DE69208491T2 - Reaktionsgefäss zur optischen Messung von Flüssigkeiten - Google Patents

Reaktionsgefäss zur optischen Messung von Flüssigkeiten

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum optischen Messen von in einer Probe enthaltenen zu analysierenden Stoffen und auf eine Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens, wobei die Vorrichtung ein Reaktionsgefäß für optische Messungen von Flüssigkeiten enthält.
  • Als ein Beispiel gewöhnlicher Reaktionsgefäße für derartige optische Messungen von Flüssigkeiten ist ein Reaktionsgefäß für Partikel-Agglutinationsmessungen in der dem US-Patent Nr. 4,303,616, entsprechenden DE-A-3 022 940, angegeben. Das Reaktionsgefäß ist so gestaltet, daß die Innenseite des unteren Bereichs als geneigte Fläche mit mehreren regelmäßigen Absätzen ausgebildet ist, die dazu dient, eine stabile Basisschicht aus auf der geneigten Fläche abgeschiedenen Partikeln zu bilden. J.M. Rachel et al. (Transfusion, Band 25 (1), Seite 24-26, 1985) beschreiben eine Festphasen-Agglutinationstechnik unter Verwendung des Reaktionsgefäßes mit geneigtem Boden, auf dem eine Monoschicht von Blutzellen als Antigen immobilisiert ist, um eine immunologische Reaktion mit einem zu analysierenden Stoff in der Probe zu vollziehen. Im Falle von Analysen, die auf Blutgruppen-Bestimmungsverfahren und anderen immunologischen Agglutinationsreaktionen basieren, können auf diese Weise unregelmäßige Immunkörper mit relativ kleiner Kohäsionskraft, ganz zu schweigen von Partikeln mit größerer Kohäsionskraft, sichtbar Agglutinationsmuster mit hoher Reaktivität und einfachen Protokollen bilden. Folglich kann gemäß diesem Stand der Technik auch die Messung, die sich auf das bloße Auge oder die Bildverarbeitung verläßt, einfach und genau durchgeführt werden. Da das Gefäß durchsichtig ist und darauf ausgelegt ist, daß Agglutinations- und Nicht- Agglutinationsmuster photoelektrisch detektiert werden können mit Hilfe von Licht, das von seinem Boden reflektiert oder durch seinen Boden transmittiert wird, ist es mit dem Gefäß möglich, immunologische Analysen genau durchzuführen, und es ist auch für die Behandlung von großen Proben-Anzahlen geeignet. Was an dieser Stelle bemerkt werden sollte, ist, daß die Form der geneigten Bodenfläche, wenn man sie von oben betrachtet, kreisförmig ist, um so die Beurteilung durch Vergleich des Kontrasts zwischen zentralen und peripheren Bereichen des unteren Bereichs des Reaktionsgefäßes zu erleichtern. Außerdem ist eine Mikrotiter-Platte für ein Partikel-Agglutinationsverfahren in letzter Zeit weit verbreitet, das aus mehreren Reaktionsgefäßen mit einer Kapazität für kleine Proben- und Reagenzienmengen besteht.
  • Obwohl das genannte, bekannte Reaktionsgefäß für optische Messungen von Flüssigkeiten (d.h. das Reaktionsgefäß für Partikel-Agglutinationsmessungen) für Analysen hervorragend geeignet ist, die auf der immunologischen Agglutinationsreaktion beruhen, ist es allerdings unmöglich, photometrische Messungen damit durchzuführen, die auf einer Meßtechnik beruhen, bei der eine optische Weglänge konstant gehalten werden muß, um die photometrisch aktive Menge in einer Lösung zu bestimmen, die Färbemittel oder leuchtende Reagenzien enthält, die gemäß der Menge des zu analysierenden Stoffes in der Probe reagieren, z.B. ein Enzym-Immuno-Assay (EIA)- Verfahren, das ebenfalls ein immunologisches Analyseverfahren ist und eine höhere Spezifizität und Genauigkeit als Agglutinationsverfahren aufweist, und zwar wie üblich bei einer einfachen Beurteilungsmöglichkeit. Für die Untersuchung von Bluttransfusionen wurde das Agglutinationsverfahren in letzter Zeit häufig eingesetzt, aber die EIA-Methode kann ihr, je nach Testbedingungen, überlegen sein, so daß eine starke Nachfrage von Seiten der Nutzer besteht, daß beide Verfahren in Kombination für die Untersuchung eingesetzt werden.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und ein Reaktionsgefäß für optische Messungen von Flüssigkeiten zur Verfügung zu stellen, das die Analyse basierend auf dem Agglutinationsverfahren und gleichzeitig die Photometrie mit konstanter optischer Weglänge, z.B. das EIA- Verfahren, möglich macht.
  • Um dies zu erreichen, verwendet die Erfindung die Merkmale der Ansprüche.
  • Obwohl ein Reaktionsgefäß mit oberen Seitenwänden, deren gegenüberliegende Flächen parallel zueinander, durchsichtig und eben sind, und einem unteren Bereich mit geneigten Flächen bereits aus dem deutschen Patent DE 32 38 471 C1 bekannt ist, kann dieses Gefäß nicht gleichzeitig für Agglutinationstests und Photometrie verwendet werden, da der untere Bereich, der wie ein Kanal geformt ist, das Lesen oder Messen von Agglutinationsmustern nicht erlaubt. Der Kanal im unteren Bereich des Gefäßes, das für optische Flüssigkeitsmessungen an Blutproben entworfen wurde, wird nur zum Sammeln von Partikeln verwendet, die durch Zentrifugieren von der Flüssigkeit getrennt wurden, und ist so geformt, daß er das Aufwirbeln des Sediments während der optischen Messung vermeidet. Eine zusätzliche optische Messung am ausgefällten Stoff im Kanal, z.B. ein Agglutinationstest, ist nicht vorgesehen und nicht möglich.
  • Verglichen mit der Offenbarung des o.g. Patents, ist das Verfahren dieser Erfindung neu im Hinblick auf die Möglichkeit, einen zu analysierenden Stoff durch eine Kombination von zwei verschiedenen optischen Messungen an derselben Probe zu messen. Die geneigte Fläche des Bodens hat eine Neigung, damit sich ein Agglutinationsmuster nach einer immunologischen Agglutinationsreaktion bilden kann. Die neue, erfindungsgemäße Form der Vorrichtung mit einem oberen Bereich für photometrische Tests und einem unteren Bereich für Agglutinationstests macht optische Messungen sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung für verschiedene Zwecke an der gleichen Probe möglich. Verschiedene Reagenzien können der Probe zugeführt werden, um verschiedene Meßtechniken anzuwenden.
  • In Übereinstimmung mit einem Aspekt der Erfindung weist das Reaktionsgefäß für optische Messungen in Flüssigkeiten vier transparente und ebene Seitenwände auf und einen unteren Bereich, dessen Innenseite eine geneigte Oberfläche hat, wobei zwei Seitenwände von jedem Paar sich gegenüberliegender Oberflächen der Seitenwände der vier Seitenwände parallel zueinander sind und einen vorgegebenen Abstand voneinander haben, und in dem die geneigte Fläche des unteren Bereichs mehrere regelmäßige Absätze hat. Der untere Bereich nimmt eine konische Form oder eine viereckige Pyramidenform an.
  • Nach einem anderen Aspekt der Erfindung wird das Reaktionsgefäß für optische Messungen in Flüssigkeiten immer in mehreren Exemplaren eingesetzt, so daß die Reaktionsgefäße in einer Reihe auf der gleichen Platte angeordnet sind, um so eine Art Strichplatte zu bilden.
  • Gemäß der gerade genannten Anordnung macht die Verwendung des unteren Bereichs des Reaktionsgefäßes für optische Messungen in Flüssigkeiten es auch möglich, die auf der Agglutinationsmethode beruhende Analyse wie im Stand der Technik durchzuführen. Durch Verwendung des hohlen prismaförmigen Bereichs, der durch die vier Seitenwände gebildet wird, ist außerdem die z.B. auf der EIA-Methode beruhende Photometrie möglich. Mit anderen Worten: Die Photometrie wird aus einer Richtung her ausgeführt, die rechtwinklig zu den beiden parallel zueinander stehenden Seitenwänden ist, die den vorgegebenen Abstand voneinander haben, wodurch die optische Weglänge konstant ist.
  • Infolgedessen kann eine genaue und einfache Messung durchgeführt werden.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele deutlich, wenn man sie in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen nimmt.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Reaktionsgefäßes für optische Messungen von Flüssigkeiten zeigt;
  • Fig. 2 ist eine das erste Ausführungsbeispiel zeigende Längsschnittansicht;
  • Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht, die den unteren Bereich des Reaktionsgefäßes der ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • Fig. 4 ist eine das zweite Ausführungsbeispiel zeigende perspektivische Darstellung;
  • Fig. 5 ist eine das zweite Ausführungsbeispiel zeigende Längsschnittansicht;
  • Fig. 6 ist eine den unteren Bereich des Reaktionsgefäßes des zweiten Ausführungsbeispiels zeigende Querschnittansicht; und
  • Fig. 7 ist eine ein drittes Ausführungsbeispiel zeigende perspektivische Ansicht.
  • In Übereinstimmung mit den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen, wird die vorliegende Erfindung im folgenden im Detail erklärt.
  • Die Figuren 1 bis 3 zeigen das erste Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Reaktionsgefäßes für optische Messungen von Flüssigkeiten. Dieses Ausführungsbeispiel weist vier ein hohles Prisma bildende Seitenwände 1, 2, 3 und 4 auf, die transparent und eben sind, und es weist einen einzigen hohlen, konischen unteren Bereich 5 auf, dessen Inneres eine geneigte Fläche hat, wobei je zwei Seitenwände der vier Seitenwände 1 und 2 oder 3 und 4 mit gegenüberliegenden Flächen parallel zueinander sind und um einen vorgegebenen Abstand beabstandet sind, und wobei die geneigte Fläche im unteren Bereich 5 mehrere regelmäßige Absätze hat.
  • Das erste Ausführungsbeispiel ist wie oben erwähnt aufgebaut, und in den Fällen einer auf einer Blutgruppen- Bestimmungsmethode basierenden Analyse und anderen immunologischen Agglutinationsreaktionen wird der untere Bereich 5 verwendet. Da die geneigte Fläche auf der Innenseite des unteren Bereiches 5 mit mehreren regelmäßigen Absätzen versehen ist, bildet sich aufgrund der Absätze eine feste Grundschicht von auf der geneigten Fläche abgeschiedenen Partikeln, so daß ein deutliches Agglutinationsmuster gebildet werden kann aus Partikeln, wie unregelmäßigen Immunkörpern mit relativ kleinen Kohäsionskräften, ganz zu schweigen von solchen mit größeren Kohäsionskräften. Die mit dem bloßen Auge oder mittels Bildverarbeitung durchgeführte Messung kann daher mit Leichtigkeit und Genauigkeit durchgeführt werden. Da das Gefäß außerdem lichtdurchlässig ist, kann das Agglutinationsmuster ferner photoelektrisch detektiert werden durch Licht, das vom unteren Bereich reflektiert oder durch diesen transmittiert wird, um so eine genaue immunologische Analyse durchzuführen. Bezugszeichen 6 in Fig. 3 bezeichnet ein Nicht- Agglutinationsmuster.
  • Im Falle der Photometrie, z.B. der EIA-Methode, bei der eine optische Weglänge konstant sein muß, wird der hohle, prismaförmige Bereich des Gefäßes verwendet. Das heißt, die innere Oberfläche einer der vier Seitenwände 1, 2, 3 oder 4 wird zunächst mit einem Antigen oder Immunkörpern beschichtet, um eine zu vermessende Probe darüber zu gießen. Nachdem mehrere Waschschritte durchgeführt worden sind, wird eine Färbeflüssigkeit darüber gegossen, wenn die Reaktion aufgehört hat, und die photometrische Messung wird aus einer Richtung rechtwinklig zu den zwei gegenüberliegenden Seitenwänden 1 und 2 oder 3 und 4 durchgeführt. Auf diese Weise kann die optische Weglänge konstant gemacht werden und eine genaue und einfache Messung wird möglich.
  • Die Fig. 4 bis 6 zeigen das zweite Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Reaktionsgefäßes für optische Messungen von Flüssigkeiten. In diesem Ausführungsbeispiel nimmt der untere Bereich 5, im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel, eine viereckige Pyramidenform an. Obwohl die Systeme der Agglutinationsreaktion und Photometrie des zweiten Ausführungsbeispiels identisch sind mit denen des ersten Ausführungsbeispiels, wird das Nicht-Agglutinationsmuster in einem Quadrat gebildet.
  • Eine Vorrichtung zum automatischen Untersuchen von Bluttransfusionen gemäß dem Agglutinations- oder dem EIA- Verfahren setzt dasjenige Reaktionsgefäß für optische Messungen von Flüssigkeiten ein, das normalerweise Strichplatte genannt wird, um einen Mehrfachtest und einen Test mehrerer zu detektierender Objekte zu ermöglichen. Auch im Falle der Untersuchungsvorrichtung, bei der sowohl die Agglutinationsals auch die EIA-Methode für die Messung angewandt werden, ist es sehr effektiv, daß eine wie das Reaktionsgefäß aufgebaute Strichplatte gemeinsam für beide Methoden genutzt werden kann.
  • Fig. 7 zeigt die dritte Ausführungsform, die für das oben Erwähnte ausgelegt ist, wobei für optische Messungen von Flüssigkeiten Reaktionsgefäße 8, 9 und 10, die alle die gleichen sind wie die des ersten Ausführungsbeispiels, in einer Reihe auf einer Platte 7 angeordnet sind, um eine Strichplatte zu bilden. Gemäß der dritten Ausführungsform ist die Gesamtheit der Strichplatte in Bezug auf beide Meßverfahren ausgelegt. Auch das Reaktionsgefäß für optische Messungen von Flüssigkeiten gemäß des zweiten Ausführungsbeispiels kann zu mehreren in einer Reihe angeordnet auf einer Platte 7 verwendet werden.
  • Das erfindungsgemäße Reaktionsgefäß kann für jedes Analyseverfahren eingesetzt werden, das die optische Messung unter Verwendung seiner Seitenwände durchführt, vorzugsweise mit einer Färbereaktion wie in der EIA-Methode und einer Lumineszenzreaktion wie in der CLIA (Chemilumineszenz Immuno Assay) und in der FIA (Fluoreszenz Immuno Assay) Methode. Als Objekt für Photometrie wird entweder eine an die Seitenwände gebundene markierte Substanz oder eine Substratlösung verwendet, die mit der markierten Substanz reagiert hat. Auch die Art des reagierenden Stoffes und die für die oben erwähnten Reaktionssysteme (einschließlich der Agglutinationsmethode) verwandten Reaktionsbedingungen, können dem Stand der Technik entnommen werden. In dem Fall, in dem der Agglutinationsmethode nicht gefolgt wird, können nicht nur die Seitenwände sondern auch der untere Bereich zum Durchführen einer z.B. auf der EIA- Methode basierenden Analyse eingesetzt werden.
  • Wenn der untere Bereich des erfindungsgemäßen Reaktionsgefäßes halbkugelförmig oder konisch ist, und die Abstände zwischen den Seitenwänden kleiner sind als der Durchmesser des unteren Bereichs, wird es schwierig sein, den unteren Bereich zu nutzen, was unvorteilhaft ist. Wenn die Oberfläche des unteren Bereichs geneigt ist, so daß sich Agglutination und Nicht-Agglutination bilden kann, ist die Funktion des Reaktionsgefäßes erfüllt.
  • Wird das erfindungsgemäße Reaktionsgefäß in Mehrzahl angewandt, können Reaktionsgefäße zweidimensional angeordnet werden, es sei denn, die zu den Seitenwänden rechtwinklige optische Achse ist blockiert.
  • Um z.B. wie in einem vierten Ausführungsbeispiel, das weiter unten beschrieben wird, eine gleichzeitige Messung durchzuführen, können weiterhin die Höhen der Seitenwände und die Tiefe des unteren Bereichs des Reaktionsgefäßes so konzipiert werden, daß sie ein Aufnahmevolumen haben, um mehr Reaktionsflüssigkeit (die Probe und das Reagenz) aufzunehmen als beim normalen Gebrauch.
  • Nun wird auf das vierte Ausführungsbeispiel Bezug genommen, bei dem das Reaktionsgefäß für die Anwendung sowohl des Agglutinationsverfahrens als auch des EIA-Verfahrens eingesetzt wird.
  • Beispiel 1
  • Um das gleiche Untersuchungsobjekt (zu analysierender Stoff) durch beide Methoden zu analysieren, werden die Oberflächen der Seitenwände und des unteren Bereichs des Reaktionsgefäßes mit einem Antigen oder einem Immunkörper beschichtet, der den zu untersuchenden Stoff spezifisch bindet. Als nächstes wird eine Serumprobe mit den Oberflächen der Bodenwand und der Seitenwände in Kontakt gebracht und der zu analysierende Stoff wird daran gebunden. Danach wird vorzugsweise das Innere des Reaktionsgefäßes gespült. Anschließend wird das Reagenz, in dem das mit dem spezifisch gebundenen zu analysierenden Stoff gebundene Antigen oder der Immunkörper mit einem vorgegebenen Enzym, z.B. Peroxidase, markiert ist, mit den Flächen der Bodenwand und der Seitenwände in Kontakt gebracht. Um das nicht reagierende, markierte Reagenz zu entfernen, wird das Innere des Reaktionsgefäßes gespült. Schließlich wird zu einem vorgegebenen Zeitpunkt nach der Reaktion die optische Messung durch die Bodenfläche und Seitenwände des Reaktionsgefäßes durchgeführt, indem die Substratlösung (Reagenz beim EIA-Verfahren) hinzugegeben wird, um mit dem Enzym zu reagieren und die Färbung oder Lumineszenz zu bewirken, und/oder Partikel (Reagenz im Agglutinationsverfahren) werden zugegeben, die mit dem Immunkörper an das Enzym gebunden werden.
  • Da bei diesem Ausführungsbeispiel das gleiche Enzym durch den zu analysierenden Stoff an die Seitenwände und Bodenflächen des Reaktionsgefäßes gebunden ist, ist die Anordnung einfach. Wenn das Reagenz nach der Reaktion des markierten Reagenzes für das Agglutinationsverfahren in ausreichender Menge zum Bedecken der Bodenfläche des Reaktionsgefäßes zum Bilden eines Agglutinationsmusters hinzugegeben wird, wonach das Reagenz, vorzugsweise nachdem die Bodenfläche gespült worden ist, für das EIA-Verfahren in ausreichender Menge zum Bedecken der Seitenwände des Reaktionsgefäßes hinzugegeben wird, kann eine Arbeitsersparnis erreicht werden, da die Prozesse des Hinzugießens der Probe und des markierten Reagenzes in einem durchgehenden Arbeitsschritt vollzogen werden. Im allgemeinen wird beim Agglutinationsverfahren, das eine höhere Reaktivität und Einfachheit als das EIA-Verfahren hat, die Probe extrahiert, in der die Existenz des zu analysierenden Stoffes vermutet wird, während beim EIA-Verfahren, das einen höheren Grad an Genauigkeit als das Agglutinationsverfahren hat, nur die Reaktivität der extrahierten Probe bestätigt werden kann, so daß eine große Anzahl von Proben mit Hilfe einer automatischen Analyse behandelt werden kann.
  • Beispiel 2
  • Um verschiedene Stoffe in demselben Reaktionsgefäß zu analysieren, wird zunächst die Bodenfläche des Reaktionsgefäßes mit einem Immunkörper oder Antigen A beschichtet, das einen ersten zu analysierenden Stoff spezifisch bindet, und die Oberflächen der Seitenwände werden dann mit einem Immunkörper oder Antigen B beschichtet, das einen zweiten zu analysierenden Stoff spezifisch bindet. Dabei reagieren die Antigene A und B nicht, und die Bodenfläche ist bereits gleichförmig mit Antigen A beschichtet, so daß das Antigen B in hinreichender Menge hinzugegeben wird, wodurch die Oberflächen der Seitenwände beschichtet werden.
  • Die Probe, die den ersten und zweiten zu analysierenden Stoff enthält, wird in ausreichender Menge in das Reaktionsgefäß geschüttet, so daß der erste zu analysierende Stoff an die Bodenfläche und der zweite zu analysierende Stoff an die Oberflächen der Seitenwände gebunden wird. Als nächstes wird, vorzugsweise nachdem das Innere des Reaktionsgefäßes gespült worden ist, das markierte Reagenz, das in Beispiel 1 beschrieben wurde, in ausreichender Menge zugegeben und verbindet sich mit dem zweiten zu analysierenden Stoff an der Oberfläche der Seitenwände. Dabei ist der markierte Immunkörper so ausgewählt, daß er nicht mit dem ersten zu analysierenden Stoff und den Antigenen A und B reagiert. Nachdem das Innere des Reaktionsgefäßes gewaschen wurde, werden anschließend die Substratlösung und die in Beispiel 1 angegebenen Partikel hinzugefügt, und nach einer festgesetzten Reaktionszeit wird die optische Messung durch die Oberfläche der Boden- und Seitenwand durchgeführt.
  • Wenn beispielsweise als zwei Arten von für das Beispiel 2 geeigneten zu analysierenden Stoffen für den ersten zu analysierenden Stoff ein Blutgruppen-Antigen (oder Immunkörper) und für den zweiten zu analysierenden Stoff ein Antigen (oder Immunkörper) eines ansteckenden Virus verwendet wird, kann eine Mehrfachanalyse gleichzeitig durchgeführt werden.
  • Gemäß den Beispielen 1 und 2 können der erste und zweite zu analysierende Stoff, die voneinander verschieden und in der gleichen Probe enthalten sind, gleichzeitig mit Hilfe von vertikalen und horizontalen photometrischen Instrument- Anordnungen gemessen werden. Sollte in einem solchen Fall das Licht sich störend beeinflussen, braucht man nur die Lichtstrahlen auf geeignete Bereiche zu verengen und sie so einzustrahlen, daß sie sich nicht überschneiden. Selbst wenn die vertikale und horizontale Strahlung abwechselnd wiederholt wird, können die zu analysierenden Stoffe auch gleichzeitig detektiert werden, ohne daß man Angst vor störendem Licht zu haben braucht.
  • Da jeder zu analysierende Stoff, der in einer einzigen Probenflüssigkeit enthalten ist, die in ein Reaktionsgefäß geschüttet wurde, sowohl durch das Agglutinations- als auch durch das EIA-Verfahren analysiert werden kann, ist gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel die Reproduzierbarkeit der Analyse extrem hoch und für den gleichen zu untersuchenden Stoff kann eine überprüfende Untersuchung effektiv durchgeführt werden, während für verschiedenartige zu untersuchende Stoffe eine gleichzeitige Untersuchung durchgeführt werden kann.

Claims (12)

1. Verfahren zum Messen von in einer Probe enthaltenen zu analysierenden Stoffen auf der Basis einer Kombination von zwei getrennten optischen Messungen, wobei eine Probe und unterschiedliche flüssige Reagenzien einem Reaktionsgefäß zugeführt werden, das versehen ist mit gegenüberliegenden Seitenwänden, die zueinander parallel, durchsichtig und eben sind, und mit einem unteren Bereich, der zur Bildung eines Agglutinationsmusters bei einer immunologischen Agglutinationsreaktion eine geneigte Fläche mit einer Neigung bildet, wobei das Verfahren die Schritte aufweist,
daß dem Reaktionsgefäß eine Probe zugeführt wird;
daß dem Reaktionsgefäß ein markiertes Reagenz zugeführt wird, das mit einer vorgegebenen Markierungssubstanz markiert ist und ein Antigen oder einen Immunkörper enthält, das bzw. der speziell mit einem in der Probe enthaltenen zu analysierenden Stoff gebunden werden soll;
daß dem Reaktionsgefäß ein fällbares Partikelreagenz für eine Agglutinationsreaktion zugeführt wird, wobei ein Immunkörper, der speziell mit dieser Markierungssubstanz gebunden werden soll, auf einzelnen Partikeln des Partikelreagenzes fixiert wird;
daß dem Reaktionsgefäß ein Substratreagenz zugeführt wird, das mit der Markierungssubstanz eine Färbungs- oder Lumineszenzreakt ion verursacht; und
daß an der in dem unteren Bereich des Reaktionsgefäßes enthaltenen Probe eine optische Messung in vertikaler Richtung durchgeführt wird, um ein Ergebnis der Reaktion mit dem Partikelreagenz zu messen; und
daß an der Probe zwischen dem Seitenwandbereich des Reaktionsgefäßes eine optische Messung in horizontaler Richtung durchgeführt wird, um ein Ergebnis der Reaktion mit dem Substratreagenz zu messen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Partikelreagenz und das Substratreagenz beide dem Reaktionsgefäß zugeführt werden, um die Reaktion mit dem Partikelreagenz und die Reaktion mit dem Substratreagenz im wesentlichen gleichzeitig zu verursachen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ergebnis der Reaktion mit dem Substratreagenz gemessen wird, nachdem das Ergebnis der Reaktion mit dem Partikelreagenz gemessen wurde.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des Reaktionsgefäßes gereinigt wird, nachdem das Ergebnis der Reaktion mit dem Partikelreagenz gemessen wurde.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenwandbereich und der untere Bereich des Reaktionsgefäßes mit einem Antigen oder einem Immunkörper überzogen werden, die speziell mit einem zu analysierenden Stoff gebunden werden sollen.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des Reaktionsgefäßes gereinigt wird, bevor das Partikelreagenz und/oder das Substratreagenz dem Reaktionsgefäß zugeführt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Seitenwandbereich als auch der untere Bereich des Reaktionsgefäßes mit einem Antigen oder einem Immunkörper überzogen werden, die jeweils mit einem von zwei verschiedenen zu analysierenden Stoffen gebunden werden sollen.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, die ein Reaktionsgefäß für optische Messungen an Flüssigkeiten enthält, mit:
einer Aufnahmekapazität des Reaktionsgefäßes, die ausreicht, um eine Probe und verschiedene Reagenzien in den für eine optische Analyse benötigten Mengen zu fassen; einem unteren Bereich mit einer geneigten Fläche, der mit regelmä ßigen Absätzen versehen ist, um nur Partikel des Partikelreagenzes zu halten, die sich einer Agglutinationsreaktion auf der geneigten Fläche stabil unterzogen haben; und
mit Mitteln, um an der in dem unteren Bereich des Reaktionsgefäßes enthaltenen Probe eine optische Messung in vertikaler Richtung durchzuführen;
dadurch gekennzeichnet,
daß das Reaktionsgefäß einen Seitenwandbereich aufweist, dessen Querschnitt polygonförmig ist und der für eine zweite optische Messung gegenüberliegende Flächen des Seitenwandbereiches enthält, die zueinander parallel, durchsichtig und eben sind;
und daß außerdem Mittel vorgesehen sind, um an der Probe zwischen dem Seitenwandbereich des Reaktionsgefäßes eine optische Messung in horizontaler Richtung durchzuführen.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1, 5, 6 oder 7, die ein Reaktionsgefäß für optische Flüssigkeiten enthält, mit:
einer Aufnahmekapazität des Reaktionsgefäßes, die ausreicht, um eine Probe und verschiedene Reagenzien in den für eine optische Analyse benötigten Mengen zu fassen;
einem unteren Bereich mit einer geneigten Fläche, der mit einer Fläche versehen ist, die mit einem Antigen oder einem Immunkörper überzogen werden soll, die mit einem zu analysierenden Stoff speziell gebunden werden sollen, um nur die Partikel des Partikelreagenzes zu halten, die sich auf der geneigten Fläche der Agglutinationsreaktion stabil unterzogen haben;
und mit Mitteln zur Durchführung einer optischer Messung an der in dem unteren Bereich des Reaktionsgefäßes enthaltenen Probe in vertikaler Richtung;
dadurch gekennzeichnet,
daß das Reaktionsgefäß einen Seitenwandbereich aufweist, dessen Querschnitt polygonförmig ist und der für eine zweite optische Messung gegenüberliegende Flächen des Seitenwandbereiches aufweist, die zueinander parallel, durchsichtig und eben sind;
und daß außerdem Mittel vorgesehen sind, um an der Probe zwischen dem Seitenwandbereich des Reaktionsgefäßes optische Messungen in horizontaler Richtung durchzuführen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigte Fläche des unteren Bereichs des Reaktionsgefäßes eine hohle konische Form aufweist und daß die Neigung in alle Richtungen einheitlich ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigte Fläche des unteren Bereichs des Reaktionsgefäßes eine hohle Pyramidenform aufweist und daß die Neigung einer Mehrzahl ihrer geneigten Ebenen einheit lich ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktionsgefäß derart konfiguriert ist, daß der Seitenwandbereich aus vier Seiten aufgebaut ist, und daß der untere Bereich einen quadratischen Querschnitt aufweist.
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