DE69201860T2 - Verfahren zur Verbesserung des Wärme- und Stoffaustausches durch eine Wand. - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung des Wärme- und Stoffaustausches durch eine Wand.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur verbesserten Wärme- und Stoffübertragung zu einer und/oder durch eine Wand und gegebenenfalls auf ein solches Verfahren, das mit einer durchlässigen Wand verwendet werden soll. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf einen aus einer Wand und einem leitfähigen Material bestehenden Verbundkörper, welcher verbesserte Wärme- und Stoffübertragungseigenschaften hat.
  • Bestimmte chemische oder physikalisch-chemische Techniken erfordern den Übergang eines Gases zu einer den Funktionsraum in zwei Zonen teilenden Wand, deren Temperatur unter anderem durch Zuführung oder Abführung von Wärme gesteuert werden muß, um den Einsatz dieser Techniken zu ermöglichen oder zu erleichtern, die beispielsweise einschließen können, daß der Durchgang des Gases von einer Zone durch die Wand zu einer anderen Zone bewirkt wird. Die Wand kann so eine offene oder geschlossene Zone begrenzen, die ein Milieu bildet, das eine oder mehrere gasförmige, flüssige oder feste Substanzen enthält, wobei das Milieu stationär oder nicht stationär ist.
  • Dadurch stellt sich das Problem, die Wand beispielsweise durch Heizen auf ihrer gesamten Nutzoberfläche konstant auf einer Temperatur zu halten und gleichzeitig den freien Übergang des Gases zu der Wand sicherzustellen.
  • Auch bei Wärmetauschern, in denen die Übertragung über eine leitfähige undurchlässige Wand erfolgt, die zwei Fluide trennt, von denen mindestens eines im gasförmigen Zustand ist, treten Probleme auf. Denn bei dieser Art von Wärmetauschern ist der Koeffizient der Wärmeübertragung zwischen dem gasförmigen Fluid und der Wand, und damit auch dem anderen Fluid, sehr gering.
  • Bei den gegenwärtigen Verfahren oder Vorrichtungen ist es möglich, entweder die Wärmeübertragung zu einer Wand zu verbessern, indem auf dieser ein Material mit guter Wärmeleitfähigkeit angeordnet wird, das gleichzeitig den Nachteil hat, die freie Zirkulation des Gases in der Umgebung der Wand zu verhindern, oder aber den Übergang des Gases zu begünstigen, indem die Wand von Jedem Hindernis befreit wird, wobei die Wärmeübertragung reduziert und außerdem nur sehr schlecht gesteuert wird.
  • Die FR-A-2429988 beschreibt einen Wärmetauscher, bei dem zur Verbesserung der Übertragung von Wärme und eines Gasstroms zu einer Wand Fasern oder Drähte aus einem Material mit guter Wärmeleitfähigkeit, beispielsweise Kupfer, um die Wand angeordnet werden. Die verwendete Wand ist eine undurchlässige Wand.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile zu beheben, indem ein Verfahren vorgeschlagen wird, das gleichzeitig den Übergang des Gases zur Wand und die Wärmeübertragung gewährleistet.
  • Dazu wird erfindungsgemäß ein Verfahren zur verbesserten Übertragung von Wärme und gasförmigen Substanzen in der Nähe einer einen Funktionsraum in zwei Zonen teilenden Wand vorgeschlagen, bei dem an die Wand, wenigstens auf einer ihrer Seiten, eine poröse feste Phase mit hoher Wärmeleitfähigkeit angebracht wird, die unter Einsatz eines Flusses einen Gasstrom mit der Wand in Kontakt bringt und die von einer Wärmequelle gelieferte Wärme an die Wand weiterleitet, wobei sich das Verfahren dadurch auszeichnet, daß die verwendete Wand für den Durchgang des Gasstroms durchlässig ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist sowohl für Vorgänge, bei denen eine Übertragung von Substanzen von einer Zone in die andere durch die Wand erfolgt, welche folglich eine gewisse Permeabilität aufweist, als auch für Vorgänge anwendbar, bei denen lediglich eine Wärmeübertragung zwischen den beiden Zonen erfolgt.
  • Bei einer Ausführungsform wird das Verfahren in einem Funktionsraum durchgeführt, der durch eine durchlässige Wand in zwei Zonen geteilt ist, wobei in einer davon eine chemische oder physikalisch-chemische Reaktion stattfindet. Wenigstens eine der Flächen der Wand, insbesondere diejenige, die sich auf der Seite der Zone befindet, die die Wärmequelle enthält, schließt an eine leitfähige poröse feste Phase an, die den Gasstrom in die Nähe der Wand führt und die aus der Quelle kommende Wärme überträgt. Dieses Verfahren erlaubt eine präzise Steuerung der Temperatur der Wand und damit gleichzeitig eine Steuerung der Temperaturbedingungen der chemischen oder physikalisch-chemischen Reaktion und der Gasmengen, die von einer Zone des Funktionsraums zur anderen übertragen werden sollen.
  • Unter einer durchlässigen Wand wird eine Wand verstanden, die Verbindungen in der Gasphase bei bestimmten Temperatur- und Druckbedingungen durchtreten läßt. Diese mit dem Begriff Permeabilität bezeichnete Eigenschaft wird duch eine Temperaturänderung modifiziert und kann unter bestimmten Bedingungen praktisch null werden.
  • Bei der genauen Anwendung des Verfahrens werden Wände verwendet, deren Permeabilität als Funktion der Temperatur auf im wesentlichen lineare Weise variiert, oder es werden Wände verwendet, die sehr starke, durch Temperaturänderungen bewirkte Permeabilitätsschwankungen aufweisen.
  • Die Erfindung betrifft auch einen aus einer Wand und einem leitfähigem Material bestehenden Verbundkörper mit einer Wand, an die zur Verbesserung der Wärme- und Stoffübertragung durch die Wand eine poröse feste Phase mit einer hohen Wärmeleitfähigkeit anschließt ist.
  • Die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten durchlässigen Wände sind organische oder anorganische Membranen, die bei Trennungsvorgängen, bei der Diffusion von gasförmigen Fluiden oder bei katalytischen Reaktionen verwendet werden.
  • Es kann sich um dichte Membranen handeln, d.h. um Membranen, die die Übertragung von Substanzen durch Auflösen der zu übertragenden Verbindung innerhalb des Wandmaterials, nachfolgende Diffusion und abschließendes Aussalzen sicherstellen. Es kann sich auch um poröse Membranen handeln, d.h. um Membranen, die eine Übertragung durch ihre Poren gewährleisten.
  • Als Beispiele für organische Membranen, die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendet werden können, können Polymerverbindungen wie Zelluloseverbindungen, insbesondere Zelluloseacetate, Polyacrylnitril, Silikonkautschuk, Polycarbonat-Kautschuk-Silikon-Copolymere, Polytetrafluorethylen, Polyvinylchlorid, Polysulfone, Polyamide, Polvvinylacetate, Polycarbonate, Polyphosphazene, etc. genannt werden.
  • Als Beispiele für anorganische Membranen können
  • - Tonerde, Keramik auf Aluminium-, Zirkoniumoxid- oder Titanoxidbasis,
  • - Siliziumoxid,
  • - Gläser auf Siliziumoxidbasis, die gegebenenfalls durch eine Behandlung auf Säurebasis porös gemacht werden,
  • - Sintermetalle, beispielsweise Nickel oder nichtrostender Stahl,
  • - dichte Metalle wie Palladium oder dessen Legierungen, oder Silber etc.
  • genannt werden.
  • Diese Membranen können gegebenenfalls auf einem Sinterträger angeordnet sein, der die mechanische Festigkeit gewährleistet.
  • Die Größe der Poren der porösen anorganischen Membranen beträgt im allgmeinem zwischen 10 und 2000 Å.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren schließt die Wand an eine poröse feste Phase an, die expandierten Graphit enthält, der vorteilhafterweise erneut komprimiert wird, um sein Volumen stark zu reduzieren und seine Leitfähigkeit zu verbessern.
  • Der expandierte Graphit bleibt aufgrund seiner geringen Dichte, die zwischen 0.001 und 1,5 liegt, extrem porös und erlaubt folglich den freien Durchgang eines Gases bei gleichzeitiger Gewährleistung einer guten Wärmeleitfähigkeit, die sich aus der natürlichen Beschaffenheit des Graphit ergibt.
  • Gemäß einem besonderen Aspekt der Erfindung wird expandierter Graphit verwendet, der erneut so komprimiert wird, daß er anisotrope Wärmeübertragungseigenschaften aufweist, was besonders vorteilhaft für eine effektive Regelung des Temperaturniveaus der Wand ist. Seine Dichte beträgt damit zwischen 0,02 und 1,5. Seine Wärmeleitfähigkeit liegt insgesamt zwischen 0,5 und 30 W/m/K.
  • Der expandierte und erneut komprimierte Graphit weist einen Anisotropiekoeffizienten auf, der im allgemeinen zwischen 5 und 150 liegt. Dieser Koeffizient wird durch das Verhältnis zwischen der in einer Richtung D1 gemessenen Wärmeleitfähigkeit des Graphits und der in einer senkrecht zu der ersten Richtung verlaufenden zweiten Richtung D2 gemessenen Wärmeleitfähigkeit des Graphits bestimmt.
  • Die Menge des verwendeten expandierten Graphits hängt im wesentlichen von der Entfernung der Wärmequelle ab, deren Wärme er übertragen soll.
  • Die Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen der nachstehenden Beschreibung der beispielhaften Vorrichtungen und Verfahren deutlich, die unter Bezug auf die Zeichnungen gegeben wird, in denen
  • Fig. 1 eine schematische Schnittansicht einer Anordnung von aus einer durchlässigen Wand und einer porösen festen Phase bestehenden Verbundkörpern ist, die für den Einsatz des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendet werden kann, und
  • Fig. 2 eine schematische Schnittansicht eines aus einer undurchlässigen Wand und einem leitfähigen Material bestehenden Verbundkörpers ist (die nicht durch die Patentansprüche abgedeckt ist).
  • Wie in Fig. 1 gezeigt ist, sind Rohre 10, im gezeigten Beispiel sechs, die einen kreisförmigen Querschnitt haben und von Wänden 17 vom Membranbautyp begrenzt werden, regelmäßig in einem porösen Festkörper 12 angeordnet, der im gezeigten Beispiel aus expandiertem und erneut komprimierten Graphit besteht. Ein Fluid tritt in das Innere der Rohre 10 entweder parallel oder, wie im gezeigten Beispiel, in verschiedenen Richtungen ein, wie durch die Pfeile 14 angezeigt ist. Wärme, die aus einer nicht gezeigten Quelle austritt, erreicht den expandierten Graphit, wie durch die Pfeile 16 schematisch gezeigt ist. Gas, das aus einer nicht gezeigten Quelle kommt, bewegt sich im Inneren des porösen Graphits auf die Wände 17 der Rohre 10 zu, wie es schematisch durch die Pfeile 18 angezeigt ist, und durchquert die Rohrwand aufgrund einer zwischen der Phase 12 und der Fluidphase in den Rohren 10 vorhandenen Druckdifferenz. Die Menge des die Wand durchquerenden Gases hängt bei identischen Druckbedingungen von der Temperatur ab, die durch die gemäß den Pfeilen 16 transportierte Wärme an die Wand angelegt wird.
  • Die Anordnung von Fig. 1 wird bei Verfahren verwendet, bei denen ein Gas in einen jenseits einer Wand angeordneten Raum übergeführt werden soll, um es entweder durch chemische oder physikalische Reaktion mit einem im Inneren von Rohren zirkulierenden Fluid reagieren zu lassen, und bei dem das Temperaturniveau der Wand einen Einfluß auf die Durchführung des Verfahrens hat.
  • Beispiel 1:
  • Als Beispiele für Verfahren, bei denen der Gegenstand dieser Erfindung verwendet werden kann, können die Reaktionen der partiellen Oxydation von Kohlenwasserstoffen genannt werden. Diese Reaktionen haben nämlich drei Haupteigenschaften:
  • - ihre starke Exothermie, die dazu führen kann, daß die Reaktion außer Kontrolle gerät,
  • - Ausbeuten, die immer durch Totaloxydationsreaktionen vermindert werden,
  • - die unerläßliche Steuerung der in dem Milieu vorhandenen Sauerstoffmengen, um parasitäre Reaktionen auf ein Minimum zu reduzieren.
  • Aus diesem Grund wurde bereits vorgeschlagen, Membranen ver- wendende Verfahren einzusetzen, die es erlauben, den für die Reaktion erforderlichen Sauerstoff über die ganze Länge des Reaktors heranzuführen. Die Verwendung des erfindungsgemäßen aus einer Membranwand und einem leitfähigen porösen Feststoff bestehenden Verbundkörpers erlaubt es einerseits, die Wärme der Reaktion zu entziehen und andererseits, die Zufuhr von Sauerstoff durch Regulierung der Wandtemperatur zu steuern.
  • Beispiel 2:
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist in einem weiten Bereich von chemischen Verfahren anwendbar, die eine Stoffübertragung im gasförmigen Zustand und eine Steuerung der Milieutemperatur durch Wärmeübertragung einschließen.
  • Das Verfahren der Dehydrierung von Ethylbenzol aus Styrol ist ein anderes Beispiel für die Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Die Reaktion der Dehydrierung von Ethylbenzol aus Styrol ist eine endotherme katalytische Reaktion. Zur Erhöhung der Konversion ist es vorteilhaft, einerseits die Temperatur zu erhöhen und andererseits nach und nach den produzierten Wasserstoff zu entnehmen. Diese Entnahme kann mit Hilfe einer anorganischen Membran erfolgen, deren Porengröße so ausgelegt ist, daß der Wasserstoff selektiv durchtreten kann.
  • Wenn bei dem durchgeführten Vorgang keine Wärme zugeführt wird, verringert sich die Temperatur des reaktiven Milieus sehr schnell. Diese Verringerung beschränkt folglich die Gesamtkonversion. Durch Anbringen des porösen leitfähigen Feststoffs an der Membranwand kann der Membranreaktor isotherm gemacht werden. Gleichzeitig wird die Geschwindigkeit der Übertragung des Wasserstoffs durch die Membran in dem Maße gesteuert, in dem der Strom proportional zu T ist, wobei T die Temperatur der Membran ist.
  • Beispiel 3:
  • Das nachstehende Beispiel zeigt die Bedeutung der Regulierung der Wandtemperatur in einem mit einer Membran durchgeführten Trennungsvorgang.
  • In einer klassischen Vorrichtung, die aus zwei Kammern besteht, welche durch eine anorganische mikroporöse Tonerdemembran getrennt werden, deren Poren in der Größenordnung von 1000 Å mit n-Hexadecan gefüllt sind, wird bei Nominalbetriebsbedingungen (20ºC) ein Gemisch mit folgender Volumenzusammen- Setzung behandelt:
  • Inertgase 2,7 % ; CH&sub4;: 90,8 % ; C&sub2;H&sub6;: 4,9 % ; C&sub3;H&sub8;: 1,19 % ; i-C&sub4;H&sub1;&sub0;: 0,26 % ; n-C&sub4;H&sub1;&sub0;: 0,15 %
  • Bei diesen Nominalbedingungen sind die Permeabilität (p) und die Selektivität bezüglich Methan, die für die Komponenten der Mischungen mit der verwendeten Membran erhalten werden, in der nachstehenden Tabelle 1 detailliert aufgeführt. TABELLE 1 Komponenten Selektivität
  • Der gleiche Vorgang wird unter Verwendung der gleichen Vorrichtung durchgeführt, indem die Kammer, die das Gemisch einspritzt, mit einer Schicht aus expandiertem und wieder verdichtetem Graphit versehen wird, die an der Wand angebracht und mit einer Wärmequelle verbunden wird, die das Heizen der Wand zur Erhöhung der Temperatur auf 100ºC erlaubt.
  • Die unter diesen Bedingungen erhaltenen Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle 2 angegeben. TABELLE 2 Komponenten Permeabilität Selektivität
  • Man kann beobachten, daß sich bei diesen Bedingungen die Permeabilität der leichten Gase erhöht (bei Methan verdoppelt), während sich die der schweren Verbindungen verringert.
  • Die Einstellung der Wandtemperatur erlaubt eine Steuerung der Permeabilität, also des Stroms, und der Selektivität.
  • Beispiel 4:
  • In Fig. 2 ist ein Wärmetauscher 20 gezeigt, der aus einer undurchlässigen Wand 22 gebildet wird, die im gezeigten Beispiel eben ist und zwei Fluidphasen 24 und 26 trennt, von denen sich zumindest die eine 24 im gasförmigen Zustand befindet. Zumindest auf der Fläche 23 der Wand 22 auf der Seite des gasförmigen Fluids 24 ist eine poröse feste Phase 28 angebracht, die eine hohe Wärmeleitfähigkeit aufweist. In dem gezeigten Beispiel, in dem sich die zwei Fluide 24 und 26 in gasförmigem Zustand befinden, ist die poröse feste Phase 28 auf beiden Seiten der Wand 22 auf den Flächen 23 und 25 angebracht. Die zwei gasförmigen Fluide 24 und 26 werden dazu gebracht, in der porösen festen Phase 28 zu zirkulieren, wie dies die Pfeile 30 und 32 schematisch anzeigen.
  • Die poröse feste Phase 28 enthält expandierten und erneut komprimierten Graphit mit einer Dichte zwischen 0,02 und 1,5. Vorzugsweise weist der expandierte und erneut komprimierte Graphit nach seiner Komprimierung anisotrope Wärmeleiteigenschaften auf. So ist die Wärmeleitfähigkeit in der Richtung D, die senkrecht zu der Oberfläche der Wand 22 verläuft, wesentlich höher als die Wärmeleitfähigkeit in einer Richtung D2, die parallel zu der Wand verläuft.
  • Der Koeffizient der Wärmeübertragung zwischen dem gasförmigen Fluid 24, 26 und der Wand wird auf einen Wert zwischen 200 und 300 W/m²/ºC gebracht. Für die Erreichung eines optimalen Übertragungskoeffizienten beträgt die Dichte des expandierten und erneut komprimierten anisotropen Graphits 0,2 bis 0,4 bei einer Porosität von 0,9 bis 0,82.
  • Bei bestimmten Wärmetauscherarten kann die Wand 22 rohrförmig sein.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist natürlich bei allen physikalisch-chemischen Techniken anwendbar, die gleichzeitig eine Wärmeübertragung und das freie Zirkulieren einer gasförmigen Phase durch eine Wand erfordern.
  • Zusätzlich zu dem vorstehend beschriebenen Beispiel 4 können die folgenden praktischen Verwendungszwecke genannt werden:
  • - Belüftung oder Oxydation einer Flüssigkeit oder eines Gases.
  • - Halogenierung von Kohlenwasserstoffverbindungen.
  • - Scheidung von Gas durch eine poröse oder semipermeable Wand/Membran oder durch eine Wand/Membran, deren Permeabilität eine Funktion der Temperatur ist: durch eine Wand mit selektiver Permeabilität; durch Filter.
  • - Vorrichtungen, die dazu bestimmt sind, ein Gas durch eine poröse Wand bei einer gegebenen Temperatur zu verteilen/ freizusetzen, entweder zur Erhaltung einer Mischung oder zur Lagerung des Gases in einem Behälter, innerhalb dessen es durch Temperaturveränderung eingeschlossen wird.

Claims (19)

1. Verfahren zur verbesserten Übertragung von Wärme und gasförmigen Substanzen einer einen Funktionsraum in zwei Zonen teilenden Wand, bei dem an die Wand, wenigstens auf einer ihrer Seiten, eine poröse feste Phase mit hoher thermischer Leitfähigkeit angebracht wird, die unter Einsatz eines Flusses einen Gasstrom mit der Wand in Kontakt bringt und die von einer Wärmequelle gelieferte Wärme an die Wand weiterleitet, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendete Wand für den Gasstrom durchlässig ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der mit der Wärmequelle versehenen Zone zugewandte Seite der Wand mit der porösen festen Phase in Verbindung steht und so ein gesteuertes Hinüberfließen des Gasstroms von einer Zone in die andere ermöglicht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand eine organische Membran ist.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand eine anorganische Membran ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die leitfähige poröse feste Phase auf der Oberfläche der Wand angeordnet ist, auf der sich die Zone befindet, in der der Gasstrom zirkuliert.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Oberflächen der Wand mit einer leitfähigen porösen festen Phase versehen sind.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die leitfähige feste Phase aus expandiertem, mindestens teilweise wieder verdichtetem Graphit besteht.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Graphit eine Dichte zwischen 0,001 und 1,5 und eine Wärmeleitfähigkeit zwischen 0,5 und 30 W/m/K aufweist.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Graphit anisotrope Wärmeleitfähigkeitseigenschaften aufweist.
10. Verbundkörper aus leitfähigem Wandmaterial mit einer Wand (17, 22), an die zur Verbesserung der Weiterleitung eines Gasstroms und von Wärme zur und/oder durch die Wand eine poröse feste Phase (12, 28) mit einer hohen Wärmeleitfähigkeit angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand für den Gasstrom durchlässig ist.
11. Verbundkörper nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die poröse feste Phase (28) an eine Seite (23) der Wand (22) angebracht ist.
12. Verbundkörper nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die poröse feste Phase (28) an beide Oberflächen (23, 25) der Wand (22) angebracht ist.
13. Verbundkörper nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand die Form eines Rohres hat.
14. Verbundkörper nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (17) eine organische Membran aufweist.
15. Verbundkörper nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (17) eine anorganische Membran aufweist.
16. Verbundkörper nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (17) Poren mit einer Größe zwischen 10 und 2000 Å aufweist.
17. Verbundkörper nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die poröse feste Phase expandierten Graphit mit einer Dichte zwischen 0,001 und 0,02 aufweist.
18. Verbundkörper nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die poröse feste Phase expandierten Graphit mit einer Dichte zwischen 0,001 und 1,5 aufweist.
19. Verbundkörper nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der expandierte Graphit anisotrope Wärmeübertragungseigenschaften aufweist.
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