DE69200541T2 - Getränke-Aufbrühvorrichtung für Verkaufsautomat. - Google Patents

Getränke-Aufbrühvorrichtung für Verkaufsautomat.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Getränkeextraktionsvorrichtung einer Verkaufsmaschine zum Extrahieren eines Getränkes durch Filtern einer Mischungsflüssigkeit aus heißem Wasser und Materialpulver mit einem Filter.
  • Eine bekannte Getränkeextraktionsvorrichtung im Stand der Technik ist in Figur 2 gezeigt. Solch eine Vorrichtung ist z.B. offenbart in der japanischen Gebrauchsmusteroffenlegungsschrift 2-77 791 oder in der Druckschrift EP-A-0 404 604.
  • Bei der dargestellten Getränkeextraktionsvorrichtung bezeichnet 1 einen Zylinder, in den eine Flüssigkeitsmischung aus heißem Wasser und Materialpulver durch eine Einlaßöffnung 1a fließt, bezeichnet 2 ein Ventil zum Öffnen und Schließen der Einlaßöffnung 1a des Zylinders 1, bezeichnet 3 eine Druckvorrichtung zum Versorgen mit Druckluft durch das Innere des Ventils 2, bezeichnet 4 einen Filterblock, der an seinem oberen Abschnitt mit einem Filter 5 versehen ist und abwärts durch eine Rückholfeder 6 vorgespannt ist, bezeichnet 7 einen Filterblockantriebsmechanismus der betreibbar ist zum Öffnen und Schließen der Einlaßöffnung 1a durch das Ventil 2, und der den Filterblock 4 aufwärts gegen die vorspannende Kraft der Rückholfeder 6 bewegt.
  • Wenn das Getränk durch diese Getränkeextraktionsvorrichtung zu extrahieren ist, wird der Filterblockantriebsmechanismus 7 zum Bewegen des Filterblocks 4 nach oben zum Schließen einer unteren Öffnung 1b des Zylinders 1 betätigt. Danach fließt die Mischungsflüssigkeit durch die Einlaßöffnung 1a in den Zylinder 1. Nach dem Sammeln der Mischungsflüssigkeit in dem Zylinder schließt das Ventil 2 die Einlaßöffnung 1a, und die Druckvorrichtung 3 ist zum Unterdrucksetzen des Inneren des Zylinders 1 tätig. Dabei wirkt die Druckluft zum Filtern der Mischungsflüssigkeit durch den Filter 5 zum Extrahieren von dem Getränk.
  • Die so konstruierte Getränkeextraktionsvorrichtung ist mit Strukturen versehen, die unten beschrieben werden, zum Schließen des Zylinders 1 durch den Filterblockantriebsmechanismus 7.
  • Ein Antriebsmotor 7a des Filterblockantriebsmechanismus 7 ist zum Drehen eines Blocknockens 7b so tätig, daß sich ein vertikal erstreckender Blockübertragungsmechanismus 7c nach unten bewegt. Dadurch dreht sich ein Drehhebel 7d, der mit einem Ende mit dem Blockübertragungsmechanismus 7c in Eingriff steht, nach oben, wie durch die strichpunktierte Linie gezeigt ist, und eine Hebelvorrichtung 7e, die mit dem anderen Ende des Drehhebels 7d in Eingriff steht, bewegt sich aufwärts. Aufgrund der Aufwärtsbewegung dieser Hebelvorrichhtung 7e bewegt sich der auf der Hebelvorrichtung 7e angebrachte Filterblock 4 nach oben zum Schließen der unteren Öffnung 1b des Zylinders.
  • Wie zuvor beschrieben wurde, benötigt die Getränkeextraktionsvorrichtung, bei der die untere Öffnung 1b des Zylinders 1 durch den Antrieb des Antriebsmotors 7a geschlossen wird, eine extrem hohe Genauigkeit zum Schließen der unteren Öffnung 1b.
  • Genauer gesagt, wenn ein Abstand der Aufwärtsbewegung des Filterblockes 4 übermäßig lang ist und somit eine Druckkraft zwischen der Kante der unteren Öffnung 1b und dem Filterblock 4 übermäßig groß ist, wird eine Überlast an den Antriebsmotor 7a angelegt, wodurch ein Problem für den Antriebsmotor 7a resultiert. Wenn dagegen die Druckkraft gegen den Zylinder 1 übermäßig klein ist, leckt die Mischungsflüssigkeit durch einen Spalt zwischen dem Filter 5 und dem Zylinder 1, wenn Druckluft in den Zylinder 1 gegeben wird.
  • Folglich werden genaue Konstruktion und Ausführung in Bezug auf die Umfangskonfiguration des Blocknockens 7b, eine Länge des Blockübertragungsmechanismus 7c, eine Länge des Drehhebels 7d und anderer benötigt, damit eine geeignete Druckkraft erhalten wird.
  • Die genaue Konstruktion und Ausführung dieser An- und Einzelteile erhöhen jedoch die Herstellungskosten. Selbst wenn die hohe Genauigkeit bei diesen An- und Einzelteilen erreicht ist, kann ein Montagefehler bei den Zusammenbauschritten auftreten, und somit kann die Druckkraft fluktuieren, was nachteilhaft in Hinblick auf die Zusammenbaukosten ist.
  • Es ist eine primäre Aufgabe dieser Erfindung, eine Getränkeextraktionsvorrichtung einer Verkaufsmaschine vorzusehen, bei der eine geeignete Druckkraft zwischen einem Zylinder und einem Filterblock erhalten werden kann und Brechen von Teilen verhindert werden kann.
  • Eine Getränkeextraktionsvorrichtung einer Verkaufsmaschine gemäß Anspruch 1 enthält ein Gefäß, in das eine Mischungsflüssigkeit von heißem Wasser unter Materialpulver durch eine Einlaßöffnung fließt. Ein Ventil öffnet und schließt die Einlaßöffnung des Gefäßes. Eine Druckvorrichtung führt Druckluft in das Gefäß. Ein Filterblock ist unterhalb einer unteren Öffnung des Gefäßes angeordnet und an seinem oberen Abstand mit einem Filter versehen und abwärts relativ zu dem Gefäß durch eine Rückholfeder vorgespannt. Ein Filterblockantriebsmechanismus weist einen Drehhebel auf, der drehbar für eine Aufwärts- und Abwärtsbewegung seiner Enden gelagert ist, wobei ein Ende zum Bewegen des Filterblockes zum Schließen der unteren Öffnung des Gefäßes durch den Filter betätigbar ist. Die Mischungsflüssigkeit in dem Gefäß wird zwangsweise durch den Filter durch einen inneren Druck in dem Gefäß gefiltert, der durch Zuführen der Druckluft in das Gefäß erzeugt wird, während die Einlaßöffnung des Gefäßes durch das Ventil geschlossen ist und die untere Öffnung des Gefäßes durch den Filter geschlossen ist. Ein Druckfedermechanismus ist zwischen dem einen Ende des Drehhebels und dem Filterblock vorgesehen. Der Druckfedermechanismus ist zum Vorspannen des Filterblokkes nach oben gegen die vorspannende Kraft der Rückholfeder betätigbar, wenn der Drehhebel sich dreht, wodurch sich das eine Ende nach oben bewegt. Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 2 ist das Gefäß ein Zylinder.
  • Figur 1 ist eine schematische Ansicht einer Verkaufsmaschine.
  • Figur 2 ist eine Querschnittsansicht einer herkömmlichen Getränkeextraktionsvorrichtung einer Verkaufsmaschine.
  • Figur 3 ist eine Aufrißansicht einer Getränkeextraktionsvorrichtung einer Verkaufsmaschine gemäß dieser Erfindung.
  • Figur 4 ist eine Querschnittsansicht einer Getränkeextraktionsvorrichtung einer Verkaufsmaschine, wie sie in Figur 3 gezeigt ist.
  • Figur 5 ist eine perspektivische eines Hauptteiles einer Getränkeextraktionsvorrichtung einer Verkaufsmaschine, wie sie in Figur 3 gezeigt ist.
  • Figur 6 ist eine Querschnittsansicht eines Hauptteiles einer Getränkeextraktionsvorrichtung einer Verkaufsmaschine zum Erläutern des Betriebes ihres Hauptteiles.
  • Figuren 1 und 3 bis 6 zeigen eine Ausführungsform einer Getränkeextraktionsvorrichtung einer Verkaufsmaschine gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung, und Figur 1 zeigt eine schematische Konstruktion der Verkaufsmaschine.
  • Ein Bezugszeichen 10 bezeichnet einen Heißwassertank, der durch einen Heizer 11 geheizt wird, 20 bezeichnet einen Kaffeepulverkasten, der Kaffeepulver aufnimmt, und 30 bezeichnet eine Getränkeextraktionsvorrichtung, die Kaffeeflüssigkeit aus einer Mischungflüssigkeit extrahiert, die durch Rühren und Mischen von Heißwasser, das von dem Heißwassertank 10 durch eine Heißwasserversorgungsleitung 12 zugeführt ist, und dem Kaffeepulver, das von dem Kaffeepulverkasten 20 übertragen ist, vorbereitet wird. 40 bezeichnet einen Mischkasten, in den Zucker und Sahne entsprechend von einem Zuckerkasten 42 und einem Sahnekasten 43 geliefert werden, in den Kaffeeflüssigkeit durch ein Extraktionsflüssigkeitsrohr 41 geliefert wird, so daß heißer Kaffee in einen Becher 50 geliefert wird. 44 bezeichnet einen Kaffeekasten, der Pulverkaffee aufnimmt, und 45 bezeichnet einen Becherlieferer zum Liefern des Bechers 550 durch eine Becherrutsche 46.
  • Figur 3 ist ein Aufriß der Getränkeextraktionsvorrichtung 30, die in der Verkaufsmaschine mit der obigen Konstruktion vorgesehen ist. Figur 4 ist ein Querschnitt der Getränkeextraktionsvorrichtung 30. Figur 5 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Hauptteil der Ausführungsform zeigt. Figur 6 ist ein Querschnitt zum zeigen eines Betriebes der Erfindung. In diesen Figuren sind Teile und Abschnitte, die die gleichen Strukturen wie die der herkömmlichen Getränkeextraktionsvorrichtung in Figur 2 haben, durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Bei der Getränkeextraktionsvorrichtung 30 bezeichnet 1 eine Zylinder, in den eine Mischflüssigkeit aus heißem Wasser und Materialpulver durch eine Einlaßöffnung 1a fließt, bezeichnet 2 ein Ventil zum Öffnung und Schließen der Einlaßöffnung 1a des Zylinders 3, bezeichnet 3 eine Druckvorrichtung zum Anlegen von Druckluft durch ein inneres des Ventiles 2, bezeichnet 4 einen Filterblock, der an seinem oberen Abschnitt mit einem Filter 5 versehen ist. Solche An- und Einzelteile haben die gleichen Strukturen wie jene des Standes der Technik.
  • Die vorliegende Erfindung weist ein Konstruktionsmerkmal auf, das sich auf einen Filterblockantriebsmechanismus 31 zum Anheben des Filterblockes 4 bezieht.
  • Insbesondere ist der Filterblockantriebsmechanismus 31 aus einem Antriebsmotor 32, einem von dem Antriebsmotor 32 gedrehten Blocknocken 33, einem vertikal von dem Blocknocken 33 bewegten Blockübertragungsmechanismus, einem vertikal von dem Blockübertragungsmechanismus 34 gedrehten Drehhebel 35 und einem Druckfedermechanismus zum Anheben des Filterblockes 4 gemäß der Aufwärtsbewegung des Drehhebels 35 gebildet.
  • Der Antriebsmotor 32, der Blocknocken 33 und der Blockübertragungsmechanismus 34 weisen die gleichen Strukturen und die Getränkeextraktionsvorrichtung des Standes der Technik auf.
  • Dagegen ist der Drehhebel 35 drehbar für eine vertikale Bewegung durch eine Welle 35b durch einen Blockführungsrahmen 35a mit einem Abschnitt von nahezu U-Form gelagert. Der Hebel 35 weist einen vorderen Endabschnitt auf, der durch ein Loch 35c vorsteht, das in einer vorderen Platte des Blockführungsrahmens 35a gebildet ist. Ein hinterer Endabschnitt des Drehhebels 35 steht in Eingriff mit einem Stift 34a, der an einer unteren Position des Blockübertragungsmechanismus 34 vorgesehen ist, ähnlich wie bei dem Stand der Technik. Der vordere Endabschnitt des Hebels 35 dreht sich nach oben, wenn sich der Blockübertragungsmechanismus 34 senkt.
  • Der Druckfedermechanismus 36 weist Hebelvorrichtungen 36a bis g auf, die an den lateral gegenüberliegenden Seiten des Blockführungsrahmens 35a vorgesehen sind, wie in Figur 5 gezeigt ist. Die Hebelvorrichtung 36a weist nahezu U-förmige Abschnitte auf, wenn sie in einer Längsrichtung des Blockführungsrahmens 35 gesehen werden, und weisen Seitenwände auf, die Stangen 36b und 36c, die in einem vertikalen Abstand voneinander angeordnet sind, tragen. Der vordere Endabschnitt des Drehhebels 35 ist zwischen der oberen und unteren Stange 36b und 36c angeordnet.
  • Wie in Figur 6(a) und (b) gezeigt ist, sind vertikale, mit Federn umwickelte Rohre 36d in den vorderen und hinteren Abschnitt einer jeden der linken und rechten Hebelvorrichtung 36a eingeführt. Jedes federumwickelte Rohr 36d weist ein oberes Ende, das an der unteren Oberfläche des Filterblockes 4 befestigt ist, und ein unteres Ende, an dem eine Stoppschraube 36f mit einer Scheibe 36e dazwischen angebracht ist. Die Stoppschraube 36f hindert die Hebelvorrichtung 36a daran, daß sie von dem federumwickelten Rohr 36d fällt. Um jedes federumwickelte Rohr 36d ist eine Schraubenfeder 36g gewickelt, die zwischen der Hebelvorrichtung 36 und dem Filterblock 4 so vorgesehen ist, daß der Filterblock 4 aufwärts durch eine elastische Kraft der Schraubenfeder 36g vorgespannt ist, wenn sich die Hebelvorrichtung 36a anhebt.
  • 37 bezeichnet eine Rückholfeder zum Vorspannen des Filterblockes 4 nach unten. Die Rückholfeder 37 bewegt den Filterblock 4 abwärts, wenn die Hebelvorrichtung 36a nicht nach oben vorgespannt ist.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform ist das vordere Ende des Drehhebels 35 an einer unteren Position während des Anhaltens des Antriebsmotors 32 des Filterblockantriebsmechanismus 31 angeordnet, wie in Figuren 3, 4 und 6(a) gezeigt ist. In diesem Zustand wird der Filterblock 4 nach unten durch die abwärtsgerichtete Vorspannkraft der Rückholfeder 37 so gezogen, daß ein Zwischenraum zwischen der unteren Öffnung 1b des Zylinders 1 und der oberen Oberfläche des Filterblockes 4 gebildet ist. Wenn der Antriebsmotor des Filterblockantriebsmechanismus 31 angetrieben wird, dreht sich der Blocknocken 33 zum Bewegen des Blockübertragungsmechanismus 344 nach unten. Aufgrund dieser Abwärtsbewegung dreht sich der Drehhebel 35 im Uhrzeigersinne von der in Figuren 4 und 6a gezeigten Position, wie in Figur 6(b) gezeigt ist.
  • Aufgrund der Tätigkeit des Filterblockantriebsmechanismus 31 wird die Stange 36b des Druckfedermechanismus 36, die auf der oberen Oberfläche des Drehhebels 35 angeordnet ist, angehoben, wie in Figur 6(b) gezeigt ist, und somit bewegt sich die Hebelvorrichtung 36a, die von der Stange 36b gehalten wird, nach oben. Bei dieser Tätigkeit wird die aufwärtsgerichtete Bewegungskraft der Hebelvorrichtungen 36 in elastische Kraft der gewickelten Federn 36g transformiert und die elastische Kraft der gewickelten Federn 36g dient zum Bewegen des Filterblockes 4 nach oben gegen die vorspannende Kraft der Rückholfeder 37 zum Schließen der unteren Öffnung 1b des Zylinders 1.
  • Wie oben beschrieben wurde, wird die untere Öffnung 1b des Zylinders 1 geschlossen, indem die elastische Kraft benutzt wird, die als Dämpfungskraft für die geschlossene Abschnitte dient, zusätzlich ist die Kraft zum Schließen der unteren Öffnung 1b des Zylinders 1 bis zu einem gewissen Maße groß, der Filterblockantriebsmechanismus 31 nimmt keine Überlast auf und wird somit am Brechen gehindert. Weiterhin kann die untere Öffnung 1b zuverlässig geschlossen werden.
  • Gemäß der Erfindung, wie sie hier oben beschrieben wurde, wird der Betrieb des Filterblockes zum Schließen des Zylinders durch die Federkraft des Druckfedermechanismus erzielt, so daß die elastische Kraft der Federn als die schließende Kraft zum Sicherstellen eines zuverlässigen Verschlusses ohne eine Lücke dient. Da die elastische Kraft der Federn als die Dämpfungskraft für die geschlossenen Abschnitte dient, sind solche Teile wie der Zylinder und der Filterblockantriebsmechanismus am Brechen gehindert.

Claims (2)

1. Getränkeextraktionsvorrichtung einer Verkaufsmaschine mit einem Gefäß (1), in das durch eine Einlaßöffnung eine Mischungsflüssigkeit aus heißem Wasser und Materialpulver fließt, einem Ventil (2) zum Öffnen und Schließen der Einlaßöffnung des Gefäßes (1), einer Druckvorrichtung (3) zum Zuführen von Druckluft in das Gefäß (1), einem Filterblock (4), der unterhalb einer unteren Öffnung (1b) des Gefäßes (1) angeordnet und an seinem oberen Abschnitt mit einem Filter (5) Versehen und relativ zu dem Gefäß (1) durch eine Rückholfeder (37) abwärts vorgespannt ist, einem Filterblockantriebsmechanismus (34) mit einem Drehhebel (35), der drehbar für eine Aufwärts- und Abwärtsbewegung seiner Enden gelagert ist, wobei ein Ende zum Bewegen des Filterblockes (4) betätigbar ist, zum Schließen der unteren Öffnung (1b) des Gefäßes (1) durch den Filter (5) und wobei die Mischungsflüssigkeit in dem Gefäß (1) zwangsweise durch den Filter (5) durch einen inneren Druck in dem Gefäß (1) gefiltert wird, der erzeugt wird durch Zuführen der Druckluft in das Gefäß (1), während die Einlaßöffnung (1a) des Gefäßes (1) durch das Ventil (2) geschlossen wird und die untere Öffnung (1b) des Gefäßes (1) durch den Filter (5) geschlossen wird, und einem Druckfedermechanismus (36) zum Vorspannen des Filterblockes (4) aufwärts gegen die vorspannende kraft der Rückholfeder (37), dadurch gekennzeichnet, daß der Druckfedermechanismus (36) zwischen einem Ende des Drehhebels (35) und dem Filterblock (4) vorgesehen ist und betätigbar ist, wenn der Drehhebel (35) sich dreht, wobei sich sein eines Ende nach oben bewegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Gefäß ein Zylinder (1) ist.
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