DE2314651A1 - Gefalzte faksimile-tafel und verfahren zu deren herstellung - Google Patents
Gefalzte faksimile-tafel und verfahren zu deren herstellungInfo
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Description
CP CONSEILLER EN PACKAGING S.A.. 1700 Fribourg.
GEFALZTE FAKSIMILE-TAFEL UND VERB1AHREN ZU.DEREN HERSTELLUNG
Die Erfindung betrifft eine gefalzte Faksimile-Tafel, insbesondere
für Ausstellungszwecke, und ein Verfahren zu deren Herstellung.
Sogenannte Faksimile-Tafeln sind hohl und werden z.B. in der Form von Schokoladetafeln oder Tafeln aus anderen wärmeempfindlichen
Gegenständen, wie z.B. Fettafeln, zur Ausstellung beispielsweise in Schaufenstern verwendet. Diese hohlen Faksimile-Tafeln
werden meist aus Karton hergestellt.
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Bekannte Faksimile-Tafeln, insbesondere zur Nachahmung von
Schokolade-Tafeln, werden allseitig von Hand verklebt, was sehr zeitaufwendig ist. Sie haben ausserdem sowohl in ihrer
Breiten-aals auch in ihrer Längenausdehnung keine inneren
Stützen. Damit diese hohlen Tafeln nicht ungewollt zusammengedrückt werden können, legt man lose als Serpentinen ausgebildete
Stützstreifen in sie hinein, was einen zusätzlichen Arbeitsgang bedeutet. Ausserdem ist die Stützwirkung dieser
Serpentinen nicht einwandfrei. ·
Ziel der Erfindung ist die Behebung-dieser Nachteile, d.h.
die Ermöglichung einer rationellen Herstel lung und eine einwandfreie
Sicherung der hohlen Faksimile-Tafeln gegen ungewolltes Zusammendrücken. ■
Die gefalzte Faksimile-Tafel· gemäss der Erfindung ist gekennzeichnet
durch im Längsmittelteil, der«Tafel angeordnete, über
einen Falz mit an der Innenseite der einen V/andung befestigten
Teilen verbundene, durch Falz mit der anderen Wandung der Tafel verbundene Stützen.
Das Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemässen Faksimile-Tafel
ist dadurch gekennzeichnet, dass man zuerst einen flachen Zuschnitt der vorgeschriebenen Form herstellt, hierauf
die beiden durch Fslze mit dem übrigen Teil des Zuschnitts
verbundenen Teile der andern Wandung auf die eine vtfandung her-
, ;i^ , ^pw 309842/0395 original inspected
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runterlegt und die freien Enden dieser Teile an der Innenseite der einen Wandung befestigt und die jetzt noch flache,
eventuell auf Lager liegende Tafel zum Gebrauch durch Druck auf die Längskanten in räumliche Form bringt und hernach
die Seitenlappen in die andere Wandung einsteckt.
Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 die Unterseite einer noch flachen Faksimile-Tafel mit bereits aufeinander gelegten oberen und unteren Wandungen.
Fig. 2 ist eine perspektivische Darstellung der einen Hälfte der bereits räumlichen Tafel gemäss Fig. 1, mit dem einen,
bereits fertig eingesteckten Seitenlappen.
Fig. 3 ist eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels, insbesondere für weniger hohe
Tafeln.
Die eine, in Gebrauch obere oder vordere Wandung 1 (Fig. 2) wird durch gestrichelt gezeichnete F-^lze 2, 3 (Fig. 1) begrenzt.
An die Längsfalze 2 schliessen sich die Seitenwände 4 (Fig. 2) an, die oben durch Falze 5 begrenzt sind. An die
Falze 5 schliesst sich je ein Teil 6 der anderen, im Gebrauch unteren oder hinteren Wandung an. Die Tei-le 6 haben eckige
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Lappen 7, die zwischen sich einen Spalt 8 freilassen. (Fig. 2).
Zu beiden Seiten der Lappen? sind duch Falze ,9 Stützen 10 an den Teilen 6 der anderen, also unteren Wandung angeschlossen.
Die Stützen 10 sind durch Falze 11 mit über die ganze Tafellänge sich erstreckenden, streifenförmigen Teilen 12 verbunden,
die an der Innenseite der einen, also oberen Wandung 1 befestigt, z.B. festgeklebt sind. .(Fig. 2) Diese Teile 12 kön-·
ne» selbstklebend sein. An den Stirnfalzen 3 der oberen Wandung 1 sind Seitenlappen 13 angeschlossen. Sie haben vom Falz
3 im Abstand der Höhe der Tafel einen Falz 14. Die sich an den F9Iz 14 anschliessenden freien Enden 15 der Seitenlappen 13
haben Teile 16, die direkt unter die Endkanten 17 der unteren Wandungsteile 6 lösbar eingesteckt sind (Fig. 2). Zwischen den
Teilen 16 haben die Seitenlappen 13 einen abgerundeten Teil 18.
Wie Fig. 2 erkennen lässt, sind die Wandungen 1 und 6,6 in der Tafellängsmitte durch die Stützen 10 einwandfrei voneinander
im Abstand gehalten, sodass ein ungewolltes Zusammendrücken der hohlen Faksimile-Tafel vermieden ist. Ausserdem verringern die
Teile 7 und 18 die Breite der Lücke zwischen den Wandungsteilen 6,6, sodass die äussere, nicht dargestellte Umhüllung praktisch
keine Gefahr läuft, eingedrückt zu werden. Da diese Umhüllung '.
innerhalb der Lücke doch etwas nachgiebig ist, lässt sich leicht feststellen, dass die Tafel hohl ist, es sich also nicht um eine
Originaltafel handelt.
Das Beispiel gemäss Fig. 3 unterscheidet sich vom ersten Bei-
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2r\ -ι ■ ,-.-.
spiel gemäss Flg. 1 und 2 durch folgende Details: Die F^lze
9 sind durch je zwei abgerundete Lappen 19 unterbrochen. Die untern Bodenteile 6,6 haben Schnitte 20, in welche die Teile
21 der Seitenlappen 13 einsteckbar sind. Im zusammengesteckten Zustande verringern die abgerundeten Lappen 19 die Breite der Lücke zwischen den Wandungsteilen 6,6 zum gleichen
Zwecke wie die Lappen 7 im ersten Beispiel.
Sind die hohlen Faksimile-Tafeln in die räumliche Form gemäss Fig. 2 gebracht, so werden sie mit Umhüllungen umwickelt,
die genau den Umhüllungen der Originaltafeln, also z.B. den
anzupreisenden Schokoladetafeln entsprechen, wobei man z.B.
bei Faksimile-Tafeln für Schokolade die innere, für Originaltafeln übliche Stanniolhülle, eventuell weglassen kann.
Die Herstellung der hohlen Faksimile-Tafeln kann sehr rationell wie folgt durchgeführt werden:
Aus einem flachen Kartonblatt stanzt man in einem Arbeitsgang einen flachen Zuschnitt, wobei man gleichzeitig mit allen gezeigten
Formen und Einschnitten auch, alle Falze herstellt. In einem weiteren Arbeitsgang legt man die Wandungsteile 6,6 um
die Falze 5 auf die Wandung 1 herunter und befestigt gleichzeitig z.B. durch Selbstklebung die Teile 12 an der Innenseite
der Wandung 1. So erhält man die flachen Gebilde nach Fig. 1 und 3, die man an Lager legen kann. Sollen sie gebraucht
werden, so drückt man die Falze 5 mit den Fingern aufeinander
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zu, wodurch die hohle Tafel von selber zur Raumform wird
und man hat nur noch die Seitenlappen 13 wie oben beschrieben einzustecken und die rohe Faksimile-Tafel mit der gewünschten,
für Originaltafeln bestimmten Umhüllung zu versehen.
Die Herstellung des Zuschnittes, das Umlegen der Teile 6,6 und das Verkleben der Teile 12 kann in aufeinanderfolgenden
Arbeitsgängen automatisch erfolgen, ebenso die Anbringung der gewünschten Umhüllung.
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■ ORIGINAL INSPECTED
Claims (14)
- 23H851PATENTANSPRUECHEί 1J Gefalzte Faksimile-Tafel, insbesondere für Ausstellungszwecke, gekennzeichnet durch im Längsmittelteil der Tafel angeordnete, über einen Falz mit an der Innenseite der einen Wandung (1) befestigten Teilen (12) verbundene, durch Falz (9) mit der anderen Wandung (6,6) der Tafel verbünde- ne Stützen (10).
- 2. Faksimile-Tafel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mit der einen Wandung (1) durch Falze (3) verbundene Seitenlappen (13), deren freie Enden (15) zum Verschiiessen der hohlen Tafel mindestens teilweise unter die andere Tafelwandung steckbar sind.
- 3. Faksimile-Tafel nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, 'dass die an der Innenseite der einen Wandung (1) befestigten Teile (12) mit dieser verklebt sind.
- 4. Faksimile-Tafel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (12) durch Selbstklebung an der Innenseite der einen Wandung (1) befestigt sind.
- 5. Faksimile-Tafel nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch3 09842/0395 ORJG1NALINSPECTEdJ S L 3gekennzeichnet, dass die an der Innenseite der einen Wandung (1) befestigten Teile (12) sich über, die ganze Länge der Tafel erstreckende Streifen bilden.
- 6. Faksimile-Tafel nach Anspruch .1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Falz(9) durch welchen die Stützen (10) mit der anderen Wandung (6,6) verbunden sind, unterbrochen ist und an den unterbrochenen Stellen Lappen (7, 19.) dieser anderen Wandung (6,6) die an der einen Wandung (1) befestigten Teile (12) teilweise überdecken.
- 7. Faksimile-Tafel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lappen (19) abgerundet sind.
- 8. Faksimile-Tafel nach Anspruch 6, dadurch.gekennzeichnet, dass die Lappen (7) eckig sind.
- 9. Faksimile-Tafel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden (15) der Seitenlappen Teile (21) aufweisen, die lösbar durch Schnitte_ (20) der anderen Wandung (6,6) steckbar sind.
- 10. Faksimile-Tafel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei äussern, direkt unter die Endkante (17)309842/0 395 original inspected23U651eier andern Wandung (6,6) lösbar gesteckten Teile (16) ein abgerundeter Teil (18) liegt.
- 11. Verfahren zur Herstellung der Faksimile-Tafel gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man zuerst einen flachen Zuschnitt der vorgeschriebenen Form herstellt, hierauf die beiden durch Falze (5) mit dem übrigen Teil des Zuschnitts verbundenen Teile (6,6) der andern Wandung auf die eine Wandung (1) herunterlegt und die freien Enden (12) dieser Teile (6,6) an der Innenseite der einen Wandung (1).befestigt und die jetzt noch flache, eventuelle auf Lager liegende Tafel zum Gebrauch durch Druck auf die Längskanten (5) in räumliche Form bringt und hernach die Seitenlappen (13) in die andere Wandung (6,6)^ einsteckt.
- 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass man den flachen Zuschnitt in einem einzigen Arbeitsgang in allen Einzelheiten fertigstellt, z.B. stanzt.
- 13.- Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass man nach dem Herunterlegen der beiden durch Falze (5) mit dem übrigen Teil des Zuschnittes verbundenen Teile (6,6) der andern Wandung deren freie Enden (12) mit der Innenseite der einen Wandung (1) verklebt, z.B. mit Selbstkleber.309842/0395 original inspected-ZcJJ -
- 14. Verfahren nach Ansprüchen 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass man die Herstellung des Zuschnitts, das Herunterlegen der Wandung (6,6) und das Verkleben der Teile (12) in aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen automatisch durchführt.309842/0395ORiSiNAL INSPECTED
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