DE69205947T2 - Abblendlicht-Scheinwerfer für Strassenfahrzeuge. - Google Patents

Abblendlicht-Scheinwerfer für Strassenfahrzeuge.

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    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/30Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by reflectors
    • F21S41/32Optical layout thereof
    • F21S41/33Multi-surface reflectors, e.g. reflectors with facets or reflectors with portions of different curvature
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    • F21S41/336Multi-surface reflectors, e.g. reflectors with facets or reflectors with portions of different curvature the reflector consisting of patch like sectors with discontinuity at the junction between adjacent areas

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein einen Scheinwerfer, der an einem Fahrzeug montiert ist. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen Scheinwerfer, der ausschließlich verwendbar ist für das Abstrahlen eines Lichtstrahles für ein Fahrzeug, welches in der entgegengesetzten Richtung vorbeifährt (nachstehend einfach als Scheinwerfer bezeichnet).
  • 2. Hintergrundtechnik
  • Um das Verständnis der vorliegenden Erfindung zu erleichtern, wird ein typischer konventioneller Scheinwerfer des obengenannten Typs nachstehend unter Bezugnahme auf Figur 5 kurz beschrieben. Der mit dem Bezugszeichen 90 bezeichnete Scheinwerfer umfaßt eine Lichtquelle 91, die aus einem Faden in einer Halogenlampe zusammengesetzt ist, und einen reflektierenden Spiegel 92, der hinter der Lichtquelle 91 angeordnet ist, und ein Brennpunkt f des reflektierenden Spiegels 92, der eine Kontur einer umlaufenden parabolischen Ebene hat, befindet sich an der dargestellten Position auf einer Achsenlinie der Lichtquelle 91. Wie in der Zeichnung dargestellt, ist die untere Hälfte der Lichtquelle 91 mit einer Haube 93 abgedeckt. Mit dieser Konstruktion wird, da der Brennpunkt f des reflektierenden Spiegels 92 hinter der Lichtquelle angeordnet ist, lediglich der von der oberen Hälfte des reflektierenden Spiegels 92 reflektierte Lichtstrahl praktisch für den Zweck verwendet, einen Lichtstrahl abzustrahlen für ein Fahrzeug, welches in der entgegengesetzten Richtung vorbeifährt. Demgemäß hat der Scheinwerfer 90 Lichtverteilungseigenschaften für das Abstrahlen eines Lichtstrahles für ein Fahrzeug, welches in der entgegengesetzten Richtung vorbeifährt, ohne Abstrahlung irgendeines blendenden Lichtstrahls, d. h. eines nach oben orientierten Lichtstrahls.
  • Es sollte hinzugefügt werden, daß eine Linse (nicht dargestellt) an der Position angeordnet ist, die vor dem reflektierenden Spiegel, gesehen in der Lichtabstrahlrichtung, liegt, so daß die Lichtverteilungseigenschaften des Scheinwerfers 90, der eine grundsätzliche Konfiguration hat, optimiert sind im Zusammenarbeiten der Lichtquelle 91 mit dem reflektierenden Spiegel 92.
  • Mit dem konventionellen Scheinwerfer 90, der in der oben.beschriebenen Weise konstruiert ist, kann jedoch, da die gewünschten Lichtverteilungseigenschaften des Scheinwerfers 90 erhalten werden können durch Abdecken der unteren Hälfte der Lichtquelle 91 mit der Haube 93, nur etwa die Hälfte des Lichtstrahles, der von der Lichtquelle 91 abgestrahlt wird, tatsächlich für den obengenannten Zweck ausgenutzt werden. Demgemäß wird der Scheinwerfer 90 visuell als einer mit geringer Helligkeit erkannt im Vergleich zu der Elektrizität, die von der Lichtquelle 91 praktisch verbraucht wird. In anderen Worten ausgedrückt, hat der Scheinwerfer 90 ein Problem, daß er praktisch nur einen Teil des Lichtstrahles ausnutzt, der von der Lichtquelle 91 erzeugt wird, was dazu führt, daß der Scheinwerfer 90 mit niedriger Wirksamkeit arbeitet.
  • Die DE-A-4.034 924 offenbart einen Scheinwerfer, der eine Lichtquelle und einen reflektierenden Spiegel aufweist, wobei der reflektierende Spiegel eine erste reflektierende Fläche, die eine Kontur einer umlaufenden parabolischen Ebene hat und an der oberen Hälfte des reflektierenden Spiegels angeordnet ist derart, daß ein von der Lichtquelle erzeugter Lichtstrahl in Gestalt eines im wesentlichen parallelen Lichtstrahls reflektiert wird, der in einer zweckentsprechend bestimmten Abwärtsrichtung ausgerichtet ist, und eine zweite reflektierende Fläche aufweist, die eine Kontur einer umlaufenden parabolischen Ebene hat und an dem mittleren Teil der unteren Hälfte des reflektierenden Spiegels angeordnet ist derart, daß der von der Lichtquelle erzeugte Lichtstrahl in Form eines im wesentlichen parallelen Lichtstrahls reflektiert wird, der in einer anderen zweckentsprechend bestimmten Abwärtsrichtung orientiert oder ausgerichtet ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist gemacht worden unter Berücksichtigung des obengenannten Problems, welches gelöst werden soll.
  • Ein Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Scheinwerfer zu schaffen, der ausschließlich verwendbar ist zum Abstrahlen eines Lichtstrahls mit hoher Wirksamkeit für ein Fahrzeug, welches in der entgegengesetzten Richtung vorbeifährt.
  • Dieser Zweck wird erreicht durch einen Scheinwerfer gemäß Patentanspruch 1 oder 4. Unteransprüche 2, 3, 5 und 6 beschreiben bevorzugte Weiterbildungen.
  • Andere Zwecke, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus dem Lesen der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich, die in Verbindung mit der begleitenden Zeichnung erstellt worden ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist dargestellt in der nachstehenden Zeichnung, in welcher:
  • Figur 1 eine auseinandergezogene schaubildliche Teilansicht eines Scheinwerfers zum Abstrahlen eines Lichtstrahls für ein Fahrzeug, welches in der entgegengesetzten Richtung vorbeifährt, in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist,
  • Figur 2 eine erläuternde Ansicht ist, die als Beispiel Lichtverteilungseigenschaften des in Figur 1 dargestellten Scheinwerfers zeigt,
  • Figur 3 eine vordere Teilansicht des in Figur 1 dargestellten Scheinwerfers ist, gesehen in der Lichtabstrahlrichtung,
  • Figur 4 eine auseinandergezogene schaubildliche Teilansicht eines Scheinwerfers zum Abstrahlen eines Lichtstrahls für ein Fahrzeug, welches in der entgegengesetzten Richtung vorbeifährt, in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, und
  • Figur 5 eine auseinandergezogene schaubildliche Teilansicht eines konventionellen Scheinwerfers zum Abstrahlen eines Lichtstrahles für ein Fahrzeug, welches in der entgegengesetzten Richtung vorbeifährt, ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorliegende Erfindung wird nunmehr im einzelnen beschrieben unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung, die die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung erläutert. Es ist zu bemerken, daß die Ausdrücke "Aufwärtsrichtung", "Abwärtsrichtung", "Vorwärtsrichtung", "Rückwärtsrichtung", "links", "Richtung nach links", "rechts", "Richtung nach rechts" oder dergleichen, die in der nachstehenden Beschreibung erscheinen, den operativen Zustand eines Scheinwerfers darstellen, der später beschrieben wird, während ein Fahrer, der auf seinem Sitz sitzt, als Bezug genommen wird.
  • Figur 1 zeigt eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei insbesondere wesentliche Bauteile dargestellt sind, die einen Scheinwerfer 1 darstellen, der ausschließlich verwendbar ist zum Abstrahlen eines Lichtstrahls für ein Fahrzeug, welches in der entgegengesetzten Richtung vorbeifährt (nachstehend einfach als Scheinwerfer 1 bezeichnet). Der Scheinwerfer 1 ist grundsätzlich der gleiche wie der konventionelle Scheinwerfer 90, der oben unter Bezugnahme auf Figur 5 beschrieben worden ist, soweit es die Lichtverteilungseigenschaften betrifft, die von einer Lichtquelle 2 und einem reflektierenden Spiegel 3 abgeleitet sind.
  • Bei dieser Ausführungsform ist der reflektierende Spiegel 3 in zwei Teile unterteilt, d. h. in eine obere Hälfte und in eine untere Hälfte. Speziell ist die obere Hälfte des reflektierenden Spiegels 3 ausgeführt mit einer ersten reflektierenden Fläche 31, die eine Kontur einer umlaufenden parabolischen Ebene hat, wobei ein Brennpunkt fl von ihr hinter der Lichtquelle 2 liegt, während die untere Hälfte des Spiegels ausgeführt ist mit einer ersten linken reflektierenden Fläche 32a, einer zweiten linken reflektierenden Fläche 32b, einer ersten rechten reflektierenden Fläche 33a und einer zweiten rechten reflektierenden Fläche 33b, deren jede eine Kontur einer zylindrischen parabolischen Ebene hat. Wie es aus der Zeichnung ersichtlich ist, sind die erste rechte reflektierende Fläche 33a und die zweite rechte reflektierende Fläche 33b relativ zu der ersten linken reflektierenden Fläche 32a und der zweiten linken reflektierenden Fläche 32b symmetrisch angeordnet. Zusätzlich umfaßt die untere Hälfte des reflektierenden Spiegels 3 eine zweite reflektierende Fläche 34, die eine Kontur einer umlaufenden parabolischen Ebene hat, wobei ein Brennpunkt f2 von ihr vor der Lichtquelle 2 angeordnet ist. Die Lichtquelle 2 ist mit einer Haube 4 abgedeckt, die dazu dient, einen Teil der zweiten linken reflektierenden Fläche 32b und der zweiten rechten reflektierenden Fläche 33b mit ihr abzudekken.
  • Als nächstes wird die Struktur der ersten linken reflektierenden Fläche 32a, der zweiten linken reflektierenden Fläche 32b, der ersten rechten reflektierenden Fläche 33a, der zweiten rechten reflektierenden Fläche 33b und der zweiten reflektierenden Fläche 34 beschrieben, die sämtlich ein charakterisierendes Merkmal der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • Da die erste rechte reflektierende Fläche 33a und die zweite rechte reflektierende Fläche 33b relativ zu der ersten linken reflektierenden Fläche 32a und der zweiten linken reflektierenden Fläche 32b symmetrisch angeordnet. sind, wobei eine Mittellinie CL, die sich in Aufwärts/Abwärts-Richtung erstreckt, dazwischen angeordnet ist, wie es oben erwähnt ist, erfolgt die nachstehende Beschreibung für den Zweck der Vereinfachung lediglich mit Bezug auf die erste linke reflektierende Fläche 32a und die zweite linke reflektierende Fläche 32b.
  • Zunächst ist die erste linke reflektierende Fläche 32a in der nachstehenden Weise gestaltet, um eine zylindrische parabolische Ebene zu zeigen bzw. darzustellen. Wenn die erste linke reflektierende Fläche 32a in Aufwärts/Abwärts-Richtung geschnitten wird, erscheint eine parabolische Linie bzw. Parabellinie, und wenn sie in der anderen Richtung im rechten Winkel relativ zu der zuerst genannten Richtung geschnitten wird, erscheint eine gerade Linie. Bei dieser Ausführungsform erscheint die Parabellinie in der Vorwärts/Rückwärts-Richtung der ersten linken reflektierenden Fläche 32a, und der gesamte von der Lichtquelle 2 erzeugte und zu der ersten linken reflektierenden Fläche 32a abgestrahlte Lichtstrahl wird zu der zweiten linken reflektierenden Fläche 32b reflektiert.
  • Andererseits ist die zweite linke reflektierende Fläche 32b gleichfalls in der nachstehenden Weise so gestaltet, daß sie eine zylindrische parabolische Ebene zeigt. Wenn die zweite linke reflektierende Fläche 32b in der Links/Rechts- Richtung geschnitten wird, erscheint eine Parabellinie, und wenn sie in der Aufwärts/Abwärts-Richtung geschnitten wird, erscheint eine gerade Linie. Der von der ersten linken reflektierenden Fläche 32a abgestrahlte Lichtstrahl wird nach vorne von der vorderen Fläche des Scheinwerfers über die zweite linke reflektierende Fläche 32b reflektiert. In anderen Worten ausgedrückt, der von der Lichtquelle 2 erzeugte und über die erste linke reflektierende Fläche 32a abgestrahlte Lichtstrahl erreicht die zweite linke reflektierende Fläche 32b, während er in Form eines im wesentlichen parallelen Lichtstrahls konvergiert wird, gesehen in der Aufwärts/Abwärts-Richtung, und danach bewirkt die zweite linke reflektierende Fläche 32b, daß der reflektierte Lichtstrahl wiederum konvergiert wird in Form eines im wesentlichen parallelen Lichtstrahls, gesehen in der Links/Rechts-Richtung. Da zu diesem Zeitpunkt die zweite linke reflektierende Fläche 32b mit der Haube 4 abgedeckt ist, reflektiert sie selbst den von der Lichtquelle 2 abgestrahlten Lichtstrahl nicht.
  • Es wird bevorzugt, daß die erste linke reflektierende Fläche 32a so gestaltet ist, daß sie über ihre Breite, gesehen von der Lichtquelle 2, einen im wesentlichen gleichen Winkel hat, wodurch bewirkt wird, daß die Breite der ersten linken reflektierenden Fläche 32a zunehmend verringert wird, wenn die Position der Lichtquelle 2 mehr und mehr nahekommt. Mit einer solchen Konstruktion wird die zweite reflektierende Fläche 34, deren Brennpunkt f2 vor der Lichtquelle 2 liegt, unvermeidbar gebildet an der Position, die dem mittleren Teil der unteren Hälfte des reflektierenden Spiegels 3 entspricht.
  • Nachstehend wird eine Arbeitsweise des Scheinwerfers 1 beschrieben, der in der beschriebenen Weise konstruiert ist.
  • Figur 2 ist eine erläuternde Ansicht, welche Lichtverteilungseigenschaften D des Scheinwerfers 1 zeigt, der in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung konstruiert ist.
  • Die erste reflektierende Fläche 31 ist über der Lichtquelle 2 angeordnet und der Brennpunkt f1 der ersten reflektierenden Fläche 31 liegt an einer Position hinter der Lichtquelle 2, wodurch der gesamte reflektierte Lichtstrahl, der von der ersten reflektierenden Fläche 31 reflektiert wird, in Abwärtsrichtung abgestrahlt wird, wie es oben mit Bezug auf den konventionellen Scheinwerfer beschrieben worden ist. Demgemäß zeigt der von der ersten reflektierenden Fläche 31 reflektierte Lichtstrahl Lichtverteilungseigenschaften d31 mit halbkreisförmiger Kontur.
  • Der von der ersten linken reflektierenden Fläche 32a reflektierte Lichtstrahl wird in Form eines im wesentlichen parallelen Lichtstrahls, gesehen in Aufwärts/Abwärts-Richtung, entlang der ersten linken reflektierenden Fläche 32a konvergiert, und danach wird er in Form eines im wesentlichen parallelen Lichtstrahls, gesehen in Links/Rechts-Richtung, entlang der zweiten linken reflektierenden Fläche 32b konvergiert, wodurch er eine im wesentlichen sektorförmige Lichtverteilungseigenschaft d32 zeigt, projiziert an dem mittleren Teil der Lichtverteilungseigenschaft d31, die abgeleitet ist von dem von der ersten reflektierenden Fläche 31 reflektierten Lichtstrahl. In ähnlicher Weise werden die Lichtverteilungseigenschaften d33, abgeleitet von dem von der ersten rechten reflektierenden Fläche 33a und der zweiten rechten reflektierenden Fläche 33b reflektierten Lichtstrahl, erkannt als Eigenschaften mit einer im wesentlichen sektorförmigen Kontur, die ihrerseits an dem mittleren Teil der Lichtverteilungseigenschaften d31 projiziert wird in der gleichen Weise, wie es oben erwähnt ist.
  • Danach, da der Brennpunkt f2 der zweiten reflektierenden Fläche 34 vor der Lichtquelle 2 liegt, wird der von der zweiten reflektierenden Fläche 34 reflektierte Lichtstrahl zu einem sich nach unten ausrichtenden Lichtstrahl transformiert in der gleichen Weise wie die erste reflektierende Fläche 31, und er zeigt Lichtverteilungseigenschaften d34, die auf den mittleren Teil der Lichtverteilungseigenschaften D des Schein- werfers 1 projiziert werden, während sie sich mit Bezug auf den letzteren nach unten erstrecken.
  • Jetzt werden die Lichtverteilungseigenschaften D des Scheinwerfers 1 im einzelnen erläutert. Wie es aus Figur 2 ersichtlich ist, umfassen die Lichtverteilungseigenschaften D die Lichtverteilungseigenschaften d32, d33 und d34 zusätzlich zu den gleichen Lichtverteilungseigenschaften d31 wie diejenigen des konventionellen Scheinwerfers 90. In anderen Worten ausgedrückt, zeigt der Scheinwerfer 1 der vorliegenden Erfindung mehr helle bzw. hellere Lichtverteilungseigenschaften als der konventionelle Scheinwerfer 90 in einer Menge bzw. in einem Ausmaß entsprechend den Lichtverteilungseigenschaften von d32, d33 und d34.
  • Wenn der Scheinwerfer 1 praktisch verwendet wird, kann eine Änderung oder Modifizierung frei ausgeführt werden in der nachstehenden Weise, beispielsweise für den Zweck bequemen Erkennens einer linken Straßenschulter, wenn das Fahrzeug des Fahrers entlang der linken Seite der Straße fährt. Speziell kann, wie in Figur 3 dargestellt, die erste reflektierende Fläche 31 sich nach unten zu der unteren Hälfte des reflektierenden Spiegels 3 erstrecken über die Position entsprechend der Lichtquelle 1 hinaus.
  • Figur 4 erläutert eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei insbesondere wesentliche Bauteile dargestellt sind, die einen Scheinwerfer 1 darstellen, der ausschließlich verwendbar ist zum Abstrahlen eines Lichtstrahles für ein Fahrzeug, welches in der entgegengesetzten Richtung vorbeifährt (nachstehend einfach als Scheinwerfer 1 bezeichnet). Im Gegensatz zu der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in welcher die erste reflektierende Fläche 31 an der oberen Hälfte des reflektierenden Spiegels 3 angeordnet ist, die zweite reflektierende Fläche 34 am mittleren Teil der unteren Hälfte des Spiegels angeordnet ist, die erste linke reflektierende Fläche 32a und die zweite linke reflektierende Fläche 32b auf der linken Seite der unteren Hälfte des Spiegels angeordnet sind und die erste rechte reflektierende Fläche 33a und die zweite rechte reflektierende Fläche 33b auf der rechten Seite der unteren Hälfte des Spiegels angeordnet sind, ist ein reflektierender Spiegel 5 in Übereinstimmung mit der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung konturiert derart, daß die obere Seite unten liegt.
  • Bei der zweiten Ausführungsform ist eine erste reflektierende Fläche 51, die eine umlaufende Parabelkontur hat, an der unteren Hälfte des reflektierenden Spiegels 5 angeordnet, wobei der Brennpunkt f2 der ersten reflektierenden Fläche 51 vor der Lichtquelle 2 liegt. Eine zweite reflektierende Fläche 54, die umlaufende Parabelkontur hat, ist an der oberen Hälfte des reflektierenden Spiegels 5 angeordnet, wobei der Brennpunkt f1 der zweiten reflektierenden Fläche 54 hinter der Lichtquelle liegt. Mit jeder der reflektierenden Flächen 51 und 54 wird von ihnen geringfügig abwärts gerichtetes reflektiertes Licht abgestrahlt in der gleichen Weise wie bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Eine erste linke reflektierende Fläche 52a und eine zweite linke reflektierende Fläche 52b, die auf der linken Seite der zweiten reflektierenden Fläche 54 angeordnet sind, sind mit einer Kontur einer zylindrischen parabolischen Ebene gestaltet, entlang von welcher reflektiertes Licht in Form eines im wesentlichen parallelen Lichtstrahls konvergiert wird. In ähnlicher Weise sind eine erste rechte reflektierende Fläche 53a und eine zweite rechte reflektierende Fläche 53b, angeordnet auf der rechten Seite der zweiten reflektierenden Fläche 54, mit der Kontur einer zylindrischen parabolischen Ebene gestaltet, entlang von welcher das reflektierte Licht in Form eines im wesentlichen parallelen Lichtstrahls konvergiert wird, der sich im rechten Winkel relativ zu dem vorgenannten parallelen Licht erstreckt. Mit dieser Konstruktion wird ein von der Lichtquelle 2 erzeugter Lichtstrahl in der vorbestimmten Abstrahlrichtung abgestrahlt in der gleichen Weise wie bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Während die vorliegende Erfindung oben beschrieben worden ist mit Bezug auf zwei bevorzugte Ausführungsformen von ihr, ist selbstverständlich zu verstehen, daß die vorliegende Erfindung nicht nur auf diese Ausführungsformen begrenzt werden sollte, sondern daß verschiedene Änderungen oder Modifikationen ausgeführt werden können, ohne von dem Bereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie er durch die anhängenden Ansprüche definiert ist.

Claims (6)

1. Scheinwerfer (1) zum Abstrahlen eines Lichtstrahles in Richtung gegen ein Fahrzeug, welches in der entgegengesetzten Richtung vorbeifährt, wobei der Scheinwerfer (1) eine Lichtquelle (2) und einen reflektierenden Spiegel bzw. Reflektor (3) als wesentliche Bauteile umfaßt, wobei der Reflektor (3) aufweist:
eine erste reflektierende Fläche (31), die eine Kontur einer umlaufenden parabolischen Ebene hat, die an einer oberen Hälfte des Reflektors (3) angeordnet ist, derart, daß ein von der Lichtquelle (2) erzeugter Lichtstrahl in der Gestalt eines im wesentlichen parallelen Lichtstrahls reflektiert werden kann, der in einer zweckentsprechend bestimmten Abwärtsrichtung orientiert ist,
eine zweite reflektierende Fläche (34), die eine Kontur einer umlaufenden parabolischen Ebene hat, die an dem mittleren Teil einer unteren Hälfte des Reflektors (3) derart angeordnet ist, daß der von der Lichtquelle (2) erzeugte Lichtstrahl in der Form eines im wesentlichen parallelen Lichtstrahls reflektiert werden kann, der in einer anderen zweckentsprechend betimmten Abwärtsrichtung orientiert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Reflektor (3) weiter umfaßt:
zwei reflektierende Flächen (32a und 33a; 32b und 33b), deren jede eine Kontur einer zylindrischen parabolischen Ebene hat, derart, daß der von der Lichtquelle (2) erzeugte Lichtstrahl in der Abstrahlrichtung des Scheinwerfers (1) abgestrahlt werden kann,
die genannten reflektierenden Flächen (32a und 33a; 32b und 33b) auf den gegenüberliegenden Seiten der genannten zweiten reflektierenden Fläche (34) an der unteren Hälfte des Reflektors (3) angeordnet sind und eine erste Fläche (32a und 33a) und eine zweite Fläche (32b und 33b) aufweisen,
die genannte erste Fläche (32a und 33a) dazu dient, den von der Lichtquelle (2) erzeugten Lichtstrahl in der Gestalt eines im wesentlichen parallelen Lichtstrahl, gesehen in einer Richtung konvergieren zu können,
die genannte zweite Fläche (32b und 33b) dazu dient, den von der Lichtquelle (2) erzeugten Lichtstrahl in der Gestalt eines im wesentlichen parallelen Lichtstrahls, gesehen in einer anderen Richtung in einem rechten Winkel relativ zu der genannten einen Richtung konvergieren zu können, und
der von der genannten ersten Fläche (32a und 33a) abgestrahlte Lichtstrahl mit Bezug auf den Scheinwerfer (1) vorwärts über die genannte zweite Fläche (32b und 33b) abgestrahlt wird.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, in welchem die Lichtquelle (2) mit einer Haube (4) abgedeckt ist, um einen Teil der genannten zweiten Fläche (32b und 33b) des Reflektors (3) mit ihr abzudecken.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 1, in welchem ein Brennpunkt der ersten reflektierenden Fläche (31) des Reflektors (3) an der Position hinter der Lichtquelle (2) auf einer Achsenlinie von ihr angeordnet ist und ein Brennpunkt der zweiten reflektierenden Fläche (34) des Reflektors an der Position vor der Lichtquelle (2) angeordnet ist.
4. Scheinwerfer (1) zum Abstrahlen eines Lichtstrahls in Richtung gegen ein Fahrzeug, welches in der entgegengesetzten Richtung vorbeifährt, wobei der Scheinwerfer (1) eine Lichtquelle (2) und einen reflektierenden Spiegel bzw. Reflektor (5) als wesentliche Bauteile umfaßt, wobei der Reflektor (5) aufweist:
eine erste reflektierende Fläche (51), die eine Kontur einer umlaufenden parabolischen Ebene hat, die an einer unteren Hälfte des Reflektors (5) angeordnet ist, derart, daß ein von der Lichtquelle (2) erzeugter Lichtstrahl in Gestalt eines im wesentlichen parallelen Lichtstrahls reflektiert wird, der in einer zweckentsprechend bestimmten Abwärtsrichtung orientiert ist,
eine zweite reflektierende Fläche (54), die eine Kontur einer umlaufenden parabolischen Ebene hat, die an dem mittleren Teil einer oberen Hälfte des Reflektors (5) angeordnet ist, derart, daß der von der Lichtquelle (2) erzeugte Lichtstrahl in Form eines im wesentlichen parallelen Lichtstrahls reflektiert wird, der in einer anderen zweckentsprechend bestimmten Abwärtsrichtung orientiert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Reflektor (5) weiter umfaßt:
zwei reflektiertende Flächen (52a und 53a; 52b und 53b), deren jede eine Kontur einer zylindrischen parabolischen Ebene hat, derart, daß der von der Lichtquelle (2) erzeugte Lichtstrahl in der Abstrahlrichtung des Scheinwerfers (1) abgestrahlt werden kann,
die genannten reflektierenden Flächen (52a und 53a; 52b und 53b) an der gegenüberligenden Seite der genannten zweiten reflektierenden Fläche (54) an der oberen Hälfte des Reflektors (5) angeordnet sind und eine erste Fläche (52a und 53a) und eine zweite Fläche (52b und 53b) aufweisen;
die genannte erste Fläche (52a und 53a) dazu dient, einen von der Lichtquelle (2) erzeugten Lichtstrahl in Form eines im wesentlichen parallelen Lichtstrahls, gesehen in einer Richtung konvergieren zu können,
die genannte zweite Fläche (52b und 53b) dazu dient, den von der Lichtquelle (2) erzeugten Lichtstrahl in der Gestalt eines im wesentlichen parallelen Lichtstrahls, gesehen in einer anderen Richtung in einem rechten Winkel relativ zu der genannten einen Richtung konvergieren zu können, und
der von der genannten ersten Fläche (52a und 53a) abgestrahlte Lichtstrahl mit Bezug auf den Scheinwerfer (1) vorwärts über die genannte zweite Fläche (52b und 53b) abgestrahlt wird.
5. Scheinwerfer nach Anspruch 4, in welchem die Lichtquelle (2) mit einer Haube (4) abgedeckt ist, um einen Teil der genannten zweiten Fläche (52b und 53b) des Reflektors (5) mit ihr abzudecken.
6. Scheinwerfer nach Anspruch 4, in welchem ein Brennpunkt der ersten reflektierenden Fläche (51) des Reflektors (5) an der Position hinter der Lichtquelle (2) auf einer Achsenlinie von ihr angeordnet ist und ein Brennpunkt der zweiten reflektierenden Fläche (54) des Reflektors an der Position vor der Lichtquelle (2) auf einer Achsenlinie der letzteren angeordnet ist.
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