DE69214296T2 - Zahnpastazusammensetzungen - Google Patents

Zahnpastazusammensetzungen

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Description

  • Diese Erfindung betrifft Mundpflegemittel und insbesondere Zahnputzmittel, die besondere antibakterielle Wirkstoffe umfassen, wobei die Mittel bei der Antiplaque- Therapie geeignet sind.
  • Mundpflegemittel für die Verwendung bei der Antiplaque-Therapie umfassen gewöhnlich einen antibakteriellen Wirkstoff als Antiplaque-Wirkstoff. Antibakterielle Wirkstoffe, die bereits in verschiedenen Mundpflegemitteln verwendet werden, beinhalten kationische antibakterielle Wirkstoffe, wie Chlorhexidindigluconat und Cetylpyridiniumchlorid, und nichtkationische antibakterielle Wirkstoffe, wie Triclosan.
  • Eine andere Klasse antibakterieller Agentien sind die Bakteriocine. Diese sind als proteinhaltige Stoffe definiert worden, die von Bakterien produziert werden und die antibakterielle Wirkung nur gegen Arten haben, die mit den Ursprungsarten nahe verwandt sind. Vor kurzem ist gefünden worden, daß zumindest in bestimmten Fällen das Spektrum antibakterieller Wirkung tatsächlich breiter sein kann.
  • Ein Beispiel eines Bakteriocins, das bereits kommerzielle Anwendung gefünden hat, ist Nisin. Dieses ist ein Lanthocin, welche die ungewöhnlichen Aminosäure-Lanthionine umfassen. Nisin ist ein Polypeptid mit antibakterieuen Eigenschaften, das natürlich durch verschiedene Stämme des Bakteriums Streptococcus lactis produziert wird. Es ist auch ein natürlich vorkommendes Konservierungsmittel, das man in geringer Konzentration in Milch und Käse findet. Nisin ist kürzlich von der FDA als ein direkter Nahrungsmittelinhaltsstoff anerkannt worden. Eine Zusammenfassung der Eigenschaften von Nisin kann in Advances in Applied Microbiology 27(1981), 85-123, gefünden werden.
  • Kürzlich ist eine gereinigte Form von Nisin durch die Applied Microbiology Inc. unter dem Markennamen AMBICIN N zugänglich gemacht worden. Es ist zur Verwendung bei einer Anzahl von Anwendungen einschließlich Mundpflege, wie in der PCT- Anmeldung WO 89/12399 an Blackburn et al. offenbart, und jetzt im US-Patent Nr. 5135910 für die Verwendung in der Mundhöhle vorgeschlagen worden. Die einzige spezifische Offenbarung eines Mundpflegeproduktes ist jedoch als eine Mundspülung für die Verwendung als ein Breitbanddesinfektionsmittel. US-Patent 5135910 beinhaltet insbesondere in den Formulierungen der antibakterieuen Lanthion-Mittel die Verwendung aller grenzflächenaktiven Stoffe einschließlich solcher, die anionisch sind.
  • Es wurde jedoch jetzt festgestellt, daß die Bakterizidwirkung der Bacteriocinderivate, insbesondere von Nisin, mit anionischen grenzflächenaktiven Stoffen inkompatibel ist. So weit wir erkennen, sind keine spezifischen Vorschläge für ein Zahnputzmittel vorgeschlagen worden, die dieses besondere Problem erkannt haben.
  • Wir haben gefunden, daß antibakterielle Bakteriocin-Wirkstoffe wie Nisin mit herkömmlichen Zahnputzmittelbasen inkompatibel sind, die starke anionische grenzflächenaktive Stoffe, wie Natriumlaurylsulfat und Natrium-N-methyl-N-cocyllaurat, enthalten, die gewöhnlich in solchen Basen verwendet werden. Man nimmt an, daß die starken anionischen grenzflächenaktiven Stoffe die antibakteriellen Bakteriocin-Wirkstoffe, die meist positiv geladen sind, reversibel inaktivieren oder hemmen. Daher muß Sorgfalt bei der Auswahl geeigneter grenzflächenaktiver Stoffe hinsichtlich ihrer Kompatibilität mit dem antibakteriellen Wirkstoff ausgeübt werden.
  • Folglich stellt die vorliegende Erfindung ein Zahnputzmittel bereit, umfassend von 0,001 bis 5,0% eines antibakteriellen Wirkstoffes, der im wesentlichen aus einem antibakteriellen Lanthocin-Wirkstoff und einem oral verträglichen Träger oder Excipienten besteht, welcher ein Schleifmittel umfaßt und keinen anionischen grenzflächenaktiven Stoff besitzt.
  • Wenn er hier bezüglich eines Zahnputzmittel-Inhaltsstoffes verwendet wird, wird der Ausdruck "kompatibel" mit der Bedeutung verwendet, daß die Wirkung des Bakteriocins durch die Anwesenheit des Inhaltsstoffes im wesentlichen nicht beeinträchtigt wird. Geeigneterweise sollte diese Aktivität in der Gegenwart des Inhaltsstoffes nicht weniger als 40%, vorzugsweise weniger als 50%, vorteilhafterweise weniger als 60% deijenigen sein, die man in der Abwesenheit des Inhaltsstoffes beobachtet. Dieses kann leicht durch einen biologischen Test, beispielsweise den in Beispiel 4 beschriebenen Zonendiffusionstest, überprüft werden.
  • Geeignete antibakterielle Bakteriocin-Wirkstoffe beinhalten Nisin, Gramicidin und Tyrothricin und gereinigte Bakteriocinforrnen wie AMBICIN N . Nisin und insbesondere die gereinigte Forrn davon, AMBICIN N , sind besonders bevorzugt.
  • Das Zahnputzmittel umfaßt von 0,001 bis 5,0%, vorzugsweise von 0,005 bis 2,0%, vorteilhafterweise von 0,02 bis 1,0% antibakteriellen Bakteriocin-Wirkstoff, bezogen auf das Gewicht des Mittels. Auf alternative Weise ist die benötigte Menge des Bakteriocin- Wirkstoffs eine, die in der Mundhöhle einen zur Hemmung der erwünschten Mikroorganismen ausreichenden Spiegel erreicht. Eine wirksame Menge eines Bakteriocin-Wirkstoffs und spezifischer von Nisin in der Mundhöhle zur Hemmung der erwünschten Mikroorganismen ist eine Menge von ungefähr 0,99 ppm.
  • Wenn er hier verwendet wird, beinhaltet der Ausdruck "oral verträglicher Träger oder Excipient" den grenzflächenaktiven Stoff, das Verdickungsmittel, das Feuchthaltemittel und das Schleifinittel sowie weitere wahlweise Extras, die üblicherweise in eine Zahnputzmittelforrnulierung eingeschlossen werden.
  • Geeignete grenzflächenaktive Stoffe für die Verwendung in erfindungsgemäßen Zahnputzmitteln beinhalten beispielsweise nichtionische, kationische und amphotere grenzflächenaktive Stoffe oder Gemische davon.
  • Geeignete nichtionische grenzflächenaktive Stoffe beinhalten beispielsweise polyethoxylierte Sorbitolester, insbesondere polyethoxylierte Sorbitolmonoester, zum Beispiel PEG(40) -Sorbitolanhydriddiisostearat, und die unter den Handelsnamen "Tween" von ICI vertriebenen Produkte; Polykondensate von Ethylenoxid und Propylenoxid (Poloxamere), beispielsweise die von BASF-Wyandotte unter dem Handelsnamen "Pluronic" vertriebenen Produkte; Kondensate von Propylenglycol; polyethoxyliertes hydriertes Castoröl, beispielsweise Cremophore; sowie Sorbitolanhydridfettsäureester. Man nimmt weiter an, daß bestimmte "Tween"-Produkte eine bessere Kompatibilität mit Nisin als die anderen nichtionischen grenzflächenaktiven Stoffe anscheinend aufgrund von in dem Produkt vorliegenden Verunreinigungen haben können. Also ist die Verwendung gereinigter Produkte wenn möglich vorzuziehen. Alternativ kann die Verwendung eines Radikalfängers, vorzugsweise Methionin, zur Entfernung der schädlichen Wirkungen der Verunreinigungen auf die Bakteriocin-Wirkstoffe verwendet werden.
  • Geeignete amphotere grenzflächenaktive Stoffe beinhalten zum Beispiel langkettige Imidazolinderivate, wie das von Miranol unter dem Handelsnamen "Miranol C2M" vertriebene Produkt; langkettige Alkylbetaine, wie das von Albright + Wilson unter dem Handelsnamen "Empigen BB" vertriebene Produkt, und langkettige Alkylamidoalkylbetaine, wie Cocamidopropylbetain, und Gemische davon.
  • Geeignete kationische grenzflächenaktive Stoffe beinhalten das D,L-2-Pyrrolidon-5- carbonsäuresalz von Ethyl-N-cocoyl-L-arginat, vertrieben unter dem Handelsnamen CAE von Ajinomoto Co. Inc., Cocamidopropyl-PG-dimoniumchloridphosphat, erhältlich unter dem Handelsnamen MONAQUAT PTC von Mona Corpn., und Lauramidopropyl-PG- dimoniumchloridphosphat, erhältlich unter dem Handelsnamen MONAQUAT PTL von Mona Corpn.
  • Vorteilhaflerweise liegt der grenzflächenaktive Stoff im Bereich von 0,005 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 bis 10 Gew.-%, stärker bevorzugt 0,1 bis 5 Gew.-% des Zahnputzmittels vor.
  • Geeignete Verdickungsmittel beinhalten beispielsweise nichtionische Verdickungsmittel, wie zum Beispiel (C&sub1;&submin;&sub6;)-Alkylcelluloseether, zum Beispiel Methyleellulose; Hydroxy-(C&sub1;&submin;&sub6;)-alkylcelluloseether, zum Beispiel Hydroxyethylcellulose, Hydroxypropylcellulose; (C&sub2;&submin;&sub6;)-Alkylenoxid-modifizierte (C&sub1;&submin;&sub6;)-Alkylcelluloseether, beispielsweise Hydroxypropylmethylcellulose; sowie Gemische davon. Andere geeignete Verdickungsmittel beinhalten natürliche und synthetische Gummis oder Gummi-ähnliches Material wie Irisches Moos, Tragantgummi, Natriumcarboxymethylcellulose, Polyvinylpyrrolidon, Stärke und verdickende Siliciumdioxide. Geeigneterweise hat das Verdickungsmittel eine verringerte Anzahl anionischer Gruppen, wie einer Carboxygruppe, obwohl Carboxymethylcellulose verwendet werden kann. Vorzugsweise ist das Verdickungsmittel ein Methylcellulosederivat, wie Hydroxyethylcellulose oder Hydroxyethylmethylcellulose.
  • Vorteilhafterweise liegt das Verdickungsmittel in dem Bereich von 0,01 bis 30 Gew.- %, vorzugsweise 0,1 bis 15 Gew.-%, stärker bevorzugt 1 bis 5 Gew.-% der Zusammensetzung vor.
  • Geeignete Feuchthaltemittel für die Verwendung in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen beinhalten beispielsweise Glycerin, Sorbitol, Propylenglycol oder Polyethylenglycol oder Gemische davon; wobei das Feuchthaltemittel im Bereich von 5 bis 70 Gew.- %, vorzugsweise 5 bis 30 Gew.-%, stärker bevorzugt 10 bis 30 Gew.-% des Zahnputzmittels vorliegt. Geeigneterweise liegt das Feuchthaltemittel in bis zu 30 Gew.-% des Zahnputzmittels vor, wenn das nichtionische Verdickungsmittel Hydroxypropylmethylcellulose ist.
  • Geeignete Schleifinittel für die Verwendung in erfindungsgemäßen Zusammensetzungen beinhalten Calciumcarbonat, Calciumphosphate, Calciumpyrophosphat, unlösliches Natriummetaphosphat, Natriumaluminosilikat, Aluminiumoxid, hydratisiertes Aluminiumoxid, Zinkorthophosphat, Kunststoffpartikel und Siliciumdioxid, von denen Siliciumdioxid bevorzugt ist. Weiter ist die Verwendung eines "Anion-arrnen" Siliciumdioxides, wie es nachstehend genauer beschrieben wird, bevorzugt.
  • Geeignete Siliciumdioxide beinhalten natürliche amorphe Siliciumdioxide, wie zum Beispiel Diatomeenerde, und synthetische amorphe Siliciumdioxide, wie gefällte Siliciumdioxide, und Kieselgele, wie Siliciumdioxid-Xerogele. Geeignete Siliciumdioxid-Xerogele sind in US 3538230 beschrieben. Geeignete Grade gefällter Siliciumdioxide haben BET- Oberflächen im Bereich von 20 bis 300, vorzugsweise 20 bis 100 m²/g und mittlere Agglomeratgrößen im Bereich von 2 bis 50, vorzugsweise 5 bis 30 µm.
  • Geeignete gefällte Siliciumdioxide und Siliciumdioxid-Xerogele sind die von Degussa unter dem Handelsnamen SIDENT und die von der W R Grace Corporation und Davison Chemical Division unter dem Handelsnamen SYLOBLANC veririebenen.
  • Vorteilhafterweise ist das Siliciumdioxid ein "Anion-armes" Siliciumdioxid. Wie hier verwendet, betrifft der Ausdruck "Anion-arme" Siliciumdioxide diejenigen, in denen anionische Verunreinigungen wie Natriumsulfat und Natriumsilikat, die üblicherweise im Verlauf des Herstellungsverfahrens auftreten, durch sorgfältige Überwachung des Herstellungsverfahrens auf einem Minimum gehalten werden. "Anion-arme" Siliciumdioxide haben geeigneterweise weniger als 1 Gew.-%, vorzugsweise weniger als 0,5 Gew.-%, vorteilhafterweise weniger als 0,25 Gew.-% anionische Verunreinigungen.
  • Geeignete "Anion-arme" Siliciumdioxide sind beschrieben in EP 0368130 (Proctor & Gamble), EP 0315503 und EP 0396459 (Rhone-Poulenc) und WO 90/05113 (J. M. Huber Corp.). Alternativ können Grade kommerziell erhältlichen Siliciumdioxides mit ionischen Verunreinigungen durch deren Waschen mit dejonisiertem Wasser geeignet gemacht werden. Leitfähigkeitsmessungen des Wassers nach dem Waschen können verwendet werden, um die Wirksamkeit dieses Waschens zu überwachen. Geeigneterweise ist die Leitfähigkeit des Wassers nach dem Waschen auf weniger als 200 µSiemens/cm verringert. Geeignete "Anion-arme" Siliciumdioxide beinhalten den von Rhone-Poulenc erhältlichen RP93 - Grad.
  • Geeigneterweise enthalten die Mittel von 5 bis 80 Gew.-%, vorzugsweise von 10 bis 60 Gew.-% des Schleifmittels.
  • Unter einem bevorzugten Gesichtspunkt umfassen erfindungsgemäße Mittel einen nichtionischen grenzflächenalttiven Stoff, wie zum Beispiel ein Polykondensat von Ethylenoxid und Propylenoxid; ein nichtionisches Verdickungsmittel, wie zum Beispiel Hydroxypropylmethylcellulose; ein Feuchthaltemittel, wie zum Beispiel Glycerin, und ein Schleifmittel, wie zum Beispiel ein "Anion-armes" Siliciumdioxid. Unter einem zweiten bevorzugten Gesichtspunkt umfaßt ein erfindungsgemäßes Mittel einen nichtionischen grenzflächenaktiven Stoff, wie zum Beispiel ein Polykondensat von Ethylenoxid und Propylenoxid; ein Verdickungsmittel, wie Natriumcarboxymethylcellulose (oder Hydroxyethylcellulose), gegebenenfalls gemischt mit einem verdickenden Siliciumdioxid; ein Feuchthaltemittel, wie Sorbitol, gegebenenfalls gemischt mit Glycerin, und ein Schleifinittel, wie ein "Anion-armes" Siliciumdioxid.
  • Erfindungsgemäße Mittel können nützlicherweise eine Fluoridionen-Quelle umfassen, um eine Antikarieswirkung bereitzustellen. Man findet, daß eine Fluoridionen- Quelle mit dem antibakteriellen Bakteriocinpeptid-Wirkstoff kompatibel ist. Geeignete Fluoridionen-Quellen beinhalten Metallfluoridsalze, beispielsweise Alkalimetallfluoridsalze wie Natriumfluorid, Aminfluoridsalze, Alkalimetallmonofluorphosphatsalze wie Natriummonofluorphosphat und Aminmonofluorphosphatsalze. Geeigneterweise wird die Fluoridionen-Quelle, falls vorhanden, so eingeschlossen, daß von 50 bis 3500 ppm, vorzugsweise 100 bis 2500 ppm Fluoridionen bereitgestellt werden.
  • Zusätzlich zu einem Feuchthaltemittel können die erfindungsgemäßen Mittel auch weitere Flüssigkeit wie beispielsweise Wasser, vorzugsweise deionisiertes Wasser, enthalten.
  • Das oral verträgliche Vehikel oder der Träger können weiter auch wahlweise Inhaltsstoffe wie Geschmacksstoffe, Süßstoffe, zum Beispiel Natriumsaccharin, Farbstoffe, Weißmittel, zum Beispiel Titandioxid, Konservierungsstoffe, Mittel gegen Empfindlichkeit, wie Strontium- und Kahumsalze, und Mittel gegen Steinbildung, wie Tetraalkali- und Dialkalimetallpyrophosphatsalze umfassen. Man wird einsehen, daß in jedem Fall ein wahlweiser Inhaltsstoff, falls er eingeschlossen wird, mit dem Bakteriocin kompatibel ist.
  • Erfindungsgemäße Zahnputzmittel können in jeder Darreichungsforrn, wie sie herkömmlich im Fachgebiet verwendet werden, beispielsweise als Zahnpasten, Zahnpulver und -gele, dargereicht werden.
  • Erfindungsgemäße Mittel haben einen pH-Wert, der oral verträglich ist und innerhalb dem die antibakterielle Wirkung des Bakteriocins im wesentlichen nicht beeinträchtigt ist. Geeigneterweise liegt der pH-Wert im Bereich von 4 bis 9,5, vorzugsweise im Bereich von 4 bis 6,5, stärker bevorzugt zwischen 4 und 5,5 und am stärksten bevorzugt 5 bis 5,5.
  • Erfindungsgemäße Mittel können durch herkömmliche Verfahren hergestellt werden, die das Mischen der Inhaltsstoffe zusammen in den geeigneten relativen Mengen in jeder geeigneten Reihenfolge und schließlich, falls nötig, das Einstellen des pH-Wertes auf den erwünschten Wert umfassen.
  • Erfindungsgemäße Mittel sind wirksam gegen oralen bakteriellen Plaque und sind als solche in der Antiplaque-Therapie verwendbar.
  • Folglich stellt die Erfindung unter einem weiteren Gesichtspunkt auch ein Verfahren zur Verringerung oder Vorbeugung der Erzeugung von Zahnplaque bereit, wobei das Verfahren das Auftragen einer gegen Plaque wirksamen Menge eines erfindungsgemäßen Mittels bei einem Patienten, der dieses benötigt, umfaßt.
  • bedeutet ein eingetragenes Warenzeichen.
  • Die Erfindung wird anhand der nachstehenden Beispiele verdeutlicht.
  • BEISPIEL 1 Zahnpasta
  • AMBICIN N 0,50%
  • Glycerin 22,00
  • Hydroxypropylmethylcellulose 3,40
  • Titandioxid 1,00
  • Natriumsaccharin 0,10
  • Poloxamer (Pluronic F108 ) 2,00
  • Geschmacksstoff 1,00
  • Talin 0,02
  • Siliciumdioxid (RP93 ) 16,00
  • Deionisiertes Wasser Q. s.
  • BEISPIEL 2 Zahnpasta
  • AMBICIN N 0,05%
  • Sorbitol (70%ige Lsg.) 20,00
  • Glycerin 15,00
  • Natriumcarboxymethylcellulose 1,20
  • Natriumfluorid 0,23
  • Siliciumdioxid (RP93 ) 16,00
  • Verdickendes Siliciumdioxid (Sident 22 ) 5,00
  • Natriumsaccharin 0,30
  • Poloxamer (Pluronic F108 ) 2,00
  • Deionisiertes Wasser Q. s.
  • BEISPIEL 3 Zahnpasta
  • AMBICIN N 0,05%
  • Glycerin 22,00
  • Methocel K15 Premium 0,20
  • Methocel K100 Premium 3,20
  • Titandioxid 1,00
  • Natriumsaccharin, 30%ige Lsg. 0,33
  • Poloxamer (20%ige Pluronic F108 -Lsg.) 10,00
  • Natriumfluorid 0,221
  • Geschmacksstoff 1,00
  • 5%ige Talin-Lösung 0,40
  • Siliciumdioxid (RP93 ) 16,00
  • Deionisiertes Wasser Q. s.
  • Das vorstehend beschriebene Beispiel kann weiter unter Verwendung von 1,20 Natriumcarboxymethylcellulose anstelle des Methocels K15 Premium und des Methocels K100 Premium hergestellt werden.
  • Geeigneterweise können die Formulierungen der Beispiele 1 bis 3 auch mit steigenden Nisinspiegeln von 0,25%, 0,5%, 1,0% bzw. 2% hergestellt werden.
  • BEISPIEL 4 Biologische Daten
  • Die Kompatibilität von AMBICIN N mit verschiedenen Arten von grenzfiächenaktiven Stoffen wurde in einem einfachen in vitro-Test der antibakteriellen Wirkung untersucht. Unter Verwendung von M. luteus als Testorganismus wurde die Wirkung von AMBICIN N in der Anwesenheit und Abwesenheit einer Reihe von grenzflächenaktiven Stoffen bestimmt, wobei ein herkömmlicher Zonendiffüsionstest in Agar-Agar verwendet wurde. Die untersuchten grenzflächenaktiven Stoffe sind zusammen mit einer Angabe der Kategorie, zu der sie gehören, in der nachstehenden Tabelle gezeigt. Die Ergebnisse sind ebenfalls graphisch in Figur 1 dargestellt. Sie zeigen, daß, während die antibakterielle Wirkung von AMBICIN N in der Gegenwart eines anionischen grenzflächenaktiven Stoffes, wie Natriumlaurylsulfat oder Natrium-N-methyl-N-cocyllaurat, wesentlich verringert ist, sie in der Gegenwart eines nichtionischen grenzflächenaktiven Stoffes, wie Pluronic F108, F127, F87 und Tween 80, und eines Cremophors oder eines kationischen grenzflächenaktiven Stoffes, wie CAE, oder eines amphoteren grenzflächenaktiven Stoffes, wie Tegobetain, im wesentlichen beibehalten wird. Tabelle
  • BEISPIEL 5 Antibakterielles Spektrum von AMBICIN N
  • Das antibakterielle Wirkungsspektrum von AMBICIN N (AMB N) wurde durch Testen der Verbindung gegen eine Reihe oral bedeutender Gram-negativer und Gram-positiver Bakterien in einem herkömmlichen Test der nominellen Hemmkonzentration (NIC) ermittelt. Die nachweislichen Antiplaque-Mittel Cetylpvridiniumchlorid (CPC), Chlorhexidin (CHX) und Tridosan wurden zum Vergleich eingeschlossen. Die Ergebnisse sind in der beigefügten Tabelle gezeigt. In allen außer zwei Fällen hat AMBICIN N überragende Wirkung. Tabelle der NIC-Daten
  • BEISPIEL 6 Klinische Daten
  • In einer Überkreuzstudie mit gesunden Probanden an 29 Personen wurde gefünden, daß die Zahnpasta aus Beispiel 1, die AMBICIN N (0,05%) enthielt, Verringerungen der aeroben, der Streptokokken- und der anaeroben Flora ergab, die verglichen mit einer ähnlichen Placebo-Zahnpasta ohne AMBICIN N statistisch signifikant waren. Die Zahnpasten wurden jeweils bei einmaligem Zähneputzen verwendet, und die Bakterienanzahlen wurden 15 Minuten nach dem Putzen gemessen.

Claims (15)

1. Zahnputzmittel, umfassend von 0,001 bis 5,0% eines antibakteriellen Wirkstoffs, der im wesentlichen aus einem antibakteriellen Lanthocin-Wirkstoff und einem oral verträglichen Träger oder Excipienten besteht, welcher ein Schleifinittel umfaßt und keinen anionischen grenzflächenaktiven Stoff besitzt.
2. Zahnputzmittel nach Anspruch 1, bei dem der antibakterielle Lanthocin-Wirkstoff Nisin ist.
3. Zahnputzmittel nach Anspruch 2, bei dem das Nisin in einer gereinigten Form bereitgestellt wird.
4. Zahnputzmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der oral verträgliche Träger oder Excipient einen nichtionischen, einen kationischen oder einen amphoteren grenzflächenaktiven Stoff umfaßt.
5. Zahnputzmittel nach Anspruch 4, bei dem der grenzflächenaktive Stoff ein Poloxamer ist.
6. Zahnputzmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem der oral verträgliche Träger oder Excipient ein Verdickungsmittel umfaßt, ausgewählt aus einem nichtionischen Verdickungsmittel oder einem natürlichen oder synthetischen Gummi oder Gummi-ähnlichen Material.
7. Zahnputzmittel nach Anspruch 6, bei dem das Verdickungsmittel Hydroxypropylmethylcellulose oder Natriumcarboxymethylcellulose ist.
8. Zahnputzmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem der oral verträgliche Träger oder Excipient ein Schleifinittel umfaßt, ausgewählt aus Calciumcarbonat, Calciumphosphaten, Calciumpyrophosphat, unlöslichem Natriummetaphosphat, Natriumaluminosilikat, Aluminiumoxid, hydratisiertem Aluminiumoxid, Zinkorthophosphat, Kunststoffpartikeln und Siliciumdioxid.
9. Zahnputzmittel nach Anspruch 8, bei dem das Schleifinittel Siliciumdioxid ist.
10. Zahnputzmittel nach Anspruch 9, bei dem das Siliciumdioxid-Schleifmittel ein "Anion-armes" Siliciumdioxid-Schleifmittel ist.
11. Zahnputzmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, das weiter eine Fluoridionen- Quelle umfaßt.
12. Zahnputzmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, das einen pH-Wert im Bereich von 4,5 bis 6 hat.
13. Zahnputzmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, zur Verwendung bei der Antiplaque-Therapie.
14. Verwendung eines antibakteriellen Lanthocin-Wirkstoffs und eines oral verträglichen Trägers oder Excipienten, der keinen anionischen grenzflächenaktiven Stoff besitzt, bei der Herstellung eines Zahnputzmittels zur Antiplaque-Therapie.
15. Verfahren zur Herstellung eines Zahnputzmittels nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei das Verfahren das Mischen der Inhaltsstoffe davon in den erforderlichen Verhältnissen in irgendeiner Reihenfolge, die geeignet ist, und schließlich, falls nötig, das Einstellen des pH-Wertes umfaßt.
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