DE69202905T2 - Fahrzeugsitz mit einer zur Aufnahme der Gurtkraft geeigneten Rückenlehnenstruktur. - Google Patents

Fahrzeugsitz mit einer zur Aufnahme der Gurtkraft geeigneten Rückenlehnenstruktur.

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DE69202905T2
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Robert D Elton
Paul M Grippo
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/68Seat frames
    • B60N2/688Particular seat belt attachment and guiding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/26Anchoring devices secured to the seat

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugsitzanordnung und insbesondere auf eine Sitzanordnung, die auch ein Sicherheitsgurtsystem trägt und so ausgelegt ist, daß sie hohen Belastungen durch den Sicherheitsgurt standhält, wie sie während Fahrzeugzusammenstößen auftreten.
  • Fahrzeugsicherheitsgurtsysteme sind typischerweise direkt an der Fahrzeugstruktur angebracht. Zum Beispiel weisen die meisten Gurtsysteme den an der Fahrzeugbodenwanne angebrachten Gurtrückholer auf, wobei sich das Gurtgewebe nach oben entlang der B-Säule des Fahrzeuges zu einem D-Ring erstreckt, der an der Säule angebracht ist. Das Gewebe erstreckt sich dann nach unten zu einem Gurtende, das mit dem Fahrzeugboden benachbart zu dem Rückholer verbunden ist. Eine Schnalle ist gleitend verschiebbar zwischen dem Ende des Sicherheitsgurtes, das an dem Fahrzeugboden verankert ist, und dem D-Ring auf der B-Säule vorgesehen. Eine Schließe ist an dem Fahrzeugboden auf der gegenüberliegenden Seite des Sitzes angebracht. Wenn die Schnalle über den Benutzer gezogen und in die Schließe gesteckt wird, bildet das Gewebe einen Sitzgurt und einen Schultergurt zum Zurückhalten des Besitzers in der Sitzanordnung.
  • Die Position der Fahrzeugsitzanordnung ist in dem Fahrzeug mindestens in die Vorwärts- und Rückwärtsrichtung einstellbar. Durch die Einstellung wird die Sitzanordnung relativ zu den Sicherheitsgurtanbringungspunkten derart bewegt, daß es unbequem und unangenehm für den Sitzbenutzer wird, den Sicherheitsgurt zu benutzen. Wenn z.B. der Fahrzeugsitz zu seiner vordersten Position bewegt wird, kann es schwierig sein, nach hinten zum Ergreifen der Sicherheitsgurtschnalle entlang der B-Säule zu greifen. Zusätzlich kann bei dem nach vorn bewegten Sitz der Schultergurt entlang des Halses des Benutzers reiben, wodurch eine Unbequemlichkeit erzeugt wird. Wenn der Sitz zu seiner hintersten Position eingestellt ist, kann der Schultergurt zu weit vorn relativ zu dem Benutzer derart angeordnet sein, daß sich der Körper der Person um einen gewissen Abstand nach vorn ohne Zurückhaltung durch den Schultergurt bewegen kann.
  • Die DE-A-2 166 822 offenbart eine Fahrzeugsitzanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Das erste und zweite im allgemeinen aufrechte Teil des Sitzrückenlehnenrahmens sind beide durch Verstellmittel in der Form einer sich diagonal erstreckenden Verstellstrebe verstrebt. Diese Verstellstreben sind so einstellbar, daß die Neigung des Sitzrückenlehnenrahmens relativ zu dem unteren Sitzrahmen variiert wird.
  • Die EP-A-0 451 035, die am 9.10.1991 veröffentlicht ist und daher zu dem Stand der Technik gemäß Art. 54 (3) EPÜ gehört, offenbart eine andere ähnliche Anordnung, bei der Verstellmittel, die Verstellstreben enthalten, die schwenkbar zwischen dem Rückenrahmen und dem unteren Sitzrahmen verbunden sind, auf beiden Seiten der Sitzanordnung vorgesehen sind. Die EP-A-0 451 035 ist kein Stand der Technik für die Benennung von Frankreich.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Fahrzeugsitzanordnung vorgesehen mit:
  • einem unteren Sitzrahmen;
  • einem Sitzrückenlehnenrahmen, der sich an einem hinteren Abschnitt des unteren Sitzrahmens im allgemeinen nach oben erstreckt und schwenkbar an dem unteren Sitzrahmen durch eine Schwenkverbindung angebracht ist, wobei der Sitzrückenlehnenrahmen ein erstes und ein zweites im allgemeinen aufrechtes Teil mit einem aufrechten Teil an jeder Seite des Sitzrückenlehnenrahmens aufweist;
  • einem Sicherheitsgurtmittel, das durch den unteren Sitzrahmen und den Sitzrückenlehnenrahmen getragen wird, mit einem Gurtband zum Bilden eines Beckengurtes über dem Schoß des Sitzbenutzers und eines Schultergurtes zum Erstrecken von ungefähr der Oberseite des ersten aufrechten Teiles des Sitzes über den Körper des Sitzbenutzers zu der Taille des Benutzers auf der gegenüberliegenden Seite der Sitzanordnung; und
  • einem Verstellmittel mit einer Verstellstrebe, das schwenkbar an einem ersten Ende mit dem ersten aufrechten Teil oberhalb der Schwenkverbindung des Rückenrahmens mit dem unteren Sitzrahmen verbunden ist, wobei sich die Strebe nach unten und vorn zu einem zweiten Ende erstreckt, das schwenkbar mit dem unteren Sitzrahmen verbunden ist;
  • dadurch gekennzeichnet, daß das erste aufrechte Teil relativ zu dem zweiten aufrechten Teil zum Widerstehen einer höheren Belastung ohne Deformation verstärkt ist und daß das Verstellmittel ein Einseitenverstellmittel auf der gleichen Seite der Sitzanordnung wie das erste aufrechte Teil ist und weiter ein Antriebsmittel zum Bewegen des zweiten Endes der Strebe vorwärts und rückwärts entlang des unteren Sitzrahmens enthält, wodurch der Sitzrückenlehnenrahmen relativ zu dem unteren Sitzrahmen zum Einstellen der Winkelposition des Sitzrückenlehnenrahmens relativ zu dem unteren Sitzrahmen geschwenkt werden kann.
  • Die hier im folgenden beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen der Sitzanordnung enthalten ein Paar von sich nach vorn und hinten erstreckenden festen Schienen, die entlang der seitlichen Seiten der Sitzanordnung vorgesehen sind, wobei jede Schiene einen Spurabschnitt aufweist, der zum Eingreifen mit dem Spurabschnitt des Paares von Gleitschienen ausgelegt ist, die auf jeder festen Schiene angebracht sind. Die Gleitschienen enthalten den zuvor erwähnten Spurabschnitt als auch einen sich nach oben erstreckenden Abschnitt, der sich nach oben von dem Spurabschnitt erstreckt. Die Sitzkissenvertiefung ist mit den Gleitschienen durch einen Verbindungsmechanismus mit vier Stangen verbunden, die zum Heben und Senken des Sitzkissens benutzt werden.
  • Der Sitzrückenlehnenrahmen ist schwenkbar an den Gleitschienen angebracht und erstreckt sich im allgemeinen aufrecht von der Rückseite des Sitzkissens auf herkömmliche Weise. Das Sicherheitsgurtsystem enthält einen Gurtrückholer, der an einer oberen Gleitschiene entlang einer Seite der Sitzanordnung in der Nähe der Rückseite der Sitzanordnung angebracht ist. Der Gurt erstreckt sich von dem Rückholer nach oben durch die Sitzrückenlehne zu der Oberseite der Sitzrückenlehne, wo der Gurt nach vorn von dem Sitzkissen vorsteht und sich nach unten auf der gleichen Seite erstreckt, wo das Gurtende an der Gleitschiene angebracht ist. Eine Schließenanordnung ist an der Gleitschiene auf der gegenüberliegenden Seite der Sitzanordnung angebracht, und eine Schnalle ist gleitend durch die Gurtbahn zwischen dem Gurtende und dem oberen Ende der Sitzrückenlehne getragen. Wenn die Schnalle über dem Körper des Benutzers gezogen wird und in die Schließe gesteckt wird, wird die Gurtbahn aus dem Rückholer gezogen, wodurch ein Schultergurt und ein Beckengurt gebildet wird.
  • Zum Aufnehmen der Sicherheitsgurtlasten, die auf die Sitzrückenlehne ausgeübt werden, ist der Rückenrahmen mit einem Träger gebildet, der sich im allgemeinen nach oben entlang der Seite des Sitzrückens erstreckt, an dem der Gurtrückholer und das Gurtende angebracht sind. Der Träger weist einen verjüngten geschlossenen Abschnitt auf, der das zunehmende Moment entlang seiner Länge ausgleicht, so daß eine gleichmäßige Materialbelastung vorgesehen wird. Der Träger ist von einer hohlen Struktur, die in einer oberen Richtung so zuläuft, daß die Menge von Material verringert wird, die in dem Träger an dem oberen Ende benutzt wird, wo daß von dem Träger getragene Moment verringert ist.
  • Die gesamte Sitzrückenlehnenrahmenstruktur ist vierseitig, wobei der aufrechte Träger eine Seite des Viereckes bildet. Ein aufrechtes Teil auf der gegenüberliegenden Sitzseite als auch ein oberes und unters Querteil sind aus einem hohlen Rohr gebildet, daß in Abschnitten abgeflacht ist und von deutlich geringerer strukturellen Festigkeit als der aufrechte Träger ist. Für die laterale Stabilität erstreckt sich eine diagonale Strebe (Stange) von dem oberen Ende des aufrechten Trägers zu dem unteren Ende des gegenüberliegenden vertikalen Rahmenteiles. Der diagonale Träger weist auch eine abgeflachte röhrenförmige Struktur auf.
  • Der Sitzverstellmechanismus ist ein Einseitenverstellmechanismus auf der gleichen Seite des Sitzes wie die Sicherheitsgurtanordnung und wird zum Widerstehen der Vorwärtsdrehung des Sitzrückens benutzt, das durch die Sicherheitsgurtlasten verursacht wird, die auf dem Sitzrücken ausgeübt werden. Der Verstellmechanismus enthält eine Strebe, die schwenkbar mit dem aufrechten Träger des Sitzrahmens verbunden ist und sich nach unten und vorn zu einer Schwenkverbindung mit der oberen Gleitschiene erstreckt. Das vordere Ende der Strebe trägt eine Mutter, durch das eine Verstellschraube, die drehbar von der Gleitschiene getragen wird, geschraubt wird, wobei die Drehung der Verstellschraube die Strebe nach vorn und hinten entlang der Gleitschiene zum Einstellen der Position des Sitzrückens bewegt.
  • Ein Sitzrückenklappmerkmal kann in die Sitzanordnung zur Benutzung als Vordersitz in einem Fahrzeug mit zwei Türen eingeschlossen werden. Das Klappmerkmal wird möglich gemacht durch Vorsehen der Schwenkverbindung der Strebe mit dem Sitzrückenlehnenrahmen mit einem selektiv lösbaren Mechanismus zum Ermöglichen, daß die Sitzrückenlehne nach vorn in eine Klapposition schwenkt, ohne daß es notwendig ist, den Sitzrückenlehneneinstellmechanismus neu einzustellen.
  • Ein mechanischer einstellbarer Lendenunterstützmechanismus ist in der Sitzrückenlehne vorgesehen und enthält ein Stützbrett, das von einem einstückigen gebogenen Draht getragen wird zum Bewegen des Brettes nach innen und außen relativ zu dem Sitzkissen.
  • Ausführungsformen der Sitzanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung werden nun nur als Beispiel unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Sitzanordnung der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Sitzrückenlehnenrahmens und des Lendenunterstützungsmechanismus ist;
  • Fig. 3 eine Seitenansicht des Sitzanordnungsrahmens und der Spurstruktur ist;
  • Fig. 4 eine Endansicht der Sitzrahmenstruktur von Fig. 3 ist;
  • Fig. 4A eine Endansicht einer alternativen Ausführungsform des Sitzrahmens ist;
  • Fig. 5 eine Schnittansicht ist, wie sie im wesentlichen von der Linie 5-5 von Fig. 3 gesehen wird;
  • Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des gebogenen Drahtes ist, der das Lendenstützbrett trägt;
  • Fig. 7 und 8 Seitenansichten der Lendenstütze sind, die zwei eingestellte Positionen des Lendenstützbrettes zeigen;
  • Fig. 9, 11 und 12 Teilseitenansichten einer alternativen Ausführungsform der Sitzanordnung sind, die einen Freigabenmechanismus zum Klappen der Sitzrückenlehne nach vorn zeigen;
  • Fig. 10 eine Schnittansicht ist, wie sie von der Linie 10-10 von Fig. 9 zu sehen ist; und
  • Fig. 13 eine perspektivische Ansicht des Nockens ist, der zum Verriegeln der Sitzrückenlehne in ihrer normalen aufrechten Position benutzt wird.
  • Die Sitzanordnung der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 1 gezeigt und im allgemeinen mit 10 bezeichnet. Die Sitzanordnung 10 enthält ein Sitzkissen 12 und eine Sitzrückenlehne 14, die sich an der Hinterseite des Sitzkissens im allgemeinen nach oben erstreckt. Eine Sicherheitsgurtbahn 16 erstreckt sich nach außen von der oberen Vorderseite der Sitzrückenlehne entlang der äußeren Seite 18 der Sitzanordnung. Die Bahn 16 erstreckt sich nach unten entlang der äußeren Seite, wo ein Ende der Sicherheitsgurtbahn an der Sitzanordnung bei 20 angebracht ist. Ein Schnalle 22 kann entlang der Sicherheitsgurtbahn zwischen der Anbringung 20 und dem oberen Ende der Sitzrückenlehne gleiten. Ein Schließmechanismus 24 ist an der Innenseite 26 der Sitzanordnung zum Aufnehmen der Schnalle 22 darin angebracht. Wenn die Schnalle 22 in die Schließe eingeführt ist, bildet die Bahn 16 einen Schultergurt 28 und einen Beckengurt 30, die gestrichelt gezeigt sind.
  • Die Ausdrucksweise "Innenseite" und "Außenseite" wird zur Bequemlichkeit zur Bezeichnung der Seiten der Sitzanordnung benutzt. Wie es typischerweise der Fall ist, erstreckt sich der Schultergurt von der oberen Außenseite der Sitzanordnung 20 zu der unteren Innenseite der Sitzanordnung. Die Sitzanordnung der vorliegenden Erfindung wurde auf diese Weise gezeigt und beschrieben. Nichts sollte hierdrin jedoch so ausgelegt werden, daß die Sitzanordnung der vorliegenden Erfindung auf eine solche Gurtkonfiguration beschränkt ist.
  • Der Sitzrückenlehnenrahmen 34 enthält einen hohlen Hauptträger 36 entlang der Außenseite des Sitzes und eine gebogenes Rohr 38, das ein oberes Querteil 40, ein vertikales Innenseitenteil 42 und eine unteres Querteil 44 bildet. Das gebogene Rohr 38 und der aufrechte Träger 36 bilden einen viereckig geformten Rahmen. Eine diagonale Strebe 46 erstreckt sich von dem oberen Ende des aufrechten Trägers 36 zu dem unteren Ende des vertikalen Innenseitenteiles 42. Der Boden des Trägers 36 bildet zwei parallele Anbringungsflansche 38, die eine Schwenkachse 50 für die Sitzrückenlehne definieren. Ein Anbringungsflansch 52 erstreckt sich nach unten von dem Ende des vertikalen Innenseitenteiles 42, wodurch eine Anbringung auf der Innenseite der Sitzrückenlehne gebildet wird.
  • Das obere Ende des Trägers 36 schließt eine Auflage 54 zum Tragen des Gurtbandes 16 ein, der sich aufwärts hinter dem Träger 36, über die Auflage 54 und dann abwärts entlang der Vorderseite der Sitzrückenlehne erstreckt. Während eines Fahrzeugzusammenstoßes erzeugt die auf die Sitzrückenlehne durch den Schultergurt 28 ausgeübte Last eine Kompressionslast in der diagonalen Strebe 46, eine Zuglast in dem unteren Querteil 44 und eine Kompressionslast und ein Vorwärtsbiegemoment in dem aufrechten Träger 36. Zusätzlich zum Aufnehmen der Sicherheitsgurtlasten widersteht die diagonale Strebe 46 auch der Last eines seitlichen Aufpralles.
  • Es wird Bezug genommen auf Fig. 3, 4 und 5, die Sitzanordnung 10 enthält ein Paar von festen Schienen 60, wobei eine Schiene entlang der Außenseite und die andere Schiene entlang der Innenseite der Sitzanordnung vorgesehen sind. Die Außenseite der Sitzanordnung ist zum Beschreiben der Erfindung gezeigt. Die feste Schiene 60 ist im allgemeinen T-förmig im Querschnitt, wobei die obere Querstange des "T" einen vergrößerten oberen Spurabschnitt 62 zur Anbringung bildet. Der Spurabschnitt 62 steht in Eingriff mit dem C-förmigen Gleitspurabschnitt 64 der Gleitschienenanordnung 66. Die Sitzanordnung enthält ein Paar von Gleitschienenanordnungen 66, die auf jeder Seite der festen Schienen 60 angebracht sind. Die Gleitschienenanordnung 66 enthält zusätzlich zu dem Gleitspurabschnitt 64 einen Hebeabschnitt 68, der sich nach oben von dem Gleitspurabschnitt 64 in der Form zweier in einem Abstand voneinander angeordneten Platten 70 und 72 erstreckt. Die Anbringungsflansche 48 und 50 des Sitzrückenlehnenrahmens sind schwenkbar mit dem Hebeabschnitt 68 der zwei Gleitschienen an einem Sitzrückenlehnengelenk 74 verbunden.
  • Ein umgekehrte U-förmige Verriegelungsstütze 80 ist auf der festen Schiene 60 entlang der Innenseite der Schiene und unterhalb des festen Spurabschnittes 62 angebracht. Der innere Armabschnitt 82 der Verriegelungsstütze 80 ist in einem Abstand von der festen Schiene angeordnet und enthält eine Mehrzahl von Durchbrechungen 84, durch die die Zähne 86 einer Klinke 88 eingeführt sind. Die Klinke 88 ist schwenkbar von der Gleitschienenanordnung 66 zur Rotation um ein Gelenk 90 getragen. Ein herkömmlicher Klinkenfreigabemechanismus (nicht gezeigt) ist mit der Klinke 88 zum Zurückziehen der Zähne 86 aus den Durchbrechungen 84 verbunden, so daß die Gleitschienenanordnung 66 sich vorwärts und rückwärts relativ zu der festen Schiene 60 bewegen kann, wodurch die vordere und hintere Position des Sitzes eingestellt wird.
  • Die Gleitschienenanordnung 66 ist auf der festen Schiene 60 durch ein Paar von Rollen 92 gelagert, das in dem C-förmigen Querschnitt des Gleitspurabschnittes 64 vorgesehen ist und an seiner Stelle durch einen Käfig 94 gehalten wird. Eine Mehrzahl von Rollkugeln 96 ist zwischen den nach innen gebogenen Flanschen 98 des Gleitspurabschnittes 64 und dem festen Spurabschnitt 62 der festen Schiene zur Erleichterung der Gleitbewegung der Gleitschienenanordnung relativ zu der festen Schiene angeordnet.
  • Ein Sicherheitsgurtrückholer 100 ist an der Gleitschienenanordnung 66 durch einen Träger 102 angebracht. Der Träger weist einen Anbringungsflanschabschnitt 104 auf, durch den der Träger an der Gleitschienenanordnung durch Schrauben oder Nieten (nicht gezeigt) befestigt ist. Der Flansch 104 enthält auch einen J- Hakenabschnitt 108 der sich nach oben in das innere der U-förmigen Verriegelungsstütze 80 erstreckt, die fest an der festen Schiene 60 angebracht ist. Die Gurtbahn 16 erstreckt sich nach oben von dem Rückholer 100 zu der Oberseite des aufrechten Trägers 36.
  • Die Sitzanordnung wird von dem Fahrzeugboden an drei Stellen entlang jeder Seite getragen. Das vordere Ende der festen Schiene 60 ruht auf einem Tragsockel 76. Das hintere Ende der festen Schiene 60 endet in einem Anbringungsflansch 78 mit einer Öffnung 79 dadurch für eine geeignete Schraube oder ein anderes Befestigungsmittel. Ein Anbringungshaken 97 ist mit der festen Schiene zwischen dem vorderen und hinteren Ende der festen Schiene zum in Eingriffstehen mit einem Bodenstift 98 verbunden. Der Haken 97 dient zum Verringern der Länge des Momentenarmes der festen Schiene, wenn der Sicherheitsgurt aufwärtsgerichtete Belastungen auf die feste Schiene ausübt.
  • Der Verstellmechanismus enthält eine Tragstrebe 110 mit einem Ende 111, das schwenkbar mit dem aufrechten Sitzrückenlehnenträger 36 an einem Gelenk 112 verbunden ist. Das Gelenk ist in einem Abstand oberhalb des Sitzrückenlehnendrehgelenkes 74 so angeordnet, daß eine Rückwartsbewegung der Strebe 110 bewirkt, daß sich die Sitzrückenlehne nach hinten um das Gelenk 74 dreht. Das entgegengesetzte Ende 114 der Strebe ist schwenkbar mit einer Antriebsmutter 116 verbunden, die wiederum schraubbar mit einer Verstellschraube 118 verbunden ist. Die Verstellschraube 118 erstreckt sich nach vorn und hinten zwischen den zwei sich nach oben erstreckenden Platten 70 und 72.
  • Die Verstellschraube 118 ist mit der Gleitschienenanordnung 66 durch ein tragendes Lager 120 und eine rechtwinklige Antriebsanordnung 122 verbunden. Die Antriebsanordnung 122 enthält ein Paar von Kegelzahnrädern mit 45º, die die Verstellschraube 118 mit einer Antriebswelle 124 verbinden, die sich nach außen durch die Hebeplatten 70 erstreckt. Ein Handrad 126, das entlang der Außenseite der Sitzanordnung erreichbar ist, wird von einem Sitzbenutzer zum Drehen der Verstellschraube 118 gedreht. Die Drehung der Verstellschraube wiederum bewirkt, daß sich die Antriebsmutter 116 vorwärts und rückwärts entlang der Länge der Verstellschraube bewegt. In dem das getan wird, bewegt sich das Ende 114 der Tragstrebe 110 vorwärts und rückwärts, wodurch bewirkt wird, daß sich das Strebenende 111 bewegt. Aufgrund der Schwenkverbindung 112 der Tragstrebe 110 mit der Sitzrückenlehne bewegt sich das Ende 111 in einem bogenförmigen Weg um das Gelenk 74, wodurch die Sitzrückenlehne in verschieden geneigte Positionen gedreht wird.
  • Fig. 9 bis 13 offenbaren eine alternative Ausführungsform der Sitzanordnung, die einen Vorwärtsklappmechanismus enthält, damit die Sitzrückenlehne nach vorn geklappt werden kann, damit der Zugang zu dem Bereich hinter der Sitzanordnung vergrößert wird.
  • Entsprechende Komponenten sind entsprechende Bezugszeichen gegeben, während modifizierte Komponenten die gleichen Bezugszeichen mit dem Zusatz "a" versehen sind. Das Klappmerkmal wird vorgesehen, in dem in dem aufrechten Sitzrückenlehnenträger 36a ein Mechanismus zum Freigeben der Verbindung zwischen der Sitzrückenlehne und der Tragstrebe 110 enthalten ist, der der Sitzrückenlehne ermöglicht, daß sie frei von Beschränkungen durch die Tragstrebe gedreht werden kann. Dieser Mechanismus ermöglicht, daß die eingestellte geneigte Position der Sitzrückenlehne aufrecht erhalten wird, wenn die Sitzrückenlehne zu ihrer normalen Position von der nach vorn geklappten Position zurückgebracht wird. Der Stift 112 an dem oberen Ende der Tragstrebe 110 wird innerhalb eines im allgemeinen S-förmigen Schlitz 250 gefaßt, so daß er gleiten kann, wobei der Schlitz in den beiden Seitenwänden 252 und 254 des aufrechten Trägers 36a gebildet ist. In der aufrechten Position, d.h. in der Benutzungsposition, der Sitzrückenlehne wird der Stift 112 in dem vorderen Ende 256 des Schlitzes 250 gehalten. Ein Nocken 258 ist zwischen den beiden Seitenwänden des Trägers vorgesehen und von dem Träger zur Rotation um die Achse einer Welle 260 getragen.
  • In der in Fig. 9 gezeigten verriegelten Position steht die bogenförmige Nockenoberfläche 262 an dem Ende des Nockens 258 mit dem Stift 112 in Eingriff, wobei er in dem Ende 256 des Schlitzes gehalten wird. Das Rotationszentrum 264 des Nockens ist so positioniert, daß es in Ausrichtung oder nahezu in Ausrichtung mit der Mittellinie 266 der Tragstrebe steht, die durch die Gelenke an den Enden der Strebe definiert ist. Durch Vorsehen der Ausrichtung der Nockenrotation mit der Tragstrebe erzeugen Kräfte, die auf den Nocken während eines Fahrzeugzusammenstoßes erzeugt werden, kein oder nur minimales Drehmoment auf den Nocken, daß den Nocken aus der verriegelten Position drehen könnte. Die hohe senkrechte Kraft, die auf die Nockenoberfläche ausgeübt wird, erzeugt eine ausreichende Reibung, so daß jedem Drehmoment, das auf den Nocken ausgeübt wird, widerstanden wird. Somit ist der Vorwärtsklappmechanismus in der Lage, den Belastungen durch den Sicherheitsgurt zu widerstehen, die auf die Sitzanordnung während eines Fahrzeugzusammenstoßes ausgeübt werden.
  • Ein Hebel 268 erstreckt sich radial von dem Nocken und ist mit einer Federanordnung 270 verbunden, die aus einem Paar von Federn 271 und 272 besteht, die benutzt werden zum Verbinden des Hebels 268 mit einem Abstandsstück 274 zwischen den Seitenwänden des aufrechten Tragers. Die Federanordnung 270 spannt den Nocken in der Welle 260 in eine Richtung entgegengesetzt zum Uhrzeigersinnne vor, wie in Fig. 9 gezeigt ist, so daß der Nocken in die verrriegelte Position bewegt wird. Ein Anschlag 276 ist durch Biegen eines Abschnittes der Trägerseitenwand 252 nach innen gebildet. Der Anschlag 276 dient zum Begrenzen der Rotation entgegengesetzt zu dem Uhrzeigersinn des Nockens und der Welle 260. Typischerweise und bevorzugterweise wird die Rotation des Nockens durch einen Eingriff mit dem Stift 112 vor dem Kontakt des Hebels mit dem Anschlag 276 gestoppt. Die Federanordnung 270 enthält zwei Federn als Redundanzmittel für den Fall, daß eine Feder ausfällt.
  • Ein Handrad 278 oder ähnliche Struktur ist mit der Welle 260 verbunden und erstreckt sich nach außerhalb der Sitzanordnung zum Ergreifen durch einen Fahrzeugbenutzer zum Drehen des Nockens entgegengesetzt zu der Federanordnung 270 zum Freigeben der Sitzrückenlehne. Manuelle Rotation im Uhrzeigersinne der Welle 260 bewegt den Nocken in die Freigabeposition die in Fig. 11 gezeigt ist, in der er von dem Stift 112 frei ist. Der Hebel 268 steht in Eingriff mit einem Abstandsstück 280, das die Rotation im Uhrzeigersinne des Nockens beschränkt. Sobald der Nocken freigegeben ist, ist die Sitzrückenlehne frei zum Drehen nach vorn um ihr Gelenk 74, wie in Fig. 12 gezeigt ist, bis der Stift 112 das entgegengesetzte Schlitzende 284 erreicht. Auf die Freigabe des Handrades 278 dreht die Federanordnung 270 den Nocken entgegengesetzt zum Uhrzeigersinne, bis der Nocken in Eingriff kommt mit der oberen Oberfläche 282 der Tragstrebe 110, wie in Fig. 12 gezeigt ist.
  • Nach der Rückkehr der Sitzrückenlehne in ihre aufrechte Position dreht die Federanordnung 270 den Nocken zurück in den verriegelnden Eingriff mit Stift 112 sobald der Nocken 258 von der oberen Wand 282 und dem Stift 112 freikommt. Die Nockenoberfläche 262 ist etwas exzentrisch in Bezug auf den Nockenschwenkpunkt derart, daß während der Rotation in die Verriegelungsposition die Nockenoberfläche weiter von dem Schwenkpunkt weggeht, bis sie in Eingriff mit dem Stift 112 kommt. Durch Freigeben der Sitzrückenlehne von der Strebe 112 für die Klapptätigkeit, wird die eingestellte Position der Tragstrebe mit der Verstellschraube 118 aufrecht erhalten. Auf die Rückkehr der Sitzrückenlehne zu ihrer normalen Position ist keine Wiedereinstellung des Verstellmechanismus notwendig.
  • Das Sitzkissen 12 wird durch eine Sitzvertiefung 130 getragen, die wiederum mit der Gleitschienenanordnung 66 durch einen Hebemechanismus mit vier Stangen verbunden ist. Der Hebemechanismus enthält ein Paar von Hebehebeln auf jeder Seite der Sitzanordnung die die Sitzvertiefung 130 an vier Punkten tragen. Der vordere und hintere Hebehebel 132 und 134 sind schwenkbar mit der Sitzvertiefung 130 um ihre entsprechenden Gelenke 136 schwenkbar. Die unteren Enden der Hebehebel sind starr mit einer vorderen und hinteren Schwenkwelle 138 bzw. 140 verbunden. Die Schwenkwellen 138 und 140 erstrecken sich quer über die Sitzanordnung von der äußeren Gleitschienenanordnung zu der inneren Gleitschienenanordnung. Wenn die Schwenkwellen 138 und 140 gedreht werden, werden die Hebehebel 132 und 134 zum Anheben oder Senken der Sitzvertiefung und des Kissens zwischen einer unteren hinteren Position zu einer erhöhten vorderern Position betätigt. Der Betrag der Hebung relativ zu der Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Sitzkissens hängt von der Länge der Hebehebel als auch von ihrer Winkelposition ab. Weiterhin kann der Betrag der Hebung an der Voderseite des Sitzes gleich oder ungleich den Betrag der Hebung an der Rückseite in Abhängigkeit der Länge und der Winkelposition der Hebehebel sein.
  • Die hinteren Hebehebel 134 sind an dem Gelenk 136 weiter, wo sie an der Sitzkissenvertiefung 130 angebracht sind, als an der Schwenkwelle 140. Diese erhöhte Breite verstärkt die Vertiefung 130 an der Hebehebelanbringung.
  • Die vordere Schwenkwelle 138 wird durch einen Antriebshebel 142 gedreht, der ebenfalls starr an der vorderen Schwenkwelle 138 angebracht ist. Der Antriebshebel 142 enthält einen sich radial erstreckenden Schlitz 144, in den ein Stift 146 von einer Antriebsmutter 148 eingeführt ist. Die Antriebsmutter 148 ist schraubbar mit einer Verstellschraube 150 für eine Vorwärtsund Rückwärtsbewegung durch die Rotation der Verstellschraube verbunden. Die Verstellschraube 150 ist an einer der Gleitschienenanordnungen durch Traglager 152 angebracht. Eine Kurbel 154, die von der Vorderseite des Kissens 12 erreichbar ist, wird zum Drehen der Verstellschraube 150 benutzt. Während sich die Antriebsmutter 148 entlang der Länge der Verstellschraube bewegt, wandert der Stift 146 durch den Schlitz 144, wodurch die lineare Bewegung der Mutter 148 in eine Rotationsbewegung des Antriebshebels 142 umgewandelt wird, wodurch das Kissen in Abhängigkeit der Richtung der Rotation der Verstellschraube 150 angehoben oder abgesenkt wird. Die hintere Schwenkwelle und Hebehebel drehen sich als Reaktion auf die Rotation der vorderen Schwenkwelle.
  • Der Verstellschraubensitzhebemechanismus sieht einen einfachen Mechanismus zum Einstellen der Sitzkissenposition und zum Halten des Sitzkissens an seiner Stelle vor. Der Schlitz 144 in den Hebeln 142 ermöglicht die lineare Bewegung der Antriebsmutter 148 zum Drehen der Hebehebel. Durch Antreiben der vorderen Schwenkwelle kann die Verstellschraube relativ kurz sein, anstatt daß sie sich von der Vorderseite des Kissens zu der hinteren Schwenkwelle erstrecken muß. Falls es gewünscht wird, kann die Verstellschraube durch einen Elektromotor oder eine Elektroübertragungsanordnung anstelle der Kurbel 154 angetrieben werden.
  • Die Sitzanordnung 10 enthält auch eine mechanische Lendenstütze 202, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Die Lendenstütze 202 kann benutzt werden zum Vorsehen einer einstellbaren Stütze des Lendenbereiches des Rückens des Sitzbenutzers. Die Lendenstütze 202 enthält ein Stützbrett 204, das durch einen einstückigen gebogenen Draht 206 getragen wird, der schwenkbar an dem Sitzrückenlehnenrahmen angebracht ist.
  • Der gebogene Draht 206, der mit größeren Einzelheiten in Fig. 6 bis 8 gezeigt ist, enthält ein Paar von Endabschnitten 208 und 210, die mit dem hohlen Träger 36 bzw. der aufrechen Stütze 42 des Sitzrückenlehnenrahmens verbunden sind. Ein Endabschnitt ist schwenkbar auf einer Stütze 212 angebracht, die an dem Sitzrückenlehnenrahmen befestigt ist. Der andere Endabschnitt 208 schwenkt direkt in dem hohlen Träger 36. Die Endabschnitte sind so ausgerichtet, daß sich der Draht um eine im allgemeinen horizontale Achse 214 drehen kann, die sich durch die Endabschnitte erstreckt und quer zu der Sitzrückenlehne erstreckt.
  • Der Draht ist so gebogen, daß er ein Eingriffsglied 216 benachbart zu dem Endabschnitt 210 bildet, das eine versetzte Kurbel zum Drehen des gebogenen Drahtes 206 bildet, wie unten beschrieben wird. Die Mitte des gebogenen Drahtes 206 bildet einen Lendenbrettanbringungsabschnitt 218, an dem das Lendenstützbrett 204 schwenkbar angebracht ist.
  • Ein Nocken 220 ist befestigtbar an einer Welle 222 befestigt, die sich horizontal durch eine der Stützen 212 erstreckt und drehbar darauf gelagert ist. Ein Bedienungshandgriff oder Hebel 224 ist an dem entgegengesetzten Ende der Welle 222 zum Ermöglichen der Handhabung des Handgriffes zum Drehen des Nockens 220 um die Schwenkachse 226, die der Achse der Welle 222 entspricht, befestigt. Der Nocken weist eine Steuerseite oder -Oberfläche 228 auf, die kontinuierlich in Eingriff mit dem Eingriffsglied 216 des gebogenen Drahtes steht und mit einer Mehrzahl von definierten Stoppoberflächenabschnitten 230, 232, 234 und 236 versehen ist, die an zunehmend steigenden Abständen von der Schwenkachse 226 vorgesehen sind. Hinter den Stopoberflächen 230 und 236 ist der Nocken mit Stopwänden 238 versehen, so daß eine übermäßige Rotation des Nockens und Lösens von dem Eingriffsglied 216 des gebogenen Drahtes verhindert wird.
  • Die Rotation des Handgriffes 224 bewirkt, daß sich der gebogene Draht um die Achse 214 dreht, wodurch das Stützbrett 204 relativ zu der Sitzrückenlehne einwärts oder auswärts bewegt, so daß die Stützung erhöht oder verringert wird, die für den Lendenbereich des Sitzbenutzers vorgesehen wird. Der Draht 206 ist gebogen, so daß er den Eingriffsgliedabschnitt als auch die zwei Endabschnitte bildet, so daß eine einfache mechanische Lendenstütze vorgesehen wird. Vorrige mechanische Lendenstützen enthielten eine Schweißstruktur zum Tragen eines in einem radialen Abstand vorgesehenen Eingriffsgliedabschnittes oder enthalten eine geschweißte Ausdehnung des Drahtes zum Bilden des Eingriffsgliedabschnittes. Solche Strukturen sind komplizierter herzustellen, benötigen eine Vielzahl von Zusammenbautätigkeiten und weisen eine abnehmende Zuverlässigkeit insoweit auf, daß es die Möglichkeit des Versagens gibt, in dem die geschweißte Komponenten auseinanderfallen. Diese Nachteile sind nicht vorhanden mit der einstückigen gebogenen Drahtstruktur, die aus einem einzelnene Teil gebildet ist, das keinerlei Zusammenbautätigkeiten benötigt.
  • Die Sitzanordnung ist in vieler Hinsicht strukturell ähnlich einer herkömmlichen Sitzanordnung, obwohl sie viele Merkmale vorsieht, die in einer herkömmlichen Sitzanordnung vorgesehen sind, die nicht mit einem Sicherheitsgurtsystem ausgerüstet ist, wie ein Neigungswinkelverstellmechanismus, ein vertikaler Hebemechanismus, eine einstellbare Lendenstütze und ein Vorwärts- und Rückwärtssitzeinstellmechanismus. Viele Modifikationen sind an der Sitzanordnung zum Vorsehen der Notwendigen Stärke zum Aufnehmen der Belastung duch den Sicherheitsgurt durchgeführt.
  • Der Verstellmechanismus ist die einzige Struktur, die auf die Sitzrückenlehne wirkt zum Standhalten der Vorwärtsrotation als Reaktion auf die darauf ausgeübten Belastungen durch den Sicherheitsgurt. Das Ende 114 der Tragstrebe 110 ist zwischen den zwei sich nach oben erstreckenden Platten 70 und 72 zum Verhindern der seitlichen Verbiegung oder Verschiebung der Tragstrebe 110 positioniert, wenn sie unter Druck belastet wird. Die Tragstrebe ist in einem engen Abstand von dem Seitenspurabschnitt so angeordnet, daß nur eine sehr kleine Abwärtsbiegung der Tragstrebe notwendig ist, bevor sie in Eingriff mit dem Gleitspurabschnitt kommt, wodurch zusätzliche Stützung während eines Zusammenstoßes verliehen wird. An dem Kontaktpunkt zwischen der Tragstrebe und dem Gleitspurabschnitt bilden die zwei sich nach oben erstreckenden Platten hochgebogene Streifen 162, die über dem Gleitspurabschnitt liegen. Diese Streifen dienen zum Verstärken des Gleitspurabschnittes an dem Belastungspunkt. Die rechtwinklige Antriebsanordnung 122, die zwischen den zwei sich nach oben erstreckenden Platten 70 und 72 eingeschlossen ist, bildet eine starre Struktur zum Widerstehen der Vorwärtsbiegung der Tragstrebe.
  • Die sich nach oben erstreckenden Platten selbst sind speziell ausgelegt zum Unterstützen beim Aufnehmen der Belastungen des Sicherheitsgurtes. Eine typische sich nach oben erstreckende Platte ist direkt an dem oberen Abschnitt 164 des C-förmigen Gleitspurabschnittes 64 angeschraubt oder angenietet. Mit solch einer Anordnung werden die auf die sich nach oben erstreckenden Platten ausgeübten Belastungen jedoch direkt durch die Anbringungsschrauben oder -Nieten übertragen. Die sich nach oben erstreckenden Platten 70 und 72 sind stattdessen im allgemeinen mit einem L-förmigen Querschnitt ausgelegt, der sich nach unten entlang der Seiten 166 der C-förmigen Gleitspurabschnitte erstreckt. Die Böden 167 des L-förmigen Abschnittes sind unter den C-förmigen Gleitspurabschnitt gefaltet. Eine Mehrzahl von Nieten 168 erstreckt sich durch die sich nach oben erstreckenden Platten 70 und 72 und den C-förmigen Spurabschnitt 64. Die Nieten wirken zum Zusammenhalten der Gleitschienenanordnung und verhindern laterale Deformation oder Auffalten der L-förmigen sich nach oben erstreckenden Platten des C-förmigen Gleitspurabschnittes und der T-förmigen festen Schiene.
  • Der J-Hakenabschnitt 108 des Trägers 102 zum Anbringen des Rückholers sieht auch zusätzliche Stützung vor. Die auf den Sitzrücklehnenträger ausgeübten Kräfte bewirken, daß der J-Haken in Eingriff mit der Verriegelungsstütze 80 zum Standhalten weiterer Bewegung kommt. Die Zähne 86 der Klinke 88 erstrecken sich ebenfalls nach oben zu der U-förmigen Verriegelungsstütze zum Widerstehen von Deformation. Zusätzlich ist die Klinke 88 mit fünf Zähnen 86 für eine erhöhte Festigkeit ausgerüstet.
  • Eine alternative Ausführungsform der Rahmenstruktur ist in Fig. 4A gezeigt. Bei dieser Ausführungsform sind entsprechenden Elementen die gleichen Bezugszeichen gegeben und ähnlichen Elementen sind die gleichen Bezugszeichen gegeben, die von einem Apostroph gefolgt werden. Wie in Fig. 4A gezeigt ist, ist der Träger 36' so modifiziert, daß er innerhalb der zwei sich nach oben erstreckenden Platten 70 und 72 vorgesehen ist, anstatt daß er an der Außenseite der Hebeplatten angebracht ist, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Die Anbringung 20 der Sicherheitsgurtbahn 16 an dem Rahmen wird durch einen Beckengurtanker 285 erreicht, der an dem Rahmen durch eine Mutter-Schraubenanordnung 75 angeschraubt ist, die das Gelenk 74 bildet.
  • Die feste Schiene 60 ist an der Fahrzeugstruktur durch eine Basisplatte 287 angebracht, die an der Fahrzeugstruktur 289 durch Schrauben 291 befestigt ist. Das obere Ende der Basisplatte bildet einen umgekehrten J-Haken 293, der das untere Ende 295 des J-Hakens 297 erfaßt. Der J-Haken 297 ist an der Mutter-Schraubenanordnung 75 befestigt, mit der der Sicherheitsgurtanker 285 und der Träger 36' an dem Hebeplatten 70 und 72 angebracht sind. Als Resultat wird während eines Fahrzeugzusammenstoßes die Gurtlast, die durch den Beckengurt und den Schultergurt ausgeübt wird, direkt auf die Fahrzeugstruktur durch den J-Haken 297 und die Basisplatte 287 übertragen, wobei die feste Schiene 60 umgangen wird. Der J-Haken 297 weist, indem er von der Basisplatte 287 erfaßt wird, eine beschränkte vertikale Bewegung auf.
  • Die vordere und hintere Position der Sitzanordnung wird durch eine Verriegelungsplatte 299 befestigt, die gleitend an dem unteren Ende 167 der sich nach oben erstreckenden Platte 72 angebracht ist. Die Verriegelungsplatte enthält eine Mehrzahl von Zähnen 298, die sich durch Verriegelungsfenster in der festen Schiene 60 auf wohlbekannteweise für Sitzeinsteller erstrecken. Die Verriegelungsplatte 299 ist vor der Basisplatte 287 für alle eingestellten Positionen der Sitzanordnung angeordnet, damit eine Störung der beiden Komponenen verhindert wird.
  • Während die Sitzanordnung 10, während sie zusätzliche Strukturen und Festigkeit vorsieht, die zum Aufnehmen der Sicherheitsgurtbelastungen notwendig sind, hat dieses durch eine effektive Handhabung des Materiales erzielt, in dem die Benutzung von überschüssigem Material vermieden wird, wo es nicht benötigt wird. Ein Beispiel davon ist der verjüngte Abschnitt des aufrechten Trägers 36, der sich im Querschnitt verringert, da das auf den Träger ausgeübte Biegemoment ebenfalls zu dem oberen Ende des Trägers abnimmt.
  • Somit ist eine Sitzanordnung vorgesehen, an der das Sicherheitsgutsystem getragen wird, so daß die Unbquemlichkeit überwunden wird, daß das Sicherheitsgurtsystem mit der Fahrzeugstruktur verbunden ist, wobei die Sitzanordnung relativ zu dem Gurtsystem bewegbar ist. Die Sitzanordnung 10 hat viele Elemente der traditionellen Sitzstruktur und viele Merkmale der Sitzanordnung beibeihalten, während sie die notwendige Festigkeit zum Aufnehmen der zusätzlichen Belastungen vorsieht, die auf die Sitzanordnung durch das Sicherheitsgurtsystem ausgeübt werden.
  • Es ist zu verstehen, daß die Erfindung nicht auf die exakte Konstruktion oder das Verfahren beschränkt ist, die oben dargestellt und beschrieben sind, sondern daß verschiedene Änderungen und Modifikationen durchgeführt werden können, ohne daß der Umfang der Erfindung verlassen wird, wie sie in den folgenden Ansprüchen definiert wird.

Claims (20)

1. Fahrzeugsitzanordnung (10) mit:
einem unteren Sitzrahmen (66);
einem Sitzrückenlehnenrahmen (34), der sich an einem hinteren Abschnitt des unteren Sitzrahmens im allgemeinen nach oben erstreckt und schwenkbar an dem unteren Sitzrahmen durch eine Schwenkverbindung (50) angebracht ist, wobei der Sitzrückenlehnenrahmen ein erstes und zweites im allgemeinen aufrechtes Teil (36, 42, 36a, 36') mit einem aufrechten Teil an jeder Seite des Sitzrückenlehnenrahmens aufweist;
einem Sicherheitsgurtmittel (100), das durch den unteren Sitzrahmen (66) und den Sitzrückenlehnenrahmen (34) getragen wird, mit einem Gurtband (16) zum Bilden eines Beckengurtes (30) über dem Schoß des Sitzbenutzers und eines Schultergurtes (28) zum Erstrecken von ungefähr der Oberseite des ersten aufrechten Teiles des Sitzes über den Körper des Sitzbenutzers zu der Taille des Benutzers auf der gegenüberliegenden Seite der Sitzanordnung; und
einem Verstellmittel (110) mit einer Verstellstrebe (110), das schwenkbar an einem ersten Ende (111) mit dem ersten aufrechten Teil (36, 36a, 36) oberhalb der Schwenkverbindung des Rückenlehnenrahmens (34) mit dem unteren Sitzrahmen verbunden ist, wobei sich die Strebe nach unten und vorn zu einem zweiten Ende (114) erstreckt, das schwenkbar mit dem unteren Sitzrahmen (66) verbunden ist;
dadurch gekennzeichnet, daß das erste aufrechte Teil (36, 36a, 36') relativ zu dem zweiten aufrechten Teil (42) zum Widerstehen einer höheren Belastung ohne Deformation verstärkt ist und daß das Verstellmittel (110) ein Einseitenverstellmittel auf der gleichen Seite der Sitzanordnung wie das erste aufrechte Teil (36, 36a, 36') ist und weiter ein Antriebsmittel (116, 118, 126) zum Bewegen des zweiten Endes (114) der Strebe (110) vorwärts und rückwärts entlang des untern Sitzrahmens (34) enthält, wodurch der Sitzrückenlehnenrahmen (34) relativ zu dem unteren Sitzrahmen zum Einstellen der Winkelposition des Sitzrückenlehnenrahmens relativ zu dem unteren Sitzrahmen geschwenkt werden kann.
2. Sitzanordnung nach Anspruch 1, bei der das erste aufrechte Teil (36, 36a) ein hohler Träger ist, der sich in eine Aufwärtsrichtung verjüngt.
3. Sitzanordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei der der Sitzrückenlehnenrahmen (34) weiter ein diagonales Tragteil (46) aufweist, das sich von dem oberen Ende des ersten aufrechten Teiles (36, 36a) zu dem unteren Ende des zweiten aufrechten Teiles (42) erstreckt.
4. Sitzanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Antriebsmittel eine Verstellschraube (118) aufweist, die drehbar an dem unteren Sitzrahmen (66) angebracht ist und sich nach vorn und hinten relativ zu der Sitzanordnung erstreckt, wobei das zweite Ende (114) der Strebe (110) mit der Verstellschraube durch eine mit Gewinde versehene Antriebsmutter (116) verbunden ist, wodurch die Rotation der Verstellschraube bewirkt, daß sich das zweite Ende der Strebe nach vorn und hinten entlang des untern Sitzrahmens bewegt.
5. Sitzanordnung nach Anspruch 1, weiter mit einem Mittel (112, 250) zum selektiven Freigeben des ersten Endes (111) der Strebe (110) von dem ersten aufrechten Teil (36a) zum Ermöglichen, daß der Sitzrückenlehnenrahmen (34) nach vorn ohne Beschränkungen durch die Strebe von einer aufrechten Betriebsposition zu einer nach vorn gedrehten Klapposition geschwenkt wird.
6. Sitzanordnung nach Anspruch 5, bei dem das erste aufrechte Teil (36a) ein hohler Träger mit einem Paar von quer in einem Abstand angeordneten Seitenwänden (252, 254), einer Vorderwand und einer Hinterwand ist, wobei:
die in einem Abstand voneinander angeordneten Seitenwände (252, 254), mit identischen Schlitzen (250) darin gebildet sind, die sich im allgemeinen nach vorn und hinten erstrecken und ein vorderes Ende (256) und ein hinteres Ende aufweisen;
das erste Ende (111) der Strebe (110) innerhalb des hohlen Trägers (36a) durch eine Öffnung in der Vorderwand vorgesehen ist;
und das Freigabemittel aufweist:
ein Stiftteil (112), das sich quer durch das erste Ende (111) der Strebe erstreckt, wobei Endabschnitte des Stifteiles in den Schlitzen (250) in den Seitenwänden (252, 254) eingeschlossen sind, das Stiftteil (112) an dem vorderen Ende (256) der Schlitz (250) positioniert sind, wenn der Sitzrückenlehnenrahmen (34) in der aufrechten Betriebsposition ist und das Stiftteil (112) durch die Schlitze (250) zu den hinteren Enden der Schlitze geht, wenn der Sitzrückenlehnenrahmen (54) nach vorn in die geklappte Position gedreht ist;
ein Nockenmittel (258), das schwenkbar von dem ersten aufrechten Teil (36a) getragen ist zum in Eingriffstehen mit einer hinteren Oberfläche des Stiftteiles (112) zum Zurückhalten des Stiftteiles in dem vorderen Ende (256) der Schlitze (250) zum Verhindern, daß der Sitzrückenlehnenrahmen (34) nach vorn von der aufrechten Betriebsposition schwenkt; und
ein Mittel (260, 278) zum selektiven Schwenken des Nockenmittels (258) zum Freikommen von dem Stiftteil (112) zum Freisetzen des Sitzrückenlehnenrahmens (34) zum Drehen in die Klapposition.
7. Sitzanordnung nach Anpruch 6, bei dem das Nockenmittelgelenk (264) im wesentlichen mit einer Belastungsachse (266) der Strebe (110) ausgerichtet ist, wodurch eine auf das Nockenmittel (258) ausgeübte Last durch die Strebe ein minimales Drehmoment auf das Nockenmittel ausübt.
8. Sitzanordnung nach Anspruch 6 oder Anspruch 7, weiter mit einem Vorspannmittel (270), das mit dem Nockenmittel (258) verbunden ist, zum Drehen des Nockenmittels in eine Richtung in einen Eingriff mit der hintern Oberfläche des Stiftteiles (112), wenn der Sitzrückenlehnenrahmen (54) in der Betriebsposition ist.
9. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, bei dem das Nockenmittel (258) eine Nockenoberfläche (262) aufweist, die exzentrisch zu dem Gelenk (264) des Nockenmittels ist, zum in Eingriffkommen mit der hinteren Oberfläche des Stiftteiles (112).
10. Sitzanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter mit einer Sitzvertiefung (130), die auf dem unteren Sitzrahmen (66) angebracht ist, und einem Hebemittel (132, 134) zum Anheben und Absenken der Sitzvertiefung relativ zu dem unteren Sitzrahmen.
11. Sitzanordnung nach Anspruch 10, bei dem das Hebemittel aufweist:
ein Paar von sich quer erstreckenden Schwenkwellen (138, 140), die drehbar von dem unteren Sitzrahmen (66) getragen sind; ein Paar von sich radial erstreckenden Hebehebeln (132, 134), die fest an jeder Schwenkwelle (138, 140) angebracht sind und schwenkbar an der Sitzvertiefung (130) angebracht sind;
einen sich radial erstreckenden Antriebshebel (142), der fest an einer der Schwenkwellen (138) angebracht ist und mit einer Gewindeantriebsmutter (148) verbunden ist; und
eine sich nach vorn und hinten erstreckende Verstellschraube (150), die gewindemäßig in Eingriff mit der Antriebsmutter (148) steht, zum Bewegen der Mutter nach vorn und hinten durch Rotation der Verstellschraube, wodurch, wenn der Antriebshebel (142) gedreht wird, die eine der Schwenkwellen (158) zum Heben und Senken der Sitzvertiefungen (130) gedreht wird.
12. Sitzanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter mit einem einstellbaren Lendenstützmechanismus (202) mit:
einem einstückigen Draht (206), der gebogen ist zum Bilden eines Paares von axial ausgerichteten Endabschnitten (208, 210) zur Schwenkverbindung mit dem Sitzrückenlehnenrahmen (34) für eine Rotation um eine erste Achse (214) die durch die Endabschnitte gebildet ist;
eines Mittelanbringungsabschnittes (218) zwischen den Endabschnitten, wobei der Endabschnitt parallel zu den Endabschnitten und radial gegen die Endabschnitte versetzt ist, und eines Eingriffsgliedabschnittes (216) zwischen dem Anbringungsabschnitt und einem Endabschnitt (210) wobei der Eingriffsgliedabschnitt parallel zu den Endabschnitten und radial versetzt gegen ihre Endabschnitte ist;
ein Lendenstützteil (204), das schwenkbar mit dem Anbringungsabschnitt (218) verbunden ist; und
einen Nocken (220) der schwenkbar an dem Sitzrückenlehnenrahmen (34) angebracht ist, für eine Rotation um eine zweite Achse (226) parallel zu der ersten Achse (214), wobei der Nocken eine Oberfläche (228) in kontinuierlichem Eingriff mit dem Eingriffsgliedabschnittes (216) aufweist und eine Mehrzahl von Stopabschnitten (230, 232, 234, 236) definiert, die an zunehmend ansteigenden radialen Abständen von der zweiten Achse angeordnet sind, und ein Mittel zum Drehen des Nockens um die zweite Achse, wodurch der Eingriffsgliedabschnitt (216) um die erste Achse (214) gedreht wird, die durch die Endabschnitte definiert ist, zum Drehen des gebogenen Drahtes (206) und Bewegen des Lendenstützteiles (204).
13. Sitzanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der untere Sitzrahmen (66) enthält:
ein Paar von sich nach vorn und hinten erstreckenden festen Schienen (60) die geeignet sind, mit einem Fahrzeugboden verbunden zu werden, wobei eine Schiene entlang jeder Seite der Sitzanordnungen (10) vorgesehen ist, ein Paar von sich nach vorn und hinten erstreckenden Gleitschienen (64), die mit den festen Schienen (60) für eine Gleitbewegung nach vorn und hinten gekoppelt sind, wobei eine Gleitschiene entlang jeder Seite der Sitzanordnung vorgesehen ist, die festen Schienen (60) jeweils einen vergrößerten oberen Anbringungsabschnitt (62) aufweisen, auf dem die Gleitschienen (64) gelagert sind, die Gleitschienen jeweils Seitenwände aufweisen, die sich nach unten über die Seiten der vergrößerten Anbringungsabschnitte (62) der festen Schienen (60) erstrecken und nach innen unter den vergrößerten Anbringungsabschnitten gebildet sind zum Verhindern einer vertikalen Trennung der Gleitschienen von den festen Schienen.
14. Sitzanordnung nach Anspruch 13, bei der der untere Sitzrahmen weiter aufweist:
ein Paar von ansteigenden Elementen (68), die von den Gleitschienen (64) getragen sind und sich nach oben von den Gleitschienen erstrecken, wobei der Sitzrückenlehnenrahmen (34) schwenkbar mit den ansteigenden Elementen verbunden ist, die ansteigenden Elemente jeweils ein Paar von Plattenteilen (70, 72) enthalten, wobei ein Teil an jeder Seite der Gleitschienen angebracht ist und sich nach oben oberhalb der Gleitschienen erstreckt und auch nach unten erstreckt und unter die Gleitschienen unterhalb der vergrößerten Anbringungsabschnitte (62) der festen Schienen zum Verstärken der Gleitschienen zum Verhindern der Deformation der Gleitschienen gefaltet ist, die durch Kräfte verursacht, die in vertikale Richtung dazu tendieren, die Gleitschienen (64) von den festen Schienen (60) zu trennen.
15. Sitzanordnung nach Anspruch 14, weiter mit einem Mittel (168), das sich quer durch die ansteigenden Plattenteile (70, 72) und die Gleitschienen (64) erstreckt, um eine seitliche Trennung der Plattenteile von den Gleitschienen zu verhindern.
16. Sitzanordung nach Anspruch 14 oder Anspruch 15, bei der das zweite Ende (114) der Verstellstrebe (110) zwischen den ansteigenden Platten (70, 72) vorgesehen ist und schwenkbar mit den ansteigenden Platten verbunden ist, und das zweite Ende (114) der Strebe in einem engen Abstand oberhalb einer Tragoberfläche von einer der Gleitschienen (64) angeordnet ist, wodurch Belastungen, die auf den Sitzrückenlehnenrahmen (34) ausgeübt werden zum Drehen der Sitzrückenlehnen nach vorn, wodurch eine Abwärtsbiegung der Verstellstreben (110) verursacht werden, in einen Eingriff des zweiten Endes (114) mit der Verstellstrebe mit der Gleitschienentragoberfläche resultieren kann.
17. Sitzanordung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, weiter mit:
einer Anbringungsplatte (80), die an der festen Schiene (60), entlang einer Seite der Sitzanordnung (10) angebracht ist, mit einem Mittel zum Anbringen der Anbringungsplatte an einem Fahrzeug, wobei die Anbringungsplatte einen Eingriffsabschnitt in einem Abstand von dem Fahrzeug aufweist; und
eine Verstärkungsplatte (104), die an der Schwenkanbringung des Sitzrückenlehnenrahmens (34) an dem unteren Sitzrahmen (66) angebracht ist und sich abwärts erstreckt und einen gefangenen Abschnitt aufweist, der zwischen den Anbringungsplatteneingriffsabschnitt und dem Fahrzeug vorgesehen ist, so daß er vertikal von dem Anbringungsplatteneingriffsabschnitt gefangen wird zum Begrenzen der Aufwärtsbiegung der Verstärkungsplatte (104), die während eines Fahrzeugzusammenstoßes durch die Sicherheitsgurtbelastung verursacht wird.
18. Sitzanordnung nach Anspruch 17, bei der der Eingriffsabschnitt der Anbringungsplatte (104) und der gefangene Abschnitt der Verstärkungsplatte verbundene J-Haken (108) sind.
19. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 18, weiter mit:
einer Verriegelungsstütze (80), die auf einer der festen Schienen (60) angebracht ist, wobei die Verriegelungsstütze einen Abschnitt (82) in einem Abstand von der festen Schiene mit einer Mehrzahl von Öffnungen (84) aufweist;
eine Klinke (88), die schwenkbar von einer Gleitschiene (64) getragen ist und auf der festen Schiene angebracht ist mit Zähnen (86), die in die Öffnungen (84) zum fixieren der vorderen und hinteren Position der Gleitschienen auf den festen Schienen einführbar sind; und
Sicherheitsgurtrückholer (100) der auf der einen Gleitschiene (64) durch einen Anbringungsträger (102) angebracht ist, wobei der Anbringungsträger einen Hakenabschnitt aufweist, der zwischen der einen festen Schiene (60) und dem in einem Abstand angeordneten Abschnitt (82) der Verriegelungsstütze (80) vorgesehen ist, um der Trennung des Rückholers (100) von der festen Schiene (60) zu widerstehen.
20. Sitzanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der ein Ende der Gurtbahn (16) an der Schwenkanbringung (50) des Sitzrückenlehnenrahmens (34) an dem unteren Sitzrahmen (66) verankert ist.
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