DE69200781T2 - Methode zur Verbindung wenigstens einer Förderleitung mit dem Schalldämpfer einer Motor-Kompressoreinheit, und Motor-Kompressor. - Google Patents

Methode zur Verbindung wenigstens einer Förderleitung mit dem Schalldämpfer einer Motor-Kompressoreinheit, und Motor-Kompressor.

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/08Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe
    • F16L41/082Non-disconnectible joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Compressor (AREA)

Description

  • Die vorliegende Ertindung betrifft ein Verfahren zur Verbindung eines Fluidrohrs mit einem Schalldämpfer in einem Motorkompressor, bei dem das Fluidrohr durch ein Muffenglied geführt und das Muffenglied in einer im Körper des Schalldämpfers vorgesehenen Öffnung positioniert wird, wobei diese Positionierung so vorgenommen wird, daß die entgegengesetzten Muffengliedenden aus der Öffnung herausragen, und bei dem das Muffenglied so verformt wird, daß es an entgegengesetzten Wänden an der Kante des die Öffnung aufweisenden Schalldämpferkörpers haftet.
  • Die AT-B-329336 offenbart ein Verfahren zur Verbindung eines Rohrs mit einer Rohrleitung, bei dem eim Muffenglied in einer in der Wand der Rohrleitung vorgesehenen Öffnung angeordnet und das Rohr durch dieses Muffenglied geführt ist, wobei das Muffenglied so verformt wird, daß eine Haftung des Muffenglieds an den Wänden der Öffnung erreicht wird.
  • Bei diesem bekannten Verfahren ist das Muffenglied aus elastischem Material wie Plastikmaterial gefertigt, und das Rohr ist mit einem Gewindeteil versehen, der in das Muffenglied eingeschraubt ist, um das Muffenglied so zu verformen, daß eine fluiddichte Verbindung zwischen dem Rohr und der Rohrleitung erreicht wird.
  • Obwohl eine gute Verbindung zwischen dem Rohr und der Rohrleitung erreicht wird, hat diese Konstruktion den Nachteil, daß sie nicht leicht automatisiert werden kann, und zwar aufgrund der Tatsache, daß das Rohr in das Muffenglied eingeschraubt und das Rohr mit einem Flansch versehen werden muß, der gegen das eine Muffengliedende drückt. Da das Muffenglied aus einem elastisch verformbaren Material besteht, muß dies Material unter einem konstanten Druck gehalten werden, damit eine fluiddichte Verbindung erzielt wird.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist es auch bekannt, das Fluidrohr am Schalldämpferkörper durch Schweißen zu befestigen.
  • Dies läßt die Herstellungszeit und die Kosten des Motorkompressors ersichtlich steigen, wodurch dessen Verkaufspreis entsprechend erhöht wird.
  • Auch wenn ferner der Schweißvorgang sehr sorgfältig ausgeführt wird, kann er sowohl das Fluidrohr als auch den Schalldämpfer beschädigen, und der Schweißvorgang kann auch zu einer Fluidundichtigkeit während der Fluidkompression führen.
  • Andere Mittel zur Verbindung des Auslaßrohrs mit dem Schalldämpfer sind ebenfalls bekannt. Diese sind in den Ausführungsbedingungen schwierig und ergeben manchmal eine beträchtliche Erhöhung der Dicke des an das Auslaßrohr angeschlossenen Schalldämpfers.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Verbindung des Auslaßrohrs mit dem Schalldämpfer anzugeben, bei dem das Auslaßrohr einfach zu montieren ist und das nicht die genannten Nachteile analoger bekannter Verfahren aufweist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Verbindung zwischen dem Rohr und dem Schalldämpfer zu schaffen, die in verhältnismäßig kurzer Zeit hergestellt werden kann, wobei diese Verbindung keine Möglichkeit eines Fluidlecks vom Schalldämpfer zum Rohr während der Schalldämpferbewegung eröffnet.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Verbindung zwischen dem Schalldämpfer und dem Rohr in einem Motorkompressor zu schaffen, wobei die Verbindung in zuverlässiger und wirksamer Weise hergestellt werden kann.
  • Die genannten Aufgaben werden mit einem Verfahren gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Muffenglied aus plastisch verformbarem Material besteht und daß die Verformung des Muffenglieds dadurch erreicht wird, daß auf seine entgegengesetzten Enden in entgegengesetzten Richtungen derart gedrückt wird, daß die Verformung des Muffenglieds zu einer Kontraktion eines im Muffenglied emthaltenen Rohrteils führt.
  • Da das Muffenglied aus plastisch verformbarem Material gefertigt ist, kann die Verformung mittels eines geeigneten Druckwerkzeugs durchgeführt werden, das nicht Teil des Rohrs oder des Schalldämpfers ist und das nach der Durchführung der Verformung ohne Zerstörung der Verbindung zwischen Rohr und Schalldämpfer entfernt werden kann.
  • Aufgrund der hohen Drücke, die vom Druckwerkzeug ausgeübt werden, wird der in der Muffe befindliche Rohrteil auch leicht verformt, so daß eine Kontraktion dieses Rohrteils erreicht wird.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch einen Motorkompressor, in dem die Verbindung zwischen einem Schalldämpfer und einem Fluidrohr durch das vorbeschriebene Verfahren hergestellt wird.
  • Die Erfindung wird nun im einzelnen mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Teil eines Motorkompressors, der gemäß der Erfindung ausgebildet ist,
  • Fig. 2 einen Querschnitt durch den in Fig. 1 gezeigten Teil des Motorkompressors während einer ersten Durchführungsphase des Verfahrens gemäß der Erfindung und
  • Fig. 3 eine Ansicht ähnlich der der Fig. 2 während einer anderen Ausführungsphase des Verfahrens gemäß der Erfindung.
  • In Fig. 1 enthält ein Motorkompressor, der insbesondere eine Einheit in einem Kühlschrank bildet, einen üblichen Schalldämpfer 1, der durch einen hohlen Körper 2 gebildet wird, welcher am Umfang eine Schnittkante 3 mit einer Innenwand 4 und einer Außenwand 5 aufweist.
  • Im Schalldämpferkörper ist an der Schnittkante 3 eine Öffnung 6 gebildet, die ein übliches Rohr 7 aufnimmt. Das Rohr 7 ist insbesondere ein Auslaßrohr für das Kompressorfluid und weist eine Wand 8 auf, die einen Kanal 9 bildet.
  • Gemäß der Erfindung ist das Rohr 7 durch ein Muffenglied 10 geführt, das einen entgegengesetzte Enden 12 und 13 aufweisenden Körper 11 besitzt. Dieser Körper ist durch die Öffnung 6 gesteckt, so daß er über die Öffnungsmündung 6A in den Körper 2 des Schalldämpfers hineinragt und über die Öffnungsmündung 6B aus diesem Körper herausragt.
  • In der Nähe des in den Körper 2 des Schalldämpfers hineinragenden Endes 12 ist ein Absatz 15 vorgesehen, der einen Bund 16 bildet, welcher sich zur Bildung einer Dichtung an der Innenwand 4 des Körpers an der Mündung 6A der Öffnung 6 abstützt.
  • In ähnlicher Weise sind in der Nähe des Endes 13 des Muffenglieds 10 (oder einfacher der Muffe 10) aufeinanderfolgend ein erster Absatz 17 und ein zweiter Absatz 18 vorgesehen. Der Absatz 18 bildet einen Bund 19, der sich zur Bildung einer Dichtung an der Außenwand 5 des Körpers 2 an der Mündung 6B der Öffnung 6 abstützt.
  • Zusätzlich weist der Körper 11 der Muffe 10 einen Teil 11A auf, der in der Öffnung 6 liegt. Dieser Teil läuft beim Durchgehen von der Mündung 6A zur Mündung 6B der Öffnung 6 konisch zu und ist gegen die Öffnungswand abgedichtet.
  • Im Bereich des Teils 11A der Muffe 10 weist das Rohr 7 einen Teil 20 mit vermindertem Querschnitt auf. Dieses Rohr bildet in der Muffe 10 ein Venturi-Rohr, das beträchtliche, ersichtliche Vorteile während der Benutzung des Motorkompressors 1 bietet. Diese Vorteile leiten sich genau von der Form des Rohrs 7 ab. Der Motorkompressor 1 und insbesondere die Verbindung zwischen dem Rohr 7 und dem Schalldämpfer 2 sind gemäß dem Verfahren nach der Erfindung ausgebildet. Dieses Verfahren wird mit Bezug auf die Figuren 2 und 3 beschrieben. In diesen Figuren sind die der Fig. 1 entsprechenden Teile mit den gleichen Bezugsnummern bezeichnet.
  • Die erste Phase zur Herstellung der Verbindung zwischen dem Rohr 7 und dem Schalldämpfer 2 (Fig. 2) umfaßt das Einführen des Rohrs 7 in die Muffe 10, wonach die gebildete Baugruppe durch die Öffnung 6 gesteckt wird.
  • Wie zu sehen ist, hat die Muffe eine kegelstumpfartige Form, so daß während ihres Einführens in die Öffnung 6 ihr Körper 11 mit Spiel an die Wand dieser Öffnung angepaßt ist. Das Einführen der Muffe wird fortgesetzt, bis der Körper 11 aus beiden Mündungen 6A und 6B der Öffnung 6 hervorsteht. Danach wird die Muffe mechanisch derart verformt, daß sie die beschriebene, in Fig. 1 gezeigte Form annimmt.
  • Um dies zu erreichen, werden bekannte Druckwerkzeuge 30 und 40 verwendet, die am Ende 12 der Muffe 10 und am entgegengesetzten Ende 13 der Muffe 10 angesetzt werden. Das Druckwerkzeug 30 weist ein an seiner Fläche 32 endendes Langloch 31 auf, während das Druckwerkzeug 40 ein an seiner Fläche 42 endendes Langloch 41 hat, wobei diese Flächen so angeordnet sind, daß sie mit entsprechenden Enden 12 und 13 der Muffe 10 zusammenarbeiten.
  • Die Fläche 32 ist konkav und geht in eine an das Loch 31 angepaßte, konische Ausweitung 33 über, während die Fläche 42 konvex ist und in eine an das Loch 41 angepaßte, konische Ausweitung 43 übergeht. Um eine richtige Anwendung des Druckwerkzeugs zu gewährleisten, ist das Ende 18 des Körpers 11 der Muffe 10 etwas konkav ausgebildet.
  • Zusätzlich geht die Ausweitung 43 des Druckwerkzeugs 40 in einen Hohlraum 44 über, in den das Loch 41 mündet, wobei dieses Loch die gleiche Form wie das Rohr 7, jedoch einen größeren Querschnitt hat.
  • Zur Verformung der Muffe 10 (in Fig. 3 dargestellt) wird das Druckwerkzeug 40 an das Ende 13 der Muffe 10 angesetzt, während gleichzeitig das Druckwerkzeug 30 an das Ende 12 dieser Muffe angesetzt wird. Nun werden die Werkzeuge 30 und 40 zusammengedrückt (d.h., sie werden gegen die Kante 3 des Schalldämpfers in Richtung der Pfeile F und G gedrückt) und dadurch wird die Muffe 10 so verformt, daß sie die in Fig. 3 gezeigte Form annimmt.
  • Während dieses Vorgangs wird der Körper 11 der Muffe bei seiner Verformung gegen das Rohr 7 gedrückt. Insbesondere der Druck auf den Teil 11A dieses Körpers ändert die Form des Teils 20 dieses Rohrs, so daß dieses Rohr die Form eines Venturi-Rohrs annimmt.
  • Die Verformung ist vollständig, wenn ein zwischen dem Hohlraum 44 und dem Loch 41 vorgesehener Absatz 45 gegen das Ende 13 ruht. Während dieser Verformung werden Bunde 16 und 19 geschaffen, die an den Wänden 4 und 5 der Kante 3 des Körpers 1 anliegen.
  • Die Muffe 10 ist aus einem plastisch verformbaren Material gefertigt, so daß die Bildung der Bunde 16 und 19 und die Verformung des Muffenkörpers 11 zu einer Abdichtung der Öffnung 6 in der Kante 3 führen.
  • Durch dieses Verfahren kann ein Rohr (das Auslaßrohr) mit dem Körper eines Schalldämpfers in einem Motorkompressor ohne Schweiß- oder mechanische Arbeiten verbunden werden, die sonst die miteinander zu verbindenden Teile beschädigen könnten und eine zusätzliche maschinelle Bearbeitung dieser Teile erfordern würden, die sie befähigt, miteinander verbunden zu werden. Ferner wird es mit diesem Verfahren möglich, die Verbindung schnell und zuverlässig herzustellen.

Claims (3)

1. Verfahren zur Verbindung eines Fluidrohrs mit einem Schalldämpfer in einem Motorkompressor, bei dem das Fluidrohr (7) durch ein Muffenglied (10) geführt und das Muffenglied in einer im Körper (2) des Schalldämpfers (1) vorgesehenen Öffnung (6) positioniert wird, wobei diese Positionierung so vorgenommen wird, daß die entgegengesetzten Muffengliedenden aus der Öffnung herausragen, und bei dem das Muffenglied (10) so verformt wird, daß es an entgegengesetzten Wänden (4, 5) an der Kante (3) des die Öffnung aufweisenden Schalldämpferkörpers (2) haftet, dadurch gekennzeichnet, daß das Muffenglied (10) aus plastisch verformbarem Material besteht und daß die Verformung des Muffenglieds dadurch erreicht wird, daß auf die entgegengesetzten Enden in entgegengesetzten Richtungen derart gedrückt wird, daß die Verformung des Muffenglieds (10) zu einer Kontraktion eines im Muffenglied (10) enthaltenen Teils (20) des Rohrs (7) führt.
2. Motorkompressor mit einem Schalldämpfer (1), einem Einlaßrohr und einem Auslaßrohr (7) zum Transportieren eines Fluids in einen bzw. aus einem Schalldämpferkörper, wobei das Auslaßrohr (7) durch ein in einer Öffnung (6) im Körper (2) des Schalldämpfers (1) vorgesehenes Muffenglied (10) derart geführt wird, daß dessen entgegengesetzte Enden (12, 13) aus der Öffnung (6) herausragen, und wobei das Muffenglied (10) an entgegengesetzten Mündungen (6A, 6B) der Öffnung (6) jeweils einen Bund (16, 19) aufweist, der mit derjenigen Wand (4, 5) des Körpers (2) des Schalldämpfers (1) zusammenarbeitet, die zur Mündung (6A, 6B) gehört, so daß das Rohr (7) am Schalldämpfer (1) befestigt und um das Rohr eine Abdichtung erzielt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Muffenglied (10) aus plastisch verformbarem Material gefertigt ist und daß ein Teil (20) des im Muffenglied (10) angeordneten Rohrs (7) die Form eines Venturi-Rohrs hat.
3. Motorkompressor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (11A) des Körpers (11) des Muffenglieds (10) mit Spiel in die Öffnung (6) im Körper (2) des Schalldämpfers (1) eingeführt ist und mit der Wand der Öffnung (6) in abdichtender Weise zusammenarbeitet.
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