DE69205976T2 - Einrichtung zur positionsangabe von einer leitung oder einem kabel. - Google Patents

Einrichtung zur positionsangabe von einer leitung oder einem kabel.

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur sichtbaren Positionsangabe einer Leitung oder eines Kabels, insbesondere eines im wesentlichen horizontalen Grundkabels in einem Übertragungssystem für elektrische Hochspannung, das in relativ großer Höhe über dem Boden angeordnet ist.
  • Es besteht eine Notwendigkeit, Leitungen, die in einer mehr oder weniger großen Höhe über dem Grund angeordnet sind, sichtbar zu markieren, d. h. mit Markierungskörpern zu versehen, um diese Leitungen für Luftfahrzeuge wie Flugzeuge und Hubschrauber sichtbar zu machen. In diesem Zusammenhang können auch Telefonleitungen, Stahlstützleitungen und dergleichen erwähnt werden. Zu allererst sind aber Leitungen und Drähte der eingangs genannten Art zu betrachten.
  • Aus der EP-A-0 418 751 ist eine Einrichtung zur Anbringung von Markierungsbällen auf Drähten bekannt. In dieser Einrichtung sind zwei Sätze halbkugelförmiger Kapseln untergebracht und diese benötigt Hebel, um jedes Halbkugelpaar zusammenzufügen. Die Halbkugeln weisen miteinander zusammenwirkende Ränder auf, die zusammenschnappen.
  • Bisher war es sehr kostenaufwendig, derartige Markierungskörper auf in großer Höhe verlaufenden Leitungen anzubringen bzw. festzuklemmen. Dieses gilt insbesondere für Grundleitungen für ein Übertragungssystem für eine Hochspannung von 400 kv oder 800 kV, das in vielen Fällen Kabel umfaßt, die in unwegsammem Gebiet oder über Meeresbuchten, Fjorde und Seen verlaufen.
  • Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die nicht teuer, aber einfach und sicher in der Anwendung ist. Es ist ebenfalls eine Aufgabe der Erfindung, eine günstige Methode zur Schaffung einer sichtbaren Markierung bereitzustellen.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Einrichtung der eingangs genannten Art zuerst durch die Kombination der Merkmale gekennzeichnet, wie sie im Anspruch 1 aufgeführt sind.
  • Die Kapsel kann auf vielfältige Weise ausgebildet werden, beispielsweise aus Platten unterschiedlicher Form und Größe bis zu Raumkörpern willkürlicher Form, aber insbesondere solche mit symmetrisch geschlossenen Körpern, die durch eine kugelförmige Kapsel mit unterschiedlichen Abmessungen aufgebaut sind. Es ist insbesondere gebräuchlich, die Kapsel als Kugel auszubilden, die in zwei im wesentlichen identische Halbkugeln unterteilt ist.
  • Unter Berücksichtigung der Schwierigkeit, die Einrichtung in einer ordnungsgemäßen Stellung relativ zur Leitung oder zum Draht zu halten, insbesondere bei starkem Wind, ist es vorteilhaft, die Befestigungseinrichtung oder das Trägermittel mit Anzeigemitteln zur Anzeige der richtigen Stellung der Befestigungseinrichtung relativ zur Leitung oder zum Draht zu versehen, damit die Klemmelemente die Leitung zusammenwirkend ergreifen. Die Anzeigemittel können zwei Anzeigemittel oder Sensoren umfassen, die in einem horizontalen Abstand voneinander angeordnet sind, und die so angeordnet sind, daß aufgrund eines gleichzeitigen Kontakts mit der Leitung diese ein entsprechendes Signal liefern. Eine derartige Ausführungsform ist insbesondere in den Fällen vorteilhaft, wenn in besagter zweiter Position der Klemmelemente das Trägermittel von der Befestigungseinrichtung aufgrund eines von einer Bedienungsperson ausgelösten Impulses gelöst wird, die das Signal beobachtet. Es ist ebenfalls möglich, die Einrichtung derart auszubilden, daß das Signal automatisch einen Impuls für ein automatisches Lösen des Trägermittels von der Befestigungseinrichtung liefert.
  • Innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung gibt es viele konstruktive Möglichkeiten, um die Klemmelemente in einen festen Eingriff mit der Leitung zu bringen und die Befestigungseinrichtung vom Trägermittel zu lösen.
  • Bei einer Ausführungsform umfaßt die Befestigungseinrichtung ein erstes Rahmenteil , das an seinem unteren Teil als erstes Klemmelement ausgebildet ist, und einen ersten Gelenkarm in Form eines Jochs, der drehbar im ersten Rahmenteil ist, wobei das Joch an der Innenseite des zweiten Klemmelements befestigt ist. Der erste Gelenkarm wird an seinem vom zweiten Klemmelement weggedrehten Teil mittels eines verhältnismäßig starken Federmittels festgehalten, das die Klemmelemente auf die zweite Stellung zu zum festen Ergreifen der Leitung oder des Drahtes vorspannt, aber in der ersten Stellung mittels einer Gelenkanordnung gehalten wird, die, wenn sie die Leitung berührt, den ersten Gelenkarm losläßt, so daß die Klemmelemente in ihre zweite Stellung gehen.
  • Bei dieser Ausführungsform ist es vorteilhaft, daß das Trägermittel lösbar an der Befestigungseinrichtung angeordnet ist, wobei in der ersten Stellung das Trägermittel durch einen Vorsprung auf dem ersten Gelenkarm verriegelt ist und in einer zweiten Stellung von der Befestigungseinrichtung freigegeben wird.
  • Wenn die Kapsel als in zwei Halbkugeln untereilte Kugel ausgebildet ist, kann diese Ausführungsform auf einfache Weise ausgestaltet sein, so daß diese Halbkugeln in der ersten Stellung voneinander entfernt gehalten werden und in der zweiten Stellung geschlossen zueinander gehalten werden. Dieses kann dadurch erreicht werden, daß eine Halbkugel auf der Befestigungseinrichtung befestigt ist und die zweite Halbkugel an ihrem oberen Teil in der Befestigungseinrichtung drehbar ist. In der ersten Stellung wird die Halbkugel durch den ersten Gelenkarm über den zweiten Gelenkarm nach außen verschwenkt von der ersten Halbkugel wegverschwenkt gehalten. In der zweiten Stellung bringt der erste Gelenkarm über den zweiten Gelenkarm die Halbkugeln in eine zueinander geschlossene Stellung.
  • Unter Berücksichtigung der Schwierigkeiten, die Einrichtung in eine ordnungsgemäße Stellung über der fraglichen Leitung zu bringen, ist es vorteilhaft, das Trägermittel wenigstens mit zwei, vorzugsweise vier, Führungsstangen zu versehen, die dazu dienen, die Befestigungseinrichtung in eine ordnungsgemäße Stellung relativ zur Leitung zu führen, wenn die Einrichtung sich der Leitung nähert, damit die Klemmelemente die Leitung gleichzeitig fest ergreifen.
  • Die Ausführungsform mit einer verhältnismäßig starken Feder, die die Klemmelemente veranlaßt, in die zweite Stellung zu gehen, bei der die Leitung fest ergriffen wird, kann gewissen Einschränkungen unterliegen. Unter Berücksichtigung der Kraft, die zwischen den Klemmelementen benötigt wird, ist ein starkes Federmittel erforderlich und dementsprechend ein stabiler Aufbau der Befestigungseinrichtung sowie des ersten Gelenkarmes erforderlich, was eine verhältnismäßig schwere Konstruktion erfordert. Bei einer alternativen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung umfaßt deshalb die Befestigungseinrichtung ein zweites Rahmenteil , das ein erstes Klemmelement trägt, das vorzugsweise als Formstück zum Ergreifen eines Teils des Kreisumfanges der Leitung ausgebildet ist, und das weiterhin ein drittes Rahmenteil umfaßt, das ein zweites Klemmelement trägt, das wie das erste Klemmelement ausgebildet ist, wobei eine drehbare Welle vorgesehen ist, mittels der durch Drehung über eine Dreheinrichtung beide Teile zusammengebracht werden, so daß die Klemmelemente von beiden Seiten gemeinsam die Leitung ergreifen und sie festhalten.
  • Da es wichtig ist, daß die Klemmelemente mit einer vorbestimmten Kraft auf die Leitung gedrückt werden, ist es vorteilhaft, die drehbare Welle mit einem Drehmomentbegrenzungsmittel zu versehen, vorzugsweise in Form einer axial begrenzenden Drehung, bei der der Durchmesser der Welle symmetrisch kleiner wird.
  • Gewöhnlich werden Elektromotoren als Antriebsmittel herangezogen. Da es ein Erfordernis ist, den Markierungskörper schnell auf der Leitung oder dem Draht zu befestigen, ist es vorteilhaft, das Drehmittel derart auszugestalten, daß die Drehungen der drehbaren Welle mit einer verhältnismäßig hohen ersten Drehgeschwindigkeit und geringem Drehmoment vollzogen wird und danach die Welle mit einer verhältnismäßig niedrigen zweiten Drehgeschwindigkeit und hohem Drehmoment zu drehen.
  • Das Drehmittel kann grundsätzlich am Befestigungsmittel angeordnet sein, es ist aber wirtschaftlicher, es in eine tragende Verbindung mit dem Hebemittel zu bringen, die von der drehbaren Welle mittels einer Gelenkarmanordnung in der zweiten Stellung der Klemmelemente gelöst werden kann. Auf diese Weise kann ein und dasselbe Drehmittel zur Befestigung aller vorliegenden Markierungskörper verwendet werden.
  • Wenn die Leitung oder der Draht mit Markierungskörpern sichtbar markiert werden sollen, ist es wichtig, daß diese in ordnungsgemäßen Abständen voneinander befestigt werden. Ein Verfahren, um dieses zu ermöglichen, besteht darin, die Stellungen zur Befestigung der Markierungskörper mittels eines Bezugsgefährtes zu kennzeichnen, das mit Antriebsrädern und einem eigenen Antriebsmittel für seine Verschiebung längs einer Leitung versehen ist, wobei das Bezugsgefährt mittel drahtlos übertragener Impulse in Betrieb gesetzt werden kann, beispielsweise mittels Infrarotwellen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird das Bezugsgefährt dazu veranlaßt, sich in einer vorbestimmten Entfernung längs der Leitung aufgrund eines übertragenen Impulses zu bewegen.
  • Die Erfindung wird nun in größerer Einzelheit unter Bezugnahme auf die nachfolgenden Zeichnungen beschrieben. Diese zeigen:
  • Fig. 1 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Ansicht von einer Seite und teilweise im Schnitt,
  • Fig. 2 eine Vergrößerung eines Teils einer Befestigungseinrichtung gemäß Figur 1,
  • Fig. 3 eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in perspektivischer Darstellung,
  • Fig. 4 eine zusätzliche weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung in perspektivischer Darstellung,
  • Fig. 5 einen vergrößerten Teil der Befestigungseinrichtung sowie des Trägermittels von Figur 4 und
  • Fig. 6 ein Bezugsgefährt.
  • In Figur 1 sind eine erste und eine zweite Halbkugel mit den Bezugsziffern 1 und 2 bezeichnet, wobei die erste an einer Befestigungseinrichtung 3 befestigt ist und die zweite an ihrem oberen Ende in der Befestigungseinrichtung 3 drehbar ist. Die letztere umfaßt ein Rahmenteil 4, wobei dessen unteres Teil als erstes Klemmelement 5 ausgebildet ist, und einen ersten Gelenkarm 6 in Form eine Joches, der im Rahmenteil 4 drehbar ist, wobei das Joch an seiner Innenseite als zweites Klemmelement 7 ausgebildet ist. An seinem Teil, das vom zweiten Klemmelement 7 weggedreht ist, ist der erste Gelenkarm 6 mit einem verhältnismäßig starken Federmittel 8 verbunden, das hier in Form einer Schraubenfeder ausgebildet ist und die am ersten Rahmenteil 4 befestigt ist. Das Federmittel 8 spannt die Klemmelemente 5, 7 in Richtung auf die zweite Stellung vor, das ist die Stellung, in der die Klemmelemente eine Leitung fest ergreifen können. Die Klemmelemente 5, 7 werden jedoch in einer ersten Stellung gehalten, in der sie mittels eines zweiten Gelenkarmes die Leitung frei ergreifen können, der im ersten Rahmenteil 4 an einem Ende befestigt ist und der am anderen Ende drehbar in einem dritten Gelenkarm 10 ist. Der dritte Gelenkarm 10 ist ebenfalls im ersten Gelenkarm 6 drehbar. Die Abmessungen der Anordnung der drei Gelenkarme 6, 9, 10 sind derart gewählt, daß mit einer Verriegelung 11 für die Drehbewegung des dritten Gelenkarmes 10 relativ zum ersten Gelenkarm 6 der zweite und der dritte Gelenkarm in einer ersten Stellung näherungsweise eine gerade Linie mit ihren Drehachsen 12, 13 und 14 bilden, wobei die Drehachse 13 zwischen dem ersten und dem zweiten Dreharm jedoch geringfügig unter der Verbindungslinie zwischen der ersten und der zweiten Drehachse 12, 14 liegt. Im vorliegenden Fall ist der Gelenkarm 9 mit einem Vorsprung 15 versehen, der, wenn die Leitung berührt wird, über den zweiten und den dritten Gelenkarm schnappt, so daß das Federmittel 8 die Klemmelemente 5, 7 zusammenziehen kann. Der erste Gelenkarm 6 ist derart gestaltet, daß er die Leitung auf die Klemmelemente zuführt, wenn die Leitung etwas außerhalb der korrekten Stellung liegt, wenn die Klemmelemente 5, 7 durch den ersten Gelenkarm zusammengezogen werden. Gewöhnlicherweise ist eine lösbare Verriegelung 16 vorgesehen, um ein unbeabsichtigtes Einschnappen des zweiten und des dritten Gelenkarmes 9, 10 zu verhindern. Natürlich muß diese Verriegelung entfernt werden, bevor die Einrichtung benutzt wird. Ein viertes Gelenkarm 17 ist drehbar im ersten Gelenkarm 6 angeordnet und der obere Teil der zweiten Halbkugel 2, um die Halbkugeln zusammenzuziehen, wenn die Klemmelemente in ihre zweite Stellung gehen. Ein Trägermittel 17 in Form einer Stange ist in einem entsprechenden Kanal bzw. Durchgang im ersten Rahmenteil 4 angeordnet. Ein Absatz im ersten Rahmenteil 4 ermöglicht, daß ein Vorsprung 19 des ersten Gelenkarmes 6 in einem Absatz 20 im Trägermittel 17 in eine erste Stellung gebracht wird, die er aber verläßt und dadurch das Trägermittel 17 von der Befestigungseinrichtung 3 in die zweite Stellung geht.
  • In Figur 3 ist eine alternative Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung dargestellt. Die Befestigungseinrichtung umfaßt hier ein schematisch dargestelltes zweites Rahmenteil 21, das in einem abgestumpften konischen Trägerteil eine erste Halbkugel 1 und ein erstes Befestigungselement 5¹ enthält. Ein drittes Rahmenteil 22 trägt ein zweites Klemmelement 7¹ und über ein abgestumpftes konisches Trägerteil eine zweite Halbkugel 2. Eine drehbare Welle 23 ist mit einem Gewinde versehen und entsprechende Gewindehülsen 24, 25 sind an den zweiten und dritten Rahmenteilen 21, 22 vorgesehen, womit diese zusammengezogen werden können, wenn die Welle 23 gedreht wird, so daß die Klemmelemente 5¹, 7¹ eine Leitung 26 fest ergreifen können, wenn die Leitung sich in der ordnungsgemäßen Stellung befindet. Die Welle 23 wird durch einen Elektromotor 27 gedreht, der an einem Trägermittel 28 befestigt ist. Die Welle 23 ist mit einem drehmomentbegrenzenden Absatz in Form einer umlaufenden Vertiefung 29 versehen, die bricht, wenn die Klemmelemente 5¹, 7¹ mit dem erforderlichen Drehmoment zusammen um eine Leitung gebracht worden sind. Die korrekte Stellung der Vorrichtung für die Klemmelemente 5¹, 7¹, um die Leitung 26 zu ergreifen, wird durch zwei Kontaktmittel 30, 31 angezeigt, die in einem wechselseitigen horizontalen Abstand in einem Joch vorgesehen sind, das Teil des Trägermittels 28 ist. Das Trägermittel ist ebenfalls mit vier Führungsstangen 33, 34, 35, 36 versehen, die die Ausrichtung der Vorrichtung relativ zur Leitung zur Befestigung des Markierungskörpers erleichtern.
  • Unterschiedliche Konstruktionen sind für das Lösen des Trägermittels 28 von der Befestigungseinrichtung möglich. Im vorliegenden Fall ist das Trägermittel mit einer vertikalen Stange 37 versehen, die in tragender Verbindung mit dem dritten Rahmenteil 22 über eine Führungsstange 38 steht, und die dazu dient, die tragende Verbindung aufrechtzuerhalten, bis das dritte Rahmenteil 22 eine zweite Stellung erreicht hat, worauf die Stange 37 von der Führungsstange 38 gelöst wird. In dieser zweiten Stellung wird die Welle 23 ebenfalls vom Elektromotor 27 zerstört und das Trägermittel 28 kann vom Markierungskörper weggehoben werden. Ein von den Kontaktmitteln 30, 31 herrührendes Signal kann auf die unterschiedlichsten Weisen benutzt werden. Das Signal kann den Motor 27 in Betrieb setzen. Es ist auch möglich, über eine lösbare Verbindung zu einem Trägermittel ein Signal an eine Bedienungsperson für einen Hinweis zu geben, daß sich die Einrichtung in einer ordnungsgemäßen Stellung befindet, so daß die Bedienungsperson den Motor 27 in Betrieb setzen kann. Im vorliegenden Fall wird die Antriebsleistung für den Motor von Batterien 39, 40 geliefert, die an den Enden der Führungsstangen 34, 36 angeordnet sind.
  • In den Figuren 4 und 5 sind alternative Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Einrichtung dargestellt, mit denen es einer Dreheinrichtung, insbesondere einem Elektromotor, ermöglicht wird, von einer drehbaren Welle, die dazu dient, die Klemmittel zusammenzuziehen, abgekoppelt zu werden, ohne daß die Welle zerstört wird. Aus Gründen der Klarheit sind einige erforderliche konstruktive Teile in der Figur weggelassen worden. Es sei vorausgesetzt, daß der Fachmann die Notwendigkeit dieser Teile erkennt.
  • Auch hier umfaßt das Trägermittel eine vertikale Stange 37¹, die in Hebeverbindung mit einer Führungsstange bzw. Führungsschenkel 38 steht, der hier nicht dargestellt ist. Die Funktion ist dieselbe wie sie im Zusammenhang mit der Ausführungsform gemäß Figur 3 beschrieben worden ist. Das Joch 32 des Trägermittels führt fest verbunden auf eine Stange 41, die die vertikale Stange 37¹ trägt. Am Ende der Stange 41 ist ein vierter Gelenkarm 42 drehbar um eine Achse 43 ausgebildet. Der Gelenkarm 42 trägt ein Antriebsmittel, das aus zwei Elektromotoren besteht, wobei der erste Motor 44 eine verhältnismäßig hohe Drehgeschwindigkeit aufweist und der zweite Motor eine verhältnismäßig geringe Drehgeschwindigkeit, wobei der letztere ein größeres Drehmoment als der erstere aufweist. Der Motor 45 ist mit einem freien Rad versehen, daß durch den Hochgeschwindigkeitsmotor 44 über einen Treibriemen angetrieben wird, solange die Welle 23¹, die an das freie Rad gekoppelt ist, keine große Drehmomentbelastung aufweist. Sobald die Klemmelemente in Berührung mit der Leitung gekommen sind, nimmt die Drehmomentbelastung auf die Welle 23¹ zu und der langsamere Motor 25 übernimmt die Drehbewegung, die entweder durch einen elektrischen Schalter, der die Stromzufuhr bei einem vorbestimmten maximalen elektrischen Strom unterbricht begrenzt werden kann, oder sie kann durch einen drehmomentbegrenzenden Absatz auf der Welle 23¹ begrenzt werden, wie es oben beschrieben worden ist. In diesem Falle ist der Motor mit einer lösbaren Kupplung von der Welle 23¹ versehen, so daß der Motor 45 von der Welle 23¹ gelöst werden kann, wenn der vierte Gelenkarm 23 nach außen schwenkt. Dieses wird dadurch erhalten, daß der vierte Gelenkarm 42 auf den fünften Gelenkarm 46 einwirkt, der drehbar im vierten Gelenkarm 42 ist und der an seinem äußeren Ende drehbar in einem dazu rechtwinkligen Wellenstift 47 ist, der gleichzeitig mit zwei kurzen sechsten und siebten Gelenkarmen 48, 49 drehbar ist, die drehbar in einem Vorsprung 50 an der unteren Seite der Stange 41 sind. In einer Ausgangsstellung, die der besagten ersten Stellung der Klemmelemente 5, 7 entspricht, ruht der Wellenstift 47 auf einem Jocharm 51, der an einem Ende drehbar um die Achse 43 ist und der an seinem anderen Ende wie eine Schleife oder Öse ausgebildet ist, die durch ein Trägermittel wie eines Hubschraubers getragen wird. In dieser Stellung befindet sich der vierte Gelenkarm 43 in seiner inneren Stellung und der Motor 45 ist mit der Welle 23¹ verbunden. Der Jocharm 41 ist in dieser Stellung durch ein Verriegelungsmittel verriegelt, das einen elften Gelenkarm 52 umfaßt, der in seiner oberen Stellung drehbar um eine Achse 53 in dem Jocharm 51 ist. Der elfte Gelenkarm 52 ist mit einem Vorsprung 53 versehen, der mit einem entsprechenden Vorsprung 54 an der Stange 41 zusammenwirkt. Der elfte Gelenkarm 52 erstreckt sich nach unten zwischen die beiden Halbkugeln 1, 2. In einer Stellung entsprechend zur zweiten Stellung der Klemmelemente 5, 7 stößt die zweite Halbkugel 2 den achten Gelenkarm 52 an und der Jocharm 52 wird zum Abwärtsschwenken gelöst, worauf der Wellenstift 47 nach oben angehoben wird und so dreht, daß der fünfte Gelenkarm 46 den vierten Gelenkarm 42 schiebt bzw. stößt, so daß der Motor 45 von der Welle 23¹ gelöst wird. In dieser zweiten Stellung ist die Stange 37¹ vonder Führungsstange bzw. dem Führungsschenkel 38 gelöst,was nicht dargestellt ist, und das Trägermittel kann vom zurückbleibenden Markierungskörper weggehoben werden, der nun auf der Leitung 26 befestigt ist.
  • Ein Bezugsgefährt zur Markierung der ordnungsgemäßen Positionen auf der Leitung zur Befestigung von Markierungskörpern ist in Figur 6 dargestellt. Es umfaßt ein Gehäuse 45, das derart ausgebildet ist, daß es auf einer Leitung 25 hängen kann. Es umfaßt Antriebsräder 56 und Meßräder 57, ein mit 58 bezeichnetes Antriebsmittel und einen Sender 59 zur Übertragung der Messung. Eine Klemme 60 ist vorgesehen, um das Bezugsgefährt zu heben bzw. zu tragen. Darüber hinaus ist dieses mit nicht dargestellten Ausrüstungseinrichtungen für die drahtlose Übertragung versehen, beispielsweise durch Infrarotwellen. Es ist vorgesehen, daß dieses Bezugsgefährt auf einen Impuls hin in Betrieb gesetzt werden kann und sich einen vorbestimmten Weg entlang der Leitung 26 bewegt.

Claims (15)

1. Einrichtung zur sichtbaren Positionsangabe einer Leitung oder eines Kabels, insbesondere eines im wesentlichen horizontalen Grundkabels in einem Übertragungssystem für elektrische Hochspannung, das in einer relativ großen Höhe über dem Boden angeordnet ist, wobei die Einrichtung eine Kapsel (1, 2) und ein Trägermittel (17) umfaßt, das durch eine Hebevorrichtung wie eines Hubschraubers, eines Kranes oder dergleichen anhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel (1, 2) eine Befestigungseinrichtung (3) trägt, die Klemmelemente (5, 5', 7, 7') umfaßt, die zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung bewegbar sind und dazu dienen, die Leitung frei zu ergreifen, wenn sich die Klemmelemente in besagter erster Stellung befinden, und die Leitungen fest zu ergreifen, wenn sich die Klemmelemente in besagter zweiter Stellung befinden, daß das Trägermittel die Befestigungseinrichtung (3), wenn sich die Klemmelemente in besagter erster Stellung befinden, trägt, und von der Befestigungseinrichtung (3) gelöst wird, wenn sich die Klemmelemente in der besagten zweiten Stellung befinden, so daß die Kapsel (1, 2) in Form eines Markierungskörpers frei vom Trägermittel (17) auf der Leitung befestigt verbleibt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel wie eine Kugel geformt ist und in zwei im wesentlichen identische Halbkugeln (1, 2) unterteilt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (3) mit Anzeigemitteln (9, 15, 19) zur Anzeige der richtigen Stellung der Befestigungseinrichtung relativ zur Leitung versehen ist, damit die Klemmelemente die Leitung zusammenwirkend ergreifen.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermittel (28) mit Anzeigemitteln (30, 31) zur Anzeige der richtigen Stellung der Befestigungseinrichtung relativ zur Leitung versehen ist, damit die Klemmelemente (5, 7) die Leitung (26) zusammenwirkend ergreifen.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigemittel zwei Kontaktmittel (30, 31) oder Sensoren umfassen, die in einem gegenseitigen horizontalen Abstand angeordnet sind, um ein Signal nach gleichzeitigem Kontakt mit der Leitung (26) zu liefern.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (3) ein erstes Rahmenteil (4) umfaßt, das in seinem unteren Teil als ein ersten Klemmelement (5) ausgebildet ist, und einen ersten Gelenkarm (6) in Form eines Jochs, der drehbar im Rahmenteil (4) ausgebildet ist, wobei das Joch an der Innenseite eines zweiten Klemmelements (7) befestigt ist, daß der erste Gelenkarm (6) in seinem vom zweiten Gelenkelement (7) weggedrehten Teil mittels eines verhältnismäßig starken Federmittels festgehalten wird, das Klemmelemente (5, 7) auf die zweite Stellung zum festen Ergreifen der Leitung verspannt, aber in der ersten Stellung mittels einer Gelenkarmanordnung (9, 10) gehalten wird, die, wenn sie die Leitung berührt, den ersten Gelenkarm (6) losläßt, so daß die Klemmelemente in ihre zweite Stellung gehen.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (17) lösbar in der Befestigungseinrichtung (3) angeordnet ist, wobei in der ersten Stellung das Trägermittel (17) durch einen Vorsprung (19) auf dem ersten Gelenkarm (6) verriegelt ist, wenn sich die Klemmelemente in der ersten Stellung befinden, und das freigegeben wird von der Befestigungseinrichtung (3), wenn die Klemmelemente sich in der zweiten Stellung befinden.
8. Einrichtung nach Anspruch 6, bei der die Kapsel wie eine Kugel geformt ist, die in zwei im wesentlichen identische Halbkugeln ( 1, 2) unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Halbkugeln an der Befestigungseinrichtung (3) befestigt ist, wobei die andere Halbkugel in ihrem oberen Teil in der Befestigungseinrichtung (3) drehbar ist, und daß die zweite Halbkugel (2) über einen zweiten Gelenkarm (17a) durch den ersten Gelenkarm (6) von der ersten Halbkugel weg nach außen geschwenkt gehalten wird, wenn die Klemmelemente sich in der ersten Stellung befinden, die aber geschlossen mit der ersten Halbkugel (1) gehalten wird, wenn die Klemmelemente sich in der zweiten Stellung befinden.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermittel (28) mit wenigstens zwei, vorzugsweise vier Führungsstangen (33, 34, 35, 36), verbunden ist, die zur Führung der Befestigungseinrichtung in eine ordnungsgemäße Stellung relativ zur Leitung (26) dienen, wenn die Einrichtung sich der Leitung nähert, damit die Klemmelemente (5¹, 7¹) die Leitung (26) gemeinsam fest ergreifen.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 4, 5 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung ein zweites Rahmenteil (21) umfaßt, das ein erstes Klemmelement (51) trägt und das vorzugsweise als Profilstück zum Ergreifen eines Teils des Kreisumfanges der Leitung ausgebildet ist, und ein drittes Rahmenteil (21), das ein zweites Klemmelement (71) trägt, das wie das erste Klemmelement (51) ausgebildet ist, sowie eine drehbare Welle (23, 23¹), mittels der aufgrund ihrer Drehung über eine Antriebsreinrichtung (27, 44, 45) die beiden Rahmenteile zusammengeführt wurden, so daß die Klemmelemente (51, 71) von beiden Teilen gemeinsam die Leitung (26) ergreifen und sie festhalten.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (23) mit einer Drehmomentbegrenzungseinrichtung versehen ist, vorzugsweise in Form eines axial begrenzten rotationssymmetrischen Absatzes (29) in seinem Durchmesser.
12. Einrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsmittel einen Elektromotor (27) umfaßt.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Welle (23¹) durch eine Antriebseinrichtung mit einer verhältnismäßig hohen ersten Drehgeschwindigkeit und geringem Drehmoment und einer verhältnismäßig niedrigen Drehgeschwindigkeit und hohem Drehmoment (44, 45) gedreht werden kann.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (44, 45) in Hebeverbindung über eine Gelenkanordnung (41-43, 46-54) mit der Hebeeinrichtung steht und die von der drehbaren Welle (23¹) in der zweiten Stellung der Klemmelemente (5¹, 7¹) lösbar ist.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14 in Verbindung mit einem Bezugsgefährt, das mit Antriebsrädern (56) und einer eigenen Antriebseinrichtung (58) zum Verfahren längs der Leitung versehen ist, um Positionen für die Befestigung der Markierungskörper zu liefern, wobei das Bezugsgefährt derart ausgestaltet ist, das es aufgrund drahtlos übertragener Impulse, beispielsweise mittels Infrarotwellen, in Betrieb gesetzt werden kann.
DE69205976T 1991-04-09 1992-03-23 Einrichtung zur positionsangabe von einer leitung oder einem kabel. Expired - Fee Related DE69205976T2 (de)

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