DE69207772T2 - Trommelmechanismen für spielautomaten - Google Patents

Trommelmechanismen für spielautomaten

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    • G07F17/3202Hardware aspects of a gaming system, e.g. components, construction, architecture thereof
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Description

  • Die Erfindung betrifft die Konstruktion von Trommelmechanismus für Spielautomaten, die manchmal auch als Fruit Machines oder Automaten zum Zeitvertreib bezeichnet werden.
  • Es ist bekannt, daß Spielautomaten nebeneinanderliegende Trommelmechanismen aufweisen, bei denen jede Trommel am Umfang mit Symbolen wie einer Frucht versehen ist. Im Betrieb werden die Trommeln zum Umlauf um eine gemeinsame Achse gebracht, indem man einen Griff zieht oder eine Taste drückt. Sobald die Trommeln zum Stillstand gelangen, sind die Lagen der Symbole auf den verschiedenen Trommeln gegenüber einer oder mehreren vorbestimmten Linien entscheidend, ob ein Spieler gewonnen hat.
  • Jede vorbestimmte Linie kann als Fensterreihe oder in Form anderer Öffnungen des Spielautomaten ausgebildet sein. Jede Trommel besteht typischerweise aus einem Streifen und einem Träger.
  • Der Streifen besteht gewöhnlich aus Kunststoff, typischerweise ein durchsichtiger Kunststoff mit einer bestimmten Anzahl von Symbolen, die darauf gedruckt oder in anderer Weise vorgesehen sind. Der Streifen wird für gewöhnlich von hinten her mit einer Lampe beleuchtet, die für die jeweils zu dem Streifen gehörende Öffnung vorgesehen ist.
  • Für jeden Trommelstreifen kann eine Reihe von beispielsweise drei Lampen vorgesehen sein, die zu der Öffnung(en) gehört, durch welche drei benachbarte Symbole sichtbar sind.
  • Der Trommelträger ist ebenfalls für gewöhnlich aus Kunststoff hergestellt. Er kann zwei koaxiale Ringe aufweisen, die mit am Umfang beabstandeten Querstücken verbunden sind, um ein Trommelskelett zu bilden, um das der Streifen gewickelt wird. In anderer Weise kann er auch aus einem einzigen Ring bestehen, der mit einem ringförmigen Schlitz versehen ist, in den eine Kante des Streifens einsetzbar ist. Der Ring oder einer der Ringe kann mehrere Speichen aufweisen, die sich radial nach innen zu einer mittigen Antriebsnabe erstrecken, die mit der drehbaren Welle eines Motors, wie eines Schrittmotors lösbar verbunden ist.
  • Der Motor kann an einem Träger einstellbar befestigt sein, der an einer Abstützung im Spielautomaten befestigt ist, wobei der Träger auch zum Befestigen einer optischen Einrichtung dient, die mit der elektrischen Beschaltung des Spielautomaten verbunden ist.
  • Jede optische Einrichtung kann einen Emitter aufweisen und einen zugehörigen Sensor, die so angeordnet sind, daß ein Teil der zugehörigen Trommel bei jeder Umdrehung zwischen diesen Teilen hindurchtritt. Beispielsweise kann ein Vorsprung an der Trommel in Form einer Zunge dazu benutzt werden, einen Lichtstrahl oder einen Infrarotstrahl zu unterbrechen, der vom Emitter auf den Sensor gerichtet wird. Das Unterbrechen des Strahls kann von der elektrischen Schaltung festgestellt werden, um die Winkellage der Trommel gegenüber der optischen Einrichtung und/oder die Umdrehungszahl der Trommel zu bestimmen.
  • Es ist im Betrieb wichtig, daß bei Anordnung der Zunge mittig zwischen dem Emitter und dem Sensor der optischen Einrichtung oder in irgendeiner Relativstellung hierzu ein Symbol auf dem Trommelstreifen zwischen einer Lampe und einer zugehörigen Öffnung liegt, so daß dadurch das Symbol voll und klar sichtbar ist.
  • Um diese Verhältnisse zu erzielen, war es bisher nötig gewesen, verschiedene Überprüfungen und Einstellungen vorzunehmen.
  • Bei jedem Trommelstreifen muß die Lampe(n) in richtiger Position relativ zu(r) zugehörigen Öffnung(en) sein. Das Verhältnis der Öffnung(en) zur Abstützung ist für jeden Spielautomaten bekannt und allgemein auch unterschiedlich für verschiedene Spielautomaten. Es ist deshalb nötig, die Positionen der Lampe(n) einzustellen und dies wird für gewöhnlich dadurch ermöglicht, daß die Lampe(n) für eine winkelmäßige Einstellung an dem zugehörigen Träger befestigt wird. Es kann dort eine lösbare Stift- und Schlitzverbindung zwischen einem Lampengehäuse und dem Träger vorgesehen sein, um die Lampe(n) in die Lage zu versetzen, relativ zur zugehörigen Öffnung(en) verschoben zu werden. Es kann auch am Träger eine Markierung vorgesehen sein, um das Einstellen der Lampe(n) in einer bestimmten Lage zu erleichtern, die für einen bestimmten Spielautomaten die richtige ist.
  • Es ist auch nötig, daß die Symbole gegenüber der zugehörigen Zunge in der richtigen Lage sind. Da das Verhältnis der Öffnung(en) zur Abstützung gemeinhin bei unterschiedlichen Spielautomaten unterschiedlich ist und die optische Einrichtung bisher stets in fester Lage an dem Träger vorgesehen war, ist es nötig gewesen, die Lage der Zunge gegenüber dem Symbol/den Symbolen einzustellen. Dies wurde für gewöhnlich dadurch erreicht, daß die Zunge hinsichtlich ihrer Winkellage am Umfang des Ringes oder eines der Ringe befestigt war, die Teil des Trommelträgers bilden. Sind die Symbole in der richtigen Lage gegenüber der/den zugehörigen Öffnung(en), so wird die Winkellage der Zunge am Trommelträger eingestellt, so daß die Zunge mittig zwischen dem Emitter und dem Sensor der festen optischen Einrichtung liegt, oder man hat sie auch demgegenüber in eine bekannte Lage verbracht, wenn auch weniger häufig.
  • Weil die Trommel nicht in einer von der elektrischen Schaltung bestimmten Lage sein kann, ist es in der Praxis allenfalls nötig, nach Einschalten des Motors die Lage des Motors gegenüber dem Träger nachzustellen und dies erreicht man wiederum für gewöhnlich mit einer lösbaren Schlitz- und Stiftverbindung zwischen dem Motorgehäuse und dem Träger.
  • Eine Aufgabe der Erfindung liegt darin, die vorbeschriebenen Einstellverfahren zu vereinfachen, insbesondere wenn man einen Trommelmechanismus von einem Spielautomaten auf einen anderen von unterschiedlicher Konstruktion überträgt.
  • Erfindungsgemäß ist die Aufgabe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Man sieht, daß erfindungsgemäß eine "Justierung" der Lage der Zunge gegenüber dem Trommelstreifen nicht mehr erforderlich ist, auch bei verschiedenen Spielautomaten mit unterschiedlichen Konstruktionseigenschaften, da es lediglich nötig ist, für eine bestimmte "Anordnung" der Zunge gegenüber dem Trommelstreifen zu sorgen.
  • Dies kann einfach in an sich bekannter Weise erfolgen. Der Trommelstreifen kann mit einer Markierung wie einer gedruckten Linie, einer Perforation oder einer Umfangskerbe versehen sein, die mit einer komplementären Markierung, einem Vorsprung oder einer Rippe am Trommelträger in bekannter Lage gegenüber der Zunge am Trommelträger fluchtet. Da die Zunge nicht einstellbar sein muß, kann sie angegossen bzw. fest mit dem Trommelträger verbunden werden.
  • Vorzugsweise fluchtet die Mittellinie zwischen dem Emitter und dem Sensor der optischen Einrichtung radial mit der Mittellinie des Glühfadens der Lampe.
  • Ferner ist vorzugsweise die Lampe in einem Lampengehäuse angeordnet und die optische Einrichtung ist ebenfalls am Lampengehäuse befestigt und mit diesem gemeinsam bewegbar. Zwischen der optischen Einrichtung und dem Lampengehäuse kann eine Schnappverbindung vorgesehen sein. So kann eine Reihe von drei Lampen an einem gemeinsamen Lampengehäuse aus Kunststoff befestigt sein. Die optische Einrichtung kann von bekannter Konstruktion sein. Sie kann somit ihre eigene elektrische Schaltung besitzen oder kann mit einer solchen Schaltung mit Hilfe einer lösbaren oder festen Verbindung verbunden werden.
  • In einer Abänderung läßt sich eine erneute Ausrichtung des Motors vermeiden, wenn man den Motor einstellbar beweglich gegenüber dem Träger gemeinsam mit der Einstellung der Lampe(n) und der optischen Einrichtung anordnet.
  • Insbesondere kann anstelle des am Träger befestigten Motorgehäuses das Lampengehäuse zur Befestigung des Motors, der Lampe(n) und der optischen Einrichtung dienen. Bei einer Teilmontage der Herstellung wird der Motor angeschlossen und in einer gewünschten am Lampengehäuse montiert, ohne daß jemals eine weitere Justierung erforderlich ist Die Teilegruppe mit dem Lampengehäuse, dem Motor, der Lampe(n) und der optischen Einrichtung kann dann mit dem Träger verklammert werden, um diesem gegenüber dem Winkel nach einstellbar zu sein.
  • Zwei erfindungsgemäß ausgerüstete Trommelmechanismen sollen nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Die Zeichnung zeigt:
  • Fig. 1 eine teilweise fragmentarische Seitenansicht eines Trommelmechanismus;
  • Fig. 2 eine teilweise fragmentarische Schnittansicht des Trommelmechanismus der Fig. 1 längs der Linie II-II, aber in einer solchen Lage, daß die Zunge mittig zur optischen Einrichtung liegt und
  • Fig. 3 ähnliche Darstellungen wie in den Fig. 1 und 2, und 4 aber für den anderen Trommelmechanismus.
  • Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, besteht ein Trommelmechanismus 10 gemäß der Erfindung aus einem Träger 12, einem am Träger 12 befestigten Motor 14, einer am Motor 14 befestigten Trommel 16, die einen Trommelstreifen 18 mit Symbolen 20 und einem Trommelträger 22 mit einer Zunge 24 aufweist, sowie eine Lampe 26, die gegenüber dem Träger 12 justierbar ist und eine optische Einrichtung 28, die ebenfalls gegenüber dem Träger 12 justierbar ist.
  • Viele der vorgenannten Bauteile sind konventionell und müssen im einzelnen nicht erläutert werden.
  • So kann der Träger 12 einen Gitterrahmen aus Kunststoff mit zwei Füßen 30 sein, die mit Schrauben an einem Gehäuseteil (nicht dargestellt) des Spielautomaten befestigt sind. Der Motor 14 kann im Winkel gegenüber dem Träger 12 mit Hilfe einer bekannten Stift- und Schlitzverbindung 32 justierbar sein. Der zylindrisch geformte Trommelstreifen 18 kann mit einer Kante aus durchsichtigem Kunststoff in einem ringförmigen Schlitz 34 am Trommelträger 22 sitzen. Die Winkellage des Streifens 18 im Schlitz 34 kann dadurch bestimmt werden, daß der Rand des Streifens 18 mit einer Kerbe (nicht dargestellt) versehen ist, in welche beim Einschieben eine Rippe greift, die vom Boden des Schlitzes 34 vorsteht. Es können drei Lampen 26 in einem gemeinsamen Lampengehäuse 36 vorgesehen sein, das dem Winkel nach gegenüber dem Träger 12 mit einer weiteren Stift- und Schlitzverbindung mit Markierungen 38 justierbar ist. Die optische Einrichtung 28 kann einen Infrarot-Emitter 40 und einen Phototransistor- Sensor 42 an einem Kunststoffgehäuse 44 aufweisen, und wird entweder an eine elektrische Schaltung (nicht dargestellt) angeschlossen oder ist selbst mit der Schaltung versehen.
  • Besondere Merkmale der erfindungsgemäßen Ausführungsform sind folgende:
  • (a) die Zunge 24 ist wie ein Blatt an einer der drei Speichen 46 des Trommelträgers 22 angeformt oder in anderer Weise daran befestigt und
  • (b) die optische Einrichtung (28) ist fest mit dem gemeinsamen Lampengehäuse 36 zur gemeinsamen Verschiebung befestigt.
  • Zwischen dem Gehäuse 44 der optischen Einrichtung und einem Bügel 48 am Lampengehäuse kann eine Schnappverbindung vorgesehen sein.
  • Baut man den Trommelmechanismus 10 in einen anderen Spielautomaten ein, bei dem das Verhältnis (physikale Trennung/Orientierung) zwischen dem Träger und den Fenstern, durch welche die beleuchteten Symbole 20 sichtbar sind, unterschiedlich ist, so ist es lediglich nötig, die Position des gemeinsamen Lampengehäuses 36 zu justieren, womit gleichzeitig die Position der optischen Einrichtung 28 justiert wird, um dann den Motor 14 auf die justierte Position auszurichten.
  • In dieser Ausführungsform besitzt der Motor 14 einen mit Öffnung versehenen Flansch 50, der mit einer Schraube 52 am Motorgehäuse 54 aus Kunststoff mit einem zylindrischen Lagerteil 56 und mehreren beabstandeten federnden Clipsen 58 befestigt ist. Es können drei Clipse 58 am Motorgehäuse 54 zum Einschnappen in bogenförmige Schlitze (nicht dargestellt) im Träger 12 vorgesehen sein, wenn das Lagerteil 56 in einer kreisförmigen Öffnung 60 im Träger 12 einsitzt. Das Motorgehäuse 54 ist mit einer Schraube 62 befestigt, von der nur ein Schaft durch einen sich am Umfang erstrekkenden Schlitz im Träger 12 greift, wobei die Schraube 62 und der zugehörige Schlitz die mit 32 bezeichnete Stift- und Schlitzverbindung bilden.
  • Die Neujustierung des Motors entfällt bei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform der Erfindung, deren Komponenten ähnlich den in den Fig. 1 und 2 beschriebenen Komponenten sind und die auch entsprechende Bezugszeichen tragen.
  • Es ist ersichtlich, daß das Lampengehäuse 36' zur Befestigung des Motors 14', der Lampe(n) 26' und der optischen Einrichtung 28' dient. Der Motor 40', die Lampe(n) 26' und die optische Einrichtung 28' sind so gemeinsam bei der Winkeljustierung des Lampengehäuses 36' bewegbar. Insbesondere ist das Lampengehäuse 36' einstückig mit dem Motorgehäuse geformt, einschließlich des Lagerteils 56' und der Clipse 58'. Der Träger 12' wird von einer Schraube 66' erfaßt, von der nur der Schaft durch einen am Umfang liegenden Schlitz 68' im Lampengehäuse 36' greift, wobei die Schraube 66' und der Schlitz 68' die Stift- und Schlitzverbindung mit Markierungen bei 38' bilden.
  • Mit Hilfe einer weiteren Stift- und Schlitzverbindung 70' ist anfänglich eine Winkeljustierung des Motors 14' gegenüber dem Lampengehäuse 36' möglich, wobei die Verbindung 70' von einer Schraube 72' und einem Umfangsschlitz im Lampengehäuse 36' gebildet ist, das teilweise von einer Speiche 46' verdeckt ist.

Claims (10)

1. Trommelmechanismus (10;10') mit einem Träger (12; 12') zur Befestigung eines Motors (14;14'), einer Trommel (16,16'), einer Lampe (26,26') und einer optischen Einrichtung (28,28'), wobei die Trommel am Motor befestigt ist und einen Streifen (18,18') mit Symbolen (20,20') zur Beleuchtung von Seitem der Lampe und einen Trommelträger (22,22') mit einer Zunge (24,24') aufweist, die von der optischen Einrichtung abgetastet wird und wobei die Lampe gegenüber dem Träger justierbar beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Einrichtung ebenfalls gegenüber dem Träger justierbar beweglich ist.
2. Trommelmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge am Trommelträger befestigt ist, ohne daß sie ihm gegenüber justierbar ist.
3. Trommelmechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (24,24') aus Kunststoff einstückig an einer Speiche (46,46') des Trommelträgers angegossen ist.
4. Trommelmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Einrichtung am Lampengehäuse (36,36') zur gemeinsamen Justierung befestigt ist.
5. Trommelmechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Einrichtung (28,28') in einem Gehäuse (44,44') angeordnet ist, das in Schnappverbindung mit einem Teil des Lampengehäuses (36,36') ist, das radial innerhalb der Lampe liegt.
6. Trommelmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (14') gegenüber dem Träger (12') gemeinsam mit der Justierung der Lampe (26') und der optischen Einrichtung (28') justierbar beweglich ist.
7. Trommelmechanismus nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stift- und Schlitzverbindung (38') zwischen dem Träger (12') und dem Lampengehäuse (36') vorgesehen ist.
8. Trommelmechanismus nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Stift- und Schlitzverbindung (70') zwischen dem Motor (14') und dem Lampengehäuse (36') vorgesehen ist.
9. Trommelmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Einrichtung (28,28') einen Infrarot-Emitter (40,40') und einen Phototransistor-Sensor (42,42') aufweist.
10. Trommelmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommelträger (22,22') einen einzelnen Ring aufweist, in den ein Rand des Trommelstreifen (18,18') einsetzbar ist.
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