DE6916490U - Fluessigkeitsstandschalter - Google Patents
FluessigkeitsstandschalterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H36/00—Switches actuated by change of magnetic field or of electric field, e.g. by change of relative position of magnet and switch, by shielding
- H01H36/02—Switches actuated by change of magnetic field or of electric field, e.g. by change of relative position of magnet and switch, by shielding actuated by movement of a float carrying a magnet
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F23/00—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
- G01F23/30—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats
- G01F23/56—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats using elements rigidly fixed to, and rectilinearly moving with, the floats as transmission elements
- G01F23/60—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats using elements rigidly fixed to, and rectilinearly moving with, the floats as transmission elements using electrically actuated indicating means
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- G01F23/70—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats of the free float type without mechanical transmission elements using electrically actuated indicating means for sensing changes in level only at discrete points
Description
Die Erfindung betrifft einen schwimmerbetätigten Schalter zur Erfassung eines bestimmten Flüssigkeitsstandes und zur
Abgabe eines Steuersignals bei Erreichen dieses Flüssigkeitsstandes.
Derartige Schwimmerschalter sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, einen im
Aufbau einfachen, wartungsfreien und verschmutzungssicheren
Schalter zu schaffen, der preiswert hergestellt und universell eingesetzt werden kann, indem er je nach Einbauweise als Ein-
oder Ausschalter bei Über- oder Unterschreiten eines bestimmten Flüssigkeitsstandes verwendbar ist.
Zu diesem Zweck wird mit der Erfindung ein Schalter vorgeschlagen,
der durch einen durch den Schwimmer bewegten Permanentmagneten und einen durch den Psrmanentmagneten betätigbaren Steuerschalter
gekennzeichnet ist. Der Steuerschalter kann "hierbei" entweder"
als Federkontakt oder als Initiator ausgebildet sein.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird zur Erzielung einer stabilen Lage des Schwimmers vorgeschlagen, den Permanentmagneten
koaxial zur Schwimmerlängsachse anzuordnen. Hierbei wird der Schwimmer vorzugsweise aus Kunststoff mit eingepreßtem
Permanentmagnet hergestellt.
Um das Entstehen von Luftpolstern im Schwimmergehäuse und einen mangelhaften Abfluß der Flüssigkeit aus demselben zu
vermeiden,wird mit der Erfindung weiterhin vorgeschlagen,den
Schwimmer in einem zweiteiligen Gehäuse anzuordnen,wobei sowohl
Bezugsziffernliste:
la | Gehäuseoberteil |
Ib | Gehäuseunterteil |
2 | Dichtring |
3 | Anschlußnippel |
4 | Schwimmer |
4a | Verlängerung |
5 | Permanentmagnet |
6 | Kunststoffteil |
7 | Steuerschalter |
8 | Glasröhre |
9 | Sehaltfahne |
Io | Kontaktplättchen |
11 | Anschlußleitung |
12 | Steckklemme |
13 | Behälter |
14 | Anschlußrohr |
15 | Sfeecker- |
16 | Taster |
17 | Steuerspule |
18 | Netzschütz |
IQ | Anlage |
am Gehäuseoberteil als auch am Gehäuseunterteil je ein Anschlußnippel angesetzt ist, der über eine Anschlußleitung
mit dem Behälter oder der flüssigkeitsführenden Rohrleitung verbunden ist.
Erfindungsgemäß kann auf das Gehäuseunterteil ein den Steuerschalter aufnehmendes Kunststoffteil aufgeschoben
werden, wodurch sich die Herstellung erheblich vereinfacht. BtI einer bevorzugten Ausführung wird hierbei der
Steuerschalter durch zwei in einer mit Schutzgas gefüllten Glasröhre befindliche Schaltfahnen mit edelmetallenen
Kontaktplättchen gebildet,die über Anschlußleitungen mit
je einer Steckklemme verbunden sind.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen PlUssigkeitsstandschalters dargestellt,
und zwar zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Schalter bei geöffnetem Steuerschalter und
Fig. 2 einen der Figur 1 entsprechenden Längsschnitt,wobei
der mit geschlossenem Steuerschalter dargestellte Schwimmerschalter schematisch an einen Behälter
angeschlossen und eine Möglichkeit für die elektrische Schaltung zum Anschluß des Steuerschalters
dargestellt ist.
Der schwimmerbetätigte Flüssigkeitsstandschalter besitzt in der dargestellten Ausführung ein zweiteiliges Schwimmergehäuse,
dessen Gehäuseoberteil la und Gehäuseunterteil Ib aus Blech hergestellt und unter Zwischenfügung eines Dichtringes
2 durch Bördeln miteinander verbunden sind. Hierbei ist das Gehäuseoberteil la topfförmig und das Gehäuseunterteil
Ib zylinderförmig ausgebildeten beiden Teilen ist jeweils ein Anschlußnippel 3 befestigt, der über ein Anschluß-
rohr 14 mit einem Behälter Ij5 verbunden wird, dessen Flüssigkeitsstand
durch den Schalter überwacht werden soll. Der Behälter IJ und die Anschlußrohre 14 sind in Figur 2
mit strichpunktierten Linien dargestellt. In dieser Figur ist weiterhin der Sollwert, bei dessen Unterschreiten ein
Signal ausgelöst werden soll, mit einer waagerecht verlaufenden strichpunktierten Linie angedeutet.
In dem Gehäuse befindet sich ein vorzugsweise aus Kunststoff hergestellter Schwimmer 4, der entsprechend der Ausbildung
des Gehäuseunterteiles Ib mit einer zylinderförmigen Verlängerung 4a versehen ist. In dieser Verlängerung 4a befindet
sich ein Permanentmagnet 5* der vorzugsweise bei der
Herstellung des Schwimmers 4 eingespritzt wird.
Dieser Permanentmagnet 5 wirüfc je nach Stellung, des Schwimmers
auf einen Steuerschalter 7 ein, der in einem Kunststoffteil
6 angeordnet ist. Dieses Kunststoffteil 6 wird auf das Gehäuseunterteil
Ib aufgeschoben,so daß sich eine besonders einfache Montage ergibt.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Steuerschalter
7 als Federkontakt mit zwei Schaltfahnen 9 ausgebildet,die
( sich in einer mit Schutzgas gefüllten Glasröhre 8 befinden.
Die Sehaltfahnen 9 tragen an ihren Enden aus Edelmetall
hergestellte Kontaktplättchen lo, die durch das Magnetfeld des Permanentmagneten 5 gegeneinandergezogen werden, sobald
der Permanentmagnet 5 in die Schaltzone des Steuerschalters 7 gelangt, wie dies in Figur 2 dargestellt ist. Die Schaltfahnen
9 stehen über je einer Anschlußleitung 11 mit einer Steckklemme 12 in Verbindung. Beide Steckklemmen 12 sind
zur Aufnahme eines Steckers 15 aus dem Kunststoffteil 6 herausge führt.
Bei dem in Figur 2 dargestellten AusfüLrungsbeispiel ist
der Steuerschalter 7 in den Steuerkreis eines Netzschützes
zum Ein- und Ausschalten der abzusichernden Anlage 19 eingeschaltet.
Der Schaltvorgang erfolgt durch eine Steuerspule 17, deren Betätigung durch einen Taster 16 vorgenommen wird.
Wenn sich, wie in der Darstellung nach Figur 2/der Flüssigkeitsstand
im Behälter I3 oberhalb des Sollwertes befindet, sind
die Kontaktplättchen Io des Steuerschalters 7 durch den in der Schaltzone befindlichen Permanentmagneten 5 geschlossen.
In dieser Stellung kann somit durch Drücken des Tasters 16 ein Einschalten der Steuerspule 17 erfolgen,die das Netzschütz
betätigt, wodurch die Hauptkontakte für die abzusichernde Anlage I9 und der Selbsthaltekontakt für den Steuerschalter
geschlossen werden. Ein derartiges Einschalten des elektrischen Stromkreises für die abzusichernde Anlage I9 ist nicht
möglich, wenn sich der Flüssigkeitsstand unterhalb des Sollwertes befindet, da in diesem Fall die Kontaktplättchen Io
des Steuerschalters 7 gemäß Figur 1 geöffnet sind.
Sinkt der in Figur 2 dargestellte Flüssigkeitsstand unter den Sollwert ab, so gelangt der Permanentmagnet 5 aus der Schaltzone
des Steuerschalters 7*wobei sich die Kontaktplättchen
der beiden Sehaltfahnen 9 aufgrund deren Federwirkung voneinander
trennen. Hierdurch wird der Steuerstromkreis unterbrochen, so daß über die Steuerspule 17 das Netzschütz 18 geöffnet
wird.
Der voranstehend beschriebene Flüssigkeitsstandschalter wird vorzugsweise zur Regelung des Flüssigkeitsstandes in einem
Behälter oder einer flüssigkeitsführenden Rohrleitung eingesetzt, wobei beim Unterschreiten eines bestimmten Flüssigkeitsstandes Pumpen oder Heizungsanlagen ein- oder abgeschaltet
werden. Hierbei ist es erforderlich, daß eine Fehlschaltung durch sich im Schwimmergehäuse ansammelnde Luftpolster vermieden
wird. Dies wird bei der voranstehend beschriebenen Ausbildung durch die Anordnung von zwei übereinanderliegenden An-
schlußnippeln 3 erreicht. Darüber hinaus ist eine wartungsfreie
und verschmutzungssichere Ausbildung des Steuerschalters von Wichtigkeit, die bei der beschriebenen Ausführung ohne
Schwierigkeiten erreicht werden kann, da der durch den Permanentmagneten 5 betätigbare Steuerschalter 7 in das Kunststoffteil
6 eingesetzt ist.
Claims (7)
1. Schwimmerbetätigter Schalter zur Erfassung eines bestimmten
Flüssigkeitsstandes und zur Abgabe eines Steuersignals bei Ereee-1-üss-ig-kei-tsstandes, ge kennzeich-
net durch einen durch den Schwimmer (4) bewegten Permanentmagneten
(5) und einen durch den Permanentmagneten (5) betätigbaren Steuerschalter (7)·/
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Permanentmagnet (5) koaxial zur Schwimmerlängsachse angeordnet
ist.
J). Schalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwimmer (4) aus Kunststoff mit eingepreßtem Permanentmagneten (5) hergestellt ist./
4. Schalter nach den Ansprüchen 1 bis J5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwimmer (4) in einem zweiteiligen Gehäuse mit .je einem am Gehäuseoberteil (la) und Gehäuseunterteil (Ib)
angesetzten Anschlußnippel (3) angeordnet ist.
5. Schalter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Gehäuseunterteil (Ib) ein den Steuerschalter (7)
aufnehmendes Kunststoffteil (6) aufsetzbar ist..
6. Schalter nach den Ansprüchen 1 bis 5 ,dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuerschalter (7) durch zwei in einer mit Schutzgas gefüllten Glasröhre (8) befindliche Schaltfahnen (9) mit
edelmetallenen Kontaktplättchen (lo) gebildet ist, die über Anschlußleitungen (11) mit Je einer Steckklemme (12) verbunden
sind.
7. Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasröhre (8) im Kunststoffteil (6) mit Gießharz vergossen ist.
W/br
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696916490 DE6916490U (de) | 1969-04-23 | 1969-04-23 | Fluessigkeitsstandschalter |
FR7014115A FR2045462A5 (de) | 1969-04-23 | 1970-04-17 | |
NL7005832A NL7005832A (de) | 1969-04-23 | 1970-04-22 |
Applications Claiming Priority (1)
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Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=6601654
Family Applications (1)
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DE (1) | DE6916490U (de) |
FR (1) | FR2045462A5 (de) |
NL (1) | NL7005832A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3937895A1 (de) * | 1989-11-15 | 1991-05-16 | Jakob Elektronische Mess Und R | Niveau-schalter |
DE4115422A1 (de) * | 1990-05-11 | 1991-11-14 | Nuovo Pignone Spa | Stroemungsschalter, besonders geeignet fuer gasbeheizte wandboiler |
DE102012112561B3 (de) * | 2012-12-18 | 2014-04-17 | Kumatec Sondermaschinenbau & Kunststoffverarbeitung Gmbh | Einrichtung zur Füllstandsmessung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8310280U1 (de) * | 1983-04-08 | 1983-09-08 | Flutec Fluidtechnische Geräte GmbH, 6603 Sulzbach | Vorrichtung zur anzeige des fluessigkeitsstandes in einem behaelter |
-
1969
- 1969-04-23 DE DE19696916490 patent/DE6916490U/de not_active Expired
-
1970
- 1970-04-17 FR FR7014115A patent/FR2045462A5/fr not_active Expired
- 1970-04-22 NL NL7005832A patent/NL7005832A/xx unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2045462A5 (de) | 1971-02-26 |
NL7005832A (de) | 1970-10-27 |
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