DE3238471C1 - Küvette für Kapillarblut - Google Patents

Küvette für Kapillarblut

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DE3238471C1
DE3238471C1 DE19823238471 DE3238471A DE3238471C1 DE 3238471 C1 DE3238471 C1 DE 3238471C1 DE 19823238471 DE19823238471 DE 19823238471 DE 3238471 A DE3238471 A DE 3238471A DE 3238471 C1 DE3238471 C1 DE 3238471C1
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cuvette
blood
tests
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cellular components
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DE19823238471
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English (en)
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Holger A.G. Dr.med. 7300 Esslingen Müller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MUELLER HOLGER A G DR MED
Original Assignee
MUELLER HOLGER A G DR MED
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/01Arrangements or apparatus for facilitating the optical investigation
    • G01N21/03Cuvette constructions
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/48Biological material, e.g. blood, urine; Haemocytometers
    • G01N33/483Physical analysis of biological material
    • G01N33/487Physical analysis of biological material of liquid biological material
    • G01N33/49Blood
    • G01N33/491Blood by separating the blood components

Description

  • Zusammenfassend ist daher festzustellen, daß mit der erfindungsgemäßen Küvette Gerinnungsmethoden, die seither einen hohen apparativen Aufwand erforderten, jetzt mit jedem Laborphotometer möglich sind. Ferner können Methoden, die seither zeitaufwendige Arbeitsschritte und Blutabnahmemethoden erforderten, zeitgünstig und den Patienten weniger belastend durchgeführt werden. Man kann die Küvetten mit vollständigem Reagenziensatz ausrüsten und damit selten gebrachte Tests kostengünstig durchführen.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
  • Es stellen dar Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel, F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in F i g. 1, F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 1, F i g. 5 einen Querschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 4 zeigt eine Küvette 1 von im oberen Teil quadratischem (F i g. 3) und im unteren Bereich rechteckigem (F i g. 4) Querschnitt. Am Übergang vom quadratischen Querschnitt zum rechteckigen Querschnitt gehen die Seitenwände der Küvette in Flügel 2 über. Der untere Bereich mit rechteckigem Querschnitt wird dazu genutzt, in der durch die Pfeile in F i g. 3 angedeuteten Art und Weise durch die transparenten Wände Licht hindurchtreten zu lassen, wobei die Verfärbung der (Trübung) der in der Küvette befindlichen Flüssigkeit aufgrund einer in der Küvette ablaufenden Testreaktion bzw. die Absorption des eingestrahlten Lichts als Folge einer solchen Verfärbung bzw. Trübung gegebenenfalls quantitative oder qualitative Rückschlüsse auf das Vorhandensein bestimmter Substanzen, die getestet werden, zuläßt.
  • Insoweit ist die beschriebene Küvette 1 bekannt.
  • Das Besondere der erfindungsgemäßen Küvette besteht nun darin, daß der Bereich 3 mit rechteckigem Querschnitt nicht ganz bis zum Boden 4 heruntergezogen ist. Das trichterförmig ausgebildete untere Ende 5 des Bereiches 3 mit rechteckigem Querschnitt befindet sich vielmehr etwa auf der Höhe zwischen einem Drittel und der Hälfte von derjenigen Höhe H (Fig. 2), die normalerweise der Bereich 3 bei einer derartigen bekannten Küvette hat. Das untere Ende 5 des Bereiches 3 läuft vielmehr leicht konisch zusammen. Am tiefsten Punkt dieser Zusammenfürhung ist eine Bohrung 6 angebracht. Diese Bohrung endet stumpf im Boden 4 der Küvette 1.
  • Der durch die Bohrung 6 gebildete Raum soll, wie eingangs bereits ausgeführt, dazu dienen, bei einer kurzen Zentrifugierung von ca. 30 Sekunden alle Erythrozythen des in die Küvette eingesetzten Kapillarblutes aufzunehmen, so daß sich in dem Bereich 3 dann ein klarer Überstand bildet, der für den jeweiligen Test und die photometrische Messung seines Ergebnisses ohne Störung durch diese Erythrozythen stattfinden kann. Entsprechend ist es vorteilhaft, das Volumen dieser Bohrung 6 der eingesetzten Blutmenge und dem daraus errechenbaren Erythrozythenvolumen anzupassen. Bei einer Höhe h der Bohrung von 5 mm entsprechen folgende Durchmesser der Bohrung 6 den angegebenen Erythrozythenvolumen (mit evtl. Toträumen): Durchmesser Erythrozythenvolumen 1,59 mm 1011 2,26 mm 20 11 2,76 mm 30 ,1 3,19 mm 40 11 Durch die Zentrifugierung werden die Erythrozythen und andere ähnliche durchtrittsstörende Bestandteile, die schwerer sind als der Überstand, praktisch in die Bohrung 6 hineingepreßt. Durch die Form dieser Bohrung werden sie dort auch bei anschließenden Manipulationen der Küvette auch darin gehalten, so daß möglichst eine geringe Aufwirbelung bei der folgenden Handhabung entstehen kann. Die Höhe h, die - wie erwähnt - etwa zwischen einem Drittel und der Hälfte der Höhe H liegt, muß auf jeden Fall höchstens so bemessen sein, daß der Lichtweg durch den unteren Bereich 3 bei der Photometrischen Messung erhalten bleibt. Bei dem angegebenen Maß ist das jedoch zumindest für normal verwendete Photometer gewährleistet. Die Küvette muß ferner zentrifugierbar sein, sie muß also in die herkömmlichen Laborzentrifugen passen. Zur besseren Handhabung (Einsetzen und Herausnehmen) ist sie an ihrem oberen Ende mit einem Wulst 7 versehen.
  • Im Hinblick auf die beschriebene Funktion, nämlich Aufnahme der zellulären Bestandteile des Blutes bei der Zentrifugierung und möglichst vollständiges Zurückhalten dieser Bestandteile bei der folgenden Handhabung der Küvette kann die Bohrung 6 auch als Auffangkanal angesprochen werden. Die Ausbildung des Auffangkanals ist nicht notwendigerweise zylindrisch wie in dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 bis 4 gezeigt.
  • F i g. 5 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel bei dem Auffangkanal 8 mit nicht zylindrischer Form vorgesehen ist. Nach dem relativ engen Durchtrittsbereich 9 erweitert sich der Auffangkanal trichterförmig nach unten. Der Durchtrittsbereich 9 muß dabei - wie im Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 bis 4 der Durchmesser der Bohrung 6 - so bestimmt sein, daß zwar während der Zentrifugierung die zellulären Bestandteile (Erythrozythen) durch diesen Durchtrittsbereich 9 hindurch in den Auffangkanal 8 eintreten können, daß aber ein Rückwandern bzw. Aufwirbeln durch Rühren in der Küvette, z. B. bei Startreagenzzugabe, weitgehend ausgeschaltet bleibt. Auch bei einer Ausbildung der Form des Auffangkanals 8 wie in F i g. 5 angegebenen, muß natürlich das Volumen dem Blutvolumen in etwa angepaßt sein. Man kann nun noch vorsehen, daß die Küvette, wie in Fig. 5 gezeigt, ein Pfropfmaterial 20 enthält, das - wie an sich bekannt - ein spezifisches Gewicht bzw. eine Dichte aufweist, die zwischen der des Plasmas und der der im Auffangkanal sich ansammelnden zellulären Bestandteile des Blutes liegt. Bei der Zentrifugierung wird sich dieses Pfropfmaterial also an der Trennungslinie bei der Blutbestandteile anlagern und wie ein Pfropf den Auffangkanal verschließen und somit eine weitere Sicherheit - sofern überhaupt noch nötig - gegen Aufwirbelung der zellulären Bestandteile bei der- weiteren Handhabung bilden. Die konstruktive Ausbildung des Auffangkanals muß nicht notwendigerweise so sein, wie in F i g. 1 und 5 gezeigt. Die Hauptsache ist, daß die Anordnung so getroffen ist, daß der bei der Zentrifugierung entstehende Druck eine Komponente hat, die die schweren Bestandteile des Blutes in den Auffangkanal treibt. Mit gegenüber der Längsachse des Röhrchens ganz oder teilweise schrägem Verlauf des Auffangröhrchens sind also auch möglich.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Küvette für Kapillarblut mit einem für photometrische Tests bestimmten Bereich (3), dadurch gekennzeichnet, daßimBoden(5) des genannten Bereiches (3) ein Auffangkanal für zelluläre Bestandteile des Blutes (6, 8) vorgesehen ist.
  2. 2. Küvette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (5) trichterförmig ausgebildet ist derart, daß an der tiefsten Stelle der Auffangkanal (6, 8) mündet
  3. 3. Küvette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen des Auffangkanals so bestimmt ist, daß es dem Volumen der zellulären Bestandteile der einsetzbaren Menge Kapillarblut entspricht.
  4. 4. Küvette nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangkanal (6) zylindrisch ausgebildet ist, eine Höhe (h) von ca. 5 mm und einen Durchmesser im Bereich von 1,5 bis 3,2 mm aufweist
  5. 5. Küvette nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Auffangkanal (8) vom Boden (5) weg in axialer Richtung erweitert.
  6. 6. Küvette nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in ihr zum Verschluß des Auffangkanals (8) beim Zentrifugieren ein Pfropfmaterial (20) mit einem spezifischen Gewicht, das zwischen dem von Blutplasma und dem der zellulären Bestandteile liegt, vorgesehen ist.
    Die Erfindung betrifft eine Küvette für Kapillarblut mit einem für photometrische Messungen bestimmten Bereich.
    Photometrische Tests sind die Grundlage der Analyse im Laborbereich. Sie ersetzen u. a. auch die klassischen Gerinnungstests (z. B. den sog. Quick-Test). Bei einem neueren Verfahren ist es jedoch erforderlich, Venenblut zu entnehmen und dieses anschließend 10 Minuten lang zu zentrifugieren, um anschließend den Test durchführen zu können. Hier besteht ein Bedürfnis nach Zeitersparnis und auch praktischer Vereinfachung im Hinblick auf die Blutentnahme (Entnahme von Kapillarblut anstatt von Venenblut).
    Entsprechend stellt sich die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe so dar, eine Küvette zu schaffen, die eine vor der eigentlichen Analyse einfache Trennung der zellulären Bestandteile des Blutes vom Serum oder Plasma ermöglicht. Es solI möglich sein, Kapillarblut mit Reagenz gemischt in eine Küvette einzubringen, dann die genannte Trennung des Plasmas von den zellulären Bestandteilen einfach durchzuführen und dann in derselben Küvette die photometrischen Tests vorzunehmen.
    Ausgehend von einer Küvette der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe bei der Erfindung dadurch gelöst, daß im Boden des für die photometrischen Tests bestimmten Bereiches ein Auffangkanal für zelluläre Bestandteile des Blutes vorgesehen ist.
    In die Küvette wird das Kapillarblut mit Reagenz (oder nur Verdünnungslösung) vermischt eingesetzt.
    Dann kann man durch eine relativ kurzzeitige Zentrifugierung von ca. 30 Sekunden Dauer die zellulären Bestandteile vom Plasma oder Serum trennen und mit dem gewonnenen Serum oder Plasma einen entsprechenden auf Lichtextinktion bei z. B. 405 nu abgestimmten photometrischen Test durchführen. Der Auffangkanal, dessen Volumen vorzugsweise auf das Volumen der zellulären Bestandteile (Erythrozythen) der eingesetzten Blutprobe abgestimmt ist, nimmt diese auf und stellt gleichzeitig durch die betreffende Formgebung einen gewissen Schutz gegen Wiederverwirbelung nach Beendigung der Zentrifugierung bzw.
    bei der anschließenden Handhabung der Probe für die weiteren Testschritte (z. B. Zugabe von Startreagenzien) dar. Der Hauptvorteil in der praktischen Handhabung bei solchen Tests, bei denen seither eine längere (ca. 10 min dauernde) Zentrifugierung von Venenblut erforderlich war, liegt zunächst in der Arbeitszeitersparnis. Ein solcher Test kann sofort durchgeführt werden; es ist nicht erforderlich, einen Patienten noch ein zweites Mal zu bestellen. Außerdem braucht man, da Kapillarblut verwendet werden kann, sehr viel weniger Blut. Viel entscheidender noch, als die Notwendigkeit einer geringeren Blutmenge, ist jedoch die Tatsache, daß Kapillarblut als solches verwendet werden kann, da eine große Anzahl der hier in Frage kommenden Tests- z. B. Gerinnungstests - bei Patienten im Zuge der Therapie nach einer Operation durchgeführt werden muß, und die Entnahme von Venenblut wegen der starken Beanspruchung der Venen durch Infusionsbehandlungen usw. häufig sehr problematisch ist.
    Bei der konstruktiven Ausbildung der Küvette kommt es darauf an, daß der Auffangkanal in der gesamten Küvette so angeordnet ist, daß er den Strahlengang der Photometer, in die die Küvette bei Durchführung dieser Tests eingesetzt wird, nicht erreicht Ferner muß die obere Öffnung des Kanal so eng sein, daß der bereits erwähnte Aufwirbelungsschutz bei Rühren in der Küvette gewährleistet ist Die Küvette muß ferner zentrifugierbar sein, nach Möglichkeit in jeder Laborzentrifuge mit Einsätzen für Reagenzgläser, so daß sich ein spezieller Umbau oder besondere Einsätze erübrigen.
    Voraussetzungen für die Anwendung sind, daß es sich um Teste in physiologischem pH und im normotonen bis hypertonen Milieu handelt. Es darf keine Hämolyse auftreten. Die übliche Hämatokritkorrektur muß unter Umständen vorgenommen werden, sofern der speziell verwendete Test dies erfordert. Das Blutvolumen muß gering sein. Es handelt sich - zusätzlich zu den erwähnten Gerinnungstesten - dabei beispielsweise um Glucoseteste, LDH, Cholererol enz. etc.
    Von den bereits beschriebenen Vorteilen her betrachtet (Arbeitszeitersparnis; Kapillarblut statt Venenblut) ergeben sich als Anwendungsgebiete vorzugsweise die Gerinnungsphysiologie mit chromogenen Substraten, die Paediatrie, sowie eine große Zahl weiterer Einzeltests.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0335882A4 (en) * 1986-10-31 1990-09-26 North American Biologicals, Inc. Improved cryoglobulin separation
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CN103742738A (zh) * 2013-07-15 2014-04-23 袁鹏 新型管路接口

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Title
NICHTS-ERMITTELT *

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