ausgewählt sein. Die Konzentrationen können bis zu 1 Gew.% ausmachen.
  • Als Aromatisiersubstanz für die Zusammensetzungen gemäß der Erfindung kann man die Essenzen von Minze, Anis, Eukalyptus, Zimt, Gewürznelke, Salbei und Lakritze oder von Früchten wie der Zitrone, Orange, Mandarine oder Erdbeere nennen; man kann gegebenenfalls diesbezüglich Methylsalicylat verwenden. Die Aromatisiersubstanzen können, bei deren Verwendung, bis zu 5 Gew.% der Zusammesnetzung ausmachen.
  • Ausser dem Chlorhexidin oder seinen Salzen kann man gemäß der Erfindung ein antibakterielles Mittel verwenden, das vorzugsweise aus essentiellen Ölen oder aus Substanzen wie Alexidin, Octinidin, Hexetidin, Phenoxyethanol, Phenethylalkohol und aus Tridosan ausgewählt ist, und zwar in Gesamtgewichtskonzentrationen, die bis zu 10 Gew.% der Zusammensetzung ausmachen können.
  • Schließlich ist es möglich, in die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen zur Anwendung im Mund Antikariesmittel wie Natriummonofluorphosphat, Natrium- oder Zinnfluoride, fluorierte Amine und Fluoride eines kationischen Polymer wie die in FR 2.647.012 beschriebenen einzubringen.
  • Letztendlich können die Zusammensetzungen Wirkmittel wie Antizahnsteinmittel, Vernarbungsmittel, vasomotorische Mittel oder blutstillende Mittel, und Oligo-Elemente wie Salze von Kupfer, Zink oder Magnesium enthalten.
  • Beispiel I Bestimmung der minimalen Inhibierkonzentration (CMI)
  • Man bestimmt die CMI-Prozentwerte des Digluconats von Chlorhexidin (CHX), von Natriumlaurylsulfat (LSNA) und von polyglyceriertem Dodecandiol (DP), alleine, und dann diejenigen des Digluconats von Chlorhexidin in Gegenwart verschiedener Mischungen aus LSNa + DP in flüssigem Milieu.
  • Durchführungs- und Verfahrensbedingungen
  • - Verwendetes Kulturmedium: Heart and Brain (Pasteur (Code 74016), beschrieben in CREITZ et PUCKETT, Am.J.Cli.Path., 1954 - 24 - 1318/1323)
  • - Stämme Staphylococcus aureus: CiP 53 154
  • Lactobacillus acidophilus: CiP 1627
  • - Inkubationsbedingungen: 37ºC ± 1ºC, 48 h lang.
  • Die Bestimmung wird in flüssigem Milieu im Reagensglas durchgeführt. Das Bakterienwachstum wird visuell bewertet, und zwar als Funktion der Trübung der Flüssigkeit in den Reagenzgläsern, wobei die Abwesenheit einer Trübung anzeigt, daß es kein Bakterienwachstum gibt. Man bereitet eine Reihe von Reagenzgläsern zu, entsprechend einem Konzentrationsbereich von antibakteriellem Mittel, man inseminiert mit dem Bakterienstamm, man inkubiert und bewertet dann die erhaltenen Trübungen visuell. Das erste Reagenzglas, das sich, bezüglich einer Wachstumsmenge nicht getrübt hat, ermöglicht die Bestimmung der CMI der getesteten Produkte (alleine oder in Mischung) bezüglich ihrer antibakteriellen Eigenschaften. Ergebnisse: Tabelle I Tabelle I: Bestimmung der minimalen Inhibierkonzentrationen
  • Beispiel II Bestimmung des bakteriziden Vermögens von Chlorhexidin, in Gegenwart verschiedener Mischungen der beiden oberflächenaktiven Mittel
  • Das bakterizide Vermögen in Gegenwart verschiedener Mischungen von LSNa und DP, immer in Abgleich von 1,5% Endkonzentration, wurde gemäß dem oben beschriebenen Diffusionsverfahren untersucht.
  • Diese Versuche wurden gemäß den Direktiven gemäß Erlaß vom 03.07.1972 (Journal Officiel vom 08.08.1972) durchgeführt.
  • Die Untersuchung wurde auf Stämmen vorgenommen, die an der Bildung des Belags besonders beteiligt sind:
  • - Streptococcus mutans ATCC 25175
  • - Actynomyces viscosus CiP 103147
  • Herstellung der mikrobiellen Versuchssuspensionen: Kultur auf cysteiniertem Rosenow-Medium, regeneriert und additioniert mit Pferdeblut (2 ml)
  • Inkubation bei 37ºC (3 bis 5 Tage)
  • Verfahrensbedingungen
  • Nach Verfestigung auf einer ebenen und waagrechten Oberfläche und Trocknung unter einer Haube eines Laminarflusses steriler Luft werden die Nährgelosen, die auf Petri-Schalen von 90 mm Durchmesser gegossen werden, auf der Oberfläche mit jeder der zu untersuchenden mikrobiellen Versuchssuspensionen inseminiert. Es werden Näpfchen von 8 mm Durchmesser mit einer durch Flambierung sterilisierten Lochzange ausgegraben.
  • Jedes Näpfchen enthält das Produkt oder eine Verdünnung des Produkts in destilliertem sterilen Wasser.
  • Nach Inkubation unter Anaerobiose bei 37ºC ± 1ºC werden die Durchmesser der Inhibierzonen mit 11 mm Fehler gemessen.
  • Interpretation
  • Das Vorliegen eines Inhibiervermögens ist durch die Anwesenheit einer Inhibitionszone gekennzeichnet, die unter Bezug auf ihren mittleren Durchmesser quantifiziert wird.
  • - Kulturmedien, die für die Diffusionen verwendet werden:
  • Gelose Columbia (Pasteur (Code 64 677), beschrieben in ELLNER et al., Am.J.Clin.Path., 1966 - 45 - 502/504), regeneriert und additioniert mit Pferdeblut mit 10% (V/V).
  • - Inkubationsbedingungen:
  • 37ºC ± 1ºC während 3 bis 5 Tagen unter kontinuierlicher Anaerobiose. Ergebnisse Tabelle II
  • Es ist ersichtlich, daß die Mischungen, deren Ergebnisse eingerahmt sind, ein besseres bakterizides Vermögen als das Chlorhexidin allein, oder das eine oder das andere der oberflächenaktiven Mittel, allein, in Gegenwart von Chlorhexidin, aufweisen.
  • ZUBEREITDNGSBEISPIELE Beispiel 1
  • Man stellt eine Antibelagszahnpaste der folgenden Zusammensetzung her:
  • Sorbit, in wässriger Lösung mit 70% AM 21 g AM
  • Natrium-Carboxymethylcellulose, verkauft unter der Bezeichnung 'BLANOSE 9M 31F" von HERCULES 0,8 g
  • Calciumcarbonat 50 g
  • Natriumsaccharinat 0,2 g
  • Natriummonofluorphosphat 0,8 g
  • gepfefferte Minze 1 g
  • Digluconat von Chlorhexidin, in Lösung mit 20% 0,06 g AM
  • nicht-ionisches oberflächenaktives Mittel vom Hydroxipropylether-Typ, erhalten durch Kondensation, unter alkalischer Katalyse, von 3,5 Mol Glycidol mit einer Mischung aus C&sub1;&sub1;&submin;&sub1;&sub4;-α-Diolen gemäß FR 2.091.516 0,2 g
  • Natriumlaurylsulfat 1 g
  • Natriumbenzoat 0,1 g
  • gereinigtes Wasser auf 100 g
  • Beispiel 2
  • Man stellt eine Antibelagszahnpaste der folgenden Zusammensetzung her:
  • abrasive gefällte Kiselsäure, verkauft unter der Bezeichnung "TIXOSIL 53" von RHONE POULENC 15 g
  • gefällte Blähkieselsäure, verkauft unter der Bezeichnung "TIXOSIL 333" von RHONE POULENC 8 g
  • Sorbit, in wässriger Lösung mit 70% AM 19,6 g AM
  • Natrium-Carboxymethylcellulose, verkauft unter der Bezeichnung "BLANOSE 9M 31F" von HERCULES 1,2 g
  • Natriumsaccharinat 0,2 g
  • Natriummonofluorphosphat 1,13 g
  • Minze 0,8 g
  • Titandioxide 0,8 g
  • Digluconat von Chlorhexidin, in Lösung mit 20% 0,06 g AM
  • nicht-ionisches oberflächenaktives Mittel vom Hydroxipropylether-Typ, erhalten durch Kondensation, unter alkalischer Katalyse, von 3,5 Mol Glycidol mit einer Mischung aus C&sub1;&sub1;&submin;&sub1;&sub4;-α-Diolen gemäß FR 2.091.516 0,5 g
  • Natriumlaurylsulfat 1g
  • Methyl-p-hydroxibenzoat 0,2 g
  • gereinigtes Wasser auf 100 g
  • Beispiel 3
  • Man stellt eine Antibelagszahnpaste der folgenden Zusammensetzung her:
  • Sorbit, in wässriger Lösung mit 70% AM 21 g AM
  • Natrium-Carboxymethylcellulose, verkauft unter der Bezeichnung "BLANOSE 9M 31F" von HERCULES 0,8 g
  • Calciumcarbonat 50 g
  • Natriumsaccharinat 0,2 g
  • Natriummonofluorphosphat 0,8 g
  • gepfefferte Minze 1g
  • Digluconat von Chlorhexidin, in Lösung mit 20% 0,06 g AM
  • nicht-ionisches oberflächenaktives Mittel vom Hydroxipropylether-Typ, erhalten durch Kondensation, unter alkalischer Katalyse, von 3,5 Mol Glycidol mit einer Mischung aus C&sub1;&sub1;&submin;&sub1;&sub4;-α-Diolen gemäß FR 2.091.516 0,25 g
  • Natriumlaurylsulfat 1,25 g
  • Natriumbenzoat 0,1 g
  • gereinigtes Wasser auf 100 g

Claims (9)

1. Zur Verabreichung im Mund vorgesehene Zusammensetzung, umfassend Chlorhexidin in einem physiologisch geeigneten Trägermedium,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Chlorhexidin und/oder mindestens einer seiner Salze zusammengebracht sind mit der Kombination aus:
- einer Menge a von weniger als 1 Gew.% Dodecandiol, das mit 3,5 Mol Glycerin polyglyceriert ist, und
- einer Menge b von weniger als 2 Gew.% Natriumlaurylsulfat,
wobei das Verhältnis a/b mehr als 0,1 und weniger als 1 und die Summe a + b weniger als 2 Gew.% betragen, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung.
2. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung 0,01 bis 0,6 Gew.% Chlorhexidin und/oder mindestens einer seiner Salze an Aktivmasse enthält, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung.
3. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Salze von Chlorhexidin aus dem Digluconat, Diformiat, Diacetat, Dipropionat, Dihydrochlorid, Dilactat, Dinitrat, Sulfat und dem Tartrat von Chlorhexidin ausgewählt sind.
4. Zusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Salze von Chlorhexidin aus dem Digluconat, Dihydrochlorid und dem Diacetat von Chlorhexidin ausgewählt sind.
5. Zusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis a/b 0,2 bis 0,5 beträgt.
6. Zusammenseztung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Form von Zahnpastengelen oder Zahnpasten, Mundbädem, Spray-Produkten, Schaumprodukten, Produkten zum Gurgeln, Zahngelprodukten oder von Kaugummiprodukten vorliegt.
7. Zusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie ausserdem ein Poliermittel enthält, das in Mengenanteilen bis zu 95 Gew.% vorhanden ist, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung.
8. Zusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie ausserdem weitere oberflächenaktive Mittel anionischer, nicht-ionischer, zwitterionischer, amphoterer oder kationischer Art enthält.
9. Zusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens ein Kohäsionsmittel, Verdickungsmittel, Süßungs-, Feuchtigkeits- oder Erfrischungsmittel, Plastifiziermittel, einen Aromatstoff oder eine aromatisierende Substanz oder ein aromatisierendes Mittel, ein Peptisier- oder Zuckerungsmittel, ein Geschmacksmittel, ein Konservierungsmittel, Oligo-Elemente, ein antibakterielles Mittel, das sich von Chlorhexidin oder seinen Salzen unterscheidet, ein antibiotisches Mittel, ein Antikariesmittel, ein Vitamin, ein Antizahnsteinmittel, ein Farbstoffmittel, ein Vernarbungsmittel, ein Mittel zur Gefäßmotorik, ein blutstillendes Mittel, ein gegenüber dem Zahnfleisch wirksames Mittel und ein Mittel enthält, das als Inhibitor von schlechtem Atem und Mundgeruch wirksam ist.
DE1993614454 1992-12-30 1993-12-28 Antibakterielles Mundpflegemittel gegen Zahnbelagbildung Expired - Lifetime DE69314454T2 (de)

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