DE69202700T2 - Beschichteter eisengegenstand mit verbessertem korrosionswiderstand. - Google Patents

Beschichteter eisengegenstand mit verbessertem korrosionswiderstand.

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein eisenhaltiges Produkt mit einer Metallbeschichtung, die eine weit höhere Korrosionsbeständigkeit als ein herkömmliches galvanisiertes Produkt hat.
  • Der Schutz eines eisenhaltigen Produkts gegen Korrosion wird auf verschiedene Weise realisiert. Die älteste und preiswerteste ist das Verzinken und insbesondere das Feuerverzinken in einem Legierungsbad aus flüssigem Zink.
  • Nan hat versucht, den solchermaßen erlangten Schutz zu verbessern, indem man die Zusammensetzung der Badflüssigkeit hauptsächlich durch den Zusatz von Aluminium änderte. Was Legierungen betrifft, die weniger als 10% Aluminium in dem Zink enthalten, gibt es zahlreiche Zusammensetzungen von Galvanisierungsbädern, die die Haftung der Beschichtung an dem Substrat oder das Aussehen der Oberfläche betreffend alle ihre spezifischen Eigenschaften haben. Was dagegen die Korrosionsbeständigkeit anbelangt, so unterscheiden sie sich kaum von einem Bad aus Zink allein, weil einerseits das Zink in der Zusammensetzung der Beschichtung weiterhin weitgehend dominiert und weil zum anderen die Strukturen der Beschichtung heterogen sind und Zonen haben, die reich an zugesetztem Aluminium sind, und andere Zonen, die reich an Zink sind, das in unlegiertem Zustand bleibt.
  • Man hat auch Legierungen vorgeschlagen, in welchen der Aluminiumanteil zwischen 20 bis 50% und sogar mehr beträgt. Der Korrosionsschutz der mit dieser Legierung beschichteten Oberflächen ist deutlich besser. Dennoch haben diese Legierungen verschiedene Nachteile: der Energieverbrauch für ihre Aufbringung ist höher als beim Galvanisieren; die Opfereigenschaft der Beschichtung ist schlecht, so daß sich an den Schnittflächen des Substrats Korrosion bildet, die sich langsam zur Grenzfläche zwischen Beschichtung und Substrat ausbreitet; je höher der Aluminiumanteil ist, desto mehr zeigt die Beschichtung Mängel wie zum Beispiel unbedeckte Stellen.
  • Schließlich präsentiert sich der Großteil dieser Legierungen mit hohem Aluminiumgehalt in der Beschichtung in Form von heterogenen zweiphasigen Strukturen sowohl an der Oberfläche als auch in der Beschichtungsmasse. Dies bedingt:
  • - eine Behandlung mit dem Ziel der Betreibung einer feinen Rekristallisation, um zu versuchen, eine intergranularen Korrosion zu vermeiden;
  • - eine Behandlung der äußeren Erscheinung dahingehend, daß das Produkt für den Auftrag eines Anstrichs geeignet ist. Man weiß, daß diese Behandlungen in der Durchführung kompliziert sind und Zufallsergebnisse erzielen und daß, selbst mit hohen Kristallisationsgeschwindigkeiten, die Heterogenitäten ohne Ordnung vorhanden sind, die für den Schutz des Substrats günstig sein könnte.
  • Um die Blumen einer Zinkbeschichtung zu unterdrücken, wird eine Wärmebehandlung zur Diffusion des Eisens in dem Zink durchgeführt. Der unter der Bezeichnung "Galvannealing" (Wärmebehandlung nach dem Verzinken) bekannte Vorgang verleiht der Legierung ein seidiges Aussehen und dadurch gute Eigenschaften dahingehend, daß sie einen Anstrich aufnehmen und/oder geschweißt werden kann. Es ist bekannt, daß die Bildung dieser Eisen-Zink-Legierung behindert wird, wenn die Beschichtung Aluminium enthält. Zahlreiche Dokumente berichten über dieses Merkmal: a) Haugton (M.A) in Sheet Metal Industries, 1958, Seite 453-38, b) Bablik (H) et al. in Korrosion und Metallschutz 21 (1945), Seite 1/9 Z.F. Metallkunde (1949), Seiten 141 und 176, c) Belgisches Patent Nr. 897788, d) US-Patent Nr. 3 190 768. Es scheint, zumindest nach dem vorstehend genannten US-Patent, daß die ternäre Legierung Fe-Zn-Al an der Grenzfläche blockiert ist und eine Barriere für die Diffusion des Eisens in das Zink bildet. Dennoch ist das in dem Zink - in einer geringen Menge von 0,15 bis 0,30% - vorhandene Aluminium von Nutzen, aus eben dem Grund dieser Blockade, da diese die Bildung einer sehr spröden und die Hauptursache für eine mögliche Rißbildung in der Beschichtung darstellenden Fe-Zn-Legierung an der Übergangsfläche verhindert.
  • Diese Charakteristiken haben von jeher ein ungünstiges Vorurteil gegen die Wirksamkeit einer einfachen Diffusionsbehandlung einer Beschichtung aus einer Zn-Al-Legierung entstehen lassen, obwohl es einige Dokumente gibt, die ausführlich über Erfahrungen im Labor berichten oder sich mit einfachen Theorien zu der Möglichkeit befassen, die Korrosionsbeständigkeit einer Zn-Al-Beschichtung zu verbessern, indem man letztere einem Diffusionsverfahren unterzieht.
  • Deshalb wird in dem Dokument JP-52 131 934 vorgeschlagen, ein mit einer Zn-Al-Legierung beschichtetes Produkt einer Wärmebehandlung zu unterziehen, wobei der Aluminiumanteil zwischen 3 und 22% und die Temperatur zwischen 550 und 700ºC beträgt. Diesem Dokument zufolge hat das Produkt, das man erhält, ein silbergraues Aussehen, was zu beweisen versucht, daß die Oberflächenschicht im wesentlichen aus Zink besteht. Das einzige beschriebene Ausführungsbeispiel (Aluminiumgehalt 10% - Dauer der Beibehaltung einer Temperatur von 600ºC: 60 Sekunden) und die zusammenfassenden Korrosionsbeständigkeitstests zeigen deutlich, daß das Produkt nicht wirklich zufriedenstellend war. Es ist deshalb wahrscheinlich, daß die Korrosionsbeständigkeit nicht bedeutend war, wenn man die an der Oberfläche vorhandene beinahe reine Zinkschicht (silbergraue Farbe) bedenkt. Wahrscheinlich hat sich das Aluminium an der Grenzfläche zwischen Substrat und Beschichtung konzentriert und dabei die Diffusion blockiert, und dies umso mehr als die Wärmebehandlung nach dem Erstarren und Abkühlen der Beschichtung erfolgte, das heißt bei einer für eine stärkere Diffusion wenig zugänglichen Struktur.
  • Das Dokument JP-59 193 258 macht seinerseits deutlich, daß eine Behandlung eines eisenhaltigen Legierungssubstrats, das mit einer Zn-Al-Legierung beschichtet ist, sehr schwierig ist. Um diese technische Schwierigkeit zu überwinden, wird in diesem Dokument eine mechanische Behandlung (Bürsten) der Übergangsfläche vor ihrem Eintauchen in die Badf lüssigkeit vorgeschlagen, so daß die Bildung einer intermetallischen Legierung begünstigt wird, die folglich bei der anschließenden Wärmebehandlung diffundieren kann. Das in der Badflüssigkeit vorhandene Aluminium ist nach diesem Dokument derjenige Faktor, der einer Diffusion des Eisens in der Beschichtungslegierung entgegensteht.
  • Schließlich wird das Dokument BE-A-897 788 genannt, das eine Beschichtung auf Eisen-Zink-Aluminiumbasis betrifft, jedoch dem Fachmann keine nachvollziehbare Lehre vermittelt. Eine erste Ausführungsform dieser Beschichtung besteht darin, daß man das zu beschichtende Substrat in ein Eisen-Zink-Aluminium-Schmelzbad taucht, das bis zu 25% an Eisen enthalten kann, wodurch eine Temperatur der Badflüssigkeit bedingt wird, die zu halten im industriellen Maßstab völlig unmöglich ist. Eine vom herstellungstechnischen Standpunkt gesehen ebensowenig realistische Ausführungsform besteht darin, daß man das Metallband zwei aufeinanderfolgende Bäder durchlaufen läßt, wowon das erste weniger als 0,5% Aluminium enthält, damit man an der Übergangsfläche nicht auf die vorstehend erläuterten, durch einen zu hohen Aluminiumanteil in der Legierung verursachten Schwierigkeiten trifft, und wovon das zweite Bad einen deutlich höheren Aluminiumgehalt aufweist. Diese Ausführungsformen können nicht dazu beitragen, daß man der Lehre dieses Dokuments Glauben schenken kann, zumal es keine praktischen Beispiele enthält, aus denen die Struktur und die Charakteristiken der so hergestellten Beschichtung hervorgehen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein eisenhaltiges Produkt mit einer Metallbeschichtung wie in Anspruch 1 definiert und mit einer erstaunlichen Korrosionsbeständigkeit, vor allem, wenn es mit einer organischen Beschichtung versehen ist, zum Beispiel mit einer oder mehreren Farbschichten.
  • Die erfindungsgemäße Beschichtung ist insofern bemerkenswert, als sie sich schichtförmig mit Warzen aus einer Fe-Al-Zn-Verbindung, die zwischen 60 und 70% Eisen, 20 bis 25% Aluminium und für den Rest Zink enthält, in einer 10 bis 15% Eisen und weniger als 3% Aluminium enthaltenden Eisen-Zink-Aluminium- Matrix präsentiert.
  • Die Warzen befinden sich an der Beschichtungsoberfläche, um eine sehr rauhe Oberflächenschicht zu bilden, die über ausgezeichnete Voraussetzungen für die Haftung eines Anstriches, den sie erhalten soll, verfügt.
  • Es ist auch Aufgabe der Erfindung ein Verfahren zur Herstellung dieser Beschichtung bereitzustellen, das darin besteht, ein eisenhaltiges Substrat im Tauchverfahren in einer Legierungsbadflüssigkeit, die zwischen 85 und 97 Gewichtsprozent Zink und für den Rest Aluminium enthält, mit einem Überzug zu versehen, die Dicke der auf dem Substrat gebildeten Legierungsschicht zu regulieren, das solchermaßen überzogene Substrat zu erwärmen, während der Überzug noch nicht erstarrt ist, das Produkt über eine Zeitspanne, die umgekehrt proportional zur Temperatur ist, auf Temperatur zu halten und das auf diese Weise behandelte Produkt zu kühlen.
  • Dieser Behandlungszyklus unmittelbar am Ausgang des Galvanisationsbades ermöglicht die Herstellung des oben beschriebenen Produkts. Das Ganze scheint stattzuf inden, als ob bei noch flüssiger Beschichtung die Thermodiffusionsbehandlung eine Migration des Aluminiums zur Übergangsfläche zwischen Substrat und Beschichtung bewirken würde. Die am meisten wahrscheinliche Annahme ist, daß sich dort Warzen aus einer Fe-Al-Zusammensetzung bilden, die, da sie stark eisenanziehend sind, zunächst dem Zink das Eisen entziehen, das es zur Bildung einer Zink-Eisen-Legierung benötigt. Diese Warzen verfügen jedoch über eine begrenzte Austauschkapazität, so daß einerseits das in dem Zink vorhandene Aluminium nicht vollständig mit dem Eisen verbunden wird und ein restlicher Bruchteil davon in der Zink-Matrix verbleibt und andererseits das eisenanziehende verarmte Zink die Diffusion des Eisens zwischen den Warzen bewirkt. Die zu diesem Zeitpunkt gebildete Eisen-Zink-Zusammensetzung ist eine Zusammensetzung δ, die durch ihre Kristallisation die Warzen von der Übergangsfläche löst und sie zur Oberfläche zurückdrängt.
  • Vorzugsweise wird die Behandlungstemperatur des beschichteten Materials auf einem Wert zwischen 580ºC und 670ºC gehalten, obwohl diese Grenzwerte nicht unantastbar sind und ein darunterliegender Wert als Tiefstwert gewählt werden kann, wenn man die Verweildauer verlängert, und ein darüberliegender Wert als Höchstwert, wenn man die Verweildauer des Bandes in dem Behandlungsbehälter verkürzt.
  • Die Diffusion sollte vorzugsweise erfolgen, während sich die Beschichtung noch in flüssigem Zustand befindet, da ein zwischenzeitliches Erstarren der aluminiumreichen Zonen die Diffusion während des Glühens erheblich verzögert, was zu Heterogenitäten in der Beschichtungsoberfläche führt.
  • Die Verweildauer des Bandes in dem Wärmenachbehandlungsbehälter ist abhängig von der Temperatur dieses Behälters. Bei einer Temperatur zwischen 600 und 650ºC auf der Temperaturhaltestufe des Steges liegt die Verweildauer in der Größenordnung von zehn bis dreißig Sekunden und eher bei den niedrigen Werten dieses Bereiches, wenn die Erwärmung durch Induktion erfolgt. Eines der Kriterien, anhand derer man beurteilen kann, ob die Verweildauer ausreicht oder gegebenenfalls nacheingestellt werden muß, ist die Farbe der Beschichtungsoberfläche am Ausgang des Behandlungsofens. Dieses Band muß ein tiefgraues, mattes Aussehen haben als Zeichen für eine gute Transformation der Beschichtung, deren Oberfläche aufgrund der Warzen, die sie aufweist, eine feine Rauhigkeit bekommen hat, die ihr die Spiegelung nimmt und ein mattgraues Aussehen verleiht.
  • Damit in der Produktionsstraße kein Stau auftritt, sollte der Erwärmungsteil des Wärmezyklus so rasch wie möglich abgewikkelt werden. Die Temperaturhaltezeit beansprucht den größten Teil der Verweildauer des Bandes in dem Diffusionsbehandlungsbehälter, während die Abkühlung auf natürlichem Wege oder zwangsmäßig erfolgen kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der Struktur der erfindungsgemäßen Beschichtung, des Verfahrens, das die Nachbildung zahlreicher Beispiele ermöglicht hat, und der Versuche und Tests, die man bezüglich der Korrosionsbestandigkeit an erfindungsgemäß beschichteten und an einfach galvanisierten Proben parallel durchgeführt hat.
  • Dabei wird auf die anliegenden Zeichnungen bezug genommen. Darin zeigt:
  • Figur 1 eine Fotografie einer Schnittfläche der erfindungsgemäßen Beschichtung;
  • Figur 2 ein Diagramm der Massenzusammensetzung der Beschichtung von Figur 1 abhängig von der Tiefe des Analysepunktes, wobei dieses Diagramm auf der Basis einer Analyse mit einem Rasterelektronenmikroskop erstellt wurde;
  • Figur 3 ein Diagramm, das die Temperatur des Steges während der Behandlung gemäß mehreren Erwärmungs-Protokollen zeigt;
  • Figur 4 bis 6 jeweils eine schematische Darstellung der verschiedenen Einrichtungen, deren Betrieb jeweils zu den verschiedenen Temperaturkurven von Figur 3 geführt hat;
  • Figur 7 bis 10 jeweils Außenansichten der verschiedenen Resultate, die man während der Korrosionsbeständigkeitstests, die in einem Salzsprühnebel durchgeführt wurden, beobachtet hat;
  • Figur 11 bis 14 jeweils Außenansichtenansichten der Resultate, die man an Proben beobachtet hat, die man einer korrosiven, eine wässrige Ammoniaklösung enthaltenden Atmosphäre ausgesetzt hatte;
  • Die Figuren 1 und 2 zeigen die Struktur der erfindungsgemäßen Beschichtung sowie ihre Zusammensetzung. In der Figur erkennt man vier verschiedene Zonen:
  • - auf der linken Seite der Figur das Substrat (Zone 1), das aus Stahl besteht;
  • - dann, nach rechts gehend, eine Zone 2, die eine Kristallisation in Form von Stäbchen zeigt und die im wesentlichen eine Eisen-Zink-Aluminiumlegierung mit einem Eisenanteil von 10 bis 15%, einem Aluminiumanteil von weniger als 3% und einem Restanteil Zink aufweist;
  • - eine Zone 3, in der man feststellt, daß im wesentlichen kugelförmige Warzen vorhanden sind, die zunächst in die vorhergehende Zone eingebettet sind, deren Analyse mit dem Rasterelektronenmikroskop eine Eisen-Aluminiumlegierung mit etwa 60% Eisen und 25% Aluminium und dem Rest Zink erkennen läßt;
  • - die Zone 4 ist lediglich die Harzschicht, die an der Oberfläche der Proben vorgesehen ist, um die mikrographische Analyse zu ermöglichen.
  • Figur 2 zeigt die Entwicklung der Konzentration der drei Legierungsbestandteile von dem Basissubstrat bis zur Oberfläche. Die Kurve Zn zeigt die Entwicklung der Zink-Konzentration von dem Substrat bis zur Oberfläche. An der Kurve Fe läßt sich jene des Eisens und an der Kurve Al jene des Aluminiums ablesen. Die Dicke der Beschichtung in Meßhöhe liegt in der Größenordnung von 12 bis 13u.
  • In Figur 3 sind verschiedene Wärmekurven gezeigt, die den Wärmezyklus der verschiedenen, mit den Einrichtungen der Figuren 4, 5 und 6 realisierten erfindungsgemäßen Proben darstellen. Die Kurve 5 zeigt einen mit der Einrichtung von Figur 4 erreichten Wärmezyklus. Diese Einrichtung umfaßt am Ausgang des Galvanisationsbades und hinter den Trocknungsdüsen 6 für das Band 7 einen ersten Induktor 8 und einen zweiten Induktor 9, eine Manschette 10 zum Halten der Temperatur und eine Kühlvorrichtung 11. Diese experimentelle Einrichtung behandelt ein Metallband von 140 mm Breite. Die beiden Induktoren sind 700 mm lang und durch einen Abstand in der Größenordnung von 300 mm voneinander getrennt. Im Verlauf des Experiments wurde bemerkt, daß die dem Band dargebotene Energie nicht ausreichend war, und man hat am Ausgang des zweiten Induktors auch eine Manschette 11 zum Halten der Temperatur des Bandes angefügt.
  • Die Kurve 5 hat also einen ersten Abschnitt 5a, der dem Temperaturanstieg des Steges 7 auf etwa 650ºC in dem ersten Induktor 8 entspricht. Der zweite Induktor 9 sorgt dafür, daß das Band auf dieser Temperatur von 650ºC gehalten wird, was dem zweiten Abschnitt 5b der Kurve 5 entspricht. Da man bei den ersten Experimenten nicht über Induktoren mit ausreichender Länge und Leistung verfügte, mußte man die Stufe zum Halten der Temperatur des Bandes mit Hilfe einer Isoliermanschette 10 künstlich verlängern, um die Abkühlung des Steges zu verzögern. Die Entwicklung der Temperatur des Bandes ist durch den Abschnitt 5c der Kurve 5 dargestellt. Der Abschnitt 5c dieser Kurve zeigt die Entwicklung der Temperatur des Bandes in der Kühlvorrichtung 11. Die Probe von Figur 1 ist das Ergebnis einer Wärmebehandlung, die der anhand der Kurve 5 gezeigten Art entspricht.
  • Die Kurven 12, 13 und 14 von Figur 3 wurden in der Einrichtung von Figur 5 erzielt, in der der zweite Induktor 15 eine Länge von 1,25 m hat. Durch diesen Induktor 15 verfügt man über eine Temperaturhaltestufe mit ausreichender Länge, so daß die Manschette entbehrlich ist. Das Halten der Temperatur erfolgt in einer Zone zwischen 580 und 670ºC, und anschließend erfährt das Band eine natürliche Abkühlung (gemeinsamer Abschnitt 16 aller Kurven 12, 13 und 14). Die Produkte aus dieser Herstellungsversuchsreihe haben eine Struktur, die gleich der in Figur 1 dargestellten Struktur ist.
  • Schließlich wurden versuche der Behandlung des Bandes durchgeführt, die anhand der Temperaturkurve 17 dargestellt sind, welche einer Erhöhung der Temperatur durch den ersten Induktor 8 und einer Isolierung und einer Verzögerung der Abkühlung durch den zweiten Induktor 15HS (Figur 6) entspricht, der nicht in Betrieb genommen wurde. Die Temperaturhaltestufe war in diesem Fall weniger perfekt, und die Struktur der Beschichtung war wenig gekennzeichnet. All dieses scheint darauf hinzuweisen, daß sich unter der Wirkung der Wärmebehandlung, die mehr oder weniger vollständig ist, abhängig davon, ob die Temperatur mehr oder weniger gut gehalten wird oder mehr oder weniger ausreichend ist, eine Umwandlung der Beschichtung ergibt.
  • Der Nutzen der erfindungsgemäß realisierten Produkte liegt in der Verbesserung ihrer Korrosionsbeständigkeit, insbesondere, wenn sie mit einem Anstrich versehen werden sollen. Versuche bezüglich der Korrosionsbeständigkeit wurden parallel an Proben erfindungsgemäß hergestellter Produkte und an Proben üblich galvanisierter Produkte durchgeführt. Über diese Versuche wird nachstehend berichtet.
  • A) KORROSIONSVERSUCHE IN EINER SALZSPRÜHNEBEL-ATMOSPHÄRE Erfindungsgemäße Proben:
  • Sie entstammen einer Pilot-Produktionsanlage einer Breite von 140 mm. Ihre Oberfläche wurde anschließend in derselben Pilotanlage oder im Labor kontinuierlich und in der gleichen Weise wie die heißgalvanisierten Produkte vor dem Anstrich behandelt. Schließlich wurde eine Polyesterfarbe von 15 bis 18u auf jede Seite der Probe aufgetragen.
  • Vergleichsprobe:
  • Diese entstammt einer Produktionsanlage, in welcher sie in einer Breite von etwa 1 m hergestellt und zur Aufnahme eines Anstriches oberflächenbehandelt wird. Wie bei den vorstehend angeführten Proben erfolgt der Farbauftrag im Labor.
  • Vorbereitung der Versuche:
  • Von jedem Produkt wird eine Platte ausgeschnitten und in einem Winkel von 90º gebogen. Drei ihrer Randstreifen werden gegen jeglichen Kontakt mit der Atmosphäre zum Beispiel durch eine Klebefolie hermetisch geschützt. Die Figuren 7 bis 10 zeigen zwei dieser Proben in unterschiedlichen Stadien der Korrosion. Dabei entstammt die Probe A der klassischen Galvanisation, während die Probe B jene der Erfindung ist. Die geschützten Ränder dieser Proben sind mit den Bezugsziffern 20, 21 und 22 gekennzeichnet. Alleine der Rand 23 ist der Außenatmosphäre ausgesetzt.
  • Durchführung der Versuche:
  • Die Proben werden in einen Trocknungsofen mit Salzsprühnebel gegeben. Ein solcher Ofen und der Versuchsablauf entsprechen der Norm AFNOR X41002. Demzufolge beträgt die Versuchstemperatur 35ºC, der Feuchtigkeitsgehalt 85-90% und die Natriumchloridkonzentration 5%.
  • In bestimmten Zeitabständen werden die Proben zur Prüfung aus dem Ofen genommen. Zu diesem Zweck werden sie mit gewöhnlichem Wasser gespült und getrocknet. Die Prüfung besteht darin, daß man jede Probe fotografiert. Die Figuren 7 bis 10 sind Zeichnungsmuster, die man auf der Grundlage dieser Fotografien angefertigt hat (A gilt für das galvanisierte Vergleichsmuster, B für die erfindungsgemäße Probe). Die Proben werden anschließend wieder in den Trocknungsofen eingeführt, um einer erneuten Behandlungsperiode unterzogen zu werden.
  • Observationsbericht:
  • Nach 100 Stunden der Ofentrocknung (Figur 7) beobachtet man bei Probe A eine beginnende Korrosion in der Nähe der ungeschützten Schnittfläche 23. Es handelt sich um weißen Rost in einem Ausmaß von 1 oder 2 mm (Zone 24). Dieser weiße Rost (Zinkoxide und -hydroxide) versucht, die Farbschicht anzuheben, wodurch sich die Korrosion unter der Farbschicht fortsetzen kann. Probe B zeigt keinerlei Anzeichen für eine Korrosion.
  • Nach 300 Stunden (Figur 8) ist Probe A in einer 8 mm breiten Zone 25 ab dem ungeschützen Rand 23 angegriffen; hier und da zeigen sich Rostnarben, von denen 1% der Oberfläche betroffen ist. Probe B zeigt einige Rostnarben 26.
  • Nach 1300 Stunden Behandlungsdauer (Figur 9) erreicht die befallene Zone 27 von Teil A etwa 20% seiner Oberfläche. An der ungeschützten Randseite zeigt sich roter Rost (Oxidation des Substrats). Bei Teil B hat sich die Zahl der Rostnarben 26 etwas erhöht.
  • Nach 3500 Stunden der Ofentrockung (Figur 10) ist Teil A schließlich an der Randseite 23 durchbrochen (Zone 28), und praktisch die gesamte Oberfläche ist von Rost befallen. Teil B zeigt noch mehr Rostnarben und eine beginnende Korrosion 29 am ungeschützten Rand sowie an der Knickstelle, wobei das Ausmaß der Korrosion jenem des Teils A nach 100 Stunden gleicht.
  • B) KORROSIONSVERSUCHE IN EINER ATMOSPHÄRE WÄSSRIGER AMMONIAKLÖSUNG
  • Die erfindungsgemäßen Proben und die Vergleichsproben werden wie vorstehend beschrieben vorbereitet.
  • Vorbereitung der Versuche:
  • Die Atmosphäre wird in einer geschlossenen Umgebung hergestellt, in deren Innerem sich ein Behälter mit verdünnter wässriger Ammoniaklösung befindet. Der obere Teil des Behälters ist offen und trägt ein Gitter, auf welchem die Proben angeordnet werden. Präziser ausgedrückt die Teile, die eine V-Form haben, werden durch die parallelen Gitterelemente gehalten, wobei die Spitze der V-Form nach unten gekehrt ist, das heißt direkt den aus dem Behälter entweichenden Dämpfen der wässrigen Ammoniaklösung ausgesetzt ist. Es handelt sich hier um Benutzungsanforderungen für Materialien, die jenen von Aufzuchtgebäuden verwandt sind.
  • Ebenso wie bei den vorhergehenden Versuchen werden die Proben in festen Zeitabständen entnommen, gewaschen und fotografiert.
  • Die Beobachtungen, die man gemacht hat, sind die folgenden und sind Gegenstand einer schematischen Darstellung in den Figuren 11 bis 14 (wobei die Probe C die Vergleichsprobe und die Probe D jene der Erfindung ist).
  • Nach 140 Stunden der Behandlung (Figur 11) zeigt sich an der Knickstelle im Bereich 30 der Probe C eine beginnende Korrosion (weißer Rost) mit sich abhebender Farbe. Auch an Teil D stellt man eine leichte Tendenz zur Bildung von weißem Rost in den Bereichen 31 fest.
  • Nach 950 Stunden der Behandlung (Figur 12): Teil C zeigt in den Bereichen 32 eine Blase im Anstrich und in den Bereichen 33 ein Abheben des Anstriches, während Teil D gegenüber der vorhergehenden Entnahme kein Zeichen einer spürbaren Entwicklung erkennen läßt.
  • Die nach 2700 Behandlungsstunden (Figur 13) erfolgte Entnahme zeigt eine starke Korrosion an Teil C (mehr als 40% der Oberfläche sind von weißem und rotem Rost befallen). Teil D zeigt einige Stellen 34, an denen sich die Farbe gelöst hat.
  • Nach 4400 Stunden schließlich (Figur 14) erreicht die korrodierte Zone 35 des Teils C mehr als 60% seiner gesamten Oberfläche, während Teil D keine bedeutsame Korrosionsentwicklung erkennen läßt.
  • Es scheint, daß die erfindungsgemäße Beschichtung einen sicheren Vorteil in dem Fall bietet, in dem das Produkt gestrichen oder lackiert werden soll.
  • Man wird auch feststellen, daß die Umwandlung der Beschichtung während ihrer Diffusionsbehandlung aufgrund der Diffusion des Eisens in die Legierung die Dicke der Beschichtung vergrößert. Wenn man zum Beispiel eine doppelseitige Beschichtung von 140 g/m² vorgenommen hat, entspricht das Produkt nach der Behandlung einem Auftrag von 180 g/m².

Claims (3)

1. Eisenhaltiges Produkt mit einer Metallbeschichtung und mit einer verbesserten Korrosionsbeständigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenbeschichtung in Form einer 10 bis 15% Eisen und weniger als 3% Aluminium enthaltenden Eisen-Zink-Aluminium-Grundmasse vorgesehen ist, in welcher sich Warzen aus einer Fe-Al-Zn-Verbindung, die zwischen 60 und 70% Eisen, 20 bis 25% Aluminium und für den Rest Zink enthält, vor allem an der Beschichtungsoberfläche befinden, um eine sehr rauhe Oberflächenschicht mit einem tiefgrauen, matten Aussehen zu bilden.
2. Verfahren zur Herstellung der Beschichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein eisenhaltiges Substrat im Tauchverfahren in einer Legierungsbadflüssigkeit, die zwischen 85 und 97 Gewichtsprozent Zink und für den Rest Aluminium enthält, mit einem Überzug versehen wird, daß die Dicke der auf dem Substrat gebildeten Legierungsschicht reguliert wird, daß das solchermaßen überzogene Substrat erwärmt wird, während der Überzug noch nicht erstarrt ist, daß das Produkt über eine Zeitspanne, deren Länge umgekehrt proportional zur Temperatur ist, auf Temperatur gehalten wird und daß das auf diese Weise behandelte Produkt gekühlt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungstemperatur des beschichteten Materials zwischen 580º und 670ºC gehalten wird.
DE69202700T 1991-02-22 1992-02-21 Beschichteter eisengegenstand mit verbessertem korrosionswiderstand. Expired - Lifetime DE69202700T2 (de)

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FR9102171 1991-02-22
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Publication Number Publication Date
DE69202700D1 DE69202700D1 (de) 1995-06-29
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AT (1) ATE123077T1 (de)
AU (1) AU1439692A (de)
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