DE69201785T2 - Verbinder. - Google Patents

Verbinder.

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    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verbinder für einen elektrischen Verbraucher, wie eine integrierte Schaltung, eine Leiterplatte oder dergl.
  • Verbinder für eine integrierte Schaltung oder dergl. bestehend aus einem Grundkörper, einer Mehrzahl von dem Grundkörper reihen- und dann auch gruppenweise in enger Anordnung zugeordneten Kontakten mit einem elastisch anstellbaren kontaktgebenden Bereich an dem eine Kontaktnase ausgebildet ist, die elektrischen Kontakt mit dem korrespondierenden Verbraucherkontakt der beispielsweise am Verbinder angesetzten integrierten Schaltung unter der Einwirkung der dem kontaktgebenden Bereich innewohnender Federkraft eingeht. Für die gegenseitige elektrische Isolierung benachbarter Kontakte sind nach der JP-Patentveröffentlichung Hei 3-71746 im Umfangsbereich der Aufnahme des Verbinders beispielsweise für eine integrierte Schaltung Durchgänge bzw. Kammern ausgebildet, die die an den freien Enden der kontaktgebenden Bereiche der Verbinderkontakte ausgebildeten Kontaktnasen benachbarter Verbinderkontakte gegeneinander isolieren und einhergehend damit eine Lageorientierung der kontaktgebenden Bereiche der Verbinderkontakte bewirken.
  • Nach dem Stand der Technik erfolgt die Isolierung der kontaktgebenden Bereiche benachbarter Kontakte also durch Wandungen der Durchgänge bzw. Kammern im beispielsweise die integrierte Schaltung aufnehmenden Grundkörper, eine äquivalente Lösung zur Isolierung benachbarter kontakgebender Bereiche durch am Grundkörper ausgebildete, sich zwischen die kontaktgebenden Bereiche erstreckende Zwischenwände. Im einen wie im anderen Fall sind also sich zwischen den kontaktgebenden Elementen erstreckende benachbarte kontaktgebende Elemente gegeneinander isolierende Wendungen vorgesehen. Bei dichter werdender Packung, d.h. bei der Bereitstellung einer größeren Anzahl von Anschlüssen bei gleichbleibenden Abmessungen des Verbinders, stört die Ausbildung der isolierenden Zwischenwände auf Schwierigkeiten. Die bekannte Art und Weise der Isolierung benachbarter kontaktgebender Bereiche von Verbinderkontakten blockiert somit die Tendenz zu dichteren Packungen bei solchen Verhindern.
  • Werden die kontaktgebenden Bereiche der dem Verbinder zuzuordnenden Anschlußkontakte dem Verbinder im Wechsel versetzt zueinander zugeordnet, kann diesem Problem zwar begegnet werden, diese Lösung ist jedoch nicht praktikabel, da dann die eindeutige Zuordnung der Bestandteil etwa einer integrierten Schaltung bildenden Anschlußkontakte zu den Kontakten des Verbinders nicht gewährleistet ist. Voraussetzung für die Herbeiführung eines einwandfreien elektrischen Kontaktes zwischen den Anschlupkontakten und den Verbinderkontakten ist nämlich, daß die kontaktgebenden Bereiche der Verbinderkontakte sich in übereinstimmendem Abstand von dem Aufnahmebereich des Grundkörpers etwa für die integrierte Schaltung unter Sicherstellung der elektrischen Isolierung benachbarter Kontaktbereiche befinden.
  • Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die aufgezeigten Probleme dadurch zu vormeiden, daß benachbarte kontaktgebende Bereiche von Verbinderkontakten und die daran ausgebildeten Kontaktnasen eine einwandfreie elektrische Isolierung erfahren, ohne daß zwischen benachbarten kontaktgebenden Bereichen und den daran ausgebildeten Kontaktnasen isolierende Zwischenwände vorgesehen werden mussen, weitergehend die Aufgabe, einen elektrischen Verbinder vorzusehen, der dichtere Packungen von Anschlüssen ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgaben wird ein Verbinder, bestehend aus einem aus nichtleitendem Material bestehenden Grundkörper und einer Mehrzahl von dem Grundkörper reihenweise zugeordneten Kontakten mit einem elastisch anstellbaren kontaktgebenden Bereich, an dem eine Kontaktnase ausgebildet ist, die Preßkontakt mit einem Gegenkontakt eines am Verbinder angesetzten elektrischen Teils unter der Einwirkung von dem kontaktgebenden Bereich innewohnender Federkraft eingeht, mit einem im Bereich jeder Kontaktnase der kontaktgebenden Bereiche ausgebildeten Positionierungsvorsprung, und einem eigenständigen, aus nichtleitendem Material bestehenden Positionierungselement, das auf den kontaktgebenden Bereichen der dem Grundkörper reihenweise zugeordneten Kontakte aufsitzt, mit einer Mehrzahl von darin entsprechend den an den kontaktgebenden Bereichen der Kontakte ausgebildeten Positionierungsvorsprüngen ausgebildeten Positionierungsaufnahmen, in die sich die Positionierungsvorsprünge bei am Grundkörper angesetztem Positionierungselement einfügen, benachbarte kontaktgebende Bereiche der Kontakte gegeneinander isolierend, vorgeschlagen. Ausgestaltungen dieser Lösung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 und 3.
  • Nach einer ersten Variante besteht der Verbinder aus einem aus nichtleitendem Material bestehenden Grundkörper und einer Mehrzahl von dem Grundkörper zugeordneten Kontakten mit einem elastisch anstellbaren kontaktgebenden Bereich mit einem Überstand über eine Schmalseite des Grundkörpers mit jeweils einer Kontaktnase und einem zugeordneten Positionierungsvorsprung, von denen die Kontaktnase der Kontakte mit dem entsprechenden Gegenkontakt eines am Grundkörper angesetzten elektrischen Teils unter dem Einflud den Kontaktbereichen der Kontakte innewohnender Federkraft Preßkontakt eingehen, und aus einem eigenständigen, aus nichtleitendem Material bestehenden, entlang einer Schmalseite des Grundkörpers verlagerbaren Positionierungselement mit einer Mehrzahl von den am kontaktgebenden Bereich des Kontaktes ausgebildeten Positionierungsvorsprüngen entsprechenden Positionierungsaufnahmen, in die sich die Positionierungsvorsprünge benachbarte Kontaktbereiche der Kontakte gegeneinander isolierend einfügen, wobei das Positionierungselement in Übereinstimmung mit den kontaktgebenden Bereichen der Kontakte anstellbar ist.
  • Nach einer zweiten Variante besteht der Verbinder aus einem aus einem aus nichtleitendem Material bestehenden Grundkörper mit einer zentrischen Aufnahme für ein elektrisches Teil und einer Mehrzahl von dem Grundkörper in Reihen entlang zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Aufnahme verlaufend zugeordneten Kontakten mit einem elastisch anstellbaren, auf die Aufnahme hin orientierte kontaktgebenden Bereich, an dem eine Kontaktnase ausgebildet ist, die aufgrund dem kontaktgebenden Bereich der Kontakte innewohnender Federkraft Preßkontakt mit dem entsprechendem Gegenkontakt des am Grundkörper angesetzten elektrischen Teils eingeht, mit einem im Bereich jeder Kontaktnase der kontaktgebenden Bereiche ausgebildeten Positionierungsvorsprung, und aus einem aus nichtleitendem Material bestehenden Positionierungselement, das auf den kontaktgebenden Bereichen der dem Grundkörper reihenweise zugeordneten Kontakte aufsitzt mit einer Mehrzahl von darin entsprechend den an den kontaktgebenden Bereichen der Kontakte ausgebildeten Posi tionierungsvorsprüngen ausgebildeten Positionierungsaufnahmen, in die sich die entsprechenden Positionierungsvorsprünge benachbarte kontaktgebende Bereiche der Kontakte gegeneinander isolierend einfügen, wobei das Positionierungselement in Übereinstimmung mit den kontaktgebenden Bereichen der Kontakte anstellbar ist. Eine Ausgestaltung dieses Verbinders ergibt sich aus Unteranspruch 6.
  • Abweichend vom Stand der Technik, bei dem an dem Grundkörper des Verbinders Zwischenwände ausgebildet sind, die sich zwischen den kontaktgebenden Bereichen der dem Grundkörper zugeordneten Kontakte erstrecken oder aber sich entsprechende Eingrenzungen der kontaktgebenden Bereiche und der daran ausgebildeten Kontaktnasen aus den Wandungen der Aufnahmen für die Kontakte ergeben sich nach der Erfindung am kontaktgebenden Bereich der Verbinderkontakte aus dem kontaktgebenden Bereich vorspringende Positionierungsstifte ausgebildet und ein am Verbinder anzusetzendes Positie- rungselement mit mit den Positionierungsstiften korrespondierenden Positionierungslöchern vorgesehen, woraus sich bei am mit den Kontakten bestückten Grundkörper des Verbinders angesetztem Positionierungselement die erforderliche gegenseitige Isolierung benachbarter kontaktgebender Nasen der kontaktgebenden Bereiche der Verbinderkontakte ergibt. Hierbei ist die Möglichkeit eröffnet, die kontaktgebenden benachbarter Verbinderkontakte mit in Abfolge in der Flucht der kontaktgebenden Bereiche versetzten Positionierungsstiften und das am Grundkörper anzusetzende Positionierungselement mit dementsprechend versetzten Positionierungslöchern unter Beibehaltung einer übereinstimmend orientierten Zuordnung der kontaktgebenden Bereiche einschließlich deren kontaktgebender Nase zum Grundkörper des Verbinders zu versehen. Das eröffnet die Möglichkeit der Ausbildung geringerer Abstände zwischen benachbarten Positionierungsvorsprüngen im Grundkörper des Verbinders und eine dementsprechende Ausbildung der korrespondierenden Positionierungslöcher im am Grundkörper anzusetzenden Positionierungselement und damit die Möglichkeit der Zuordnung einer noch größeren Anzahl von Anschlußkontakten zum Verbinder.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung weitergehend erläutert.
  • Es zeigen:
  • Figur 1 eine erste Ausführungsform des neuen Verbinders in Draufsicht,
  • Figur 2 einen Querschnitt durch den Verbinder nach Figur 1,
  • Figur 3 eine zweite Ausführungsform des neuen Verbinders in Draufsicht,
  • Figur 4 einen Querschnitt durch den Verbinder nach Figur 3,
  • Figur 5 Details des Verbinders nach Figur 3 in Seitenansicht,
  • Figur 6 eine der Figur 5 entsprechende Darstellung einer dritten Ausführungsform des Verbinders,
  • Figur 7 eine weitere Ausführungsform, des Verbinders in Draufsicht,
  • Figur 8 den Verbinder nach Figur 7 in Seitenansicht,
  • Figur 9 die Seitenansicht eines in Zusammenhang mit dem Verbinder nach den Figuren 1 und 2 zum Einsatz kommenden Kontaktes,
  • Figur 10 die Seitenansicht eines in Verbindung mit dem Verbinder nach den Figuren 3 bis 5 zum Einsatz kommenden Kontaktes,
  • Figur 11 die Seitenansicht eines in Zusammenhang mit dem Verbinder nach den Figuren 7 und 8 zum Einsatz kommenden Kontakte.
  • Gattungsgemäße Verbinder werden in Zusammenhang mit dem Anschlug von elektrischen Verbrauchern, wie integrierten Schaltungen verwendet. Solche Verbinder bestehen aus einem aus nichtleitendem Material gefertigten Grundkörper, dem eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten elektrischen Kontakten 2 zugeordnet ist. Die Kontakte 2 sind in in der Oberseite des Grundkörpers 1 ausgebildete Rücksprünge mit einem Basisbereich eingefügt, von dem einerseits ein den Grundkörper 1 durchsetzender, über die Unterseite des Grundkörpers 1 vorspringender Steckerstift 3 ausgeht und andererseits ein kontaktgebender, begrenzt über den Grundkörper 1 vorspringender Bereich 2, an dessen freien Ende einen Kontakt herstellend, nach der vom Grundkörper 1 abgewandten Seite vorspringende Nase 5 - im folgenden Kontaktnase genannt - ausgebildet ist, wobei der kontaktgebende Bereich 4 des Kontaktes 2 elastisch verformbar ausgelegt ist. Die dem kontaktgebenden Bereich 4 innewohnende Rückstellkraft ruft einen den elektrischen Kontakt bewirkenden Preßkontakt der Kontaktnase 5 mit der korrespondierenden Anschlußkontakt 6 (beispielsweise in Figur 4) des am Grundkörper 1 angesetzten elektrischen Verbrauchers hervor.
  • Nach der Erfindung befindet sich im Abstand von der am kontaktgebenden Bereich 4 der Kontakte 2 ausgebildeten Kontaktnase 5 ein gleichsinnig orientierter Positionierungsstift 7. Der nach der Erfindung noch vorgesehene, sich im am mit den elektrischen Kontakten 2 bestückten Grundkörper 1 angesetzten Zustand angrenzend an die Kontaktnasen 5 an den kontaktgebenden Bereichen 4 der Kontakte 2 abstützende Positionierungsrahmen 8 aus nichtleitendem Material weist seinerseits in entsprechender Anordnung Positionierungslöcher 9 auf, in die sich bei am Grundkörper 1 angesetztem Positionierungsrahmen 8 die an den kontaktgebenden Bereichen 4 der dem Grundkörper 1 zugeordneten Verbinderkontakte 2 ausgebildeten Positionierungsstifte 7 einfügen, die kontaktgebenden Bereiche 4 der Kontakte 2 in einer Weise lageorientierend, daß sie im Abstand voneinander parallell zueinander verlaufen und so dann auch gegeneinander isoliert sind.
  • Danach ist es nicht mehr erforderlich, isolierende Zwischenwände zwischen benachbarten, am Grundkörper 1 angesetzten Kontakten 2, speziell zwischen deren kontaktgebenden Bereichen 4 vorzusehen, da durch die erfindungsgemäße Lösung bereits eine elektrische Isolierung benachbarter kontaktgebender Bereiche 4 der Kontakte 2 einschließlich der an den kontaktgebenden Bereichen 4 ausgebildeten Kontaktnasen 5 sichergestellt ist.
  • Da nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Möglichkeit besteht, die von den kontaktgebenden Bereichen 4 der Kontakte 1 ausgehenden Positionierungsstifte 7 aneinander angrenzenden Kontakte in der Flucht der kontaktgebenden Bereiche 4 versetzt anzuordnen, gleichermaßen die im Positionierungsrahmen 8 ausgebildete mit den Positionierungsstiften 7 korrespondierenden Positionierungslöcher 9 versetzt auszubilden, ergibt sich die Möglichkeit einer wesentlich dichteren Packung von Verbinderkontakten 2 am Grundkörper 1, darüber hinaus wird das Ansetzen des Positionierungsrahmens 8 am mit Kontakten 2 bestückten Grundkörper 1 dadurch erleichtert.
  • Gegenüber dem Grundkörper 2 ist der Positionierungsrahmen 8 gegen oder unter der Einwirkung der dem kontaktgebenden Bereich 4 der Kontakte 2 innewohnenden Feder- bzw. Rückstellkraft verlagerbar. Bei der Darstellung nach Figur 4 ist der Positionierungsrahmen 8 gehen die dem kontaktgebenden Bereich 4 der Kontakte 2 innewohnende Federkraft gegen den Grundkörper 1 angestellt. Unter die Erfindung fallen dann auch lageunveränderliche Positionierungselemenete 8' verwendende Lösungen (Figur 4).
  • Im folgenden sei zunächst einmal die erste aus den Figuren 1, 2 und 9 entnehmbare Lösung gemäß der Erfindung beschrieben. Mit 10 ist in Figur 1 der Aufnahmebereich für ein elektrisches Bauteil am aus nichtleitendem Material bestehenden Grundkörper 1 bezeichnet. Der Grundkörper 1 ist mit einer Mehrzahl von gruppenweise über den Umfang des Aufnahmebereichs 10 angeordnete Kontakten 2 (Figur 2) bestückt, von denen in Figur 1 die kontaktgebenden Bereiche 4 mit den an ihren freien Enden ausgebildeten kontaktgebenden Nasen 5 erkennbar sind.
  • Dank der dem kontaktgebenden Bereich 4 der Kontakte 2 innewohnende Elastizität sind die freien Enden der kontaktgebenden Bereiche 4 gegen den Grundkörper 1 anstellbar und aus der Anstellposition heraus dann auch davon abhebbar. Die am freien Ende der kontaktgebenden Bereiche 4 der Kontakte 2 ausgebildeten Kontaktnasen 5 und die in den Kontaktbereichen 4 auch noch vorgesehenen Positionierungsstifte 7 springen über den kontaktgebenden Bereich 4 nach der vom Grundkörper 1 abgekehrten Seite vor.
  • Wird ein elektrisches Bauteil, etwa eine integrierte Schaltung, im Aufnahmebereich 10 des Grundkörpers 1 am Grundkörper angesetzt, kontaktieren die Anschlußkontakte des elektrischen Bauteils die entsprechenden, Bestandteil der dem Grundkörper 1 zugeordneten Kontakte 2 bildenden Kontaktnasen 5. Wird das elektrische Bauteil sodann gegen den Grundkörper 1 angestellt, wirkt sich das in einer damit einhergehenden Anstellung der freien Enden der kontaktgebenden Bereiche 4 der Kontakte 2 gegen den Grundkörper 2 gegen die ihnen innewohnende Federkraft aus, woraus der erforderliche Kontaktdruck zwischen den Anschlußelementen des elektrischen Bauteils und den Kontaktnasen 5 der Kontakte 2 resultiert.
  • Der Positionierungsrahmen 8 ist wie bereits angesprochen, ein eigenständiges Element, das den Aufnahmebereich 10 des Grundkörpers 1 für das am Grundkörper anzusetzende elektrische Bauteil eingrenzt. Bei rechteckiger Auslegung des am Grundkörper 1 anzusetzenden elektrischen Bauteils verlaufen die Schenkel des Positionierungsrahmens 8 parallell zu den Schmalseiten des elektrischen Bauteils. Die Schenkel 8a,8b... des Positionierungsrahmens 8 überdecken die kontaktgebenden Bereiche 4 der gruppenweise über den Umfang verteilt dem Grundkörper 1 zugeordneten Kontakte 2. Die gegenseitige Isolierung benachbarter kontaktgebender Bereiche 4 der Kontakte 2 wird dabei sichergestellt durch die aus den kontaktgebenden Bereichen 4 vorspringenden Positionierungsstifte 7, die sich in korrespondierende, im Positionierungsrahmen 8, d.h. dessen Schenkeln 8a, 8b... ausgebildete Positionierungslöcher 9 einfügen.
  • Die aus den kontaktgebenden Bereichen 4 der Kontakte 2 vorspringenden Positionierungsstifte 7 befinden sich im begrenzten Abstand von den am freien Ende der kontaktgebenden Bereiche 4 ausgebildeten Kontaktnasen 5, beide springen wie bereits angesprochen nach der vom Grundkörper 1 abgekehrten Seite hin über den kontaktgebenden Bereich 4 vor. Die sich in der Flucht des jeweiligen Rahmenschenkels 8a, 8b... des Positionierungsrahmens 8 und damit dann auch in der Flucht der jeweiligen Schmalseite des am Grundkörper 1 anzusetzenden elektrischen Bauteils erstreckenden Kontaktnasen 5 bilden das innere Widerlager für den Positionierungsrahmen 8. Die im Abstand von den Kontaktnasen 5 von den kontaktgebenden Bereichen 4 der Kontakte 2 ausgehenden Positionierungsstifte 7 bilden in die korrespondierenden Positionierungslöcher 9 im Positionierungsrahmen 8 eingefügt bin Gegenlager, so den Positionierungsrahmen 8 eindeutig auf dem mit den Kontakten 2 versehenen Grundkörper 1 fixierend.
  • Zwar ist das Positionierungselement 8 in den Figuren 1 und 2 ein rahmenförmiges Gebilde, das schließt jedoch individuelle, jeweils mit einer Gruppe von Kontakten 2 in Wechselwirkung tretende Positionierungselemente nicht aus. Es besteht dann auch die Möglichkeit, am kontaktgebenden Bereich 4 der Verbinderkontakte 2 in der Flucht des kontaktgebenden Bereichs jeweils eine Mehrzahl von Positionierungsstiften 7 vorzusehen, wie das in Figur 9 angedeutet ist, dementsprechend ist dann natürlich auch das Positionierungselement 8 mit Positionierungslöchern zu versehen.
  • Im folgenden sei nunmehr die weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung nach den Figuren 3, 4, 5 und 10 beschrieben. Der Grundkörper 1 des Verbinders besteht wiederum aus nichtleitendem Material, ihm ist dann auch wieder eine Mehrzahl von im Abstand voneinander, nebeneinander angeordneten Kontakten, definiert durch den Basisbereich 11, zugeordnet. Jeder der Kontakte weist zwei aus gegenüberliegenden Schmalseiten des Grundkörpers vorspringende, kontaktgebende Bereiche 4 auf, von denen der eine - in den Figuren 4 und 5 der über die linke Schmalseite des Grundkörpers vorspringende - Kontakt gegen die ihm innewohnende Federkraft anstellbar und aus der Anstellposition unter der Einwirkung der ihm dann innewohnenden Rückstellkraft wieder in seine Ausgangslage überführbar ist, während der andere - der in den Figuren 4 und 5 zur rechten Schmalseite des Grundkörpers hin orientierte - kontaktgebende Bereich 4 am Grundkörper 1 über den daran befindlichen Ansatz 1b lagefixiert ist.
  • Zunächst zum anstellbaren kontaktgebenden Bereich 4 der Verbinderkontakte, also dem in den Figuren 3 und 4 nach links orientierten kontaktgebenden Bereich. Am freien Ende des Überstandes 4h dieses kontaktgebenden Bereichs 4 ist auch wieder eine über die Oberseite des kontaktgebenden Bereichs vorspringende Kontaktnase 5 ausgebildet. Im verbleibenden Bereich des Überstandes 4b sind des weiteren ein oder mehrere Positionierungsstifte 7 vorgesehen, und zwar sowohl an der Oberseite als auch an der Unterseite des kontaktgebenden Bereichs. Am mit den Positionierungsstiften 7 versehenen Überstand 4b des kontaktgebenden Bereichs 4 werden mit entsprechenden Positionierungslöchern 9 versehene Positionierungselemente 8c, 8d angesetzt, die die über den Grundkörper 1 vorspringenden Überstände 4b der gesamten Verbinderkontakte einfassen. Die angesetzte, sich mit ihren Positionierungslöchern 9 in die an den kontaktgebenden Bereichen 4 der Verbinderkontakte ausgebildeten Positionierungsstifte einfügenden Positionierungselemente 8c und 8d stellen die beabstandete Lageorientierung der aus dem Grundkörper 1 vorspringenden kontaktgebenden Bereiche 4b der Verbinderkontakte sicher, die kontaktgebenden Bereiche dann auch gegeneinander isolierend.
  • Jeder dieser kontaktgebenden Bereiche 4 ist über zwei Federzungen 4a mit dem in den Grundkörper 1 eingelagerten Basisbereich 11 der Verbinderkontakte zusammengefaßt. Der überstand 4b dieses kontaktgebenden Bereichs 4 ist, wie im vorausgehenden bereits angesprochen, sowohl an der Oberals auch an der Unterseite mit einem oder einer Mehrzahl von Positionierungsstiften 7 versehen, darüber hinaus dann natürlich auch am freien Ende mit der über dier Oberseite vorspringenden Kontaktnase 5. Bei am kontaktgebenden überstand 4h angesetzten Positionierungselementen 8c und 8d springt die vorgelagerte Kontaktnase 5 über das an der Oberseite des kontaktgebenden Überstandes 4b angesetzten Positionierungselement 8c vor.
  • Der anstellbewegliche kontaktgebende Bereich 4 der Vorbinderkontakte ist über einen Basisbereich 11 im Grundkörper 1 des Verbinders fixiert. Die vom Basisbereich 11 ausgehenden, in den kontaktgebenden Bereich 4 übergehenden Federzungen 4a des Kontaktes erstrecken sich durch eine im Grundkörper 1 ausgebildete, den Federzungen 4a eine uneingeschränkte Beweglichkeit belassende Ausnehmung 12. Der überstand 4h des kontaktgebenden Bereichs 4 über den Grundkörper 1 und damit dann auch über die Ausnehmung 12 im Grundkörper 1 ist in der vorbeschriebenen Weise ausgestaltet, an ihm werden, wie vorbeschrieben, die Positionierungselemente 8c und 8d angesetzt.
  • Die Positionierungseiernente 8c und 8d sind in ihren Endbereichen etwa durch sie durchsetzende Bolzen 15 (Figur 5) zu einem Rahmen zusammengefaßt. Die sich mit ihren Positionierungslöchern 9 in die am Überstand 4b des kontaktgebenden Bereichs 4 der Verbinderkontakte an der Ober- und an der Unterseite vorgesehenen Positionierungsstifte 7 einfügenden, zu einer Manschette 8 zusammengefaßten Positionierungselementen 8c und 8d ergeben eine stabile beabstandete Lageorientierung der kontaktgebenden Bereiche 4 der Vorhinderkontakte unter gleichzeitiger gegenseitiger Isolierung der kontaktgebenden Bereiche einschließlich des Überstandes 4b und der daran ausgebildeten Kontaktnase 5.
  • Was nunmehr den weiteren Bestandteil der Verbinderkontakte - definiert durch den Basisbereich 11 - bildenden, nach der gegenüberliegenden Schmalseite des Grundkörpers 1 orientierten kontaktgebenden Bereich betrifft, geht er von einem lageunveränderlichen Zwischenbereich 4c in eine Federzunge 4d mit an deren freiem Ende ausgebildeter Kontaktnase 5 über. Die Fixierung des lageunveränderlichen Bereichs 4c erfolgt über einen die Gesamtheit der über diese Schmalseite des Grundkörpers 1 vorspringenden Bereiche 4c der Verbinderkontakte ei.nfassenden, mit dem Grundkörper 1 zusammengefaßten, am Grundkörper (1a) festgelegten Ansatz 1b, und zwar unter Einfügung auch wieder von an der Ober- und an der Unterseite der Bereiche 4c angesetzten Positionierungselementen 8c' und 8d', wiederum in einer der Zusammenfassung der Positionierungseiernente 8c und 8d mit den gegenüberliegenden anstellbaren kontaktgebenden Bereichen 4 erfolgenden Weise zusammengefaßt sind, also über von den Kontaktbereichen 4c ausgehende Positionierungsstifte 7, die sich in in entsprechender Weise angeordnete Positionierungslöcher 9 in den Positionierungselementen 8c', 8d' einfügen, die dann ihrerseits auch wieder in entsprechender Weise zu einer Manschette 8 zusammengefaßt sind.
  • Bei der Ausführungsform nach den Figuren 3, 4 und 5 wird der elektrische Kontakt zwischen den kontaktgebenden Bereich 4, speziell den Kontaktnasen 5 des Verbinders, und den daran anzusetzenden Verbrauchern bzw. Einspeisern (6) im. einen wie im anderen Fall durch Preßkontakt hervorgerufen, wobei der anstellhare Kontaktbereich es ermoglicht, etwa den daran ansetzbaren Verbraucher spannungsfrei anzusetzen. Figur 6 zeigt eine Variante in erster Linie des Einspeisungsanschlusses am an den Verbinder.
  • Den Figuren 7, 8 und 11 ist eine weitere Variante der erfindungsgemäßen Lösung zu entnehmen. Hierbei ist der an seinem freien Ende mit der Kontaktnase 5 versehene anstellbare kontaktgebende Bereich 4b der Verbinderkontakte auch wieder über Federzungen 4a mit einem im Grundkörper 1 eingebetteten Basisbereich 2 mit von diesem Bereich ausgehenden Steckerstiften verbunden. Die verbraucheranschlußseitige Stirnkante des Grundkörpers 1 ist in diesem Falle gebrochen. In den sich daraus ergebenden Freiraum 18 springt der rechteckförmig ausgelegte kontaktgebende Bereich 4b der Verbinderkontakte mit der an ihm ausgebildeten Kontaktnase 5 vor. In diesem Falle sind die die kontaktgebenden Bereiche 4b der dem Grundkörper 1 zugeordneten Vorbinderkontakte unter gegenseitiger Isolierung lageorientierend zusammengefaßt über ein auf den kontaktgebenden Bereichen 4b der Verbinderkontakte aufsitzendes Positionierungselement 8e und ein seitlich daran angesetztes Positionierungselement 8f, beide wiederum mit den kontaktgebenden Bereichen 4h zusammengefaßt über Positionierungsstifte 7 einerseits und Positionierungslöcher 9 andererseits. An den Stirnseiten der Positionierungseiernente 8e und 8f sind Wangen 17 mit einem Zuschnitt nach Art eines gleichschenkligen Dreiecks angesetzt die unter Belassung eines Freiraums 18 den sich aus der Brechung der verbraucherkontaktseitigen Stirnkante des Grundkörpers 1 ergebenden Freiraum seitlich eingrenzen, wobei der Freiraum 18 die Möglichkeit beläßt, die kontaktgebenden Bereiche 4b der Verbinderkontakte aus ihrer Ausgangslage begrenzt nach der einen oder anderen Seite hin gegen den Federbereichen 4a innewohnender Federkraft heraus zu verlagern.
  • Die im vorausgehenden im einzelnen erläuterten Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Lösung machen übereinstimmend von der erfindungsgemäßen Zusammenfassung der in einer größeren Anzahl einem Verbinder-Grundkörper in Reihen, ggf. dann auch gruppenweise zugeordneten Verbinderkontakte Gebrauch, wonach an den kontaktgebenden Bereichen der Verbinderkontakt gegenüber die kontaktgebenden Bereiche vorsprinwende Positionierungsvorsprünge bzw. -stifte vorgesehen sind, die sich in in die kontaktgebenden Bereiche querenden Posi tionierungselementen ausgebildete Positionierungsaufnahmen bzw. -löcher bei an den Kontakten angesetzten Positionierungselementen einfügen, womit eine beabstandete Lageorientierung der kontaktgebenden Bereiche der Verbinderkontakte bewirkt wird, die zum einen einen elektrischen Kontakt zwischen den kontaktgebenden Bereichen benachbarter Verbinderkontakte ausschließt, und zum anderen dann auch die eindeutige Zuordnung der Anschlußkontakte des Verbrauchers zu den Verbinderkontakten sicherstellt. Da auf diese Weise die kontaktgebenden Bereiche der Verbinderkontakte lageorientierende und dann auch gegeneinander isolierende Zwischenwände vermieden werden, eröffnet die erfindungsgemäße Lösung in vorteilhafter Weise die Möglichkeit der engeren Packung von Verbinderkontakten am Grundkörper solcher Verbinder der laufenden Entwicklung von Verbrauchern mit einer zunehmenden Anzahl von Anschlußkontakten Rechnung tragend.

Claims (6)

1. Verbinder, bestehend aus einem aus nichtleitendem Material bestehenden Grundkörper (1) und einer Mehrzahl von dem Grundkörper (1) reihenweise zugeordneten Kontakten (2) mit einem elastisch anstellbaren kontaktgebenden Bereich (4), an dem eine Kontaktnase (5) ausgebildet ist, die Preßkontakt mit einem Gegenkontakt eines am Verbinder angesetzten elektrischen Teils (6) unter der Einwirkung von dem kontaktgehenden Bereich (4) innewohnender Federkraft eingeht, mit einem im Bereich jeder Kontaktnase (5) der kontaktgebenden Bereiche (4) ausgebildeten Positionierungsvorsprung (7), und einem eigenständigen, aus nichtleitendem Material bestehenden Positionierungselement (8), das auf den kontaktgebenden Bereichen (4) der dem Grundkörper (1) reihenweise zugeordneten Kontakte (2) aufsitzt, mit einer Mehrzahl von darin entsprechend den an den kontaktgebenden Bereichen (4) der Kontakte (2) ausgebildeten Positionierungsvorsprüngen (7) ausgebildeten Positionierungsaufnahmen (9), in die sich die Positionierungsvorsprünge (7) bei am Grundkörper (1) angesetztem Positionierungselement (8) einfügen, benachbarte kontaktgebende Bereiche (4) der Kontakte (2) gegeneinander isolierend.
2. Verbinder nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein in Übereinstimmung mit den kontaktgebenden Bereichen (4) der Kontakte (2) anstellbares Positionierungselement (8).
3. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die (aufeinander folgenden) Aufnahmen (9) im Positionierungselement (8) und die an den kontaktgebenden Elementen (4) der Kontakte (2) ausgebildeten Positionierungsvorsprünge (7) versetzt angeordnet sind, die Kontaktnasen (5) der kontaktgebenden Elemente (4) fluchtend.
4. Verbinder, bestehend aus einem aus nichtleitendem Material bestehenden Grundkörper (1) und einer Mehrzahl von dem Grundkörper (1) zugeordneten Kontakten (2) mit einem elastisch anstellbaren kontaktgebenden Bereich (4) mit einem Überstand (4h) über eine Schmalseite des Grundkörpers (1) mit jeweils einer Kontaktnase (5) und einem zugeordneten Positionierungsvorsprung (7) von denen die Kontaktnase (5) der Kontakte (2) mit dem entsprechenden Gegenkontakt eines am Grundkörper (1) angesetzten elektrischen Teils (6) unter dem Einfluß den Kontaktbereichen (4) der Kontakte (2) innewohnender Federkraft Preßkontakt eingehen, und aus einem eigenständigen, aus nichtleitendem Material bestehenden entlang einer Schmalseite des Grundkörpers (1) verlagerbaren Positionierungselement (8) mit einer Mehrzahl von den am kontaktgebenden Bereich (4) des Kontaktes (2) ausgebildeten Positionierungsvorsprüngen (7) entsprechenden Positionierungsaufnahmen (9), in die sich die Positionierungsvorsprünge (7) benachbarte Kontaktbereiche (4) der Kontakte (2) gegeneinander isolierend einfügen, wobei das Positionierungselement (8) in Übereinstimmung mit den kontaktgebenden Bereichen (4) der Kontakte (2) anstellbar ist.
5. Verbinder, bestehend aus einem aus nichtleitendem Material bestehenden Grundkörper (1) mit einer zen trischen Aufnahme (10) für ein elektrisches Teil und einer Mehrzahl von dem Grundkörper (1) in Reihen entlang zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Aufnahme (10) verlaufend zugeordneten Kontakten (2) mit einem elastisch anstellbaren, auf die Aufnahme (10) hin orientierte kontaktgebenden Bereich (4), an dem eine Kontaktnase (5) ausgebildet ist, die aufgrund dem kontaktgebenden Bereich (4) der Kontakte (2) innewohnender Federkraft Preßkontakt mit dem entsprechendem Gegenkontakt des am Grundkörper (1) angesetzten elektrischen Teils (6) eingeht, mit einem im Bereich jeder Kontaktnase (5) der kontaktgebenden Bereiche (4) ausgebildeten Positionierungsvorsprung (7), und aus einem aus nichtleitendem Material bestehenden Positionierungselement (8), das auf den kontaktgebenden Bereichen (4) der dem Grundkörper (1) reihenweise zugeordneten Kontakte (2) aufsitzt mit einer Mehrzahl von darin entsprechend den an den kontaktgebenden Bereichen (4) der Kontakte (2) ausgebildeten Positionierungsvorsprüngen (7) ausgebildeten Positionierungsaufnahmen (9), in die sich die entsprechenden Positionierungsvorsprünge (7) benachbarte kontaktgebende Bereiche (4) der Kontakte (2) gegeneinander isolierend einfügen, wobei das Positionierungselement (8) in Übereinstimmung mit den kontaktgebenden Bereichen (4) der Kontakte (2) anstellbar ist.
6. Verbinder nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein Positionierungselement in Gestalt eines Rahmens (8a) mit in den die Seiten des Rahmens aushildenden Rahmenschenkeln (8) befindlichen Positionierungsaufnahmen (9), wobei sich die fluchtenden Kontaktnasen (5) der Kontakte (2) entlang der Innenkante oder entlang der Außenkante der Rahmenschenkel erstrecken.
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