DE10141524C2 - Stoff- und Wärmeaustauscherfläche - Google Patents
Stoff- und WärmeaustauscherflächeInfo
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- F24F3/00—Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems
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- F28F13/18—Arrangements for modifying heat-transfer, e.g. increasing, decreasing by applying coatings, e.g. radiation-absorbing, radiation-reflecting; by surface treatment, e.g. polishing
Description
Die Erfindung betrifft eine Stoff- und Wärmeaus
tauscherfläche, die die Erzeugung und Aufrechterhaltung
eines sehr dünnen Flüssigkeitsfilms ermöglicht.
Die Beschichtung von stoffaustauschenden Oberflächen
von Stoff- und Wärmeaustauschreaktoren (Gas-/Flüssig-
Kontaktapparaten) zur Entfeuchtung von Luft hat die
Aufgabe, eine sehr kleine Flüssigkeitsmenge, die auf die
Austauschfläche aufgebracht wird, zu einem geschlossenen
Flüssigkeitsfilm auf einer sehr großen Oberfläche zu
verteilen, die Verteilung aufrechtzuerhalten und auf
diese Weise den Stoff- und Wärmeübergang zu verbessern.
Bei dem kontrollierten Stoffaustausch zwischen Gasen
und Flüssigkeiten kommen Austauschapparate zum Einsatz,
in denen ein Gasstrom (z. B. Luft) mit einer Flüssigkeit
(z. B. wässrige Salzlösung) in Kontakt gebracht wird. Es
finden dabei Kontaktapparate Verwendung, bei denen die
Flüssigkeit zur Vergrößerung der stoff- und ggfs. wärme
übertragenden Gas-Flüssigkeitsgrenzfläche auf Kontakt
oberflächen von Austauschkörpern, bzw. Austauschflächen
verteilt werden. Wenn die verwendeten Flüssigkeiten die
Kontaktoberflächen dieser Austauschkörper nur sehr
schlecht benetzen, ist die Erzeugung und Aufrechterhal
tung eines dünnen geschlossenen Films, wie er für einen
optimalen Stoff- und Wärmeaustausch benötigt wird, nur
mit zusätzlichen diese Filmbildung verbessernden Maßnah
men zu erreichen. Es ist die Verwendung von Oberflächen
beschichtungen der einzelnen Platten in Form von techni
schen Vliesen bekannt.
Auch chemische bzw. physikalische Behandlung von
Oberflächen mit dem Ziel der Hydrophilierung (Plasma
behandlung, Anätzen der Oberflächen, Ein- bzw. Anlagern
chemischer Substanzen usw.) sind bekannt. All diese
Maßnahmen versagen bei der Erzeugung und Aufrechterhal
tung eines extrem dünnen, geschlossenen Flüssigkeitsfilm
aus einem extrem kleinen Flüssigkeitsstrom. Insbesondere
in jenen Fällen, in denen eine stark polare Flüssigkeit,
wässrige Salzlösung, Wasser etc. auf einer Kunststoff
oberfläche aus überwiegend unpolarem Material mit dem
Ziel des Be- oder Entfeuchtens von Luft verwendet wird,
ist die Ausbildung eines ausreichend dünnen kontinuierli
chen Films unzureichend.
Diese bekannten Vorrichtungen und Verfahren sind in
den Druckschriften DE 34 39 526 A1, DE 36 27 266 A1, DE 29 18 932 A1,
DE 26 05 753 A1 und DE 35 11 126 A1 beschrieben.
Die bekannten Vorrichtung und Verfahren weisen fol
gende Nachteile auf. Der Sinn und Zweck zusätzlicher Maß
nahmen ist eine Verteilung der verwendeten Flüssigkeit
auf der Oberfläche einer Wärme- und Stoffaustauschfläche
mit dem Ziel den Wärme- und Stoffaustausch entscheidend
zu verbessern. Dabei treten im Falle der Beschichtung von
Einzelplatten eines Plattenpakets eines Plattenwärme- und
Stoffaustauschers folgende Probleme verschärft auf:
- - Vliese aus Kunststoffen sind nicht genügend hydrophil, und besitzen somit, im Vergleich zu der Grenz fläche Plattenmaterial/Sorbens, kaum grenzflächen spannungsverringernde Eigenschaften, die eine Benetzung entscheidend verbessern. Ihre, die Benetzung verbessernde Wirkung, ist in der sogenanten "Kapillarwirkung" begründet. Zum Teil sind diese Vliese daher mit oberflächenaktiven Substanzen beschichtet, die eine vorübergehende Hydrophilität bewirken, sich aber im Betrieb auswaschen und somit wirkungslos werden. Diese oberflächenaktiven Substanzen reichern sich zusätzlich in dem wiederverwendeten Sorbens an und verändern dessen Stoffeigenschaften nachteilig.
- - Vliese aus Naturfasern sind, unter den angestrebten Prozeßbedingungen in Verbindung mit den verwendeten Flüs sigkeiten, nicht chemisch stabil. Sie werden von diesen Flüssigkeiten zersetzt.
- - Viele Vliese sind der gleichzeitigen thermischen Belastung (5°C-100°C) und chemischen Belastung während der Regeneration der verdünnten Sorbentien nicht gewach sen, und werden in diesen Fällen zerstört.
- - Vliese sind, als benetzungsverbessernde Maßnahme in Luftentfeuchtern, relativ teuer. Technische Fliese werden daher zumeist nicht flächig an der Austauschfläche befe stigt, sondern zwischen den Platten des Austauscherpake tes durch entsprechende Vorrichtungen angepreßt, einge klemmt oder auf andere Weise gehalten. Solche Vorrichtun gen befinden sich im freien Strömungsquerschnitt des Apparates und führen daher zu unnötigem, zusätzlichem Druckverlust in der Gasströmung. Weiterhin fließt ein großer Teil des Fluidfilms zwischen Vlies und Austausch platte ab, kommt nicht direkt mit dem Prozeßgas in Kon takt, und nimmt deshalb nicht im vollen Umfang am Stoff austausch teil. Ein weiteres Problem bei der nur teilwei sen Befestigung der Vliese an der Austauschfläche stellt die "Taschenbildung" dar, bei der sich Flüssigkeit in Falten oder Ausbeulungen des Vlieses sammelt, und das Vlies durch die Gasströmung zu Flattern beginnt. Dies führt ebenfalls zu unnötigen Druckverlusten und kann sogar zum teilweisen Verstopfen des freien Querschnitts führen, sowie den Stoffäustausch negativ beeinflussen.
Ist das Vlies lose oder nur teilweise an der Platte
befestigt, ist zudem die faltenfreie Montage schwierig.
Auch chemische bzw. physikalische Behandlungen von
Oberflächen mit dem Ziel der Hydrophilierung (Plasma
behandlungen, anätzen der Oberflächen, Ein- bzw. Anlagen
chemischer Substanzen usw.) und/oder die Veränderung der
Oberflächenstruktur mit dem Ziel einen stabilen extrem
dünnen Film zu erzeugen sind bekannt, werden aber, bei
stark polaren Flüssigkeiten in Verbindung mit Träger
materialien aus Kunststoff (verketteten Kohlenwasserstof
fen z. B. PP, PE, PA. usw.), der Aufgabe des Erzeugens und
Aufrechterhaltens eines geschlossenen Films mit kleinsten
Flüssigkeitsmengen nicht ausreichend gerecht. Es fehlt
die, zur Überwindung der entnetzenden Kräfte (Grenz
flächenspannungen) benötigte, ausreichend starke
Kapillarwirkung. Chemische oder physikalische Behandlun
gen, wie z. B. Plasma oder Coronabehandlungen, wie sie in
der Automobilindustrie zur Vorbehandlung zu lackierender
Kunststoffstoßfänger verwendet werden, sind darüber
hinaus nicht ausreichend dauerhaft. Das gleiche gilt für
mechanisch bearbeitete oder strukturierte Oberflächen,
auch in der Kombination mit chemischen Behandlungen. Eine
starke Variation der zu verteilenden Flüssigkeitsmenge
während des Betriebes, ohne das bereits benetzte Flächen
wieder trocken fallen, ist ebenfalls nicht möglich.
Änderungen des Gas/Flüssigkeitsmassenverhältnisses
während des Betriebes von 10 auf 80 und mehr ohne Verrin
gerung der benetzten Fläche, d. h. Aufreißen des geschlos
senen Films, sind mit den bekannten Lösungsansätzen nicht
möglich.
Aus den Druckschriften DE 694 18 915 T2, DE 692 01 860 T2,
DE 691 01 298 T2, DE 199 49 437 A1 und DE 40 36 932 A1
sind ferner Wärmeübertragungselemente bekannt, de
ren Wirkungsmechanismus nicht auf der Ausbildung eines
dünnen und kontinuierlichen Films auf einer Grundfläche
basiert.
So wird zum Beispiel in der DE 40 36 932 A1 ein Ver
fahren zum Herstellen einer Wärmeübertragungsfläche mit
einem hohen Wirkungsgrad beschrieben. Diese Wärmeübertra
gungsfläche besteht aus einer mit kleinen Festkörperpar
tikeln beschichteten Grundfläche, wobei die Festkörper
partikel fest mit der Grundfläche verbunden sind und zwi
schen sich Freiräume aufweisen. Die dadurch gebildete po
röse Schicht dient dazu, eine große Flüssigkeitsmenge
aufzunehmen und diese zum Verdampfen zu bringen. Die
Dicke der durch das Aufsaugen der Flüssigkeit entstehen
den Flüssigkeitsschicht entspricht der Dicke der porösen
Schicht.
In der DE 692 01 860 T2 ist ein Verfahren beschrie
ben, bei dem gleichzeitig der Übergang eines Gases zu ei
ner Wand und eine Wärmeübertragung auf die Wand erreicht
wird. Der für die thermischen Prozesse verantwortliche
Stoff bildet hierbei eine poröse Phase.
Die DE 691 01 298 T2 und die DE 694 18 915 T2 lehren
ein Wärmeübertragungsrohr mit einer Wärmeübertragungsflä
che zum Kochen einer Flüssigkeit. Die darin gelehrte Aus
gestaltung der Wärmeübertragungsfläche ermöglicht eine
gute Wärmeübertragung von dem Wärmeübertragungsrohr auf
eine dieses umgebende flüssige Medium.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine
Stoff- und Wärmeaustauscherfläche anzugeben, die die
dauerhafte Aufrechterhaltung eines extrem dünner und
kontinuierlichen Flüssigkeitsfilms gewährleistet.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale
des Anspruchs 1.
Auf einer Grundfläche wird eine Oberflächen
beschichtung, gebildet aus einer dünnen Schicht beliebig
geformter Festkörperpartikel, die dauerhaft mit der
Oberfläche eines Trägermaterials verbunden sind, so daß
sich die einzelnen Festkörperpartikel der Beschichtung
berühren oder zumindest direkt nebeneinander zu liegen
kommen, aufgebracht. Die Gestalt der Festkörperpartikel
ist so gewählt, daß zwischen den einzelnen benachbarten
Partikeln, sowie zwischen den Partikeln und dem
Trägermaterial, die Bildung von Hohl- und Freiräume
gewährleistet ist. Sie müssen also im wesentlichen
bauchiger oder körniger, bzw. kugelförmiger Gestalt sein.
Diese Festkörperpartikel bilden durch ihre äußere
Gestalt in Verbindung mit dieser unmittelbar benachbarten
Anordnung, eine Zone starker Kapillarwirkung, die groß
genug ist, die entnetzenden Kräfte, welche die Bildung
eines geschlossenen Film verhindern, zu überwinden und
einen geschlossenen Film zu erzeugen.
Gleichzeitig besitzt die Kontaktfläche Beschich
tungskörper/Flüssigkeit, abhängig von den verwendeten
Trägermaterialien, eine niedrigere Grenzflächenspannung
als die unbeschichtete Kontaktfläche Trägermateri
al/Flüssigkeit, was sich benetzungsfördernd und damit
filmbildungsfördemd auswirkt.
Ist der Dampfdruck der benetzenden Flüssigkeit oder
einer ihrer Komponenten, gegenüber dem umgebenden,
gasförmigen Medium verschwindend klein, wird bei
Betriebsstillstand des Apparates auf der Beschichtung
befindliche Flüssigkeit, durch die starken kapillaren
Kräfte, in den Hohl- und Freiräume zwischen den die
Beschichtung bildenden Körpern, und der Trägerfläche
festgehalten. Dadurch wird, bei erneutem Anfahren des
Prozesses, eine sofortige Koaleszenz der frisch auf die
Fläche aufgebrachten Flüssigkeit mit der in der
Beschichtung verbliebenen Flüssigkeit zu einem flächigen,
geschlossenen Dünnfilm erreicht.
Dadurch ist zusätzlich die Möglichkeit geschaffen das
Verhältnis zwischen Gas und Flüssigkeitsmassenstrom,
durch Variation der Flüssigkeitsmenge während des
Betriebes, massiv zu verändern, ohne den geschlossenen
Film zu zerstören.
Durch die Variation der Größen der verwendeten
Beschichtungskörper kann die Beschichtung, in ihren
filmerzeugenden Eigenschaften, auf Flüssigkeiten mit
verschiedenen Stoffeigenschaften und auf verschiedene
Prozeßführungen angepaßt werden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
nach Anspruch 2 sind die einzelnen Festkörperpartikel in
etwa gleich groß. Dies führt zu einer filigranen Struktur
der Frei- und Hohlräume und verbessert die Kapillar
wirkung.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
nach Anspruch 3 ist die Beschichtung einlagig. Hierdurch
wird die Erzeugung eines sehr dünnen Flüssigkeitsfilms
mit einer Dicke ermöglicht, die in etwa dem Durchmesser
der einlagig aufgebrachten Festkörperpartikel entspricht.
Wird, als Ausgangsmaterial für die Oberflächenbe
schichtung, Sand (Silikate, Aluminiumsilikate, Siliziu
moxide) verwendet (Ansprüche 5 und 6), ist diese
Oberflächenbeschichtung, im Vergleich zu anderen
Oberflächenbeschichtungen und anderen filmfördernden
Maßnahmen, extrem preisgünstig und dazu sehr leicht und
in unbegrenzter Menge verfügbar.
Darüber hinaus ist dieses Material sowohl durch ex
trem hohen Schmelzpunkt thermisch, als auch aufgrund
starker atomarer Bindungseigenschaften, chemisch stabil.
Eine Entsorgung sowohl auf der Mülldeponie als auch
in Müllverbrennungsanlagen oder auf sonstigem Weg ist un
kritisch. Das Material ist Aufgrund seiner extremen Sta
bilität absolut unbedenklich.
Die übrigen Unteransprüche beziehen sich auf weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer
beispielhaften Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Schnittdarstellung durch
eine der Stoff- und Wärmeaustauscheroberflächen,
Fig. 3 eine Aufsicht auf den Flüssigkeits
verteilen von vorne,
Fig. 4a ein Detail der Rückansicht des Flüssig
keitsverteilers,
Fig. 4b ein Schnitt durch die Darstellung in Fig.
4a entlang der Linie D-D;
Fig. 5a, b und c Schnittdarstellungen entlang der
Linien A-A, B-B und C-C in Fig. 3;
Fig. 6 und 7 eine Alternative Ausgestaltung des
Flüssigkeitsverteilers; und
Fig. 8 ein Detail aus Fig. 3.
Die in Fig. 1 dargestellte beispielhafte
Ausführungsform der Erfindung weist eine Mehrzahl von
senkrecht, im Abstand nebeneinander angeordneten Reaktor
doppelplatten 2 auf. Jede der Reaktordoppelplatten 2
weist ein oberes Ende 4, ein unteres Ende 6, eine erste
und eine zweite Hauptoberfläche 8 bzw. 10 und einen
Zwischenraum 12 zwischen der ersten und zweiten Haupt
oberfläche 8 und 10 auf. Der Zwischenraum 12 ist als
Wärmeaustauschkanalsystem 14 ausgebildet, daß beispiels
weise von Wasser als Heiz- oder Kühlmedium HKM durch
flossen wird. Zwischen den einzelnen Reaktordoppelplatten
2 ist ein Stoffkanalaustauschsystem 16 ausgebildet. Die
ersten und zweiten Hauptoberflächen 8 und 10 der
Reaktordoppelplatten 2 sind als Stoff- und Wärme
austauscherflächen 18 ausgebildet. Die Stoff- und Wärme
austauscherflächen 18 werden von oben her mit einem
flüssigen Medium FM oder Sorbens ganzflächig benetzt. Von
unten her strömt im Gegenstrom zwischen den Reaktor
doppelplatten 2 ein gasförmiges Medium GM, daß im Falle
der Absorption eine gasförmige Komponente an das Sorbens
FM abgibt und im Falle der Desorption diese gasförmige
Komponente von dem Sorbens FM wieder aufnimmt.
Am oberen Ende 4 der Reaktordoppelplatten 2 ist
jeweils ein Flüssigkeitsverteiler 20 angeordnet, der das
Sorbens FM über die gesammte Breite der Reaktordoppel
platten 2 auf allen Stoff- und Wärmetauscherflächen 18
zur Bildung eines dünnen Flüssigkeitsfilm bereitstellt.
Details des Flüssigkeitsverteilers 20 werden in den Fig.
3, 4 und 5 beschrieben.
Die Stoff- und Wärmeaustauscherflächen 18 weisen eine
Oberflächenbeschichtung 21 mit kleinen Festkörper
partikeln 22, z. B. Sandkörnern auf, wie dies schematisch
in Fig. 2 dargestellt ist. Die Stoff- und Wärmeaus
tauscherflächen 18 weisen damit die Struktur bzw.
Oberfläche von Sandpapier auf. Zwischen den einzelnen
Festkörperpartikeln bzw. Sandkörnern 22 sind aufgrund der
Form und der Nebeneinanderanordnung der Sandkörner 22
Frei- und Hohlräume 24 ausgebildet. Diese kleinen Frei-
und Hohlräume 24 bedingen durch ihre Kapillarwirkung die
gleichmäßige Verteilung des Sorbens FM in Form eines
kontinuierlichen dünnen Flüssigkeitsfilms 26 auf den
Stoff- und Wärmaustauscherflächen 18. Wie in Fig. 2
dargestellt ist, sind die Sandkörner 22 einzeln
nebeneinander auf den Stoff- und Wärmeaustauscherflächen
18 angeordnet. Durch diese einlagige Anordnung wird ein
sehr dünner Flüssigkeitsfilm ermöglicht.
Die Beschichtung 21 bzw. die Sandkörner 22 werden
mittels eines Klebers dauerhaft auf der Stoff- und
Wärmeaustauscherfläche 18 fixiert. Alternativ kann die
Beschichtung 21 auf auf einem nicht näher dargestellten
Zwischenträger aufgebracht sein, der dann auf die Stoff-
und Wärmeaustauscherflächen 18 aufgeklebt wird.
Das Ausgangsmaterial Sand wird gespült, von Fremd
stoffen gereinigt und auf die gewünschte Korngröße ge
siebt. Seine Zusammensetzung wird entweder naturbelassen,
oder es werden ein oder mehrere Bestandteile abgetrennt
oder hinzugefügt. Dabei müssen sich die verbleibenden
bzw. hinzugefügten, für die Beschichtung verwendeten
Fraktionen des Sandes, gegenüber dem Austauschprozeß, für
den die Beschichtung verwendet werden soll, innert ver
halten, d. h. die Stoffeigenschaften der am Austauschpro
zeß beteiligten Medien nicht nachteilig verändern. Die zu
beschichtende Oberfläche wird mit einem geeigneten Kon
taktmittel (Klebstoff, Klebefolie) beaufschlagt, so daß,
bei dem anschließenden Auftragen der Bestandteile der Be
schichtung, diese teilweise (nicht vollständig) in das
Trägermaterial eingebettet werden und fest haften blei
ben. Dabei wird eine Schicht aufgebracht, so daß sich die
einzelnen Körper berühren oder zumindest direkt nebenein
ander zu liegen kommen und sich zwischen ihnen Hohl- bzw.
Freiräume bilden. Es entsteht eine einlagige Beschich
tung, überschüssiges Beschichtungsmaterial bleibt nicht
haften und wird entfernt. Die Beschichtung kann nach dem
Auftragen zusätzlich mechanisch an das Trägermaterial an
gepreßt werden, dadurch betten die sich die Beschich
tungsbestandteile besser in das Haftmaterial ein und es
wird eine zusätzliche Haftfähigkeit erreicht. Ist das
Ausgangsmaterial der zu beschichtenden Körper oder Aus
tauschflächen ein thermoplastisches Material, kann das
Beschichtungsmaterial auch direkt mechanisch, durch an
preßen, aufwalzen, mechanischen Impuls (bewerfen, be
schießen) oder andere geeignete Maßnahmen, in die ther
misch weiche Oberfläche eingedrückt werden. Nach an
schließedem Erkalten bleiben die Beschichtungsbestand
teile in dem Material dauerhaft fest teileingebettet.
Der gleiche Vorgang ist auch bei Materialien möglich,
deren Oberfläche chemisch reversibel weich ist, wobei die
Körper nach dem partiellen Eindringen und anschließendem
Verfestigen der Oberfläche ebenfalls dauerhaft fest tei
leingebettet sind.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen eine beispielhafte
Ausgestaltung des Flüssigkeitsverteilers 20 mit dem das
flüssige Sorbens FM vom oberen Ende 4 der Reaktor
doppelplatten 2 auf die Stoff- und Wärmeaustauscher
flächen 18 aufgebracht wird. Der Flüssigkeitsverteiler 20
weist eine rechteckigen und plattenförmigen Grundkörper
27 mit einer Vorderseite 28 und einer Rückseite 29 auf.
Die Breite und Dicke des Flüssigkeitsverteilers
entspricht der Breite und Dicke der Reaktordoppelplatten
2. An der Oberkannte des Flüssigkeitsverteilers 20 sind
in regelmäßigen Abständen vordere und hintere Flüssig
keitsaustrittsöffnungen 30 und 32 in gleichem Abstand
nebeneinander angeordnet, wobei sich vordere und hintere
Flüssigkeitsaustrittsöffnungen 30, 32 in ihrer Abfolge
abwechseln. Die vorderen Flüssigkeitsaustrittsöffnungen
30 benetzen daher die Vorderseite 28 des Flüssig
keitsverteilers 20 und die erste Hauptoberfläche 8 einer
Reaktordoppelplatte 2 und die hinteren Flüssigkeits
austrittsöffnungen 32 benetzen die Rückseite 29 und die
zweite Hauptoberfläche 10.
Den Flüssigkeitsaustrittsöffnungen 30 und 32 werden
über ein Flüssigkeitszuleitungssystem 34 Flüssigkeit bzw.
Sorbens FM zugeführt. Das Flüssigkeitszuleitungssystem
34, das auf der Vorderseite 28 zu sehen ist, umfaßt eine
gemeinsame Flüssigkeitshauptzuleitung 36 und eine Viel
zahl von Flüssigkeitsunterzuleitungen 38. Hierbei spaltet
sich die Flüssigkeitshauptzuleitung 38 durch wiederholte
Bisektion an Gabelungsstellen 40 in die Flüssigkeits
unterzuleitungen 38 auf, bis schließlich für jede der
Flüssigkeitsaustrittsöffnungen 30 und 32 eine eigene
Flüssigkeitsunterzuleitung 38 vorliegt. In der in Fig. 3
gezeigten Ausführungsform weist 64 Austrittsöffnungen 30
zur ersten Hauptoberfläche 8 hin auf und 64 Austritts
öffnungen 32 zur zweiten Hauptoberfläche 10 hin auf. Die
Flüssigkeitshauptzuleitung 36 spaltet sich an der ersten
Gabelungsstelle 40 in zwei Flüssigkeitsunterzuleitungen
38 auf, die sich noch fünf mal jeweils in zwei
Flüssigkeitsunterzuleitungen 38 aufspalten bis für jede
der 128 Flüssigkeitsaustrittsöffnungen 30 und 32 eine
Flüssigkeitsunterzuleitung 38 vorliegt.
Die Flüssigkeitshauptzuleitung 36 weist eine über den
oberen Kannte des Flüssigkeitsverteilers 20 liegendes
Anschlußstück 42 auf, über das das flüssige Sorbens FM
eingespeist wird. Die Flüssigkeitshauptzuleitung 36 endet
am tiefsten Punkt des Flüssigkeitszuleitungssystems 34
und die Flüssigkeitsunterzuleitungen 38 erstrecken sich
ausschließlich in horizontaler oder in vertikaler
Richtung nach oben entgegen der Schwerkraft. Durch diese
Anordnung der Flüssigkeitsunterzuleitungen 38 wird eine
Blasenbildung in dem Flüssigkeitszuleitungssystem 34
vermieden, was zu diskontinuierlicher Filmbildung führen
könnte.
Wie aus den Detaildarstellungen in Fig. 5a und Fig.
5c zu ersehen ist, sind die Austrittsöffnungen 30 bzw. 32
nach außen hin konisch ausgebildet. Durch diese
Formgebung wird Tropfenbildung beim Austreten des
flüssigen Sorbens FM aus den Flüssigkeitsaustritts
öffnungen 30, 32 vermieden und die gleichmäßige Benetzung
der Stoff- und Wärmetauscherflächen 18 gewährleistet.
Sowohl die Vorderseite 28 als auch die Rückseite 29 des
Flüssigkeitsverteilers 20 sind in dem Bereich unter den
Austrittsöffnungen 30 bzw. 32 mit der gleichen Beschich
tung 21 versehen, wie die Wärmetauscherflächen 18.
Hierdurch wird eine kontinuierliche Filmbildung beginnend
an den Austrittsöffnungen bis zum unteren Ende 6 der
Wärmetauscherflächen 18 gewährleistet.
Der Flüssigkeitsverteiler 20 wird mittels eines
Steckmechanismus 44 auf der jewieligen Reaktordoppel
platte 2 aufgesteckt. Der Steckmechanismus 44 ist im
Querschnitt betrachtet M-förmig - siehe Figuren a, 5b und
5c - und weist einen mittleren nach unten vorstehenden
Steckstreifen 46 und links und rechts bzw. vorne und
hinten einen vorderen Abdeckstreifen 48 und einen
hinteren Abdeckstreifen 50 auf. Der vordere Abdeck
streifen 48 überlappt dabei die erste Hauptoberfläche 8
und der hintere Abdeckstreifen 50 überlappt die zweite
Hauptoberfläche 10.
Fig. 6 und 7 zeigen Schnittdarstellungen alternativer
Ausführungsformen des Flüssigkeitsverteilers 20. Die
Ausführungsformen gemäß den Fig. 6 und 7 unterscheiden
sich von der Ausführungsform nach Fig. 5 durch die
Ausbildung der Flüssigkeitsaustrittsöffnungen 30 und 32.
Die vorderen und die hinteren Flüssigkeitsaustritts
öffnungen 30, 32 liegen auf gleicher Höhe und sind nicht,
wie bei der Ausführungsform nach Fig. 5, seitlich
zueinander versetzt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 6
führen die unmittelbar mit den Austrittsöffnungen 30, 32
verbundenen Flüssigkeitsunterzuleitungen schräg nach oben
und außen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 führen
diese letzten Flüssigkeitsunterzuleitungen 38 waagrecht
nach außen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist die
Gabelungsstelle 40 gerundet ausgebildet um Wirbel und
Unregelmäßigeiten in der Strömmungsgeschwindigkeit zu
vermeiden.
Fig. 8 zeigt eine Detaildarstellung aus Fig. 3 mit
gerundeten Ausbildung der Gabelungsstellen 40. Die
Flüssigeitsunterzuleitungen 38 weisen an den
Gabelungstellen keilförmige Einbuchtungen 52 auf, wodurch
sich die gerundete Form der Gabelungsstellen ergibt.
Um ein Verstopfen der kleinsten Flüssigkeits
unterzuleitungen zu verhindern, wird der Mindestquer
schnitt der kleinsten Flüssigkeitsunterzuleitung doppelt
so groß wie die größten zu erwartenden Schmutzpartikel
abmessungen gewählt (typischerweise 1 mm2).
Der vorstehend beschriebene Stoff- und Wärmeaus
tauschreaktor ist insbesondere zur Entfeuchtung und
Kühlung von Luft geeignet. Hierbei wird die Luft auf
sorptivem Weg entfeuchtet und dabei gleichzeitig eine
sorptive Flüssigkeit, zumeist eine wässrige Lösung eines
oder mehrer Salze, stark verdünnt (Absorption) oder Luft
befeuchtet und das verwendete Sorbens dabei stark
aufkonzentriert (Desorption). Die Heiz- und Kühl
flüssigkeit, welche in dem Wärmeaustauschkanalsystem 14
von dem flüssigen Sorbens FM und der Luft GM stofflich
getrennt strömt, führt dem Sorptionsprozeß dabei Wärme zu
(Desorption oder Absorption). Die Kühlflüssigkeit HKM
wird zur Erreichung der maximalen Kühltemperatur
spreizung, bei der Absorption im Gegenstrom oder
Kreuzgegenstrom zu der Luft GM geführt. Bei der
Desorption wird es im Gegenstrom oder Kreuzgegenstrom zum
Sorbens FM geführt. Im Fall der Absorption wird dabei das
konzentrierteste Sorbens am stärksten gekühlt, wodurch
der Gleichgewichtsdampfdruck des Sorbens so niedrig wie
möglich wird. Bei der Desorption wird dagegen das
konzentrierteste Sorbens mit dem heißesten Heizmedium HKM
in Kontakt gebracht, was die größte mögliche Gleich
gewichtswasserdampfdruckerhöhung in dem Sorbens bewirkt.
Beide Maßnahmen stellen jeweils das größtmögliche Stoff
austauschpotential des jeweiligen Prozesses (Absorption
oder Desorption) zur Verfügung.
Die Stoff- und Wärmeaustauscherflächen 18, die
gleichzeitig das Sorbens FM und die Luft GM von der
Kühlflüssigkeit HKM stofflich trennen, stehen zum
Zwischenraum 12 zwischen den Reaktordoppelplatten 2 hin
vollständig mit dem Kühl- bzw. Heizmedium HKM in Kontakt
und die andere Seite, d. h. die Stoff- und
Wärmeauscherflächen 18, sind mit dem flüssigen Sorbens FM
benetzt. Das flüssige Sorbens FM bildet auf den Stoff-
und Wärmeaustauscherflächen 18 einen extrem dünnen,
geschlossenen Film 26, der der Schwerkraft folgend an den
Stoff- und Wärmeaustauscherflächen 18 herunterläuft.
Durch diesen reinen Flüssigkeitskontakt sowohl auf der
Innenseite als auch auf der Außenseite der Reaktor
doppelplatten 2 wird ein hoher Wärmeübergangskoeffizient
erzielt und damit ein hoher Wärmedurchgang von der Kühl-
bzw. Heiflüssigkeit HKM durch die trennende Wand auf das
Sorbens FM und auf die an dem Sorbensfilm 26 entlang
streichende Luft GM erreicht. Dadurch wird gleichzeitig
auch ein optimaler Stoffübergang erreicht. Der
geschlossene Sorbensfilm 26 wird durch die spezielle
Beschichtung 21 mit kleinen Festkörperpartikeln 22
erreicht, die bewirkt, daß eine extrem kleine
Sorbensmenge FM die Wärmetauscherflächen 18 benetzt und
gleichmäßig und kontinuierlich nach unten läuft. Die
extrem kleine Sorbensmenge wird von dem
Flüssigkeitsverteiler 20 von der Oberkante der
Wärmetauscherflächen 18 her über die gesamte Breite der
Reaktordoppelplatten 2 verteilt, ohne dabei Tropfen zu
bilden, die von der Luftströmung mitgerissen werden
könnten. Der Flüssigkeitsverteiler 20 ragt hierbei nicht
oder nur minimal in den freien Luftströmungsquerschnitt
zwischen den Reaktordoppelplatten 2 hinein, so daß keine
nennenswerte Beeinträchtigung der Strömung auftritt, die
zu einer Erhöhung des Strömungsdruckverlustes führen
würde.
Der gesamte Stoff- und Wärmeaustauschreaktor läßt
sich aus Kunststoff herstellen und sehr dünn ausführen.
Die Dicke der einzelnen Reaktordoppelplatten 2 beträgt
beispielsweise 3 mm. In dem Zwischenraum 12 der Reaktor
doppelplatten 2 sind in regelmäßigen Abständen Stege -
nicht dargestellt - vorgesehen, der von der Kühlflüssig
keit HKM meanderförmig durchströmt wird. Das zwischen den
Reaktordoppelplatten 2 ausgebildete Stoffaustauschkanal
system 16 wird von der Luft GM entgegen der Schwerkraft
und von dem flüssigekn Sorbens FM mit der Schwerkraft in
direktem, kontinuierlichen Gegenstrom durchströmt.
2
Reaktordoppelplatte
4
oberes Ende von
2
6
unteres Ende von
2
8
erste Hauptoberfläche von
2
10
zweite Hauptoberfläche von
2
12
Zwischenraum in
2
14
Wärmeaustausch-Kanalsystem
16
Stoffaustausch-Kanalsystem
18
Stoff- und Wärmeaustauscherflächen
20
Flüssigkeitsverteiler
21
Beschichtung von
18
,
2
22
kleine Festkörperpartikel, Sandkörner
24
Frei- und Hohlräume
26
Flüssigkeitsfilm aus Sorbens FM
27
Grundkörper von
20
28
Vorderseite
29
Rückseite
30
vordere Flüssigkeitsaustrittsöffnungen
32
hintere Flüssigkeitsaustrittsöffnungen
34
Flüssigkeitszuleitungssystem
36
Flüssigkeitshauptzuleitung
38
Flüssigkeitsunterzuleitungen
40
Gabelungsstellen
42
Anschlußstück von
36
44
Steckmechanismus
46
mittlerer Steckstreifen
48
vorderer Abdeckstreifen
50
hinterer Abdeckstreifen
52
keilförmige Einbuchtung
Claims (9)
1. Stoff- und Wärmeaustauscherfläche zur Ausbildung eines
dünnen und kontinuierlichen Flüssigkeitsfilms auf einer
Grundfläche und einer auf der Grundfläche aufgebrachten
Beschichtung (21) zur Reduzierung der Wirkung der
Oberflächenspannung des Flüssigkeitsfilms, wobei die
Beschichtung (21) eine dünne Schicht aus kleinen
Festkörperpartikeln (22) aufweist, wobei die
Festkörperpartikel (22) fest mit der Grundfläche
verbunden sind, und wobei zwischen den einzelnen
Festkörperpartikeln (22) aufgrund von deren Form und
deren Anordnung auf der Grundfläche Frei- und Hohlräume
verbleiben.
2. Stoff- und Wärmeaustauscherfläche nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Festkörper
partikel (22) in etwa gleich, groß sind.
3. Stoff- und Wärmeaustauscherfläche nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (21)
aus Festkörperpartikeln (22) einlagig ist.
4. Stoff- und Wärmeaustauscherfläche nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
die Festkörperpartikel (22) Sandkörner sind.
5. Stoff- und Wärmeaustauscherfläche nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
die Festkörperpartikel (22) aus Komponenten von
natürlichem Sand, insbesondere aus Silikat, Aluminium
silikat und/oder Siliziumdioxid bestehen.
6. Stoff- und Wärmeaustauscherfläche nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
die Festkörperpartikel (22) mittels eines Haftmittels
auf der Grundfläche befestigt sind.
7. Stoff- und Wärmeaustauscherfläche nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, dass das Haftmittel ein
Klebstoff ist.
8. Stoff- und Wärmeaustauscherfläche nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, dass das Haftmittel eine
Zwischenträgerfolie ist, in die die Festkörperpartikel
(22) aus dieser hervorstehend eingebettet sind, und
dass die Zwischenträgerfolie auf der Grundfläche
befestigt ist.
9. Stoff- und Wärmeaustauscherfläche nach einem der
vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Grundfläche eine reversibel
thermisch weiche oder reversibel chemisch weiche Ober
fläche ist, in die die Festkörperpartikel (22) aus der
Grundfläche hervorstehend eingebettet sind.
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DE10141524A DE10141524C2 (de) | 2001-08-24 | 2001-08-24 | Stoff- und Wärmeaustauscherfläche |
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