DE69208151T2 - Haltevorrichtung zum Entfernen und Zurücksetzen von Nadelschutzhülsen - Google Patents

Haltevorrichtung zum Entfernen und Zurücksetzen von Nadelschutzhülsen

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DE69208151T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zum wiederholten Abdecken von Nadeln und insbesondere eine gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ausgebildete Vorrichtung zum Abnehmen und Wiederaufsetzen einer Nadelschutzhülse.
  • Hypodermische Nadeln werden auf der ganzen Welt für zahlreiche Zwecke verwendet. Am häufigsten werden sie in Verbindung mit Spritzen verwendet, mit denen ein Medikament einem Patienten zugeführt oder in ein mit perforierbarem Eingangsport versehenes intravenöses Verabreichungsssystem eingegeben wird. Hypodermische Nadeln werden ferner zusammen mit zur Entnahme von Blutproben vorgesehenen Spritzen und in Verbindung mit zur Entnahme von Blutproben vorgesehenen evakuierten Röhrchen verwendet.
  • Eine handelsübliche hypodermische Nadel besteht generell aus einer Nadelschutzhülse und einer Nadelvorrichtung. Die Nadelschutzhülse weist einen länglichen Körper und ein offenes proximales Ende auf. Die Nadelvorrichtung weist einen Ansatz mit einem durch diesen hindurch verlaufenden Durchlaß und eine von dem Ansatz nach außen abstehende Nadelkanüle mit einem Lumen auf, welches in Fluidverbindung mit dem Durchlaß steht. Der Ansatz kann ein separates Bauteil oder ein dem Spritzenkolben angeformtes Teil sein. In jedem der beiden Fälle steht die Nadelschutzhülse normalerweise in Reibeingriff mit dem Ansatz, der häufig eine kegelstumpfförmige Außenfläche zum Reibeingriff mit dem Innendurchmesser der Nadelschutzhülse aufweist, damit die Nadelschutzhülse in ihrer Position über der Nadel gehalten wird und somit die Nadel vor Beschädigung durch Außenkräfte geschützt ist und ein unbeabsichtigtes Einstechen der Nadel in die Haut des Benutzers verhindert wird.
  • Zum Zeitpunkt der Benutzung wird die Nadelschutzhülse abgenommen, so daß die scharfe distale Spitze der Nadelkanüle freiliegt. Bereits vor der Benutzung kann die scharfe Spitze der Nadel kleinere Verletzungen verursachen, falls der Benutzer sich selbst unbeabsichtigt sticht. Nach der Benutzung verursacht die scharfe Nadelspitze ein zusätzliches Problem, da sie möglicherweise kontaminiert ist und unbeabsichtigt Infektionen oder Krankheiten übertragen kann. In vielen Krankenhäusern ist es obligatorisch, sämtliche unbeabsichtigten Nadelstiche zu melden, so daß auch ein Zwischenfall, bei dem eine saubere sterile Nadel involviert war, meldepflichtig ist und somit Zeitaufwand und Kosten verursacht.
  • Es sind beträchtliche Anstrengungen unternommen worden, um die Möglichkeit unbeabsichtigter Nadelstiche zu minimieren. Unbeabsichtigte Nadelstiche können während des Vorganges des Wiederaufsetzens der Nadelschutzhülse erfolgen, wenn der Benutzer versucht, die scharfe Nadel in die mit kleinem Durchmesser ausgebildete proximale Öffnung der Nadelschutzhülse einzuführen, um die Nadelschutzhülse wieder in Eingriff mit dem Ansatz zu bringen. Dabei besteht die Gefahr, daß der Benutzer die Nadelschutzhülse verfehlt und sich in die Hand sticht. Teilweise wird die Ansicht vertreten, daß kein Versuch zu einem Wiederaufsetzen der Nadelschutzhülse unternommen werden sollte und die benutzte hypodermische Nadel direkt entsorgt werden sollte. Diese Art von Entsorgung ist in vielen Anwendungsfällen unpraktisch, falls die Entsorgungsapparatur oder -vorrichtung sich nicht in dem Bereich befindet, in dem die hypodermische Nadel verwendet wird. Andererseits wurde ein sorgfältiges Wiederaufsetzen der Nadelschutzhülse mittels einhändig durchzuführender Techniken oder einhändig zu bedienender Vorrichtungen oder beidhändig durchzuführender Techniken vorgeschlagen, bei denen die verwendeten Vorrichtungen mit Vorsprüngen zum Schutz der Hand des Benutzers und/oder zur Führung der Nadel in das Innere der Nadelschutzhülse versehen sind.
  • Die Veröffentlichung US-A-4,717,386 von Simmons beschreibt eine Vorrichtung zum Abnehmen oder Aufstecken der Schutzhülse einer hypodermischen Nadel. Bei einer Ausführungsform gemäß Simmons ist ein handgehaltenes Schutzteil vorgesehen, um die Finger von der Schutzhülse zu isolieren und eine Barriere zu bilden, die den Benutzer schützt, falls beim Wiederzusammenstecken die Nadel die Öffnung der Schutzhülse verfehlt. Derartige Vorrichtungen zum Wiederaufsetzen der Schutzhülse müssen mit großer Sorgfalt konzipiert und vorsichtig verwendet werden. Das Material des Schutzteils muß stark genug sein, um eine bis zur Hand des Benutzers durchgehende Einstichbewegung der Nadel zu verhindern, jedoch darf das Material nicht so hart sein, daß die Nadel von dem Schutzteil abgleiten und in die Hand des Benutzers stechen kann. Obwohl durch die Ausführungsform der Vorrichtung gemäß Simmons die Gefahr eines Nadelstichs beträchtlich reduziert wird, wird diese Gefahr dennoch nicht vollständig beseitigt. Bei einer weiteren Ausführungsform gemäß Simmons wird an einer Arbeitsfläche eine Vorrichtung befestigt, die mit einer Hand abgenommen und wieder aufgesteckt werden kann. Beide Ausführungsformen gemäß Simmons funktionieren offensichtlich derart, daß das Äußere des Schutzteils durch Reibeingriff hinreichend befestigt wird, um das Schutzteil mit einer Kraft zu halten, die größer ist als die Widerstandskraft des Reibeingriffs des Schutzteils mit dem sich verjüngenden Nadelbefestigungsteil der Spritze.
  • Ferner beschreibt die Veröffentlichung US-A-4,742,910 von Staebler einen Nadelschutzhülsen-Halter, der von Hand gehalten oder in einem Ständer oder einem Teströhrchengestell plaziert werden kann. Der Nadelschutzhülsen-Halter steht aufgrund von Biegung mehrerer Greifteile einer Greifvorrichtung in Reibeingriff mit der Nadelschutzhülse. Es ist nicht ersichtlich, ob die Nadelschutzhülse von dem Halter angenommen werden kann, indem eine Kraft auf die Spritze ausgeübt wird, ohne die Nadelschutzhülse von der Spritze zu lösen, oder ob gemäß Staebler die Nadelschutzhülse dauerhaft in dem Halter verbleiben soll.
  • In dem US-Patent Nr. Des. 302,295 von Hanifl ist eine Vorrichtung zum Wiederaufsetzen einer Nadelschutzhülse beschrieben. Diese Nadelschutzhülsen-Wiederplazierungsvorrichtung funktioniert offensichtlich durch Reibeingriff mit der Schutzhülse und kann an beiden Seiten oder einer Ecke ihrer rechtwinkligen Struktur montiert werden.
  • Die Nadelschutzhülsen-Haltevorrichtungen nach Simmons, Staebler und Hanifl et al. funktionieren nachteiligerweise mittels Reibeingriff der Nadelschutzhülse. Ein Reibeingriff ist nicht wünschenswert, da die Vergrößerung der Axialkraft, die zur Erzielung des Zusammengriffs der Nadelschutzhülse mit dem Halter auf die hypodermische Spritze aufgebracht wird, nicht nur den Zusammengriff zwischen Halter und Nadelschutzhülse verstärkt, sondern auch die Kraft des Reibeingriffs zwischen der Nadelschutzhülse und dem Nadelansatz vergrößert. Eine Vergrößerung der zwecks Zusammengriff aufzubringenden Kräfte macht auch größere Kräfte erforderlich, um die Spritze von der Nadelschutzhülse abzuziehen, so daß eventuell ein derartiger Kraftaufwand benotigt wird, daß die Vorrichtung abrupt auseinanderschnellt und den Benutzer verletzt. Es wäre wünschenswert, wenn die Kräfte, die benötigt werden, um die Nadelschutzhülse mit dem Halter in Eingriff zu bringen, keine erhöhten Schwierigkeiten beim Abziehen der Nadel aus der Nadelschutzhülse verursachen würden. Ferner kann ein System, bei dern der Zusammengriff mittels Reibkraft erfolgt, möglicherweise bei jeder Verwendung unterschiedlich reagieren. Eine Erhöhung der für die Befestigung der Nadelschutzhülse am Halter erforderlichen Zusammengriffskräfte resultiert in einer Erhöhung der Abnahmekräfte, die erforderlich sind, um die Nadel zwecks Benutzung freizulegen. Ferner kann das endgültige Abnehmen der Nadelschutzhülse von dem Halter Schwierigkeiten bereiten.
  • Die Veröffentlichung US-A-4,737,149 von Gillilan beschreibt eine Vorrichtung, bei der die Abnahme oder Anbringung einer Nadelschutzhülse von bzw. an einer Nadelvorrichtung mit Hilfe eines zum Reibeingriff an der Nadelschutzhülse vorgesehenen elastischen Materials erfolgt. Die Vorrichtung gemäß Gillilan bietet im Vergleich mit anderen Reibeinrichtungen, bei denen die Nadelschutzhülse mittels Reibung gehalten wird, den klaren Vorteil, daß eine Struktur vorgesehen ist, die das Abnehmen der Nadelschutzhülse von der Vorrichtung unterstützt.
  • Die Veröffentlichung US-A-4,979,945 von Wade et al. beschreibt eine Vorrichtung zum Wiederaufsetzen und Abnehmen von Spritzennadel-Kappen, die einhändig betätigbar und für drei verschiedene Standardformen von Nadel-Kappen geeignet ist. Bei der Vorrichtung gemäß Wade et al. ist eine seitliche Ausnehmung mit unterschiedlicher Form vorgesehen, die mehrere Typen von Nadelkappen aufnehmen und sie durch die Form der Seitenwände entlang der seitlichen Ausnehmung und durch die Ausleger-Biegung eines der Teile, durch die die Nadelschutzhülse in Reibeingriff gebracht wird, in Position halten kann. Bei der der Vorrichtung gemäß Wade et al. ist die Kraft, die für den Eingriff und zum Lösen der Nadelkappe mit der bzw. von der Vorrichtung verwendet wird, rechtwinklig zu der Achse der Nadelkappe gerichtet.
  • Eine Spritzen-Futteralvorrichtung, die von Syringe Scabbard Systems in Lyndhurst, Ohio vertrieben wird, ist eine zur einhändigen Abnahme und Wiederplazierung ausgebildete Vorrichtung, die mit einem klebenden Basisteil versehen ist, um sie an einer Arbeitsfläche zu befestigen. Bei der Spritzen-Futteralvorrichtung wird offensichtlich eine klauenförmige Lippe zum Angriff an die proximale Fläche der Nadelschutzhülse verwendet, so daß die Spritze abgezogen werden kann, während die Nadelschutzhülse in der Vorrichtung zurückgehalten wird. Bei dieser Vorrichtung wird keine Verwendung von axial applizierten Reibkräften gemacht, um die Nadelschutzhülse mit der Vorrichtung in Eingriff zu bringen. Offensichtlich ist in der Vorrichtung gemäß Syringe Scabbard nicht genug Raum vorhanden, um ein Wiederaufsetzen und Abnehmen ohne Eingriff mit der Lippe zu ermöglichen. Eine derart ausgestaltete Vorrichtung kann insofern Probleme verursachen, als die klauenförmige Lippe möglicherweise die hypodermische Nadel von solchen Spritzen lösen kann, welche keine verriegelnde Luer-Ausformung aufweisen. Zudem weist die von Syringe Scabbard vertriebene Vorrichtung offensichtlich keine Vorkehrung zum Halten der Nadelschutzhülse nach deren Abnahme auf, sondern ist lediglich mit einem begrenzten Speicherraum versehen, in dem sich die Nadelschutzhülse eventuell unkontrolliert bewegen kann, so daß das Wiederaufsetzen zu einem relativ schwierigen und zeitaufwendigen Vorgang wird, da die Hülse nicht an seitlichen Bewegungen gehindert wird.
  • DE-U-8 711 864 von Hartig beschreibt eine Vorrichtung zum Abnehmen oder Aufsetzen einer Nadelschutzhülse an einer Nadelvorrichtung, bei der ein eine sich verjüngende Bohrung aufweisendes Gehäuse verwendet wird, um die Nadelschutzhülse durch Reibeingriff zu befestigen. Das Gehäuse ist mit einer Stabilisierungsvorrichtung verbunden, mittels derer es an einer ebenen Fläche befestigt werden kann. Obwohl diese bekannte Vorrichtung mit einer Hand bedienbar ist, ist der Reibeingriff zwischen der Nadelschutzhülse und der Innenwand nicht zufriendenstellend, da eine Vergrößerung der zwecks Eingriffs der Hülse in dem Halter auf die hypodermische Nadel ausgeübten Axialkraft nicht nur einen festeren Sitz des Halters an der Hülse bewirkt, sondern auch die Reibeingriffskraft zwischen Hülse und Nadelansatz verstärkt. Diese Kraft macht einen größeren Kraftaufwand zum Abziehen der Spritze von der Nadelschutzhülse erforderlich, wodurch die Vorrichtung möglicherweise abrupt auseinanderschnellen und den Benutzer verletzen kann. Weitere Nachteile dieser Vorrichtung sind in dem der Beschreibung von US-A-4,737,149 vorausgehenden Abschnitt aufgeführt.
  • EP-A-0 225 951 von Pedicano beschreibt eine Nadelschutzhülse. Das proximale Ende der Hülse ist mit mehreren Greifteilen für einen Nadelansatz versehen. Bei den Greifteilen handelt es sich um Nadelverriegelungsgewinde oder radial abstehende Greifarme, die zu dem distalen Ende der Hülse hin leicht geneigt sind. Beide Ausführungsformen der Greifteile dienen dazu, eine nicht mehr sterile Nadel zwecks Entsorgung in einer Nadelschutzhülse zu halten. Diese Nadelschutzhülse ist nicht als Vorrichtung zum Abnehmen und Wiederaufsetzen einer Nadelschutzhülse verwendbar, da sie keinerlei Einrichtung aufweist, die ei?ie derartige Verwendung in einfacher und sicherer Weise ermöglichen würde.
  • Obwohl auf dem Gebiet verbesserte Vorrichtungen eingeführt worden sind, mit denen das Abnehmen und erneute Befestigen von Nadelschutzhülse erleichtert und die Möglichkeit unbeabsichtigter Nadeleinstiche verringert wird, besteht immer noch die Aufgabe, eine einfache, unkomplizierte, zuverlässige, leicht herstellbare Vorrichtung zum Abnehmen und Wiederaufsetzen einer Nadelschutzhülse zu schaffen, bei der die Nadelschutzhülse abnehmbar in einer sicheren Position gehalten wird, ohne daß axiale Reibkräfte aufgebracht werden müssen, um die Nadelschutzhülse mit der Vorrichtung in Eingriff zu bringen. Ferner besteht Bedarf an einer Vorrichtung zum Abnehmen und Wiederaufsetzen einer Nadelschutzhülse, die zur Aufnahme handelsüblicher Nadelschutzhülsen in der Lage ist, ohne daß Änderungen an den Nadelschutzhülsen durchgeführt werden müssen.
  • Eine Vorrichtung zum Abnehmen und Wiederaufsetzen einer Nadelschutzhülse, die ein distales Ende, ein offenes proximales Ende und eine zwischen diesen angeordnete Seitenwand mit einer Außenfläche hat, weist ein Gehäuse mit einem proximalen Ende und einem distalen Ende auf. Das Gehäuse ist mit einer an dem proximalen Ende beginnenden Bohrung versehen. Eine Gewindeeinrichtung ist in dem Gehäuse entlang der Bohrung ausgebildet und durch die Bohrung hindurch zugänglich. Die Gewindeeinrichtung ist von dem proximalen Ende des Gehäuses beabstandet und in der Lage, mit der Außenfläche der Nadelschutzhülse zusammenzugreifen und diese zu halten, wenn die Nadelschutzhülse durch das proximale Ende des Gehäuses hindurch in die Bohrung eingeführt und in einer Richtung gedreht wird, in der die Nadelschutzhülse distal entlang der Gewindeeinrichtung vorbewegt wird.
  • Die Gewindeeinrichtung ist von dem proximalen Ende des Gehäuses durch einen ersten Abschnitt der Bohrung beabstandet, der zwischen dem proximalen Ende des Gehäuses und der Gewindeeinrichtung angeordnet ist. Die Gewindeeinrichtung weist ein Rechtsgewinde auf, das in der Lage ist, mit der Außenfläche der Nadelschutzhülse zusammenzugreifen und diese zu halten, wenn die Nadelschutzhülse durch das proximale Ende des Gehäuses hindurch in die Bohrung eingeführt und im Uhrzeigersinn gedreht wird. Eine Führungseinrichtung dient zum Ausrichten des distalen Endes der Nadelschutzhülse auf die Bohrung. Eine an dem distalen Ende des Gehäuses angeordnete Stabilisierungseinrichtung ist zum Positionieren und Halten des Gehäuses vorgesehen, um zu ermöglichen, daß eine Person eine Nadelschutzhülse abnehmen und wieder aufsetzen kann, ohne die Vorrichtung zu berühren.
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Abnehmen und Wiederaufsetzen einer Nadelschutzhülse;
  • Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1;
  • Fig. 3 zeigt eine entlang der Linie 3-3 angesetzte Schnittansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1;
  • Fig. 4 zeigt eine geschnittene seitliche Teilansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 3 im Zusammengriff mit einer rnit Nadelschutzhülse versehenen hypodermischen Nadelvorrichtung;
  • Fig. 4a zeigt eine vergrößerte Ansicht des Nadelschutzhülsen- Eingriffsgewindes der Vorrichtung bei Eingriff mit der Nadelschutzhülse;
  • Fig. 5 zeigt eine Explosionsansicht der Spritzen- und Nadelvorrichtung bei Trennung von der Nadelschutzhülse, wobei die Vorrichtung die Nadelschutzhülse zurückhält;
  • Fig. 6 zeigt das Abnehmen der Spritzenvorrichtung von der Vorrichtung, nachdem die Vorrichtung zwecks Entsorgung der Spritze verwendet worden ist;
  • Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die an ihrem distalen Ende eine Saugnapf-Anbringungsstruktur aufweist;
  • Fig. 8 zeigt eine weitere alternative Ausführungsform der Erfindung, die einen beweglichen einstellbaren Kragen zum Positionieren der Vorrichtung entlang der Länge einer Stange oder eines Stiftes aufweist;
  • Fig. 9 zeigt eine weitere alternative Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die einstückig mit einer Stange oder einem Stift ausgebildet ist;
  • Fig. 10 zeigt eine weitere alternative Ausführungsform der Erfindung, bei der die Vorrichtung relativ zu der Arbeitsfläche winklig bewegbar ist; und
  • Fig. 11 zeigt einen entlang der Linie 11-11 angesetzten vergrößerten Querschnitt der Vorrichtung gemäß Fig. 10.
  • Die Erfindung umfaßt zahlreiche unterschiedliche Ausführungsformen, und die in den Zeichnungen gezeigten und in der Beschreibung detailliert erläuterten bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung dienen lediglich als Beispiele zur Erläuterung der Prinzipien der Erfindung und sind nicht dahingehend zu verstehen, daß die Erfindung auf die gezeigten Ausführungsformen beschränkt wäre. Der Umfang der Erfindung ist durch die Ansprüche und diesen äquivalente Ausgestaltungen definiert.
  • Fign. 1-6 zeigen eine Vorrichtung 20 zum Abnehmen und Wiederaufsetzen einer Nadelschutzhülse 21. Eine typische Nadelschutzhülse weist ein distales Ende 22, ein offenes proximales Ende 23 und eine zwischen diesen angeordnete Seitenwand 25 mit einer Außenfläche 27 auf.
  • Für die Zwecke der Beschreibung der Erfindung bezeichnet der Ausdruck "distales Ende" das Ende, welches am weitesten von der die Spritze haltenden Person entfernt ist, und der Ausdruck "proximales Ende" bezeichnet das der die Spritze haltenden Person am nächsten gelegene Ende.
  • Die Vorrichtung 20 zum Abnehmen und Wiederaufsetzen einer Nadelschutzhülse weist ein Gehäuse 28 mit einem proximalen Ende 29 und einem distalen Ende 31 auf. In dem Gehäuse ist ferner eine Bohrung 32 ausgebildet, die an dem proximalen Ende beginnt.
  • Eine Gewindeeinrichtung, wie z.B. ein Schraubengewinde 33, ist entlang der Bohrung angeordnet und durch die Bohrung zugänglich. Das Gewinde ist von dem proximalen Ende 29 durch einen ersten Abschnitt 34 der Bohrung beabstandet, der zwischen dem proximalen Ende des Gehäuses und dem Schraubengewinde angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform ist das Schraubengewinde ein rechtslaufendes Maschinengewinde, das in der Lage ist, mit der Außenfläche einer Kunststoff-Nadelschutzhülse zusammenzugreifen und diese zu halten, wenn die Nadelschutzhülse durch das proximale Ende 29 des Gehäuses hindurch in die Bohrung 32 eingeführt und im Uhrzeigersinn gedreht wird, wie Fign. 4 und 4a am deutlichsten zeigen.
  • Die Außenfläche 27 der Seitenwand der Nadelschutzhülse ist abbildungsgemäß mit Rippen 39 versehen, an die das Schraubengewinde des Gehäuses angreift, um die Nadelschutzhülse in dem Gehäuse zu halten, wie noch detailliert erläutert wird. Das gemäß der Erfindung ausgebildete Gewinde ist zum Zusammengriff mit zahlreichen Kunststoff-Nadelschutzhülsen gleich gut geeignet, einschließlich Nadelschutzhülsen mit im wesentlichen kreisförmigen Außenflächen, und die hier beschriebene Ausführungsform einer Nadelschutzhülse ist lediglich ein Beispiel der zahlreichen im Handel erhältlichen Kunststoff-Nadelschutzhülsen
  • Eine Führungseinrichtung, wie z.B. die kegelstumpfförmige Führungsfläche 35, ist dazu vorgesehen, das distale Ende 22 der Nadelschutzhülse 21 auf die Bohrung 32 zu und in diese hinein auszurichten.
  • Vorzugsweise ist die Vorrichtung 20 ferner an dem distalen Ende 31 des Gehäuses mit einer Stabilisierungseinrichtung zum Positionieren und Halten des Gehäuses versehen, mit deren Hilfe eine Person eine Nadelschutzhülse abnehmen und wieder aufsetzen kann, ohne die Vorrichtung zu berühren. Bei der vorliegenden Ausführungsform weist die Stabilisierungseinrichtung Magneten 37 und 38 auf, um die Vorrichtung abnehmbar an ferromagnetischen Metallflächen anzubringen, z.B. an Schreibtischplatten und Blechwänden einschließlich Schrankwänden, damit die Vorrichtung problemlos in einem Bereich in der Nähe des Verwendungsortes der Spritze plaziert werden kann.
  • Die Erfindung ist für eine große Vielfalt von Vorrichtungen anwendbar, die eine Nadelvorrichtung und eine Nadelschutzhülse aufweisen und bei denen die Nadelschutzhülse durch Reibeingriff oder eine andere strukturelle Beziehung, die das Abnehmen der Nadelschutzhülse durch Anwendung einer Axialkraft erlaubt, mit der Kanülenbefestigungsstruktur der Nadelvorrichtung verbunden ist. Derartige Vorrichtungen stehen in großer Zahl für vielfältige Zwecke zur Verfügung, z.B. pharmazeutische Vorabfüllprogramme, Blutprobenabnahme, Medikamentenzuführung, Vorrichtungen zur intravenösen Therapie und dgl. Die zur einmaligen Verwendung vorgesehene hypodermische Spritzen- und Nadelvorrichtung, die hier zur Verwendung mit der Erfindung beschrieben wird, ist repräsentativ für diese zahlreichen Vorrichtungen.
  • Allgemein betrachtet, besteht die hypodermische Spritzen- und Nadelvorrichtung 40 aus einem zylindrischen Behälter 41, der eine Kammer 43 zur Aufnahme von Fluid und ein kegelstumpfförmiges Endteil 44 aufweist, das von dem distalen Ende 45 des Zylinders absteht und einen Durchlaß aufweist, der mit der Kammer in Verbindung steht. Eine Nadelkanüle 46 mit einem distalen Ende 47 und einer geschärften Spitze 49 steht von dem Endteil 44 nach außen ab. In der Nadelkanüle ist ein durchgehendes Lumen ausgebildet, das in Fluidverbindung mit dem Durchlaß und der Kammer 43 steht. Ein Stopfen 51 ist gleitbar in fluiddichtem Eingriff innerhalb des Zylinder positioniert und mit einer unflexiblen Kolbenstange verbunden, um seine Betätigung zu erleichtern. Die Kolbenstange, die außerhalb des offenen proximalen Endes 50 des Zylinders zugänglich ist, dient zum Bewegen des Stopfens entlang des Zylinders, um Fluid durch den Durchlaß und das Lumen der Nadelkanüle in die Kammer und aus dieser heraus zu zwingen. Die Funktionsweise von Spritzen ist auf dem Gebiet weithin bekannt.
  • Die abnehmbare Nadelschutzhülse ist ferner dazu vorgesehen, die Nadel vor ihrer Benutzung gegen Beschädigung zu schützen und den Benutzer vor unbeabsichtigten Nadelstichen zu schützen. Nadelschutzhülsen sind normalerweise aus Kunststoff gefertigt und weisen ein distales Ende 22, ein offenes proximales Ende 23 und eine zwischen diesen angeordnete Seitenwand 25 auf, die eine Längsachse 26 definiert. Die Seitenwand hat eine Außenfläche 27, die glatt und zylindrisch ausgebildet sein kann. Die Außenfläche der Nadelschutzhülse kann auch längsverlaufende Rippen aufweisen. Bei manchen Nadelschutzhülsen weist die Außenfläche an dem distalen Ende einen Gewindeabschnitt auf. Der Gewindeabschnitt bei Nadelschutzhülsen dieses Typs ist normalerweise dann vorgesehen, wenn die Nadelschutzhülse auch als Kolbenstange wirkt, indem sie mit komplementären weiblichen Gewindeabschnitten in dem Spritzenstopfen zusammengreift.
  • Die Nadelschutzhülse 21 ist lösbar mit dem Endteil 44 des Spritzenbehälters verbunden, und zwar durch Reibeingriff zwischen der Außenfläche des Endteils und einer an dem proximalen Ende der Nadelschutzhülse ausgebildeten Innenfläche 24 der Seitenwand 25. Da das Endteil 44 des Zylinders 40 kegelstumpfformig ausgebildet ist, kann die Intensität des Zusammengriffs der Nadelschutzhülse mit dem Endteil in Abhängigkeit von der zum Zusammendrücken der Teile verwendeten Kraft von einem schwachen bis zu einem sehr starken Zusammengriff variieren. Je größer die Kraft ist, die zum Zusammenfügen der Nadelschutzhülse und des Endteus verwendet wird, desto größer ist die Kraft, die man benötigt, um diese Teile voneinander zu lösen.
  • Zahlreiche Spritzen- und Nadelvorrichtungen weisen einen separaten Nadelansatz auf, der mit der Nadelkanüle verbunden ist. Der Nadelansatz weist eine kegelstumpfförmige Innenfläche auf, die durch Reibung mit dem Endteil des Zylinders zusammengreift. Der Ansatz weist ferner eine kegelstumpfforrnige Außenfläche oder -struktur auf, die bei der vorstehend als Beispiel beschriebenen Spritze direkt in dem Moment, wenn das Ende des Spritzenzylinders an die Nadelschutzhülse angreift, in Reibeingriff mit der Nadelschutzhülse gelangt. Die Erfindung funktioniert mit beiden Typen von Spritzennadelvorrichtungen, und die oben sowie anhand Fign. 1-6 beschriebene Ausführungsform ist nur ein Beispiel der zahlreichen verfügbaren Spritzen- und Nadelvorrichtungen, die mit einer abnehmbar befestigten Nadelschutzhülse versehen sind.
  • Bei Benutzung wird die erfindungsgemäße Vorrichtung auf einer Arbeitsfläche wie z.B. einer Tischplatte positioniert. Bei der hier erläuterten Ausführungsform, in der die Stabilisierungseinrichtung Magneten 37 und 38 aufweist, besteht die Tischplatte vorzugsweise aus einem ferromagnetischen Material, so daß die Vorrichtung eigenständig fest an der Arbeitsfläche anhaftet. Weitere gleichermaßen vorteilhafte Arten von Befestigungsvorrichtungen werden später beschrieben. Zum Abnehmen der Nadelschutzhülse richtet der Benutzer eine Spritzen- und Nadelvorrichtung 40 mit der an dieser befestigten Nadelschutzhülse 21 in Richtung A auf das Gehäuse 28 hin aus, wie Fig. 4 zeigt. Der Benutzer führt die Nadelschutzhülse 21 durch das proximale Ende 29 des Gehäuses in die Bohrung 32 ein, bis die Nadelschutzhülse das rechtsverlaufende Schraubengewinde 33 kontaktiert.
  • Anschließend dreht der Benutzer die Spritze derart, daß die Nadelschutzhülse in einer Drehrichtung bewegt wird, in der die Hülse distal entlang des Gewindes vorrückt Bei der hier beschriebenen Ausführungsform wird die Nadelschutzhülse durch Drehung in Richtung c gemäß Fig. 4 mit dem Gewinde der Vorrichtung in Eingriff gebracht. Das Zusammenwirken zwischen der Nadelschutzhülse und dem Gewinde in Fig. 4a detaillierter gezeigt. Das Gewinde sollte aus einem Material gefertigt sein, das härter ist als die Nadelschutzhülse, z.B. aus einem Metall, einem metallplattiertes oder -beschichteten Substrat, oder es sollte als Metall-Gewindeeinsatz ausgebildet sein oder aus einem anderen Material - z.B. Kunststoff - bestehen, welches größere Härte als die Nadelschutzhülse aufweist. Das Gewinde 33 greift mit der Oberfläche der Nadelschutzhülse zusammen und biegt diese, so daß eine Relativbewegung zwischen der Vorrichtung und der Nadelschutzhülse in einer längs der Nadelschutzhülse verlaufenden Richtung sehr erschwert wird.
  • Der Benutzer übt anschließend gemäß Fig. 5 eine proximal ausgerichtete Axialkraft B auf die Spritzen- und Nadelvorrichtung 40 aus, wodurch die Spritzen- und Nadelvorrichtung 40 aus der Nadelschutzhülse 21 ausrückt, welche weiterhin fest von der Vorrichtung 20 gehalten wird. Der Benutzer kann die Spritze nun unter Einhaltung eines sicheren Ablaufes zur Ausführung einer bestimmten Aufgabe verwenden, etwa um dem Patienten ein Medikament zuzuführen. Nachdem die Spritze für diesen Zweck verwendet worden ist, ist die Nadeispitze nicht mehr steril und kann, solange sie ungeschützt freiliegt, eine Gefahr für den Benutzer darstellen. Zum Wiederabdecken der Nadelspitze richtet der Benutzer - wie Fign. 5-6 am deutlichsten zeigen -die Spritzen- und Nadelvorrichtung 40 auf die Nadelschutzhülse 21 und das Gehäuse 28 aus und bringt die Spritzen- und Nadelvorrichtung in Reibeingriff mit der Nadelschutzhülse. Anschließend dreht der Benutzer die an der Nadelschutzhülse befestigte Spritzen- und Nadelvorrichtung in einer Richtung, in der die Nadelschutzhülse proximal entlang des Gewindes bewegt wird, bis das Gewinde nicht mehr an die Außenfläche der Nadelschutzhülse angreift. Bei dieser Ausführungsform verläuft die in Fig. 6 mit D bezeichnete Drehrichtung zum Ausrücken der Nadelschutzhülse im Gegenuhrzeigersinn.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann von Nadelschutzhülse zu Nadelschutzhülse reibungsloser und mit einem konsistenteren Handhabungsgefühl verwendet werden, wenn der Benutzer sich bemüht, die Längsachse 26 der Nadelschutzhülse mit der Längsachse desjenigen Teiles der Bohrung 32 auszurichten, der das Schraubengewinde 33 enthält. Um dieses Ausrichten zu automatisieren und den Benutzer zu entlasten, ist der erste Abschnitt 34 der Bohrung vorgesehen. Dieser Abschnitt der Bohrung, der proximal von dem Gewinde angeordnet ist, bewirkt eine selbständige Ausrichtung der Achse der Nadelschutzhülse mit dem Gewinde entlang dessen Längsachse und bildet ein bevorzugtesjedoch nicht notwendiges - Element der Erfindung.
  • Um die Nadelschutzhülse in die Bohrung zu führen, ist eine Führungseinrichtung, z.B. in Form einer kegelstumpfförmigen Führungsfläche 35, vorgesehen. Eine Führungseinrichtung ist vorteilhaft, jedoch nicht unbedingt notwendig für die Erfindung. Die Führungseinrichtung ist besonders zweckmäßig, falls der Durchmesser des ersten Abschnittes der Bohrung nahe an dem Außendurchmesser der Nadelschutzhülse angeordnet ist. Je näher sich der Durchmesser der Bohrung an dem Außendurchmesser der Nadelschutzhülse befindet, desto nützlicher ist die Führungseinrichtung zum reibungslosen Positionieren der Nadelschutzhülse zwecks Einführen der Hülse in die Bohrung.
  • Es ist ersichtlich, daß die Vorrichtung 20 eine sichere und praktische Möglichkeit zum Abnehmen und Wiederaufsetzen einer Nadelschutzhülse von einer bzw. auf eine Spritzen- und Nadelvorrichtung oder dgl. bietet. Es ist eine wichtige Eigenschaft der Erfindung, daß ihre Funktionsweise nicht von axial applizierten Reibkräften abhängig ist, um die Nadelschutzhülse in der Vorrichtung zu halten. Wie bereits erwähnt, führt eine Vergrößerung der Kraft, die zum Eingriff einer Nadelschutzhülse in einen mittels Reibung funktionierenden Halter verwendet wird, auch zu einer Vergrößerung des Reibeingriffs zwischen der Nadelschutzhülse und der Spritzen- und Nadelvorrichtung. Dementsprechend kann die zum Ausrücken der Spritzenund Nadelvorrichtung aus der Nadelschutzhülse erforderliche Kraft derart übermäßig sein oder so abrupt zur Wirkung kommen, daß der Benutzer verletzt wird. Bei der Erfindung verlaufen die zum Verbinden der Vorrichtung und der Nadelschutzhülse aufgebrachten Kräfte im wesentlichen in einer Ebene, die sich rechtwinklig zur Längsachse der Nadelschutzhülse erstreckt, und haben keine allzu direkte Auswirkung auf die Stärke der Verbindung zwischen der Nadelschutzhülse und der Spritzen- und Nadelvorrichtung.
  • Fign. 7-11 zeigen alternative Ausführungsformen und Merkmale der Erfindung. Diese alternativen Ausführungsformen gleichen von ihrer Struktur her der Ausführungsform gemäß Fign. 1-6. Deshalb sind diejenigen Bauteile in Fign. 7-11, die den Bauteilen der Ausführungsform gemäß Fign. 1-6 im wesentlichen gleichen und im wesentlichen die gleichen Funktionen wie diese erfüllen, mit den gleichen Bezugszeichen, jedoch zusätzlich mit den Buchstaben "a", "b", "c" oder "d" versehen.
  • Die in Fig. 7 gezeigte alternative Ausführungsform der Vorrichtung 55 zum Abnehmen und Wiederaufsetzen einer (nicht gezeigten) Nadelschutzhülse weist ein Gehäuse 28a mit einem proximalen Ende 29a und einem distalen Ende 31a auf. In dem Gehäuse ist eine (nicht gezeigte) Bohrung ausgebildet, die an dern proximalen Ende beginnt. Eine Gewindeeinrichtung, wie z.B. ein rechts- oder linksverlaufendes ein- oder mehrgängiges Maschinengewinde ist in dem Gehäuse entlang der Bohrung ausgebildet und durch die Bohrung hindurch zugänglich. Die Gewindeeinrichtung ist in der Lage, mit der Außenfläche einer Nadelschutzhülse, die durch das proximale Ende des Gehäuses hindurch in die Bohrung eingeführt und in einer zum distalen Vorbewegen der Nadelschutzhülse entlang der Gewindeeinrichtung geeigneten Richtung gedreht worden ist, zusammenzugreifen und diese zu halten. Eine Stabilisierungseinrichtung in Form eines Saugnapfes 57 ist an dem distalen Ende 31a des Gehäuses angeordnet und dient zum Positionieren und Halten des Gehäuses, damit eine Person eine Nadelschutzhülse abnehmen und wieder aufsetzen kann, ohne die Vorrichtung 55 zu berühren. Der Saugnapf 57 ist dazu vorgesehen, die erfindungsgemäße Vorrichtung horizontal, vertikal oder in einer dazwischenliegenden winkligen Orientierung an einer flachen, glatten, aus praktisch jedem beliebigen Material bestehenden Arbeitsfläche anzubringen, um die Vorichtung zum Abnehmen und Wiederaufsetzen von Nadelschutzhülsen zu verwenden. Der Saugnapf ist vorteilhaft, da er im Gegensatz zu magnetischen Befestigungsvorrichtungen keine ferromagnetische Oberfläche erfordert.
  • Die in Fig. 8 gezeigte weitere alternative Ausführungsform der Vorrichtung 58 zum Abnehmen und Wiederaufsetzen einer Nadelschutzhülse weist ein Gehäuse 28b mit einem proximalen Ende 29b und einem distalen Ende 31b auf. In dem Gehäuse ist eine Bohrung 32b ausgebildet, die an dem proximalen Ende beginnt. Ein Schraubengewinde 33b ist in dem Gehäuse entlang der Bohrung ausgebildet und durch die Bohrung hindurch zugänglich. Das Schraubengewinde ist in der Lage, mit der Außenfläche der Nadelschutzhülse, die durch das proximale Ende des Gehäuses hindurch in die Bohrung eingeführt und in einer zum distalen Vorbewegen der Nadelschutzhülse entlang des Gewindes geeigneten Richtung gedreht worden ist, zusammenzugreifen und diese zu halten. An dem distalen Ende des Gehäuses ist eine Stabilisierungseinrichtung in Form eines zylindrischen Kragens 59 angeordnet. Der Kragen 59 kann auf ein zylindrisches Halteteil, z.B. das vertikale Stangenteil der Haltestangenvorrichtung einer IV-Apparatur, aufgeschoben sein. Der Kragen 59 ist fest mit dem Gehäuse verbunden, so daß das Gehäuse in der für den Benutzer zweckmäßigen Weise entlang der IV-Haltestange aufwärts und abwärts oder in jede gewünschte winklige Position bewegt und mittels einer Klemmschraube 61 abnehmbar in dieser Position gehalten werden kann. Spritzen werden häufig in Programmen für intravenöse Zugaben verwendet, bei denen ein Medikament über ein durchstechbares Septum in ein IV-Set injiziert wird. Das Erfordernis eines sicheren Abnehrnens und Wiederaufsetzens der Nadelschutzhülse während einer intravenösen Therapie wird durch diese Ausführungsform der Erfindung erfüllt, bei der die Erfindung mit der Haltestange einer IV-Apparatur kombiniert werden kann und entsprechend den Wünschen des Benutzers in ihrer Höhen- und Winkelposition im wesentlichen verstellbar ist. Die Erfindung umfaßt ferner die Verwendung anderer Typen von Klemmvorrichtungen, z.B. Klemmen zur Befestigung der Vorrichtung an einer horizontalen Arbeitsfläche, einer Tür oder einer Schubladenwand, und die hier gezeigte Klemmvorrichtung ist lediglich ein Beispiel für diese zahlreichen Möglichkeiten.
  • Fig. 9 zeigt eine weitere alternative Ausführungsform der Vorrichtung 63 zum Abnehmen und Wiederaufsetzen einer (nicht gezeigten) Nadelschutzhülse. Die Ausführungsform weist ein Gehäuse 28c mit einem proximalen Ende 29c und einem distalen Ende 31a auf. In dem Gehäuse ist eine Bohrung 32c ausgebildet, die an dem proximalen Ende beginnt. Ein Schraubengewinde 33c ist in dem Gehäuse entlang der Bohrung ausgebildet und durch die Bohrung hindurch zugänglich. Das Schraubengewinde kann mit der Außenfläche einer Nadelschutzhülse zusammengreifen und diese halten. Eine Stabilisierungseinrichtung ist in Form eines strukturellen Befestigungsteiles vorgesehen, z.B. als vertikale Haltestange einer IV-Apparatur oder in Form einer anderen Struktur, z.B. als Rahmen einer Krankenpflege-Wagens. Bei dieser Ausführungsform ist die Stabilisierungseinrichtung als IV-Haltestange 64 ausgebildet, an der das Gehäuse positioniert und derart gehalten werden kann, daß der Benutzer Nadelschutzhülsen mit einer Hand abnehmen und wieder aufsetzen kann. Bei dieser Ausführungsform ist das Gewinde Teil der IV- Haltestange. Die Ausführungsform weist ferner eine Führungseinrichtung auf, um das distale Ende der Nadelschutzhülse auf die Bohrung auszurichten. Die Führungseinrichtung gemäß dieser Ausführungsform ist als konkave Fläche 65 ausgebildet.
  • In Fign. 10 und 11 ist wiederum eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung zum Abnehmen und Wiederaufsetzen einer Nadelschutzhülse gezeigt. Die Vorrichtung weist ein proximales Ende 29d und einem distalen Ende 31d auf. In dem Gehäuse ist eine Bohrung 32d ausgebildet, die an dem proximalen Ende beginnt. Intermittierende Schraubengewinde 68, die in dem Gehäuse entlang der Bohrung 32d ausgebildet sind, sind in der Lage, mit der Außenfläche einer Nadelschutzhülse, die durch das proximale Ende 29d hindurch in die Bohrung eingeführt worden ist, zusammenzugreifen und diese zu halten. Bei dieser Ausführungsform sind die Gewindeabschnitte intermittierend und nicht durchgehend statt mit durchgehendem Verlauf ausgebildet, damit sie aggressiver sind und nach Art eines selbstschneidenden Gewindes in die Oberfläche der Nadelschutzhülse einschneiden oder diese verformen.
  • Eine Stabilisierungseinrichtung in Form eines Befestigungs- Basisteus 69 ist an dem distalen Ende des Gehäuses vorgesehen, um das Gehäuse zu positionieren und zu halten, damit eine Person eine Nadelschutzhülse abnehmen und wieder aufsetzen kann, ohne die Vorrichtung zu berühren. Das Befestigungs-Basisteil 69 ist ferner an seiner Unterfläche 73 mit einem Kleber 70 und einem Abziehblatt 71 versehen. Die Vorrichtung gemäß dieser Ausführungsform kann an einer glatten Arbeitsfläche angebracht werden, indem das Abziehblatt 71 abgezogen und die mit Kleber beschichtete Fläche des Befestigungs-Basisteils auf der Arbeitsfläche plaziert wird, um das Basisteil an der Arbeitsfläche zu befestigen.
  • Die Vorrichtung 67 ist ferner mit einem Scharnier 74 versehen, das von dem Befestigungs-Basisteil 69 in die Öffnung 75 des Gehäuses hinein absteht, um ein manuelles Einstellen der Winkelbeziehung zwischen dem Gehäuse und dem Befestigungs-Basisteil zu ermöglichen. Mittels der bei dieser Ausführungsform vorgesehenen Scharnierstruktur kann der Benutzer das Gehäuse unter einem zweckmäßigen Winkel ausrichten, der dern Benutzer ein müheloses Abnehmen und Wiederaufsetzen der Nadelschutzhülse ermöglicht und mit dem er ferner den Winkel der Oberfläche ausgleichen kann, an dem das Befestigungs-Basisteil befestigt ist.
  • Das gemäß der Erfindung ausgebildete Gehäuse kann aus einer großen Vielfalt fester Materialien gefertigt sein, und zwar vorzugsweise aus Materialien, die härter sind als die abnehbare und wiederaufsetzbare Nadelschutzhülse. Materialien wie Aluminium und rostfreier Stahl sowie Kunststoffe mit gleicher oder größerer Härte als die Nadelschutzhülse sind vorzuziehen. Das Gehäuse kann aus einem thermoplastischen Material gefertigt sein, das härter oder weicher ist als die abnehbare und wiederaufsetzbare Nadelschutzhülse, wobei ein Metalleinsatz als Gewindestruktur oder auf dem Material, falls dieses das Gewinde bildet, eine Metallplattierung oder -beschichtung vorgesehen sein kann. Die Abmessungen des Gewindes werden durch die Abmessungen der befestigten Nadelschutzhülsen bestimmt. Ein Gewinde mit einem Durchmesser von ungefähr 6,35 mm (0,25 Inch) mit ungefähr 28 Gewindeumläufen pro Inch ist für zahlreiche handelsübliche Nadelschutzhülsen geeignet. Gehäuse, die an strukturellen Stangen oder Metallkrägen von IC-Apparaturen befestigt sind, können aus Metall gefertigt sein und mit den Stangen oder Krägen verschweißt werden, oder sie können aus einer Vielzahl beliebiger Materialien gefertigt und mittels eines für die betreffenden Materialien geeigneten Klebers befestigt werden.
  • Wie aus der Beschreibung ersichtlich ist, schafft die Erfindung eine einfache, unkomplizierte, zuverlässige, problemlos herstellbare Vorrichtung zum Abnehmen und Wiederaufsetzen einer Nadelschutzhülse, mit der die Nadelschutzhülse sicher sowie abnehmbar in einer Position gehalten wird, ohne daß axiale Reibkräfte aufgebracht zu werden brauchen, um die Nadelschutzhülse mit der Vorrichtung in Eingriff zu bringen.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Abnehmen und Wiederaufsetzen einer Nadelschutzhülse (21), die ein distales Ende (22), ein offenes proximales Ende (23) und eine zwischen diesen angeordnete Seitenwand (25) mit einer Außenfläche aufweist, mit:
einem Gehäuse (28) mit einem proximalen Ende (29) und einem distalen Ende (31), wobei das Gehäuse (28) eine an dem proximalen Ende (29) beginnende Bohrung (32) aufweist, die zum Zusammengreifen mit der Nadelschutzhülse ausgebildet ist, und
einer an dem distalen Ende (31) des Gehäuses (28) angeordneten Stabilisierungseinrichtung zum Positionieren und Halten des Gehäuses (28), um zu ermöglichen, daß eine Person eine Nadelschutzhülse (21) abnehmen und wieder aufsetzen kann, ohne die Vorrichtung zu berühren,
gekennzeichnet durch
eine Gewindeeinrichtung (33), die in dem Gehäuse (28) entlang der Bohrung (32) ausgebildet und durch die Bohrung (32) hindurch zugänglich ist, wobei die Gewindeeinrichtung (33) in der Lage ist, mit der Außenfläche der Nadelschutzhülse (21) in Eingriff zu sein und diese zu halten, wenn die Nadelschutzhülse (21) durch das proximale Ende (29) des Gehäuses (28) hindurch in die Bohrung (32) eingeführt und in einer Richtung gedreht wird, in der die Nadelschutzhülse (21) distal entlang der Gewindeeinrichtung (33) vorbewegt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Bohrung (32) ferner einen ersten Abschnitt (34) aufweist, der zwischen dern proximalen Ende (29) des Gehäuses (28) und der Gewindeeinrichtung (33) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, ferner mit einer an dern proximalen Ende (29) des Gehäuses (28) ausgebildeten Führungseinrichtung um das distale Ende (22) einer Nadelschutzhülse (21) auf die Bohrung (32) auszurichten.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, bei der die Gewindeeinrichtung ein intermittierendes, nicht durchgehendes Gewinde (68) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, bei der die Stabilisierungseinrichtung eine Hafteinrichtung (70,71) aufweist, mittels derer die Vorrichtung an einer Arbeitsfläche befestigt werden kann.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, bei der die Stabilisierungseinrichtung eine Saugnapfeinrichtung (57) aufweist, um die Vorrichtung abnehmbar an einer glatten, flachen Arbeitsfläche befestigen zu können.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, bei der die Stabilisierungseinrichtung einen Magneten (37,38) aufweist, um die Vorrichtung abnehmbar an einer ferromagnetischen Arbeitsfläche befestigen zu können.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, bei der die Stabilisierungseinrichtung eine Klemmeinrichtung aufweist, mittels derer die Vorrichtung an einer Arbeitsfläche befestigt werden kann.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, bei der die Stabilisierungseinrichtung eine Klemmeinrichtung (59,69) aufweist, mittels derer die Vorrichtung an einem zylindrischen Stift befestigt werden kann.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, ferner mit einer zwischen dem Gehäuse (28d) und der Stabilisierungseinrichtung angeordneten Scharniereinrichtung (74) zum manuellen Einstellen der Winkelstellung zwischen dem Gehäuse (28d) und der Stabilisierungseinrichtung.
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