DE6916388U - Warenpraesentationstafel - Google Patents

Warenpraesentationstafel

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DE6916388U
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DE6916388U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/02Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for jewellery, dentures, watches, eye-glasses, lenses, or the like

Landscapes

  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

Warenpräsentationstafel
Die Erfindung betrifft eine Warenpräsentationstafel für Uhren, Schmuckstücke oder dergl.
Während der Verkaufsverhandlung wird die Ware, insbesondere eine Warenkollektion bzw. Zusammenstellung beispielsweise von Uhren oder Schmuckstücken dem Käufer von dem Verkäufer in dem Geschäft auf den genannten Warenpräsentationstafeln zur Ansicht unJ Auswahl präsentiert.
Gleichzeitig ist die Warenpräsentationstafel Grundmaß und Basis für den sogenannten "?ilialraster", dem sich alle Einrichtungso-rogranine für die Filialen unterordnen. Sie ist im engen Sinne G-rundma.3 für jede Warenpräsentations- und Lagerfläche, in weiten Sinne Grundmaß für die Filialgestaltung.
Die VarerLOräsentationstofein können hierzu aus einem Kagazin oder auch aus dem Schaufenster oder aus Vitrinen entnommen •.■•erden, in welchem ö.ie Waren auf den Präsentationstafeln angeordnet Gtändir zur Schau gestellt sind.
Die bisherigen Warenpiäsentatinnstafein bestehen ?uc einem mit Samt oder Kunststoff überzogenen Tablett bzw. Rahmen, auf dessen Oberseite Einsteckschlitze, Ausnehmungen bzw. Einwölbungen zum Einstecken bzw. Einlegen der Ware vorgesehen sind. Bei diesem Aufbau müssen die bekannten Warenpräsentationstafeln in relativ kostspieliger Handarbeit einzeln angefertigt werden.
Diesem Stand der Technik gegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine in industrieller Fertigung möglichst billig herstellbare Warenpräsentationstafel mit ansprechendem Äußeren zu schaffen. Di :ee Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß bei der erfindungsgemäßen Warenpräsentationstafel auf einen Tragrahmen bzw. einer Tragplatte in Reihen nebeneinander eine Vielzahl unter sich gleichartiger Präsentationselemente zur Aufnahme je einer Wareneinheit lösbar angeordnet sind.
Die bisher einstückige Warenpräsentationstafel ist also durch die Erfindung aufgelöst in eine Vielzahl von Präsentationselementen, die auf einer Unterlage oder dergl. ruhen und durch diese zusammengefaßt sind. Die Tragplatte bzw. der Tragrahmen ebenso wie die einzelnen Präsentationselemente können dank ihrer einfachen Form billig im industriellen Maßstäbe - beispie1 weise aus Kunststoff nach dem Tiefziehverfahren - hergestellt werden.
Außerdem werden mit der Erfindung eine Reihe weiterer organisatorischer und verkaufstechnischer Vorteile erreicht.
Im einzelnen ist die erfindungsgemäße Warenpräsentationstafel weitgehend variierbar. Der Tragrahmen kann vorzugsweise im wesentlichen in Form einer flachen Schachtel bzw. eines Tabletts mit einem Boden und diesen randlich einfassenden Seitenwänden bzw. Randleisten ausgebildet sein. Dabei ist vorzugsweise an bzw. auf dem Tragrahmen bzw. dessen Boden eine Rasterung zur lösbaren Befestigung der Präsentatinnsele'^ente vorgesehen. Vorzugsweise ist die Rasterung in Form eines Gitters ausgebildet. Durch diese Rasterung wird das Einsetzen der Präsentationselemente erleichtert.
Die Präsentationselementr haben im wesentlichen die Form je eines rechteckigen Grundkörpers mit wenigstens einer Einsteckbzw. Aufnahmevorrichtung für die Wareneinheit, insbesondere Schmuckstück oder Uhr. Die Präsentationselemente sind dabei untereinander gleichförmig mit den gleichen Abmessungen ausgebildet, wobei aber auch Präsentationselemente mit einem ganzzahligen Vielfachen der Länge und/oder Breite der übrigen Elemente vorgesehen sein können. Diese größeren Präsentationselemente dienen zur Aufnahme größerer Schmuckstücke bzw. Uhren und können beliebig anstelle von zwei, drei oder mehreren der normalen Präsentationselemente in den Tragrahmen eingesetzt werden.
In weiterer Ausbildung der Erfindimg haben die Präsentationselemente vorzugsweise an ihrer Unterseite einen Schlitz bzw. Führungen zum Einfügen von Warenbegleitkarten. Beim Verkauf des betreffenden Schmuckstückes oder dergl. kann die Waren-
begleitkarte herausgenommen werden, mit bestimmten Informationen verseilen dann zur Erleichterung der weiteren Geschäftsabwicklung dienen.
Ein besonderer Vorteil besteht noch darin, daß die Schmuckstücke oder dergl. auf den relativ billig herstellbaren Präsentationselementen verbleibend verkauft werden können, so daß diese Präsentationselemente also als Teil der Warenverpackung dienen. Hierzu ist wenigstens an der Oberseite der Präsentationselemente eine umlaufende Schulter vorgesehen, auf die ein passender Verpackungsdeckel aufsteckbar ist.
Der Verpackungsdeckel ist dabei die untere Hälfte des Präsentationselements und wird nach Herausnahme des Elements darübergestülpt (bei Verkauf).
Die beim Verkauf eines Warenstückes einschließlich zugehörigem Präsentationselement auf der Präsentationstafel entstandene Lücke kann durch Einsetzen eines ein Warenstück der gleichen Art tragenden gleichartigen Präsentationselementes ausgefüllt werden, welches aus dem Lager oder Magazin entnommen wird. Natürlich können Beschriftiingsleisten einzeln an den einzelnen Präsentationselementen oder durchgehend über ganze Reihen von Präsentationselementen vorgesehen sein.
An der Oberseite der Warenpräsentationstafel ist eine herausnehmbare Informationsliste eingeschoben. Zwischen die Präsentationselemente können Informationslisten für (vorzugsweise)
Preise eingeschoben werden. Auch allen Informationslisten
J liegt das Ausmaß der kleinsten Präsentationseinheit zugrunde
für die verschiedenen zu präsentierenden Sortimente teile, sind maßlich aus der kleinsten Präsentationseinheit (Urmaß) entwickelt, d.h. jedem Element wohnt das kleinste Präsentationselement inne.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung werden nachstehend Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Präsentations· tafel,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 in größerem Maßstab ein einzelnes Warenpräsentationselement.
Fig. 4 zeigt ein Präsentationselement von gleicher Breite
aber der dreifachen Länge der normalen Elemente nach Fig. 3.
Das erfindungsgemäße Präsentationselement besteht im wesent lichen aus dem Rahmen bzw. Tablett 1 und den auf diesem angeordneten Präsentationselementen 2.
Die Präsentationselemente 2 sind in Reihen nebeneinander angeordnet und ruhen auf dem Boden 1a des Rahmens 1 und sind seit-!
lieh von dessen Randleisten 1b zusammengehalten. Beschriftungsleisten 3 erstrecken sich über die gesamte Länge des
Rahmens 1.
Die.vPräsentaiionselemente sind im wesentlichen als flache Rechtkante ausgebildet, an deren Oberseite Einsteckschlitze M- oder dergl. ausgebildet sind.
Statt dreier Präsentationselemente nach Fig. 5 kann auch ein einziges Präsentationsexement nach Fig. 4 von dreifacher Länge in den Rahmen eingesetzt werden, welches mit einer Ausnehmung 6 zum Einlegen beispielsweise einer Uhr versehen ist.
Die Präsentationselemente 2 sind mit randlich umlaufenden Schultern 7 versehen. Auf die randMch umlaufende Schulter 7 an der Oberseite kann ein entsprechend ausgebildeter Verpakkungsdeckel aufgesetzt werden, so daß das Präsentationselement 2 als Unterteil der Verkaufspackung dient. Es kann aber auch als Mittelteil bzw. Innenkörper einer Verkaufspackung dienen, indem sowohl auf die obere Randschulter und auf die untere Randschulter 7 d© eine Verpackungshülle aufgesteckt werden.
Auf dem Boden 1a sind zum besseren Halt der Präsentationselemente Rasterleisten 1c ausgebildet.

Claims (8)

S c h u t zansprüche
1. Warenpräsentationstafel für Uhren, Schmuckstücke oder dergl. dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Tragplatte bzw. einem Tragrahmen in Reihen nebeneinander Präsentationselemente sur Aufnahme je einer Wareneinheit lösbar angeordnet sind.
2. Warenpräsentationstafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß der Tragrahmen im wesentlichen in Form einer flachen Schachtel bzw. eines Tabletts mit einer Unterseite und diese randlich einfassenden Seitenwänden bzw. Randleisten besteht.
3. Warenpräsentationstafel nach. Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an bzw. auf dem Tragrahmen bzw. dessen Boden :" -1 eine Rasterung zur lösbaren Befestigung der Präsentationselemente vorgesehen ist.
4-. V/arenpräsent at ionstaf el nach Anspruch 3, dadurch gekennzeict net, daß die Rasterung in Form eines Gitters ausgebildet ist.
5. Warenpräsentationstafel nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Präsentationselemente im wesentlichen in Form je eines rechteckigen Grundkörpers mit einer Eincteck- bzw. Aufnahmevorrichtung für die Wareneinheit
ausgebildet int.
6. Warenpräsentation: tafel n?cu Ansprüchen 1 bis 5i dadurch gekennzeichne-' daß die Präsentatinnselemente untereinander gleichförmig mit den gleichen Abmessungen ausgebildet sind.
7. Warenpräsentationstafel nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auch Präsentationselemente mit einem ganzzahligen Vielfachen der Länge und/oder Breite der übrigen Elemente vorgesehen Sind.
8. Warenpräsentationstafel nach Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Präsentationselemente vorzugsweise an ihrer Unterseite einen Schiit*, bzw. Führungen zum Einfügen von Warenbegleitkarten haben.
9· Warenpräsentationstafel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Präsentationselemente wenigstens an ihrer Oberseite eine rand"-ich umlaufende Schulter haben.
DE6916388U 1969-04-23 1969-04-23 Warenpraesentationstafel Expired DE6916388U (de)

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