DE69201080T2 - Doppelseitig wirkende Druckbalken für eine Schneidmaschine. - Google Patents

Doppelseitig wirkende Druckbalken für eine Schneidmaschine.

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DE69201080T2
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen doppelseitig wirkenden Druckbalken für eine Schneidmaschine, mit dessen Hilfe ein Druck auf eine zu schneidende Tafel oder Platte oder einen Stapel derartiger Tafeln oder Platten aus Holz oder anderem plattenformigen oder blattförmigen Material angewendet werden kann, und zwar parallel zur Schnittlinie und unmittelbar vor und hinter der Schnittlinie. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen beidseitig wirkenden Druckbalken für eine Schneidmaschine, in der die Niederhalteelemente des Druckbalkens in Form von Niederhalteplatten unabhängig betätigt werden können und an ihren Endseitenkanten durch vertikal angeordnete Führungen geführt sind, die an den Endseitengliedern des Rahmens der Schneidmaschine befestigt sind, und zwar an deren Innenseiten.
  • Ein doppelseitig wirkender Druckbalken mit diesen Merkmalen ist in der EP-A-0 249 058 beschrieben. Diese bekannten Druckbalken werden üblicherweise über Steuerungen betätigt, die nahe den beiden geführten Endseitenkanten des Druckbalkens angeordnet sind und die über Zahnstangen oder über kettengetriebene Zahnräder synchronisiert werden, wobei die Zahnräder auf den Enden einer Welle befestigt sind, die in Längsrichtung am Druckbalken angepaßt ist und die dort drehbar gehalten wird.
  • Diese bekannten Druckbalken haben aber die folgenden Nachteile: Der Druckbalken ist praktisch nicht starr, und zwar wegen des beträchtlichen Abstandes zwischen den Enden des Druckbalkens, über den Druck auf den Druckbalken ausgeübt wird, wenn nicht ein sehr steifes und daher teueres Parallelisierungssystem vorgesehen ist. Die Parallelhaltung des Druckbalkens relativ zum Arbeitstisch kann nur schwer eingehalten werden, wenn ein Ende des Druckbalkens sich an sehr engen Streifen reibt, weil das System zum Synchronisieren des Drucks in Querrichtung verformt werden kann. Der Druckbalken wird durch die Betätigungsmittel an seinen beiden Enden und an seinen beiden Seitenkanten behindert, so daß eine Einheit zum Anlegen von Rillen, eine sogenannte Nachverformungseinheit, schwierig plaziert werden kann, um eine Rille oder einen Einschnitt an einer Seite einer Tafel anzubringen, und zwar an einer Seitenkante des Druckbalkens. Das Betätigungsmittel für den Druckbalken ist sehr hoch, so daß dadurch die Höhe der Schneidmaschine nachteilig beeinträchtigt wird. Der Druckbalken fällt unter der Einwirkung der Schwerkraft nach unten, wenn das Betätigungsmittel für den Druckbalken drucklos ist und auch dies ist sehr nachteilig, wenn nicht zusätzliche Sicherungssysteme vorgesehen sind.
  • Die vorstehend Erfindung vermeidet diese Nachteile mit Hilfe eines doppelseitig wirkenden Druckbalkens für eine Schneidmaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Patentanspruch 1, der erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß die Niederhalteplatten jede mit mindestens zwei zweckgerecht voneinander abständigen Rollen verbunden sind, die drehbar auf Schrauben angeordnet sind, die mittels Muttern an und im rechten Winkel zu den Niederhalteplatten befestigt sind, so daß sie von deren Innenseite vorstehen und die jeweils mit den mindestens zwei Schrägschlitzen in Eingriff stehen, die Kurvenstückfunktion erfüllen und die in Betätigungsplatten zum Heben und Senken der Niederhalteplatten angeordnet sind, und daß ferner die Betätigungsplatten, die gehalten und geführt durch eine horizontal angeordnete Platte sind, vertikal in angrenzender Lage zu den Niederhalteplatten parallel dazu, angeordnet sind und die an ihren Endseitenkanten so durch die vertikal angeordneten, feststehenden Führungen gehalten sind, daß sie in Längsrichtung bewegbar sind, wobei die genannten Betätigungsplatten selektiv durch jeweils eines von zwei horizontal angeordneten, druckbetätigten, doppelt wirkenden hydraulischen Zylinder-Kolben-Einheiten betätigbar sind, die vorzugsweise durch das Endseitenteil an dessen Außenseite getragen sind, wobei ferner die ganze Anordnung so getroffen ist, daß die Niederhalteplatten durch die Betätigungsplatten im Sinne ihrer Anhebung und Absenkung mittels ihrer mindestens zwei Rollen betätigt werden, die jeweils in den mindestens zwei Schrägschlitzen liegen, die in den Betätigungsplatten angeordnet sind und in Längsrichtung der Niederhalteplatten bewegt werden.
  • Weitere Verbesserungen der vorliegenden Erfindung und die sich daraus ergebenden Vorteile werden aus der nachfolgenden Beispielsbeschreibung deutlich, bei der eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung erläutert wird, und zwar durch ein nicht beschränkend zu verstehendes Beispiel und anhand der beiliegenden Figuren. Es zeigt:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht, wobei eine Schneidmaschine mit dem Druckbalken in abgesenkter Position gezeigt ist;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht, wobei der Druckbalken in der angehobenen Position dargestellt ist;
  • Fig. 3 eine Draufsicht auf die Schneidmaschine mit dem Druckbalken in der abgesenkten Position;
  • Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 1;
  • Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in fig. 1, wobei einige Details des Druckbalkens gezeigt sind;
  • Fig. 6 in vergrößertem Maßstab und teilweise längs der Linie VI-VI in Fig. 1 geschnitten die Vorrichtung zum Verriegeln eines der Niederhalteelemente des Druckbalkens in Form von Niederhalteplatten, und zwar in Bezug auf die andere Niederhalteplatte.
  • In Fig. 4 ist eine schlitzförmige, gerade Öffnung A gezeigt, die in einem Arbeitstisch B der Schneidmaschine vorgesehen ist, durch die die Sägescheibe C angehoben werden kann, die längs des Schlitzes verschoben werden kann. Die beiden Niederhalteelemente P, P' für den Druckbalken, die auf den Arbeitstisch B in demselben kurzen Abstand von der Öffnung A gedrückt werden, haben die Form von gleich großen Niederhalteplatten 1, 101, die unabhängig voneinander betätigt werden können. Die beiden Niederhalteplatten 1, 101 sind vertikal und zueinander parallel angeordnet. Sie sind so lang, daß sie sich über die Länge der schlitzförmigen Öffnung A erstrecken.
  • Die Niederhalteplatten 1, 101 werden beide mit Hilfe von Profilrohren 2, 102 versteift, die in Längsrichtung der Niederhalteplatten angeordnet sind und die am mittleren/oberen Teil ihrer Unterseite befestigt sind.
  • Die Endseitenkanten der Niederhalteplatten 1, 101 können geeignet bearbeitet sein oder ihre Endseitenkanten können mit bearbeiteten Gleitblöcken aus geeignetem Material versehen sein, oder auch mit zeichnerisch nicht dargestellten Rollen. Die Niederhalteplatten sind an ihren Endseitenkanten geführt, sie sind geeignet bearbeitet oder sie haben Gleitblöcke oder Rollen. Die Führung erfolgt durch vertikale Führungen 3, 103, die an der Innenseite der Endseitenglieder 4, 104 des Rahmens der Schneidmaschine befestigt sind. Daher können die Niederhalteplatten geführt angehoben und abgesenkt werden, und zwar parallel zum Arbeitstisch B.
  • Die untere Seitenkante der Niederhalteplatten 1, 101, die das zu schneidende Werkstück (Tafel oder Tafelstapel) kontaktieren soll, hat eingesetzte Streifen 5, 105 aus Gummi oder aus anderem geeigneten Material oder auch zeichnerisch nicht dargestellte eingesetzt schmale Blöcke aus Aluminium, die von der Innenseite der Niederhalteplatten 1, 101 vorstehen, so daß die Druckwirkung der Niederhalteplatten näher zur Schneidlinie erfolgt.
  • Zwei gleich große Betätigungsplatten 6, 106 zum Anheben und Absenken der Niederhalteplatten 1, 101 sind durch eine horizontal angeordnete Platte 15 gestützt und geführt und sie sind vertikal benachbart zur Innenseite der jeweiligen Niederhalteplatte vorgesehen, und zwar parallel dazu. Die Betätigungsplatten 6, 106 sind an ihren Endsteigenkanten gestützt, so daß sie in Längsrichtung beweglich sind, und sie sind von den vertikal angeordneten Führung 7, 107 geführt und auch von den vertikal angeordneten Führungen 3, 103, die alle fest an der Innenseite des betreffenden Stirnseitengliedes 4, 104 der Schneidmaschine befestigt sind. Die Führungen 7, 107 sind T- förmig geformt und sie haben jeweils eine Öffnung für den Endseitenteil der jeweiligen Betätigungsplatte, die zu den Führungen 7, 107 gedreht ist, so daß sie durch dies Öffnung hindurchgehen kann, wenn die Betätigungsplatten in Längsrichtung bewegt werden. Die Betätigungsplatten 6, 106 können auch in Kontakt mit den Niederhalteplatten 1, 101 stehen, so daß die letztgenannten Platten als Mittel zum Stützen der Betätigungsplatten von deren Außenseiten her dienen.
  • Die Betätigungsplatten 6, 106 sind geeignet voneinander beabstandet angeordnet, und zwar mit Hilfe von Abstandselementen 8 aus geeignetem Material mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten; sie sind an der Innenseite von wenigstens einer der Betätigungsplatten 6, 106 befestigt und sie sind über die gesamte Länge und Quererstreckung des Teils geeignet angeordnet, wie in Fig. 1 gezeigt wird. Die Abstandsstücke verhindern, daß die Betätigungsplatten 6, 106 unter der Biegekraft nach innen verformt werden.
  • Geeignete Mittel sind vorgesehen, um die Betägigungsplatten 6, 106 selektiv in Längsrichtung zu bewegen. Die Fig. 3 und 6 zeigen, daß diese Mittel aus zwei druckmittelbetätigten, doppelt wirkenden Kolben-Zylinder-Einheiten 9, 109 bestehen, die zueinander geeignet beabstandet angeordnet sind und die mit ihren Körpern an einem Rahmen 10 befestigt sind, und zwar mit einem U-Profil in einer Draufsicht, das seinerseits vorzugsweise an der Außenseite des Endseitengliedes 4 der Schneidmaschine befestigt ist.
  • Die Fig. 1, 2 und 4 zeigen, daß wenigstens zwei gleichlange geneigte Schlitze 11, 111 in jeder Betätigungsplatte 6, 106 vorgesehen sind, und zwar beabstandet von den Endführungen 3, 103 und 7, 107. Der Abstand kann etwa ein Sechstel der Länge der Betätigungsplatten betragen, gemessen von beiden Endseiten der Platten. Die geneigten Schlitze 11, 111 sind vorzugsweise um einen Winkel von etwa 45º geneigt angeordnet und sie sind mit einem horizontal oder doch zumindest im wesentlichen horizontal verlaufenden oberen Endabschnitt 211 versehen. Die Schlitze 11, 111 wirken als Nocken. In sie greifen wenigstens zwei Rollen 12, 112 ein, die sich an Bolzen 13, 113 drehen können, die mit Hilfe von Muttern fest an der betreffenden Niederhalteplatte 1, 111 befestigt sind, und zwar rechtwinklig zum jeweiligen Druckbalken, so daß sie von der Innenseite der Platte vorstehen. Bohrungen sind in den Profilrohren 2, 102 zum Versteifen der Niederhalteplatten vorgesehen, um den Zugang zu den Schrauben zu ermöglichen, durch die die Bolzen 13, 113 fest an den Niederhalteplatten 1, 101 befestigt sind.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen, daß, weil die Betätigungsplatten 6, 106 durch die jeweiligen Kolben-Zylinder-Einheiten 9, 109 in Längsrichtung bewegt werden, die Niederhalteplatten 1, 101 abgesenkt bzw. angehoben werden, und zwar abhängig davon, ob der untere oder der obere Teil der geneigten Schlitze 11, 111 nach und nach mit einer vertikalen Linien senkrecht zur Achse der Rollen 12, 112 übereinstimmt. Wenn die Rollen 12, 112 in die jeweiligen oberen Endabschnitte 211 der Schlitze 11, 111 bewegt sind, so werden die angehobenen Niederhalteplatten 1, 111 stabil in der angehobenen Position gehalten, auch wenn kein Druckmedium in den Einheiten 9, 109 anliegt, um die Betätigungsplatten 6, 106 in Längsrichtung zu bewegen. Der obere Endabschnitt 211 der Schlitze 11, 111 kann etwas zur linken Seite der Fig. 1 und 2 geneigt sein, oder er kann auch mit einer kleinen Ausnehmung versehen sein, wodurch die Niederhalteplatten 1, 101 für den Druckbalken sicherer in ihrer angehobenen Position gehalten werden.
  • Die Bolzen 13, 113, an denen die Rollen 12, 112 drehbar gelagert sind, sind exzentrisch angeordnet, so daß die Rollen und damit auch die Niederhalteplatten 1, 101 für den Druckbalken auch um geringe Wegstrecken selektiv angehoben und abgesenkt werden können und es kann auch die parallele Lage der Niederhalteplatten 1, 101 in Bezug auf den Arbeitstisch B genau justiert werden.
  • Die Komponenten 1, 101; 6, 106 des Druckbalkens mit ihren jeweiligen Rollen 12, 112 und den Schlitzen 11, 111, die zwischen den Endseitengliedern 4, 104 des Rahmens der Schneidmaschine vorgesehen sind, sind in einem selbstgestützten Gehäuse 14 untergebracht, das im wesentlichen das Profil eines nach oben weisenden U hat. Sie sind an den Endseitengliedern 4, 104 des Rahmens der Schneidmaschine fest befestigt, an denen die horizontal angeordnete Platte 15 zum Stützen und Führen der Betätigungsplatten 6, 106 ebenfalls fest vorgesehen ist, wobei der Schlitten 16 der beweglichen Vorrichtung 17 zum Ausrichten, an sich bekannt, an dieser Platte 15 gleiten kann. Jetzt dient das Gehäuse 14 auch zum Versteifen der Platte 15. Die Platte 15 kann als strukturelles Teil des Gehäuses 14 verwendet werden.
  • Die Innenseiten des Gehäuses 14 haben ein geringes Spiel und in diesem Fall sind sie im wesentlichen mediendicht in Bezug auf die Außenseiten der Niederhalteplatten 1, 101 und die betreffenden Profilrohre 2, 102, die die Niederhalteplatten 1, 101 versteifen. Ein Tunnel 19 ist an der Endseite des Gehäuses 14 vorgesehen und über dieser Endseite, wobei der Tunnel in die stationäre Vorrichtung 18 zum Ausrichten übergeht und niemals vom Schlitten 16 der beweglichen Vorrichtung 17 zum Ausrichten erreicht wird. Der Tunnel 19 ist an die Maschine zum Absaugen von Sägestaub angeschlossen, das vom Sägen oder Verspanen herrührt.
  • Die Vorteile des erfindungsgemäßen Druckbalkens, verglichen mit dem Stand der Technik, können wie folgt zusammengefaßt werden.
  • Der Druckbalken wird dadurch versteift, daß der Druck auf die Niederhalteplatten 1, 101 ausgeübt wird, um eine Tafel oder Platte oder einen Plattenstapel, welche Werkstücke geschnitten werden sollen, gegen den Arbeitstisch B der Schneidmaschine zu schieben. Dieser Druck wird nicht wie bei Druckbalken nach dem Stand der Technik aufgewendet, nämlich an den Enden der Niederhalteplatten, sondern er wird an den beiden Schlitzen und Rollen 11, 111; 12, 112 aufgebracht, die in Zwischenpositionen in einem Abstand vorzugsweise von etwa 800 mm von den geführten Endseitenkanten der Niederhalteplatten 1, 101 vorgesehen sind, so daß ein stark reduzierter Mittelschnitt in diesen Platten verbleibt, der dann unter Einwirkung der Biegekraft geringer verformt werden kann. Wenn der Druckbalken sehr lang ist, so können die zusammenarbeitenden Schlitze und Rollen 11, 111; 12, 112, auf die der Druck einwirkt, in größerer Anzahl, d.h. mehr als zwei Stück, vorgesehen sein, so daß alle Reaktionen der mittleren Abschnitte der Niederhalteplatten fühlbar reduziert werden.
  • Ein vollständig paralleler Zustand der Niederhalteplatten 1, 101 für den Druckbalken in Bezug auf den Arbeitstisch B der Schneidmaschine wird durch das Betätigungssystem für den Druckbalken sichergestellt, auch wenn sehr schmale Streifen geschnitten werden, die die stationäre Ausrichteinrichtung 18 sehr eng berühren.
  • Die Betätigungsplatten 6, 106 zum Anheben und Absenken der Niederhalteplatten 1, 101 des Druckbalkens werden jeweils von lediglich einer druckmittelbetätigten, doppeltwirkenden Kolben-Zylinder-Einheit 9, 109 angetrieben, und nicht von zwei derartigen Einheiten, wie beil Stand der Technik. Die beiden Einheiten 9, 109 können beliebig an einem der Seitenglieder 4, 104 des Rahmens der Schneidmaschine befestigt werden, so daß die Rilleinheit, d.h. die sogenannte Nachverformeinheit zum Herstellen einer Rille oder eines Einschnitts in einer Tafel oder Platte, am anderen Endseitenglied des Rahmens der Schneidmaschine befestigt werden kann.
  • Die beiden Kolben-Zylinder-Einheiten 9, 109 sind horizontal angeordnet, und nicht vertikal, wie beim Stand der Technik, so daß es möglich ist, die Höhenabmessungen der erfindungsgemäßen Schneidmaschine fühlbar zu reduzieren.
  • Die Niederhalteplatten 1, 101 für den Druckbalken werden in ihrer angehobenen Position mechanisch gehalten, auch wenn an den Einheiten 9, 109 kein Druck mehr ansteht.
  • Es wird auch noch auf die folgenden zusätzlichen Vorteile hingewiesen:
  • Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen, daß die Steuereinheit für den Nachweis des Betrags des Absenkens der Bauteile 6, 106 und 1, 101 des Druckbalkens und zum entsprechenden Anheben der Sägescheibe C der Schneidmaschine vorzugsweise an der Außenseite des Endseitengliedes 4 des Rahmens der Schneidmaschine vorgesehen ist, und zwar benachbart den beiden Kolben-Zylinder- Einheiten 9, 109 für den Antrieb der betreffenden Betätigungsplatte 6, 106. Die Steuereinheit besteht aus einer Längsreihe von gleichweit voneinander beabstandeten Löchern 20, 120 für jede Betätigungsplatte 6, 106, die an dessen Endabschnitt vorgesehen ist, das zu der jeweiligen Kolben-Zylinder-Einheit 9, 109 weist. Die Löcher 20, 120 werden von stationären Sensoren 21, 121 abgetastet, die fest an der Außenseite des Endseitengliedes 4 des Rahmens der Schneidmaschine befestigt sind und denen ein Rechner zugeordnet ist, der bewirkt, daß die Sägescheibe C entsprechend dem nachgewiesenen Abstand angehoben wird, um den die Niederhalteplatten 1, 101 des Druckbalkens durch die Betätigungsplatten 6, 106 abgesenkt worden sind, und dann entsprechend der Dicke des zu bearbeitenden Werkstücks (Platte oder Plattenstapel). Anstelle der vorstehend beschriebenen Steuereinheit kann natürlich auch jeder an sich bekannte und geeignete lineare Wandler eingesetzt werden.
  • Die Fig. 1 und 6 zeigen, daß eine Verriegelungsvorrichtung benachbart der Steuerung vorgesehen ist, und zwar an der Endseite der Betätigungsplatten 6, 106, die zu den Kolben-Zylinder-Einheiten 9, 109 weist. Die Verriegelungseinrichtung dient dazu, eine der beiden Niederhalteplatten 1, 101 des Druckbalkens selektiv zu verriegeln, und zwar in Bezug auf die andere Niederhalteplatte, nämlich in einem kurzen Abstand von einem zu bearbeitenden Werkstück. Die Verriegelungseinrichtung verhindert somit, daß die verriegelte Niederhalteplatte gegen das geschnittene Werkstück geschoben wird, so daß eine fehlerhafte Anordnung dieses Werkstücks vermieden wird, wobei die derart verriegelte Niederhalteplatte den Tunnel 19 verschließt, durch den das Sägemehl abgesaugt wird.
  • Die Verriegelungseinrichtung weist eine kleine Führung 22 auf, die vorzugsweise an demjenigen Ende der einen Betätigungsplatte 106 befestigt ist, das am Endseitenglied 4 des Rahmens der Schneidmaschine liegt. Weiterhin weit die Verriegelungsvorrichtung eine Gleitstange 23 auf, die senkrecht zu der anderen Betätigungsplatte 6 vorgesehen ist, die an der Führung 22 befestigt ist und die durch eine druckmittelbetätigte, doppeltwirkende Kolben-Zylinder-Einheit 24 betätigt wird, die an der Führung 22 befestigt ist. Außerdem ist ein Plättchen 25 an der anderen Betätigungsplatte 6 befestigt, so daß es von derjenigen Seite dieses Teils vorsteht, die zur Gleitstange 23 weist. Das Teil befindet sich benachbart der Gleitstange 23.
  • Werden die Niederhalteplatten 1, 101 für den Druckbalken mit einer kurzen Zeitverzögerung zwischen den beiden Platten betätigt, so wird die Gleitstange 23 von der Kolben-Zylinder-Einheit 24 betätigt, so daß sie gegen die gegenüberliegende Seite des Plättchens 25 bewegt wird. Dadurch wird diejenige Niederhalteplatte 1 oder 101, die als zweite aktiviert worden ist, durch die Gleitstange 23 verriegelt, und zwar in einem kurzen Abstand von einem Werkstück, das gerade bearbeitet wird, und der Tunnel 19, durch den das Sägemehl abgesaugt wird, wird durch die so verriegelte Niederhalteplatte geschlossen. Mit Hilfe einer Verriegelungsvorrichtung für beide Betätigungsplatten 6, 106 kann eine der Niederhalteplatten 1, 101 selektiv verriegelt werden.
  • Durch die beschriebene Technik ist es möglich, einen doppelseitig wirkenden Druckbalken mit synchronisierten Niederhalteplatten 1, 101 herzustellen. Die Betätigungsplatten 6, 106 zum Anheben und Absenken der Niederhalteplatten 1, 101 werden durch lediglich eine Kolben-Zylinder-Einheit 9 angetrieben, die vorzugsweise mit den Betätigungsplatten 6, 106 verbunden ist, wobei dazwischen der Kompensation dienende elastische Elemente vorgesehen sind.

Claims (9)

1. Doppelseitig wirkender Druckbalken für eine Schneidmaschine, bei dem Druckbalkenniederhalteelemente (P, P') in Form von Niederhalteplatten (1, 101), die unabhängig voneinander bewegbar sind, an ihren Endseitenkanten durch vertikal angeordnete Führungen (3, 103) geführt sind, die fest an Endseitenteilen (4, 104) des Schneidmaschinenrahmens, an deren Innenseiten, montiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhalteplatten (1, 101) jede mit mindestens zwei zweckgerecht voneinander abständigen Rollen (12, 112) verbunden sind, die drehbar auf Schrauben (13, 113) angeordnet sind, die mittels Muttern an und im rechten Winkel zu den Niederhalteplatten (1, 101) befestigt sind, so daß sie von deren Innenseite vorstehen und die jeweils mit den mindestens zwei Schrägschlitzen (11, 111) in Eingriff stehen, die Kurvenstückfunktion erfüllen und die in Betätigungsplatten (6, 106) zum Heben und Senken der Niederhalteplatten (1, 101) angeordnet sind, und daß ferner die Betätigungsplatten (6, 106), die gehalten und geführt durch eine horizontal angeordnete Platte (15) sind, vertikal in angrenzender Lage zu den Niederhalteplatten (1, 101) parallel dazu, angeordnet sind und die an ihren Endseitenkanten so durch die vertikal angeordneten, feststehenden Führungen (7, 107; 3, 103) gehalten sind, daß sie in Längsrichtung bewegbar sind, wobei die genannten Betätigungsplatten (6, 106) selektiv durch jeweils eines von zwei horizontal angeordneten, druckbetätigten, doppelt wirkenden hydraulischen Zylinder-KolbenEinheiten (9, 110) betätigbar sind, die vorzugsweise durch das Endseitenteil (4) an dessen Außenseite getragen sind, wobei ferner die ganze Anordnung so getroffen ist, daß die Niederhalteplatten (1, 101) durch die Betätigungsplatten (6, 106) im Sinne ihrer Anhebung und Absenkung mittels ihrer mindestens zwei Rollen (12, 112) betätigt werden, die jeweils in den mindestens zwei Schrägschlitzen (11, 111) liegen, die in den Betätigungsplatten (6, 106) angeordnet sind und in Längsrichtung der Niederhalteplatten (1, 101) bewegt werden.
2. Druckbalken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsplatten (6, 106) an den Innenseiten der Druckbalkenniederhalteplatten (1, 101) in einem kurzen Abstand davon oder im wesentlichen im Kontakt mit ihnen angeordnet sind und sie an ihren Endseitenkanten durch die vertikal angeordneten, ortsfest montierten Führungen (7, 107) und auch durch die Führungen (3, 103) zur Führung der Endseitenkanten der Niederhalteplatten (1, 101), wenn diese vertikal bewegt werden, geführt sind, und daß Abstandsstücke (8) für ein zweckgerichtetes Abständighalten der Betätigungsplatten (6, 106) vorgesehen sind, wobei diese Abstandshalter (8) an mindestens einer der Betätigungsplatten (6, 106) befestigt sind und daran zweckgerecht über deren Längs- und Quererstreckung vorgesehen sind, wodurch die Betätigungsplatten an einer nach innen gerichteten Verformung unter Biegelast gehindert sind.
3. Druckbalken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikal angeordneten Druckbalkenniederhalteplatten (1, 101) jeweils an medianen/oberen Abschnitten ihrer Außenseiten durch profilierte rohrförmige Teile (2, 102) versteift sind und Bohrungen in diesen profilierten rohrförmigen Teilen (2, 102) vorgesehen sind, um den Zugang zu den Nuttern zu ermöglichen, mit denen die die Rollen (12, 112) tragenden Schrauben (13, 113) an den Innenseiten der Niederhalteplatten (1, 101) im rechten Winkel zu diesen, befestigt sind.
4. Druckbalken nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (13, 113) für die drehbare Halterung der Rollen (12, 112), die mit den Niederhalteplatten (1, 101) verbunden sind und mit den in den Betätigungsplatten (6, 106) vorgesehenen Schlitzen (11, 111) in Eingriff stehen, in einer derart exzentrischen Lage angeordnet sind, daß die Parallelstellung der Druckbalkenniederhalteplatten (1, 101) bezüglich des Werkstücktisches (B) der Schneidmaschine exakt eingestellt werden kann.
5. Druckbalken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägschlitze (11, 111) in den Betätigungsplatten (6, 106) jeder mit einem oberen Endabschnitt (211) versehen ist, der sich horizontal erstrecken kann, oder leicht geneigt zu einer Seite sein kann oder mit einer schmalen Aussparung versehen sein kann, um die Druckbalkenniederhalteplatten (1, 101) sicher in ihrer durch die Rollen (12, 112) angehobenen Stellung zu halten, die in den jeweiligen oberen Endabschnitt (211) der Schrägschlitze (11, 111) bewegt sind, auch dann, wenn die Zylinder-Kolben-Aggregate (9, 109) für den Antrieb der Betätigungsplatten (6, 106) nicht mit Hydraulikdruck gespeist sind.
6. Druckbalken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckbalkenteile (1, 101; 6, 106), die zwischen den Endseitenteilen (4, 104) des Schneidmaschinenrahmens liegen, in einem selbsttragenden Gehäuse (14) untergebracht sind, das im wesentlichen das Profil eines nach oben gedrehten "U" hat und das fest an den Endseitenteilen (4, 104) des Schneidmaschinenrahmens montiert ist, woran die horizontal angeordnete Platte (15) ebenfalls fest montiert ist, wobei der Wagen (16) der bewegbaren Ausrichtvorrichtung (17) auf der genannten Platte (15) gleitet, die in geeigneter Weise in das Gehäuse (14) eingesetzt ist, wobei die Innenseiten des Gehäuses (14) mit kleinem Spiel mit den Außenseiten der Druckbalkenniederhalterplatten (1) und den jeweiligen profilierten rohrförmigen Teilen (2, 102) Zusammenwirken und ein Kanal (19) an und über einem Ende des Gehäuses (14) vorgesehen ist, der mit der Anlage zum Ansaugen des Sägestaubes verbunden ist, der aus den Schneidvorgängen anfällt.
7. Druckbalken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung zum Erfassen der Größe der Abwärtsbewegung der Niederhalteplatten (1, 101) und für die Ingangsetzung einer proportionalen Anhebung der Kreissäge (C) eine Längsreihe gleichabständiger Löcher (20, 120) für jede Betätigungsplatte (6, 106) aufweist, die vorzugsweise in dem Endabschnitt der Platte angeordnet ist, der dem jeweiligen Zylinder-Kolben-Aggregat (9, 109) zugewandt ist, wobei die genannten Löcher (20, 120) sensorisch durch ortsfeste Sensoren (21, 121) erfaßt werden, die vorzugsweise auf der Außenseite der Endseitenteile (4) des Schneidmaschinenrahmens befestigt sind und die mit einem Computer verbunden sind, der ein Anheben der Kreissäge (10) entsprechend dem festgestellten Betrag der Absenkung der Druckbalkenniederhalteplatten (1, 101) durch die Betätigungsplatten (6, 106) entspricht, und dann entsprechend der Dicke des Paneels oder des Paneelstapels, das zertrennt werden soll, wobei ein geeigneter Lineartransducer bekannter Bauweise die Steuervorrichtung ersetzen kann.
8. Druckbalken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Blockiervorrichtung vorzugsweie an den Endseiten der Betätigungsplatten (6, 106) vorgesehen ist, die mit den Zylinder-Kolben- Aggregaten (9, 109) verbunden sind und die beinhaltet: eine schmale Führung (22) vorzugsweise befestigt an der Endseite einer der Betätigungsplatten (106), die an dem Endseitenteil (4) des Schneidmaschinenrahmens liegt; eine Gleitstange (23), senkrecht zu der anderen Betätigungsplatte (6) angeordnet, die an dieser Führung (22) angeordnet ist und die durch ein doppelt wirkendes, hydraulikdruckbetätigtes Zylinder-Kolben-Aggregat (24) betätigbar ist, das an der Führung (22) befestigt ist; eine kleine Platte (25), die an der anderen Betätigungsplatte (6) derart befestigt ist, daß sie von der Seitenoberfläche, die der Gleitstange (23) zugewandt ist, vorsteht und die nahe dieser Gleitstange (23) liegt, so daß die Gleitstange (23), wenn sie durch das Zylinder-Kolben-Aggregat (24) betätigt ist, gegen die zugewandt liegende Fläche der kleinen Platte (25) getrieben wird, so daß die Niederhalteplatte (1 oder 101) die mit einer geeigneten Verzögerung nach der zuerst bewegten Niederhalteplatte bewegt worden ist, durch die genannte Gleitstange (23) in kurzem Abstand von dem Paneel oder dem Paneelstapel, das durchtrennt werden soll, blockiert wird und der Kanal (19), durch den der Sägestaub abgesaugt wird, durch die blockierte Niederhalteplatte geschlossen ist.
9. Druckbalken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die beiden Niederhalteplatten (1, 101) nicht unabhängig bewegt, sondern synchron bewegt werden, die Betätigungsplatten (6, 106) entweder direkt oder unter Zwischenschaltung elastischer Kompensationsmittel mit nur einem hydraulikdruckbetätigten doppelt wirkenden Zylinder-Kolben-Aggregat verbunden sind.
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