DE69208177T2 - Selbstzentrierender Dachlastträger - Google Patents

Selbstzentrierender Dachlastträger

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DE69208177T2 DE69208177T DE69208177T DE69208177T2 DE 69208177 T2 DE69208177 T2 DE 69208177T2 DE 69208177 T DE69208177 T DE 69208177T DE 69208177 T DE69208177 T DE 69208177T DE 69208177 T2 DE69208177 T2 DE 69208177T2
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • B60R9/058Carriers associated with vehicle roof characterised by releasable attaching means between carrier and roof

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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
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Description

    ERFINDUNGSBEREICH
  • Die Erfindung betrifft selbstzentrierende Dachgepäckträger für Kraftfahrzeuge. Insbesondere betrifft die Erfindung jene Gepäckträger, die mit Hilfe eines Einzelgriff- Mechanismus vom Fahrzeug/auf das Fahrzeug montiert/demontiert werden können.
  • Der Griff arbeitet auf einem Gewindestab, von dem eine Hälfte mit einer rechtsdrehenden Schraube und die andere Hälfte mit einer linksdrehenden Schraube versehen ist und wirkt gleichzeitig auf zwei Mutter ein, wobei jede Mutter mit einer der Gepäckträger-Halterungen verbunden ist; jede dieser genannten Halterungen schließt mit einem Schwebehaken ab, der auf dem Rand des Fahrzeugdachs befestigt wird. Die Doppelschraube ermöglicht die Anpassung und symmetrische Befestigung des Gepäckträgers auf dem Dach des Fahrzeugs, indem der auf einer Seite des Systems angebrachte Griff gedreht wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen mit Selbstzentriersystem ausgestatteten Gepäckträger, der auf Fahrzeugdächer montiert werden kann, die Erfindung umfaßt eine Ausrichtungs- und Schnellblockier-Vorrichtung, die mit Hilfe eines Einzelkurbel- oder Einzelgriff-Mechanismus betätigt wird. Aus dem EP 0151907 ist bekannt, daß die derzeit verwendeten Gepäckträger aus einem Querträger bestehen, der von zwei Seitenhalterungen gehalten wird, eine Halterung pro Seite, diese können auf dem Träger reguliert werden, außerdem sind die Halterungen mit dem Träger verbunden. Die Halterungen sind mit Hilfe von verschraubten Bügeln, die an der Dachkante angebracht sind, am Fahrzeugdach befestigt. Es ist offensichtlich, daß die Montage des Gepäckträgers am Anfang eine gewisse Handfertigkeit des Benutzers erfordert, der Träger muß hinsichtlich der beiden Halterungen zentriert werden und für diesen Vorgang sind einige Versuche notwendig.
  • Andere Systeme sehen exzentrische Hebel vor, die in Übereinstimmung mit den seitenhalterungen angebracht sind, so daß gleichzeitig die Halterung auf dem Dach und der Querträger mit der Halterung arretiert werden können. Auch bei dieser Lösung sind einige Versuche notwendig, um eine einwandfreie Zentrierung des Querträgers zu erzielen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die obengenannten Schwierigkeiten und Mängel zu beseitigen, weil der Gepäckträger dadurch mit einem einzigen, einfachen und schnellen Vorgang auf dem Fahrzeugdach angebracht und montiert werden kann, ohne daß vorher irgendwelche Umstellungen vorgenommen werden müssen. Gemäß der Erfindung sind der Querträger und die beiden Füße der Halterungen so miteinander verbunden, daß sie praktisch ein Einzelteil bilden. Die für die Befestigung des Gepäckträgers am Fahrzeug notwendige Spannkraft wird mit Hilfe von mechanischen Vorrichtungen übertragen. Durch Drehen des auf einem Ende des Querträgers angebrachten Griffs wird eine horizontale Verschiebungskraft auf den Halterungen bewirkt. Anschließend wird eine vertikale Spannkraft bewirkt und zwar über die Bewegung von Backen auf den Halterungen, diese Backen werden auf den am Fahrzeugdach vorhandenen Regenabflußrinnen befestigt, damit wird die Anpassung der Halterungen am Fahrzeugdach und die Blockierung des Querträgers in sicherer Position gewährleistet.
  • Der Mechanismus ist so konzipiert, daß die horizontale Zentrierkraft stärker als die vertikale Zentrierkraft ist, was zur Blockierung des Gepäckträgers beiträgt, ohne das Fahrzeugdach zu beschädigen oder zu verformen. Ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist das, daß eine Struktur zur Verfügung gestellt wird, bei der unter Verwendung eines einfachen und sicheren Mechanismus das Befestigen des Bügels am Dach mit dem Verschieben der Halterung in Richtung Dachmitte kombiniert wird.
  • Das Gleichgewicht der Kräfte, die mit Wirkung des Griffs auf die beweglichen Teile ausgeübt werden, ermöglicht eine sichere Befestigung des Gepäckträgersystems schon lange bevor eventuelle Beschädigungen oder Verformungen am Fahrzeug auftreten können, da die Spannkraft sofort mit ihrer Wirkung beginnt und dem Benutzer auf diese Weise anzeigt, daß die Befestigung erfolgt ist. Der Querträger kann mit einem Profil mit entsprechendem Querschnitt hergestellt sein. Verschiedene Fahrradträgerteile des Gepäckträgers sind einfach verschiebbar mit dem Gepäckträger befestigt und können einzeln demontiert werden.
  • ZEICHNUNGEN
  • In der folgenden Beschreibung und in den beiliegenden Zeichnungen werden andere Zwecke und Vorteile der Erfindung hervorgehoben und außerdem eine durch Beispiele erklärte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angeführt.
  • Die Abb. 1 stellt eine Seitenansicht des Gepäckträgers dar, der einfach auf dem Fahrzeugdach aufgesetzt ist.
  • Die Abb. 2 stellt den gleichen Gepäckträger dar, aber bereits auf dem Fahrzeugdach befestigt.
  • Die Abb. 3 stellt einen Längsschnitt des Querträgers dar, wobei die inneren und äußeren Details hervorgehoben sind.
  • Die Abb. 4 stellt einen Querschnitt des Querträgers dar, wobei die Verbindung mit einer der Seitenhalterungen hervorgehoben wird.
  • Die Abb. 5 und 6 stellen Ansichten des Endstücks dar, wobei der Deckel des Endstücks hervorgehoben wird, dieser kann von Hand jeweils in die entsprechenden Blockier- und Freigabepositionen gedreht werden.
  • Die Abb. 7 und 8 sind Seitenansichten, die die Anbringung des Gepäckträgers auf den am Dach vorbefestigten Halterungen zeigen.
  • Die Abb. 9 ist eine Schnittansicht des Querträgers, der das Verbindungssystem des beweglichen Bügels mit dem Regulier- Innengewinde darstellt.
  • - Die Abb. 10 ist die Hinteransicht eines Gepäckträgers, der gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung auf einem Fahrzeugdach angebracht wird, die Teile sind mit gestrichelten Linien angegeben.
  • Die Abb. 11 ist eine Explosions-Hinteransicht, die die Teile der Halterung des Endstücks mit dem Gepäckträger der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Die Abb. 12 ist eine Hinteransicht mit aufgeschnittenen Teilen, die die Komponenten der am Fahrzeugdach befestigten Halterung des Endstücks zeigt.
  • Die Abb. 13 ist eine Seitenansicht mit Teilen des in der Abb. 12 dargestellten Gepäckträgers im Querschnitt.
  • Die Abb. 14 ist eine Ansicht des Endstücks des Querträgers des Gepäckträgers der vorliegenden Erfindung mit den Innenteilen, die durch gestrichelte Linien hervorgehoben werden.
  • Die Abb. 15 ist eine Teilansicht des Endstücks, wobei der Drehgriff des Gepäckträgers der vorliegenden Erfindung hervorgehoben wird.
  • Die Abb. 16 ist eine Hinteransicht einer modifizierten Ausführungsform der Erfindung mit Teilen im Querschnitt.
  • Die Abb. 17 ist eine Hinteransicht des auf Abb. 16 dargestellten Gepäckträgers, der auf einem Fahrzeugdach angebracht ist.
  • Die Abb. 18 ist eine erweiterte Teilansicht des auf Abb. 17 dargestellten Gepäckträgers.
  • Die Abb. 19 ist eine Ansicht des Endstücks des Gepäckträgers von Abb. 18 mit Explosionsdarstellung der Innenteile, die durch punktierte Linien hervorgehoben sind.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Der Dachgepäckträger besteht aus einem Querträger 1, der aus einem Profil hergestellt wird, der elliptische Querschnitt des Trägers trägt dazu bei, der Struktur (Abb. 4) gleichzeitig Starrheit und Aerodynamik zu verleihen. Innenrippen verstärken den Träger 1 und geben ihm mehr Starrheit. Der Querschnitt des Trägers weist drei wichtige Merkmale auf: Eine obere Nute 2 zum Aufnehmen der Verbindungsstücke für die Montage des Zubehörs 3; einen mittleren Raum 4 zum Aufnehmen der von einem Gewindestab 6 betätigten Mutter 5 und eine untere Doppelnute 7', 7" auf der die Halterungen 8', 8" angebracht sind, die in den Muttern 5', 5" befestigt sind.
  • Der Stab 6 weist an den Enden zwei Gewindeabschnitte 6', 6" auf, jeweils mit einem rechtslaufenden und einem linkslaufenden Gewinde, die auf die jeweiligen Mutter 5', 5" einwirken. Die Halterungen 8', 8" sind mit Sitzen versehen, in denen die o.g. Mutter aufgenommen werden. Die Drehung des Stabs bewirkt, daß sich die Halterungen einander nähern oder voneinander entfernen und dies je nach Drehrichtung.
  • Die beiden Halterungen 8' und 8" haben jeweils vier Stifte 10', 11', 12', 13' auf denen die Hebel des Parallelogramms, das von den Armen 14', 15', 16' und von der Halterung 8' gebildet wird, artikuliert sind (die gleiche Beschreibung gilt für die Halterung 8" mit den Stiften 10", 11", 12", 13" und den Armen 14", 15", 16").
  • Am Stift 12" ist außerdem der Haken 17' angesetzt, der in den zwischen der Fahrzeugtür 18' und dem Fahrzeugdach 19 befindlichen Freiraum geklemmt wird.
  • Die Haken 17', 17" sind so geformt, daß die Befestigung auf einigen Fahrzeugtypen mit ähnlichen Dach- und Türformen erfolgen kann. Damit der Gepäckträger auf einer großen Anzahl von derzeit verwendeten Modellen montiert werden kann, ist es notwendig, eine bestimmte Anzahl von ähnlichen, aber nicht identischen Haken vorzusehen, die alle das gleiche Befestigungssystem aufweisen.
  • An den Halterungen 8', 8" sind mit Hilfe der Stifte 21', 21" außerdem die Verkleidungssockel 20', 20" angebracht, diese Sockel bestehen aus einem weichen Material, so daß die Lackierung des Dachs 19 nicht beschädigt werden kann. Der Griff 9 ist mit Hilfe des Stiftes 22 (Abb. 3) am Stab 6 befestigt und ist hinsichtlich der Hauptachse nach einem asymmetrischen, elliptischen Profil geformt.
  • Diese Form ermöglicht es, das Ende der oberen Zubehör- Haltenute 3 (Abb. 5) mit einer 180º-Drehung abzudecken, um die Zubehörteile 3 je nach Bedarf einzusetzen oder herauszunehmen.
  • Die Nute wird dann mittels einer weiteren 180º-Drehung um die asymmetrische Drehmitte, die vom Stab 6 gebildet wird, wieder geschlossen.
  • Bei Befolgung dieses Ablaufs führt der Griff gleichzeitig zwei Funktionen durch, und zwar: Die Drehfunktion auf die Schraube, um den Gepäckträger am Fahrzeug zu befestigen und die Sperrfunktion des Zubehörs auf dem Stab. Die Anbringung eines absperrbaren Schlosses macht ein Betätigen des Griffs 9 von Seiten nicht autorisierter Personen unmöglich.
  • Die Verwendung und Anbringung des Gepäckträgers auf dem Fahrzeugdach wird mit Hilfe der nachstehenden Tätigkeitsabfolge schematisiert.
  • Der Benutzer bewirkt durch die Drehung des Griffs 9 (Abb. 1) zuerst die weitestmögliche Öffnung der Halterungen 8', 8", anschließend bewirkt er durch die entgegengesetzte Drehung des Griffs 9 die gleichzeitige und symmetrische Annäherung der Halterungen 8', 8" aneinander und zwar soweit, bis die Haken 17', 17" in den zwischen den Türen 18', 18" und dem Dach 19 vorhandenen Nuten einrasten. Wenn die Haken 18', 18" in den Nuten einrasten, neigt die vom Gewindestab 6 erzeugte Horizontalkraft F&sub1; die schwingenden Vierecke, die die Haken 17', 17" mit den Halterungen 8', 8" verbinden, dabei wird eine zweite Vertikalkraft F&sub2;, die schwächer als F&sub1; ist, erzeugt, die dadurch den Querträger 1 blockiert. Auf diese Weise wird der Dachgepäckträger mittels einer einzigen Betätigung des Griffs 9 in perfekter Zentrierung montiert und befestigt.
  • Eine Variante des o.g. Systems stellt die Anbringung des Gepäckträgers auf Fahrzeugen dar, die mit festen, vormontierten Führungen auf dem Dach ausgestattet sind. In diesem Fall (Abb. 7) hat der Querträger 1 keine Halterungen, da diese nicht mehr erforderlich sind, der Querträger wird direkt auf die festen Führungen 20', 20" aufgesetzt. Die Zentrierung des Querträgers 1 und die Blockierung auf den festen Führungen 20', 20" erfolgt mittels zwei festen Bügeln 21', 21", die auf dem Querträger 1 in symmetrischer Position verschraubt sind und zwar in einem Abstand, der gleich ist, wie der innere Abstand zwischen den o.g. Führungen 21', 22" und zwei beweglichen Haken 22', 22", die mit den Muttern 5', 5" verbunden sind und das gleiche Kanalsystem (8', 8") verwenden.
  • Durch Drehen des Griffs 9 (Abb. 7) nähern sich die Haken 22', 22" einander symmetrisch bis sie in den festen Bügeln 20', 20" einrasten und so den Querträger 1 blockieren.
  • Die Abbildungen 10-15 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist ein Querträger 30 mit elliptischem Querschnitt mit einer nach oben hin verlaufenden Öffnung 31 versehen.
  • Die Öffnung 31 dient - wie die Abbildung 14 zeigt - zur Aufnahme der Metallkomponenten 29, in denen Sportausrüstungen 28 oder andere Transportgüter eingespannt werden können. Diese Komponenten können Klemmen, Schraubenbolzen und andere, in der aktuellen Technik bereits bekannte Befestigungssysteme sein.
  • Der Gewindestab 32 ist auf einem Ende mit einem Linksgewinde und auf einem Ende mit einem Rechtsgewinde versehen, so daß sich die Mutter 34 und 36 in entgegengesetzter Richtung bewegen und so eine Drehung des auf dem Ende des Gewindestabs 32 befestigten Griffes 33 bewirken. Die Mutter 34 und 36 haben ihren Sitz jeweils in den Kerben 38 bzw. 39 der dreieckigen Endstück-Halterungen 40 und 41. Die Halteteile 42 und 43 sind auf den nach oben bzw. nach außen geneigten Oberflächen der Halterungen 40 und 41 des Endstücks montiert und können darauf verschoben werden. Die Halteteile 42 und 43 tragen winkelregulierbar jeweils die Haken 44 und 45. Die Haken 44 und 45 dienen dazu, in den Regenabflußrinnen 1A des Dachs einzurasten, um die Halterung auf dem Fahrzeugdach 1 zu blockieren.
  • Wie auf den Abbildungen 11 und 13 besser dargestellt wird, sind die Halterelemente 40 mit Flanschen 46 versehen. In gleicher Weise sind auch die Halteteile 42 und 43 mit Flanschen 48 versehen, die sich nach innen hin verlängern. Wie auf Abb. 13 dargestellt wird, erzeugen die Flansche nach innen ein Gleis, auf dem das Element 42 entlanggleitet und dabei das Element 40 einrastet. Die Teile 41 und 43 sind mit einem ähnlichen Gleis versehen. Die Stützfüße 49 sind mit einem Stift an der Unterseite der Halterungen 40 und 41 des Endstückes befestigt und zwar so, daß der Gepäckträger auch auf anders gestalteten Fahrzeugdächern montiert werden kann. Die Stützfüße 49 sind vorzugsweise mit einer dämpfenden Gummischicht 50 versehen, so daß Beschädigungen auf der Oberfläche des Fahrzeugdachs 1 vermieden werden. Man wird feststellen, daß - wenn sich die Mutter 34 und 36 aufeinander zubewegen, indem sie z.B. von der Position ausgehen, die von den gestrichelten Linien auf Abb. 10 dargestellt wird, wenn die Haken 44 und 45 auf den entgegengesetzten Regenabflußrinnen 1A einrasten und die Mutter 34 und 36 mit der Bewegung in Richtung Fahrzeugmitte fortsetzen - die Elemente 42 und 43 dazu gezwungen sind, sich nach oben und nach außen hin zu bewegen, indem sie auf der geneigten Oberfläche der Halterungen 40 und 41 entlanggleiten. Auf diese Weise wird bewirkt, daß die Haken 44 und 45 in den Regenabflußrinnen allgemein mit einer Aufwärtsbewegung einrasten und auf diese Weise die Enden der Haken fest in den Regenabflußrinnen 1A einrasten.
  • Diese Bewegung führt dazu, daß die Befestigung des Gepäckträgers am Fahrzeug besser ist, als wenn die oberen Enden der Haken mittels eines Stiftes in Richtung Fahrzeugmitte gedreht würden.
  • Eine alternative Form des Sperrmechanismus des Griffs 33 ist auf den Abbildungen 10 und 15 dargestellt. Bei dieser Änderung kann das untere Ende 51 des Griffs 33 mit einer Kerbe oder Nute versehen werden, so daß das Ende der Nute 31 zum Einsetzen oder Herausnehmen der Halterelemente 29 zugänglich wird - wenn das untere Ende 51 auf die höchste Position gedreht wird.
  • Wenn der Griff 33 erneut gedreht wird, so daß die Kerbe 51 nach unten gerichtet ist, kann der Griff mit Hilfe des Schlüssels 52 blockiert werden, dieser Schlüssel blockiert die Enden der Nuten 31 auf Schließposition und verhindert, daß die Halterungen 29 für Sportausrüstungen abgenommen werden. Man beachte auf den Abbildungen 12 und 13, daß das Innengewinde 32 in einer Nute entlanggleitet, die vom unteren Teil der Nute 31 und den Komponenten der Innenrillen des Querträgers 30 gebildet wird. Man beachte, daß auch die außen verlängerten Flansche den zum Querträger 30 gehörenden Elementen auf dem oberen Ende der Elemente 40 und 41 eine Gleitunterlage bieten, und zwar in den von den Innenrippen gebildeten Nuten.
  • Die Abbildungen 16 - 19 zeigen eine weitere Änderung der auf den Abb. 10 - 15 dargestellten Ausführungsform Die Drehung des Griffs 62 bewirkt die Drehung des Mittelstabs 63, dessen Gewinde in die seinen Enden 64, 64' entgegengesetzte Richtung verläuft.
  • Die Innengewinde 65, 65' der Halteteile 66, 66' befinden sich in einer Kerbe. Die Drehung des Griffs 62 des Stabs 63 bewirkt deshalb, daß sich die Halterungen 66 und 66' einander selbstzentrierend nähern. Diese Halterungen bestehen aus einer Reihe von Teilen, die in einem Gehäuse 67, 67' aus thermoplastischem oder ähnlichem Material, das eine Schutzfunktion hat, verpackt sind. Der untere Teil der Platte 68, 68', der hinsichtlich zur Halterung auf seinem eigenen Stift 76 schwingt, liegt auf dem Fahrzeugdach 1 auf. Passende Lager aus Kunststoffmaterial 69, 69' und 75, 75' ermöglichen eine elastische Auflage auf dem Dach und das Gleiten auf dem Dach für eine selbstzentrierende Positionierung, die Schutzgehäuse 67, 67' garantieren eine staubsichere Dichtung. Durch Drehen des Griffs 62 von Seiten des Benutzers nähern sich die Halterungen 66, 66' mit den Innengewinden 65, 65' der Mitte des Gepäckträgers, die Haken 70, 70' heben sich und hängen sich an der Aufbaukante ein. Die Horizontalbewegung der Halterungen in Richtung Mitte entspricht der mechanischen Bewegung des Einhängesystems und des Aufwärtszugs in den Halterungen. Die Haken 70, 70' sind an den gepreßten und geformten Gliedern 71, 71' befestigt, diese besitzen ein prismatisches Führungssystem 73, 73' und eine Walze 72,
  • Das Ganze ermöglicht das Gleiten der Glieder 71, 71' mit den Bügeln hinsichtlich des Mittelkörpers 66, 66'. Der Winkel von ca. 30º der prismatischen Führungen der Halterungen 71, 71' bestimmt sowohl die dynamische Wirkung als auch die Bewegung der Haken 70, 70', die sich heben und beim Bewegen zur Mitte hin auf dem Haken eine Zugkraft erzeugen.
  • Die Walze 72, die der Bewegung des Glieds 71 und des Bügels 70 folgt, befindet sich in gesenkter Position wenn der Haken frei ist und in gehobener Position, wenn der Haken 70 mit dem auf dem Fahrzeug montierten und befestigten Gepäckträger gespannt ist.
  • Auf Abb. 4 zeigt ein Detail die Ansicht im Querschnitt der elliptischen Form des querverlaufenden Elements 74 mit der oberen Nute 77 für die Montage des Zubehörs. Die Struktur ist gerillt, um höchsten Widerstand und Starrheit zu gewährleisten. In einer Nute im äußeren Abschnitt eines Endes befindet sich das Innengewinde 65 oder 65', das wenn es vom Gewindeteil 64 oder 64' des wiederum vom Griff 62 betätigten Mittelstabs betätigt wird, bewirkt, daß sich die ganze Halterung in Richtung Dachmitte 1 bewegt.
  • Die vorliegende illustrierte und durch Beispiele erläuterte Erfindung kann auf jene Varianten ausgeweitet werden, die nicht vom Erfindungsbereich, der in den beiliegenden Patentansprüche festgelegt wird, abweichen.

Claims (6)

1 - SELBSTZENTRIERENDER DACHGEPACKTRAGER FÜR KRAFTFAHRZEUGE, bestehend aus einem verlängerten Querträger (1); einem Gewindestab (6) der sich über die Länge des Querträgers ausdehnt und in diesem Querträger positioniert ist; ein Stützfuß an jedem Ende (8', 8") des Querträgers ist in der Schiene positioniert und bewegt sich linear entlang dieser Schiene, die am unteren Teil vom genannten Querträger gebildet wird; einem Endteil (9), der vollständig an einem Ende des Gewindestabs befestigt ist und der ausreichend groß ist, um das Ende des Querträgerteils zu schließen; der Querträger hat einen entlang der Schienenlänge laufenden Kanal, der Inhalt- Befestigungsglieder aufnehmen kann; dieser Kanal ist am Ende des Querträgers geschlossen und liegt dem Endteil gegenüber; der Endteil ist entlang des Umfanges mit einem Abschnitt ausgestattet, der das danebenliegende Ende des Kanals schließt und mit einem weiteren Abschnitt, um das Ende des Kanals durch die Drehung des Endteils zu öffnen; außerdem ist das Ende mit einem Schloß (62) versehen, wodurch das Endteil in einer Position blockiert werden kann, um das Ende des Kanals zu sperren; beide Enden des Gewindestabes bewirken - da sie auf einer Mutter (5'-5") (34-36) gewindegeschnitten sind, von denen eine Mutter jeden der Stützfüße besetzt, von denen (Stützfüße) die Drehung des genannten Endteiles in eine Richtung für die Bewegung eines jeden Fußes zueinander und die Drehung in die entgegengesetzte Richtung ausgeht - die wechselseitige Bewegung eines jeden Fußes;
2 - SELBSTZENTRIERENDER DACHGEPÄCKTRÄGER nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine für die Belegung der Fahrzeugfläche vorgesehene Backe (44-45) an jedem Fuß befestigt ist.
3 - SELBSTZENTRIERENDER DACHGEPÄCKTRÄGER nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Backe auf ihrer dazugehörigen Stütze (40-41) positioniert ist und zwar mit Mitteln, die die Erhebung der Backe (44-45) in Richtung Querträger 30 verursachen, wenn die Füße gegeneinander bewegt werden.
4 - SELBSTZENTRIERENDER DACHGEPÄCKTRÄGER nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Erhebung der Backen (44) zuständigen Mittel einen Arm (42) enthalten, an dem die Backe befestigt ist, die Backe ist mit dem entsprechenden Fußteil (40) verbolzt, um - wenn sich die Füße bewegen - einen gegen den anderen zu drücken.
5 - SELBSTZENTRIERENDER DACHGEPÄCKTRÄGER nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen mit einer Gleitvorrichtung verbunden sind, diese befindet sich in einer nach auswärts und aufwärts geneigten Schiene (46-48), die mit den Stützen (40-41) verbunden ist.
6 - SELBSTZENTRIERENDER DACHGEPÄCKTRÄGER nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Querträger als auch die Enden in Ellipsenform und der Endteil ausmittig mit der Gewindestange verbunden sind, weshalb die Drehung des Endteils die Öffnung und Schließung des Kanal-Endteils bewirkt, wenn der Endteil gedreht wird.
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