DE6917515U - Dekorationsvorrichtung - Google Patents

Dekorationsvorrichtung

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DE6917515U
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DE
Germany
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decoration device
panel
connecting rods
panels
corrugated cardboard
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DE19696917515
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F15/00Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like
    • G09F15/0068Modular articulated structures, e.g. stands, and articulation means therefor

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  • Finishing Walls (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Dekorationsvorrichtung.
Erfindungsgernäss ist in dem von der vorderen und hinteren Wand gebildeten, unausgefüllten Raum eine oder mehrere Lagen Wellpappe angeordnet zur Aufnahme von Verbindungsstäben und/oder Füßen in einer oder mehreren der Wellungen. Die äusseren Kanten der Vorder- und Hinterwand sind vorzugsweise oben, unten und seitlich durch schmale Seitenwände miteinander verbunden und die oberen und unteren Wände sind mit öffnungen versehen, in deren Bereich die Wellungen zugänglich sind.
Bei der Erfindung handelt es sich darüberhinaus um eine Vorrichtung, die aus mehreren solcher Tafeln besteht, von denen wenigstens zwei Tafeln durch einen Verbindungsstab oder mehrere Verbindungsstäbe (Draht bevorzugt) miteinander verbunden sind. Der untere Teil der Verbindungsstäbe steckt in einer Wellung einer unteren Tafel, der obere Teil des Verbindungsstabes in einer oberen Tafel. Zwischen einer oberen und einer unteren Tafel sind zweckrnässig Halterungen an den Verbindungsstäben vorgesehen, die ein Abrutschen der Verbindungsstäbe in das Innere einer unteren Tafel verhindern. In einer untersten Tafel stecken Füße, die aus Draht oder ähnlichem Material bestehen. Ihr Fußteil ist waagerecht, die beiden aufrechtstehenden Drahtenden stecken in Wellungen der untersten Tafel.
- 'id -
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird '...·. rollenden näher beschrieben.
Es zeilen:
Fig. 1 einen Teil einer Tafel, die erfindungsgemäss ausgeführt ist, in Perspektive;
Fig. c- die Einsteckmöglichkeiten der Verbindungsstäbe und Füße;
Fig. j,^,ο,ο perspektivische Darstellungen von verschiedenen Dekorationsvorrichtungen, die jeweils aus mehreren Tafeln zusammengesetzt sind.
Gemäss Fig. 1 ist zwischen der vorderen Wand 2 und der hinteren Wand -j der Tafel ein unausgefüllter Raum, in den zwei Wellpapplagen 4 und ο eingefügt sind, wobei die eine Lage grössere Wellungen aufweist als die andere. Der gewellte Pappstreifen 4 ist mit einer dünnen Schicht 5 (er kann auch beidseitig mit einer solchen Schicht versehen sein), und der gewellte Pappstreifen 6 ist beidseitig mit den Schichten 7 und 6 kaschiert. Zwischen den Schichten 5 und 6 besteht keine Verbindung. Die äusseren Kanten der Wände 2 und J; sind miteinander durch die schmale obere Wand lo, eine untere Wand (nicht dargestellt) und die beiden gegenüberliegenden Seitenwände 12 verbunden. Die oberen und unteren Wände sind mit mehreren gegenüberliegenden Öffnungspaaren 14 versehen zur Aufnahme von Verbindungsstäben Ιυ,ΐο. Der untere Teil 16 der Verbindungsstäbe wird in die öffnung 3.4 der oberen Wandung eingesteckt. Der obere Teil ltf kann in die Bodenöffnung 14 einer ähnlichen Tafel gesteckt werden. Eine Gummimanschette 20 verhindert, dass die Verbindungsstäbe lo, Io in das Tafelinnere hineinrutschen.
Gemäss Fig. 2 sind aus Draht gefertigte Füsse 22 vorgesehen, die den untersten Teil der Dekorationsvorrichtung auf einer Bodenplatjg itfter ^maj; andern Ebene tragen. Jeder
17010
Drahti'uß besteht aus einem v;&L-\gerechten Teil 'd',1, der aus einem U-i'ör:nig gebogene;:! Draht ausgebildet ist und aus zwei aufrechtstehenden Drahtbeinen -;4. Diese Drahtbeine 24 werden durch die Bodenöffnungen 14 hindurch in die Wellungen der untersten Platte eingesteckt. Sie sind entweder so angeordnet, dass je ein Drahtbein mit der benachbarten Platte verbunden ist oder beide Drahtbeine in einer Tafel stecken. NachBelieben können die Füße so angeordnet werden, dass die Fußspitzen abwechselnd, wie es in der mittleren Abbildung der Fig. 2 dargestellt ist, in die gegenüberliegende Richtung weisen. Dadurch wird eine grössere Stützfläche erhalten. Bei der Verwendung als Dekorationsvorrichtung können die Tafeln verschiedenartig angeordnet vier den.
Figuren ';>. 4, 3 und ö zeigen einige Beispiele solcher Anordnungen.
Schutzansprüche ;

Claims (5)

1. Tafel für eine Dekorationsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass deren vordere Wand (2) und damit verbundene hintere Viand (ρ) einen Hohlraum einschliessen, in dem eine oder mehrere Wellpapplagen (4, o) zur Aufnahme von Verbindungsstäben (ΐβ, 18) und/oder Püssen
(22) angeordnet sind.
2. Tafel für eine Dekorationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten der» vorderen Wand (2) und hinteren Wand (^) vorzugsweise oben, unten und seitlich (12) durch schmale Seitenwände miteinander verbunden sind, wobei die oberen (lo) und unteren Wände mit öffnungen (l4) versehen sind, die einen Zugang zu den Wellungen (6) ermöglichen.
3· Tafel für eine Dekorationsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände aus Pappe, Papier oder ähnlichem Material hergestellt sind.
4. Tafel für eine Dekorationsvorrichtung nach den Ansprüchen l-~j, dadurch gekennzeichnet, dass die eingelegten beiden Wellpapplagen (4,6) ein- oder beidseitig kaschiert sind und lose aneinanderliegen.
5. Tafel für eine Dekorationsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die V&lungen einer WeIlpapplage (4) grosser dimensioniert sind als die der anderen Lage (o).
-D-
Dekorationsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Tafeln gerr.äss einem der Ansprüche 1-5 besteht, wenigstens zwei übereinander angeordnete Tafeln mittels eines oder mehrerer Verbindungsdrähte (l6, 18) oder gleich langer Verbindungsstäbe (16,18) verbunden sind, der untere Teil der Verbindungsstäbe (16) in der Wellpappschicht (6)/einer unter ihr angeordneten Tafel und der obere Teil (18) in einer über ihr angeordneten Tafel steckt, und dass Halterungsmittel (2o) zwischen dem oberen Teil (l8) und dem unteren Teil (l6) angebracht sind, die ein Abrutschen der Verbindungsstäbe (l6,l8) in das Innere einer Tafel verhindern.
Dekorationsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die unterste mehrerer Tafeln mit Füssen (22) versehen ist, die aus Draht oder ähnlichem Material bestehen, und einen waagerechten Pussteil sowie zwei aufrechtstehende Beine (22) aufweist, die in die Wellungen (6) der untersten Tafel gesteckt werden können.
DE19696917515 1968-05-01 1969-04-29 Dekorationsvorrichtung Expired DE6917515U (de)

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GB2067868A GB1208685A (en) 1968-05-01 1968-05-01 Display device and panel therefor

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DE6917515U true DE6917515U (de) 1970-01-15

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GB1208685A (en) 1970-10-14

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