DE8711864U1 - Vorrichtung zum Aufnehmen einer Kanülenschutzkappe - Google Patents

Vorrichtung zum Aufnehmen einer Kanülenschutzkappe

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    • A61M5/321Means for protection against accidental injuries by used needles
    • A61M5/3213Caps placed axially onto the needle, e.g. equipped with finger protection guards

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Description

Bochmert & Bochmert. Postfach'P O &Bgr;&ogr;&lgr; IO 7] 27. Ö 2800 Urcmtti 1
An das
Deutsche Patentamt
Zweibfückenstr« 12
8000 München 2
PATENTANWALTDR -iS'G. KAKLBÖ£riMERT(l933-l9?3) PATENTANWALT DlPL-ING. ALBERT BOEHMERT', BREMEN RECHTSANWALT WILHELM J. H STAHLBERG. BREMEN PATENTANWALT DRYING. WALTER HÖORMANS·, BREMgN _ PATENTANWALT DlPL.'PHYS. DR. HEINZ GODDAR*, MÜNCHEN PATENTANWALT DR -(NG. ROLAND LIESEGANG', MÜNCHEN RECHTSASAi ALT WOLFOIETER KUNTZE. BREMEN PATENTANU ALTDlPL-ING EDMUNDF EITNER'.MÜNCHEN RECHTSANWALTDR LUDWIG KOUKER. BREMEN
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Neuanmeldung
Ihr Schreiben vom Your letter of
Unser Zeichen , Our ref
HX 1628
Bremen,
1. September 1987
Mario Haftig, Kiefernweg 12, 2057 Reinbek Vorrichtung zum Aufnehmen einer Kanülenschutzkappe
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufnehmen einer Kanülenschutzkappe, mit einem Fußteil und einem Aufnahmeteil, wobei das Aufnahmeteil eine Aufnahmeöffnung zum Aufnehmen der Kanülenschutzkappe aufweist und wobei weiter das Aufnahmeteil abnehmbar in einer entsprechenden Ausnehmung cJe-s pu&teils steckt.
In der gesamten Medizin, insbesondere aber in Krankenhäusern finden Einwegkanülen zunehmend Verwendung* Diese Einwegkanülen werden mit Hilfe eines sogenannten Lüer-Ansatzes an den Spritzenzylinder geschraubt.
Büro Bremen /Bremen Office HolleralIee32.D-2800 Bremen 1 Postfach /P O.Bo.\ 107127
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Bremerßäpk,Jffreme}i ; ," (BLZ29QS0050) iqq J44,»0·.
I * Hytpbank, München
'. (BLZ57OO 200 01) 6 400194 333
PSchA Hamburg
(BLZ20010020) 126083-202
BOEHMERT ^BÖfcHMERT i ·' · · &idigr; &iacgr; &iacgr; '..·
IuLr gefahrlosen Entsorgung der E inrnalKanülgn ist es aus gw^i Gründen erforderlich, ein>e Schutzkappe auf die Kanüle zu stecken*
1. Eine Kanüle kann nur dann ohne Verletzungssefahr von dem Spritzenzylinder abgeschraubt bzw. an den Zylinder angesdiraubt werden, wenn sie durch eine Schutzkappe geschützt ist.
2.1. Auch bei der Entsorgung ifiUß die Kanüle durch eine Schutzkappe geschützt werden, damit auch hier keine Verletzungsgefahr mehr besteht, wobei des weiteren eine ungeschützte Kanüle übliche Entsorgungsbehälter, beispielsweise Plastiksäcke, Pappkartons etc., durchstoßen könnte, und somit eine dauernde potentielle Gefahrenquelle darstellen würde.
Die Kanülenschutzkappe sollte jedoch nicht unter Benutzung beider Hände auf die Kanüle gesteckt werden, da bei dem Versuch des Einschiebens der Kanüle in die Schutzkappe die |
Gefahr besteht, daß man mit der Kanüle die öffnung der jf
Schutzkappe verfehlt und mit der Känülenspitze die die Kanüle haltende Hand verletzt. Solcherlei Verletzungen sind aber gerade im Hinblick auf unter Umständen an der Kanüle befindliche Krankheitserreger, beispielsweise die Erreger der Immunschwäche AIDS, höchst gefährlich.
Aus diesem Grunde ist eine Vorrichtung zum Aufnehmen der Kanülenschutzkappe entwickelt worder., in die die Kanülenschutzkappe eingesetzt wirds Die Kanüle kann dann in die fest in der Aufnahmevorrichtung befindliche Kanülenschutzkappe eingeführt werden. Danach wird cue Kanüle mit der darauf befindlichen Schutzkappe aus der Aufnahmevorrichtung wieder herausgezogen, und die Kanüle kann gefahrlos abgeschraubt und entsorgt werden.
BÖEHMERT &. BOßHMERT
Die Aufnahmevorrichtung birgt jedoch dabei in sich den Nachteil, daß sie nicht fest steht, Weshalb sie ftit einer Hand festgehalten werden muß. Es besteht also Weiterhin die Gefahr, daß man mit der Kanüle der die Auf-; tahmevorrichtung festhaltenden Hand Verletzungen zufügt. Was die vorstehend beschriebenen Ansteckungsgefahren in eich birgt.
Ein weiterer Nachteil der vorstehend erwähnten Aufnahme-Vorrichtung besteht darin, daß die Aufnahmeöffnung für die Kanülenschützkappe im wesentlichen zylindrisch ist, Wobei zwei Ansätze derart angebracht sind, daß nur ein ganz bestimmter Typ von Kanülenschutzkappen, nämlich solche, die der zylindrischen Aufnahmeöffnung und den Ansätzen entsprechende Form haben, verwandt werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Aufnahmevorrichtung für Kanülenschutzkappen zu schaffen, bei der es nicht erforderlich ist, die Aufnahmevorrichtung mit einer Hand festzuhalten, wenn man die Kanüle in die Schutzkappe einführt, und die des weiteren so ausgestaltet ist, daß sie universell* i.e. bei allen bekannten Kanülenschutzkappen einsetzbar ist.
Erfindungsgen:äc wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß die Aufnahweöffnung im wesentlichen kreisförmigen Querschnitts ist und sich nach innen verjüngt und daß das Fußteil Befestigungsmittel zur Befestigung auf einem Tisch, einem Tablett oder dgl. aufweist.
Darott die Vorrichtung schnell unö zuverlässig direkt am Einsatzort äer Spritzen befestigt werden kann, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Befestigungsmittel von
BÖEHMERT & £0£&EEgr;&Mgr;&xgr;&xgr;&Tgr;&Ggr; r
UV
einem Saugnapf aus Gummi oder dgl* gebildet werden^
Alternativ dazu kann auch vorgesehen seih, daß die Befestigungsmittel von Schrauben und entsprechenden in dem Fußteil befindlichen Gewinden bestehen.
ienScnützkäppen eine
um Dei aer ciniunrung von is.anuienscnubZKappen eine \ Wxrkung zu erzielen, schlägt die Erfindung ferner Vor,
daß die Verjüngung der Aufnahmeöffnuhg konisch ist*
' Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeichnet sich dabei dadurch aus, daß die Verjüngung der Aufnahmeöffnung die Form eines rotierenden Parabel-^ oder Hyperbelastes hat.
§ Schließlich sieht die Erfindung bevorzugt vor, daß das
Fußteil und das Aufnahmeteil aus Kunststoff hergestellt sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert werden werden. Dabei zeigt:
Fig. I Eine Aufnahemvfrrichtung für eine Kanülenschutzkappe nach dem Stand der Technik,
Fig. 2 Eine Aufnahmevorrichtung für eine Kanülenschutzkappe nach der Erf iß<?"*r,^ , wobei die Aufnahmeöffnung paraboloid und die Befestigungsvorrichtung in Form eines Saugnapfes ausgebildet sind und
BOEHMERT &. BOgHMERT
Fig. 3 Eine Alternativausführung der erfin- \
dungsgemäßen Vorrichtung, wobei die %
Aufnahmeöffnung hier konisch und die |
Befestigungsvorrichtung in Form einer &iacgr; Schraubverbindung ausgeführt sind.
Zunächst sei eine be^nnte Aufnahmeverrichtung für Kanülen-Schutzkappen anhand von Fig. 1 erläutert. In einem Fußteil 2 steckt ein Aufnahmeteil 5 mit einer im wesentlichen zylindrischen Aufnahmeöffnung 1, wobei zwei einander gegenüberliegende Ansätze 6 vorgesehen sind. Die Kanülenkappe 7 ist im wesentlichen zylindrisch ausgeführt, wobei sie an gegenüberliegenden Seiten entsprechend den Ansätzen 6 abgeflacht ist. Die Kanüle ist mit 8 bezeichnet. Die Gesamtvorrichtung steht lose auf einem Tisch 4.
Fig. 2 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei hier das Fußteil,in dem ein Aufnahmeteil 25 steckt, mit 22 bezeichnet ist, und das Aufnahmeteil 25 seinerseits die in diesem Fall paraboloide Aufnahmeöffnung 21 aufweist. Die Gesamtvorrichtung ist mit Hilfe eines Saugnapfes 23 auf einem Tisch 24 gegen Verschieben gesichert.
In Fig. 3 bezeichnet Bezugszeichen 35 ein Aufnahrneteil mit in diesem Fall konischer Aufnahmeöffnung 31. Das Aufnahmeteil steckt in einem Fußteil 32, das mittels Verschraubungen 33 a unJ b an dem Tisch 34 befestigt ist.
Wie der vorstehenden Beschreibung und der Zeichnung unschwer au entnehmen ist/ iseichriet sieh die
BOEHMERT &. ßOEHMERT \> g
mäße Vorrichtung gegenüber der nach dem Stand der Technik insbesondere dadurch aus, daß bei Einführen einer Kar.ülenschutzkappe, gleich welcher Art, dieselbe wegen der Verjüngung der Aufnahmeöffnung klemmt, und die Kanüle gefahrlos in die Schutzkappe eingeführt und von dem Spritzenzylinder abgeschraubt werden kann.
Ein Festhalten der Gesamtvorrichtung bei Einführen der Kanüle in die darinbefindliche Schutzkappe erübrigt sich, da das Fußteil fest auf der Unterlage, einem Tisch oder einem Tablett, befestigt ist, wodurch jede Verletzungsgefahr ausgeschlossen werden kann.
Schließlich liegt ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung darin, daß die Kanülen, weil mit Schutzkappen versehen, in einfachen, und somit preiswerten, Behältnissen, beispielsweise Plastiktüten, Pappkartons etc., entsorgt werden können, anstatt das es nötig wäre, teure Metallbehältnisse zu verwenden.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen sowie der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für cie Verwirk!ichung der Erfindung in ihren versqhiedenert AuIführungsiorrr.en wesentlich sein.
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&igr;. . &igr; . &igr; (D
■ ( ' I ! ' > III· I I t I I I
BOEHMERT $ BOEHMERT § /
1 1 I t (■
HX 1625 Bezugszeichenliste
1 Aufnahraeöffnung 1
2 Fußteil 2
4 Tisch i|
5 Aufnahmeteil 5
6 Ansatz 6
7 Schutzkappe 7
6 Kanüle 8
21 Aufnahmeöffnung 21
22 Fußteil 22
23 Saugnapf 23
24 Tisch 24
25 "tufnahmeteil 25
31 Aufnahmeöffnung 31
32 Fußteil 32
33 a Schraube 33 a
33 b Gewindebohrung 33 b
34 Tisch 34
35 Aufnahmeteil 35

Claims (7)

Mario Hartig, Kiefernweg 12, 2057 Reinbek Vorrichtung zum Aufnehmen einer Kanülenschutzkappe Ansprüche
1. Verrichtung zum Aufnehmen einer Kanülenschutzkappe, mit einem Füßteil und einem Aufnahmeteil, wobei das Aufnahmeteil eine Aufnahmeöffnung zum Aufnehmen der Kanülenschutzkappe aufweist und wobei weiter das Aufnahmeteil abnehmbar in einer entsprechenden Ausnehmung des Füßteils steckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnung
&Iacgr;43 8
Büro Bremen / Bremert Office
Höllerallee 32. D'28ÖÖ Bremen 1
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&bull; Telephon: (Ö421)*34 9071
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Telefax: (0421) 34 69 68 CCITf Il +111
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Telex. 524 282 for bod
Telefax: (089) 22* 15 69 CClTT II + 111
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LI ...
Bremer BaHK1 Brerriei)
■ < "/MM'in'iki München ',OLZT0020001)6400194333
PSdhA Hamburg
(BLZ 20010020) 126O83<2Ö2
BOEHMERT &.BQEHMERT
(21, 31) im wesentlichen kreisförmigen Querschnitts ist und sich nach innen verjüngt und daß das Fußteil (22, 32) Befestigungsmittel (23, 33) zur Befestigung auf einem Tisch (24, 34), einem Tablett oder dergl. aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungsmittel (23) von einem Saugnapf (23) aus Gummi oder dergl. gebildet werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (33) aus Schrauben (33 a) und entsprechenden in dem Fußteil (32) befindlichen Gewinden (33 b) bestehen.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verjüngung der Aufnahmeöffnung (31) konisch ist.
&Ggr;&tgr;. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verjüngung der Aufnahmeöffnung (21) die Form eines rotierenden Parabelastes hat.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verjüngung der Aufnahme-Öffnung die Form eines rotierenden Hyperbelastes hat.
7. Vorrichtung nach einem od^r mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (22,, 32) und das Aufnshmeteil (25, 35) aus Kunststoff hergestellt sind.
Il III I I
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