DE69201920T3 - Ein Paar keramischer Scheiben für eine Mischbatterie und eine dieses enthaltende Mischbatterie. - Google Patents
Ein Paar keramischer Scheiben für eine Mischbatterie und eine dieses enthaltende Mischbatterie.Info
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf die Geometrie von Berührungsflächen von Keramikscheiben, die in einem Mischhahn aufeinander gleiten.
- Bekanntermaßen weist ein Mischhahn im Inneren eines Außenkörpers eine Innenkammer auf, die gewöhnlicherweise als Kartusche bezeichnet wird und deren eine Seite durch eine feststehende Scheibe aus Keramikgebildet ist, die dicht an drei Leitungen angeschlossen ist: zwei Zuführungsleitungen für kaltes bzw. warmes Wasser und eine Ablaufleitung für Wasser mit einer Zwischen-Temperatur. Längs dieser feststehenden Scheibe gleitet mit translatorischen und drehenden Bewegungen eine bewegliche Scheibe, die kleiner ist und deren Bewegung durch einen Kartuschenmechanismus in Abhängigkeit von der Ausrichtung eines äußeren Betätigungshebels gesteuert wird, der einem Verwender zur Verfügung steht.
- Die feststehende Scheibe umfaßt zwei benachbarte Einlässe oder Speiseöffnungen, die jeweils an die Zuführungsleitungen angeschlossen sind, sowie einen Auslaß oder eine Ablauföffnung, der bzw. die an die Ablaufleitung angeschlossen ist, wobei diese Scheibe eine Geometrie aufweist, die bezüglich einer Symmetrieebene symmetrisch ist, die diese Scheibe zwischen den Einlässen und quer durch den Auslaß schneidet. Die bewegliche Scheibe ihrerseits umfaßt in der Praxis eine längliche Öffnung, die meistens in Form einer "Acht" oder eines Schlüsselloches ausgebildet ist. Auch diese Öffnung kann eine Symmetrieebene aufweisen. Die Translationsverschiebung dieser beweglichen Scheibe längs der feststehenden Scheibe erfolgt so, wenn die Symmetrieebenen übereinstimmen, daß die längliche Öffnung der beweglichen Scheibe nur den einzigen Auslaß oder andernfalls zu gleichen Anteilen auch die zwei Einlässe überdecken kann. Ferner können durch eine Drehung dieser beweglichen Scheibe, um einen Winkel üblicherweise in der Größe von +/- 60º, mit der länglichen Öffnung der Auslaß und unterschiedliche Anteile der Querschnittsflächen der Einlässe überdeckt werden, sogar nur einen einzigen dieser Einlässe, falls entweder ganz warmes oder ganz kaltes Wasser gewünscht wird. Ein solcher Mischhahn ist aus dem Dokument FR-A-25 74 894 bekannt.
- Die größte Mühe bereitet es in der Praxis, eine vollständige Dichtheit zwischen den Berührungsflächen der Scheiben zu gewährleisten und bei alledem eine geringe Reibung beizubehalten, die die Betätigungskräfte am Außenhebel auf ein gleichmäßiges und geringes Niveau begrenzt.
- Aber die Mischhähne mit Keramikscheiben zeigen zwei Hauptnachteile:
- - eine Erhöhung der Betätigungskraft mit zunehmenden Alter,
- - die Gefahr des Blockierens des Mechanismus im Fall eines längeren Stillstandes (dieses tatsächlich zufällige Phänomen führt zu Betätigungsmomenten, die unregelmäßig werden).
- Die bisher in Betracht gezogenen und/oder angewendeten Lösungen zur Vermeidung dieser Mängel umfassen zwei Arten:
- - Die Verwendung eines Schmierfilms zwischen den zwei Platten oder
- - die Verkleinerung der Berührungsflächen dieser Platten.
- Es ist offensichtlich, daß sich weitere Reibungsprobleme auf das Innere des Kartuschenmechanismus auswirken, aber auf diese Probleme zielt die Erfindung nicht ab und sie werden hier nicht ausgeführt.
- Die Schmierung erfolgt im allgemeinen mit Hilfe eines (wasserabweisenden) Silikonfetts in einer Schichtdicke von ungefähr 1 bis 5 um. Diese Schmierschicht weist mehrere Nachteile auf:
- - Sie ist instabil und neigt dazu, sich durch Abschaben, Abwaschen oder Verquetschen während des Betriebs des Hahns aufzulösen.
- - Ihre Viskosität, die eine Funktion der Temperatur und des Betätigungsmomentes ist, ist nicht konstant; darüberhinaus wird das Entfernen des Schmierfilms in der Durchflußzone des warmen Wassers beschleunigt.
- - Der Schmierfilm wirkt als Aufnahmemittel für alle Arten von in dem Wasser vorhandenen Verunreinigungen (insbesondere Kalk); diese Verunreinigungen bilden Schlammverschmutzungen, die die Schmiereigenschaften des Schmiermittels stören und sogar aufheben können.
- - Das Schmiermittel (insbesondere die dieses bildende Seife) ist ein ungenügend bestimmtes Erzeugnis und kann mit dem Wasser reagieren.
- - Der Schmierfilm übernimmt, wenn er zu dünn wird, die gegenüber der für ihn vorgesehenen Wirkung entgegengesetzte Funktion und kann zur Erhöhung des Betätigungsmomentes beitragen.
- - Die Zerstörung (Reaktion mit dem umgebenden Milieu, Oxidation...) des Schmiermittels kann die Ursache für die oben beschriebenen Blockierung sein, mit der Ausbildung einer Art "Klebemittel".
- Was die Verkleinerungen der Auflage- (d. h. der Berührungs-)flächen betrifft, besteht die am meisten verwendete Lösung darin, die bewegliche Scheibe wegzulassen und sie durch zylindrische Teile zu ersetzen, die über ihre Schnittflächen an der zweiten Scheibe anliegen, welche die Stabilität des Systems gewährleistet. Dieses bedingt einen spezifischen Mechanismus, der die Geometrie des Hahns bestimmt. Ferner tritt sehr häufig ein Führungsproblem der zylindrischen Teile auf, um diese in Anlage auf der Scheibe zu halten. Das macht sich durch ein Ungleichgewicht und damit durch eine vorzeitige Abnutzung des Mechanismus bemerkbar. Dieser Mechanismus kann jedoch ohne Schmiermittel funktionieren.
- Eine zweite Lösung wird weithin verwendet und ist allgemein mit einer Sicherheitsschmierung verbunden. Sie besteht darin, den Rand einer der zwei Scheiben (im allgemeinen der feststehenden Scheibe) in der Weise freizugeben, daß auf dieser Scheibe die Berührungs- Zwischenfläche mit der anderen Scheibe auf die Zone begrenzt ist, die im Inneren eines Kreises liegt, der etwas größer als der ist, der die drei in dieser Scheibe angeordneten Öffnungen für die Zuführung von warmem Wasser, für die Zuführung von kaltem Wasser und für das Ableiten von Wasser überdeckt.
- Aber ein Nachteil dieser Lösung liegt darin, daß die Notwendigkeit einer Schmierung (mit den oben erwähnten Nachteilen) beibehalten wird, zumal das Hinausragen des beweglichen Teils über die Berührungsfläche des feststehenden Teils hinaus einen Abschabungseffekt erzeugt, der die Beseitigung des Schmiermittels beschleunigt.
- Tatsächlich geht die Tendenz derzeit dahin, zur Beseitigung der vorerwähnten Nachteile neue Materialien für die Ausbildung der Scheiben zu suchen.
- Das Ziel der Erfindung ist es, die obenstehenden Nachteile mit herkömmlichen Materialien zu verringern und dabei die Beibehaltung eines gleichmäßigen Betätigungmomentes über die Zeit hinweg zu ermöglichen, jedoch ohne das Vorhandensein eines Schmiermittels zu erfordern und ohne Verschleiß oder eine vorzeitige Alterung zu bewirken.
- Man kennt bereits allgemein ein Keramikscheibenpaar für einen Mischhahn vor, mit einer in bezug auf diesen Hahn feststehenden Scheibe und mit einer beweglichen Scheibe, die kleiner als die feststehende Scheibe und dazu bestimmt ist, auf der feststehenden Scheibe mit translatorischen und drehenden Bewegungen innerhalb eines gegebenen Bewegungsbereiches zu gleiten, wobei die feststehende Scheibe auf einer Seite eine Auflagefläche aufweist, die zum Anlegen an die bewegliche Scheibe dient und von zwei Speiseöffnungen sowie von einer Ablauföffnung für Wasser durchsetzt wird, und diese Öffnungen gegenüber der Auflagefläche an zwei Zuführungsleitungen für warmes und kaltes Wasser und an eine Auslaßleitung für Wasser mit einer Zwischen-Temperatur anschließbar sind, und wobei die Speiseöffnungen beidseits einer Bezugsebene liegen, die senkrecht zur feststehenden Scheibe und durch die Ablauföffnung hindurch verläuft, und die bewegliche Scheibe eine Lagerfläche aufweist, die dichtend auf die Auflagefläche der feststehenden Scheibe andrückbar ist und in die eine längliche Aussparung mündet, die entsprechend der Längsstellung der beweglichen Scheibe auf der feststehenden Scheibe nur die Ablauföffnung in einer als geschlossen bezeichneten Stellung oder diese Ablauföffnung und zumindest teilweise die eine und/oder die andere der Speiseöffnungen überdeckt, wobei die Lagerfläche der beweglichen Scheibe von der Aussparung bis zu einem Umfangsrand dieser beweglichen Scheibe verläuft und die Auflagefläche der feststehenden Scheibe einen geschlossenen Haupt-Randstreifen aufweist, der um die drei Öffnungen herum verläuft und wenigstens eine Vertiefung umschließt, die in besagter Fläche nur über einen Teil der Dicke dieser feststehenden Scheibe ausgespart ist, wobei die Lagerfläche der beweglichen Scheibe in jeder Stellung relativ zur feststehenden Scheibe auf dem Randstreifen um diese Vertiefung herum aufliegt und die Auflagefläche ferner einen inneren Randstreifen aufweist, der in Schließstellung der beweglichen Scheibe die Ablauföffnung von den Speiseöffnungen trennt.
- Erfindungsgemäß ist ein Scheibenpaar der vorerwähnten Art dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche der feststehenden Scheibe zudem einen zweiten inneren Randstreifen aufweist, der die Ablauföffnung umschließt. Damit erzeugt man eine oder mehrere Vertiefungen in der Oberfläche der feststehenden Scheibe in der Zone, die im Inneren des Kreises enthalten ist, der die drei Durchflußöffnungen für Wasser überdeckt. Das führt, als Hauptvorteil, zu einer sehr erheblichen Verringerung (in der Praxis 50%) der Auflagefläche der feststehenden Scheibe, was die Ableitung von Rückständen fördert, die Blockierungsgefahren deutlich reduziert und, wenn eine Blockierung/Verklebung auftritt, die notwendigen Kräfte zur Entblockierung minimiert: Die Bruchgefahren bei eventuellen Blockierungen sind daher quasi Null. Gleichwohl hält man eine Dichtigkeit aufrecht, mit der jede Undichtigkeit zum Rand der Scheiben hin vermieden werden kann.
- Diese inneren, mit dem Haupt-Randstreifen kombinierten Randstreifen haben als Vorteil die Erzeugung eines Wasservorrats, der die Schmierung der Scheiben ohne Schmiermittel gestattet; dieser Vorrat kann in der Schließstellung des Hahns vollständig dicht ausgebildet sein, wobei das enthaltene Wasser nicht verdunsten kann und es gestattet, das Trocknen der Platten und die daraus resultierenden Verklebungserscheinungen zu vermeiden. Tatsächlich gewährleisten die um die Speiseöffnungen herum verlaufenden Randstreifen die Trennung der Einlässe für warmes und für kaltes Wasser, während der um die Ablauföffnung herumverlaufende Randstreifen genügt, um eine Wassermenge einzuschließen.
- Gemäß bevorzugten, eventuell kombinierten Anordnungen der Erfindung
- - verläuft der innere Randstreifen um jede Speiseöffnung herum,
- - ist der innere Randstreifen dem Hauptrandstreifen benachbart,
- - ist der Umfangsrand der Lagerfläche der beweglichen Scheibe in einen Kreis mit dem Durchmesser d einbeschrieben, entspricht die Bewegbarkeit der beweglichen Scheibe längs der feststehenden Scheibe zumindest ungefähr einer Fläche mit dem Durchmesser D, und ist der Haupt-Randstreifen kreisförmig mit einem Innendurchmesser Q3 ausgebildet, der die Ungleichungen
- d&sub1; ≤ φ < 2d - D
- erfüllt, worin d&sub1; den Durchmesser des kleinsten Kreises darstellt, der die drei Speise- und Ablauföffnungen einschließt,
- - ist der Durchmesser D der Durchmesser der feststehenden Scheibe,
- - weist der Haupt-Randstreifen einen Durchmesser von wenigstens (d&sub1; + 1,5 mm) auf,
- - weist der Haupt-Randstreifen eine Breite von 2% bis 15% der mittleren Länge der feststehenden Scheibe auf,
- - weist der Haupt-Randstreifen eine Breite von wenigstens 0,6 mm, bevorzugt wenigstens 0,75 mm, auf,
- - weist die Auflagefläche eventuell vom Haupt-Randstreifen seitlich nach außen vorspringende Rippen auf,
- - ist die in der feststehenden Scheibe ausgebildete Vertiefung einteilig,
- - weist die Vertiefung eine Tiefe von 0,3 bis 1,5 mm und von höchstens 25% der Dicke der feststehenden Scheibe auf (tatsächlich ist der obere Grenzwert für die Prozentzahl durch die industrielle Herstellbarkeit bestimmt und liegt in der Göße von 25%),
- - bildet die Symmetrieebene eine Symmetrieebene für die feststehende Scheibe,
- - durchsetzt die in der beweglichen Scheibe ausgebildeten Aussparung diese nur über einen Teil ihrer Dicke.
- Gegenstände, Eigenschaften und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor, in der ein nicht beschränkendes Beispiel angegeben und die auf die beiliegenden Zeichnungen bezogen ist. Es zeigen
- - Fig. 1 eine diametrale Schnittansicht der aufeinandergelegten bzw. gestapelten Scheiben der Fig. 2 und 3, geschnitten längs der Schnittlinien I-I dieser Figuren,
- - Fig. 2 eine Draufsicht auf die feststehende Scheibe des Stapels in Fig. 1, wobei die Schraffuren die Auflagefläche bezeichnen, an der die bewegliche Scheibe anliegt,
- - Fig. 3 eine Unteransicht der beweglichen Scheibe des Stapels in Fig. 1,
- - Fig. 4 eine Draufsicht auf den Stapel der Scheiben in Fig. 1 in einer Stellung, die jedes Fließen von Wasser verhindert, wobei die grau wiedergegebene Zone die Lagerfläche darstellt, mittels der die bewegliche Scheibe an der feststehenden Scheibe anliegt,
- - Fig. 5 eine weitere Ansicht dieses Stapels in einer Stellung, die einer Mischung mit im wesentlichen gleichen Anteilen eintretender Wassermengen entspricht,
- - Fig. 6 noch eine weitere Ansicht dieses Stapels in einer Stellung, die einer Mischung mit sehr unterschiedlichen Anteilen eintretender Wassermengen entspricht,
- - Fig. 7 eine sehr schematische Draufsicht auf eine rechteckige feststehende Scheibe und
- - Fig. 8 eine Unteransicht unter eine rechteckige bewegliche Scheibe, die mit der feststehenden Scheibe der Fig. 7 zusammenfügbar ist.
- Fig. 1 zeigt ein Paar keramischer, hier im wesentlichen kreisförmiger Scheiben 1 und 2, die dazu bestimmt sind, in einen Scheiben-Mischhahn eingebaut zu werden, dessen einzige Innenkammer oder Kartusche in sehr schematischer Weise dargestellt und mit dem Bezugszeichen 3 bezeichnet ist.
- Die eine, 1, dieser Scheiben ist in bezug auf den Hahn feststehend ausgebildet, während die andere Scheibe, die mit 2 bezeichnet und kleiner als die feststehende Scheibe ist, auf dieser feststehenden Scheibe mit translatorischen und mit drehenden Bewegungen um eine Achse herum gleitet, die zu einer zu den Scheiben senkrechten Bezugsachse parallel verläuft. Die Bewegungen der beweglichen Scheibe längs der feststehenden Scheibe werden auf das Innere eines Verschiebungsraumes beschränkt sein, der in der Praxis durch den Querschnitt der feststehenden Scheibe festgelegt ist.
- Die feststehende Scheibe 1 (Fig. 2) weist auf einer Seite eine Auflagefläche 4 auf, die zum Anlegen an die bewegliche Scheibe 2 dient.
- Die bewegliche Scheibe 2 (Fig. 3) weist zu diesem Zweck eine Lagerfläche 5 auf, die durch jedes geeignete bekannte (nicht dargestellte) Mittel dichtend auf die Auflagefläche 4 andrückbar ist.
- Diese Auflagefläche 4 wird von drei Öffnungen 6 bis 8 durchsetzt, nämlich von zwei Speiseöffnungen 6 und 7 sowie von einer Ablauföffnung 8. Die Speiseöffnungen 6 und 7 sind gegenüber der Auflagefläche an zwei Zuführungsleitungen 9 und 10 für warmes Wasser und für kaltes Wasser angeschlossen, während die Ablauföffnung 8 an eine Ablaufleitung 11 für Wasser mit einer Zwischen-Temperatur angeschlossen ist. Es ist ersichtlich, daß sich die Öffnungen 6 bis 8 ausgehend von den Leitungen in Richtung auf die bewegliche Scheibe aufweiten.
- Die Speiseöffnungen 6 und 7 liegen beidseits einer mit P bezeichneten Bezugsebene, die senkrecht zur feststehenden Scheibe 1 verläuft und die Ablauföffnung 8 schneidet. Diese Ebene P bildet hier eine Symmetrieebene für die feststehende Scheibe.
- Die bewegliche Scheibe 2 weist ihrerseits eine längliche Aussparung 12 auf, die die Scheibe hier nur auf einem Teil ihrer Dicke durchläuft (sie ist daher ein Sackloch).
- Die Bewegung der beweglichen Scheibe wird über einen (nicht dargestellten) Mechanismus, der an einen (gleichfalls nicht dargestellten) äußeren Betätigungshebel des Hahns gekoppelt ist, zwischen einer als geschlossen bezeichneten Stellung (siehe Fig. 4), in der die längliche Aussparung 12 nur die Ablauföffnung der feststehenden Scheibe überdeckt, und verschiedenen Offenstellungen gesteuert, die entweder in bezug auf die Ebene P symmetrisch sind (siehe Fig. 5), bei denen sich die Mengen an kaltem und an warmem Wasser zu gleichen Anteilen vermischen, oder in bezug auf diese Ebene unsymmetrisch sind (siehe Fig. 6 als Beispiel), bei denen eine der Mengen (hier die aus der Öffnung 7 kommende Menge) überwiegt.
- Die Scheiben 1 und 2 sind hier im ganzen gesehen kreisförmig ausgebildet, jedoch mit Aussparungen 15 oder Abflachungen 16 für ihre Positionierung bezüglich des Winkels gegenüber der Kartusche (feststehende Scheibe) oder gegenüber dem Kartuschenmechanismus (bewegliche Scheibe) versehen.
- Die Auflagefläche 4 der feststehenden Scheibe ist erfindungsgemäß nicht durchgehend, während sich die Lagerfläche 5 kontinuierlich von der Aussparung 12 bis zum Umfangsrand 17 der beweglichen Scheibe erstreckt.
- Die Auflagefläche weist zunächst einen in sich geschlossenen Haupt-Randstreifen 20 auf, der sich vollständig um die drei Öffnungen herumerstreckt und so verläuft, daß in jeder Stellung der beweglichen Scheibe die Lagerfläche auf diesem Randstreifen vollständig um die drei Öffnungen 6 bis 8 herum aufliegt.
- Die Auflagefläche 4 weist ferner einen inneren Randstreifen auf, der in Schließstellung (siehe Fig. 4) der beweglichen Scheibe die Speiseöffnungen 6 und 7 gegenüber der länglichen Aussparung 12 und daher gegenüber der Ablauföffnung 8 isolieren kann. Der innere Randstreifen ist vorteilhafterweise aus zwei Randstreifen 21 und 22 gebildet, die voneinander getrennt sind oder im Gegenteil aneinandergrenzen und die jeder die eine oder die andere der Speiseöffnungen 6 und 7 umschließen, um sie in der Schließstellung der beweglichen Scheibe zu isolieren.
- Im dargestellten Beispiel grenzen die zwei Randstreifen 21 und 22 aneinander und ihrerseits an den Haupt-Randstreifen 20 an.
- In einer nicht dargestellten Variante sind die Randstreifen voneinander und vom Haupt- Randstreifen 20 getrennt ausgebildet.
- In einer weiteren, nicht dargestellten Variante reduziert sich der innere Randstreifen auf einen einteiligen Randstreifen, der die zwei Öffnungen 6 und 7 entweder allein oder zusammen mit dem Haupt-Randstreifen umgibt.
- Innerhalb des Haupt-Randstreifens 20 und den Öffnungen 6 und 7 in bezug auf den inneren Randstreifen gegenüberliegend ist eine Vertiefung 23 von geringer Tiefe h vorgesehen, wobei die Tiefe im Bereich von 0,3 bis 1,5 mm, bevorzugt von 0,6 bis 1 mm liegt und vorzugsweise höchstens gleich 25% der Dicke der feststehenden Scheibe beträgt, so daß deren mechanische Eigenschaften nicht geändert werden (dieser obere Grenzwert wird auch durch die industrielle Herstellbarkeit einer solchen Scheibe bestimmt).
- Die Auflagefläche 4 weist ferner einen Randstreifen 24 auf, der die Ablauföffnung 8 so umgibt, daß ein Rand für die Vertiefung 23 gebildet wird, die so in Schließstellung einen Wasserbehälter ausbilden kann (die Scheiben liegen im allgemeinen horizontal). Im dargestellten Beispiel ist der Randstreifen 24 gegenüber dem Haupt-Randstreifen 20 isoliert.
- Die Randstreifen, insbesondere der Haupt-Randstreifen, weisen bevorzugt eine Breite im Bereich von 2 bis 15% des Durchmessers der feststehenden Scheibe, in der Praxis von wenigstens gleich 0,6 mm, vorzugsweise von wenigstens gleich 0,75 mm, auf.
- Die Vertiefung 23 ist hier durchgehend, d. h. einteilig, ausgebildet; sie kann zweifellos in einer nicht dargestellten Variante aus mehreren Teilen gebildet sein, die ebensoviele voneinander unabhängige Wasserbehälter ausbilden.
- Zur Verstärkung der Stützung der beweglichen Scheibe weist die Auflagefläche vorteilhafterweise radiale Rippen 30 auf.
- Die verschiedenen Randstreifen und diese Rippen sind vorteilhafter Weise durch Ränder 31 von mittlerer Höhe eingefaßt.
- Um wirksam zu sein, muß die Vertiefung eine große Oberfläche aufweisen und unter Anwendung folgender Prinzipien dimensioniert sein:
- - D sei der Durchmesser der feststehenden Scheibe,
- - d sei der Durchmesser der beweglichen Scheibe,
- - d&sub1; sei der Durchmesser des minimalen Kreises, der die drei Öffnungen für den Wasserdurchfluß enthält.
- Der Innendurchmesser der Auflagefläche muß im Bereich von
- φ < 2d - D
- φ > d&sub1; (in der Zone der Wasserzuführungen)
- liegen.
- In der Praxis wird φ ungefähr gleich d&sub1; + 1,5 mm gewählt (es ist klar, daß d&sub1; < 2d - D sein muß, damit das Prinzip funktioniert). Jedoch bleibt in jedem Fall die Tatsache, mit Wasser gefüllte Aussparungen zwischen den zwei Scheiben anzuordnen, im Rahmen der Erfindung.
- Wenn die vorstehende Bedingung erfüllt ist, ergibt sich der Umfang der Vertiefung, indem der Randstreifen 20 der Auflagefläche um die äußere Begrenzung der Wasserdurchlässe herum ausgebildet wird. Dieser Randstreifen kann eine Breite von ungefähr 0,6 bis 1 mm aufweisen.
- Es ist selbstverständlich notwendig, zur Verbindung der Formen oder der Konturen der Öffnungen so vorzugehen, daß in den nicht angrenzenden Zonen der Öffnungen die Vertiefung durch Kreisabschnitte begrenzt ist, die konzentrisch zum Außenkreis der Auflagefläche (ein Kreis oder einfacher der Umfang) liegen.
- Die Fig. 7 und 8 stellen in sehr schematischer Weise eine Ausführungsvariante dar, bei der die Scheiben anstatt kreisförmig rechteckig ausgebildet sind.
- Die Elemente, die denen der Fig. 1 bis 6 ähnlich sind, tragen dieselben Bezugszeichen, sind aber mit dem Index "Strich" versehen,
- Es versteht sich, daß in der vorstehenden Beschreibung nur ein nicht beschränkendes Ausführungsbeispiel angegeben worden ist und daß zahlreiche Varianten von einem Fachmann vorgeschlagen werden können.
Claims (14)
1. Keramikscheibenpaar für einen Mischhahn, mit einer in bezug auf diesen Hahn feststehenden
Scheibe (1, 1') und mit einer beweglichen Scheibe (2, 2'), die eine kleinere Größe als die
feststehende Scheibe aufweist und dazu bestimmt ist, auf der feststehenden Scheibe mit
translatorischen und drehenden Bewegungen innerhalb einer vorgegebenen Auslenkung zu
gleiten, wobei die feststehende Scheibe auf einer Seite eine Auflagefläche (4, 4') aufweist, die
zum Anlegen an die bewegliche Scheibe dient und von zwei Speiseöffnungen (6, 7, 6', 7') sowie
von einer Ablauföffnung (8, 8') für Wasser durchsetzt wird, und diese Öffnungen gegenüber der
Auflagefläche an zwei Zuführungsleitungen (9, 10) für warmes und kaltes Wasser und an eine
Auslaßleitung (11) für Wasser mit einer Zwischentemperatur anschließbar sind, und wobei diese
Speiseöffnungen beidseits einer Bezugsebene (P, P') liegen, die senkrecht zur feststehenden
Scheibe und durch die Ablauföffnung hindurch verläuft, und die bewegliche Scheibe eine
Lagerfläche (5, 5') aufweist, die dichtend gegen die Auflagefläche der feststehenden Scheibe
andrückbar ist und in die eine längliche Aussparung (12, 12') mündet, die entsprechend der
Längsstellung der beweglichen Scheibe auf der feststehenden Scheibe nur die Ablauföffnung in
einer als geschlossen bezeichneten Stellung oder diese Ablauföffnung und zumindest teilweise
die eine und/oder die andere der Speiseöffnungen überdeckt, wobei die Lagerfläche der
beweglichen Scheibe von der Aussparung bis zu einem Umfangsrand (17, 17') dieser
beweglichen Scheibe verläuft und die Auflagefläche der feststehenden Scheibe einen
geschlossenen Hauptrandstreifen (20, 20') aufweist, der um die drei Öffnungen herum verläuft
und wenigstens eine Vertiefung (23, 23') umschließt, die in besagter Fläche nur über einen Teil
der Dicke dieser feststehenden Scheibe ausgespart ist, wobei die Lagerfläche der beweglichen
Scheibe in jeder Relativstellung zur feststehenden Scheibe auf dem Randstreifen (20, 20') ganz
um diese Vertiefung herum aufliegt und die Auflagefläche (4, 4') ferner einen inneren
Randstreifen (21, 22, 21', 22') aufweist, der in Schließstellung der beweglichen Scheibe die
Ablauföffnung (8, 8') von den Speiseöffnungen (6, 7, 6', 7') trennt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflagefläche der feststehenden Scheibe ferner einen zweiten inneren Randstreifen (24,
24') aufweist, der die Ablauföffnung umschließt.
2. Keramikscheibenpaar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser zweite innere
Randstreifen vom Hauptrandstreifen getrennt ist.
3. Keramikscheibenpaar nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
innere Randstreifen um jede Speiseöffnung (6, 7, 6', 7') herum verläuft.
4. Keramikscheibenpaar nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
innere Randstreifen dem Hauptrandstreifen benachbart ist.
5. Keramikscheibenpaar nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Umfangsrand (17) der Lagerfläche der beweglichen Scheibe in einen Kreis eines Durchmessers
d einbeschrieben ist, wobei die Bewegbarkeit der beweglichen Scheibe längs der feststehenden
Scheibe zumindest ungefähr einer Fläche mit einem Durchmesser D entspricht und der
Hauptrandstreifen (20) kreisförmig mit einem Innendurchmesser φ ausgebildet ist, der die
Ungleichungen
d < φ < 2d - D
erfüllt, worin d&sub1; den Durchmesser des kleinsten Kreises darstellt, der die drei Speise- und
Ablauföffnungen einschließt.
6. Keramikscheibenpaar nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser D
der Durchmesser der feststehenden Scheibe (1) ist.
7. Keramikscheibenpaar nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hauptrandstreifen einen Durchmesser von wenigstens (d&sub1; + 1,5 mm) aufweist.
8. Keramikscheibenpaar nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hauptrandstreifen (20, 20') eine Breite von 2% bis 15% der mittleren Länge der feststehenden
Scheibe aufweist.
9. Keramikscheibenpaar nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptrandstreifen
(20, 20') eine Breite von wenigstens 0,6 mm, bevorzugt wenigstens 0,75 mm, aufweist.
10. Keramikscheibenpaar nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auflagefläche noch vom Hauptrandstreifen seitlich nach außen vorspringende Rippen (30)
aufweist.
11. Keramikscheibenpaar nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
in der feststehenden Scheibe ausgebildete Vertiefung (23, 23') einteilig ausgebildet ist.
12. Keramikscheibenpaar nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vertiefung eine Tiefe von 0,3 bis 1,5 mm und von höchstens 25% der Dicke der feststehenden
Scheibe aufweist.
13. Keramikscheibenpaar nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Symmetrieebene eine Symmetrieebene für die feststehende Scheibe darstellt.
14. Keramikscheibenpaar nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
in der beweglichen Scheibe ausgebildete Aussparung diese nur über einen Teil ihrer Dicke
durchsetzt.
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