DE3938608A1 - Elektrischer druck- bzw. quetschkontaktverbinder - Google Patents
Elektrischer druck- bzw. quetschkontaktverbinderInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Druck- bzw.
Quetschkontaktverbinder für die Erstellung elektrisch
leitender Verbindungen zwischen für die Führung von elek
trischem Strom bestimmten Leitern und betrifft insbesondere
einen durch Stanz- und Biegeverformung von Metallblechmate
rial gebildeten elektrischen Druck- bzw. Quetschkontaktver
binder für die Erstellung elektrisch leitender Verbindungen
zwischen für die Führung von elektrischem Strom bestimmten
Drähten oder Kabeln (Elektrodrähten oder Elektrokabeln).
Preß- bzw. Quetschkontaktverbinder haben weite Anwendung
gefunden, da die Verbindung eines elektrischen Leiters, wie
beispielsweise eines Elektrodrahtes oder Elektrokabels,
mit dessen Endstück einfach lediglich dadurch hergestellt
werden kann, daß dieser bzw. dieses in den Schlitz des End
stückes eingepreßt bzw. eingequetscht wird. Da die Breite
des Schlitzes eines solchen Verbinders normalerweise vorbe
stimmt ist, kann dieser jedoch lediglich für elektrische
Leiter mit einem der Weite bzw. Breite des Schlitzes ent
sprechenden Durchmesser benutzt werden. Deshalb war es
bislang erforderlich, viele Arten solcher elektrischer
Druck- bzw. Quetschkontaktverbinder für die Benutzung mit
den Durchmessern der mit ihnen zu verbindenden elektrischen
Leiter vorzuhalten, wodurch somit ein Problem insoweit auf
trat, als die Produktion und die Materialhaltung und -logistik
unvermeidbar kompliziert wurden.
Zur Lösung dieses vorstehend angesprochenen Problems ist
bereits in der japanischen Offenlegungsschrift No. SHO.
58-1 82 269 ein elektrischer Druck- bzw. Quetschkontaktverbinder
vorgeschlagen worden. Der hier offenbarte elektrische Druck-
bzw. Quetschkontaktverbinder weist drei so in ihn eingeformte
Schlitze unterschiedlicher Breiten (bzw. lichter Weiten) auf,
daß drei Längen elektrischer Leiter, wie beispielsweise Elek
trodrähten oder Elektrokabel, in Kontakt mit dem Verbinder ge
preßt bzw. gequetscht werden können, deren Durchmesser den be
treffenden Schlitzbreiten bzw. -weiten entsprechen.
Dieser herkömmliche elektrische Druck- bzw. Quetschkontakt
verbinder erfordert jedoch, daß ein Endstück vorgesehen wird,
dessen Länge der Gesamtlänge der drei Stücke der elektrischen
Leiter (beispielsweise Elektrodrähte oder Elektrokabel) ent
spricht, um eine Länge eines elektrischen Leiters mit dem End
stück zu verbinden. Deshalb ist dieser elektrische Verbinder
insoweit unvorteilhaft gewesen, als die Abmessungen des Verbin
ders unausweichlich groß werden und somit ein großer Bauraum
für die Installation desselben erforderlich wird.
Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der vorstehend be
schriebenen Umstände des Standes der Technik konzipiert und
hat zur Aufgabe, einen elektrischen Druck- bzw. Quetschkontakt
verbinder zu schaffen, der es möglich macht, mehrere Arten
unterschiedlicher elektrischer Leiter, wie beispielsweise
Elektrodrähte oder Elektrokabel, mit voneinander unterschiedli
chen Durchmessern in Kontakt mit ihm zu pressen bzw. quetschen,
und der dabei weniger Raum für seine Anbringung erfordert.
Diese Aufgabe wird in höchst einfacher und wirtschaftlicher
Weise durch die Erfindung dadurch gelöst, daß ein durch Stanz-
und Biegeverformung von Metallblechmaterial gebildeter elek
trischer Druck- bzw. Quetschkontaktverbinder für die Erstellung
elektrisch leitender Verbindungen zwischen für die Führung
von elektrischem Strom bestimmten Drähten oder Kabeln (Elektro
drähten oder Elektrokabeln) ein Endstück mit einem an seinem
Vorderende offenen Schlitz und ein auf der diesem Endstück
gegenüberliegenden Seite gebildetes Endstück-Verbindungsstück
aufweist, wobei der Schlitz auf seiner Einlaßseite gebildete
und zum Abstreifen der Isolationsbeschichtung des Elektrodrah
tes oder -kabels ausgebildete Isolationsabstreiferbereiche
und einen sich an die Enden dieser Isolationsabstreiferberei
che anschließend gebildeten breiten Bereich und das Endstück
dem breiten Bereich gegenüberliegend sich nach außen erstrecken
de Kontaktstücke aufweist, die so zurückgebogen sind, daß
ihre Vorderenden ohne Kontaktnahme mit dem Mittel- bzw. Körper
bereich des Endstückes in den breiten Bereich eingeführt werden
können und ihre so gebildeten Außenoberflächen den Isolationsab
streiferbereichen benachbarte Kontaktbereiche für die Erstellung
elektrischen Kontaktes mit der Seele eines Elektrodrahtes oder
-kabels bilden.
Die Funktion des elektrischen Druck- bzw. Quetschkontaktver
binders nach der Erfindung ist folgende:
Ein elektrischer Leiter beispielsweise in Form eines Elektro
drahtes oder Elektrokabels wird vom Einlaß des Schlitzes her
in das Endstück eingepreßt bzw. eingequetscht, und seine Iso
lationsbeschichtung wird dabei durch die Abstreiferbereiche
so abgestreift, daß die elektrischen Leiter selbst offenlie
gen. Da die Einpreßkraft F kontinuierlich aufgebracht wird,
werden die elektrischen Leiter zwischen die Kontaktbereiche
für die Erstellung elektrischen Kontaktes eingeführt und in
Druckkontakt mit den Kontaktstücken gebracht und gehalten,
wodurch eine elektrische Verbindung zwischen ihnen hergestellt
wird. Da beide Kontaktstücke in Abstand zum Endstück angeord
net sind, können sie bei Änderungen des Durchmessers des zu
verbindenden Drahtes oder Kabels elastisch deformiert werden,
um somit zu ermöglichen, daß der Abstand zwischen ihnen
derart variiert werden kann, daß elektrische Leiter beispiels
weise in Form von Elektrodrähten oder Elektrokabeln mit
verschiedenen Durchmessern in Kontakt mit ihnen gepreßt
bzw. gequetscht werden können.
Da - wie vorstehend beschrieben - bei dem elektrischen Druck-
bzw. Quetschkontaktverbinder nach der Erfindung die Kontakt
bereiche für die Erstellung elektrischen Kontaktes durch
federnde Glieder gebildet sind und der Abstand zwischen
ihnen entsprechend dem Durchmesser eines zu verbindenden
elektrischen Leiters, wie beispielsweise eines Elektrodrahtes
oder Elektrokabels, variabel ist, kann der Verbinder selbst
kompakt ausgeführt werden und ermöglicht die Verwendung
einer einzigen Art eines solchen Verbinders, daß mehrere
elektrische Leiter beschriebener Art mit unterschiedlichen
Durchmessern in Kontakt mit dem Verbinder gepreßt bzw. ge
quetscht werden können. Somit erbringt die Erfindung den
vorteilhaften Effekt, die Zahl der für den Gebrauch erforder
lichen Arten von Verbindern zu reduzieren.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels, das in den Zeichnungen dargestellt
ist, rein beispielsweise näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungs
beispiels eines elektrischen Druck- bzw. Quetschkon
taktverbinders nach der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Endstückes
des elektrischen Verbinders gemäß Fig. 1,
Fig. 3 in verkleinertem Maßstab eine Abwicklungsdarstel
lung des Endstückes gemäß Fig. 2;
Fig. 4 eine Ansicht des Endstückes gemäß Fig. 2 und 3
nach dessen Fertigstellung von vorn;
Fig. 5 eine Schnittdarstellung, die den Betriebszustand
des Endstückes bei Verbindung mit einem mit ihm
in Kontakt gepreßten bzw. gequetschten dünnen
Elektrodraht bzw. -kabel zeigt;
Fig. 6 einen anderen Betriebszustand des gleichen End
stückes bei Verbindung mit einem mit ihm in Kontakt
gepreßten bzw. gequetschten dicken Elektrodraht bzw.
-kabel.
Im folgenden wird die Erfindung lediglich beispielsweise
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht des elektrischen
Druck- bzw. Quetschkontaktverbinders nach der Erfindung
als Ganzes. Der elektrische Verbinder A wird durch Stanz-
und gleichzeitige oder anschließende Biegeverformung von
Metallblechmaterial,wie beispielsweise Messing oder dgl.,
gebildet und weist einen Korpusteil 1, ein Endstück 2, das
als Anschlußteil für einen elektrischen Leiter, wie beispiels
weise einen Elektrodraht oder ein Elektrokabel, dient, und
ein als Endkontaktstück wirkendes Endstück-Verbindungsstück
3 auf, das so bemessen und ausgebildet ist, daß es mit einem
Endstück eines anderen elektrischen Leiters vorstehend beschrie
bener Art verbunden werden kann.
Der Kopusteil 1 wird dadurch gebildet, daß Platten- bzw.
Blechmaterial in eine prismatische Form gebogen wird, und
weist an seinen beiden Seiten gebildete Raststücke 1 a auf,
die dadurch erstellt sind, daß aus dem Platten- bzw. Blechma
terial rechteckige Stücke etwa fahnenartig an drei Viereck
seiten ausgestanzt und aus der Oberfächenebene so nach außen
herausgebogen werden, daß sie über diese vorstehen.
Das Endstück-Verbindungsstück 3 wird dadurch gebildet, daß
die seitlich abstehenden Bereiche der beiden einander gegen
überliegenden Seitenwandungen des Korpusteils 1 nach innen
gebogen werden, und ist so dimensioniert und angeordnet,
daß ein Endstück eines anderen elektrischen Leiters, wie
beispielsweise eines Elektrodrahtes oder -kabels, zwischen
seine Seitenwandungen eingeführt und dadurch eine elektrische
Verbindung desselben mit dem Endstück-Verbindungsstück 3
über dessen Federkraftwirkung erstellt werden kann.
Im folgenden wird nun Konstruktion und Gestaltung des den
wesentlichen Teil der Erfindung bildenden Endstückes des
Verbinders beschrieben. Fig. 2 ist eine perspektivische
Ansicht des Endstückes des elektrischen Verbinders. Fig. 3
ist eine Abwicklungsdarstellung des Endstückes. Fig. 4 ist
eine Ansicht des Endstückes nach dessen Fertigstellung von
vorn. Das Endstück 2 ist gleichermaßen durch eine Erstreckung
bzw. Verlängerung bzw. Verbreiterung einer Seitenwandung
des Korpusteils 1 gebildet und weist einen Schlitz 4 auf,
der in diese so eingeformt ist, daß er sich zum Vorderende
des Endstückes 2 hin öffnet (Sackschlitz). Der Einlaß des
Schlitzes 4 wird durch sich zum Sackboden hin verengende
bzw. abgeschrägte Bereiche 4 a definiert, die gebildet sind,
um die Einführung eines elektrischen Leiters beschriebener
Art in den Schlitz zu erleichtern. An diese etwa trichterför
migen Bereiche 4 a schließen sich Abstreiferbereiche 4 b an,
die so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie die Isolations
beschichtung des elektrischen Leiters abstreifen. Die vorste
hend beschriebene Ausführung des Schlitzes 4 ist identisch
mit der des Schlitzes des Verbinders nach dem Stand der
Technik. Weiterhin erstreckt sich aber ein breiter Bereich 4 c
vom Ende der Abstreichbereiche 4 b des Schlitzes 4 weg. Das
Endstück 2 weist an seinen beiden Außenseiten Verlängerungen
2 a und sich von diesen auf gegenüberliegenden Seiten des
breiten Bereiches 4 c wegerstreckende Kontaktstücke 2 b auf.
Jede der Verlängerungen 2 a ist U-förmig längs jeder der
Biegelinien zurückgebogen, welche jeweils im wesentlichen
mit den Kanten einer Seitenwandung des Korpusteils 1 fluch
ten. Die Vorderenden der Kontaktstücke 2 b sind in den breiten
Bereich 4 c eingeführt und mit Abstand vom Endstück 2 angeord
net. Die Vorderenden der Kontaktstücke 2 b bilden Kontakt
bereiche 4 d für die Erstellung elektrischen Kontaktes mit
der Seele eines Elektrodrahtes oder -kabels und bestimmen
einen Zwischenraum zwischen sich, der nahezu der gleiche
ist wie der der Abstreiferbereiche 4 b,wobei diese Kontakt
bereiche 4 d vom breiten Bereich 4 c des Schlitzes 4 entfernt
gehalten und nahe den Abstreiferbereichen 4 b angeordnet
sind. Der Abstand zwischen den Kontaktbereichen 4 d ist unter
der Federkraftwirkung der Kontaktstücke 2 b ausdehnbar, bis
diese an der Sternfläche (Begrenzungskantenfläche) des breiten
Bereiches 4 c zur Anlage kommen. Indem die Konstruktion dieser
art ausgelegt ist, kann die Dimensionierung des elektrischen
Verbinders nach der Erfindung kleiner gehalten werden als
die des herkömmlichen Verbinders. Weiterhin sind die Verlän
gerungsbereiche 2 a zu Verstärkungszwecken vorgesehen und
können entsprechend im Einzelfall vorliegenden geeigneten
Bedingungen, wie beispielsweise der Dicke des Plattenmaterials
des Endstückes 2 etc., fortgelassen werden.
Die Funktion des vorstehend beschriebenen elektrischen Ver
binders wird im folgenden beschrieben:
Wie in Fig. 2 angedeutet, wird ein elektrischer Leiter,
im dargestellten Fall ein Elektrokabel mit sieben Seelen,
in dem Zwischenraum zwischen den sich nach außen hin öffnen
den Bereichen 4 a, die den Einlaß des Schlitzes 4 bilden,
angeordnet und durch Aufbringung einer Kraft F in der durch
einen Pfeil angedeuteten Richtung in den Schlitz 4 einge
preßt bzw. eingequetscht. Der Außendurchmesser des elektri
schen Leiters 5 (Elektrokabels) ist in strich-punktierter
Linie angedeutet. Die Isolationsbeschichtung des elektrischen
Leiters 5 wird durch die Abstreiferbereiche 4 b so abgestreift,
daß die Seelen 5 a desselben blank freiliegen. Da die Kraft F
kontinuierlich aufgebracht wird, werden die Seelen 5 a zwischen
die Kontaktbereiche 4 d für die Erstellung elektrischen Kon
taktes eingepreßt bzw. eingequetscht und in Kontakt mit
den Kontaktstücken 2 b gebracht und gehalten, wodurch eine
elektrische Verbindung zwischen ihnen hergestellt wird.
Fig. 5 und 6 zeigen
Fälle, bei denen elektrische Leiter
mit unterschiedlichen Durchmessern durch den Verbinder nach
der Erfindung verbunden sind. Fig. 5 zeigt einen Fall, bei
dem ein dünner elektrischer Leiter verbunden ist. In diesem
Fall wird der Abstand zwischen den Kontaktbereichen 4 d für
die Erstellung elektrischen Kontaktes mit dem elektrischen
Leiter durch die Einführung desselben ein wenig aufgeweitet,
und die Kontaktstücke 2 b werden in Abstand von der Randkanten
fläche des breiten Bereiches 4 c des Schlitzes 4 des Endstückes
2 gehalten. Das Bezugszeichen 5 b bezeichnet die Isolationsbe
schichtung des elektrischen Leiters. Fig. 6 zeigt einen
anderen Fall, bei dem ein dicker elektrischer Leiter verbun
den wird. In diesem Falle wird der Zwischenraum zwischen
den Kontaktbereichen 4 d für die Erstellung elektrischen
Kontaktes in solchem Maße aufgeweitet, daß die Kontaktstücke
2 b in Anlage an der Randkantenfläche des breiten Bereiches
4 c des Schlitzes 4 des Endstückes 2 gebracht werden. Auf
diese Weise wird automatisch und selbsteinstellend der Zwi
schenraum zwischen den Kontaktbereichen 4 d für die Erstel
lung elektrischen Kontaktes durch die Federkraftwirkung
der Kontaktstücke 2 b entsprechend dem Durchmesser des jewei
ligen in elektrischen Leitungskontakt mit ihm zu pressenden
bzw. quetschenden elektrischen Leiters angepaßt.
Es ist ersichtlich, daß die vorstehende Beschreibung ledig
lich der illustrativen Erläuterung eines bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiels der Erfindung dient und daß die Erfindung
nicht auf diese beschränkt ist, dem Fachmann vielmehr vielfäl
tige Möglichkeiten gegeben sind, die Erfindung durch andere
Kombination ihrer Merkmale und/oder Austausch des einen
oder anderen derselben gegen gleichwirkende Mittel an die
jeweiligen konstruktiven, fabrikationstechnischen und material
mäßigen Gegebenheiten und/oder die Forderungen des jeweiligen
Einzelfalls anzupassen, ohne dadurch die Erfindung zu verlas
sen.
Claims (2)
1. Durch Stanz- und Biegeverformung von Metallblechmaterial
gebildeter elektrischer Druck- bzw. Quetschkontaktverbin
der für die Erstellung elektrisch leitender Verbindungen
zwischen für die Führung von elektrischem Strom bestimm
ten Drähten oder Kabeln (Elektrodrähten oder Elektrokabeln),
dadurch gekennzeichnet, daß er ein Endstück (2) mit einem
an seinem Vorderende offenen Schlitz (4) und ein auf der
diesem Endstück (2) gegenüberliegenden Seite gebildetes
Endstück-Verbindungsstück (3) aufweist, wobei der Schlitz
(4) auf seiner Einlaßseite gebildete und zum Abstreifen
der Isolationsbeschichtung des Elektrodrahtes oder -kabels
ausgebildete Isolationsabstreiferbereiche (4 b) und einen
sich an die Enden dieser Isolationsabstreiferbereiche (4 b)
anschließend gebildeten breiten Bereich (4 c) und das End
stück (2) dem breiten Bereich (4 c) gegenüberliegend sich
nach außen erstreckende Kontaktstücke (2 b) aufweist, die
so zurückgebogen sind, daß ihre Vorderenden ohne Kontakt
nahme mit dem Mittel- bzw. Körperbereich des Endstückes
(2) in den breiten Bereich (4 c) eingeführt werden können
und ihre so gebildeten Außenoberflächen den Isolationsab
streiferbereichen (4 b) benachbarte Kontaktbereiche (4 d)
für die Erstellung elektrischen Kontaktes mit der Seele
eines Elektrodrahtes oder -kabels bilden.
2. Elektrischer Druck- bzw. Quetschkontaktverbinder nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem
Mittel- bzw. Körperbereich des Endstückes (2) und jedem
der Kontaktstücke (2 b) jeweils ein Verstärkungsbereich
(2 a) zwischengeschaltet ist.
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