DE69208507T2 - Elektrische Kontaktstiftspitzen - Google Patents

Elektrische Kontaktstiftspitzen

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DE69208507T2
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Berg Electronics Manufacturing BV
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Bereich der Erfindung.
  • Diese Erfindung betrifft elektrische Kontaktstifte zur Verwendung bei der gegenseitigen Verbindung elektrischer Leitungen, überzogener Durchgangslöcher in gedruckten Schaltungsplatinen und/oder Steckerkontakten und insbesondere elektrische Kontaktstiftspitzen am Einführungsende der Stifte.
  • 2. Beschreibung anverwandter Technik.
  • Die Verwendung elektrischer Stifte, um elektrische Leitungen, überzogene Durchgangslöcher in gedruckten Schaltungsplatinen und/oder Steckerkontakte miteinander zu verbinden, ist in der Verbindungstechnik wohlbekannt. Derartige Stifte besitzen typischerweise quadratische oder runde Querschnitte senkrecht zu ihren longitudinalen Achsen.
  • Die Stifte werden aus einem elektrisch leitfahigen Material wie Kupfer, Messing, Phosphorbronze, Kupfer-Beryllium oder dergleichen hergestellt. Weiterhin ist es bekannt, die Stifte mit einer leitfähigen Schicht wie Zinn, Nickel, Palladium, Gold, Silber oder einer geeigneten Legierung zu überziehen oder zu beschichten. Stifte sind überzogen, um eine Schicht auf einen Stiftkern aufrubringen, die nicht so stark oxidiert wie das Material des Kerns. Weniger Oxidation an einer elektrischen Verbindung verbessert die elektrische Wirksamkeit. Stifte werden mit einem vom Überzugmaterial verschiedenen Kernmaterial hergestellt, um die Kosten des Stiftes zu verringern und/oder den Stift stabiler als einen Stift zu machen, der vollständig aus dem Überzugmaterial hergestellt wurde.
  • Es ist in der Technik wohlbekannt, Stiftspitzen mit ebenen sich verjüngenden Seiten herzustellen, um die Ausrichtung nach einem und/oder das Eintuhren in ein überzogenes Durchgangsloch oder einen zusammenpassenden Anschluß zu erleichtern. Beispielsweise zeigt Figur 1 eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer elektrischen Kontaktstiftspitze 2 eines elektrischen Kontaktstiftes 4 nach dem Stand der Technik, wobei ein Teil weggebrochen ist, um einen Querschnitt 6 des Stiftes 4 zu zeigen. Der Stift 4 umfaßt einen elektrisch leitenden Innenkern 8, der mit einer elektrisch leitenden Außenschicht 10 überzogen ist. Figur 2 ist eine Endansicht der elektrischen Stiftspitze 2 nach dem Stand der Technik aus Figur 1.
  • Es wird auf die Figuren 1 und 2 Bezug genommen. Die Stiftspitze 2 weist ein Paar entgegengesetzte, eben angespitzte, überzogene Seiten 12 auf, die sich bei Annäherung des Stiftes 4 an sein longitudinales Ende zu einer longitudinalen Achse des Stiftes 4 verjüngen oder neigen. Die Stiftspitze 2 weist ferner ein Paar entgegengesetzter, eben beschnittener, nicht-überzogener Seiten 14 auf, die sich bei Annäherung des Stiftes 4 an sein longitudinales Ende zu der longitudinalen Achse des Stiftes 4 verjüngen oder neigen. Die entgegengesetzten eben beschnittenen nicht-überzogenen Seiten 14 sind am longitudinalen Ende durch eine beschnittene, nicht-überzogene, gekrümmte oder zylindrische Oberfläche 16 verbunden. Wenn diese Spitze 2 in ein überzogenes Durchgangsloch oder einen aufnehmenden Kontakt eingeführt wird, kann das überzogene Durchgangsloch oder der aufnehmende Kontakt an den nicht-überzogenen sich verjüngenden Seiten 14 schleifen, so daß etwas von dem Kernmaterial auf das überzogene Durchgangsloch oder den aufnehmenden Kontakt übertragen wird. Mehrmaliges Einführen des Stiftes 4 in überzogene Durchgangslöcher oder zusammenpassende aufnehmende Kontakte und Herausziehen aus diesen vergrößert die Wahrscheinlichkeit des Abreibens von etwas Kernmaterial von den nicht überzogenen Seiten 14 auf die überzogenen Durchgangslöcher oder zusammenpassenden aufnehnienden Kontakte. Dieses übertragene Kernmaterial kann letztlich in eine Lage zwischen dem Stiftüberzug 10 und dem überzogenen Durchgangsloch oder dem aufnehmenden Kontakt mitgeschleppt oder gebracht werden. Abhängig von den für den Kern 8 und den Überzug oder die Schicht 10 verwendeten Materialien kann dies die Oxidationsgeschwindigkeit der Verbindung zwischen dem Stift 4 und dem überzogenen Durchgangsloch oder dem aufnehmenden Kontakt im Vergleich zu einer direkten Verbindung zwischen dem Stiftüberzug 10 und dem überzogenen Durchgangsloch oder dem aufnehmenden Kontakt vergrößern.
  • Andere Stiftspitzen sind durch Beschneiden geformt, was Überzugmaterial von den beschnittenen ebenen Seiten entfernt. Dann sind einer oder mehrere zusätzliche Prozeßschritte durchzuführen, um die beschnittenen Seiten zu überziehen. Obwohl dies sicherstellt, daß alle äußeren Seiten und Oberflächen der Stiftspitze überzogen sind, erhöht es die Dauer und die Kosten des Herstellungsprozesses.
  • Es ist typisch, eine Mehrzahl von Stiften, die beispielsweise in einem Steckergehäuse gehaltert sind, in einen zusammenpassenden Satz von überzogenen Durchgangslöchern oder aufnehmenden Anschlüssen einzuführen. Die erforderliche Eintührkraft vergrößert sich mit der Anzahl der eingeführten Stifte und kann beträchtlich sein. Sich verjungende, ebene Seiten an Stiftspitzen verringern die erforderliche Einführkraft. Trotzdem ist es wünschenswert, die longitudinale Einführkraft weiter zu verringern, ohne die auf den Stift durch die überzogenen Durchgangslöcher oder die aufnehmenden Anschlüsse ausgeübte laterale Haltekraft zu verringern.
  • Es ist wünschenswert, eine Stiftspitze zur Verfügung zu stellen, die die oben beschriebenen Anforderungen erfüllt und die oben beschriebenen Nachteile des Standes der Technik überwindet.
  • EP-A-0232103 beschreibt einen elektrischen Steckerstift und eine zugeordnete Aufhahme. Der Stift weist einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit gewölbten Seitenecken oder Außenflächen auf Der Stift weist eine sich verjüngende Spitze auf, um den Stift in die Aufhahme zu führen, und der Stift kann mit einer Beschichtung überzogen sein.
  • EP-A-0338938 beschreibt ein Steckerkontaktelement, das dazu ausgelegt ist, daß es eine kleine Einführkraft erfordert. Das Kontaktelement weist einen durch einen veijüngten Bereich verlängerten zylindrischen Spitzenbereich auf, der in einer gekrümmten Nase oder einer gekrümmten Nase mit einer planaren Endfläche endet.
  • Wie aus EP-A-0232103 bekannt, stellt die vorliegende Erfindung eine elektrische Kontaktstiftspitze zum Einführen in einen aufnehmenden elektrischen Anschluß oder in ein überzogenes Durchgangsloch einer gedruckten Schaltungsplatine zur Verfügung, wobei die Stifispitze eine freiliegende ebene Endfläche, eine durch das Zentrum der ebenen Endfläche verlaufende longitudinale Symmetrieachse aufweist, und die Stiftspitze aus einem aus elektrisch leitfahigem Material hergestellten Innenkern und einer Überzugschicht auf der Außenseite des Kerns gebildet ist. Im Gegensatz zu EP-A-0232103 und in Übereinstimmung mit der Erfindung ist wenigstens eine äußere gekrümmte Übergangsfläche vorgesehen, die sich bogentörmig von der ebenen Endfläche zu einem Bereich der Spitze erstreckt, der eine größere Querschnittsfläche als die ebene Endfläche aufweist, und die Überzugschicht erstreckt sich über diese gekrümmte Fläche, nicht aber über die ebene Endfläche.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung kann durch deren folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten, im folgenden beschriebenen Zeichnungen besser verstanden werden.
  • Figur 1 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer elektrischen Kontaktstiftspitze eines elektrischen Kontaktstiftes nach dem Stand der Technik, wobei ein Bereich weggebrochen ist, um einen Querschnitt des Stiftes zu zeigen.
  • Figur 2 ist eine Endansicht der elektrischen Stiftspitze nach dem Stand der Technik aus Figur 1.
  • Figur 3 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer elektrischen Kontaktstiftspitze an einem Endbereich eines elektrischen Kontaktstiftes, wobei ein Bereich weggebrochen ist, um einen Querschnitt des Stiftes in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zu zeigen.
  • Figur 4 ist eine Endansicht der elektrischen Kontaktstiftspitze aus Figur 3.
  • Figur 5 ist eine Seitenansicht des elektrischen Kontaktstiftes, der ein Paar der elektrischen Stiftspitzen der Figuren 3 und 4 aufweist.
  • Figur 6 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer elektrischen Kontaktstiftspitze an einem Endbereich eines elektrischen Kontaktstiftes, wobei ein Bereich weggebrochen ist, um einen Querschnitt des Stiftes in Übereinstimmung mit der vorliegenden Ertindung zu zeigen.
  • Figur 7 ist eine Endansicht der elektrischen Kontaktstiftspitze aus Figur 6.
  • Figur 8 ist eine Seitenansicht eines elektrischen Kontaktstiftes, der ein Paar der elektrischen Stiftspitzen der Figuren 6 und 7 aufweist.
  • Figur 9 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform einer elektrischen Kontaktstiftspitze an einem Endbereich eines elektrischen Kontaktstiftes, wobei ein Bereich weggebrochen ist, um einen Querschnitt des Stiftes in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zu zeigen.
  • Figur 10 ist eine Endansicht der elektrischen Kontaktstiftspitze aus Figur 9.
  • Figur 11 ist eine Seitenansicht eines elektrischen Kontaktstiftes, der ein Paar der elektrischen Stiftspitzen der Figuren 9 und 10 aufweist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM(EN)
  • In der folgenden detaillierten Beschreibung beziehen sich analoge Bezugszeichen auf analoge Teile in allen Figuren der Zeichnungen.
  • Es wird auf Figur 3 Bezug genommen, in der in einer vergrößerten perspektivischen Ansicht eine erste Ausführungsform einer elektrischen Kontaktstiftspitze 102 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung veranschaulicht ist. Die Stiftspitze 102 ist an einem Endbereich 103 eines elektrischen Kontaktstiftes 104 vorgesehen, wobei ein Bereich weggebrochen ist, um einen Querschnitt 106 des Stiftes 104 zu zeigen. Der elektrische Kontaktstift 104 ist zum Einführen mit der Spitze voran in einen und zum elektrischen Verbinden mit einem aufnehmenden elektrischen Anschluß oder einem überzogenen Durchgangsloch einer gedruckten Schaltungsplatine vorgesehen. Figur 4 ist eine Endansicht der elektrischen Kontaktstiftspitze 102 aus Figur 3. Figur 5 ist eine Seitenansicht des elektrischen Kontaktstiftes 104, der ein Paar der elektrischen Stiftspitzen 102, 102' der Figuren 3 und 4 aufweist.
  • Es wird auf die Figuren 3-5 Bezug genommen. Der elektrische Kontaktstift 104 umfäßt einen elektrisch leitfähigen Kern 108 und eine leitfähige Schicht 110. Die leitfähige Schicht 110 ist zumindest nahe oder unmittelbar benachbart zu einem Ende des Stiftes 104 auf einem Umfang des Kerns 108 aufgebracht. Der Stift 104, der Kern 108 und der Überzug oder die Schicht 110 sind symmetrisch um eine longitudinale Symrnetrieachse 107.
  • Die Stiftspitze 102 umfaßt ein nicht-überzogenes, im wesentlichen ebenes Ende oder eine Endfläche 116 des Kerns 108 und wenigstens eine gekrümmte Seite oder eine äußere gekrütntnte Übergangsfläche 112, die im wesentlichen mit der leitfähigen Schicht 110 überzogen ist. Vorzugsweise ist das nicht-überzogene, im wesentlichen ebene Ende 116 im wesentlichen orthogonal zur Symmetrieachse 107. Weiterhin besitzt das nicht-überzogene, im wesentlichen ebene Ende 116 wenigstens einen Rand 118. In der in den Figuren 3-5 veranschaulichten Ausfürungsform ist das nicht-überzogene, im wesentlichen ebene Ende 116 im wesentlichen quadratisch mit vier Rändern 118. Weil zu jedem Rand 118 jeweils eine entsprechende gekrümmte Seite 112 existiert, gibt es vier gekümmte Seiten 112. Jede einzelne der gekrümmten Seiten 112 erssreckt sich von einem entsprechenden Rand 118 des im wesentlichen ebenen Endes von der longitudinalen Achse 107 weg, hin zu einem nahe oder unmittelbar benachbart zu der Stiftspitze 102 liegenden Umfang 105 des Stiftes 104. Vorzugsweise sind die gekrümmten Seiten 112 im wesentlichen ähnlich geformt. Die leitfähige Schicht 110 bedeckt jede der gekrümmten Seiten 112 vollständig zwindest vorm Stiftumfang 107 entlang der Seite 112 bis halb zum nicht-überzogenen ebenen Ende 116. Vorzugsweise ist jede der gekrümmten Seiten 112 ein konvexer Abschnitt eines entsprechenden Zylinders. Es ist ferner bevorzugt, daß die überzogenen gekrününten Seiten 112 den Stiftumfang 107 in einem Winkel tangential zum entsprechenden Zylinder schneiden.
  • Der Stift 104 kann ferner eine zweite Stiftspitze 102' am von der ersten Spitze 102 entfernten Ende des Stiftes 104 umfassen. Die zweite Spitze 102' kann ein Spiegelbild der ersten Spitze 102 sein. Mit anderen Worten kann die zweite Spitze 102' die gleiche Form wie die erste Spitze 102 aufweisen, aber sie kann um 180 Grad gedreht sein. Alternativ kann die zweite Stiftspitze 102' wie irgendeine hier oder anderswo beschriebene Spitze beschaffen sein.
  • Figur 6 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer elektrischen Kontaktstiftspitze 202 an einem Endbereich 203 eines elektrischen Kontaktstiftes 204, wobei ein Bereich weggebrochen ist, um einen kreisförmigen Querschnitt 206 des Stiftes 204 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zu zeigen. Figur 7 ist eine Endansicht der elektrischen Kontaktstiftspitze 202 aus Figur 6. Figur 8 ist eine Seitenansicht eines elektrischen Kontaktstiftes 204, der ein Paar der elektrischen Stifispitzen 202, 202' der Figuren 6 und 7 aufweist.
  • Die zweite elektrische Kontaktstiftspitze 202 ist die gleiche wie die erste elektrische Kontaktstiftspitze 102, mit der Ausnahme, daß die zweite elektrische Kontaktstiftspitze 202 ein nicht-überzogenes, im wesentlichen ebenes Ende 216 aufweist, welches im wesentlichen kreisförmig mit nur einem kreisförmigen Rand 218 ist. Weiterhin weist sie lediglich eine gekrümmte Seite 212 auf Die Seite 212 ist konvex und umfaßt eine abgeschnittene Kugelfläche oder eine abgeschnittene Ellipsoidenfläche. Der zweite elektrische Kontaktstift- Endbereich 203 weist nahe oder unmittelbar benachbart zur Stiftspitze 202 einen Umfang 205 auf, der im wesentlichen kreisförmig ist.
  • Figur 9 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform einer elektrischen Kontaktstiftspitze 302 an einem Endbereich 303 eines elektrischen Kontaktstiftes 304, wobei ein Bereich weggebrochen ist, um einen Querschnitt 306 des Stiftes 304 in Ubereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zu zeigen. Figur 10 ist eine Endansicht der elektrischen Kontaktstiftspitze 302 aus Figur 9. Figur 11 ist eine Seitenansicht des elektrischen Kontaktstiftes 304, der ein Paar der elektrischen Stiftspitzen 302, 302' der Figuren 9 und 10 aufweist.
  • Der dritte elektrische Kontaktstift 304 weist eine erste Stiftspitze 302 auf die mit einem elektrischen Kontaktstift-Endbereich 303 verbunden ist. Die erste Stiftspitze 302 ist die gleiche wie die in den Figuren 3-5 dargestellte erste Stiftspitze 102, ausgenommen dort, wo die erste Stifispitze 302 an den Endbereich 303 angrenzt. Der Stift-Endbereich 303 ist der gleiche wie der in den Figuren 6 und 8 dargestellte Stift-Endbereich 203, ausgenommen dort, wo der Stift-Endbereich 303 an die Stifispitze 302 angrenzt. Die elektrische Kontaktstiftspitze 302 weist ein nicht-überzogenes, im wesentlichen ebenes Ende 316 auf das im wesentlichen quadratisch ist. Die elektrische Kontaktstiftspitze 302 weist vier konvexe Seiten 312 auf. Der elektrische Kontaktstift-Bereich 303 weist nahe oder unmittelbar benachbart zur Stifispitze 302 einen im wesentlichen kreisförmigen Stiftumfang 305 auf Die überzogenen vier konvexen Seiten 312 schneiden den kreisförmigen Stiftumfang 305 in bogenförmigen Rändern 320. Jedes Ende der bogenförmigen Ränder 320 schneidet ein Ende einer benachbarten der bogenförmigen Ränder 320.
  • Die elektrischen Kontaktstifte 104, 204, 304 der vorliegenden Erfindung können aus jedem geeigneten, für elektrische Kontakte verwendeten Metall wie etwa Messing, Phosphorbronze, Kupfer-Berylhum oder dergleichen hergestellt sein. Die elektrischen Kontaktstifte 104, 204, 304 können mit irgendeiner leitfahigen Schicht 110, 210, 310 wie etwa Zinn, Nickel, Palladium, Gold, Silber oder einer geeigneten Legierung überzogen oder beschichtet sein.
  • Die elektrischen Kontaktstifte 104, 204, 304 der vorliegenden Erfindung können aus einem überzogenen Draht hergestellt sein. Der Draht kann um seinen Umfang angespitzt werden, um damit gleichzeitig ein Paar der Stiftspitzen 102, 202, 302 zu bilden, die an ihren ebenen Enden 116, 216, 316 miteinander verbunden sind. Angrenzende Stifte können, durch Anwenden entgegengerichteter lateraler Kräfte auf die Stifte oder durch Verdrillen der Stifte gegeneinander, abgetrennt werden.
  • Die erste, zweite und dritte elektrische Kontaktstiftspitze 102, 202 bzw. 302 der vorliegenden Erfindung weist einen größeren mechanischen Nutzen auf als die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Spitze 2 nach dem Stand der Technik. Dies ist deswegen der Fall, weil die Neigung der Seiten 112, 212, 312 von dem ebenen Ende 116, 216, 316 zu den Enden oder Bögen 320 der Seiten 112, 212, 312 progressiv abnimmt, die den Umfang 105, 205, 305 schneiden. Wenn die Spitze 102, 202, 302 fast vollständig in das überzogene Durchgangsloch oder den zusammenpassenden aufnehmenden Anschluß eingeführt wird, liefert daher der Anstieg der Seite(n) 112, 212, 312 eine geringere longitudinale Gegenkraft als der Stift 4 nach dem Stand der Technik, wenn der Stift 4 nach dem Stand der Technik die gleiche Strecke in ein überzogenes Durchgangsloch oder einen zusammenpassenden auffiehmenden Anschluß eingeführt wird. Mit anderen Worten ist die erforderliche longitudinale Einführkraft zum Einführen eines Stiftes mit der ersten Stiftspitze 102, der zweiten Stiftspitze 202 oder der dritten Stiftspitze 302 mit der Spitze voraus z.B. in ein überzogenes Durchgangsloch oder einen zusammenpassenden aufnehmenden Anschluß geringer als die erforderliche longitudinale Einführkraft zum Einführen mit der Spitze voraus des in den Figuren 1 und 2 dargestellten Stiftes 4. Ferner ist die auf den ersten Stift 104, den zweiten Stift 204 oder den dritten Stift 304 durch ein überzogenes Durchgangsloch oder einen zusammenpassenden aufnehmenden Anschluß ausgeübte laterale Haltekraft die gleiche oder im wesentlichen die gleiche, wie die auf den in den Figuren 1 und 2 dargestellten Stift 4 ausgeübte laterale Haltekraft.
  • Fachleute, die aus der oben dargelegten Lehre der vorliegenden Erfindung Nutzen ziehen, können zahlreiche Modifikationen hieran ausführen. Diese Modifikationen sind derart auszulegen, daß sie im Rahmen der vorliegenden Erfindung, wie er in den beigefügten Ansprüchen dargelegt ist, liegen.

Claims (17)

1. Elektrische Kontaktstiftspitze (102, 102', 202, 202', 302, 302') zum Einführen in einen elektrischen aufnehmenden Anschluß oder in ein überzogenes Durchgangsloch einer gedruckten Schaltungsplatine, wobei die Stifispitze eine freiliegende ebene Endfläche (116, 216, 316) und eine durch das Zentrum der ebenen Endfläche verlaufende longitudinale Symmetrieachse (107, 207, 307) aufweist, wobei die Stiftspitze aus einem aus elektrisch leitfähigen Material hergestellten Innenkern (108, 208, 308) und einer Überzugschicht (110, 210, 310) auf der Außenseite des Kerns gebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine äußere gekrümmte Übergangsfläche (112, 212, 312) vorgesehen ist, die sich von der ebenen Endfläche in einem Bogen zu einem Bereich der Spitze mit einer größeren Querschnittsfläche als die ebene Endfläche erstreckt, und die Überzugschicht (110, 210, 310) sich über die gekrümmte Fläche (112, 212, 312), aber nicht über die ebene Endfläche (116, 216, 316) erstreckt.
2. Elektrische Kontaktstiftspitze nach Anspruch 1, bei der die ebene Endfläche (116) rechteckig mit vier Rändern (118) ist.
3. Elektrische Kontaktstiftspitze nach Anspruch 1, bei der die ebene Endfläche (216) kreisfbrmig mit nur einem kreisförmigen Rand (218) ist.
4. Elektrische Kontaktstiftspitze nach Anspruch 1 oder 2, bei der mehrere gekrümmte Flächen (112, 312) vorgesehen sind, die alle im wesentlichen ähnlich geformt sind.
5. Elektrische Kontaktstiftspitze nach Anspruch 1 oder 2, bei der mehrere gekrümmte Flächen vorgesehen sind und die leitfähige Schicht (110) jede der gekrümmten Flächen (112) zumindest von einem Umfang nahe der Stifispitze entlang der Fläche bis halb zur ebenen Endfläche vollständig bedeckt.
6. Elektrische Kontaktstiftspitze nach Anspruch 1, bei der nur eine gekrümmte Fläche (212) vorgesehen ist und diese Fläche eine abgeschnittene Kugelfläche oder eine abgeschnittene Ellipsoidenfläche umfaßt.
7. Elektrische Kontaktstiftspitze nach Anspruch 1, bei der mehrere gekrümmte Flächen (312) vorgesehen sind und jede der gekrümmten Flächen ein konvexer Abschnitt eines Zylinders ist.
8. Elektrische Kontaktstiftspitze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der die ebene Endfläche (116, 216, 316) orthogonal zur Symmetrieachse ist.
9. Elektrischer Kontaktstifi-Endbereich (103, 203, 303) zum Einführen in einen und zum elektrischen Verbinden mit einem elektrischen aufnehmenden Anschluß oder zum Einführen in ein und zum elektrischen Verbinden mit einem überzogenen Durchgangsloch einer gedruckten Schaltungsplatine, wobei der Stift-Endbereich umfaßt:
eine elektrische Kontaktstiftspitze (102, 102', 202, 202', 302, 302') zum Einführen in einen elektrischen aufnehmenden Anschluß oder in ein überzogenes Durchgangsloch einer gedruckten Schaltungsplatine, wobei die Stiftspitze eine freiliegende ebene Endfläche (116, 216, 316), eine durch das Zentrum der ebenen Endfläche verlaufende longitudinale Symmetrieachse (107, 207, 307) und einen in einem Bereich des Endbereichs mit größerer Querschnittsfläche als die ebene Endfläche (116, 216, 316) sich um die longitudinale Achse erstreckenden Umfang (105, 205, 305) aufweist, wobei die Stifispitze aus einem aus elektrisch leitfähigen Material hergestellten Innenkern (108, 208, 308) und einer Überzugschicht (110, 210, 310) auf der Außenseite des Kerns gebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine äußere gekrümmte Übergangsfläche (112, 212, 312) vorgesehen ist, die sich von der ebenen Endfläche in einem Bogen zu dem Umfang (105, 205, 305) erstreckt, und die Überzugschicht (110, 210, 310) sich über die gekrümmte Fläche (112, 212, 312)) aber nicht über die ebene Endfläche (116, 216, 316) erstreckt.
10. Elektrischer Kontaktstift-Endbereich nach Anspruch 9, bei dem der Umfang (105) rechteckig ist und die nicht-überzogene ebene Endfläche (116) rechteckig ist.
11. Elektrischer Kontaktstift-Endbereich nach Anspruch 9, bei dem der Umfang (205) kreisförmig ist und die ebene Endfläche (216) kreisförmig ist.
12. Elektrischer Kontaktstift-Endbereich nach Anspruch 9, bei dem der Umfang (305) kreisförmig ist und die ebene Endfläche (316) rechteckig ist.
13. Elektrischer Kontaktstift-Endbereich nach Anspruch 9, bei dem mehrere gekrümmte Flächen (312) vorgesehen sind und jede der gekrümmten Flächen ein konvexer Abschnitt eines Zylinders ist und die gekrümmten Flächen den Umfang (315) in einem Winkel tangential zu dem Zylinder schneiden.
14. Elektrischer Kontaktstift-Endbereich nach Anspruch 9, bei dem nur eine gekrümmte Fläche (212) vorgesehen ist und die Fläche eine abgeschnittene Kugeffläche oder eine abgeschnittene Ellipsoidenfläche umfaßt.
15. Elektrischer Kontaktstift-Endbereich nach einem der Ansprüche 9 bis 14, bei dem die ebene Endfläche (116, 216, 316) orthogonal zur longitudinalen Achse (107, 207, 307) ist.
16. Elektrischer Kontaktstift mit angegliedertem Spitzen-Endbereich nach einem der Ansprüche 9 bis 15.
17. Elektrischer Kontaktstift nach Anspruch 16, der ferner eine zweite Stifispitze (102', 202', 302') umfaßt, die eine weitere nicht-überzogene freiliegende Endfläche mit einer durch das Zentrum der weiteren Endfläche verlaufenden longitudinalen Achse sowie wenigstens eine weitere mit der leitfahigen Schicht überzogene gekrümmte Übergangsfläche, die sich von der weiteren ebenen Endfläche in einem Bogen zum Umfang erstreckt, aufweist.
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