DE6916596U - Ladewagen - Google Patents

Ladewagen

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DE6916596U
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Description

Gm 95
Jag/bs.
Ladewagen
Die Neuerung betrifft einen selbstaufnehmenden Ladewagen für landwirtschaftliche Zwecke mit einem Aufbau für Grünfutter und einem darauf aufsetzbaren Dürrgutaufbau.
Die bekannten Ladewagen für ungeschnittenes oder nur grob durch eine eingebaute Schneidvorrichtung geschnittenes Gut, werden in letzter Zeit auch zum Laden von gehäcKselten hais bzw. ähnlicher Halmfrucht eingesetzt.
Die Beschaffenheit des durch einen Exakthäcksler relativ kurz geschnittenen Erntegutes bringt jedoch beim Laden neue Probleme, indem durch Herausfallen des kurzen Erntegutes aus dem Wagenaufbau grosse Verluste eintreten. Um dies zu verr.eider. .iat i:;ar. ;c::cn vo:';;i"C: Irgen, an der Stirn- una r-.üc/.var.c dec lca = v.ager.s abnehmbare Abde.;kblecne einzusetzen, die ;:ur Lceräeccun: des Förde rl: anal s und des freien .-.au;..ee, v/ticr.er zwischen der umlaufenden kratzbodenxett° und der h'-c :vsnd, dienen. Dies? Hilfsmittel sind aber nur unvollkommen, weil an der Vorder- und Rückseite, als auch an den beider: Seitenwinden, sowie der Abdeckung des V/a^enaafbaus, Verluste entstehen.
6§i6596
Aufgabt; der :,'e ..jji-ung ist e:, einen an sich bekannten üblicher. ".· ...-.;·:■ gen so nuozub.l l-icn, ricGü r:uc;. bei:.. Laden vor. ;.:Ό·::·..1 ^rnter-tverlür ' e vermieden, werceri.
Gelöst v/ird die Aufgabe geinäss der Ueuerun^ dadurch, dass de:· Laderaum aus eine;ri Aufbau i:.it geschlossenen Seitenwänden und otirnwänder. und einer den Laderaum von oben abdeckenden Plane, Pl as ti'.·, folie oder- der 1. gebildet ist, und dass die vordere Stirnwand des Grünfutteraufbaus klappbar oder abnehmbar ist. Ein solcher Aufbau ist sowohl für das Laden von Langgut als auch für HäCivselgut geeignet, weil der Laderaum allseitig geschlossen ist und somit nichts durchfallen kann. Wenn die vordere Stirnwand des Jri'.nf uti erauf'baus abgenommen v/ird, entsteht eine öffnung für da~ Befüllen des '.7 ag ens mit einem Feldhäcksler vcn oben. Diese abnehmbare Stirnwand hat zweckmässigerweise eine ίchräg nach hinten geneigte Stellung.
Kach einem anderen Ausführungsbeispiel ist die Neuerung dadurch gekennzeichnet, dass der Dürrgutaufbau aus den Laderaum begrenzenden Bügeln besteht, wobei vom vorderen Bügel einerseits eine nach hinten sich erstreckende, den Laderaum abdeckende Plane, Plastikfolie oder dergl. und andererseits nach vorn zur vorderen Stirnwand führende, zumindest vom Bügel abhängbare Plane, Seile oder dergl. angeordnet sind. Hierbei ist ebenfalls der Laderaum allseitig geschlossen und n^ch Abhängen der Seile vom vorderen Bügel, kann der V/agen von oben gefüllt werden.
Fach einem v/eiteren Merkmal der Neuerung kann der Dürrgutaufbau aus den Laderaum begrenzenden Bügeln bestehen, die eine den Laderaum abdeckende Plane, Plastiifolie
oaer der·/;!., trafen und r.:i den Seitenwinden derart j?:.v/er:kbiir angeordnet find, dass in herabgeklanpter ütellun. eine L^.deöffnur;,- von vorn und/oder oben gebildet v:ird.
Schliesslich kann noch nach einer '/eiteren Ausbildung der Neuerung für ein bequemes und schnelles Entladen an e inem Ende des ..agens vorzugsweise ander hinteren Stirnwand eine an sich bekannte Ablade automatik angeordnet werden.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Neuerung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Pig. 1 zeigt einen Ladewagen mit dem neuerungsgemässen
Aufbau
Fig. 2 und 3 zeigen eir. anderes Ausführungsbeispiel
für den Aufbau
."'ig. 4 zeigt eine weitere Ausführung eines Aufbaus Pig. 5 zeigt die abnehmbare Stirnwand der Fig. 4
Der Ladewagen 1 besitzt einen Grünfutteraufbau aus geschlossenen Seitenwänden 2 und Stirnwänden 3> die fest oder abnehmbar an den Bordwänden 4 montiert sind. Auf dem Grünfutteraufbau ist ein Dürrgutaufbau 5, der gemäss der Ausführung nach Fig. 1 aus zwei Bügeln 6, 7 besteht, die mit einer Plane 6 überspannt sind, Die :rjr.e S erstreckt sich von vorderen Bügel 6 sur hinteren Stirnwand, wii.hrt.nd ^ur vorderen Stirnwand 3 vom Bügel & rus r.eile gespannt sind. Die Seile 9 sind in ihrem Abstsiid voneinander so angeordnet, dass bei;:; Laden von Langgut dieses nicht hindurchgeschoben wird. Für dss Laden von Häckselgut werden die Seile 9 vom Bügel 6 abgehängt, so dass
-A-
Δ.
von oben eine Ladeöffnung entsteht. Anstatt der Seile 9 kann natürlich auch eine Plane oder dergl. verwendet werden.
Bei der Ausführung nach den Pig. 2 und 3 sind an den Seitenwänden 10 schwenkbare Bügel 12, 13 angeordnet, über die eine Plane 14 gespannt ist. Klappt man die Bügel 12, 13 hoch, so wie in Pig. 2 dargestellt, entsteht eine Ladeöffnung 15, durch die der Wagen mit einen: Häcksler befüllt werden kann. In herabgeklappter Stellung der Bügel 12, 13 ist der Laderaum von oben vollkommen abgedeckt, so wie dies für das Beladen des Wagens mit der selbststigen Ladevorrichtung von unten erforderlich ist.
Pig. 4 zeigt noch eine Ausführung, bei der der Dürrgutaufbau genau so wie der Grünfutteraufbau aus geschlossenen Seitenwänden 16 besteht. Die vordere Seitenwand 17 ist hier wiederum abnehmbar ausgebildet und von oben ist der Laderaum mit einer Plane 18 abgedeckt. Am hinteren Ende des Y/agens kann für ein bequemes, schnelles Entladen eine Abladeautomatik 19 angebaut werden, die in verschiedenen Ausführungsformen bekannt ist.
W \J

Claims (4)

Schutzanspr Uc he
1. Seibstaufnehmender Ladewagen für landwirtschilftliche Zwecke mit einem Aufbau für Grünfutter und einem darauf aufsetzbaren Dürrgut aufbau, d a d u r c h g e Ic e η η ζ e i c h η e t , dass der Laderaum aus einem Aufbau mit geschlossene.; SeitenwMnden (2,10,16) und Stirnwänden (3) und einer den Laderaum von oben abdeckenden Plane (8,14,18), Plastikfolie oder dergl. gebildet ist, und dass die vordere Stirnwand (9»17) des Grünfutteraufhaus klappbar oder abnehmbar ist.
2. Ladewagen nah Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dt.ss die vordere abnehmbare Stirnwand (9,17) eine schräg nach hinten geneigte Stellung aufweist.
3· Ladewagen nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, dass der Dürrgutaufbau aus den Laderaum begrenzenden Bu=V-In (6,7) besteht, wobei von vorderen Bügel (6) einerseits eine nach hinten sich erstreckende, den Laderaum abdeckende Plane (S), Plastikfolie oder dergl. und andererseits n^cL vorn zur vorderen Stirnwand (3) führende, zumindest vom BUgel (υ) abknngb&re Plane, Seile (9) oder dergl. angeordnet sind.
4. Ladewagen nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass der Dürrgutaufbau aus den Laderaum begrenzenden Bügeln (12,13) besteht, die eine den Lader: ". abdeckende Plane (14), Plastik- :r!-'. ο O'-:O:· L:r:\: I. ·■■■ cr" ".;nd --τ. der^ oei tei"W::nden (10)
16590
derart schwenkbar angeordnet sind, dass in herabijeklappter stellung der Laderaum von obf.-n geschlossen ist und in hochgeklappter Stellung eine Ladeöfi'nung (15) von vorne und/oder oben gebildet wird.
5· Ladewagen nach einen oder mehreren der vorhergehenden | Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, di?ss an eine;:': Ende des -.'agens, vorzugsweise an der hinteren Stirnwand, eine an sich bekannte AbladeautcBiatil: (19) angeordnet ist.
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