DE69202101T2 - Verbindung für Gummischlauch mit textiler Armierung. - Google Patents
Verbindung für Gummischlauch mit textiler Armierung.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Anschlußstück für einen Schlauch aus Gummi mit einer textilen Armierung derart, die einen metallischen Ansatzstutzen und eine metallische Hülse umfaßt zwischen denen ein Ende des Schlauches durch Einfassung befestigt ist.
- Im allgemeinen muß jedes Anschlußstück notwendigerweise eine Ankoppelfunktion und eine statische oder dynamische Abdichtfunktion erfüllen.
- In einem Anschlußstück, der dem vorgenannten Typ entspricht, werden diese Funktionen durch zwei komplementäre Komplexe aus Zähnen und Rillen gewährleistet, die auf der äußeren peripheren Oberfläche des Ansatzstutzens und auf der inneren peripheren Oberfläche der Hülse, respektive, vorgesehen sind.
- Im allgemeinen besitzt ein Schlauch aus Gummi mit textiler Armierung eine bessere statische und dynamische Steifigkeit als ein Gummischlauch mit Metallarmierung, das heißt daß er es besonders ermöglicht, die Vibrationen zu dämpfen, denen der Schlauch ausgesetzt sein kann und ihre Übertragung einschränkt, und er besitzt eine gute Widerstandsfähigkeit gegen Korrosion.
- Dennoch verwendet der Fachmann auf dem Gebiet für relativ hohe Drücke in der Größenordnung von 200 bar immer Schläuche mit metallischer Armierung, besonders wegen der Probleme, die auf dem Gebiet der Schlauchverbindungen auftreten. Tatsächlich kann, wenn das Ende des Schlauches freigelegt wird und nichts als das Metallgeflecht übrig gelassen wird, ein Vorgang zum Einfassen von Metall auf Metall vorgenommen werden, und so eine Verbindung erhalten werden, die in der Lage ist, auch solchen Drücken standzuhalten. Im Gegensatz dazu, wenn man weiß daß derselbe Einfassvorgang mit einer textilen Armierung durchgeführt, ein Abscheren derselben verursacht, bevorzugt man ein direktes Einfassen des Gummis, ohne das textile Geflecht freizulegen, um es zu schützen. Es resultiert eine weniger gute Druckbeständigkeit der Verbindung aus der Tatsache, daß bei Metall-Gummi-Kontakten Probleme des Abrutschens vorliegen, was die Verwendung von Gummischläuchen mit textiler Armierung einschränkt.
- In der Schrift DE-35 29 889 wird ein Anschlußstück für einen Schlauch mit textiler Armierung beschrieben, die eine Befestigungszone und eine Zone statischer Dichtheit umfaßt aber ein solches Anschlußstück kann relativ hohen Drücken nicht standhalten, was daran liegt daß in der Befestigungszone die textile Armierung nicht direkt im Kontakt mit dem Anschlußstutzen und der Hülse ist. In der Tat ist nach dem Einfassvorgang die äußere Hülle des Schlauches in Richtung der Anschlußzone gekrochen. Ein solches Anschlußstück besitzt jedoch eine Zone dynamischer Dichtigkeit an dem Ende, das den Schlauch aufnimmt und die zum Schutz des Schlauches im Falle der Ausbreitung von Wellen dient.
- Ziel der Erfindung ist es, ein Anschlußstück für Schläuche mit textiler Armierung zu entwickeln, das hohen Drücken standhalten kann, in dem die Vorteile eines Schlauches mit metallischer Armierung und eines Schlauches mit textiler Armierung kombiniert werden, ohne deren Nachteile aufzuweisen.
- Zu diesem Zweck wird in der Erfindung ein Anschlußstück vorgeschlagen, insbesondere für einen Schlauch aus Gummi mit einer textilen Armierung der Art, die einen metallischen Ansatzstutzen und eine metallische Hülse umfaßt zwischen denen ein Ende des Schlauches durch Einfassung befestigt ist, und drei getrennte Bereiche aufweist, einen Bereich zur Befestigung ausschließlich über die textile Armierung, einen Zwischenbereich statischer Dichtigkeit und einen Bereich dynamischer Dichtigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußzone des Stutzens und der Hülse zwei komplementäre Komplexe von Zähnen und ringförmigen, regelmäßig verteilten Rillen umfaßt, wobei jeder Zahn und jede Rille im Querschnitt eine abgerundete Form besitzt dadurch, daß der Bereich des Anschlußstutzens, der die Funktion der dynamischen Dichtigkeit sicherstellt, durch mehrere ringförmige, entlang des Bereiches auf der äußeren Peripherie des Anschlußstutzens verteilten Zähne gebildet wird, wobei zwei aufeinanderfolgende Zähne zwischen sich eine ringförmige Rille begrenzen, jeder Zahn und jede Rille im Querschnitt eine abgerundete Form besitzen und dadurch, daß der Bereich des Anschlußstutzens, der die Funktion der statischen Dichtigkeit sicherstellt, von mindestens einem konischen Teil gebildet wird, dessen Querschnitt sich in Richtung des Bereiches der dynamischen Dichtheit verjüngt.
- Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung und um die Beanspruchungen entlang des Anschlußbereiches noch besser zu verteilen, erweitert sich die Hülle, die vom Komplex aus den Zähnen der Hülse begrenzt wird, leicht, zumindest in Richtung des Endes des Anschlußbereiches, das vom Kopf des Anschlußstückes entfernt ist.
- Nach einem anderen Kennzeichen der Erfindung haben die Zähne und Rillen des Bereiches, der die Funktion der dynamischen Dichtigkeit sicherstellt, solche Abmessungen, daß sich eine Kompressionsbelastung in diesem Bereich nach der Einfassung in dem Maße verringert, in dem man sich dem vom Kopf des Anschlußstückes entfernten Ende des Anschlußstückes nähert.
- Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung und um nach der Einfassung Kompressionsbelastungen an besagtem Ende des Anschlußstückes zu erhalten, die praktisch gleich Null sind, erweitert sich die Hülle die vom Komplex aus den Zähnen der Hülse begrenzt wird, leicht, zumindest in Richtung dieses Endes.
- Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist am Bereich der dynamischen Dichtigkeit ein komplementärer Bereich vorgesehen, der dafür gedacht ist, das Kriechen des Gummis nach der Einfassung in Richtung auf den konischen Teil hervorzurufen, um eine bessere Dichtigkeit zu erreichen.
- Vorteilhafterweise wird die textile Armierung über eine größere Länge freigelegt als der Länge des Befestigungsbereiches entspricht, damit sie zum Teil über die konische Oberfläche des Bereichs statisch er Dichtigkeit ragt.
- Andere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung gehen aus der erklärenden Beschreibung hervor, die folgt und sich auf die beigefügte Zeichnung bezieht, die lediglich als Beispiel dient und in der:
- - Abbildung 1 ein Schnittbild eines erfindungsgemäßen Anschlußstückes vor der Einfassung, und
- - Abbildung 2 eine Außenansicht des Anschlußstückes mit teilweisen Ausschnitten ist, um die Verformung des Schlauches an verschiedenen Stellen des Anschlußstückes nach dem Einfassvorgang zu zeigen.
- Das erfindungsgemäße Anschlußstück 1 umfaßt auf eine an sich bekannte Weise einen Anschlußstutzen 2 und eine Hülse 3 aus Metall, zwischen die ein Ende eines Schlauches 5 gesteckt wurde, der aus zwei Hüllen aus Gummi, einer inneren 6a und einer äußeren 6b, respektive, besteht, und einer zwischen die beiden Hüllen eingefügten Armierung 7 besteht.
- An einem Ende, das den Kopf des Anschlußstückes 1a bildet, endet derAnschlußstutzen 2 mit dem Anschlußelement 8, wie zum Beispiel einer Ringmutter. Die Hülse 3 besitzt an ihrem dem Kopf des Anschlußstückes 1a benachbarten Ende eine Randleiste 9, die einen Wulst bildet, der dazu vorgesehen ist, nach der Einfassung in einer Rille 9a zu liegen, die sich auf der äußeren peripheren Oberfläche des Anschlußstutzens 2 befindet.
- Das Anschlußstück 1 besitzt drei getrennte Bereiche:
- - einen Bereich A, der die Befestigung sicherstellt,
- - einen Bereich ED, der die dynamische Dichtigkeit sicherstellt, und
- - einen dazwischenliegenden Bereich ES, der die statische Dichtigkeit sicherstellt.
- Im allgemeinen befindet sich der Bereich A, der die Befestigung sicherstellt, auf der Kopfseite des Anschlußstückes 1a und wird von zwei komplementären Komplexen aus Zähnen und Rillen gebildet, die auf der äußeren peripheren Oberfläche des Ansatzstutzens 2 und auf der inneren peripheren Oberfläche der Hülse 3, respektive, vorgesehen sind. Der Befestigungsbereich A wird am Anschlußstutzen 2 von mehreren ringförmigen Zähnen 10 gebildet, die regelmäßig entlang des Bereiches A eingerichtet sind, wobei zwei aufeinanderfolgende Zähne 10 zwischen sich eine ringförmige Rille 11 begrenzen. Jeder Zahn 10 und jede Rille 11 hat im Querschnitt eine abgerundete Form. Vorteilhafterweise haben die Zähne 10 und die Rillen 11 eine kreisförmige Form mit Krümmungsradien, die etwa gleich sind, um eine regelmäßige Wellung entlang des Befestigungsbereichs A zu bilden.
- Im allgemeinen wird der Befestigungsbereich A an der Hülse 3 auf komplementäre Art von einem Komplex aus Zähnen und Rillen gebildet, die insgesamt die gleichen Kennzeichen besitzen wie die Rillen 11 und Zähne 10 des Ansatzstutzens 2.
- Der Schlauch 5 wird auf einer Länge, die mindestens der Länge des Befestigungsbereichs A entspricht, abgetragen, wobei nur die textile Armierung 7 übrig gelassen wird; die abgerundeten Formen der Zähne und Rillen vermeiden weitestgehend das Abtrennen des textilen Gewebes 7 während des Einfassvorgangs dank einer guten Verteilung der über den Komplex aus Zähnen wirkenden Kräfte.
- Dennoch sind vorteilhafterweise, damit diese Kräfte noch besser über den Komplex aus Zähnen des Befestigungsbereiches A verteilt werden, sowohl am Anschlußstutzen 2 wie an der Hülse 3, auf der Hülse 3 zwei Folgen aufeinanderfolgender Zähne 12 und 12a, vom Kopf des Anschlußstückes beginnend, vorgesehen. Die Zähne 12 und die von diesen Zähnen begrenzten Rillen 13 haben insgesamt dieselben Kennzeichen wie die Zähne 10 und die Rillen 11 des Anschlußstutzens 2. Anders ausgedrückt ist die von den Zähnen 12 des Anschlußstutzens 2 begrenzte Hülle im Ganzen zylindrisch. Im Gegensatz dazu ist die durch die Zähne 12a definierte Hülle in Richtung des Endes des Befestigungsbereichs A, des vom Kopf des Verbindungsstückes 1a entfernt ist, leicht erweitert, wobei diese mit 14 bezeichnete Ausweitung durch eine Verringerung der Höhe der Zähne 12 a erhalten wird.
- Der Bereich ED, der die dynamische Dichtigkeit sicherstellt, befindet sich in der Nähe des Endes 1b, gegenüber des Kopfes des Verbindungsstücks 1a, und er wird ebenfalls von zwei komplementären Komplexen aus Zähnen und Rillen, die auf der äußeren peripheren Oberfläche des Anschlußstutzens 2 und der inneren peripheren Oberfläche der Hülse 3 vorgesehen sind, gebildet. Der Bereich ED wird am Anschlußstutzen 2 von mehreren ringförmigen Zähnen 15 gebildet, die abgerundet und regelmäßig entlang dieses Bereiches eingerichtet sind, zwei aufeinanderfolgende Zähne 15 begrenzen zwischen sich eine ringförmige abgerundete Rille 16. Bei dem hier vorgestellten Beispiel ist der Krümmungsradius der Zähne 15 kleiner als derjenige der Zähne 10, 12 und 12a des Befestigungsbereiches A, aber derjenige der Rillen 16 ist größer als der Krümmungsradius der Rillen 11 und 13 des Bereiches A.
- Im allgemeinen wird der Bereich ED, der an der Hülse 3 die Funktion der dynamischen Dichtigkeit aufweist, ebenfalls von einem Komplex aus Zähnen 17 und Rillen 18 gebildet, die dazu vorgesehen sind, auf komplementäre Art mit dem Komplex aus Rillen 16 und Zähnen 15 des mit dem Anschlußstutzen 2 verbundenen Bereichs ED zusammenzuwirken. Vorteilhafterweise besitzen die Zähne 17 einen Querschnitt von insgesamt trapezoider Form, und sind damit besser an die relativ großen Rillen des Anschlußstutzens 2 angepaßt.
- Um eine bessere dynamische Dichtigkeit zu erhalten, das heißt, damit das Anschlußstück 1 eine bessere mechanische Widerstandsfähigkeit gegen Druckstöße aufweist, ohne Risiko des Platzens des Schlauches 5 am Ende 1b des Verbindungsstückes 1, ist die von den Zähnen 17 der Hülse 3 begrenzte Hülle leicht in Richtung des Endes 1b des Anschlußstückes 1 ausgeweitet, diese mit 19 bezeichnete Ausweitung wird durch eine Verringerung der Höhe der Zähne erreicht.
- Der Zwischenbereich ES, der sich zwischen den vorgenannten Bereichen A und ED befindet, stellt die Funktion der statischen Dichtigkeit für annähernd konstante Drücke sicher.
- Auf der äußeren peripheren Oberfläche des Anschlußstückes 2 wird dieser Bereich ES von einer konischen Fläche 20 mit einem sich zwischen dem Befestigungsbereich A bis zum Bereich der dynamischen Dichtigkeit ED verjüngenden Querschnitt gebildet.
- Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird diese konische Fläche 20 in Richtung des Bereiches ED durch einen komplementären Bereich ES' verlängert, der die Aufgabe hat, ein Kriechen des Gummis in Richtung der konischen Fläche 20 nach dem Einfassvorgang hervorzurufen. Dieser Bereich ES' wird von einem ringförmigen Zahn 22 gebildet, der mit dem ersten benachbarten Zahn 15 des Bereichs ED eine Rille 23 mit flachem Boden begrenzt die nur wenig tief ist, um den Gummi der inneren Hülle 6a von beiden Seiten der Rille 23 kriechen zu lassen.
- Auf der peripheren inneren Oberfläche der Hülse 3 wird der Bereich der statischen Dichtigkeit ES von einer ringförmigen Rille 25, die insgesamt komplementär zu der konischen Fläche 20 des Anschlußstutzens 2 ist, gebildet, und von zwei ringförmigen trapezoiden Zähnen 26, die zwischen sich eine ringförmige Rille 27 begrenzen, die komplementär zum Zahn 22 des Anschlußstutzens 2 ist.
- Das Anschlußstück 1 zeigt, so wie es in Abbildung 1 dargestellt ist, die Stellung des Anschlußstutzens 2 der Hülse 3 und des Endes des Schlauches 5 vor der Einfassvorgang.
- Es ist festzustellen, daß die beiden Komplexe von Zähnen und Rillen des Anschlußstutzens 2 und der Hülse 3 axial eines bezogen auf das andere verschoben sind, um die Verlängerung der Hülle 3 während des Einfassvorgangs zu kompensieren. Dieser Versatz ist so, daß am Ende dieses Vorgangs die Zähne der Hülse 3 in die entsprechenden Rillen des Anschlußstückes 2 eingreifen und im Gegenzug die Zähne des Anschlußstutzens 2 in die zur Hülse 3 gehörenden Rillen eingreifen.
- Es ist ebenfalls festzustellen, daß das Ende des Schlauches 5, bevor es zwischen den Anschlußstutzen 2 und die Hülse 3 auf manuellem oder mechanischem Weg mittels einer Presse angeordnet wird, abgetragen wird, so daß nur die textile Armierung 7 auf einer Länge, die sich über den Befestigungsbereich A erstreckt übrig gelassen wird.
- Genau gesagt, wird die textile Armierung bis in die Nähe des Mittelbereiches der konischen Fläche 20 des die Funktion der statischen Dichtigkeit sicherstellenden Bereiches ES freigelegt. Anders ausgedrückt bedeckt vor dem Einfassen die Gummihülle 6a aus des Schlauches 5 nicht die Basis der konischen Fläche 20 des dem Befestigungsbereich A benachbarten Anschlußstutzens 2, und läßt einen leeren Zwischenraum 20a, und die äußere Gummihülle 6b erstreckt sich nicht über die gesamte Länge der Rille 25 der Hülse 3 und läßt auf der Seite der Rille, die dem Bereich A benachbart ist, einen leeren Zwischenraum 25a.
- Unter Bezug auf die Abbildung 2 wird das Verbindungsstück 1 von außen mit 3 teilweisen Ausschnitten I, II und III dargestellt, die die Verformung des Schlauches 5 nach dem Einfassen in den drei Bereichen A, ES und ED, respektive, zeigen.
- Im Bereich A, der die Befestigungsfunktion sicherstellt (Ausschnitt I), ist die textile Armierung verformt, um sich den von den Komplexen aus Zähnen und Rillen dieser Befestigungszone A gebildeten Wellen anzupassen.
- Im Bereich ES, der die Funktion der statischen Dichtigkeit sicherstellt (Ausschnitt II), ist es wichtig, festzustellen, daß die vorgenannten leeren Zwischenräume 20a an der konischen Fläche 20 des Anschlußstutzens 2 und 25 A der Rille 20 der Hülse 3 als Folge des Kriechens von Gummi der inneren Hülle 6a und der äußeren Hülle 6b, respektive, ausgefüllt wurden.
- Schließlich sind im Bereich ED, der die Funktion der dynamischen Dichtigkeit sicherstellt (Ausschnitt III), die Rillen 18 des Anschlußstutzens 2, die in der Nähe des Endes 1b des Verbindungsstückes 1 liegen, nicht ganz durch den Gummi der inneren Hülle 6a ausgefüllt worden, um dem Schlauch 5 eine gewisse Freiheit zu lassen, wenn er Druckstößen ausgesetzt wird.
- Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt die lediglich als Beispiel gegeben wurde.
Claims (10)
1. Anschlußstück, insbesondere für einen Schlauch aus
Gummi mit einer textilen Armierung der Art, die einen
metallischen Ansatzstutzen und eine metallische Hülse
umfaßt zwischen denen ein Ende des Schlauches durch
Falzung eingeschlossen ist, und die drei getrennte
Zonen aufweist, einen Bereich (A), der für ein
Ankuppeln sorgt, einen Zwischenbereich (ES), der die
statische Dichtung gewährleistet, und einen Bereich
(ED), der die dynamische Dichtung gewährleistet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kupplungsbereich (A) zwischen den
Ansatzstutzen (2) und der Hülse (3) aus zwei
komplementären Komplexen besteht aus Zähnen und
ringförmigen Rillen in regelmäßigen Abständen, wobei
jeder Zahn und jede Rille im Querschnitt eine
abgerundete Form besitzt, daß der Bereich (ED) des
Ansatzstutzens (2), der die dynamische Dichtheit
gewährleistet, von mehreren ringförmigen Zähnen (15)
gebildet wird, die entlang des Bereiches (ED) am
äußeren Rand des Ansatzstutzens (2) in regelmäßigen
Abständen angeordnet sind, und von zwei nachfolgenden
Zähnen (15), die zwischen sich eine ringförmige Rille
(16) einschließen, wobei jeder Zahn (15) und jede
Rille (16) im Querschnitt eine abgerundete Form
besitzen, und daß der Bereich (ES) des
Anschlußstutzens (2), der die statische Dichtung
gewährleistet, von mindestens einem konischen
Abschnitt (20) gebildet wird, und zwar mit dem sich
verjüngenden Querschnitt in Richtung des Bereiches der
dynamischen Dichtung (ED).
2. Anschlußstück nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß die extile Armierung (7) des Schlauches (5)
zwischen zwei Mänteln aus Gummi, einem inneren (6a)
und einem äußeren (6b), respektive enthalten ist, und
daß die Dichtung des Schlauches (5), bevor er zwischen
dem Ansatzstutzen (2) und der Hülse (3) angebracht
wird, offenliegt, um den direkten Kontakt zwischen der
textilen Armierung (7) und dem Ansatzstutzen (2) sowie
der Hülse (3) nach dem Falzvorgang aufzuheben.
3. Anschlußstück nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ankupplungsbereich (A) auf der Höhe des
Ansatzstutzens (2) aus mehreren ringförmigen Zähnen
(10) gebildet wird, die entlang der Bereiche (A) auf
der äußeren peripheren Oberfläche des Ansatzstutzens
(2) in regelmäßigen Abständen angeordnet sind und zwei
nachfolgenden Zähnen (10), die zwischen sich eine
ringförmige Rille (11) einschließen, wobei jeder Zahn
(10) und jede Rille (11) im Querschnitt eine
abgerundete Form mit deutlich dem gleichen
Krümmungsradius besitzen.
4. Anschlußstück nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ankupplungsbereich (A) auf der Höhe der Hülse
(3) durch mindestens eine erste Folge von ringförmigen
Zähnen (12) gebildet wird, die entlang des Bereiches
(A) auf der inneren peripheren Oberfläche der Hülse
(3) in regelmäßigen Abständen angeordnet sind, und von
zwei nachfolgenden Zähnen (12), die zwischen sich eine
ringförmige Rille (13) einschließen, wobei jeder Zahn
(12) und jede Rille (13) im Querschnitt eine
abgerundete Form mit deutlich dem gleichen
Krümmunsradius, entsprechend dem der Zähne (10) und
der Rillen (11) des Kupplungsbereiches (A) des
Ansatzstutzens (2) besitzen.
5. Anschlußstück nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kupplungsbereich (A) der Hülse (3) eine zweite
Folge von ringförmigen Zähnen (12a) besitzt, die
entlang des Bereiches (A) auf der inneren peripheren
Oberfläche der Hülse (3) in regelmäßigen Abständen
angeordnet sind, wobei der Mantel durch die Zähne
(12a), die sich in Richtung des Zwischenbereiches (ES)
erstrecken, begrenzt wird.
6. Anschlußstück nach irgendeinem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bereich (ED) der Hülse (3), der die dynamische
Dichtheit gewährleistet, von mehreren ringförmigen
Zähnen (17) gebildet wird, die zwischen sich eine
ringförmige Rille (18) einschließen, wobei jeder Zahn
(17) und jede Rille (18) im Querschnit insgesamt eine
trapezoide Form besitzt.
7. Anschlußstück nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mantel, der durch die Zähne (17) begrenzt
wird, sich in Richtung des Endes (1b) des
Anschlußstückes (1) nach außen hin aufweitet.
8. Anschlußstück nach irgendeinem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der konische Abschnitt (20) des Bereiches (ED),
der die dynamische Dichtung gwährleistet, in Richtung
des Bereiches (ED) durch einen Dichtungsbereich (ES')
verlängert ist, dessen Funktion es ebenfalls ist, das
Gleiten von Gummi des inneren Mantels (6a) des
Schlauches (5) in Richtung des konischen Abschnitts
(20) zu bewirken.
9. Anschlußstück nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Bereich (ES')
durch einen ringförmigen Zahn (22) gebildet wird, der
zusammen mit dem ersten angrenzenden Zahn (15) des
Bereiches (ED) eine Rille (23), mit einem flachen
Boden, der eine minimale Tiefe besitzt, einschließt.
10. Anschlußstück nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bereich (ES) der Hülse (3), der die statische
Dichtheit gewährleistet, von mindestens einer
ringförmigen Rille (25) gebildet wird, die insgesamt
komplemtär zur konischen Fläche (20) ist, und von zwei
ringförmigen Zähnen (26), die eine ringförmige Rille
(27), komplemtär zum Zahn (22) des Bereiches (ES') des
Ansatzstutzens (2)' einschließen.
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